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Dissertations / Theses on the topic 'Kundenbeziehung'

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1

Stapfer, Peter. "Anreizsysteme in der Private Banking-Kundenbeziehung /." Bern [etc.] : P. Haupt, 2005. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00146699.pdf.

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Körner, Veith. "Management der Kundenbeziehung in den neuen Geschäftsmedien /." St. Gallen : Universität, 2001. http://www.biblio.unisg.ch/www/edis.nsf/wwwDisplayIdentifier/2586.

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3

Erler, Felix. "Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-169949.

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Abstract:
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung. Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.
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4

Stäger, Christina. "Multi channel management : mehrdimensionale Optimierung der Kundenbeziehung zur nachhaltigen Steigerung der Profitabilität im Retail Banking /." Bern : P. Haupt, 1999. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00000661.pdf.

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5

Burgartz, Thomas. "Kennzahlengestütztes Kundenbeziehungs-Controlling ein konzeptioneller Ansatz zur entscheidungsorientierten Planung und Kontrolle von Kundenbeziehungen." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2007. http://d-nb.info/989360725/04.

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6

Erler, Felix [Verfasser], Joachim [Akademischer Betreuer] Käschel, Joachim [Gutachter] Käschel, and Egon [Gutachter] Müller. "Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern / Felix Erler ; Gutachter: Joachim Käschel, Egon Müller ; Betreuer: Joachim Käschel." Chemnitz : Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://d-nb.info/1213812798/34.

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7

Rossmann, Alexander. "Vertrauen in Kundenbeziehungen." Wiesbaden Gabler, 2010. http://d-nb.info/998909211/04.

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8

Klose, Sonja. "Gefährdung existierender Kundenbeziehungen." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2007. http://d-nb.info/986035866/04.

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9

Frommeyer, Astrid. "Kommunikationsqualität in persönlichen Kundenbeziehungen Konzeptualisierung und empirische Prüfung." Wiesbaden Gabler, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2673552&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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10

Meyer, Michael, Patrick Helmholz, and Susanne Robra-Bissantz. "Transformation im stationären Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen." TUDpress, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33717.

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Abstract:
Das signifikante und kontinuierliche Wachstum des E-Commerce sowie die digitale Transformation selbst sind verantwortlich für einen notwendigen Transformationsprozess des Einzelhandels (Dennis, Jayawardhena, & Papamatthaiou, 2010; Doherty & Ellis-Chadwick, 2010; Hagberg, Sundstrom, & Egels-Zandén, 2016; Sands, Ferraro, & Luxton, 2010). Das aktuelle Phänomen der Digitalisierung im Einzelhandel ist bereits Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte (Hagberg et al., 2016; Keeling, Keeling, & McGoldrick, 2013). Gleichzeitig ermöglichen mobile Geräte - insbesondere Smartphones und seit kurzem auch Smartwatches - diese digitale Transformation und führen zu einem veränderten Kundenverhalten (Blázquez, 2014). Mobile Endgeräte sind in der Lage dem Kunden spezifischere und situationsbezogene Informationen zu liefern (Rohm & Sultan, 2006). Mit diesen mobilen und intelligenten Technologien können Kunden jederzeit und überall auf das Internet zugreifen. So können produktspezifische Informationen wie Preise, Produktbilder und Kundenbewertungen schneller und einfacher erhalten werden (Spaid & Flint, 2014). Weiterhin ändert sich nicht nur das Verhalten der Kunden, sondern auch ihre Erwartungen. Durch die Integration mobiler Geräte in den Alltag erwarten Kunden eine bessere Erreichbarkeit der Händler in Online- und Offline-Kanälen (Fulgoni, 2014). Diese neue digitale Handelssituation bietet viele Herausforderungen, aber auch zahlreiche Chancen für den stationären Handel (Härtfelder & Winkelmann, 2016). Die Branche hat einige dieser Probleme bereits erkannt, aber bisher nur in geringem Maße reagiert. [Aus der Einleitung.]
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11

Panzer, Jochen. "Dynamische Kundenbewertung zur Steuerung von Kundenbeziehungen : das Beispiel Kapitalanlagegesellschaft /." Lohmar [u.a.] : Eul, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2859685&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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12

Panzer, Jochen. "Dynamische Kundenbewertung zur Steuerung von Kundenbeziehungen das Beispiel Kapitalanlagegesellschaft." Lohmar Köln Eul, 2003. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2859685&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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13

Finsterwalder, Jörg. "Transformation von Kundenbeziehungen : Ansätze für das Mengenkundengeschäft von Dienstleistungsunternehmen /." Bamberg : Difo-Druck, 2002. http://www.gbv.de/dms/zbw/356760952.pdf.

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14

Hinsch, Martin. "Die Entwicklung von Kundenbeziehungen in der Nachfolge mittelständischer Familienunternehmen." Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/995566615/04.

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Stüker, David. "Die Evaluierung und Steuerung von Kundenbeziehungen aus Sicht des unternehmenswertorientierten Controlling." Wiesbaden : Gabler, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016605185&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Lucco, Andreas. "Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen : empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement /." Wiesbaden : Gabler, 2008. http://d-nb.info/990482367/04.

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Schultz, Carsten. "Management hochwertiger Dienstleistungen : erfolgreiche Gestaltung von Kundenbeziehungen am Beispiel der Telemedizin /." Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 2006. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz254644309inh.pdf.

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18

Bryant, Melchior D. "Commitment in Kundenbeziehungen eine multipartiale Messung und Analyse von Determinanten und Erfolgswirkungen." Wiesbaden Gabler, 2010. http://d-nb.info/1001214331/04.

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19

Salomann, Harald. "Internet Self-Service in Kundenbeziehungen : Gestaltungselemente, Prozessarchitektur und Fallstudien aus der Finanzdienstleistungsbranche." Wiesbaden : Gabler, 2008. http://d-nb.info/986651745/04.

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Robra-Bissantz, Susanne, Stephan Berkhoff, Patrick Helmholz, Markus Weinmann, and Maximilian Witt. "Vertrauen durch Kommunikation – Strategien im Web 2.0 tragen zu erfolgreichen Kundenbeziehungen bei." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-143037.

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Robra-Bissantz, Susanne, Stephan Berkhoff, Patrick Helmholz, Markus Weinmann, and Maximilian Witt. "Vertrauen durch Kommunikation – Strategien im Web 2.0 tragen zu erfolgreichen Kundenbeziehungen bei." Technische Universität Dresden, 2010. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28035.

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Koch-Falkenberg, Carolyn. "Kundenloyalität in Dienstleistungsbeziehungen: untersucht am Beispiel der Deutschen Bahn AG." Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A35451.

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Abstract:
Warum sind Reisekunden der DB AG spezielle Kunden, deren Loyalität vergleichsweise wenig belastbar und besonders leicht zu verletzen ist? Was unterminiert ihre Leidenschaft für das Bahnfahren? Warum ist selbst für den Quasimonopolisten DB AG die Förderung einer uneingeschränkten Loyalität seiner Reisekunden relevant? Was charakterisiert die Bindung des Loyalitätstypus alter Art? Und was kennzeichnet die Entwicklung und spezifische Funktionsweise der Bindung des Loyalitätstypus neuer Art? Mit diesen Fragen greift die Autorin das Schnittstellenthema ‚Kundenloyalität in Dienstleistungsbeziehungen‘ auf, das viele Disziplinen bewegt, jedoch bislang in erster Linie quantitativ und aus Marketingsicht beforscht wurde. Carolyn Koch-Falkenberg fragt danach, wann und warum sich Kunden emotional an ein Unternehmen binden und diesem loyal sind, in welcher Form ihre Loyalität zu Tage tritt, was diese konterkariert und welche Folgen die Art ihrer Loyalitätsform nach sich zieht. Im Mittelpunkt steht damit eine spezifische Form der Bindungsorientierung, welche die Autorin explorativ mittels qualitativer Methoden konsequent aus der Subjektperspektive der Kunden am Beispiel der Dienstleistungsbeziehung zwischen Reisekunden und dem Unternehmen DB AG sozialwissenschaftlich untersucht.<br>Why are travel customers of DB AG special customers with a comparatively less resilient loyalty which is particularly easy to be violated? What undermines their passion for going by train? Why is even the promotion of the unlimited loyalty of travel customers relevant to the quasimonopolist DB AG? What characterizes the attachment of the old fashioned loyalty type? And what characterizes the development and specific functioning of the binding of the ‚new‘ loyalty type? The author seizes the interdisciplinary topic of the interface theme 'customer loyalty in service relationships', which ocupy many science disciplines, but has so far been primarily researched quantitatively from a marketing perspective. Carolyn Koch-Falkenberg asks when and why clients are emotionally attached to their loyality for a company, how their loyalty is revealed, how it counteracts and illustrates the consequences of their natural loyalty form. The focus is on a specific form of attachment orientation. The author is using socially and scientifically qualitative methods in order to research consistently the subject perspective of the customer at the example of the service relationship between travel customers and the company DB AG.
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Wobbe, Dirk. "Ressourcenorientiertes Kundenbindungsmanagement : die Entwicklung eines analytisch-synoptischen Phasenmodells zur Identifikation, Entwicklung und Nutzung von Kundenbeziehungen /." Hamburg : Kovač, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/356108562.pdf.

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Bohr, Oliver. "Bilanzierung von Kundenbeziehungen nach IFRS eine Analyse am Beispiel von Kundenakquisitionskosten in der internationalen Mobilfunkindustrie." Wiesbaden Gabler, 2008. http://d-nb.info/992705703/04.

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Paulik, Daniel [Verfasser], and H. [Akademischer Betreuer] Lindstädt. "Auswirkungen von Kommunikation auf Preisentscheidungen und die Stabilität von Kundenbeziehungen in B2B-Kontraktmärkten / Daniel Paulik. Betreuer: H. Lindstädt." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2015. http://d-nb.info/1084112310/34.

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Pausits, Attila [Verfasser]. "Student Relationship Management in der akademischen Weiterbildung : die strategische Ausgestaltung der Kundenbeziehungen an Hochschulen unter besonderer Berücksichtigung des Customer Relationship Management Ansatzes / Attila Pausits." Flensburg : Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg, 2006. http://d-nb.info/1019230827/34.

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Alt, Rainer, and Thomas Puschmann. "The rise of customer-oriented banking." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145162.

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Abstract:
The banking industry has been a pioneer in adopting electronic markets with exchanges, clearinghouses, and multilateral trading facilities having become the backbone of today’s globally integrated financial transactions. While most banks use the services of these electronic markets to handle interbank processes, they still strive for bilateral relations in the field of customer-facing processes. This position paper argues that the financial crises, the changing behavior of customers, upcoming innovations based on information technology (IT) and financial services offered by non-banks are strong drivers towards more customer-orientation in the financial industry. A large variety of banking IT innovations has emerged and illustrates that traditional banks are expected to have less power to impede competition at the customer interface and in consequence need to re-position themselves. Building on these developments on the one hand and existing electronic market infrastructures in the banking industry on the other, the concept of a customer-oriented financial market infrastructure is proposed as a possible future solution. The impact is illustrated using a competitive analysis of the banking industry and analogies to the media industry where new entrants from the computing industry have caused disruptive changes. Besides describing the threat to existing banks, the position paper also discusses the perspectives for banks.
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Alt, Rainer, and Thomas Puschmann. "The rise of customer-oriented banking: electronic markets are paving the way." Springer, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12530.

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Abstract:
The banking industry has been a pioneer in adopting electronic markets with exchanges, clearinghouses, and multilateral trading facilities having become the backbone of today’s globally integrated financial transactions. While most banks use the services of these electronic markets to handle interbank processes, they still strive for bilateral relations in the field of customer-facing processes. This position paper argues that the financial crises, the changing behavior of customers, upcoming innovations based on information technology (IT) and financial services offered by non-banks are strong drivers towards more customer-orientation in the financial industry. A large variety of banking IT innovations has emerged and illustrates that traditional banks are expected to have less power to impede competition at the customer interface and in consequence need to re-position themselves. Building on these developments on the one hand and existing electronic market infrastructures in the banking industry on the other, the concept of a customer-oriented financial market infrastructure is proposed as a possible future solution. The impact is illustrated using a competitive analysis of the banking industry and analogies to the media industry where new entrants from the computing industry have caused disruptive changes. Besides describing the threat to existing banks, the position paper also discusses the perspectives for banks.
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Erler, Felix. "Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern." Doctoral thesis, 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20251.

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Abstract:
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung. Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.:1 Einführung 1.1 Ausgangslage 1.2 Stand der Forschung 1.3 Zielsetzung 1.4 Forschungsprozess und Aufbau der Untersuchung 2 Grundlagen der automobilen Wertschöpfungskette 2.1 Wertschöpfung 2.2 Supply Chain Management einer Wertschöpfungskette 2.3 Automobilhersteller als Gestalter der Wertschöpfungskette 2.4 Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette 2.5 Preisgestaltung in der automobilen Wertschöpfungskette 2.6 Risikokomplexe der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern und abgeleitete Hypothesen 3 Ansatzpunkte im Risikomanagement zur Identifizierung und Beurteilung von Risiken in Wertschöpfungsketten 3.1 Risiko im Entscheidungsmodell 3.2 Risikobegriff 3.3 Risikoforschung in der automobilen Wertschöpfungskette 3.4 Risikomanagement als Instrument in der Automobilzulieferindustrie 3.5 Risikomanagementmodell zur Risikobewältigung 4 Methodik der empirischen Erhebung 4.1 Auswahlverfahren möglicher Interviewpartner 4.2 Akquiseverfahren für Interviewpartner 4.3 Erhebungsverfahren mittels Experteninterviews 4.4 Aufbereitungsverfahren der Strukturmerkmale 4.5 Auswertungsverfahren 4.6 Kritische Reflektion der Empirie 5 Automobilindustrie und Automobilzulieferindustrie in Ostdeutschland 5.1 Geschichtliche Einordnung der ostdeutschen Automobilindustrie ab 1945 5.2 Wirtschaftsgeografische Einordnung der Automobilindustrie 5.3 Automobilindustrie in Ostdeutschland aktuell 5.4 Struktur der untersuchten ostdeutschen Automobilzulieferindustrie 6 Ergebnisse der Untersuchung 6.1 Downstream-Risiken in der Stückzahl und Forecastqualität 6.2 Downstream-Risiken in der Erbringung von Wertschöpfung 6.3 Downstream-Risiken in der Produktentwicklung 6.4 Downstream-Risiken in der Prozessentwicklung 6.5 Downstream-Risiken in den Kundeneinkäufern 6.6 Downstream-Risiken in der Plattform- und Modulbauweise 6.7 Methodischer Beitrag 7 Zusammenfassung und Ausblick 7.1 Zusammenfassung 7.2 Nutzen der Arbeit 7.3 Weiterer Forschungsbedarf
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Heidemann, Julia [Verfasser]. "Wertorientierte Gestaltung von Kundenbeziehungen / vorgelegt von Julia Heidemann." 2009. http://d-nb.info/1006550690/34.

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