Academic literature on the topic 'Laminieren'

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Journal articles on the topic "Laminieren"

1

Hammer, Stefan, and Jörg Hildebrand. "Analyse einer gefalteten und wandelbaren Struktur aus laminiertem Plexiglas." Stahlbau 84, S1 (April 2015): 269–78. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201590084.

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2

Küster, Yvonne, Michael Schramm, and Bernd Leiss. "Zusammensetzung und mikrostrukturelle Charakterisierung der Festeinschlüsse im laminierten Halittyp ,,Kristallbrocken“ mit Bezug auf ihre Entstehung im Mitteleuropäischen Zechsteinbecken." Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 162, no. 3 (September 1, 2011): 276–93. http://dx.doi.org/10.1127/1860-1804/2011/0162-0277.

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3

Sakaguchi, Masashi, Tomoaki Yamanoi, Minoru Hasegawa, and Hiroshi Kitagawa. "Mechanical Properties of Aluminum Foil Laminated with Plastic Film / Mechanische Eigenschaften von mit Plastikfilm laminierter Aluminiumfolie." International Journal of Materials Research 79, no. 7 (July 1, 1988): 452–58. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1988-790706.

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4

Dietrich, Stephan, and Frank Sirocko. "The potential of dust detection by means of µXRF scanning in Eifel maar lake sediments." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 1 (June 6, 2011): 90–104. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.1.06.

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Abstract:
Abstract. Mittels kontinuierlicher und hochauflösender μXRF-Geochemieanalysen wird die Variabilität äolischer Sedimente der letzten 60.000 Jahre rekonstruiert. Dazu werden zwei Sedimentbohrkerne jeweils aus einem Maarsee und einem Trockenenmaar (Eifel, Deutschland) untersucht. Beide Kerne umfassen das letzte Glazial, einschließlich des MIS-3, des LGM und MIS-2, Transition I als auch das Holozän. Die energiedispersive RFA-Messungen der Eagle III μXRF wird direkt an Harz imprägnierten Proben angewendet. Diese sogenannten Tränklinge bilden die Grundlage für die Herstellung von petrographischen Dünnschliffen und somit können die Messergebnisse direkt mit einer Mikrofaziesanalyse verglichen werden. Anhand eines Sedimentkerns wird gezeigt, dass eine Quantifizierung der μXRF-Ergebnisse mittels der undamentalparametermethode geeignete ist. Eine Überprüfung der Ergebnisse findet dabei mit wellenlängen-dispersiven RFA-Messungen an diskreten Proben statt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich jedes einzelne Maar in der lithologischen Zusammensetzung und damit auch geochemisch unterscheidet. Deshalb wird auf die grundlegenden Prozesse der Elementdeposition in die Seen eingegangen, die mit der Ablagerung von Sedimenten, der Variabilität der chemischen Verwitterung oder der Wasserzirkulation in Zusammenhang stehen. Mittels Hauptkomponentenanalysen standardisierter Variablen ist darüber hinaus die objektive Ableitung eines äolischen Sedimentsignals möglich. Es wird gezeigt, dass dieser Ansatz verlässliche Ergebnisse für alle untersuchten Zeitabschnitte liefert, solange für die Interpretation weitere Kenntnisse über die Lithologie und Paläoökologie zur Verfügung stehen. Das auffälligste Element zur Charakterisierung von Staub ist in beiden untersuchten Kernen Kalzium. Die höchsten Werte (>5 Gew.-%) werden während vollglazialer Bedingungen erreicht. Kalzium hat einen wesentlichen Einfluss auf den Staubfaktor der Hauptkomponentenanalyse. Eine zusätzliche Kombination der Kalziumgehalte mit dem Staubfaktor der Hauptkomponentenanalyse sowie Grauwertmessungen verbessert den Nachweis äolischen Staubs in laminierten Seesedimenten zusätzlich. In beiden Kernen konnten Sedimente mit erhöhten Staubkonzentrationen geochemisch nachgewiesen werden: Während des MIS-3 sind das vor allem das größte Heinrich-Ereignis H4 sowie der Anstieg des atmosphärischen Staubgehalts während der Wiedervereisung der Inlandsgletscher. Weiterhin ist das gesamte MIS-2 einschließlich LGM und der Jüngeren Dryas von starker Staubdeposition charakterisiert. Eine erhöhte Staubkonzentration ist ebenfalls ab dem Subboreal nachgewiesen und wird als anthropogene Aktivität gedeutet.
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Hannemann. "LARSON, P. P. & LARSON, M.: Insektenstaaten. Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von Prof. Dr. W. SCHWENKE, München. 200 S., 33 Abb. 8°. Laminierter Einband. Hamburg und Berlin 1971: Verlag Paul Parey, DM 24,-." Deutsche Entomologische Zeitschrift 19, no. 1-3 (April 23, 2008): 258. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19720190122.

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6

Hannemann, H. J. "Baron, Stanley: Die achte Plage. Die Wüstenheuschrecke - der Welt größter Schädling. Aus dem Englischen übertragen von Prof. Dr. Wolfgang Schwenke, München. 1975. 175 Seiten, 12 Bildtafeln mit 16 Abb. Laminierter Einband DM 28,-. Verlag Paul Parey, Hambur." Deutsche Entomologische Zeitschrift 23, no. 1-3 (April 23, 2008): 231. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19760230127.

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7

Hannemann, H. J. "Lyneborg, Leif & Jønsson, Niels: Nachtfalter. BLV Naturführer. 160 S., davon 48 Farbtaf. mit 368 Abb., 3 Zeichn. Format 12,2 × 18,5 cm, laminiert. Preis DM 15,-. BLV Verlagsgesellschaft m.b.H. München. Bern, Wien. ISBN 3-405-11473 - X." Deutsche Entomologische Zeitschrift 24, no. 1-3 (April 23, 2008): 274. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19770240123.

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8

Lukas, Sven, and Henrik Rother. "Moränen versus Till: Empfehlungen für die Beschreibung, Interpretation und Klassifikation glazialer Landformen und Sedimente." E&G Quaternary Science Journal 65, no. 2 (September 22, 2016): 95–112. http://dx.doi.org/10.3285/eg.65.2.01.

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Abstract:
Abstract. Die glazialgeomorphologische und -sedimentologische Terminologie hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten international eine starke Weiterentwicklung erfahren und die Nutzung der Begrifflichkeiten folgt seit geraumer Zeit einheitlichen Richtlinien. Grundsätzlich ist bei der Aufnahme glazialer Ablagerungen auf eine saubere Trennung zwischen Beschreibung und Interpretation zu achten, insbesondere sollten geomorphologische Begrifflichkeiten stets klar von sedimentären Prozessen und den sedimentären Produkten unterschieden werden, um eine terminologisch-interpretative Vermengung von Form (Landform) und Inhalt (Sediment) zu vermeiden. Glaziale Sedimente sollten zunächst ausschließlich aufgrund ihrer lithofaziellen Eigenschaften und unter Nutzung strikt lithologischer Begriffe (wie Diamikton, schräggeschichtete Sande, laminierte Schluffe etc.) beschrieben werden. Erst im nächsten Schritt, und nach eingehender Untersuchung, sollten genetische Begriffe (wie Till, Schmelzwassersande, glaziolimnische1 Warvensedimente etc.) zur Interpretation der zuvor beschriebenen Einheiten genutzt werden. Die empfohlene Trennung glazialgeomorphologischer und -sedimentärer Begriffe ist bis heute im deutschsprachigen Raum nicht immer gewährleistet. Dies betrifft v.a. den Begriff der ‚Moräne‘, der einerseits als sedimentäre Sammelbezeichnung für glaziale Ablagerungen verschiedenster Herkunft dient (z.B. ,Moränenmaterial‘), anderseits aber auch den durch den Gletscher aktuell transportierten Gesteinsschutt beschreibt (z.B. ‚Obermoräne‘). Desweiteren wird der Moränenbegriff gleichermaßen sowohl für die Ansprache glazialer Landformen (z.B. Endmoräne) als auch für die Beschreibung von Eigenschaften des Geschiebespektrums genutzt (z.B. Lokalmoräne). Diese Praxis führt nicht nur bei Einsteigern zu Verwirrungen, sondern erschwert auch die Verständigung unter Fachleuten, da diese multifunktionale Nutzung des Moränenbegriffs international seit geraumer Zeit nicht mehr üblich ist. Weitere terminologische Probleme ergeben sich aus den voneinander abweichenden Nomenklaturansätzen, die innerhalb der verschiedenen deutschsprachigen Staaten im Gebrauch sind, sowie der Praxis, dass z.B. in Deutschland quartärgeologische Aufnahmen in den Aufgabenbereich der einzelnen Bundesländer fallen und damit eigene begriffliche Traditionen fortbestehen. Der vorliegende Artikel hat das Ziel, einen systematischen Überblick über die Genese glazialer Sedimente zu liefern und Empfehlungen für die zukünftige Beschreibung, Benennung und Interpretation solcher Sedimente in der deutschsprachigen Literatur zu liefern, die den internationalen Definitionen entsprechen. Der Begriff ‚Moräne‘, einschließlich der Variante ‚Grundmoräne‘, sollte fortan lediglich für die Einordnung glazialer Landformen bzw. Landformenvergesellschaftungen verwendet werden, jedoch nicht für die Ansprache glazialer Sedimente. Letztere sollten künftig erst nach genauerer lithologischer Beschreibung und nach den hier definierten diagnostischen Kriterien benannt und geogenetisch interpretiert werden. Die in diesem Artikel präsentierte Zusammenstellung der wichtigsten Kriterien für eine sichere Unterscheidung diverser glazialer Diamikte richtet sich nach dem aktuellen internationalen Forschungsstand. Danach wird ein primärer Till als ein ausschließlich subglaziales und durch direkte Ablagerung vom Eis gebildetes Sediment definiert. Ein solcher in der ‚Traktionszone‘ eines basal gleitenden Gletschers entstandener Till wird als ‚subglazialer Traktionstill‘ (engl. subglacial traction till) bezeichnet. Traktionstills sind von gletscherüberfahrenen prä-existenten Sedimenten (z.B. deformierte Schmelzwassersande) zu unterschieden, welche künftig als ‚Glaziotektonit‘ (engl. glaciotectonite) angesprochen werden sollten und nicht zu den primären Tills sensu stricto gerechnet werden. Eine Weiterverwendung der älteren, stark prozessspezifisch geprägten Till-Begriffe wie Lodgement till und Deformation till ist nach aktuellem Forschungsstand nicht mehr sinnvoll, da zwischen beiden Tilltypen in der Realität ein genetisches Prozesskontinuum besteht und keine gesicherten diagnostischen Kriterien für eine zuverlässige Einzelansprache im Gelände vorliegen. Andere diamiktische Sedimente, die häufig in glazialen Ablagerungsräumen auftreten und meist supra- bzw. proglazialer Herkunft sind, sollten nicht als Till, sondern nach dem jeweils dominanten Ablagerungsprozess benannt werden (z.B. Schlammstrom(-ablagerung), debris flow (deposit); Abtropfdiamikt, dropstone diamict). Unter Anwendung dieser Kriterien stellen die Autoren fest, dass subglazial gebildeter Till weit weniger verbreitet ist als bislang angenommen. Vor allem glaziale Landformen wie Endmoränen enthalten bei genauer Betrachtung nur selten größere Anteile primärer glaziale Sedimente (Till). Stattdessen setzen sie sich zumeist aus einer Vielzahl verschiedenartiger und deformierter Sedimente zusammen, die im ehemaligen Gletschervorfeld abgelagert und im Zuge eines Vorstoßes zusammengestaucht wurden.
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Hannemann. "Lötschert, W. & Beese, G.: Pflanzen der Tropen. (BLV Bestimmungsbuch). 323 Zier- und Nutzpflanzen - mit 274 Farbfotos. 263 S., davon 90 Farbtaf. mit 274 Farbfotos, 13 Zeichnungen, 3 Karten, Format 12,5 × 19,3 cm, laminiert. Preis DM 36,- (S 280,-; Fr. 36,." Deutsche Entomologische Zeitschrift 29, no. 1-3 (April 23, 2008): 293–94. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19820290125.

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"Otzen, H.: Müssen wir verhungern? Die Ernährungsgrundlagen der Menschheit. Landbuch-Verlag GmbH, Hannover 1984. 240 Seiten, mit 67 Abb., laminiert DM 39,80." Starch - Stärke 38, no. 5 (1986): 179. http://dx.doi.org/10.1002/star.19860380513.

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Dissertations / Theses on the topic "Laminieren"

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Brameshuber, Wolfgang, and Rebecca Mott. "Zwei Anwendungsbeispiele für Textilbeton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1244049312729-95638.

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Abstract:
In dieser Veröffentlichung werden 2 Anwendungsbeispiele für Textilbeton vorgestellt, ein nachträgliches Abdichtungssystem sowie eine bauteilintegrierte Schalung. Teil 1: Da in vielen Regionen Deutschlands steigende Grundwasserspiegel zu verzeichnen sind und bestehende Gebäude, die nicht für den Belastungsfall „drückendes Wasser“ ausgelegt sind, mit einem tragfähigen nachträglichen Abdichtungssystem ertüchtigt werden müssen, wurde ein entsprechendes Abdichtungssystem aus Textilbeton entwickelt. Durch die Verwendung des Textilbetons ist es möglich, ein Abdichtungssystem mit einer geringen Bauteilstärke von 30 mm im Spritzverfahren herzustellen. Teil 2: Die bauteilintegrierte Schalung (BIS) aus Textilbeton nimmt während der Betonage den Frischbetondruck auf. Im Endzustand bildet sie die Bauteiloberfläche und kann Anforderungen hinsichtlich Tragfähigkeit, Sichtbeton- und Oberflächenqualität sowie Oberflächenausbildung (Farbe, Struktur) erfüllen. BISElemente können werksmäßig wirtschaftlich und qualitativ hochwertig hergestellt werden.
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Migowski, Claudia [Verfasser]. "Untersuchungen laminierter holozäner Sedimente aus dem Toten Meer : Rekonstruktion von Paläoklima und -seismizität / Geoforschungszentrum Potsdam in der Helmholtz-Gemeinschaft. Claudia Migowski." Potsdam : Geoforschungszentrum, 2005. http://d-nb.info/97679344X/34.

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Icha, Jaroslav. "Ganglion cell translocation across the retina and its importance for retinal lamination." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-218914.

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Abstract:
Correct layering (lamination) of neurons in the central nervous system (CNS) is critical for the tissue functionality. Neuronal lamination is established during development, when the majority of neurons have to move from their birthplace to the appropriate layer, where they function. Therefore, to grasp the logic of CNS development, it is essential to understand the kinetics and modes of the variety of neuronal translocation events. Most of our knowledge about neuronal translocation has been gained using fixed tissue or ex vivo imaging, which is not ideal for such a dynamic process heavily dependent on the surrounding environment. To avoid these limitations, I combined translucent zebrafish embryos with light sheet fluorescence microscopy, which together enabled gentle in toto imaging of neuronal translocation. I studied the translocation of retinal ganglion cells (RGCs) across the developing zebrafish retina. RGCs are the first neurons that differentiate in the vertebrate retina and are born in a proliferative zone at the retinal apical side. From here, they move basally, spanning the complete apico-basal length of the tissue. They are destined to occupy the most basal layer, where their axons form the optic nerve. Although it was described that RGCs move their soma while being attached to both apical and basal sides of the retina, the kinetics and cell biological mechanisms of somal translocation remained unknown. Extracting single cell behavior of RGCs from high-resolution movies of their translocation allowed for quantitative analysis of RGC movement. I revealed that RGCs cross the retina in less than two hours in a directionally persistent manner. The movement of RGC soma is a cell autonomously generated process, which requires intact microtubules and actin-dependent basal attachment of cells for speed and efficiency. Unexpectedly, interference with somal translocation leads to a shift towards a multipolar migratory mode, previously not observed for RGCs, in which they temporarily lose both apical and basal attachment and apico-basal polarity. The multipolar mode is overall slower and less directionally persistent, but still allows RGCs to reach the basal retina. However, when RGC translocation is inhibited completely, they differentiate ectopically in the center of the retina, which in turn triggers the formation of ectopic layers of later born neurons. These results highlight the importance of establishing the basal layer of ganglion cells for ensuing retinal lamination. Overall, I generated important advances in the understanding of neuronal translocation and lamination, which might be relevant for other parts of the CNS.
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Icha, Jaroslav. "Ganglion cell translocation across the retina and its importance forretinal lamination: Ganglion cell translocation across the retina and its importance for retinal lamination." Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30158.

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Abstract:
Correct layering (lamination) of neurons in the central nervous system (CNS) is critical for the tissue functionality. Neuronal lamination is established during development, when the majority of neurons have to move from their birthplace to the appropriate layer, where they function. Therefore, to grasp the logic of CNS development, it is essential to understand the kinetics and modes of the variety of neuronal translocation events. Most of our knowledge about neuronal translocation has been gained using fixed tissue or ex vivo imaging, which is not ideal for such a dynamic process heavily dependent on the surrounding environment. To avoid these limitations, I combined translucent zebrafish embryos with light sheet fluorescence microscopy, which together enabled gentle in toto imaging of neuronal translocation. I studied the translocation of retinal ganglion cells (RGCs) across the developing zebrafish retina. RGCs are the first neurons that differentiate in the vertebrate retina and are born in a proliferative zone at the retinal apical side. From here, they move basally, spanning the complete apico-basal length of the tissue. They are destined to occupy the most basal layer, where their axons form the optic nerve. Although it was described that RGCs move their soma while being attached to both apical and basal sides of the retina, the kinetics and cell biological mechanisms of somal translocation remained unknown. Extracting single cell behavior of RGCs from high-resolution movies of their translocation allowed for quantitative analysis of RGC movement. I revealed that RGCs cross the retina in less than two hours in a directionally persistent manner. The movement of RGC soma is a cell autonomously generated process, which requires intact microtubules and actin-dependent basal attachment of cells for speed and efficiency. Unexpectedly, interference with somal translocation leads to a shift towards a multipolar migratory mode, previously not observed for RGCs, in which they temporarily lose both apical and basal attachment and apico-basal polarity. The multipolar mode is overall slower and less directionally persistent, but still allows RGCs to reach the basal retina. However, when RGC translocation is inhibited completely, they differentiate ectopically in the center of the retina, which in turn triggers the formation of ectopic layers of later born neurons. These results highlight the importance of establishing the basal layer of ganglion cells for ensuing retinal lamination. Overall, I generated important advances in the understanding of neuronal translocation and lamination, which might be relevant for other parts of the CNS.
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Küster, Yvonne. "Bromide characteristics and deformation mechanisms of naturally deformed rock salt of the German Zechstein Basin." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B304-8.

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Books on the topic "Laminieren"

1

Zolitschka, Bernd. Paläoklimatische Bedeutung Laminierter Sedimente: Holzmaar (Eifel, Deutschland), Lake C2 (Nordwest-Territorien, Kanada) und Lago Grande di Monticchio (Basilicata, Italien). Berlin: Borntraeger, 1998.

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Conference papers on the topic "Laminieren"

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Kemmler, J., U. Weimar, S. Schopf, L. Mädler, and N. Barsan. "F12 - Laminiertes Zinndioxid - Restrukturierte FSP Schichten für Sensoranwendungen." In 11. Dresdner Sensor-Symposium 2013. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2013. http://dx.doi.org/10.5162/11dss2013/f12.

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