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Journal articles on the topic 'Künstlichkeit'

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1

Remmers, Hartmut. "Natürlichkeit und Künstlichkeit." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no. 2 (August 1, 2015): 11–20. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.2.11.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen des Technikeinsatzes in der Pflege unter mehreren philosophisch-anthropologischen Prämissen aufgezeigt: Pflegerische Tätigkeiten sind elementare Formen der Reproduktion des Lebens und durch strukturelle Eigensinnigkeit (z. B. zyklischer Modus) gekennzeichnet. Sie gestalten sich allerdings unter Bedingungen historisch geschaffener und variierender Lebensformen mit Unterstützung technischer Instrumente. Den künstlich erzeugten Systemen des Lebens (Institutionen) wohnt ebenso wie der Technik eine Tendenz der Verselbständigung inne. Illustrieren lässt sich das an der Geschichte der Pflege, welche durch Trends einer wachsenden technischen Umgestaltung gekennzeichnet ist. Hinter diesen Trends verbergen sich indessen Kollisionen zweier unvereinbarer Eigenlogiken: einer Logik persönlicher Zuwendung und Hilfe, die nur wenig formalisierbar ist, und einer gegenläufigen Logik von Ökonomie sowie planender Verwaltung und Organisation. Nicht zufällig verweisen diese Inkommensurabilitäten auf Grenzen bspw. des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in der Pflege hilfebedürftiger Menschen, die durch ethische und rechtliche Garantien wie Schutz der Persönlichkeit oder körperliche Integrität markiert sind.
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2

Woopen, C. "Fortpflanzung zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit." Reproduktionsmedizin 18, no. 5 (October 2002): 233–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00444-002-0365-z.

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3

Gregorowius, Daniel. "Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit." Zeitschrift für Evangelische Ethik 52, no. 2 (May 1, 2008): 104–18. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2008-0205.

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Abstract:
AbstractThis paper seeks to distil the underlying tensions between naturalness and artificiality in the field of agriculture. In this context, the concept of naturalness is often understood and employed in a normative sense. Yet while biotechnological agriculture is often seen as artificial and organic farming is perceived as natural, both practices can lead to ethically questionable consequences: naturalness is not in itself morally good. Instead, agricultural use should be judged according to the extent to which the spatiotemporal order of nature is disturbed in ways beneficial to mankind. In order to establish sustainable agriculture as a desirable goal in this sense, one may refer to God’s biblical instruction in the Book of Genesis: God, who determines the framework for the use of nature created by Him, did not give the reign of the earth into the hands of man so that he may subdue (Gen 1:28) by exploiting it, but in order for him to preserve and guard it (Gen 2:15).
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Schüz, Simon. "Die Formierung der zweiten Natur: künstliche Natürlichkeit oder natürliche Künstlichkeit?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71, no. 4 (August 1, 2023): 565–79. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2023-0045.

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Abstract:
Abstract Transformative theories of human nature posit that the genus of animality is wholly transformed by the specific difference of reason. The aim of this paper is to show that the two most prominent transformative approaches, ‘resolute’ and dialectical’, face a dialectical impasse that Helmuth Plessner’s philosophical anthropology is able to resolve. First, I outline objections to the resolute approach which motivate the ‘dialectical’ turn to second nature. Second, I show that the dialectical approach faces a dilemma. It either runs into an internal ‘interaction problem’ by its qualitative distinction of nature and spirit. Or it assimilates both in a way that either amounts to a collapse into the resolute approach or which creates the problem of a merely ‘artificial naturalness’. Third, I reconstruct Plessner’s ‘form-typological’ approach to how the genus living being is differentiated into structural types. This enables a dilemma-free rendition of transformation as ‘natural artificiality’: it is human first nature to seek embodied expression in second nature.
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Rauterberg, Hanno. "ECHT/UNECHT – Über die Zukunft der Denkmalpflege in Zeiten der Künstlichkeit." Die Denkmalpflege 60, no. 1 (January 1, 2002): 12–14. http://dx.doi.org/10.1515/dkp-2002-600104.

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6

Suchman, Lucy. "Feministische Science & Technology Studies (STS) und die Wissenschaften vom Künstlichen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 56–83. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.05.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert gegenwärtige Forschung an der Schnittstelle von feministischer Technikforschung und Science & Technology Studies (STS) mit einem Fokus auf aktuelle Entwicklungen im Bereich der „Wissenschaften vom Künstlichen“, wie z. B. der Robotik oder der Künstlichen Intelligenz. In diesen Feldern gewinnen Konzeptionen von Mensch- Maschine-Verbindungen und ihre soziomateriellen Grundlagen neue Brisanz; Grenzen zwischen Natur und Künstlichkeit werden neu verhandelt. Der Text diskutiert feministische Auseinandersetzungen mit Mensch-Maschine- Beziehungen, ihren materiellen und metaphorischen Grundlagen, aber auch in den Technowissenschaften dominante Vorannahmen und Politiken der Differenz. Er stellt die Frage, wie verantwortungsbewusste Wissensproduktion möglich ist sowie ein kritischer Austausch zwischen feministischen STS und gegenwärtigen Projekten der Technowissenschaften.
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7

Brunel, Pierre. "Das Aufheben des Lebens im Begriff. Künstlichkeit und Verwandlung bei F. H. Jacobi." Revista de Estudios Kantianos 8, no. 1 (June 14, 2023): 184. http://dx.doi.org/10.7203/rek.8.1.26477.

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Abstract:
In Briefe an Fichte (1799) wirft Friedrich Heinrich Jacobi der Spekulation vor, dem Nihilismus zu verfallen. Dabei betont er das Künstliche des wissenschaftlichen Verfahrens, das den Dualismus abschafft. Mit Anspielungen auf die alchimistische, poetische und die sophistische Kunst wird die ontologische Tragweite der Wissenschaft hinterfragt, denn „Selbst von unserem eigenen Daseyn haben wir ein Gefühl; aber keinen Begriff“. Im vorliegenden Artikel rückt die Frage nach der Imitation in den Mittelpunkt, weil der Logos und das Seiende das verborgene Hauptproblem sind. Die wissenschaftliche Operation besteht darin, das natürliche Seelenauge als unkörperliches Wahrnehmungsorgan auszustechen und die Menschen in Polypheme zu verwandeln.
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8

Kargl, Elisabeth. "Du culinaire chez Werner Schwab." Austriaca 70, no. 1 (2010): 81–96. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2010.4876.

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Abstract:
Die Figuren in den ausgewählten Stücken der Fäkaliendramen und Königskomödien verzehren hauptsächlich einfache Gerichte, meist aus Fleisch. Zunächst scheint diese Nahrung auf eine bestimmte soziale Verankerung zu verweisen, doch schnell zeigt sie auch die Monstrosität und Animalität der Protagonisten. Die pseudo-konkrete Verankerung der Gerichte ist Teil der extremen Künstlichkeit, die die Figuren auszeichnet. Der ständige Verweis auf den „natürlichen“ Zyklus der Einverleibung und Ausscheidung betont gerade die Inszenierung der grotesken und monströsen Körper. Die Nahrung, gerade auch das Fleisch, kann auch als Metapher für die Sprache gesehen werden. Um seine extrem körperlich und fleischlich wirkenden Sprachskulpturen zu schaffen, greift der Autor auf ein schon existierendes (Sprach-) Material zurück, das ersieh einverleibt und wieder ausspuckt. Das Theater Werner Schwabs schreibt sich klar in eine Tradition der Moderne ein, es erzeugt eine extrem künstliche „Sprache in der Sprache“ (Marc Crépon), die den Alltagsfaschismus und die Barbarei der Gesellschaff erbricht.
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9

Bolten, Jürgen, and Dietmar Rösler. "Butzkamm, Wolfgang: Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts. Natürliche Künstlichkeit. Von der Muttersprache zur Fremdsprache. Tübingen : UTB (Francke), 1988." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 5-6 (December 1, 1989): 526–29. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-165-612.

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10

Graßmann, Regina. "Ikonomu, Demeter Michael: Regeln und kein Ende. Mehrsprachigkeit funktioniert anders: Plädoyer gegen die Künstlichkeit im Fremdsprachenunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 2-3 (June 1, 2012): 254–58. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-2-348.

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11

Gutmann, Tobias. "Sollten wir auf die Trolley-Fälle verzichten?" Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 2 (January 25, 2022): 323–50. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.2.13.

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Abstract:
In den moralphilosophischen Debatten der letzten Jahrzehnte spielen die sogenannten Trolley-Fälle eine große Rolle. Sie kommen zum Einsatz in Diskussionen der Frage, welcher Schaden Personen im Rahmen medizinischer oder politischer Maßnahmen zugefügt werden darf, und in Diskussionen darüber, welches die richtige normative Moraltheorie ist. Allerdings kritisieren viele Philosophinnen und Philosophen diese Gedankenexperimente wegen ihrer Konstruiertheit, Künstlichkeit, Abstraktheit und ihrer Lebensferne. In diesem Beitrag werden die Einwände eines prominenten Kritikers, Allen Wood, diskutiert. Er attestiert den Trolley-Gedankenexperimenten neben den genannten Punkten außerdem, dass sie moralisch nicht neutral sind, indem sie uns mit einem rhetorischen Trick dazu bringen, bestimmte Faktoren für moralisch relevant zu halten. Wood fordert deshalb, dass man auf die Verwendung dieser Gedankenexperimente in der praktischen Philosophie verzichten solle. Ich werde seine Einwände entkräften, dann aber zeigen, dass er dennoch einen wunden Punkt nennt: Die Trolley-Fälle sind aufgrund der vorgegebenen Antwortoptionen in der Hinsicht nicht moralisch neutral, dass sie voraussetzen, dass die Anzahl der zu rettenden Menschen moralisch relevant ist. Sie eignen sich daher nicht, um ebendiese Behauptung zu begründen. Dieser Mangel kann aber durch eine Modifikation der Gedankenexperimente behoben werden; ein vollständiger Verzicht auf derartige Gedankenexperimente ist also entgegen Woods Ansicht nicht notwendigerweise geboten.
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Hopkinson, N. "E.-R. Schwinge: Künstlichkeit von Kunst. Zur Geschichtlichkeit der alexandrinischen Poesie. (Zetemata, 84.) Pp. viii + 174. Munich: Beck, 1986. Paper, DM 52." Classical Review 38, no. 1 (April 1988): 158–59. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x00114118.

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Košenina, Alexander. "nr="83"Hinter der Opernbühne: Thomas Bernhards : ,,Der Ignorant und der Wahnsinnige“ knüpft an die Tradition der ,metamelodrammi‘ an." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 2 (January 1, 2021): 83–93. http://dx.doi.org/10.3726/92169_83.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag geht über musikalische Korrespondenzen und Kontrafakturen von Mozarts Zauberflöte in Thomas Bernhards Der Ignorant und der Wahnsinnige hinaus. Diskutiert werden Rückgriffe auf das Genre der ,metamelodrammi‘ oder Metaopern – am Beispiel von William Hogarths Kupferstich Strolling Actresses Dressing in a Barn (1738), von Pietro Metastasios Der Opern-Meister (1733) und Mozarts / Stephanie d. J. Der Schauspieldirektor (1786). Der Wechsel in die Rollenfigur sowie der Kampf um die Stellung als Primadonna kehrt im geradezu pathologischen Perfektionsstreben von Bernhards Königin der Nacht wieder. Die Künstlichkeit dieser herausragenden ,,Koloraturmaschine“ steht in unauflösbarer Spannung zur Darstellerin, die an Erschöpfung, Überforderung und Überdruss leidet. Während die Zauberflöte aus dem Dunkel ins Licht führt, drohen in Bernhards Stück Selbstaufgabe, Eskapismus und totale Finsternis.This essay suggests some parallels between Thomas Bernhard’s Der Ignorant und der Wahnsinnige and the genre of ,metamelodrammi‘ or ,meta-opera‘. Musical correspondences with Mozart’s The Magic Flute have previously been demonstrated. This article considers meta-operas such as Pietro Metastasio’s The Opera Master (1733) and Mozart’s Der Schauspieldirektor (1786), and engravings such as William Hogarth’s Strolling Actresses Dressing in a Barn (1738) as further possible reference points for Bernhard’s play. The actors’ role changes as well as the struggle for the lead as prima donna reappear in the almost pathological struggle for perfection of Bernhard’s Queen of the Night. The artificiality of this outstanding ,,coloratura machine“ is inextricably linked to the performer herself, who suffers from exhaustion, physical and mental overload. Whereas The Magic Flute leads audiences from the darkness into the light, Bernhard’s play deals with self-abandonment, escapism, and utter darkness.
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Voß, Torsten. "Zwischen Mythos, Rausch und Ennui: Die Künstlichkeit des Erotischen als Inszenierungsmodus von Autorschaft in der Lyrik Felix Dörmanns mit Seitenblicken auf Charles Algernon Swinburne und Maurice Rollinat." Journal of Austrian Studies 54, no. 2 (2021): 1–29. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2021.0023.

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Knipf-Komlósi, Elisabeth. "Werner Butzkamm: Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts. Natürliche Künstlichkeit: von der Muttersprache zur Fremdsprache." Deutsch als Fremdsprache, no. 1 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.1991.01.15.

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