Academic literature on the topic 'Lageorientierung'

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Journal articles on the topic "Lageorientierung"

1

Olvermann, Ramona, Hellmuth Metz-Göckel, Bettina Hannover, and Claudia Pöhlmann. "Motivinhalte und Handlungs- versus Lageorientierung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 2 (2004): 87–103. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen unterscheiden sich darin, wie stark sie ihr Selbst als autonom und unabhängig vom sozialen Kontext (Independente) oder aber als sozial und verbunden mit dem Kontext (Interdependente) definieren. Während die Auswirkungen der Selbstkonstruktion auf kognitive Variablen Gegenstand zahlreicher Studien gewesen sind, wurden mögliche Beziehungen zu motivationalen Prozessen bisher kaum geprüft. Es werden drei Studien vorgestellt, in denen Zusammenhänge zwischen Personunterschieden in motivationalen/volitionalen Tendenzen und interindividuellen Unterschieden in der Art der Selb
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Brunstein, Joachim C. "Persönliche Ziele und Handlungs- versus Lageorientierung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 1 (2001): 1–12. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer Studie mit N = 126 Studierenden wurde überprüft, in welchem Umfang Dispositionen der Handlungskontrolle (d.h. handlungsorientierte versus lageorientierte Kontrollmodi) das Ausmaß moderieren, in dem die Bindung an persönliche Ziele von (a) der wahrgenommenen Realisierbarkeit von Zielen sowie (b) der Kongruenz von Zielen mit den Motiven und Bedürfnissen einer Person abhängig ist. In den Inhaltsbereichen Wirkung und Bindung wurden persönliche Ziele mit Selbstberichtsmethoden eingeschätzt, während Motive mit einem Thematischen Apperzeptionstest erfasst wurden. Für beide I
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3

Kosfelder, Joachim, Dietmar Schulte, Wolfgang Lutz, and Johanna Hartung. "Die volitionale Ebene der Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (2003): 176–83. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das volitionale Konstrukt der Handlungs- vs. Lageorientierung ist für das Verständnis von Angststörungen und deren Behandlung relevant: Volitionale Defizite (Lageorientierung) hindern Phobiker bei steigender Angst daran, ihre Annäherungs- und Bewältigungsintentionen handlungsorientiert zu verfolgen. Fragestellung: Unklar sind therapeutische Implikationen: Ist Handlungsorientierung Vorbedingung einer erfolgreichen Angsttherapie oder volitionales Merkmal der Angst? Methode: Über Verlaufsdaten der HOLO-Angstskala von 330 Angstpatienten wurden individuel
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Baumann, Nicola, and Markus Quirin. "Motivation und Gesundheit." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 2 (2006): 46–53. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.2.46.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Befriedigung grundlegender psychischer Bedürfnisse ist eine wichtige Voraussetzung für subjektives Wohlbefinden und psychische Gesundheit. In der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI) wird angenommen, dass negativer Affekt den Zugriff auf integrierte Repräsentationen von eigenen Bedürfnissen und Handlungsoptionen reduziert, wenn Personen negativen Affekt nicht selbstgesteuert herabregulieren können (d.h. lageorientiert sind). Eine lageorientierte Perseveration negativen Affektes sollte daher die Wahrnehmung und Umsetzung eigener Bedürfnisse erschweren und
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5

Elsässer, Marina, Patricia Elizabeth Newark, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Selbstregulation, Lageorientierung und Aufmerksamkeit bei erwachsenen ADHS-Patienten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 1 (2014): 43–52. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000248.

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Abstract:
Einleitung: Es wurden Selbststeuerungskompetenzen und der Einfluss der Unaufmerksamkeit auf die Selbststeuerung bei Erwachsenen mit einer Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) untersucht. Methode: Erwachsene mit ADHS und gesunde Kontrollen füllten die Kurzversion des Selbststeuerungs-Inventars (SSI-K) und den Fragebogen zur Messung der Handlungskontrolle (HAKEMP 90) aus. Die Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit wurden bei den ADHS-Patienten mittels entsprechenden Subskalen aus dem ADHS-Selbstbeurteilungsbogen (ADHS-SB) und den Conners Adult ADHD Rating Scales (CAARS-R) erfasst
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Hänze, Martin. "Bedürfnis nach Struktur und Furcht vor Festlegung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 3 (2002): 327–38. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.3.327.

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Abstract:
Zusammenfassung: Deutsche Kurzformen der englischen Skalen “Personal Need for Structure” (PNS), “Personal Fear of Invalidity” (PFI) und “Need for Closure” (NFC) werden vorgestellt. Die Reliabilitäten waren zufrieden stellend und denen der englischen Skalen vergleichbar. Konfirmatorische Faktorenanalysen sprachen gegen die Eindimensionalität des Konstruktkomplexes und bestätigen ein mehrdimensionales Modell, das im weiteren für die Auftrennung in die beiden Skalen PNS und PFI spricht. Erste Validierungsuntersuchungen mit den deutschen Skalen zeigen Zusammenhänge der PFI-Skala mit dem Konzept de
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Wojdylo, Kamila, Nicola Baumann, Julius Kuhl, and Juliana Horstmann. "Selbstregulation von Emotionen als Schutzfaktor gegen gesundheitliche Auswirkungen von Mobbing." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 1 (2014): 27–34. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000236.

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Abstract:
Hintergrund: Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsbeeinträchtigungen und Mobbing ist vielfach untersucht. Wenige Erkenntnisse liegen über die Bedeutung von selbstregulatorischen Mechanismen für die Gesundheit von Mobbingbetroffenen vor. Fragestellung: Unterscheiden sich niedrig handlungsorientierte Mobbingbetroffene hinsichtlich der Stärke gesundheitlicher Symptome von hoch handlungsorientierten? Methode: An der Untersuchung nahmen 35 von Mobbing betroffene Patienten einer psychosomatischen Fachklinik teil. Variablen wurden mit standardisierten Verfahren (Mobbingfragebogen, Hakemp, SCL-90-R) u
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8

Gieselmann, Annika, Renate de Jong-Meyer, and Reinhard Pietrowsky. "Kognitive Interferenz während einer Aufgabenbearbeitung." Diagnostica 62, no. 2 (2016): 97–109. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000151.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Cognitive Interference Questionnaire (CIQ) ist das am häufigsten verwendete Messinstrument zur Erfassung kognitiver Interferenz während einer Aufgabenbearbeitung. Ziel war, die psychometrischen Kennwerte des CIQ zu bestimmen. Hierzu wurden die 22 übersetzten Items 269 Studierenden nach Selbsteinschätzung, 206 dysphorisch Herabgestimmten und 109 Studierenden nach einer Aufgabenbearbeitung vorgelegt. Zur Überprüfung seiner Änderungssensitivität wurde er 37 Studierenden nach einer Belastungsmanipulation vorgelegt. Der CIQ zeigte gute interne Konsistenz und Änderungssensitivit
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Geissner, Edgar, and Anne Huetteroth. "Beck Anxiety Inventory deutsch – Ein reliables, valides und praxisgeeignetes Instrument zur Messung klinischer Angst." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 03/04 (2018): 118–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122941.

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Abstract:
ZusammenfassungAußer dem Manual für die deutsche Version des Beck Anxiety Inventory (BAI) liegen für den deutschen Sprachraum keine Berichte zu den psychometrischen Eigenschaften des Verfahrens und dessen Tauglichkeit im klinischen Einsatz vor. Unser Anliegen bestand daher in der unabhängigen psychometrischen Überprüfung nebst Untersuchung als praxisgeeignetes klinisches Instrument. Die vorliegende Studie wurde mit stationären Angstpatienten einer psychosomatischen Klinik an 3 Stichproben – n=145, n=90, n=174 – durchgeführt. Zum Einsatz kam neben dem BAI die Hamilton Anxiety Scale (HamA) als F
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Dissertations / Theses on the topic "Lageorientierung"

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Stadelmaier, Ulrich W. "Berufsbezogene Handlungs- vs. Lageorientierung: Skalierbarkeit und Beziehung zu beruflicher Arbeitsleistung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-215624.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit verknüpft die Theorie der Interaktion psychischer Systeme von Kuhl (2000, 2001) mit dem Modell beruflicher Arbeitsleistung von Tett und Burnett (2003). Unter Anwendung reizorientierter arbeitspsychologischer Stressmodelle werden Hypothesen über einen durch das subjektive Bedrohungs- und Belastungspotenzial der Arbeitssituation moderierten Zusammenhang zwischen dem berufsbezogenen und nach Maßgabe der Item Response Theorie skalierbaren Persönlichkeitsmerkmal Handlungs- vs. Lageorientierung und beruflicher Arbeitsleistung aufgestellt. In drei Befragungen an N = 415, N = 33
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Stadelmaier, Ulrich W. [Verfasser], Gisela [Gutachter] Mohr, Jörg [Gutachter] Felfe, and Philipp Y. [Gutachter] Herzberg. "Berufsbezogene Handlungs- vs. Lageorientierung: Skalierbarkeit und Beziehung zu beruflicher Arbeitsleistung : Occupational action state orientation: Scalability and its relation to job performance / Ulrich W. Stadelmaier ; Gutachter: Gisela Mohr, Jörg Felfe, Philipp Y. Herzberg." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://d-nb.info/1240695926/34.

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Wegner, Mirko. "Implicit vs. explicit processes of motivation and affect regulation in unconsciously and consciously critical situations in sports." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16504.

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Abstract:
Duale Prozessmodelle unterscheiden implizite und explizite Formen der Informations-verarbeitung (Strack & Deutsch, 2004). Implizite Verarbeitung erfolgt schnell und un-bewusst und basiert auf affektiv-assoziativen Netzwerken. Explizite Verarbeitung geschieht überlegt und langsam und beinhaltet bewusste, kognitive Entscheidungsprozesse. In dualen Prozessmodellen der Motivation sagen implizite Motive langfristiges Verhalten und explizite Motive bewusste Entscheidungen vorher (McClelland, et al., 1989). Hoher positiver Affekt sowie geringer negativer Affekt aktivieren implizite kognitive Systeme
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Raadts, Stefan. "Theorie der Handlungsschnelligkeit im Sportspiel Fußball." Doctoral thesis, 2010. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-201002185449.

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Abstract:
61 A- und B-Jugendspieler durchliefen eine Reihe psychologischer Tests zu impliziten und expliziten Motiven, zur Selbstregulation, Handlungs-Lageorientierung, Willensbahnung und zur Persönlichkeit. 52 dieser Spieler nahmen einige Wochen danach an einem experimentellen Testspiel auf kleinem Feld teil. Insgesamt sechs Spiele wurden gespielt, die erste Halbzeit unter normalen Bedingungen, die zweite Halbzeit unter erhöhtem mentalen Druck. Stress wurde ausgelöst durch eine unerwartete Bewertungssituation während der Halbzeitpause. Wichtige Erfolgsvariablen wie die Anzahl erzielter Tore und Scorerp
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Books on the topic "Lageorientierung"

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Waaden, Sonja von. Mathematiklernen von Risikokindern in der Jahrgangsmischung: Auswirkung von Handlungs- und Lageorientierung auf die Leistungsentwicklung. Springer Spektrum, 2016.

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Book chapters on the topic "Lageorientierung"

1

Schlicht, Wolfgang, and Marcus Zinsmeister. "Lageorientierung." In Gesundheitsförderung systematisch planen und effektiv intervenieren. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46989-7_11.

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2

Stiensmeier-Pelster, Joachim. "Die Auswirkungen von Mißerfolg auf Handlungs— und Lageorientierung." In Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73996-5_4.

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Stiensmeier-Pelster, Joachim. "Der Einfluß von Attributionen auf Lageorientierung nach Mißerfolg." In Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73996-5_5.

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4

Stiensmeier-Pelster, Joachim. "Das Begabungskonzept als Bedingung von Lageorientierung nach Mißerfolg." In Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73996-5_7.

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5

von Waaden, Sonja. "Das Konstrukt der Handlungs- und Lageorientierung (nach Julius Kuhl)." In Mathematiklernen von Risikokindern in der Jahrgangsmischung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15446-2_5.

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Bartschat, Michael, Mathias Fauth, and Bernhard Strauß. "Das Zeichensystem zur Erfassung der Handlungs- und Lageorientierung in verbalen Äußerungen (Z-HOLO) von Hartung (1990)." In Methoden der empirischen Gruppentherapieforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10786-6_21.

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