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Journal articles on the topic 'Labmagenverlagerung'

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1

Staufenbiel, R., A. Löptien, and U. Löschner. "Feldstudie zum Auftreten und zum Behandlungserfolg der Labmagenverlagerung unter Berücksichtigung der Operationsmethode." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 419–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624089.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Im Rahmen einer Feldstudie wurden epidemiologische Angaben zum Auftreten und zum Behandlungserfolg der Labmagenverlagerung in Abhängigkeit von der Operationsmethode ausgewertet. Material und Methoden: Über einen Zeitraum von einem Jahr wurden in einer tierärztlichen Praxis in Niedersachsen 213 Kühe mit linksseitiger und 72 Kühe mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung entweder nach der Methode nach Janowitz mit oder ohne Antibiose oder entsprechend der Methode nach Dirksen operiert. Verschiedene anamnestische Angaben, die Milchleistung vor und nach der Operation sowie der Behandlungserfolg gingen in die Auswertung ein. Ergebnisse: Es traten etwa 75% linksseitige und 25% rechtsseitige Labmagenverlagerungen gehäuft während der ersten vier Laktationen und den ersten 30 Tagen post partum auf. Eine jahreszeitliche Dynamik war nicht festzustellen. Etwa 7% der erkrankten Kühe wiesen hypokalzämisches Festliegen und etwa 25% Nachgeburtsverhaltungen auf. Die Ausgangsmilchleistung wurde binnen 10 Tagen nach der Operation wieder erreicht. Signifikante Unterschiede der Milchleistung, des Appetits drei Tage nach der Operation, der Besamungshäufigkeit und des Verbleibs im Bestand sechs Monate danach waren zwischen den drei Operationsmethoden nicht zu beobachten. 80,3% der Kühe mit linksseitiger und 77,8% der Kühe mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung waren nach sechs Monaten noch im Bestand anzutreffen. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Bei frühzeitiger Diagnose kann sowohl die linksseitige als auch die rechtsseitige Labmagenverlagerung mit gutem Erfolg behandelt werden. Eine eindeutige Befürwortung einer der drei Operationsverfahren ist für die linksseitige Labmagenverlagerung nicht möglich. Die Beherrschung des invasiven Verfahrens nach Dirksen ist für die Therapie der rechtsseitigen Labmagenverlagerung in jedem Fall unerlässlich.
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2

Seeger, T., and H. Kümper. "Labmagenverlagerung beim erwachsenen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 04 (2003): 224–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622975.

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3

Seeger, T., and H. Kümper. "Labmagenverlagerung beim erwachsenen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 02 (2003): 117–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623017.

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4

Seeger, T., and H. Kümper. "Labmagenverlagerung beim erwachsenen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 03 (2003): 166–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623024.

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5

Sickinger, Marlene. "Labmagenverlagerung beim Rind – kurzer Überblick zu neueren Erkenntnissen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 03 (2017): 187–90. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160678.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Vielzahl an In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen versuchte, das Thema Labmagenverlagerung beim Rind in vielerlei Hinsicht zu beleuchten und zu hinterfragen. Eine vollständige Aufklärung der Pathogenese wurde bislang allerdings nicht erreicht. Es gelang jedoch die Entwicklung eines Gentests, durch den sich beim Einzeltier eine genetische Prädisposition für die Labmagenverlagerung nachweisen lässt. Eine züchterische Beeinflussung der Krankheitsinzidenz, zumindest bei Tieren der Rasse Deutsche Holsteins, scheint dadurch möglich, wenngleich die Kosten für den Gentest derzeit noch erheblich sind. Wie Studien zeigten bietet die Untersuchung bestimmter labordiagnostischer Parameter in Kombination mit klinischen Befunden die Möglichkeit, die (postoperative) Prognose für das betroffene Einzeltier objektiver einzuschätzen.
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6

Fürll, M., S. Gengenbach, B. Schmidt, and Th Wittek. "Effekte einer präoperativen Applikation von Butafosfan und Cyano-cobalamin auf Rekonvaleszenz, klinisch-chemische Parameter, antioxidativen Stoffwechsel und postoperative Labmagenentleerung bei Kühen mit Dislocatio abomasi." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 06 (2006): 351–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625758.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Zielstellung bestand darin zu prüfen, ob durch die Medikation mit Butafosfan und Cyanocobalamin bei Kühen mit linksseitiger Labmagenverlagerung (LDA) eine verbesserte klinische Rekonvaleszenz, eine geringere Ausprägung der postoperativen Labmagenparalyse und positive Einflüsse auf den Energie- und Fettstoffwechsel sowie den antioxidativen Stoffwechsel erzielt werden können. Material und Methode: Insgesamt 30 Kühe mit LDA wurden alternierend der Versuchsgruppe bzw. der unbehandelten Kontrollgruppe zugewiesen.Tiere der Versuchsgruppe erhieltenvorderchirurgischen Rückverlagerung des Labmagens Catosal® (100 mg Butafosfan und 50 μg Cyanocobalamin pro ml) in einer Dosis von 5 ml/100 kg KM. Ergebnisse: Während bei den klinischen Parametern Puls- und Atemfrequenz sowie Körpertemperatur keine Einflüsse der Medikation bestanden, zeigten sich bei der Futteraufnahme, der Pansenmotilität und der Wiederkauaktivität signifikant positive Effekte, die besonders innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Operation ausgeprägt waren. Ebenso ließen sich positive Auswirkungen auf die Konzentrationen von Bilirubin, ß-Hydroxybutyrat und freien Fettsäuren sowie auf die AST-Aktivitätfeststellen. Ein Einflussaufdie Labmagenentleerung und den antioxidativen Stoffwechsel warnicht nachweisbar. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch die Applikation von Catosal® kann bei Kühen mit linksseitiger Labmagenverlagerung nach der chirurgischen Behandlung eine klinisch relevante Verbesserung der Rekonvaleszenz und eine Stabilisierung des Energie- und Fettstoffwechsels erreicht werden. Deshalb ist die routinemäßige Anwendung bei Stoffwechselstörungen im Zusammenhang mit einer Labmagenverlagerung empfehlenswert.
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7

Bijmholt, S., K. Müller, C. Leiding, M. Hoedemaker, H. Bollwein, and M. Kaske. "Laktationsinzidenzen von Produktionskrankheiten bei Fleckviehkühen in sechs bayerischen Milchviehbetrieben." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 06 (2012): 347–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623139.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Erfassung der Laktationsinzidenzen (LI) von Produktionskrankheiten (PK) bei Deutsch-Fleckvieh-Milchkühen und Charakterisierung der betriebsspezifischen Varianz. Material und Methode: Auf sechs bayerischen Milchviehbetrieben (Herdendurchschnittsleistung 2008: 7834 ± 708 kg [Mittelwert ± SD]; Boxenlaufställe; Voll- oder aufgewertete Teilmischration auf Basis von Gras- und Maissilage) wurden insgesamt 116 pluripare und 58 primipare Kühe täglich standardisiert über 14 Tage post partum klinisch untersucht und gegebenenfalls standardisiert therapiert. Die Erfassung von Erkrankungen im weiteren Laktationsverlauf erfolgte durch regelmäßige Betriebsbesuche sowie die Kommunikation mit Betriebsleiter und Hoftierarzt. Ergebnisse: Die LI der erfassten PK (hypokalzämische Gebärparese, Retentio secundinarum, Ketose, Labmagenverlagerung, Metritis, Endometritis, Ovarialzysten, Mastitis) lagen bei Pluripara deutlich höher als bei Primipara: 33,3% bzw. 46,4% aller pluri- bzw. primiparen Tiere blieben klinisch gesund, 24,8 bzw. 30,4% der Kühe erkrankten in den ersten zwei Laktationswochen an einer PK und 41,9 bzw. 23,2% der Tiere litten an mehr als einer PK. Die LI der PK variierten vor allem bei den Pluripara erheblich zwischen den Betrieben: Retentio secundinarum 16,8 ± 13,2%, hypokalzämische Gebärparese 15,1 ± 7,0%, klinische Ketose 16,8 ± 12,4%, Metritis 3,8 ± 3,1%, Labmagenverlagerung 1,1% (Median 0,0%; 0,0/0,0), Endometritis 11,7 ± 7,0%. An mindestens einer Mastitis erkrankten 56,0 ± 7,4% der pluriparen Kühe; im Durchschnitt erkrankten diese 1,7-mal an Mastitis. Mindestens eine Follikel-Theka-Zyste wurde bei 28,4 ± 8,6% der Kühe diagnostiziert. In den ersten beiden Laktationswochen zeigten 18,5 ± 13,5% der primi- und pluriparen Kühe eine Lahmheit. Schlussfolgerung: Die LI der PK differierten nicht signifikant von publizierten Daten für Holstein-Friesian-Kühe mit Ausnahme der selteneren Labmagenverlagerung bei Fleckvieh-Kühen. Die Resultate deuten darauf hin, dass das Betriebsmanagement wesentlich größeren Einfluss auf die Inzidenz der PK hat als andere Faktoren wie z. B. die Rasse der Milchkühe.
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8

Geishauser, T., M. Diederichs, and R. Beuing. "Schätzung der Erblichkeit von Labmagenverlagerung bei Deutsch-Schwarzbunten Rindern in Hessen." Journal of Veterinary Medicine Series A 43, no. 1-10 (February 12, 1996): 87–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1996.tb00431.x.

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9

Goetze, L., and M. Müller. "Untersuchungen zur Therapie des hypovolämischen Schocks bei Kühen mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung*." Journal of Veterinary Medicine Series A 37, no. 1-10 (February 12, 1990): 300–309. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1990.tb00909.x.

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10

Nuss, K., G. Knubben-Schweizer, C. Gerspach, and U. Braun. "Kolikdiagnostik mittels Ultraschall beim weiblichen Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 05 (2011): 289–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623074.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ultraschalluntersuchung eignet sich sehr gut zur diagnostischen Abklärung von Koliken beim Rind. Bei einer Reticuloperitonitis traumatica finden sich Veränderungen der Haubenkontur und eventuell der Haubenmotorik. Bei der rechtsseitigen Labmagenverlagerung ist der Labmagen zwischen die rechte Bauchwand und die Leber eingeschoben. Im ventralen Bereich des sonographischen Bildes stellt sich flüssiger Futterbrei und im dorsalen Bereich eine unterschiedlich große Gasansammlung dar. Für die Diagnose eines Dünndarmileus sind die dilatierten Därme und die meist aufgehobene Darmmotorik die wichtigsten sonographischen Kriterien, während die eigentliche Ileusursache nur selten dargestellt werden kann. Eine Cholestase lässt sich fast immer anhand des dilatierten Gallengangsystems nachweisen. Bei einer Obstruktion im Bereich der Leberpforte sind nur die intrahepatischen, bei einer solchen im Bereich der Papilla duodeni auch die extrahepatischen Gallengänge und die Gallenblase dilatiert. Erkrankungen des Harnapparats führen beim weiblichen Rind dann zur Kolik, wenn Konkremente oder entzündliche Produkte aus den Nieren in den Ureteren stecken bleiben. Die Ultraschalluntersuchung weist nicht bei jeder Krankheit die gleiche diagnostische Wertigkeit auf. Während ihr beim Dünndarmileus, bei der Cholestase und den vom Harnapparat ausgehenden Koliken große diagnostische Bedeutung zukommt, ist ihr Einsatz bei der Diagnostik der links- und rechtsseitigen Labmagenverlagerung sowie der Blinddarmdilatation viel seltener, nämlich bei unklaren klinischen Befunden, erforderlich. In solchen Fällen stellt sie sich aber als besonders wertvoll heraus, da mit ihrer Hilfe eine Verdachtsdiagnose bestätigt oder verworfen und die Zahl der lediglich aus diagnostischen Gründen durchgeführten Laparotomien stark vermindert werden kann.
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Gieseler, T., Th Wittek, and M. Fürll. "Effekte von Flunixin-Meglumin bei Kühen nach chirurgischer Korrektur der linksseitigen Labmagenverlagerung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 01 (2008): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621525.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Wirkung von präoperativ appliziertem Flunixin-Meglumin auf die klinische Rekonvaleszenz in den ersten 24 Stunden und auf die Labmagenentleerung in den ersten 12 Stunden nach chirurgischer Reposition einer linksseitigen Labmagenverlagerung (LDA) wurden untersucht. Material und Methoden: Die Studie umfasste 30 Kühe der Rasse Deutsche Schwarzbunte mit LDA. Die Kühe wurden bei Klinikeinweisung alternierend zwei Gruppen zugeordnet (Versuchsgruppe: 15 Kühe, 2,2 mg/kg KM Flunixin-Meglumin i. v., Kontrollgruppe: 15 Kühe, keine NSAID). Zwei Stunden nach der Medikation fand die chirurgische Reposition des Labmagens mit Omentopexie in der rechten Flanke statt. Die Labmagenentleerung wurde mit dem D-Xylose-Resorptionstest (0,5 g/kg KM) untersucht, wobei die Charakterisierung über die Serumkonzentrations- Zeit-Kurve bis 12 Stunden nach der Operation erfolgte. Zur Beurteilung der Rekonvaleszenz wurden Pulsund Atmungsfrequenz, Körpertemperatur, Pansenmotorik, Futteraufnahme und Wiederkauverhalten gemessen. Ergebnisse: Die mit Flunixin-Meglumin behandelten Tiere zeigten eine bessere klinische Rekonvaleszenz, insbesondere eine verbesserte Futteraufnahme und Wiederkauaktivität. Die Labmagenentleerung unterschied sich jedoch nicht signifikant. Die maximale D-Xylose-Konzentration (cmax) wurde nach 244 ± 75 min (tmax) bei den behandelten Kühen und nach 295 ± 90 min bei den Kontrolltieren erreicht. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aufgrund der positiven Wirkungen auf die klinischen Parameter erscheint es sinnvoll, Kühe mit LDA vor der Operation mit Flunixin-Meglumin zu behandeln.
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Franz, S. "Endoskopie beim Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 05 (2011): 281–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623073.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Endoskopie hat in den letzten Jahren in der Buiatrik an Bedeutung gewonnen. So sind beim Rind der obere Respirationstrakt (Rhino-, Pharyngo-, Laryngo-, Tracheo-, Bronchoskopie), Teile des Gastrointestinalund Harntrakts (Ösophagoskopie, Rumenoskopie, Urethrozystoskopie), die Zitze (Theloskopie) und die Bauchhöhle (Laparoskopie) einer endoskopischen Untersuchung zugänglich. Die durch die visuelle Darstellung erhobenen Befunde ermöglichen es oftmals, auf rasche und schonende Weise krankhafte Veränderungen zu erkennen. Flexible Endoskope unterschiedlicher Dimensionen kommen bei Erkrankungen der Atemwege und des Ösophagus zum Einsatz. Dabei kann die Endoskopie einerseits nasale Sinuszysten, Verletzungen im Pharynxbereich oder Larynxnekrosen visualisieren, andererseits durch die unter Sicht durchgeführte Biopsie einer tumorösen Umfangsvermehrung zur Diagnosestellung beitragen. Die Rumenoskopie besitzt bislang vorrangig ex pe rimentellen Charakter. Die Urethrozystoskopie erweitert die diagnos tischen Möglichkeiten bei Zystitis, Harnblasenruptur, Harnblasentu moren oder Pyelonephritis. Die Theloskopie hat sich in vielen Praxen in der chirurgischen Behandlung von Milchabflussstörungen bewährt, da Milchsteine, Schleimhautabrisse und andere Zubildungen unter Sicht entfernt werden können. Weiterhin ist die Laparoskopie zur Behebung einer linksseitigen Labmagenverlagerung weit verbreitet.
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Vörös, K., L. Goetze, J. Lattmann, and H. Scholz. "Serumelektrolyte und Parameter des Säurebasenhaushaltes in Blut und Harn bei an Labmagenverlagerung erkrankten Kühen (unter Berücksichtigung des Refluxsyndromes)1." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 32, no. 1-10 (May 13, 2010): 110–18. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1985.tb01922.x.

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Wehbrink, D., G. Schweizer, and K. Nuss. "Operative Behandlung von Labmagenulzera Typ 3 bei einer Kuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 427–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624090.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik und chirurgischen Behandlung einer Kuh mit zwei perforierten Labmagenulzera vom Typ 3. Patient und Methode: Eine sechs Jahre alte Holstein-Friesian-Kuh wurde mit Symptomen eines akuten Abdomens, wie sistierende Futteraufnahme und fehlender Kotabsatz, eingeliefert. Die klinische Untersuchung ergab als Hauptbefunde Fieber, einen aufgekrümmten Rücken, gespannte Bauchdecken und bei der rektalen Untersuchung einen aufgehobenen Unterdruck. Ultrasonographisch waren in den dorsalen Quadranten des Abdomens Reverberationslinien zu erkennen. Aufgrund der Verdachtsdiagnose Peritonitis mit Gasbildung wurde die Kuh probelaparotomiert. Ergebnisse: Der Labmagen war nach links verlagert und mit der Milz fibrinös verklebt. Die Kuh wurde in Vollnarkose gelegt und in Rückenlage in der Medianen erneut laparotomiert. Der Labmagen wurde vorgelagert, zwei Ulzera exzidiert und die Labmagenwand vernäht. Anschließend erfolgte eine Abomasopexie. Die Kuh erholte sich unter weiterer Behandlung gut und konnte acht Tage post operationem nach Hause entlassen werden. Eine telefonische Nachfrage drei Monate später ergab, dass sie gesund war und eine hohe Milchleistung aufwies. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Perforierte Labmagenulzera kommen nicht selten zusammen mit linksseitiger Labmagenverlagerung vor. Die operative Behandlung von Typ-3-Ulzera ist aufwendig und in wenigen Fällen erfolgreich.
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Altenbrunner-Martinek, Birgit, Tanja Thiele, Alexander Tichy, and Thomas Wittek. "Wundheilungsstörungen nach abdominal-chirurgischen Eingriffen beim Rind: eine retrospektive Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 03 (June 2021): 157–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-7931.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziele Ausgewertet wurden Wundheilungsstörungen (WHS) bei Rindern nach abdominal-chirurgischen Eingriffen, die an der Universitätsklinik für Wiederkäuer Wien in den Jahren 2007 bis einschließlich 2016 stattfanden. Ziel der retrospektiven Studie war die Erhebung der beim Rind nach abdominaler Chirurgie auftretenden Wundheilungsstörungen über einen 10-jährigen Zeitraum und die Ermittlung von Risikofaktoren wie beispielsweise erhöhte Umgebungstemperaturen. Material und Methoden Zur Auswertung der Daten wurden folgende chirurgische Eingriffe erfasst: rechtsseitige Laparotomie: Ileus, Labmagenverlagerung (LMV) nach links und nach rechts, Blinddarmdilatation und -verlagerung; linksseitige Laparotomie: Rumenotomie; Operationen in der Regio umbilicalis mit Eröffnung der Bauchhöhle. Zur Ermittlung einer möglichen Korrelation zwischen dem Auftreten von WHS und Umgebungstemperaturen erfolgte die Erhebung von Wetterdaten im Untersuchungszeitraum. Ergebnisse In diesem 10-jährigen Zeitraum wurden 1365 abdominal-chirurgische Eingriffe durchgeführt. Der Rasse Fleckvieh gehörten 68,6 % der Tiere an, gefolgt von 19,6 % Holstein-Friesian. Weibliche Tiere dominierten mit 73,0 % und 24,0 % der Patienten waren Kälber. In 156 Fällen (11,7 %) trat eine postoperative WHS auf. Der Großteil der Laparotomien erfolgte in der rechten Flanke. Bei 21,4 % dieser Eingriffe lag eine LMV nach links vor, bei 21,7 % war eine Ileuserkrankung der Grund für die Operation. LMV nach links (24,4 %) und Nabeloperationen (21,2 %) wiesen eine höhere Rate an postoperativen WHS auf als andere abdominal-chirurgische Eingriffe. Mit einem Altersdurchschnitt von 2,6 Jahren waren Tiere mit LMV nach rechts beim Auftreten einer WHS signifikant jünger als Tiere ohne WHS. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer höheren WHS-Rate und höheren Umgebungstemperaturen in den Sommermonaten ließ sich nicht nachweisen. Insgesamt 34,6 % aller WHS traten in den Sommermonaten (Juni–September) auf. Allerdings stieg die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer WHS ab einer Außentemperatur von 12,5 °C signifikant an. Am häufigsten waren WHS im Monat Mai (17,1 %) zu beobachten, gefolgt von den Monaten Juli (15,6 %) und Juni (15,3 %). Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die Entstehung von Wundheilungsstörungen wird durch unterschiedliche Faktoren wie z. B. Alter des Tieres, vorliegende Grunderkrankung und Art des chirurgischen Eingriffs beeinflusst. Hohe Umgebungstemperaturen wirken begünstigend, sind aber nur einer von vielen Risikofaktoren.
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