Academic literature on the topic 'Kunststoffe'

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Journal articles on the topic "Kunststoffe"

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Huter, Dominik, and Roland Pomberger. "Der Beitrag der Steiermark zum Marine Littering." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 9-10 (August 10, 2020): 378–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-020-00702-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Da sich immer mehr Kunststoffe im Meer ansammeln, wurde diese Studie für das Land Steiermark erstellt, um mittels Materialflussanalyse die Emissionen im Land, als auch den Transfer über Flüsse bis ins Meer abzuschätzen. Die Parameter für das Modell entstammen der Literatur und basieren teilweise auch auf begründeten Annahmen. Littering ist mit 45 % der modellierten Kunststoff-Emissionen die größte Emissionsquelle, gefolgt vom Abrieb vom Verkehr (Reifen 36 %, Fahrbahnmarkierung 2 %), sowie von Schuhsohlen (4 %) und Kunstrasen und anderen Sportflächen (6 %), welche alle diffuse Quellen bilden. Der Abrieb synthetischer Fasern von Wäsche (3 %), Innenraumstäube (2 %) und Microbeads (<1 %), in Pflegeprodukten, stellen bedeutende punktuelle Einträge über die Abwässer der Haushalte in die Kanalisation und weiter in die Kläranlagen. Etwa 3 % des gesamten Mikroplastiks gelangen über Klärschlämme und Komposte in die Umwelt. Die modellierten Kunststoff-Emissionen der Steiermark werden nach den Szenarien dieser Studie insgesamt auf 1545–5353 Tonnen pro Jahr (t/a) geschätzt. Die Kunststoff-Emissionen gelangen hauptsächlich über die Oberflächengewässer (427–1179 t/a) und anschließend über die Donau bis ins Schwarze Meer (43–109 t/a). Im Vergleich zu den Konzentrationen in Flüssen und anderen Modellen sind die im Transfermodell quantifizierten Emissionen in Oberflächengewässer und das Meer relativ hoch. Die Steiermark emittiert als Binnenland in etwa 0,0001 % des globalen Kunststoffes, welcher pro Jahr vom Land ins Meer gelangt, und um einen Faktor von in etwa 16 (7–48) weniger Kunststoffe ins Meer als ein Mensch der Erde im Durchschnitt.
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Keller, Stafanie. "Breite Öffnung fürs Befüllen." UmweltMagazin 50, no. 03 (2020): 25. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-03-25.

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Abstract:
Mit dem steigenden Kunststoff- und Kartonagenverbrauch erhöhen sich auch die Anforderungen an das Recycling. Eine neue Ballenpresse eines baden-württembergischen Unternehmens hilft, Kunststoffe und Pappe schnell und effektiv zu verpressen, um einen wertvollen Sekundärrohstoff zu gewinnen.
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Sherif, Aylin. "EU: Weniger Gift in Rezyklaten." UmweltMagazin 49, no. 07-08 (2019): 55. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-07-08-55.

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Abstract:
Die EU hat die Verordnung über persistente organische Schadstoffe, „POPs“ (persistent organic pollutants) genannt, überarbeitet und im Juni im Europäischen Amtsblatt veröffentlicht. Rezyklate aus E-Schrott-Kunststoffen dürfen nur noch weniger bromierte Flammschutzmittel enthalten. Eine mögliche Schattenseite: Mehr dieser Kunststoffe werden wohl thermisch entsorgt werden.
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Uptmoor, Julia. "Geschlossene Materialkreisläufe vorantreiben." UmweltMagazin 49, no. 12 (2019): 12–14. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-12-12.

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Abstract:
Mit einer „blauen“ Initiative treibt ein Kunststoffspezialist – die Pöppelmann-Gruppe aus Lohne in Niedersachsen – die Kreislaufwirtschaft voran. Für sie ist Kunststoff ein wertvolles Material, das sich vielseitig einsetzen lässt und die Grundlage vieler wegweisender Technologien darstellt. Ohne Kunststoffe sind viele moderne Errungenschaften wie Leichtbauteile für Fahrzeuge, künstliche Herzmodelle zur Transplantation, die Ausstattung von Raumstationen undenkbar.
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Wöhrle, Dieter. "Kunststoffe." Chemie in unserer Zeit 53, no. 1 (April 23, 2018): 50–64. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201800752.

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Wittstock, Klaus. "Nicht nur, sondern auch." ENTSORGA-Magazin 40, no. 2 (2021): 18–23. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2021-2-018.

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Abstract:
Kunststoffe sind aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Sie machen Autos leichter und sparsamer, sorgen für energiearmes Wohnen und halten Lebensmittel frisch. Kurz: Kunststoffe ermöglichen modernes Leben und sind das Symbol für Fortschritt, Sicherheit und Komfort. Doch zu viele Kunststoffe landen am Ende der Nutzungsphase in der Verbrennung, außerhalb Deutschlands auf der Deponie oder im schlimmsten Fall sogar in der Umwelt. Dies gilt es zu verhindern. Daher muss der Ansatz lauten: Abfälle vermeiden, Produkte wiederverwenden, Rohstoffe zurückgewinnen – das Etablieren einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe.
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Bulmahn, Maren. "Stoffströme: Kunststoffe." Nachrichten aus der Chemie 68, no. 11 (November 2020): 41. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20204103646.

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Mühlhausen, Elisabeth, Mark-Robert Kalus, Stephan Barcikowski, and Bilal Gökce. "Hochreine Kunststoffe." Konstruktion 69, no. 03 (2017): IW14—IW16. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-03-72.

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Abstract:
Polymere Materialien nehmen aufgrund ihrer leichten Verarbeitbarkeit und universellen Eigenschaften in unserem Alltag eine tragende Rolle ein. Allerdings steigen die Anforderungen an die Materialien immer weiter an, sodass eine stetige Optimierung der Materialeigenschaften notwendig ist. Das Einbringen von Nanopartikeln (NP) in die Polymermatrix zur Erzeugung von Nanokompositen stellt hierbei eine vielversprechende Strategie dar. Durch geschickte Wahl des Nanomaterials lassen sich mechanische, elektrische, optische, katalytische, magnetische oder auch biologische Eigenschaften des Nanokomposits bereits bei besonders niedrigen Füllgraden anpassen. Allerdings darf gerade bei empfindlichen Anwendungen wie beispielsweise in medizinischen Produkten die Reinheit nicht außer Acht gelassen werden. Die Universität Duisburg-Essen und die Particular GmbH haben auf Basis der Laserablation in Flüssigkeiten (Englisch: Pulsed Laser Ablation in Liquids, PLAL) eine skalierbare Methode entwickelt, mit deren Hilfe sich NP in hoher Reinheit, homogen dispergiert, in Kunststoffe einbetten lassen.
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Geyer, Otto-Christian, Peter Schwabe, and Frank Wingler. "Kunststoffe am Auge - Kunststoffe im Auge. Humanoptische Werkstoffe." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 219, no. 1/2 (January 2002): 21–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-23495.

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Perrin, Laura. "PLA zu 100 Prozent heimkompostierbar." packREPORT 53, no. 5 (2021): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-5-028.

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Dissertations / Theses on the topic "Kunststoffe"

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Hoffmann, Wolf-Martin. "Laserdurchstrahlschweissen unpigmentierter Kunststoffe /." Aachen : Mainz, 2008. http://d-nb.info/99412841X/04.

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Koch, Ilja. "Modellierung des Ermüdungsverhaltens textilverstärkter Kunststoffe." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-233785.

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Abstract:
Textile Verstärkungsstrukturen werden aufgrund der hohen Variabilität der Fadenablage, dem erreichbaren hohen Automatisierungsgrad und der guten mechanischen Kennwerte in hochbeanspruchten Faser-Kunststoff-Verbundstrukturen eingesetzt. Eine besondere Rolle spielen hier 3D-Textilverstärkungen mit gestreckter Fadenanordnung etwa in Form von 3D-Geweben, Mehrlagengestricken und -gewirken. Sie bieten neben hervorragenden Steifigkeiten und Festigkeiten durch den in Dickenrichtung angeordneten und den Fadenverbund sichernden Maschenfaden einen hohen Widerstand gegen Delaminationen sowie eine gute Drapierbarkeit. In der Arbeit wird ein neuartiges Degradationsmodell für textilverstärkte Kunststoffe bei zyklischer Belastung auf Basis kontinuums-schädigungsmechanischer Ansätze entwickelt. Dazu wird zunächst die Schädigungsphänomenologie exemplarisch für Glasfaser-Mehrlagengestrickverstärktes Epoxidharz sowohl bei einachsiger als auch erstmals bei frequenz- und phasengleicher mehrachsiger zyklischer Belastung untersucht und klassifiziert. In umfangreichen Versuchsreihen sind belastungsspezifische Schäden - in den bereits für quasistatische Beanspruchung identifizierten Bruchmoden - zu beobachten, die sich in charakteristischer Weise über den Verlauf der zyklischen Belastung aufsummieren und eine deutliche Abhängigkeit von der Belastungsart und -richtung aufweisen. In den mehrachsigen Belastungsversuchen konnte die bislang unbekannte unterschiedliche Kopplung der Zug- und Schubsteifigkeitsverläufe bzw. Druck- und Schubsteifigkeitsverläufe quantifiziert und mit den auftretenden Schädigungsphänomenen korreliert werden. Die zur Kalibrierung des Materialmodells notwendigen Kennwerte und Modellparameter werden anhand von ein- und mehrachsigen Einstufenversuchen durch Auswertung der Spannungs-Dehnungs-Hysterese sowie der Schwingfestigkeitsschaubilder ermittelt. Das Potential der hier vorgenommenen schichtweisen Lebensdauermodellierung unter Berücksichtigung von Schädigungsinitiierung und Schädigungsevolution wird in ausgewählten Validierungsversuchen demonstriert. Neben der realistischen Abbildung des Degradationsverhaltens ist eine sehr gute Vorausberechnung der richtungsabhängigen Restfestigkeit nach zyklischer Belastung möglich. Das hier entwickelte Degradationsmodell liefert damit erstmals die wesentlichen schichtbezogenen Informationen zum Werkstoffzustand während zyklischer Belastung und ist ein essentieller Grundbaustein für die umfassende Lebensdaueranalyse von textilverstärkten Strukturbauteilen
Due to the high variability of the thread placement, the achievable high degree of automation and the good mechanical properties textile reinforcements are used in highly loaded fiber reinforced polymer structures. A specific role is played here by 3D textile reinforcements with stretched thread arrangements, for example in the form of 3D fabrics and multi-layered weft knits. In addition to excellent stiffness and strength, they provide a high resistance to delamination as well as good drapability due to the mesh thread arranged in the thickness direction securing the thread system. In this work a novel degradation model for cyclically loaded textile-reinforced polymers on the basis of continuum damage mechanics approaches is developed. For this purpose, the damage phenomenology is investigated and classified for glass fiber multi-layer weft knit reinforced epoxy resin in uniaxial as well as in-phase multiaxial cyclic loading. In extensive tests load-specific damage can be observed - in the fracture modes already identified for quasistatic stress - which characteristically develop over the course of the cyclic load and show a clear dependence on the type and direction of loading. In the multi-axial load tests, the hitherto unknown coupling of the tensile and shear stiffness or compression and shear stiffness could be quantified and correlated with the occurring damage phenomena. The characteristic values and model parameters necessary for calibrating the material model are determined by means of single- and multi-axial constant amplitude tests by evaluating the stress-strain hysteresis and the S-N curves. The potential of the presented layer-wise fatigue damage model is demonstrated in selected validation experiments. In addition to the realistic modelling of the degradation behaviour, a very good prediction of the direction-dependent residual strength after cyclic loading is achieved. For the first time, the degradation model developed here provides the essential layer-related information on the state of the material during cyclic loading and is an essential building block for the comprehensive lifetime analysis of textile-reinforced composite structures
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Weigelt, Karin. "Integration gedruckter Elektronik in Kunststoffe durch Folienhinterspritzen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-132550.

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Abstract:
Ausgehend von der Anwendung von Folienhinterspritzprozessen für dekorative Zwecke wurde deren Nutzung für die Integration elektronischer Strukturen in Kunststoffbauteile untersucht. Die Herstellung der elektronischen Bauelemente erfolgte mittels verschiedener Druckverfahren mit elektrisch leitfähigen und dielektrischen Materialien auf Polycarbonatfolien. Im Fokus standen zum einen kapazitiv auslesbare Speicherstrukturen und zum anderen Elektrolumineszenzleuchten. Nach dem Druck wurden die bedruckten Folien z. T. verformt und hinterspritzt. In der Arbeit wird auf die Auswirkungen der Verform- und Hinterspritzprozesse eingegangen. Schwerpunktmäßig wird die elektronische bzw. optische Funktionalität der Bauelemente, die Beeinflussung durch Klimaveränderungen und die Haftfestigkeit der Folien betrachtet. Im Ergebnis konnten erstmals die Realisierbarkeit hinterspritzter elektronischer Bauelemente nachgewiesen sowie verschiedene Einflussfaktoren auf deren Funktionalität identifiziert werden
Based on the application of film insert molding for graphic purposes, the utilization of this process for the integration of electronic devices into plastic components was examined. The manufacturing of the electronic devices was realized by applying electrical conductive and dielectric inks on polycarbonate foil by various printing processes. Capacitive data storage patterns and electroluminescent lamps are the main applications. The production sequence included the printing process, forming of the foil where required and back injection molding. The impact of forming and film insert molding was investigated. The electronic and/or optical functionality of the devices, the influence of ambient conditions like temperature or humidity and the adhesion strength of the foils were in the focus of the evaluation. As a result, the feasibility of film insert molded electronic devices could be verified and various impact factors could be identified for the first time
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Kremer, Kai Karsten. "Qualitätskontrolle mit mobiler NMR : Elastomere und Kunststoffe /." Aachen : Shaker, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014911600&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Predak, Sabine. "Mikrowellen-Orientierungsmessungen zur zerstörungsfreien Charakterisierung kurzfaserverstärkter Kunststoffe." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-33081.

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Ludwig, Carsten. "Glasfaserverstärkte Kunststoffe unter hoher thermischer und mechanischer Belastung." Kostenfrei, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-46373.

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Abel, Philipp [Verfasser]. "Hybride Fügeverfahren für die Reparatur faserverstärkter Kunststoffe / Philipp Abel." Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1138178578/34.

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Kremer, Kai K. [Verfasser]. "Qualitätskontrolle mit mobiler NMR: Elastomere und Kunststoffe / Kai K Kremer." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/118658615X/34.

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Bergmann, André, Jens Sumpf, Ralf Bartsch, Sebastian Weise, Karsten Faust, and Rene Illek. "Tribologische Untersuchung und Beurteilung fördertechnisch relevanter polymerer Werkstoffe." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-230868.

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Abstract:
Für die Stetigförderung von Gütern werden zunehmend Kunststoffgleitketten und Führungsschienen eingesetzt. Einerseits wird dies durch Möglichkeiten wie die Herstellung im Spritzgieß- oder Extrusionsverfahren, der Verzicht auf Schmierung im Betrieb und eine hohe Anpassungsmöglichkeit der Werkstoffe nach Einsatzbedingungen begünstigt. Andererseits untermauert das Eigenschaftenportfolie wie geringe Dichte, hohe Korrosionsbeständigkeit und gute tribologische Eigenschaften den Einsatz von Kunststoffen in Förderanlagen. Die Förderanlage selbst weist dabei vielerlei tribologische Kontaktstellen auf. Je nach Aufbau der Kette (gerad- oder kurvengängig) entstehen verschiedene Kontaktbereiche, welche diversen Pressungen (0,05 – 15 MPa) und unterschiedlich andauernden Belastungszeiträumen unterliegen. Allen Kettensystemen gemein ist die Kontaktpaarung Kette/ Abstützung (Gleitschiene). Besondere Bedeutung hinsichtlich der Energieeffizienz erlangt diese Paarung aufgrund der Tatsache, dass ein Bewegungswiderstand zwischen Gleitkette und der entsprechenden Abstützung überwunden werden muss. Der Reibwert beeinflusst maßgeblich die benötigte Antriebsenergie und hat Auswirkungen auf die Belastung und den Verschleiß des Kettensystems. Als Kettenwerkstoffe haben sich besonders die technischen Kunststoffe Polyoxy-methylen (POM), Polybutylenterephthalat (PBT) und Polyamid (PA) am Markt bewiesen, für Gleitschienen wird meist ultrahochmolekulares Polyethylen (PE UHMW) verwendet. Trotz der Beschränkung auf diese Polymere ergibt sich durch die Zugabe von Additiven und/ oder Fasern ein sehr breites Werkstoffspektrum. Im Beitrag werden gesammelte Erkenntnisse und Phänomene der tribologischen Modellprüfung am eigens entwickelten Prüfstand des Institutes für Fördertechnik und Kunststoffe (ifk) der TU Chemnitz beschrieben. Es werden Erklärungsansätze für den Einfluss der Umgebungs- und Kontakttemperatur, Oberflächenstrukturierung und die Wirkung einzelner Gleitadditive auf das Reibungs- und Verschleißverhalten erörtert.
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Stelzer, Gerhard. "Zum Faser- und Eigenschaftsabbau bei Verarbeitung und Recycling diskontinuierlich faserverstärkter Kunststoffe Anwendung des Mikrobiegeversuchs zur Faserfestigkeitsbestimmung am Beispiel methodischer Untersuchungen des Eigenschaftsabbaus diskontinuierlich faserverstärkter Kunststoffe /." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967973384.

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Books on the topic "Kunststoffe"

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Carlowitz, Bodo, and Jutta Wierer, eds. Kunststoffe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07098-7.

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2

Carlowitz, Bodo, and Jutta Wierer, eds. Kunststoffe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08668-1.

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3

Carlowitz, Bodo, and Jutta Wierer, eds. Kunststoffe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-12466-6.

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Domininghaus, Hans, Peter Elsner, Peter Eyerer, and Thomas Hirth, eds. Kunststoffe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-72401-8.

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Domininghaus, Hans. Kunststoffe. Edited by Peter Elsner, Peter Eyerer, and Thomas Hirth. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16173-5.

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Carlowitz, Bodo, and Jutta Wierer, eds. Kunststoffe. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-35384-4.

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7

Jeska, Simone. Transparente Kunststoffe. Basel: Birkhäuser Basel, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7643-8294-0.

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8

Wunsch, Udo E. Drehen faserverstärkter Kunststoffe. München: Hanser, 1988.

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Hellerich, Walter, Günther Harsch, and Erwin Baur. Werkstoff-Führer Kunststoffe. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2010. http://dx.doi.org/10.3139/9783446425729.

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10

Doobe, Marlene, ed. Kunststoffe erfolgreich kleben. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18445-2.

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Book chapters on the topic "Kunststoffe"

1

Burr, A., and G. Harsch. "Kunststoffe Kunststoffe." In Dubbel, E71—E85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39412-6_137.

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Burr, A., and G. Harsch. "Kunststoffe Kunststoffe." In Dubbel, E71—E85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17306-6_137.

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Weißbach, Wolfgang, and Michael Dahms. "Kunststoffe." In Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 48–52. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96963-7_11.

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Weißbach, Wolfgang, and Michael Dahms. "Kunststoffe." In Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 130–35. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96963-7_27.

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Weißbach, Wolfgang. "Kunststoffe." In Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 239–71. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96979-8_11.

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Latscha, Hans Peter, Uli Kazmaier, and Helmut Alfons Klein. "Kunststoffe." In Organische Chemie, 521–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46180-8_37.

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Carlowitz, Bodo, and Jutta Wierer. "Kunststoffe." In Kunststoffe, 1–800. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08668-1_1.

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Mellen, Dirk, and Tobias Becker. "Kunststoffe." In Praxishandbuch der Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft, 327–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17045-5_17.

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Carlowitz, Bodo, and Jutta Wierer. "Kunststoffe." In Kunststoffe, 1–800. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-12466-6_1.

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Scheipers, Paul, Volkher Biese, Uwe Bleyer, and Manfred Bosse. "Kunststoffe." In Chemie, 212–27. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85457-5_11.

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Conference papers on the topic "Kunststoffe"

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Rautenberg, J., B. Henning, and F. Bause. "3.3.1 Messsystem zur Bestimmung akustischer Kenngrößen stark absorbierender, transversal isotroper Kunststoffe." In 16. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2012. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2012. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2012/3.3.1.

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Botos, J., C. Kugler, T. Hochrein, P. Heidemeyer, M. Bastian, and B. Lallinger. "P6.9 - Beschleunigte Permeationsmessung an Kunststoff-Verpackungen." In 18. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2016. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2016. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2016/p6.9.

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Gründer, K. P., A. Menrad, and D. Kadoke. "P2.1 Bestimmung des Verformungsverhaltens vorgeschädigter Gefahrgutumschließungen aus Kunststoff." In 16. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2012. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2012. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2012/p2.1.

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Wöckel, S., H. Arndt, and U. Steinmann. "P3.1 - Inline-Analyse der Dispergiergüte von Kunststoff- Compounds." In 12. Dresdner Sensor-Symposium 2015. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2015. http://dx.doi.org/10.5162/12dss2015/p3.1.

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Wohlschläger, M., and M. Versen. "P2.5 Detektion von Kunststoffen in Wasser mithilfe von Fluoreszenz." In 20. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2019. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, 2019. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2019/p2.5.

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Wöckel, S., H. Arndt, U. Steinmann, J. Auge, K. Dietl, G. Schober, C. Kugler, and T. Hochrein. "5.3.2 - Ultraschall-Reflexionsmessungen zur Bestimmung der Füllstoffverteilung in Kunststoff-Compounds." In 18. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2016. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2016. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2016/5.3.2.

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Spitzer, Sebastian, Fabian Folprecht, Alrik Dargel, and Christoph Klaus. "Effiziente und Robuste Entwicklung komplexer Faserverbund-Triebwerkstrukturen." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.23.

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Abstract:
Steigende Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Effizienz von Triebwerken lassen sich durch den Einsatz von Metall-Faserverbund-Bauweisen erfüllen. Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) mit ihren herausragenden und einstellbaren mechanischen Eigenschaften bieten das Potential, die Masse strukturell hochbelasteter Komponenten zu reduzieren. Durch die richtungsabhängigen Eigenschaften kann der FKV zielgerichtet für die Anwendung angepasst werden. Die Vielzahl der einstellbaren Parameter in Kombination mit der Entwicklung von komplexen Triebwerkstrukturen führt zu einem interaktiven und interagierenden Entwicklungsprozess. Im Rahmen dieses Beitrages wird ein Ansatz zur kombiniert virtuell-reellen Entwicklung eines Triebwerk-Subsystems am Beispiel des Zwischengehäuses vorgestellt. Ein systematischer Prozess in Kombination mit virtuellen Methoden ermöglicht die effiziente Erarbeitung und modellhafte Abbildung des Gesamtsystems, bestehend aus relevanten Triebwerkselementen (System), dem darin integrierten Zwischengehäuse (Subsystem) und lastübertragenden Faserverbund-Leitschaufeln (Komponente). Durch Detaillierung im Entwicklungsprozess steigt kontinuierlich die Aussagegenauigkeit, wobei gleichzeitig auch der Aufwand erheblich zunimmt. Ein experimenteller Funktions- und Festigkeitsnachweis der Leitschaufel kann zur Reduktion des Entwicklungsrisikos beitragen. Die dafür benötigten Funktionsmuster lassen sich in einem kombinierten Verfahren, bestehend aus Additiver Fertigung und Resin Transfer Moulding, herstellen, wobei der 3D-Druck die Anpassung der realen Funktionsmuster an die Geometrie- und Werkstoffmodifikationen im Rahmen der virtuellen Entwicklung ermöglicht.
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Reports on the topic "Kunststoffe"

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Habert, Guillaume, and Francesco Pittau. Verbundsynthese «Nachhaltige Betonkonstruktionen» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), February 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.5.de.

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Abstract:
Alle Bauten in der Schweiz – also alle Gebäude, Strassen, Infrastrukturbauten und so weiter – konsumieren über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg rund 50 Prozent des schweizerischen Endenergiebedarfs. Zudem emittieren sie gut 30 Prozent des Treibhausgases CO2. In den letzten Jahrzehnten reduzierten sich der Energiebedarf und die CO2-Emissionen bei der Nutzung der Bauten stark. Die graue Energie, die in den Bauten steckt, und der CO2-Ausstoss bei der Herstellung der Baustoffe, der Sanierung und dem Rückbau sind hingegen unverändert hoch. Hier besteht grosses Potenzial. Das Verbundprojekt «Energiearmer Beton» schafft wichtige Grundlagen für die Transformation der Bauwirtschaft in eine nachhaltige Branche. Es fokussiert vor allem auf den Baustoff Beton, der für besonders viel graue Energie und CO2-Emissionen verantwortlich ist. Die Ergebnisse dieses Verbundprojekts werden in der vorliegenden Synthese «Nachhaltige Betonkonstruktionen» zusammengefasst und interpretiert. Das Verbundprojekt hat vor allem folgende Ziele verfolgt: Die CO2-Emissionen und die graue Energie werden durch eine drastische Reduktion des Klinkers im Zement verringert. Die graue Energie wird reduziert, indem in Betonkonstruktionen der Bewehrungs- und Spannstahl durch Holz und Kunststoffe ersetzt wird. Die Lebensdauer der Bauwerke wird durch eine professionelle Bauwerksüberwachung und durch adäquate Sanierungsmassnahmen verlängert; damit reduzieren sich die im Durchschnitt pro Jahr anfallende graue Energie und die CO2-Emissionen. Die Forschungen zeigen, dass sich der durch Beton und Betonkonstruktionen verursachte CO2-Ausstoss um den Faktor 4 und die gebundene graue Energie um den Faktor 3 reduzieren lassen.
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Melanie, Haupt, and Hellweg Stefanie. Synthese des NFP-70-Verbundprojekts «Abfallmanagement als Beitrag zur Energiewende (wastEturn)». Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.2.de.

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Abstract:
Im Abfall steckt sowohl direkt wie auch indirekt viel Energie. So werden in der Schweiz pro Jahr Siedlungsabfälle mit einem Energiegehalt von rund 60 Petajoule verbrannt. Die daraus direkt zurückgewonnene Energie deckt etwa 4 Prozent des Endenergiebedarfs. Das grösste Potenzial der Abfallwirtschaft liegt aber meist darin, beim Recycling sekundäre Rohstoffe zu gewinnen und so indirekt die energieintensive Produktion von primären Rohstoffen zu verhindern. Um den Beitrag der Abfallwirtschaft zur Energiewende zu optimieren, braucht es in einem ersten Schritt vor allem Verbesserungen hinsichtlich einer transparenten Dokumentation der Material- und Geldflüsse und darauf aufbauend eine energetische Priorisierung der verschiedenen Verwertungs- und Entsorgungswege. Als diejenigen Abfallfraktionen mit dem grössten Verbesserungspotenzial wurden Papier und Karton sowie Plastik identifiziert. Bei Papier und Karton lassen sich aufgrund der sehr grossen Mengen bedeutende Effekte erzielen. Gebrauchte Kunststoffe werden mit Ausnahme der PET-Getränkeflaschen bisher erst wenig getrennt gesammelt. Ein grosses Optimierungspotenzial wurde auch bei der Energieeffizienz der Verbrennungsanlagen identifiziert. Damit KVAs die entstehende Wärme wirkungsvoller nutzen können, müssen aber Abnehmer für Dampf und Wärmeenergie in ihrer Nähe angesiedelt sein. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für einen Wandel hin zu einer energieeffizienten Abfallwirtschaft ist die Zusammenarbeit zwischen den vielen Akteuren der föderalistisch organisierten Branche. Diese muss sich zum einen vermehrt entlang der Wertschöpfungsketten organisieren. Zum anderen gilt es dabei aber auch, die Freiräume der föderalen Vielfalt zu nutzen, um unterschiedliche Lösungswege zu testen.
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Brouwer, M. T., and E. U. Thoden van Velzen. Recyclebaarheid van verpakkingen op de Nederlandse markt : Huishoudelijke kunststof verpakkingen in sorteerproducten onderzocht op recyclebaarheid en hoeveelheid. Wageningen: Wageningen Food & Biobased Research, 2017. http://dx.doi.org/10.18174/427519.

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