Academic literature on the topic 'Labmagenverlagerung'

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Journal articles on the topic "Labmagenverlagerung"

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Staufenbiel, R., A. Löptien, and U. Löschner. "Feldstudie zum Auftreten und zum Behandlungserfolg der Labmagenverlagerung unter Berücksichtigung der Operationsmethode." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 419–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624089.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Im Rahmen einer Feldstudie wurden epidemiologische Angaben zum Auftreten und zum Behandlungserfolg der Labmagenverlagerung in Abhängigkeit von der Operationsmethode ausgewertet. Material und Methoden: Über einen Zeitraum von einem Jahr wurden in einer tierärztlichen Praxis in Niedersachsen 213 Kühe mit linksseitiger und 72 Kühe mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung entweder nach der Methode nach Janowitz mit oder ohne Antibiose oder entsprechend der Methode nach Dirksen operiert. Verschiedene anamnestische Angaben, die Milchleistung vor und nach der Operation sowie der Behandlungserfolg gingen in die Auswertung ein. Ergebnisse: Es traten etwa 75% linksseitige und 25% rechtsseitige Labmagenverlagerungen gehäuft während der ersten vier Laktationen und den ersten 30 Tagen post partum auf. Eine jahreszeitliche Dynamik war nicht festzustellen. Etwa 7% der erkrankten Kühe wiesen hypokalzämisches Festliegen und etwa 25% Nachgeburtsverhaltungen auf. Die Ausgangsmilchleistung wurde binnen 10 Tagen nach der Operation wieder erreicht. Signifikante Unterschiede der Milchleistung, des Appetits drei Tage nach der Operation, der Besamungshäufigkeit und des Verbleibs im Bestand sechs Monate danach waren zwischen den drei Operationsmethoden nicht zu beobachten. 80,3% der Kühe mit linksseitiger und 77,8% der Kühe mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung waren nach sechs Monaten noch im Bestand anzutreffen. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Bei frühzeitiger Diagnose kann sowohl die linksseitige als auch die rechtsseitige Labmagenverlagerung mit gutem Erfolg behandelt werden. Eine eindeutige Befürwortung einer der drei Operationsverfahren ist für die linksseitige Labmagenverlagerung nicht möglich. Die Beherrschung des invasiven Verfahrens nach Dirksen ist für die Therapie der rechtsseitigen Labmagenverlagerung in jedem Fall unerlässlich.
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Seeger, T., and H. Kümper. "Labmagenverlagerung beim erwachsenen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 04 (2003): 224–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622975.

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Seeger, T., and H. Kümper. "Labmagenverlagerung beim erwachsenen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 02 (2003): 117–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623017.

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Seeger, T., and H. Kümper. "Labmagenverlagerung beim erwachsenen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 03 (2003): 166–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623024.

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Sickinger, Marlene. "Labmagenverlagerung beim Rind – kurzer Überblick zu neueren Erkenntnissen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 03 (2017): 187–90. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160678.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Vielzahl an In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen versuchte, das Thema Labmagenverlagerung beim Rind in vielerlei Hinsicht zu beleuchten und zu hinterfragen. Eine vollständige Aufklärung der Pathogenese wurde bislang allerdings nicht erreicht. Es gelang jedoch die Entwicklung eines Gentests, durch den sich beim Einzeltier eine genetische Prädisposition für die Labmagenverlagerung nachweisen lässt. Eine züchterische Beeinflussung der Krankheitsinzidenz, zumindest bei Tieren der Rasse Deutsche Holsteins, scheint dadurch möglich, wenngleich die Kosten für den Gentest derzeit noch erheblich sind. Wie Studien zeigten bietet die Untersuchung bestimmter labordiagnostischer Parameter in Kombination mit klinischen Befunden die Möglichkeit, die (postoperative) Prognose für das betroffene Einzeltier objektiver einzuschätzen.
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Fürll, M., S. Gengenbach, B. Schmidt, and Th Wittek. "Effekte einer präoperativen Applikation von Butafosfan und Cyano-cobalamin auf Rekonvaleszenz, klinisch-chemische Parameter, antioxidativen Stoffwechsel und postoperative Labmagenentleerung bei Kühen mit Dislocatio abomasi." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 06 (2006): 351–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625758.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Zielstellung bestand darin zu prüfen, ob durch die Medikation mit Butafosfan und Cyanocobalamin bei Kühen mit linksseitiger Labmagenverlagerung (LDA) eine verbesserte klinische Rekonvaleszenz, eine geringere Ausprägung der postoperativen Labmagenparalyse und positive Einflüsse auf den Energie- und Fettstoffwechsel sowie den antioxidativen Stoffwechsel erzielt werden können. Material und Methode: Insgesamt 30 Kühe mit LDA wurden alternierend der Versuchsgruppe bzw. der unbehandelten Kontrollgruppe zugewiesen.Tiere der Versuchsgruppe erhieltenvorderchirurgischen Rückverlagerung des Labmagens Catosal® (100 mg Butafosfan und 50 μg Cyanocobalamin pro ml) in einer Dosis von 5 ml/100 kg KM. Ergebnisse: Während bei den klinischen Parametern Puls- und Atemfrequenz sowie Körpertemperatur keine Einflüsse der Medikation bestanden, zeigten sich bei der Futteraufnahme, der Pansenmotilität und der Wiederkauaktivität signifikant positive Effekte, die besonders innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Operation ausgeprägt waren. Ebenso ließen sich positive Auswirkungen auf die Konzentrationen von Bilirubin, ß-Hydroxybutyrat und freien Fettsäuren sowie auf die AST-Aktivitätfeststellen. Ein Einflussaufdie Labmagenentleerung und den antioxidativen Stoffwechsel warnicht nachweisbar. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch die Applikation von Catosal® kann bei Kühen mit linksseitiger Labmagenverlagerung nach der chirurgischen Behandlung eine klinisch relevante Verbesserung der Rekonvaleszenz und eine Stabilisierung des Energie- und Fettstoffwechsels erreicht werden. Deshalb ist die routinemäßige Anwendung bei Stoffwechselstörungen im Zusammenhang mit einer Labmagenverlagerung empfehlenswert.
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Bijmholt, S., K. Müller, C. Leiding, M. Hoedemaker, H. Bollwein, and M. Kaske. "Laktationsinzidenzen von Produktionskrankheiten bei Fleckviehkühen in sechs bayerischen Milchviehbetrieben." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 06 (2012): 347–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623139.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Erfassung der Laktationsinzidenzen (LI) von Produktionskrankheiten (PK) bei Deutsch-Fleckvieh-Milchkühen und Charakterisierung der betriebsspezifischen Varianz. Material und Methode: Auf sechs bayerischen Milchviehbetrieben (Herdendurchschnittsleistung 2008: 7834 ± 708 kg [Mittelwert ± SD]; Boxenlaufställe; Voll- oder aufgewertete Teilmischration auf Basis von Gras- und Maissilage) wurden insgesamt 116 pluripare und 58 primipare Kühe täglich standardisiert über 14 Tage post partum klinisch untersucht und gegebenenfalls standardisiert therapiert. Die Erfassung von Erkrankungen im weiteren Laktationsverlauf erfolgte durch regelmäßige Betriebsbesuche sowie die Kommunikation mit Betriebsleiter und Hoftierarzt. Ergebnisse: Die LI der erfassten PK (hypokalzämische Gebärparese, Retentio secundinarum, Ketose, Labmagenverlagerung, Metritis, Endometritis, Ovarialzysten, Mastitis) lagen bei Pluripara deutlich höher als bei Primipara: 33,3% bzw. 46,4% aller pluri- bzw. primiparen Tiere blieben klinisch gesund, 24,8 bzw. 30,4% der Kühe erkrankten in den ersten zwei Laktationswochen an einer PK und 41,9 bzw. 23,2% der Tiere litten an mehr als einer PK. Die LI der PK variierten vor allem bei den Pluripara erheblich zwischen den Betrieben: Retentio secundinarum 16,8 ± 13,2%, hypokalzämische Gebärparese 15,1 ± 7,0%, klinische Ketose 16,8 ± 12,4%, Metritis 3,8 ± 3,1%, Labmagenverlagerung 1,1% (Median 0,0%; 0,0/0,0), Endometritis 11,7 ± 7,0%. An mindestens einer Mastitis erkrankten 56,0 ± 7,4% der pluriparen Kühe; im Durchschnitt erkrankten diese 1,7-mal an Mastitis. Mindestens eine Follikel-Theka-Zyste wurde bei 28,4 ± 8,6% der Kühe diagnostiziert. In den ersten beiden Laktationswochen zeigten 18,5 ± 13,5% der primi- und pluriparen Kühe eine Lahmheit. Schlussfolgerung: Die LI der PK differierten nicht signifikant von publizierten Daten für Holstein-Friesian-Kühe mit Ausnahme der selteneren Labmagenverlagerung bei Fleckvieh-Kühen. Die Resultate deuten darauf hin, dass das Betriebsmanagement wesentlich größeren Einfluss auf die Inzidenz der PK hat als andere Faktoren wie z. B. die Rasse der Milchkühe.
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Geishauser, T., M. Diederichs, and R. Beuing. "Schätzung der Erblichkeit von Labmagenverlagerung bei Deutsch-Schwarzbunten Rindern in Hessen." Journal of Veterinary Medicine Series A 43, no. 1-10 (February 12, 1996): 87–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1996.tb00431.x.

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Goetze, L., and M. Müller. "Untersuchungen zur Therapie des hypovolämischen Schocks bei Kühen mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung*." Journal of Veterinary Medicine Series A 37, no. 1-10 (February 12, 1990): 300–309. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1990.tb00909.x.

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Nuss, K., G. Knubben-Schweizer, C. Gerspach, and U. Braun. "Kolikdiagnostik mittels Ultraschall beim weiblichen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 05 (2011): 289–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623074.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ultraschalluntersuchung eignet sich sehr gut zur diagnostischen Abklärung von Koliken beim Rind. Bei einer Reticuloperitonitis traumatica finden sich Veränderungen der Haubenkontur und eventuell der Haubenmotorik. Bei der rechtsseitigen Labmagenverlagerung ist der Labmagen zwischen die rechte Bauchwand und die Leber eingeschoben. Im ventralen Bereich des sonographischen Bildes stellt sich flüssiger Futterbrei und im dorsalen Bereich eine unterschiedlich große Gasansammlung dar. Für die Diagnose eines Dünndarmileus sind die dilatierten Därme und die meist aufgehobene Darmmotorik die wichtigsten sonographischen Kriterien, während die eigentliche Ileusursache nur selten dargestellt werden kann. Eine Cholestase lässt sich fast immer anhand des dilatierten Gallengangsystems nachweisen. Bei einer Obstruktion im Bereich der Leberpforte sind nur die intrahepatischen, bei einer solchen im Bereich der Papilla duodeni auch die extrahepatischen Gallengänge und die Gallenblase dilatiert. Erkrankungen des Harnapparats führen beim weiblichen Rind dann zur Kolik, wenn Konkremente oder entzündliche Produkte aus den Nieren in den Ureteren stecken bleiben. Die Ultraschalluntersuchung weist nicht bei jeder Krankheit die gleiche diagnostische Wertigkeit auf. Während ihr beim Dünndarmileus, bei der Cholestase und den vom Harnapparat ausgehenden Koliken große diagnostische Bedeutung zukommt, ist ihr Einsatz bei der Diagnostik der links- und rechtsseitigen Labmagenverlagerung sowie der Blinddarmdilatation viel seltener, nämlich bei unklaren klinischen Befunden, erforderlich. In solchen Fällen stellt sie sich aber als besonders wertvoll heraus, da mit ihrer Hilfe eine Verdachtsdiagnose bestätigt oder verworfen und die Zahl der lediglich aus diagnostischen Gründen durchgeführten Laparotomien stark vermindert werden kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Labmagenverlagerung"

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Roloff, Nils. "Kontrollierte klinische Studie über die Auswirkungen einer Infusion mit hypertoner Kochsalzlösung auf die Kreislaufsituation bei Kühen mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4836/index.html.

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Sickinger, Marlene. "Neuropeptidgehalt der bovinen Labmagenwand in Abhängigkeit von Rasse und Verlagerungszustand." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4790/index.html.

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Sattler, Tatjana. "Untersuchungen zum antioxidativen Status von Kühen mit Labmagenverlagerung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37073.

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Abstract:
Die Labmagenverlagerung (LMV) hat bei Rindern weltweit an Bedeutung gewonnen. Trotz effektiver Techniken der Labmagenreposition ist der Erfolg zum Teil, besonders bei rechtssei-tiger LMV, unbefriedigend. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, den antioxidativen Status von Kühen mit LMV anhand der Aktivitäten der Superoxid-Dismutase (SOD) und der Glutathionperoxidase (GPX) als potentiellen therapeutischen Ansatz zu analysieren und Be-ziehungen zu Stoffwechselparametern einschließlich Creatinkinase (CK) und ASAT zu prü-fen. Als Voraussetzung waren Orientierungswerte für die SOD-Aktivität gesunder Kühe zu bestimmen. Weiterhin wurde geprüft, ob bei Kühen ein diagnostisch nutzbarer Zusammen-hang zwischen den Aktivitäten der CK und ASAT zum Uterusbefund besteht. Versuchsanordnung: Zur Ermittlung der SOD-Aktivitäten im Serum gesunder Kühe wurden diese bei 10 Kühen eine sowie bei 12 Kühen vier Wochen post partum (Wpp) gemessen. 87 Kühe mit LMV wurden bei Einlieferung in die Medizinische Tierklinik klinisch, hämatolo-gisch sowie klinisch-chemisch (Aktivitäten der SOD im Erythrozytenlysat, der GPX im Voll-blut, der CK und der ASAT, BHB-, Bilirubin-, FFS-, Cholesterol-, Gesamteiweiß-, Glucose-, Albumin-, Harnstoff-, Calcium-Konzentrationen, Anti-Lipid-A-AK-Titer im Serum) unter-sucht. An 10 Schlachtkühen wurden die Aktivitäten der CK, ASAT und GLDH im Serum und im Uterusgewebe sowie der pathologisch-anatomische Uterusbefund analysiert. Weiterhin wurde bei sechs gesunden, güsten, nicht laktierenden Kühen die Wirkung von intrauterin ver-abreichtem Uterofertil® in therapeutischer Konzentration auf die CK-, ASAT- und GLDH-Aktivitäten sowie auf die Bilirubin-Konzentration im Serum geprüft und mit der von 0,9%iger NaCl-Lösung bei vier Kühen verglichen. Ergebnisse: Die SOD-Aktivitäten im Erythrozytenlysat (EL) gesunder Kühe stiegen von 6729 ±1048 U/ml eine Wpp auf 7506 ±1208 U/ml vier Wpp an (p>0,05). Die SOD-Aktivität aller Kühe mit LMV betrug 7125 (1. Quartil: 6154; 3. Quartil: 8625) U/ml EL und unterschied sich nicht von der gesunder. Kühe mit linksseitiger LMV hatten mit 6650 (5984; 8313) U/ml EL eine niedrigere SOD-Aktivität als Kühe mit rechtsseitiger mit 8500 (7125; 8813) U/ml EL (p>0,05). Bezogen auf den Abstand zur Geburt sank bei den Kühen mit LMV die SOD-Aktivität zunächst von 7500 (6375; 8813) U/ml EL eine bis auf 5963 (5763; 6650) U/ml EL drei Wpp (p<0,05) ab, um dann systematisch bis auf 8750 (7513; 8935) U/ml EL bei den Tra-genden (p<0,05) wieder anzusteigen. Orientiert am Auftreten der LMV im Jahresverlauf war ein leichter Abfall der SOD-Aktivitäten von Dezember-Februar mit 7613 U/ml EL (5475; 8625) bis auf 6650 U/ml EL (5663; 9122) im September-November zu verzeichnen (p>0,05). Bei Klassenbildung der SOD-Aktivitäten (U/ml EL) ergab sich folgende Verteilung: <7000 (orientiert an der Grenze für gesunde Kühe vier Wpp): 44,8%, 7000-8500: 25,6%, 8501-10000: 20,5%, >10000: 9,0%. Kühe mit SOD-Aktivitäten <7000 U/ml EL hatten höhere CK- und ASAT-Aktivitäten, Bilirubin- und BHB-Konzentrationen sowie niedrigere Cholesterol-konzentrationen als Kühe mit SOD-Aktivitäten zwischen 7000 und 10000 U/ml (p<0,05). Bei SOD-Aktivitäten >10000 U/ml EL waren die genannten Parameter gleichsinnig, aber modera-ter verändert (p>0,05). Kühe mit SOD-Aktivitäten <7000 U/ml EL hatten somit einen stärker belasteten Stoffwechsel. Die GPX-Aktivität betrug im Mittel aller Kühe mit LMV 385 ±103 U/mg Hb. Sie differierte nicht bei Kühen mit links- und rechtsseitiger LMV. Orientiert am Laktationsstadium stieg die GPX-Aktivität (U/mg Hb) von 363±55 eine Wpp bis auf 429±113 vier Wpp an und fiel wie-der bis auf 318±153 bei den tragenden Kühen ab. Zur SOD-Aktivität bestand mit r=-0,40 (p<0,01) eine gegenläufige Tendenz. Auch im Jahresverlauf verhielt sich die GPX gegensin-nig zur SOD (Dezember-Februar: 355 ±101, September-November: 411 ±104 U/mg Hb, p<0,05). Bei Klassenbildung sind mit GPX-Aktivitäten <250 U/gHb erhöhte SOD-Aktivitäten (8875 U/ml EL), mit GPX-Aktivitäten >500 U/g Hb erniedrigte SOD-Aktivitäten (5657 U/ml EL) festzustellen. Die Bilirubin-, FFS- und Glucose-Konzentrationen sind bei niedriger GPX-Aktivität moderat, bei hoher GPX-Aktivität stärker erhöht. Die Granulozytenzahl ist bei GPX-Aktivitäten >500 U/mg Hb erniedrigt (p<0,05). Die Aktivitäten der CK sowie der ASAT waren bei den Kühen mit LMV erhöht. Beide En-zyme korrelierten signifikant (r=0,58, p<0,001). Die Kühe wiesen ein bis drei Wpp signifikant höhere CK- und ASAT-Aktivitäten auf als vier bis sechs Wpp. Weiterhin waren signifikante Korrelationen der CK (r=0,39, p<0,001) sowie der ASAT (r=0,43, p<0,001) zum Grad des pathologischen Uterusbefundes festzustellen. Die Kühe mit LMV wiesen erhöhte FFS-, Bilirubin-, BHB-, Glucose- und Harnstoff- sowie erniedrigte Cholesterol- und Ca-Konzentrationen auf. Die hämatologischen Parameter beweg-ten sich im Mittel im physiologischen Bereich. Bei linksseitiger LMV waren im Vergleich zu rechtsseitiger LMV die Konzentrationen von Bilirubin und BHB stärker erhöht bzw. die des Cholesterols stärker erniedrigt (p<0,05 bis 0,01). Bei rechtsseitiger LMV bestanden gegenüber linksseitiger höhere Harnstoff-konzentrationen bzw. ein höherer Hämatokrit (p<0,001). Außerdem hatten diese Kühe einen stärkeren Enophthalmus und waren somit stärker dehydriert. Kühe mit linksseitiger LMV wiesen häufiger Leukopenien auf als Kühe mit rechtsseitiger LMV. Es bestand eine negative Korrelation der Anzahl der Leukozyten und segmentkernigen neutrophilen Granulozyten zum Uterusbefund (r=-0,29, p<0,01). Schlachtkühe hatten CK- und ASAT-Aktivitäten im Blutserum oberhalb des physiologischen Bereiches. Beide Enzyme korrelierten signifikant (r=0,89, p<0,01). Sie korrelierten auch sig-nifikant (p<0,01) mit dem pathologisch-anatomischen Uterusbefund. Die CK-Aktivitäten im Uterusgewebe (2940 ±1140 U/g Protein) lagen ca. 20 bzw. 100 mal höher als die Aktivitäten von ASAT und GLDH. Bei den mit Uterofertil® behandelten Kühen stiegen die CK-Aktivitäten im Serum innerhalb von 24 Stunden nach Applikation signifikant an (p<0,05), die der Kontrollkühe nicht. Die der ASAT- und GLDH-Aktivitäten sowie die Bilirubin-Konzentrationen im Serum blieben un-verändert. Innerhalb 48 Stunden nach Uterofertil®-Applikation normalisierten sich die CK-Aktivitäten wieder. Schlußfolgerungen: Die antioxidative Kapazität (SOD) steigt bei gesunden Kühen post par-tum an. Ca. 45% der Kühe mit LMV haben ein belastetes antioxidatives System (SOD <7000 U/ml EL). Dabei sind die nachfolgenden Parameter wie folgt verändert (1. bzw. 3. Quartil): Bilirubin >24 µmol/l, ASAT >240 U/l, Cholesterol <1,20 mmol/l. Dies kommt hauptsächlich bei länger bestehenden, mäßigen Belastungen, wie bei Kühen mit linksseitiger LMV, vor und sollte Anlaß zur Therapie mit Antioxidantien sein. Kurzfristige, stärkere Stoffwechselbelas-tungen (Bilirubin >17 µmol/l, FFS >2,2 mmol/l, Glucose >8,8 mmol/l, Segmenkernige <1,5 G/l, BHB und ASAT unverändert) entsprechen in der Regel GPX-Aktivitäten >500 U/mg Hb. Dabei ist die SOD-Aktivität moderat oder nicht vermindert. Erhöhte CK- und ASAT-Aktivitäten können auf einen pathologischen Uteruszustand hinwei-sen. Dies ist diagnostisch besonders dann relevant, wenn keine Hinweise auf eine Leberschä-digung (Bilirubin, GLDH) bzw. auf eine Schädigung des Bewegungsapparates bestehen
Dislocatio abomasi (DA) in cattle has gained worldwide importance. The result of reposition-ing the abomasum is, especially in cows with right sided DA, unsatisfactory. It was the aim of this study to analyse the antioxidative status of cows with DA by measuring the activities of superoxide dismutase (SOD) and glutathione peroxidase (GPX), to examine the relationship of these parameters to the metabolic parameters including creatine kinase (CK) and aspartate aminotransferase (ASAT), and to propose a potential therapeutic approach. As a prerequisite, reference activities of the SOD in healthy cows had to be determined. A possible relationship between the activities of CK and ASAT and the findings from the examination of the uterus was investigated. Methods: The activity of SOD in erythrocyte lysate was measured in 10 cows one week post-partum (Wpp) and in 12 cows four Wpp. 87 cows with DA were examined clinically on arri-val at the medical veterinary clinic. Haematological, and clinical-chemical examinations were also made (activities of SOD in erythrocyte lysate, GPX in heparinized whole blood, CK and ASAT as well as bilirubin-, BHB-, FFA- cholesterol-, total protein-, glucose- albumin-, urea- and calcium concentrations and Anti-Lipid-A-Antibodies in serum). In 10 slaughtered cows, the activities of CK, ASAT and GLDH were measured in the blood serum and in the uterine tissue. These cows also had a pathological-anatomical examination of the uterus. In another study of six healthy non-pregnant, non-lactating cows, the effect of an intrauterine application of Uterofertil® in therapeutic concentration was tested. The activities of CK, ASAT and GLDH, and the bilirubin concentration in serum were measured, and the results compared with those obtained from treating with 0,9% potassium chloride solution in four other cows. Results: The SOD-activity in erythrocyte lysate (el) of healthy cows increased from 6729 ±1048 U/ml one Wpp to 7506 ±1208 U/ml four Wpp. The SOD-activity of the cows with DA was 7125 (median, 1st quartile: 6154; 3rd quartile: 8625) U/ml el and did not differ from healthy cows. Cows with left sided DA with 6650 (5984; 8313) U/ml el had slightly lower SOD-activities than cows with right sided DA with 8500 (7125; 8813) U/ml el (p>0,05). In relation to parturition, the SOD-activity in cows with DA decreased from 7500 (6375; 8813) U/ml el one Wpp to 5963 (5763; 6650) U/ml el three Wpp (p<0,05) and increased to 8750 (7513; 8935) U/ml el in pregnant cows (p<0,05). There was a slightly decrease of the SOD-activities from 7613 (5475; 8625) U/ml el in December-February to 6650 (5663; 9122) U/ml el in September-November (p>0,05). Based on the SOD-activities of healthy cows, four Wpp the cows with DA were divided into four groups: 1. SOD-activity <7000 U/ml el: 44,8% of the cows; 7000-8500: 25,6%; 8501-10000: 20,5%; >10000: 9,0%. Cows with SOD-activities <7000 U/ml el had higher CK- and ASAT-activities, bilirubin and BHB concentrations and lower cholesterol concentrations than cows with SOD-activities between 7000 and 10000 U/ml el (p<0,05). In cows with SOD-activities >10000 U/ml el, these parameters were changed in the same way, but not signifi-cantly (p>0,05). Cows with SOD-activities <7000 U/ml el therefore suffered from massive metabolic stress. The GPX-activity in cows with DA was 385 ±103 U/mg Hb. There were no differences be-tween left sided and right sided DA. In relation to parturition, the GPX-activity (U/mg Hb) increased from 363±55 one Wpp to 429±113 four Wpp and decreased to 318±153 in pregnant cows. A significant negative correlation (r=-0,40, p<0,01) between SOD and GPX was to be found. The GPX-activity also showed a seasonal relationship to the SOD-activity (December-February: 355 ±101, September-November: 411 ±104 U/mg Hb, p<0,05). By dividing the cows with DA into groups, significantly (p<0,05) higher SOD-activities (8875 U/ml el) were found in cows with GPX-activities <250 U/mg Hb than in cows with GPX-activities >500 U/mg Hb (SOD-activity 5657 U/ml el). In cows with low GPX-activity the bilirubin-, FFA- and glucose concentrations were low, while in cows with high GPX-activities these concentrations were greatly increased. Cows with GPX-activities >500 U/mg Hb had less polymorphonuclear granulocytes (p<0,05). The activities of CK and ASAT were increased in cows with DA. There was a significant cor-relation found between both enzymes (r=0,58, p<0,001). The cows one to three Wpp showed significantly higher CK- and ASAT-activities than the cows four to six Wpp. Furthermore, we found a significant correlation between the activity of CK (r=0,39, p<0,001) respectively ASAT (r=0,43, p<0,001) and the degree of endometritis. Cows with DA had increased FFA- bilirubin-, BHB- glucose and urea concentrations and decreased cholesterol and calcium concentrations. The haematological parameters were physiological. In left sided DA the concentrations of bilirubin and BHB were higher and the cholesterol con-centrations were lower than in right sided DA (p<0,05 to <0,01). In right sided DA, higher urea concentrations and a higher haematocrit (p<0,001) were found than in left sided DA. Furthermore, the cows with right sided DA had a higher degree of enophthalmus and were therefore more dehydrated. Cows with left sided DA had more often leucopenias than cows with right sided DA. A sig-nificant negative correlation was found between the amount of leucocytes and the uterus find-ings (r=-0,29, p<0,01). The slaughtered cows had CK- and ASAT-activities above the physiological range. Both en-zymes correlated significantly (r=0,89, p<0,01). These enzymes also correlated significantly (r=0,833 for CK, r=0,892 for ASAT, p<0,01) with the findings of the pathological anatomical examination of the uterus.. The CK-activities in the uterus tissue were with 2940 ±1140 U/g protein, about 20 to 100 times higher than the activities of ASAT and GLDH. The cows treated with Uterofetil® showed a significant increase 24 hours after the application of the CK-activity in serum (p<0,05). The cows treated with 0,9% potassium chloride solution showed no changes in CK-activity. The activities of ASAT and GLDH and the bilirubin con-centrations did not change. 48 hours after Uterofertil® application, the CK-activities were at the same level at which they started. Conclusions: The antioxidative capacity (SOD) increases in healthy cows postpartum. Ap-proximately 45% of the cows with DA have a stressed antioxidative system (SOD-activity <7000 U/ml el). In these cows the metabolic parameters are changed as follows (1st respec-tively 3rd quartile): bilirubin >24 µmol/l, ASAT >240 U/l, cholesterol<1,20 mmol/l. This is mostly the case in cows with longer existent moderate stress, such as left sided DA, and pro-vides evidence for the treatment with antioxidants. Shorter and massive metabolic stress (bili-rubin >17 mmol/l, FFA >2,2 mmol/l, glucose >8,8 mmol/l, polymorphonuclear leucocytes <1,5 G/l and normal BHB and ASAT) is equivalent to GPX-activities >500 U/mg Hb. In these cases the SOD-activity is only slightly decreased or not decreased at all. High CK- and ASAT-activities can give rise to a pathological situation in the uterus. This has diagnostic relevancy, especially in cases for which there are no changes in the liver parame-ters (bilirubin, GLDH) and no damage to the muscular system
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Sattler, Tatjana. "Untersuchungen zum antioxidativen Status von Kühen mit Labmagenverlagerung." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://dol.uni-leipzig.de/pub/2001-51.

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Aregger, Stephan. "Die linksseitige Labmagenverlagerung des Rindes : eine retrospektive Studie /." [S.l.] : [s.n.], 1992. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Hummel, Markus. "Elektromyographische Verlaufsuntersuchungen bei Kühen nach operativer Reposition einer linksseitigen Labmagenverlagerung." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976073625.

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Akraiem, Almahdi M. "Kontrollierte klinische Studie über die Auswirkungen einer Pyloroplastik auf Krankheitsverlauf und Heilungsrate bei Kühen mit Labmagen-Blättermagendrehung." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4656/index.html.

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Hummel, Markus [Verfasser]. "Elektromyographische Verlaufsuntersuchungen bei Kühen nach operativer Reposition einer linksseitigen Labmagenverlagerung / Markus Hummel." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2005. http://d-nb.info/976073625/34.

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Krey, Sabine. "Keimgehalt und Gasbildungsvermögen des Labmageninhaltes gesunder Kühe und von solchen mit Labmagenverlagerung." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97492511X.

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Müller, Matthias. "Nutzungsdauer von Kühen nach Labmagenverlagerung und Begleitkrankheiten in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-144300.

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Abstract:
Die chirurgische Labmagenreposition ist ökonomisch sinnvoll. Bei älteren Kühen (>5 Jahre) mit hoher Milchleistung und gleichzeitig schweren Begleiterkrankungen (Risikopatienten) ist eine kritische Prognose der Nutzungsdauer angezeigt. Bei Kühen mit einer Nutzungsdauer <1 Monat sind die Laborparameter Protein, Albumin, Beta-Hydroxybutyrat und Cholesterol für die Prognose der Nutzungsdauer nutzbar.
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