Academic literature on the topic 'L-Domäne'

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Journal articles on the topic "L-Domäne"

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Gaeta, Livio. "Umlaut extension in German Modals as natural change." Diachronica 19, no. 1 (October 22, 2002): 1–41. http://dx.doi.org/10.1075/dia.19.1.02gae.

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Abstract:
Summary The umlauted forms of the German modals dürfen, mögen, müssen and können are unexpected from the viewpoint of the sound laws, and must be therefore explained in other ways. Despite more than one century of research, a convincing solution to this problem is still lacking. In this paper, a new solution is proposed, which attempts to consider the several factors implied by this linguistic change. As observed by Lühr (1987), mögen and müssen seem to have been the first verbs to show umlaut extension, especially in Southern dialects. This fact can be explained as a morphologically driven language change, since the two verbs were inadequate with respect to the paradigm-structure conditions of the modals’ inflectional class. The extension of umlaut established a stem vowel alternation between the singular and the plural of the present indicative as in all other verbs of the inflectional class. Therefore, umlaut extension can be seen as the result of a morphological change increasing the system adequacy of the verbs (cf. Wurzel 1989). Two other factors were crucial for the linguistic change. The functional neutralization of the mood opposition between the indicative and the subjunctive, typical of this verbal class, might also have played a role, because the subjunctive displayed an umlaut-triggering suffix. Moreover, umlaut extension may also be seen as the result of an additional process of phonological neutralization caused by the action of the umlaut rule in the context of a phonological word in late OHG, as already pointed out by Behaghel (1928). Résumé Les formes avec umlaut dans les verbes modaux allemands dürfen, mögen, müssen et können n’ont pas une origine phonétique. Après plus d’un siècle de recherche on n’a pas encore trouvé d’explication convaincante pour ce phénomène. Dans cet article, on propose une nouvelle solution au problème, qui tente de prendre en considération les nombreux facteurs liés à ce changement linguistique. Comme l’a observé Lühr (1987), mögen et müssen ont été les premiers verbes à montrer l’extension de l’umlaut, particulièrement dans les dialectes méridionaux. Ce fait peut s’expliquer par l’état morphologiquement inadéquat de ces deux verbes quant aux conditions de la structure paradigmatique de cette classe flexionnelle. En effet, l’umlaut a établi une alternation de la voyelle radicale entre le singulier et le pluriel du présent de l’indicatif, comme dans tous les autres verbes de cette classe flexionnelle. Dans cette optique, l’extension de l’umlaut serait un changement morphologique qui a amélioré la régularité du système verbal (cf. Wurzel 1989). Deux autres facteurs auraient joué un rôle décisif dans ce changement langagier. La neutralisation fonctionnelle de l’opposition de mode entre l’indicatif et le subjonctif, typique de cette classe verbale, peut aussi avoir joué un rôle dans ce changement, en raison de la présence dans ces verbes d’un suffixe qui produisait l’umlaut au subjonctif. Enfin, le phénomène d’extension de l’umlaut peut aussi s’expliquer comme étant le résultat de l’action neutralisante de la règle phonologique de l’umlaut, qui agissait en vieil-allemand dans le contexte du mot phonologique, comme l’avait déjà observé Behaghel (1928). Zusammenfassung Die umgelauteten Formen der deutschen Modalverben dürfen, mögen, müssen und können sind lautgesetzlich unerwartet. Nach mehr als einem Jahrhundert Forschung, bleibt eine überzeugende Lösung noch offen. In diesem Aufsatz wird eine neue Lösung vorgeschlagen, in der die in diesem Sprachwandel miteinbezogenen verschiedenen Elemente genauer betrachtet werden. Wie von Lühr (1987) schon bemerkt wurde, sind mögen und müssen die ersten Verben gewesen, die die Umlautausdehnung, besonders in oberdeutschen Mundarten, gezeigt haben. Diese Feststellung kann dadurch erklärt werden, dass diese zwei Verben in Bezug auf die Paradigmenstrukturbedingungen ihrer Flexionsklasse unangemessen waren. Von diesem Blickpunkt hat der Umlaut eine Alternanz des Stammvokals zwischen Singular und Plural des Präsens Indikativs geschaffen, die in den anderen Verben der Flexionsklasse üblich war. In dieser Perspektive ist die Umlautausdehnung das Ergebnis eines morphlogischen Wandels gewesen, der die Systemangemessenheit der Verben verbessert hat (vgl. Wurzel 1989). Darüber hinaus müssen zwei andere Aspekte hervorgehoben werden. Die für die Modalverben typische Markiertheitsumkehrung zwischen Indikativ und Konjunktiv, wo es ein umlautauslöschendes Suffix gab, kann auch dazu beigetragen haben, die Umlautausdehnung zu begünstigen, weil eine funktionale Neutralisierung der Modusopposition in dieser Verbklasse zustande kam. Schließlich kann die Umlautausdehnung auch als das Ergebnis der neutralisierenden Auswirkung der phonologischen Umlautregel gesehen werden, die im Ahd. das phonologische Wort als Domäne hatte, wie es von Behaghel (1928) schon vorgeschlagen wurde.
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Dissertations / Theses on the topic "L-Domäne"

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Bruns, Judith [Verfasser]. "Studien zur Synthese neuer L-Prolin-abgeleiteter Sekundärstrukturmimetika als potenzielle Inhibitoren für die EVH1- bzw. SH3-Domäne / Judith Bruns." München : Verlag Dr. Hut, 2021. http://d-nb.info/1233525581/34.

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Stange, Annett. "Determinanten und Mechanismen der foamyviralen Partikelfreisetzung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1210174421492-57147.

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Abstract:
Die Spumaretrovirinae, mit ihrer einzigen Gattung der Foamyviren (FV), nehmen aufgrund einer recht ungewöhnlichen Replikationsstrategie und Ähnlichkeiten mit den Hepadnaviren eine Sonderstellung innerhalb der Familie der Retroviren ein. Eine Besonderheit der FV ist, daß sie für die Partikelfreisetzung, im Gegensatz zu den Orthoretroviren, die beiden strukturellen Proteine Gag und Env benötigen. Das Gag- Protein trägt alle für den Kapsidzusammenbau nötigen strukturellen Komponenten, kann jedoch durch eine fehlende Membranbindungsdomäne nicht mit Zellmembranen assoziieren. Der Membrantransport der bereits im Zytoplasma zusammen gebauten FV Kapside wird vermutlich durch das FV Env-Protein vermittelt. Das FV Hüllprotein ist jedoch auch alleine zur Freisetzung von Kapsidlosen, Hüllprotein-haltigen subviralen Partikeln (SVP) fähig. Da eine Envunabhängige Freisetzung virus-ähnlicher Partikel durch ein FV Gag-Protein mit künstlichem Membrananker möglich ist, scheint das FV Gag-Protein auch essentielle strukturelle Elemente für die Partikelfreisetzung zu enthalten. In den letzten Jahren wurden große Fortschritte in der Erforschung der Freisetzung von membranumhüllten Viren und den daran beteiligten viralen Determinanten und zellulären Mechanismen gemacht. Wobei den meist in den viralen Kapsidproteinen vorkommenden Late (L)-Domänen und deren Interaktion mit dem zellulären Proteinsortierungsweg in Multivesikuläre Körperchen (MVB) eine besondere Bedeutung zu kommt. Über die FV virale und subvirale Partikelfreisetzung und die dabei involvierten strukturellen viralen Domänen und zellulären Proteinen war jedoch bisher wenig bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit konnte durch Mutationsanalysen von drei potentiellen L-Domän Sequenzmotiven im Prototyp FV (PFV) Gag-Protein ein, innerhalb der Primaten FV konserviertes, PSAP Konsensusmotiv als funktionelle L-Domäne charakterisiert werden. Dessen Mutation führte zu klassischen L-Domän Defekten mit verringerter Partikelfreisetzung, sowie einer elektronenmikroskopisch sichtbaren Arretierung der Virusknospung und seine Funktion war durch homo- und heterologe L-Domän Motive anderer Retroviren teilweise oder vollständig ersetzbar. Ein PPPI Motiv in PFV Gag, mit Ähnlichkeit zur L-Domän PPXY Konsensussequenz, schien jedoch keinen Einfluß auf die FV Freisetzung zu besitzen. Die Charakterisierung eines in allen FV Gag-Proteinen konservierten YXXL Motivs ließ eher auf eine wichtige Rolle beim korrekten Kapsidzusammenbau, als auf eine klassische LDomän Funktion schließen. Eine korrekte Kapsidmorphogenese schien entscheidend für die reverse Transkription des Virusgenoms zu sein. Durch Koexpression verschiedener dominant-negativer Mutanten des zellulären ESCRT-Proteinssortierungsweges konnte gezeigt werden, daß die virale Partikelfreisetzung von PFV augenscheinlich dem generellen Model der Freisetzung vieler membranumhüllter Viren über das VPS-System folgt. Eine spezifische Interaktion des PFV Gag PSAP L-Domän Motivs mit TSG101, einer frühen Komponente der ESCRT-Komplexe, verbindet PFV mit dem VPS-Sortierungsweg der Zelle. Die besondere Fähigkeit des FV Env-Proteins zur Freisetzung von SVPs wurde bereits vor einiger Zeit entdeckt, dennoch war bisher nichts über die viralen und zellulären Determinanten bekannt, die zu einer Knospung des Env-Proteins in Vesikel führten. Durch eine Reihe von Deletions- und Mutationsanalysen des PFV Env-Proteins konnten in dieser Arbeit zwei für die SVP-Freisetzung inhibitorische Abschnitte am N- und C-Terminus der zytoplasmatischen Domänen des Env- Proteins ermittelt werden. Weiterhin wurden essentielle Sequenzen im Leaderpeptid, sowie die Notwendigkeit der Membranspannenden Domäne der Transmembran- Untereinheit für die SVP-Freisetzung festgestellt. Obwohl das PFV Env-Protein kein bekanntes L-Domän Sequenzmotiv enthält, konnte ein Einfluß später Komponenten der ESCRT-Maschinerie auf die SVP-Bildung beobachtet werden. Wobei die genaue Eintrittsstelle in den VPS-Weg im Rahmen dieser Arbeit nicht definiert werden konnte. Die vorgenommen Analysen lassen vermuten, daß die Bildung von SVPs durch die Konzentration der Env-Proteine in der Zellmembranen reguliert wird. Welche genauen Mechanismen dabei zu Grunde liegen und wieweit die zelluläre Ubiquitinylierungsmaschinerie involviert ist, bedarf jedoch weiterer Erforschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen erneut die Sonderstellung der FV innerhalb der Familie der Retroviren. Auf der einen Seite folgt die foamyvirale Viruspartikelfreisetzung den typischen Mechanismen der retroviralen Virusknospung. Andererseits zeigt die Freisetzung von subviralen Partikeln, die bei keinem anderen Retrovirus bisher beobachtet wurde, eine weitere Parallele zur Replikationsstrategie der Hepadnaviren auf.
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Stange, Annett. "Determinanten und Mechanismen der foamyviralen Partikelfreisetzung." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23849.

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Abstract:
Die Spumaretrovirinae, mit ihrer einzigen Gattung der Foamyviren (FV), nehmen aufgrund einer recht ungewöhnlichen Replikationsstrategie und Ähnlichkeiten mit den Hepadnaviren eine Sonderstellung innerhalb der Familie der Retroviren ein. Eine Besonderheit der FV ist, daß sie für die Partikelfreisetzung, im Gegensatz zu den Orthoretroviren, die beiden strukturellen Proteine Gag und Env benötigen. Das Gag- Protein trägt alle für den Kapsidzusammenbau nötigen strukturellen Komponenten, kann jedoch durch eine fehlende Membranbindungsdomäne nicht mit Zellmembranen assoziieren. Der Membrantransport der bereits im Zytoplasma zusammen gebauten FV Kapside wird vermutlich durch das FV Env-Protein vermittelt. Das FV Hüllprotein ist jedoch auch alleine zur Freisetzung von Kapsidlosen, Hüllprotein-haltigen subviralen Partikeln (SVP) fähig. Da eine Envunabhängige Freisetzung virus-ähnlicher Partikel durch ein FV Gag-Protein mit künstlichem Membrananker möglich ist, scheint das FV Gag-Protein auch essentielle strukturelle Elemente für die Partikelfreisetzung zu enthalten. In den letzten Jahren wurden große Fortschritte in der Erforschung der Freisetzung von membranumhüllten Viren und den daran beteiligten viralen Determinanten und zellulären Mechanismen gemacht. Wobei den meist in den viralen Kapsidproteinen vorkommenden Late (L)-Domänen und deren Interaktion mit dem zellulären Proteinsortierungsweg in Multivesikuläre Körperchen (MVB) eine besondere Bedeutung zu kommt. Über die FV virale und subvirale Partikelfreisetzung und die dabei involvierten strukturellen viralen Domänen und zellulären Proteinen war jedoch bisher wenig bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit konnte durch Mutationsanalysen von drei potentiellen L-Domän Sequenzmotiven im Prototyp FV (PFV) Gag-Protein ein, innerhalb der Primaten FV konserviertes, PSAP Konsensusmotiv als funktionelle L-Domäne charakterisiert werden. Dessen Mutation führte zu klassischen L-Domän Defekten mit verringerter Partikelfreisetzung, sowie einer elektronenmikroskopisch sichtbaren Arretierung der Virusknospung und seine Funktion war durch homo- und heterologe L-Domän Motive anderer Retroviren teilweise oder vollständig ersetzbar. Ein PPPI Motiv in PFV Gag, mit Ähnlichkeit zur L-Domän PPXY Konsensussequenz, schien jedoch keinen Einfluß auf die FV Freisetzung zu besitzen. Die Charakterisierung eines in allen FV Gag-Proteinen konservierten YXXL Motivs ließ eher auf eine wichtige Rolle beim korrekten Kapsidzusammenbau, als auf eine klassische LDomän Funktion schließen. Eine korrekte Kapsidmorphogenese schien entscheidend für die reverse Transkription des Virusgenoms zu sein. Durch Koexpression verschiedener dominant-negativer Mutanten des zellulären ESCRT-Proteinssortierungsweges konnte gezeigt werden, daß die virale Partikelfreisetzung von PFV augenscheinlich dem generellen Model der Freisetzung vieler membranumhüllter Viren über das VPS-System folgt. Eine spezifische Interaktion des PFV Gag PSAP L-Domän Motivs mit TSG101, einer frühen Komponente der ESCRT-Komplexe, verbindet PFV mit dem VPS-Sortierungsweg der Zelle. Die besondere Fähigkeit des FV Env-Proteins zur Freisetzung von SVPs wurde bereits vor einiger Zeit entdeckt, dennoch war bisher nichts über die viralen und zellulären Determinanten bekannt, die zu einer Knospung des Env-Proteins in Vesikel führten. Durch eine Reihe von Deletions- und Mutationsanalysen des PFV Env-Proteins konnten in dieser Arbeit zwei für die SVP-Freisetzung inhibitorische Abschnitte am N- und C-Terminus der zytoplasmatischen Domänen des Env- Proteins ermittelt werden. Weiterhin wurden essentielle Sequenzen im Leaderpeptid, sowie die Notwendigkeit der Membranspannenden Domäne der Transmembran- Untereinheit für die SVP-Freisetzung festgestellt. Obwohl das PFV Env-Protein kein bekanntes L-Domän Sequenzmotiv enthält, konnte ein Einfluß später Komponenten der ESCRT-Maschinerie auf die SVP-Bildung beobachtet werden. Wobei die genaue Eintrittsstelle in den VPS-Weg im Rahmen dieser Arbeit nicht definiert werden konnte. Die vorgenommen Analysen lassen vermuten, daß die Bildung von SVPs durch die Konzentration der Env-Proteine in der Zellmembranen reguliert wird. Welche genauen Mechanismen dabei zu Grunde liegen und wieweit die zelluläre Ubiquitinylierungsmaschinerie involviert ist, bedarf jedoch weiterer Erforschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen erneut die Sonderstellung der FV innerhalb der Familie der Retroviren. Auf der einen Seite folgt die foamyvirale Viruspartikelfreisetzung den typischen Mechanismen der retroviralen Virusknospung. Andererseits zeigt die Freisetzung von subviralen Partikeln, die bei keinem anderen Retrovirus bisher beobachtet wurde, eine weitere Parallele zur Replikationsstrategie der Hepadnaviren auf.
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Chudak, Claudia [Verfasser]. "Identifizierung und funktionelle Charakterisierung von L-Domänen des humanen endogenen Retrovirus K / Claudia Chudak." Berlin : Freie Universität Berlin, 2012. http://d-nb.info/1030488118/34.

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Hennig, Julia [Verfasser], M. T. [Akademischer Betreuer] Stubbs, J. [Akademischer Betreuer] Degenhardt, and U. [Akademischer Betreuer] Wehmeier. "Strukturelle Untersuchungen an den extrazellulären Liganden-bindenden Domänen der Parathormon-Rezeptoren 1 und 2 sowie der L-Glutamin:Glykosyl-Paromamine-3"-Aminotransferase TobS2 / Julia Hennig. Betreuer: M. T. Stubbs ; J. Degenhardt ; U. Wehmeier." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010. http://d-nb.info/1024975746/34.

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Heidenreich, Torsten [Verfasser]. "Identifizierung und Charakterisierung der NH2-terminalen Domäne der Molybdäncofaktor-Sulfurase ABA3 aus Arabidopsis thaliana als Pyridoxalphosphat-abhängige L-Cystein-Desulfurase / von Torsten Heidenreich." 2008. http://d-nb.info/987875256/34.

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