Academic literature on the topic 'Land Ungleichheit'

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Journal articles on the topic "Land Ungleichheit"

1

Wittwer-Backofen, Ursula, and Marc Luy. "Soziale Ungleichheit - Ein Stadt-Land-Gefälle?" Public Health Forum 9, no. 4 (December 1, 2001): 7–9. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2001-1819.

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2

Immerfall, Stefan. "Was ist mit dem Kapitalismus los?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 2-2020 (June 8, 2020): 255–58. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i2.14.

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Abstract:
Spätestens zwei Dutzend Jahre nach der Implosion des Staatssozialismus ist sein seinerzeitiger Antagonist unübersehbar selbst in Schwierigkeiten. Besonders augenfällig, wenngleich in der deutschen Presse wenig diskutiert, stellt sich die Situation in Chile dar, jenem Land, das lange das Aushängeschild des Kapitalismus war. Nach der blutigen Beseitigung der marxistischen Regierung haben lange Zeit die Chicago Boys, überzeugt von Deregulierung und freien Märkten, seine Wirtschaftspolitik geprägt. Und tatsächlich: Chile wies lange höhere Wirtschafts- und niedrigere Inflationsraten auf als andere lateinamerikanischer Länder. Indes ist die Ungleichheit mittlerweile so stark gestiegen, dass auch die Mittelschicht bedroht ist. Fast täglich kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen gegen diese Entwicklung. Droht dieses Schicksal auch den USA, vielleicht sogar Europa? Was ist mit dem doch in vielfacher Hinsicht erfolgreichen Kapitalismus los? Und was mit der die kapitalistische Wirtschaftsordnung anleitende und legitimierende Wirtschaftswissenschaft?
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3

Bauer, Jan, Werner Maier, Ruth Müller, and David Groneberg. "Hausärztliche Versorgung in Deutschland – Gleicher Zugang für alle?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 02 (September 15, 2017): e9-e17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110846.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein gleichmäßiger Zugang zu hausärztlicher Versorgung spielt eine wesentliche Rolle bei der medizinischen Versorgung in Deutschland und ist daher Ziel der ambulanten Bedarfsplanung. Ziel der Arbeit Mit der vorliegenden Arbeit sollen räumliche Aspekte des Zugangs zur hausärztlichen Versorgung untersucht und mit den Zielen der aktuellen Bedarfsplanung verglichen werden. Material und Methoden Der räumliche Zugang zur hausärztlichen Versorgung wurde auf Basis der „integrated Floating Catchment Area“-Methodik unter Einsatz eines geografischen Informationssystems auf Ebene von Quadratkilometer-Zellen (Hektarzellen für Großstädte) gemessen („Zugangsindex“). Ergebnisse Die Analyse von 649 Millionen generierten Datensätzen zeigte erhebliche geografische Variationen des Zugangs: 4,7 % der Gesamtbevölkerung leben in Gebieten mit signifikant niedrigerem hausärztlichen Zugang (z-Wert = –3,4) während 48,0 % in einem Gebiet mit signifikant höherem hausärztlichen Zugang leben (z-Wert = 9,7). Der durchschnittliche Zugangsindex lag bei 0,14 (SD = 0,15) und war umso höher, je urbaner das Gebiet (r = 0,64; p < 0,001) und je geringer der Grad der regionalen Deprivation war (r = –0,37; p < 0,001). Innerhalb der Bedarfsplanungsregionen variierte der Zugangsindex um durchschnittlich Δ = 0,23 (SD = 0,19) und korrelierte nicht mit dem hausärztlichen Versorgungsgrad (r = –0,04; p = 0,28). Diskussion Bezüglich des Zugangs zu hausärztlicher Versorgung bestehen in Deutschland Stadt-Land-Disparitäten sowie soziale Ungleichheit im Sinne regionaler Deprivation. Aus diesem Grund sollte die Bedarfsplanung zukünftig räumliche Aspekte des Zugangs wie Erreichbarkeit und Verfügbarkeit stärker berücksichtigen.
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4

Bangeow, Petjo, and Michael A. Rapp. "Beurteilung und Nutzung der 2016 reformierten Psychotherapierichtlinie." Psychiatrische Praxis 47, no. 07 (January 17, 2020): 383–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1045-9820.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Dieser Artikel untersucht, inwiefern sich die 2016 reformierte Richtlinie im Stadt-Land- sowie im Ost-West-Vergleich auf die ambulante psychotherapeutische Arbeit und Versorgung auswirkt. Methodik Eine Onlineumfrage unter vertragsärztlich tätigen TherapeutInnen wurde durchgeführt. Die Fragen bezogen sich auf verschiedene Neuerungen in der Richtlinie. Ergebnisse Unabhängig von der Region schätzten die Befragten ein, dass die Reform zu keiner verbesserten Versorgung führte.Im Westen und in der Stadt tätige TherapeutInnen verwiesen PatientInnen nach der Sprechstunde öfter an andere Psychotherapiepraxen, im Osten und auf dem Land tätige hingegen öfter auf andere Hilfeangebote. Schlussfolgerung Stärkere Anreize für die psychotherapeutische Tätigkeit auf dem Land sind zu schaffen. Abbaumaßnahmen der Ost-West-Ungleichheiten in der Versorgungsdichte scheinen nötig.
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5

Hanrieder, Tine. "Das globale Unten: Die Konstruktion eines globalen medizinischen Südens in den USA." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 27, no. 1 (2020): 110–20. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2020-1-110.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Vorstellungen von Globalität in Theorie und Praxis der global governance. Er stellt der Idee einer globalen Gemeinschaft, wie sie in Theorien der global governance und der Internationalen Beziehungen (IB) vorherrscht, eine sozialgeographische Sicht gegenüber, die die Konstruktion postnationaler Raumhierarchien herausarbeitet. Am Beispiel der Konstruktion von sogenannten globalen Orten in der US Medizin zeige ich, wie auf diskursiver, institutioneller und politikprogrammatischer Ebene heimische Peripherien in einen globalen medizinischen Süden eingemeindet werden. Der Rückgriff aufs Globale normalisiert in diesem Kontext Ungleichheiten im eigenen Land, die durch räumliche Konnotationen aus der Entwicklungspolitik noch natürlicher erscheinen.
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6

Meyer, Frank, and Judith Miggelbrink. "Subjektivität und Kausalität in der Migration(sforschung) –Annäherungen an Rationalisierungen von Migrationsentscheidungen in schrumpfenden Regionen." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 1 (February 28, 2015): 17–30. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0319-2.

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Abstract:
ZusammenfassungInnerhalb der kürzlich belebten Peripherisierungsdebatte und basierend auf qualitativen Forschungen zu Lebenswirklichkeiten in peripheren Räumen entstanden Forderungen, nicht nur sozialstrukturelle Aspekte zur Analyse des Zustandekommens räumlicher Ungleichheiten heranzuziehen, sondern auch die Wirkungen von Prozessen diskursiver Zuschreibungen in Betracht zu ziehen. Anhand erster empirischer Forschungsergebnisse des Projekts „Diskurs und Praktiken in schrumpfenden Regionen – Eine Untersuchung zur subjektiven Relevanz von Schrumpfungsdiskursen am Beispiel des Landkreises Altenburger Land" aus einer Auswahl von Interviews im Altenburger Land (Thüringen) verdeutlichen wir, inwieweit Konzepten wie „Kulturförderung" und „Infrastrukturförderung" von Akteuren der Politik, Verwaltung und des sozialen Bereiches hinsichtlich der Wanderungsentscheidungen von Bürgern kausale Wirkungen zugeschrieben werden. Darüber hinaus beleuchten wir deren Rationalisierungen, aber auch die explizit subjektiven Aspekte von Wanderungen, die diesen Rationalisierungen empirisch widersprechen. Wir schließen mit einer Zusammenfassung von Unsicherheiten, die in der Beforschung von Migration ebenso auftreten wie im politisch-praktischen Umgang mit Migrationsentscheidungen.
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7

Neuburger, Martina, and Katrin Singer. "Perus Bevölkerung: Das historische Gewordensein von Diskriminierungen und Privilegierungen." Redes 23, no. 1 (January 19, 2018): 11. http://dx.doi.org/10.17058/redes.v23i1.11585.

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Abstract:
Die Bevölkerungs- und Sozialstruktur Perus zeigt eine große Vielfalt, die sich erst aus einer Darstellung des Gewordenseins gesellschaftlicher Strukturen und den Verwobenheiten von soziopolitischen Prozessen in unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Dimensionen erschließt. Die bereits in der inkaischen Gesellschaft angelegten Hierarchien wurden in der Kolonialzeit nicht gebrochen, sondern von der spanischen Krone reproduziert und mit eigenen Machtstrukturen überlagert. Die Systeme der Feudalgesellschaft mit Leibeigenschaft und Sklaverei wirken bis heute nach. Die hierarchischen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen ethno-sozialen Gruppen sind bis heute durch die verschiedensten Formen von Diskriminierung und Rassismen wirkmächtig, wenn es um den Zugang zu Land und Einkommen, Bildung und gesellschaftliche Anerkennung geht. Anhand zweier Fallstudien arbeitet der Beitrag gesellschaftliche Strukturierungsdynamiken als Ergebnis ungleicher Machtstrukturen und postkolonialer Verhältnisse exemplarisch heraus. Das erste Beispiel fokussiert auf den Callejón de Huaylas im Department Ancash und setzt sich mit denjenigen Diskriminierungsmechanismen auseinander, unter denen insbesondere die ländlich-andine Bevölkerung leidet. Das zweite Beispiel konzentriert sich auf die ehemalige deutsch-tirolische Siedlung Pozuzo im Department Pasco, in dem die europä-isch-stämmige Bevölkerung als privilegierte Bevölkerungsgruppe ihre migrantische Identität machtvoll rekonstruiert und damit andere Zuschreibungen oder Hybriditäten negiert. In beiden Fallstudien spielen ethnische Zuschreibungen als Differenzkategorie und Legitimierungsstrategie eine wichtige Rolle für die Herausbildung der aufgezeigten Ungleichheiten.
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8

Kropp, Cordula. "Regionale StadtLandschaften – Muster der lebensweltlichen Erfahrung postindustrieller Raumproduktion zwischen Homogenisierung und Fragmentierung." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 2 (April 30, 2015): 91–106. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0315-6.

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Abstract:
ZusammenfassungStädte werden üblicherweise anhand ihrer geschichtlichen Entstehung und als Niederschlag politischer Gestaltungsansprüche beschrieben, ländliche Räume durch naturräumliche Merkmale und die Entgegensetzung zur Stadt. „Regionale StadtLandschaften" entziehen sich demgegenüber der kategorialen Betrachtung durch ihre Hybridität. Sie werden eher als Ergebnis eines uneindeutigen Zusammenwirkens von gesellschaftlichen und natürlichen, geplanten und unplanbaren, endogenen und exogenen Kräften wahrgenommen. Für das Leben und Arbeiten in diesen räumlichen Kontexten haben die Etiketten „ländlich" oder „städtisch" immer weniger Aussagekraft. Was bedeutet das für die lebensweltliche Raumerfahrung? Henri Lefebvre, an dessen triadische Raumkonzepte die vorliegende Betrachtung anknüpft, verwarf die Stadt-Land-Unterscheidung, weil sie der sozialen Raumproduktion unter Bedingungen globaler Urbanisierungsprozesse im weltweiten Kapitalismus nicht länger entspräche. Dabei sind allerdings neben Homogenisierungstendenzen auch Fragmentierungsprozesse am Werk, die räumliche Ungleichheiten verschärfen und in einer zweidimensionalen Betrachtung räumlicher Dynamiken Aufmerksamkeit finden. Der Beitrag nimmt die so beschriebenen, übergreifenden Merkmale einer postindustriellen Raumproduktion zum Ausgangspunkt für eine typisierende Rekonstruktion von vier unterschiedlich bedeutsamen Raumdynamiken, nämlich der Homogenisierung, Polarisierung, Fragmentierung und Diversifizierung. Deren lebensweltliche Erfahrungen werden exploriert, um sie als Bedingungskonstellationen der zivilgesellschaftlichen Raumaneignung im Schatten des planerischen Zugriffs zu verstehen. So entsteht eine Forschungsskizze für die Diskussion neuartiger Perspektiven in der Stadt- und Regionalentwicklung jenseits der dominant gewordenen Orientierung an wachstumspolitischen Kriterien.
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Dissertations / Theses on the topic "Land Ungleichheit"

1

Mahmood, Hafiz Zahid. "Resource distribution and productivity analysis within Pakistan's agriculture." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16002.

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Abstract:
Land ist eine entscheidende Ressource in der landwirtschaftlichen Produktion, aber seine ungleiche Verteilung verzögert das Wohlergehen der Entwicklungsländer. Diese Studie wurde hauptsächlich entwickelt, um die Verteilung von land und die damit verbundenen Problemen der landwirtschaftlichen Produktivität in den zugehörigen Ländern zu erforschen. Darüber hinaus wurde die unterschiedliche Ebene der Verteilung von land auf die Beziehungen zu anderen betriebs und sozio-ökonomischen Indikatoren analysiert. Ebenso wurde die vollständige oder teilweise Faktor-produktivität, Bruttoergebnisse, Ernteintensität, Ernte-Vielfalt, die Unterschiede der Einkommensverteilung und die institutionelle Kredit Verfügbarkeit untersucht. Alle der genannten Indikatoren wurden für kleine, mittlere und große Kategorien der Betriebsgrößen bewertet. Drei verschiedene Standorte wurden differenziert nach ihrem zugang zu bewässerung aus gesucht z.B. ständig bewässerte. Flächen m0it ganzjährigen Dauerkulturen, nicht dauerhaft bewässerten Flächen mit sechsmonatiger Bewässerbarkeit durch die öffentliche Infrastruktur und Flächen mit dene bewässerungs-infrastrukture (vor allem durch Brunnen bewässert). Verschiedene statistische (zB. Gini-Koeffizient, Lorenz-Kurve, Herfindahl-Index etc.) und ökonometrische Maßnahmen (log-log-Funktion) wurden zu messung verschiedener Indikatoren zur Erreichung der Ziele der Studie verwendet. Der Ergebnisse belegen eine gleichmäßige Landverteilung in nicht dauerhaft bewässerten Gebieten, während die Landverteilung in regenbewässerten Gebieten zersplittert ist. Die Leistung der meisten der Indikatoren, d.h. die Rendite, Bruttoergebnisse, die landwirtschaftlichen Einkommen, Arbeitsproduktivität, Einkommensverteilung, Anbauintensität und Anbaudiversität war im Vergleich zu anderen Gebieten höher. Während die Faktorproduktivität, Bewässerungsproduktivität und die institutionelle Kreditverfügbarkeit in dauerhaft bewässerten Gebieten höher war. Allerdings wiesen regenbewässerung-gebiete immer die geringste Effizienz in Bezug auf alle der genannten Indikatoren auf. Die genannten Indikatoren waren bei kleinen Betrieben stärker ausgeprägt als bei größeren betrieben. Darüber hinaus bestätigten regressive Ergebnisse der Studie die Existenz der inversen Beziehung zwischen Betriebsgröße und Produktivität an allen Standorten der Studie. Daher wird der Schluss gezogen, dass eine bessere Verteilung von Land und kleine Betriebsstrukturen der Landwirtschaft dazu beitragen können, mehr zu produzieren. Es wird dringend empfohlen, dass die Umverteilungen der Land reformen notwendig sind, in Entwicklungs ländern mit Landknappheit und reichlichen Arbeitskräften wie Pakistan. Es kann auch zur Linderung von Armut beitragen und als Hilfe zür Ernährungssicherung in den benachteiligten Regionen dienen.
Land is a pivotal resource in agriculture production but its uneven distribution retards the welfare of developing nations. This study was, mainly, devised to address land distribution problems and consequent farm productivity in the study area. Furthermore, level of land distribution disparities was focused on to observe its relationship with different on-farm and socio-economic indicators including total and partial factor productivities, gross margins, cropping intensity, crop diversity, income distribution disparities and institutional credit availability etc. All of the aforesaid indicators were also assessed for small, medium and large farm size categories. Three distinct locations were chosen on the basis of varying irrigation endowments i.e. irrigated perennial area with year round, irrigated non-perennial area with six months irrigation availability through public infrastructure and rainfed area was mainly tubewell irrigated (without public irrigation infrastructure). Various statistical (i.e. Gini coefficient, Lorenz curve, Herfindahl Index etc) and econometric measures (i.e. log-log function) were employed to quantify different indicators to achieve objectives of the study. Land was observed evenly distributed in irrigated non-perennial area as compared to other areas while land distribution was found most skewed in rainfed area. The performance of most of the indicators i.e. yield, gross margins, farm income, labour productivity, income distribution, cropping intensity and crop diversity was found better as compared to other areas. While total factor productivity, irrigation productivity and rate of institutional credit availability was higher in irrigated perennial area. However, rainfed area was always least efficient with respect to all of the quantified indicators. The aforesaid indicators were observed better at small farms than larger ones. Moreover, regression results of the study also confirmed the existence of inverse relationship between farm size and productivity in all of the study locations. Therefore, it is concluded that better land distribution and small farms agriculture can help to produce more. So, it is strongly suggested that redistributive land reforms are necessary in land scarce and labour abundant developing countries like Pakistan. It can also alleviate poverty and help to bring food security in the deprived regions.
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Books on the topic "Land Ungleichheit"

1

Des Reichtums fette Beute: Wie die Ungleichheit unser Land ruiniert. Frankfurt: Campus Verlag, 2011.

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Challenging social inequality: The landless rural worker's movement and agrarian reform in Brazil. Durham, NC: Duke University Press, 2012.

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3

Hagelüken, Alexander. Das gespaltene Land: Wie Ungleichheit unsere Gesellschaft zerstört - und was die Politik ändern muss. Knaur Taschenbuch, 2017.

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Book chapters on the topic "Land Ungleichheit"

1

Barlösius, Eva, and Michèle Spohr. "Rückzug „vom Lande“. Die sozial-räumliche Neuordnung durch Infrastrukturen." In Urbane Ungleichheiten, 233–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01014-0_11.

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2

Bertram, Hans, and Marina Hennig. "Das katholische Arbeitermädchen vom Lande: Milieus und Lebensführung in regionaler Perspektive." In Die Wiederentdeckung der Ungleichheit, 229–51. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95964-5_13.

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3

Wehler, Hans-Ulrich. "30. Die Last des Erfolgs: Die Vorteile des «Wirtschaftswunders » und die Bürde der Sozialen Ungleichheit." In Land ohne Unterschichten?, 206–28. C.H.Beck, 2010. http://dx.doi.org/10.17104/9783406615023-206.

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Conference papers on the topic "Land Ungleichheit"

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Rind, E., and C. Weidmann. "Erfassung von sozialer Ungleichheit und Stadt-Land-Unterschieden in der Inanspruchnahme ambulanter medizinischer Leistungen in Deutschland." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605601.

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