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1

Birkner, Berndt. "Nachruf auf Frau Dr. Christa Maar." Endo-Praxis 39, no. 01 (2023): 17. http://dx.doi.org/10.1055/a-2015-9237.

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Abstract:
Der Name Christa Maar ist in Deutschland auf das engste verbunden mit der Darmkrebsfrüherkennung. Frau Dr. Maar, die sich als Kunsthistorikerin promovierte, wurde durch das Schicksal ihres einzigen Sohnes Felix, der 2001 an einem Darmtumor starb, zu einer profunden Kennerin der medizinischen Prävention.
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Schmitz-Esser, Romedio. "Shirin Fozi, Romanesque Tomb Effigies. Death and Redemption in Medieval Europe, 1000–1200, University Park, PA: The Pennsylvania State University Press, 2021, 228 S., 80 s/w und 16 farbige Abb." Mediaevistik 36, no. 1 (2023): 393–95. http://dx.doi.org/10.3726/med.2023.01.73.

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Abstract:
Mit diesem Band legt die Kunsthistorikerin Shirin Fozi, die schon mehrfach mit einschlägigen Publikationen zu den Grabmälern des langen 12. Jahrhunderts hervorgetreten ist, eine Gesamtschau der Entwicklung der Grabskulptur in der Romanik vor. Gleich vorweg sei gesagt: Das ausgezeichnet bebilderte, sehr konzise geschriebene Werk kann als neues Handbuch für die frühe Phase der figürlichen Skulptur auf Grabdenkmälern des Mittelalters fungieren. Mit größter Sachkenntnis, die auch insbesondere die deutschsprachige Forschung mitberücksichtigt, geht Shirin Fozi den einzelnen Entwicklungsschritten sys
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Paulus, Heinrike. "Klick!" merz | medien + erziehung 68, no. 5 (2024): 86. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2024.5.19.

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Abstract:
Keck, Tina (2024). Fotografieren mit Kindern. 30 kleine Fotoprojekte zur Wahrnehmungsförderung und digitalen Bildung. München: Don Bosco Medien, 32 Karten, 21,00 €. Selfies ohne Gesicht, Wolken oder Lieblingsfotos knipsen oder einzelne Wörter auf Schildern, an Wänden oder in Schaufenstern einfangen – mit den leicht umsetzbaren, von der Kunsthistorikerin und Kulturwissenschaftlerin Tina Keck konzipierten Fotoprojekten erfahren Heranwachsende spielerisch, wie Bilder entstehen, und werden für deren Wirkung sensibilisiert. „Kinder kommen immer früher mit den Fluten digitaler Bilder in Berührung“,
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Meßfeldt, Elina. "Der Kunsthistoriker als Fotograf." Rundbrief Fotografie 30, no. 4 (2023): 22–34. http://dx.doi.org/10.1515/rbf-2023-4005.

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5

McEwan, Dorothea. "Zum Geschichtsverständnis des Kunsthistorikers Fritz Saxl." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 124, no. 1 (2016): 132–47. http://dx.doi.org/10.7767/miog-2016-0108.

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Aslanapa, Oktay. "Die Tâtigkeit der Österreichischen Kunsthistoriker in der Türkei seit Atatürk." Erdem, no. 2 (May 1, 1985): 501–10. http://dx.doi.org/10.32704/erdem.1985.2.501.

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Arndt, Karl. "Carl Wilhelm Friedrich Oesterley, ein Göttinger Kunsthistoriker, Maler und Zeichner." Göttinger Jahrbuch 48 (2000): 67–95. http://dx.doi.org/10.62013/48-004.

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Sorenson, Lee. "BIOGRAPHISCHES HANDBUCH DEUTSCHSPRACHIGER KUNSTHISTORIKER IM EXIL. Ulrike WendlandMETZLER KUNSTHISTORIKER LEXIKON: ZWEIHUNDERT PORTRÄTS DEUTSCHPRACHIGER AUTOREN AUS VIER JAHRHUNDERTEN. Peter Betthausen , Peter H. Feist , Christiane Fork." Art Documentation: Journal of the Art Libraries Society of North America 19, no. 1 (2000): 51–52. http://dx.doi.org/10.1086/adx.19.1.27949060.

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Thimann, Michael. "Die Arbeit des Lesers. Zwei Exlibris des Kunsthistorikers Julius von Schlosser." Zeitschrift für Ideengeschichte 2, no. 1 (2008): 84–96. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2008-1-84.

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Göckede, Regina. "Schicksalsjahre eines Museums?" Christiana Albertina: Forschungen und Berichte aus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 84 (December 2023): 89–113. http://dx.doi.org/10.38072/2942-2337/p8.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet das Leben und Wirken von Arthur Haseloff (1872–1955) als Kunsthistoriker, Professor und Direktor der Kunsthalle in Kiel. Angesichts der aktuellen Schließung der Kunsthalle aufgrund von Sanierungsarbeiten wird die Doppelfunktion Haseloffs als Hochschullehrer und Museumsdirektor näher betrachtet. Der Fokus liegt auf den historischen Hintergründen der institutionellen Situation in Kiel und der Bedeutung Haseloffs für die Museumslandschaft. Herausgestellt wird dabei seine Rolle als Schlüsselfigur für die Repräsentation des deutschen Expressionismus.
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Raffeiner, Andreas. "Verortete Herrschaft. Königspfalzen, Adelsburgen und Herrschaftsbildung in Niederlothringen während des frühen und hohen Mittelalters, hrg. v. Jens Lieven, Bert Thissen und Ronald Wientjes. Schriften der Heresbach-Stiftung Kalkar, 16. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte, 2014, 390 S." Mediaevistik 31, no. 1 (2018): 419–22. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_419.

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Abstract:
Der zu rezensierende Sammelband beinhaltet die Vorträge eines Kolloquiums, das am 23. und 24. Februar 2012 auf Schloss Rindern bei Kleve stattfand und Altertumsforscher, Kunsthistoriker und deutsch- und niederländischsprachige Geschichtswissenschaftler zusammenbrachte, um Darstellungen und Errungenschaften der politischen Macht im mittelalterlichen Niederlothringen zu behandeln. Drei Themenstellungen werden in den 14 interessanten, für den Druck überarbeiteten Beiträgen behandelt: die Königspaläste als Zeichen für die Präsenz des Herrschers, der Adel und seine Netzwerke örtlicher Aktionen und
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Bartetzky, Arnold, and Roman Hillmann. "DDR-Alltagsarchitektur aufheben und später den Kindern zeigen? Nachlese zur Tagung "Denkmal Ost-Moderne 2" in Weimar." Bausubstanz 5, no. 2 (2014): 68–73. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2014-2-68.

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Abstract:
Vom 31.01.2014 bis 01.02.2014 fand in Weimar eine große Tagung zum denkmalpflegerischen Umgang mit Bauten der DDR statt. Organisiert wurde sie vom Berliner Architekturhistoriker Roman Hillmann, gemeinsam mit dem Erfurter Architekten und Denkmalpfleger Mark Escherich. Sie kooperierten, um die geisteswissenschaftlichen mit den praktisch-technischen Fragen adäquat verbinden zu können. Beide Aspekte werden in dem Interview beleuchtet, das der Kunsthistoriker und Journalist Arnold Bartetzky nach der Tagung mit Roman Hillmann führte. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdat
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Wolter, Lisa-Charlotte, and Anke Manthey. "Hubert Burda: "Der Medienkünstler"." MedienWirtschaft 10, no. 2 (2013): 60–64. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-2-60.

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Abstract:
Ein Verleger, so sagte Hubert Burda einmal, der nicht in der Welt der Literatur und der Kunstgeschichte lebe, was solle dem denn einfallen? Kunst und Medien – das ist für den Unternehmer untrennbar miteinander verbunden. Vielleicht ist es gerade diese Sichtweise des promovierten Kunsthistorikers, die ihm half, das Traditionsunternehmen seines Vaters in eines der größten Medienhäuser Deutschlands und einen international tätigen Medienkonzern zu überführen. Auch seine Offenheit gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen wie der Digitalisierung trug dazu bei, das Unternehmen vorausschauend auf de
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Lepenies, Wolf. "Andrei Plesu und die Komik der Realität." Zeitschrift für Ideengeschichte 18, no. 2 (2024): 116. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-2-116.

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Abstract:
Vor ein paar Monaten erschien die tausendste Ausgabe von Dilema, einer 1993 von dem Philosophen, Kunsthistoriker und Angelologen («Engelforscher») Andrei Pleșu gegründeten, bis heute von ihm herausgegebenen rumänischen Wochenzeitschrift. Es ist damit eine der langlebigsten Publikationen, die nach dem Revolutionsjahr 1989 in den früheren kommunistischen Regimen entstanden. 1989 vom Ceaușescu-Regime aufs Land verbannt, wurde Pleșu nach der Revolution im gleichen Jahr Kultusminister seines Landes und blieb es bis 1991. 1994 gründete er in Bukarest mit dem New Europe College ein rumänisches Instit
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Classen, Albrecht. "Schloss Maienfeld und seine Fresken, hrsg. von Horst E. Rupp. Lindenberg i. Allgäu: Kunstverlag Josef Fink, 2020, 128 S., viele farbige Abb., Skizzen." Mediaevistik 34, no. 1 (2021): 527–28. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.148.

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Abstract:
Abstract: Südlich von Vaduz liegt das Schloss Maienfeld, das bisher von Kunsthistorikern nur weniger beachtet wurde, obgleich dort eine Menge wertvoller spätmittelalterliche Fresken des Waltensburger Meisters (?) vorhanden sind. Erst in jüngster Zeit hat man sich diesem Künstler mit größerer Aufmerksamkeit gewidmet, dokumentiert in dem beachtlichen Sammelband Der Waltensburger Meister in seiner Zeit, hrsg. von Horst F. Rupp (2015; cf. dazu meine Rez. in Mediaevistik 28 [2015]: 629-31), wo vor allem die wunderbaren Fresken in der kleinen Dorfkirche von Waltensburg (westlich von Chur) behandelt
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Viertel, Gabriele. "Dr. Josef Müller (1889-1976) - ein bayerischer Kunsthistoriker im Chemnitzer Museums und Archivdienst." Archivalische Zeitschrift 88, no. 2 (2006): 1025–40. http://dx.doi.org/10.7788/az-2006-0227.

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Lunau, Ralf. "Iselt, Kathrin, „Sonderbeauftragter des Führers" - Der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss (1884-1969)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 129, no. 1 (2012): 853–54. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2012.129.1.853.

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Warnke, Martin. "Flüchtling ohne Schlepper. Aus dem Bildindex zur politischen Ikonographie." Zeitschrift für Ideengeschichte 10, no. 2 (2016): 65–74. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-65.

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Abstract:
In der Ausgabe Bilderbuch des Kursbuchs hat der Kunsthistoriker Martin Warnke bereits vor 35 Jahren eine Bildtafel veröffentlicht, die kommentarlos Pressefotografien Franz Josef Strauß’ mit einer Abbildung einer spätantiken Statue konfrontierte. In derselben Ausgabe hatte er zudem mit dem Herausgeber der Zeitschrift, Karl Markus Michel, «Schicksale» politischer Gesten verfolgt, die später zum Bestand des Bildindex zur politischen Ikonographie werden sollten. Der Index, den Martin Warnke zunächst am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen aus einem privaten «Urkasten» aufbaute, wurde in den 199
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Jackson, Shannon. "Økologisk tid i tidsbaseret mediekunst." Kunsten som Forum på tryk, no. 14 (January 27, 2024): 1–55. https://doi.org/10.7146/ksf.vi14.157089.

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Abstract:
I Økologisk tid i tidsbaseret mediekunst afsøger den feministiske kunsthistoriker og performanceteoretiker Shannon Jackson, hvordan de seneste tyve års video- og mediekunst afspejler den voksende klimakritiske bevidsthed, som har indfundet sig i samme periode. Hun viser, hvordan feministiske, intersektionelle perspektiver samt aktivistiske og rituelle praksisformer udviklet blandt oprindelige folk er definerende for dette rige kunstneriske felt. Samtidig afdækker essayet, hvordan klimadagsordenen og de digitale medieteknologier begge introducerer en ny ’økologisk semantik’. Hermed bidrager de
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Gellhaus, Axel. "Balzacs Hausmantel oder: Textprozesse und ihre Bedeutung für die Erschließung komplexer poetischer Strukturen." Die Musikforschung 57, no. 4 (2021): 351–62. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h4.690.

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Abstract:
Es gibt für Kunsthistoriker in der Regel viel weniger Möglichkeiten, den Konkretisierungsprozess eines Werks zu verfolgen, als für Musik- oder Literaturwissenschaftler. Das hat seinen Grund natürlich in der Linearität der Aufzeichnungssysteme beider Künste, die mit Zeichennotationen operieren. In der Regel sehen wir bei einem Bild, einer Zeichnung oder einer Skulptur nichts als das fertige Werk. Es gibt aber auch in der Kunstgeschichte Beispiele für die Frage, welchen Aufschluss wir gewinnen können, wenn wir die Stadien der Konkretisierung eines Werks studieren. Die Ausführungen zur Balzac-Sta
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Fagniez, Guillaume. "Existierende Widersprüche. Ein Kommentar zu Karl Löwiths Randbemerkungen." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 2 (2019): 16–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-2-16.

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Abstract:
Ende 1987 widmete die Bayerische Staatsbibliothek München dem berühmten japanischen Schriftsteller Mori Ôgai (1862-1922) eine Austellung, in der neben anderen Zeugnissen seines Lebens auch verschiedene Dokumente seiner zur Zeit seines Aufenthalts in Deutschland ausgebrochenen Kontroverse zwischen ihm und dem deutschen Geologen Edmund Naumann (1854-1927) gezeigt wurden. Unter diesen fand sich die japanische Fassung einer Stellungnahme des Philosophen Karl Löwith zu dieser Kontroverse. In Sendai, wo Löwith seit 1936 an der kaiserlichen Universität unterrichtete, hatte der Kunsthistoriker Daigorô
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Bryan-Wilson, Julia. "At pynte på Madalenas tråde." Kunsten som Forum på tryk, no. 15 (May 16, 2025): 1–34. https://doi.org/10.7146/ksf.vi15.157193.

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Abstract:
I At pynte på Madalenas tråde taler den queerfeministiske kunsthistoriker Julia Bryan-Wilson lige ind i samtidskunstens store engagement i tekstile praksisser. Essayet tager udgangspunkt i den brasilianske broderi- og multikunstner Madalena Santos Reinbolt. Hun producerede sine værker i efterkrigstidens USA, men ernærede sig som stuepige og har først efter sin død opnået anerkendelse inden for en billedkunstnerisk ramme. Samtidig spørger essayet kritisk til tekstilkunstens nylige inklusion i kunstens hvide kube, hvorved dens relation til vigtige globale traditioner, omsorgspraksisser og kollek
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Bertelé, Matteo. "Leipzig 1984, Herbstsalon." Zeitschrift für Ideengeschichte 18, no. 2 (2024): 15–28. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-2-15.

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Abstract:
Leipzig, 10.November 1984 – im Messehaus am Markt passiert etwas Unerhörtes. Eine Künstlergruppe um Lutz Dammbeck, Günther Firit, Frieder Heinze, Hans Hendrik Grimmling, Günther Huniat und Olaf Wegewitz ruft den Ersten Leipziger Herbstsalon aus. Der Andrang des Publikums ist groß, an die zehntausend Besucher stromern in den Herbsttagen der späten DDR durch die Hallen. Aber auch das Echo des Staates bleibt nicht aus. Die Sicherheitsbehörde brandmarkt die Initiative der Künstlergruppe wegen ihrer «‹negativ-feindlichen› Einstellung» als «konterrevolutionäre» Aktivität. Der Kunsthistoriker Henry S
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Voci, Anna Maria. "Junge Kunsthistoriker im Bann des Zauberers. Nikolaus Pevsner, Alfred Neumeyer und Thomas Mann.*." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, no. 1 (2023): 193–234. http://dx.doi.org/10.3726/jig551_193.

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Abstract:
1945 notierte der Schriftsteller Joachim Maass (1901–1972), der Thomas Mann persönlich gut kannte, einige Überlegungen zu dem großen Einfluss, den Mann auf die um 1900 geborene Jugend ausgeübt hatte, eine Jugend, die den ersten Weltkrieg noch zu Hause erlebte und dann, als sie zum geistigen Leben heranreifte, ,,alle Werte heillos ins Schwanken geraten“ sah.1 Maass schilderte, was von Mann in der Seele jener Jugend der Kriegs- und Nachkriegsgeneration so eindrucksvoll sprach und wie ihm ,,der bisher stärkste Ausdruck“ ihres Lebensgefühls geglückt war.2
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Madsen, Per Kristian. "Trekantrelieffet over Ribe Domkirkes Kathoveddør." By, marsk og geest - Kulturhistorisk tidsskrift for Sydvestjylland 12, no. 1 (2000): 5–28. https://doi.org/10.7146/bmg.v12i1.133370.

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Abstract:
I disse år arbejder en kreds af historikere og arkæologer på færdiggørelsen af et større bogværk med titlen»Danske Kongegrave«. Heri indgår også afsnit om de to danske konger, der vides at være begraveti Ribe Domkirke, nemlig Erik Emune (død 1137) og Christoffer 1 (død 1259)1. I tilknytning hertil var detnærliggende at genopfriske kunsthistorikeren Francis Becketts forslag fra begyndelsen af 1900-tallet omden eventuelle sammenhæng mellem Christoffer 1 og Ribe Domkirkes største middelalderlige kunstværk,Trekantrelieffet2. En isoleret diskussion af dette ene udsagn om det komplicerede relief er
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Maak, Niklas. "Die absolute Form und die Geschichte. Betrachtungen zum Haus Habermas." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 101–14. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-101.

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Abstract:
Auf Einladung von Jürgen Habermas schrieb der Kunsthistoriker Martin Warnke Ende der siebziger Jahre für den Sammelband «zur Geistigen Situation der Zeit» einen Essay mit dem überraschenden Titel «Zur Situation der Couchecke». «Die Couchecke ist einmal entstanden», heißt es zu Beginn des Texts. «Was wäre verloren oder gewonnen, wenn sie wieder verschwände?» An diese Frage schließt Warnke eine kulturgeschichtliche Betrachtung des bürgerlichen Wohnens und seiner Metamorphosen an: Zustand und Wandlungen einer Gesellschaft werden an den Dingen und Möbeln abgelesen, mit denen sie sich umgibt. Warnk
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Mattern, Shannon. "Reparationsmanualer." Kunsten som Forum på tryk, no. 12 (November 1, 2023): 1–50. https://doi.org/10.7146/ksf.vi12.157195.

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Abstract:
I essayet Reparationsmanualer går den amerikanske medieteoretiker og kunsthistoriker Shannon Mattern på opdagelse i en praktisk genre, der sjældent regnes som en del af kunstens eller litteraturens verden. Med udgangspunkt i den aktuelle amerikanske ’right to repair’-bevægelse, som – i protest mod tidens dyrkelse af kortsigtet forbrug – insisterer på alles ret til at reparere deres egne redskaber, udfolder Mattern en generøs og legende version af reparationsmanualens globale kulturhistorie som æstetisk, didaktisk og politisk form. Historien bliver samtidig til en instruktionsmanual i sin egen
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Müller, Lothar. "Die Italo-Berlino-Fraktion." Zeitschrift für Ideengeschichte 16, no. 2 (2022): 115–18. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-2-115.

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Abstract:
Im ersten Band seiner Autobiographie Die gerettete Zunge berichtet Elias Canetti, wie er im Frühjahr 1917 auf dem Weg zur Kantonsschule in Zürich einem Herrn begegnete, der seinen Hund «Dschoddo» rief. Er erfuhr, dass es sich um den Komponisten Ferruccio Busoni handelte und der Hund Giotto hieß. Busoni, durch den Kriegseintritt Italiens auf Seiten der Entente zum «feindlichen Ausländer» geworden, hatte Berlin verlassen müssen und war in die Schweiz gezogen. Er kehrte 1920 in seine Wohnung am Viktoria-Luise-Platz zurück. Der Ausbruch der schweren psychischen Erkrankung, die das Leben des Kunsth
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Ittu, Gudrun-Liane. "Psychiatric Patients and Artists – Adolf Wölffli (1864 Bern 1930 Waldau/Bern) and Else Blankenhorn (1873 Karlsruhe 1920 Konstanz)." Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung 23 (June 1, 2023): 33–48. http://dx.doi.org/10.31926/kbzgf.2023.23.02.

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Abstract:
"Vor 100 Jahren veröffentlichte der Kunsthistoriker und Arzt Hans Prinzhorn, der von 1919 bis 1921 als Assistenzarzt in der Psychiatrischen Klinik Heidelberg tätig war, sein bahnbrechendes Werk Bildnerei der Geisteskranken, in dem er zehn begabte Psychiatriepatienten nicht nur als Kranke, sondern auch als Künstler vorstellte. Das Buch hatte bei Avantgardekünstlern großen Erfolg, da diese in der Kunst der Außenseiter eine Inspirationsquelle fanden. Bereits ein Jahr vor Prinzhorns Buch hatte der Psychiater Walter Morgenthaler das monographische Werk Ein Geisteskranker als Künstler herausgegeben,
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Baumgartner, Michael. "Max Huggler und Paul Klee: Spuren einer Begegnung." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, ISSN 2297-6809 11 (April 1, 2022): 109–21. https://doi.org/10.5281/zenodo.6571522.

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Abstract:
Der Kunsthistoriker Max Huggler war von den 1930er Jahren bis in die 1970er Jahre eine der herausragenden Persönlichkeiten im Kunstleben Berns und in der Schweiz. Von 1931 bis 1943 leitete er die Kunsthalle Bern, von 1944 bis 1965 war er Direktor des Kunstmuseum Bern. Huggler prägte während drei Jahrzehnten die Berner Museums- und Kunstwelt und war entscheidend beteiligt an deren Öffnung hin zur Kunst der Moderne. In diesem Beitrag werden einige Facetten seiner Begegnung mit Paul Klee und dessen Kunst erläutert: von den frühen 1930er Jahren bis in die Nachkriegsze
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Schwarz, Anja. "Im Maschinenraum der Zivilisation." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013, no. 1 (2013): 53–66. http://dx.doi.org/10.28937/1000106635.

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Abstract:
"Rhythmus figuriert in Joseph Conrads Heart of Darkness als wirkmächtige Sinneserfahrung, die Körper affiziert und auf diese Weise Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Maschinen oder aber Europäern und »Barbaren« herstellt. Er wird somit zu einem zentralen Ort der Aushandlung von Ängsten vor der Ansteckung durch das Fremde, wie sie für die britische Literatur zur Zeit der Jahrhundertwende typisch waren. Georg Vasold Am Urgrund der Kunst. Rhythmus und Kunstwissenschaft, ca. 1921 Auf der Suche nach einer zeitgemäßen kunsthistorischen Terminologie entdeckten zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer
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Classen, Albrecht. "Ulrich Rehm, Klassische Mythologie im Mittelalter: Antikenrezeption in der bildenden Kunst. Wien, Köln und Weimar: Böhlau Verlag, 2019, 486 S., 55 Farbabbildungen, 136 s/w Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (2020): 339–40. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.54.

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Abstract:
Obwohl sich die bisherige Forschung relativ schwer getan hat mit der Frage nach der Rezeption antiker Mythologie in der Kunst des Mittelalters, öffnet sich, wie uns Ulrich Rehm in dieser sehr beeindruckenden, detailreichen und fantastisch illustrierten Monograph vor Augen führt, ein erstaunliches Spektrum an Einzelfällen, die deutlich belegen, wie präsent doch die klassische Mythologie in vormodernen Kunstgegenständen gewesen ist, obwohl sie zunächst im Widerspruch zur christlichen Lehre zu stehen schien. Die Bedeutung dieser Mythen in der mittelalterlichen Literatur ist schon länger wahrgenom
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Iamurri, Laura. "Lionello Venturi e la storia dell'Impressionismo, 1932-1939." Studiolo 5, no. 1 (2007): 77–94. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2007.1190.

Full text
Abstract:
Lionello Venturi und die Geschichte des Impressionismus, 1932-1939. Der Impressionismus wurde im Vergleich zur französischen malerischen Tradition, die in der Zwischenkriegszeit Form annahm, als fremd wahrgenommen. Bis zum Übergang der 1930er zu den 1940er Jahren behielt er eine zweideutige Physiognomie in der Schwebe zwischen einer durch den Fortlauf der Zeit verdunkelten Chronik und einem schwierigen Übergang in den Bereich der Geschichte bei. Die Studien von Lionello Venturi nehmen, auf den Spuren der historischen Forschungen von Focillon und den Zeugnissen von Blanche, eine komplexe und ar
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Gade, Rune. "Hvad gør kunstkritik? Bidrag til forståelse af den aktuelle danske kunstkritiks funktioner i et historisk perspektiv." Periskop – Forum for kunsthistorisk debat, no. 21 (May 22, 2019): 16–33. http://dx.doi.org/10.7146/periskop.v2019i21.121794.

Full text
Abstract:
Kunstkritikken er i de seneste 25 år blevet behandlet som en genre i krise. Der
 er mindre af den end tidligere, og den er dårligere, lyder anklagerne. Frem for
 alt er kunstkritikken mindre kritisk end tidligere og lever derfor ikke op til sit
 navn. Hvis man skal forstå forandringerne inden for det diverse og heterogene
 felt, der kaldes kunstkritik, kunne man begynde med at spørge, hvad kunstkritikkens
 formål egentlig er. Fungerer kunstkritik uforandret som genre, uafhængigt
 af sine samfundsmæssige betingelser? Kan man definere særlige elementer, der
 sk
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Evrard, Clarisse. "La suite gravée des Vases de Jacques Ier Androuet du Cerceau (c.1511-1585), de l'anthologie d'estampes italiennes au cahier de modèles à vocation pédagogique." Studiolo 12, no. 1 (2015): 112–25. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2015.1001.

Full text
Abstract:
Die Serie an Stichen der Vases von Jacques Ier Androuet du Cerceau (ca. 1511-1585), zwischen einer Anthologie italienischer Drucke und einem Lehrbuch für Handwerker Für jeden Kunsthistoriker, der sich mit dekorativen Stichen des 16. Jahrhunderts auseinandersetzt, stellt Jacques Ier Androuet du Cerceau aufgrund seiner Verallgemeinerung von Tendenzen wie auch als Verleger von Originalentwürfen eine Schlüsselfigur dar. Seine bevorzugte Stellung in Italien lädt zur Untersuchung der Bedeutung seiner Modelle in den jenseits der Alpen entstandenen Stichserien ein, um besser zu verstehen wie weit trag
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Ferreira da Silva, Denise. "Fire noter om sort kunst: Autoritet, kritik, subjektivitet og adskillelighed." Kunsten som Forum på tryk, no. 18 (November 16, 2024): 1–55. https://doi.org/10.7146/ksf.vi18.157082.

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Abstract:
I Fire noter om sort kunst: Autoritet, kritik, subjektivitet og adskillelighed beskæftiger den brasilianske filosof Denise Ferreira da Silva sig med receptionen af sorte kunstneres værker, der under den vestlige modernitets gængse fortolkningsrammer er særligt sårbare over for at blive læst som umedierede vidnesbyrd om sort identitet fremfor som kunstnerisk arbejde. Med afsæt i sin kritik den vestlige modernitets globale magtstrukturer og deres forankring i oplysningstænkningens raciale og koloniale vold, observerer Ferreira da Silva, hvordan det moderne subjekt antager sin egen autoritet inde
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Fuchs, Walther. "»M. Francis Picabia nous dit…« Paul Klee und die »Irrenkunst« in Frankreich." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 10 (July 8, 2021): 78–102. https://doi.org/10.5281/zenodo.5112809.

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Abstract:
1. Die Galerie Vavin-Raspail spielte in Frankreich eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung von Kunstwerken psychisch Kranker und letztlich bei deren Nobilitierung im Vergleich zu Werken von Protagonisten der Moderne wie Klee. 2. Umgekehrt dienten den Künstlern der Avantgarde (Surrealisten), Galeristen, Kunstkritikern und Kunsthistorikern, Arbeiten von Geisteskranken – häufig in Verbindung mit jenigen von Kindern und sogenannt Primitiven – als Beleg für das kulturkritische Ideal der ursprünglichen und verbindlichen Kunstschöpfung und damit zur provokati
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Frank, Lorenz. "Bericht über die Tagung polnischer und deutscher Kunsthistoriker »Gemeinsames Kulturerbe - Polen und Deutschland«, 3. bis 7. Oktober 1995 in Krakow/Krakau." Die Denkmalpflege 53, no. 2 (1995): 135–36. http://dx.doi.org/10.1515/dkp-1995-530204.

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Köpnick, Gloria, Walther Fuchs, Dominik Imhof, Marie Kakinuma, Bernhard Marx, and Okuda Okuda. "AUTOREN ZM7." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 7 (July 10, 2019): 67. https://doi.org/10.5281/zenodo.3299363.

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Abstract:
<strong>Gloria K&ouml;pnick</strong>, 2007&ndash;2014 Studium der Kunstgeschichte an der Freien Universit&auml;t Berlin; 2014&ndash;2016 wissenschaftliche Volont&auml;rin am Landesmuseum f&uuml;r Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Seit Ende 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt &raquo;Das Bauhaus in Oldenburg &ndash; Avantgarde in der Provinz&laquo; am Landesmuseum Oldenburg und Kuratorin der daraus entstehenden Ausstellung &raquo;Zwischen Utopie und Anpassung &ndash; Das Bauhaus in Oldenburg&laquo; (2019). 2017 Beginn der Dissertation zur &raquo;Vereinigung f&uuml;r jun
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Stachel, Peter. ""Vollkommen Passende Gefässe" Und "Gefässe Fremder Form" Die Kritik Des Kunsthistorikers Albert Ilg (1847-1896) an Der Architektur Der Wiener Ringstrasse, Ihr Identitätspolitischer Hintergrund Und Ihre Kunstpolitischen Auswirkungen." East Central Europe 33, no. 1-2 (2006): 269–91. http://dx.doi.org/10.1163/187633006x00132.

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Abstract:
AbstractWhen the new building of the Burgtheater on the Viennese Ringstrasse was inaugurated in 1888, the Austrian art historian Albert Ilg wrote a series of newspaper articles in which he praised the arrangement of the interior and its creator Carl Hasenauer, but devoted only a few critical words to the façade without even mentioning the name of the architect, Gottfried Semper. These articles are, with others, typical of Ilg's negative assessment of the architecture of the Ringstrasse, but for a full understanding of Ilg's stance it is necessary to relate it to his general positions on the hi
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Authors ZM16." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 16 (November 14, 2024): 66–67. https://doi.org/10.5281/zenodo.14007676.

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Abstract:
<strong>Sarah Bock</strong> studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universit&auml;t M&uuml;nchen. Sie absolvierte ihr M.&nbsp;A. Studium mit der Masterarbeit <em>Der Wiener Kunstmarkt in der Zwischenkriegszeit: Das Auktionshaus f&uuml;r Altert&uuml;mer Gl&uuml;ckselig GmbH (1919&ndash;1941)</em>. 2015&ndash;2016 arbeitete sie als freiberufliche Provenienzforscherin. Seit Ende 2015 ist sie im Team Provenienzforschung/Sammlungsarchiv in der St&auml;dtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau M&uuml;nchen t&auml;tig. 2022 war sie Mitherausgeberin der Publikation <em>K
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Bawa, Seema. "Vergeschlechtlichte Körper." Indien-Bilder 45, no. 4 (2022): 62–78. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2022-4-62.

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Abstract:
Der Beitrag spürt ausgewählten jüngeren historiografischen Trends nach, die sich auf die Wiederherstellung und Interpretation westlicher kolonialer Gelehrsamkeit konzentrieren, die ein Bild der indischen Geschichte im Allgemeinen und der indischen Kunst im Besonderen als »minderwertig« in technischer, ästhetischer und sogar »moralischer« Hinsicht entworfen hat. Dies prägt nicht nur die Meinungen über die unterworfene Nation, sondern auch die thematischen und chronologischen Präferenzen der frühen Archäologen und Kunsthistoriker. Sie bevorzugten als Arbeitsfeld die »graeco-buddhistische« Kunst,
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Bosch, Gabriele. "Apologeten der Vernichtung oder »Kunstschützer«? Kunsthistoriker der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Robert Born und Beate Störtkuhl, Köln [u. a.]: Böhlau 2017, 318 S. (= Visuelle Geschichtskultur, 16), EUR 50,00 [ISBN 978‑3‑412‑50716‑9]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 1 (2019): 228–33. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0036.

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Haspel, Jörg. "Der Umgang mit dem kulturellen Erbe in Deutschland und Polen im 20. Jahrhundert. Beiträge der 9. Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger in Leipzig, 26.-29. September 2002, hrsg. von Andrea Langer, 2004." Die Denkmalpflege 63, no. 1 (2005): 95–100. http://dx.doi.org/10.1515/dkp-2005-630113.

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Bohde, Daniela. "Physiognomische Denkfiguren in Kunstgeschichte und visuellen Wissenschaften." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 56, no. 1 (2011): 89–212. http://dx.doi.org/10.28937/1000106186.

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Abstract:
Dass die Physiognomik eine große Bedeutung für die Porträtmalerei hatte, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass sie auch die Methodik der Kunstgeschichte und anderer visueller Wissenschaften prägte. Vice versa haben kunsthistorische Deutungsverfahren die Physiognomik beeinflusst – sei es die Physiognomik Lavaters oder jüngere Varianten wie die Charakterologie oder die Rassenkunde. Die Interdependenz von physiognomischen und kunsthistorischen Methoden zeigt sich besonders deutlich am Stilbegriff. Winckelmann entwickelte seine Vorstellung vom Stil als Ausdruck des Geistes eines Volkes im Rückgri
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Fuchs, Walther J., Tschirren Marianne Keller, and Osamu Okuda. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 14 (Autorinnen und Autoren)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 14, no. 2023 (2023): 138–39. https://doi.org/10.5281/zenodo.10064579.

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Abstract:
<strong>AUTORINNEN UND AUTOREN</strong>&nbsp;<strong>Marcel Baumgartner</strong>, 1971–1979 Studium der Kunstgeschichte, der Architekturgeschichte und der Klassischen Archäologie in Bern; 1980 Promotion mit einer Arbeit <i>Zur Aktualität des Kubismus</i>. 1974–1979, parallel zum Studium, Mitarbeit an der Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern. 1979–1981 Mitarbeit an der Ausstellung <i>Westkunst. Zeitgenössische Kunst seit 1939</i> in Köln. Studienaufenthalte in München und London. 1982–1988 Aufbau der Sammlung <i>Stiftung Kunst Heute</i>, Bern (zusammen mit Bernhard Mendes Bürgi und Christian Cu
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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes, and H. J. J. Hardy. "Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no. 3 (1991): 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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Abstract:
AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assess
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"Weiterverkauf nicht durch den Künstler autorisierter Skulpturen durch eine Kunsthistorikerin." Monatsschrift für Deutsches Recht 75, no. 6 (2021): 351. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2021-750612.

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Cachia, Amanda, and Eva Egermann. "Über Crip Risse im Kunstfeld." Brand New Life, October 24, 2022. https://doi.org/10.5281/zenodo.13929979.

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Abstract:
Während der COVID-19-Pandemie erfuhren wir eine Verstärkung ungleicher Machtverhältnisse und haben gesehen wie Todesfälle durch die Zuschreibung von Schwäche, Vulnerabilität oder eines Risikos legitimiert wurden. Gleichzeitig thematisieren immer mehr Künstler*innen international Behinderungserfahrungen als Faktor ungleicher Machtverhältnisse in der Gegenwartskunst. Über die Notwendigkeit einer ableismuskritischen Auseinandersetzung und das damit verbundene Potential, in das Kunstfeld verändernd einzugreifen diskutieren die Künstlerin Eva Egermann und die Kunsthistorikerin und Kuratorin Amanda
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Winterfeld, Dethard von. "Andrzej Tomaszewski und der Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 61, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/jgmo-2015-0013.

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