Academic literature on the topic 'Kunst aus der DDR'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Kunst aus der DDR.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Kunst aus der DDR"

1

Osmond, J. "Kunst als Botschafter einer kunstlichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswartigen Kulturpolitik der DDR." German History 30, no. 1 (2011): 167–68. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghr093.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kaiser, Paul. "Machtgewinn und Statusindifferenz. Bildende Kunst als gesellschaftliches Integrationsmedium in und nach der DDR." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 27, no. 1-2 (2016): 155–68. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v27i1-2.22124.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kanet, Roger E. "Christian Saehrendt, Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der auswärtigen Kulturpolitik der DDR." Journal of Cold War Studies 12, no. 3 (2010): 141–42. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00014.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Rakoczy, Katrin, Ernst Wagner, and Ulrich Frick. "Wie in Mathe so auch in Kunst? Zur Konzeption von Unterrichtsqualität im Kunstunterricht." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 235–41. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00104-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Frage, was guten Kunstunterricht ausmacht, stellt zwar eine der zentralen Fragen der Kunstpädagogik dar, wurde bisher jedoch kaum (quantitativ) empirisch untersucht. Im vorliegenden Beitrag werden Erkenntnisse aus der allgemeinen Unterrichtsqualitätsforschung für die Konzeption von Qualität im Kunstunterricht genutzt, indem die Dimensionen des Syntheseframeworks von Praetorius und Charalambous (2018) mit zwei zentralen kunstdidaktischen Ansätzen abgeglichen werden. Die Gegenüberstellung der aus kunstdidaktischer Sicht relevanten Unterrichtsmerkmale mit dem Syntheseframework spricht für eine grundsätzliche Eignung der aus Kernfächern bekannten Qualitätsdimensionen für den Kunstunterricht. Sie macht jedoch auch deutlich, dass eine fachspezifische Überarbeitung und Ausdifferenzierung der Dimensionen unter Berücksichtigung der Vielschichtigkeit und Komplexität des Lernprozesses notwendig ist. Es wird dargelegt, dass sich die fachspezifische Gestaltung und Ausdifferenzierung sowohl auf die Erweiterung einer Dimension (z. B. „Kognitive und emotionale Aktivierung“ statt „kognitiver Aktivierung“) beziehen kann als auch auf eine unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb einer Dimension (z. B. bedeutet Klassenführung im Kunstunterricht nicht die exakte Einhaltung einer genauen Unterrichtsplanung, sondern eher die Schaffung einer kreativitätsfördernden Atmosphäre).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Lam, Andrzej. "Exempla aus Ovids Metamorphosen in Sebastian Brants "Narrenschi"." Studia Germanica Gedanensia, no. 40 (December 22, 2019): 11–24. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.01.

Full text
Abstract:
Unter den rund vierhundert Beispielen aus der Bibel, der Mythologie und Geschichte, die in Sebastian Brants Das Narrenschiff dem Unterricht und der Ermahnung dienen, stammen mehr als zwanzig aus Ovids Metamorphosen. Brant nimmt keinen direkten Bezug au Ovids Werk und erwähnt den Dichter nur einmal als den Autor der Ars amatoria (‚bůler kunst‘), die Ovid nichts als Unglück beschert habe. Die meisten Verweise au Ovid erscheinen im Kapitel XIII und einzelne in den Kapiteln XXVI, LIII, LX, LXIV und LXVII. Sie sind anspielend und verkürzt, sie betreen die beklagenswerten Folgen von sündhaer oder koposer Liebe, Eiersucht und Hass sowie selbstverliebter und törichter Unbesonnenheit. Sie stellen Codes dar, die sich nicht entschlüsseln lassen, ohne die Quelle zu kennen. Daraus lässt sich schlussolgern, dass Brant entweder davon ausgeht, dass der Leser über die erorderlichen Kenntnisse verügt, oder dass er ihn auordert, diese zu erlangen. Die Regeln des Genres, in diesem Fall der moralischen Satire, erwiesen sich bei Brant stärker als die philosophische Bedeutung der mythologischen Botscha.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Trost, Katja, and Jürgen Seitz. "Influencer Marketing und die Medienunternehmen." MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 28–33. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-28.

Full text
Abstract:
Das Internet und speziell Social Media stellen Unternehmen und besonders auch Medienunternehmen vor die Frage, wie sie externe Meinungsmacher für die eigenen Zwecke aktivieren können und sollen. Als passende Antwort wird „Influencer Marketing“ gesehen. So beeinflussen zum Beispiel Meinungsführer in Freundeskreisen die Entscheidungen über den Kinobesuch oder im Wege der Second- Screen-Nutzung den Fernsehkonsum; Werbestrategen üben einen Einfluss auf Blogger aus, die wiederum die Meinung der Netzgemeinde steuern. Die Kunst besteht für die Unternehmen darin, gleichzeitig vorsichtig und dennoch effektiv vorzugehen. Allerdings lauern Gefahren: Wird zu dick auftragen, kann der gute Ruf des Unternehmens durch die Influencer beschädigt werden. Geeignete Influencer für sich einzuspannen, geeignete Influencer-Initiativen zu unternehmen, stellen große Herausforderungen dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Peters, Manfred. "Wie die unvollendete Fuge aus Bachs Kunst der Fuge (BWV 1080) zur vollständigen instrumentalen Klangrede zu ergänzen wäre." Archiv für Musikwissenschaft 77, no. 3 (2020): 191. http://dx.doi.org/10.25162/afmw-2020-0009.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Blessing, Benita. "Christian Saehrendt . Kunst als Botschafter einer künst‐lichen Nation: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswärtigen Kulturpolitik der DDR . Stuttgart : Franz Steiner Verlag . 2009 . Pp. 197. €34.00." American Historical Review 115, no. 2 (2010): 630–31. http://dx.doi.org/10.1086/ahr.115.2.630.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Bettel, Florian, Alexandra Frank, and Wiebke Miljes. "Sichtbarkeit, Sicherheit, Usability und Weiterverwendung – Benutzer/innenorientierte FIS/CRIS-Entwicklung am Beispiel von „Portfolio/Showroom“." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 1 (2018): 136–48. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.1989.

Full text
Abstract:
Die Archivierung von Publikationen und Daten aus Kunst und Wissenschaft stellt Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vor große Herausforderungen. Es zeigt sich, dass Künstler/innen und Wissenschaftler/innen, die von den Universitäten dafür neu geschaffenen Infrastrukturen (Repositorien, Dokumentenserver, Forschungsinfomationssysteme) kaum verwenden und viel eher auf dezentrale, meist kommerzielle Plattformen im Internet setzen. Der vorliegende Beitrag stellt die beiden Webapplikationen „Portfolio“ und „Showroom“ vor, deren benutzer/innenorientierte Entwicklung einen möglichst niederschwelligen Zugang zu FIS/CRIS-Lösungen anbieten möchte. Die Funktionalitäten der beiden digitalen Werkzeuge und die Grundzüge ihrer Entwicklung werden ebenso vorgestellt wie das soeben abgeschlossene User Interface Design-Testing, dessen Methode und Ergebnisse. Schließlich legt der Beitrag das Umfeld dar, in dem die Entwicklung (inkl. Schnittstellen zu vorhandenen Repositorienlösungen) stattfindet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hebing, Niklas. "Die ästhetische Geburt selbstbefreiter Subjektivität: Hegels dreifache Theorie der klassischen Komödie." Filozofija i drustvo 24, no. 1 (2013): 212–38. http://dx.doi.org/10.2298/fid1301212h.

Full text
Abstract:
Eine Theorie der antiken Kom?die entwirft Hegel sowohl in seinem fr?hen Naturrechtsaufsatz, in der Ph?nomenologie des Geistes als auch in seinen Berliner Vorlesungen ?ber die ?sthetik. In allen drei Ans?tzen steht die Kom?die in einer engen Beziehung auf die Trag?die und daher im Zusammenhang umfangreicher politischer, religions- und geschichtsphilosophischer Bestimmungen. In dieser Weise kontextualisiert, arbeitet der Aufsatz Hegels Begriff der dramatischen Gattung des Komischen vor dem Hintergrund der allgemeinen geistphilosophischen Kategorien Sittlichkeit und Substantialit?t als Ende der klassischen Kunst und zugleich als Entstehung der modernen Subjektivit?t in ihrer freien Selbstbez?glichkeit heraus. Dabei wird immerzu gefragt, wie die absolutgeistigen Entwicklungen auf dem Gebiet des ?sthetischen objektivgeistige Entwicklungen im Bereich von Staat und Gesellschaft, etwa den in der Kom?die bewusst werdenden Untergang des Weltzustands der Polis, aufgreifen und reflektieren. Nicht zuletzt die werkgeschichtliche Dimension von der fr?hen Position Hegels zum reifen System gibt Aufschluss dar?ber, dass die Kom?dienform eine ausgezeichnete Gestalt der Kunst ist, Fragen nach den geistphilosophischen Bruchlinien der Modernit?t zu verhandeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Kunst aus der DDR"

1

Bardt, Juliane. "Kunst aus Papier : zur Ikonographie eines plastischen Werkmaterials der zeitgenössischen Kunst /." Hildesheim : G. Olms, 2006. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40242948m.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Balzer, Wolfgang. "Achaimenidische Kunst aus Babylonien. Die Siegel der Keilschriftarchive." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-87322.

Full text
Abstract:
Mit dieser Dissertation wird ein bedeutender Beitrag zur Grundlagenforschung der Altorientalistik geleistet. Ihr Ziel war es, herkunftsbestimmte und datierte Denkmäler einer künstlerischen Gattung zu sammeln, die es uns ermöglicht, ein chronologisches Gerüst zum Verständnis der achaimenidenzeitlichen Kunst zu schaffen. Die Glyptik schien dafür, wie keine andere Gattung, besonders geeignet. Sie begegnet uns in Gestalt von Siegelabrollungen bzw. -abdrücken auf zahllosen gesiegelten Tontafelurkunden, die sowohl herkunftsbestimmt wie datiert sind, bislang aber niemals systematisch ausgewertet wurden. Die wohl bedeutendsten Fortschritte und Erkenntnisse der Dissertation konnten in den folgenden Themenbereichen erzielt werden: (1) Im einführenden Kapitel der Dissertation wurden erstmals grundlegende kunsttheoretisch-konzeptionelle Gedanken zum Begriff, zur "Persönlichkeit" wie zur Genese der achaimenidischen Kunst entwickelt. Der weitverbreiteten graecozentrischen Interpretation wurde eine neue iranozentrische Interpretation gegenübergestellt. Eine analytische Skizze der Forschungsgeschichte der achaimenidischen Glyptik, ihrer Etappen, Fundorte und Chronologie erwies sich als unumgänglich und wurde hier das erstemal überhaupt publiziert. Ebenso eine kritische Würdigung der Benennung und Definition der wichtigsten achaimenidenzeitlichen Siegelstile. (2) Unentbehrliche Grundlage und Ausgangspunkt aller Überlegungen der Dissertation war die Schaffung eines, bislang ja noch nicht verfügbaren, Denkmälerkorpus. Es sollten unter den Tontafelurkunden aus dem Babylonien der Achaimenidenzeit alle diejenigen erfasst werden, die gesiegelt sind. Der Publikationsstand ihrer Siegel sollte geklärt werden, noch unpublizierte gesiegelte Tontafeln sollten ermittelt werden, die Zahl auch ihrer Siegel geklärt werden. Als Ergebnis einer systematischen Durchsicht einiger Zigtausend Tontafeln, die in über 100 Museen und Privatsammlungen weltweit aufbewahrt werden, konnte das überhaupt erste Korpus herkunftsbestimmter, datierter gesiegelter Tontafeln aus dem Babylonien der Achaimenidenzeit erstellt werden. Die Tontafelfunde aus den einzelnen Archivfundorten wurden in Kapitel II beschrieben, die Ergebnisse in den analytischen Bibliographien, synoptischen Analysen und Übersichten des Kapitels XVIII.2 und .3 festgehalten. In einem Katalog der gesiegelten Tontafeln sind mehr als 1300 Tontafelurkunden in chronologischer Abfolge ihrer Ausstellungsdaten, nach Regierungszeiten der Achaimenidenherrscher und Herkunftsorten geordnet, aufgelistet. Dieser Tontafelkatalog ist Grundlage und Ausgangspunkt der vorliegenden Dissertation wie für alle weiterführenden Forschungen, enthält er doch auch Hinweise auf die zahlreichen noch unpublizierter Siegel vieler publizierter und noch unpublizierter Tontafeln. Davon ausgehend konnte das überhaupt erste Korpus herkunftsbestimmter, datierter Siegel aus dem Babylonien der Achaimenidenzeit geschaffen werden. In einem zweiten Katalog, dem Siegelkatalog, wurden 1127 Siegel (Cylindersiegel, Stempelsiegel und Ringe) nach ihren Bildinhalten, in einer festgelegten Abfolge von Motivthemen, nach Szenen- und Einzelmotivthemen getrennt, aufgelistet. Dem Korpus ist eine umfangreiche photographische (und zeichnerische) Dokumentation von 2042 Abbildungen beigefügt. Etwa drei Viertel der Katalogsiegel sind bisher noch unpubliziert und werden in dieser Dissertation überhaupt das erstemal in Makrophotos bekannt gemacht bzw. werden hier in verbesserter Form neu publiziert. Eine bedeutende Anzahl von bisher nicht bzw. in unbrauchbarer Form publizierten Siegeln der Tontafeln des Murašû-Archivs aus Nippur, die im University Museum zu Philadelphia, Pa., aufbewahrt werden, und von Siegeln der UET IV-Texte aus Ur, die sich im Irak-Museum, Baġdâd, befinden, insgesamt über 850 Siegel, sind hier überhaupt zum erstenmal publiziert. Damit konnte der bislang verfügbare Denkmälerbestand ganz wesentlich erweitert werden. Beiden Katalogen ergänzend zu Seite gestellt wurde in Kapitel XVIII.3 ein bibliographischer Katalog, der alle Monographien, Aufsätze und Kataloge von Museen und Privatsammlungen auflistet, die die Glyptik der Achaimenidenzeit zum Thema haben. Er ist als Beitrag zu einem Korpus der Glyptik der Achaimenidenzeit insgesamt zu sehen. Er hilft uns, unter den Denkmälern nicht nur Babyloniens, sondern auch der anderen achaimenidischen Reichsprovinzen, systematisch zu unterscheiden zwischen denen mit gesicherter Provenienz und denen, die über den Kunsthandel bekannt geworden sind. (3) Zentrales Anliegen der vorliegenden Dissertation, die sich als Beitrag zur achaimenidischen Kunstforschung sieht, ist die Ikonographie. Um eine erfolgversprechende Annäherung an motivtypologische Fragestellungen erst möglich zu machen, um die Beschreibung von Siegelbildinhalten im Text des Siegelkataloges und der einzelnen Kapitel, sowie in synoptischen Übersichten überhaupt in leicht handhabbarer und platzsparender Weise zu ermöglichen, um die motivtypologischen Merkmale von Siegeln in abgekürzter Schreibweise darstellen zu können, erwies es sich als unumgänglich ein Notationssystem zuschaffen, das sich einer abgekürzten Notationsweise bedient. Auch hier mußte Neuland betreten werden. Bislang existierte kein System vergleichbarer Art. Das vom Autor in dieser Dissertation erstmals präsentierte Notationssystem ist im Laufe langjähriger Studien entstanden und hat sich im privaten wissenschaftlichen Gebrauch als sehr effizient bewährt. Es ist in Kapitel III ausführlich beschrieben. Es macht eine Verständigung über die Siegelbildtypologie in kurzer, präziser und hinreichend anschaulicher Form möglich. Es ist in seiner Handhabung weder auf eine einzelne Denkmälergattung noch auf eine Periode der altorientalischen Kulturgeschichte beschränkt und gleichzeitig leicht modifizierbar. (4) Die Katalogsiegel wurden In den Kapiteln VII-XIV, nach Motivthemen, Motivthemenvarianten und Motiven geordnet, auf ihre motivtypologischen Merkmale hin untersucht. Dabei wurden 21 Motivthemen mit 64 Themenvarianten und über 200 Motivgruppen unterschieden, die ihrerseits wiederum zahlreichen Motivtypengruppen zugeordnet werden konnten. Die ikonographische Analyse der Katalogsiegel erfolgt dabei jeweils in zwei Schritten: Es galt in einem ersten Schritt zunächst die geographische Verbreitung der Siegelbildmotive, -motivtypen und -motivtypengruppen zu beschreiben. Ausgehend von den herkunftsbestimmten und durch ihre Textbindung datierbaren Katalogsiegeln aus Babylonien wurden auch herkunftsbestimmte Siegel aus den anderen Reichsprovinzen in die Diskussion mit einbezogen, insbesondere solche, die durch ihre Textbindung, ihre Fundumstände oder antiquarische Merkmale (ihre Flügelringtypen) Datierungshinweise liefern. Sie sind in Kapitel XVIII.7-14 nach Motivthemen, Motiven und ihren motivtypologischen Merkmalen, sowie nach ihren Herkunftsregionen und -orten geordnet, in synoptischen Analysen aufgelistet. Dort sind auch alle übrigen Basis-Daten jedes Siegels erfaßt. Dabei wurde die neu entwickelte abgekürzte Notationsweise verwendet. So konnte eine erste, bislang nicht verfügbare, umfangreiche "motivtypologische Grammatik" achaimenidenzeitlicher Siegel geschaffen werden, in der in paradigmatischer Weise die Motive, Motivtypen und Motivtypenvarianten der Siegel in ihrer Struktur erfaßt und nach Motivtypengruppen geordnet werden, und aus der ihre geographische wie chronologische Verbreitung und ihre Stilzugehörigkeit ersichtlich wird. Sie macht die Merkmale der Siegel in ihrer komplexen Fülle erst wirklich bewußt und transparent. Diese strukturelle Analyse ist Grundlage und Ausgangspunkt für alle weiterführenden ikonographischen Studien. Es bleibt die Aufgabe, vergleichbare motivtypologische Grammatiken auch für die Denkmäler der anderen Achaimenidenprovinzen zu erstellen. In einem zweiten Schritt wurde dann die Frage nach der Chronologie der Siegel gestellt. Siegellaufzeiten, die sich aus den Ausstellungsdaten der gesiegelten Tontafeln ablesen lassen, datierbare Antiquaria der Siegelbilder, insbesondere deren geflügelte Ringe, geben Aufschluß über die relative Chronologie der Siegel, d.h. ihren Verwendungszeitraum, und damit schließlich über ihre absolute Chronologie, d.h. ihre Entstehungszeit. Die Identität der Siegelinhaber wurde gleichzeitig angesprochen. Siegelbildlegenden auf den Siegeln selbst bzw. Siegelbildbeischriften, die deren Abrollungen bzw. Abdrücken auf den Tontafeln beigefügt wurden, geben uns Auskunft über die Identität der Siegelinhaber. Die Katalogsiegel ließen sich mehreren Stilgruppen zuordnen. Neben Siegeln einheimischen babylonischen Stils begegnen Siegel des persischen (Hof-)Stils der neuen Leitkultur und Siegel, die Merkmale der "graeco-persischen" Stilgruppen der achaimenidenzeitlichen Kunst Kleinasiens/Anatoliens zeigen. Aussagen über die Verbreitung der Siegelstile unter den Siegeln von Individuen unterschiedlichster Ämter, Funktionen, sozialer Stellung, ethnischer wie religiöser Zugehörigkeit wurden möglich, die in den einzelnen Regionen Babyloniens zu den Regierungszeiten der einzelnen Achaimenidenherrscher lebten. (5) In den Kapiteln V und VI wurde die Frage nach der Form und Typologie sowie der ikonographischen Deutung der königlichen Kidaris und des Flügelringsymbols gestellt und die Möglichkeit ihrer generellen Datierbarkeit diskutiert. Eine chronologische Abfolge der Kidarentypen ließ sich nicht feststellen. Die Kidaris der Achaimenidenkönige ist eine dynastische Krone und eben keine persönliche Krone. Es gelang aber termini a quibus für die Verwendung bzw. termini ad quos für die Entstehung von 8 Flügelringtypen zu definieren. Dies hat Konsequenzen für die Datierung der Achaimenidenreliefs. Darüberhinaus konnte eine neue Deutung des achaimenidischen Flügelringsymbols gefunden werden. (6) In Kapitel XV wurde schließlich ein chronologisches Resumé gezogen, das die Siegel aller Motivthemen der Kapitel VII-XIV zusammenführt. Es entstand damit eine erste, bislang nicht verfügbare, chronologische Übersicht herkunftsbestimmter, datierter achaimenidischer/ achaimenidenzeitlicher Glyptik.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Gehring, Ulrike. "Bilder aus Licht James Turrell im Kontext der amerikanischen Kunst nach 1945." Heidelberg Kehrer, 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2758767&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Gehring, Ulrike Turrell James. "Bilder aus Licht : James Turrell im Kontext der amerikanischen Kunst nach 1945 /." Heidelberg : Kehrer, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2758767&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Müller, Manuel Mecke Helmut Wolf Heinrich. "Die Schwarze Kunst im Eichsfeld : aus der Geschichte der Druckereien in vier Jahrhunderten /." Thesis, Duderstadt : Mecke, 2008. http://d-nb.info/989809420/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Tausendfreund, Heike [Verfasser], and Barbara [Akademischer Betreuer] Scholkmann. "Hohlglas aus Westfalen-Lippe. Vergleichende Untersuchungen zu archäologischen Funden des Mittelalters und der Neuzeit / Heike Tausendfreund ; Betreuer: Barbara Scholkmann." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1196801401/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Seedorf, Thomas. "Die Theorie der Musik aus dem Geist des Singens. Adolph Bernhard Marx' ‘Die Kunst des Gesanges’ (1826)." Bärenreiter Verlag, 2000. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36737.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Götzendörfer, Manuel [Verfasser], Friedrich-Konrad [Akademischer Betreuer] Frenkler, and Frank [Akademischer Betreuer] Petzold. "Untersuchung von Designprinzipien in Innovationsprojekten aus der Wissensperspektive : Eine qualitative Studie im universitären Umfeld als Grundlage für einen Business Design Approach / Manuel Götzendörfer. Gutachter: Friedrich-Konrad Frenkler ; Frank Petzold. Betreuer: Friedrich-Konrad Frenkler." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1053467702/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Allgayer-Kaufmann, Regine. "Über die «Spaltung der Musik in Komposition und Reproduktion, eine der folgenreichsten Spezialitäten unserer Kunst» aus ethnomusikologischer Sicht." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37066.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Weiß, Mariann [Verfasser], and Iris [Akademischer Betreuer] Wenderholm. ""Ich mache mir nicht viel aus der Meinung der anderen Leute" : Ebba Tesdorpf (1851-1920) ; Leben und künstlerisches Schaffen einer Hamburger Bürgerstochter / Mariann Weiß ; Betreuer: Iris Wenderholm." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2017. http://d-nb.info/1140586823/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Kunst aus der DDR"

1

Scholze, Britta. Kunst als Kritik: Adornos Weg aus der Dialektik. Königshausen & Neumann, 2000.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kunst im Alltag: Ideen für eine Kunst aus der Umwelt. Designbuch-Verlag, 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Deutsches Hygiene-Museum in der DDR and Moravská galerie v. Brně, eds. Images of the Mind: Bildwelten des Geistes aus Kunst und Wissenschaft. Wallstein, 2011.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kunst aus Papier: Zur Ikonographie eines plastischen Werkmaterials der zeitgenössischen Kunst. Olms, 2006.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bilderstreit und Gesellschaftsumbruch: Die Debatte um die Kunst aus der DDR im Prozess der deutschen Wiedervereinigung. B&S Siebenhaar Verlag, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

(Germany), Nationalgalerie. Figur und Gegenstand: Malerei und Plastik in der Kunst der DDR aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin. Die Galerie, 1995.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Roy, Christopher D. Kilengi: Afrikanische Kunst aus der Sammlung Bareiss. Kestner Gesellschaft, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Albrecht, Schröder Klaus, and Boeckl Matthias, eds. Nach 1970: Österreichische Kunst aus der Albertina. Albertina, 2008.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kaufmann, Christian. Vanuatu: Kunst aus der Südsee : eine Einführung. C. Merian, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Lucius, Grisebach, Heyden Thomas 1961-, and Suk Birgit, eds. Kunst ist Kunst: Werke aus der Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg. Neues Museum, 2007.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Kunst aus der DDR"

1

Lüddemann, Stefan. "Kunst als Formation aus Relationen." In Die neue Kunst der Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33811-4_1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Zemanek, Heinz. "Kunst aus dem Computer." In Das geistige Umfeld der Informationstechnik. Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76828-6_9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Frey, Bruno S., and Isabelle Busenhart. "Kunst aus der Sicht rationalen Handelns." In Soziologie der Kunst. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83283-2_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Küttner, Rüdiger. "Kunsthandel in der DDR. Geschichte und Geschichten. Die Phantasie ist schlimmer als die Wirklichkeit." In Kunst und Politik. V&R unipress, 2021. http://dx.doi.org/10.14220/9783737011679.29.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mandel, Birgit. "Herausforderungen, Transformationen, Legitimität und der Einfluss von Kulturpolitik aus Sicht von Intendant*innen der Stadt- und Staatstheater in Deutschland. Ergebnisse einer quantitativen Befragung." In Cultural Governance. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_23.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Befragung untersucht die Herausforderungen, denen sich die Intendant*innen der Stadt- und Staatstheater gegenübersehen, wie sie darauf reagieren und inwieweit sie dabei Einflüsse durch externe Stakeholder und insbesondere durch kulturpolitische Akteure wahrnehmen. Es wird deutlich, dass sich die Kulturpolitik in Fragen der Programmatik der Theater weitgehend zurückhält und am ehesten Bedingungen hinsichtlich der Mittelverwendung stellt. Die meisten Theater zeigen eine hohe Veränderungsdynamik, wobei Maßnahmen einen Schwerpunkt bilden, die direkt oder indirekt zur Publikumsentwicklung auch in Richtung einer größeren Diversität beitragen können. Als wichtigste Aufgabe sehen die Intendant*innen der öffentlich getragenen Theater in den von ihnen geführten Häusern gesellschaftliche Diskurse abzubilden, zu verhandeln und weiterzudenken. Viele Theater sehen sich nicht nur der Produktion innovativer Kunst verpflichtet, sondern auch als gesellschaftspolitische Akteure. Für das eigene Theater stellen die Intendant*innen fast durchweg einen starken Rückhalt in der Stadtbevölkerung fest, bezogen auf die Legitimität des Systems der Stadt- und Staatstheater in Deutschland insgesamt sind sie skeptischer.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Roth, Klaus-Hinrich, and Ursula Roth. "»Die Idee des Kunstwerks steigt aus dem Gemüthe«." In »Das Letzte Wort der Kunst«. J.B. Metzler, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00197-9_31.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wellmer, Albrecht. "Kunst und industrielle Produktion Zur Dialektik von Moderne und Postmoderne." In Wege aus der Moderne, edited by Wolfgang Welsch. De Gruyter, 1994. http://dx.doi.org/10.1515/9783050071374-020.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Blau, Antonia. "Herausforderungen der deutsch-französischen Kulturarbeit: aus der Praxis der (Auswärtigen) Kulturpolitik in Palästina." In Die Kunst der Dekolonisierung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32465-0_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Grebosz-Haring, Katarzyna, and Simone Heilgendorff. "Zwischen Podium und Publikum." In Gender und Neue Musik. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-015.

Full text
Abstract:
Katarzyna Grebosz-Haring und Simone Heilgendorff widmen sich aktuellen Publikum und den Ausführenden von zeitgenössicher (Kunst-)Musik im Kontext von Festivals. Festivals der zeitgenössischen (Kunst-)Musik haben in den letzten Jahrzehnten die Entwicklung und Wahrnehmung der zeitgenössischen (Kunst-)Musik maßgeblich beeinflusst. Ihre Wirkungs-Radien erweiterten sich ästhetisch und interdisziplinär und korrelieren mit einem für Vieles offenen und auf Kreativität Bezug nehmenden Zeitgeist "kultur-orientierter Städte". Für die neuen soziokulturellen Praktiken sind auch Prozesse des "Degendering" wesentlich. Es geht darum, wie sich in diesem Kontext die Geschlechter-Strukturen auf dem Podium und beim Publikum wandelten. Der Beitrag befasst sich mit der Diskrepanz zwischen einer nahezu paritätischen Relation männlicher und weiblicher Besucher von Veranstaltungen bei Festivals zeitgenössischer (Kunst-)Musik und der vergleichsweise geringen Beteiligung von Musikerinnen und Komponistinnen an diesen Veranstaltungen auf dem Podium. Die Beobachtungen basieren u.a. auf Daten der 2014 durchgeführten, groß angelegten komparativen Studie zum Publikum zeitgenössischer (Kunst-)Musik, die im Rahmen des Forschungs-Projekts "New Music Festivals as Agorai - Their Formation and Impact on Warsaw Autumn, Festival d'Automne in Paris, and Wien Modern Since 1980" bei 14 Veranstaltungen fünf verschiedener Genres durchgeführt wurde. Mit über 1500 retournierten komplexen Fragebögen ist die Studie repräsentativ und ihre Ergebnisse erlauben einen umfassenden Blick auf die Publika der zeitgenössischen (Kunst-)Musik. Darüber hinaus werden mittels konkreter Gegenüberstellungen Gender-relevante Aspekte herausgearbeitet: einerseits bezüglich der Zusammensetzung der Ensembles und der Programme der untersuchten Veranstaltungen und andererseits hinsichtlich der Gender-Balance in Spezialensembles zeitgenössischer Musik. Eine Rahmung für diese Überlegungen bieten Ansätze zur sich wandelnden sozio-kulturellen Praxis, wie sie etwa Andreas Reckwitz erfasst. Abschließend werden wesentliche Problemfelder und Lösungsansätze zur Gender-Balance in der zeitgenössischen (Kunst-)Musik dargelegt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Jansen, Christoph. "Das Ende des Lebens aus juristischer Sicht." In Der Tod in Dichtung Philosophie und Kunst. Steinkopff, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86172-7_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Kunst aus der DDR"

1

Kernegger, Bernhard. "EVALUATIONSVERFAHREN ALS TEIL DES UNIVERSITÄREN QUALITÄTSMANAGEMENTS – ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN". Fteval - Platform for Research and Technology Policy Evaluation, 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.455.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Vaul, Debra. Die Kunst als Ausdrucksmittel der inneren Welt Hermann Hesses. Portland State University Library, 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.5610.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!