Academic literature on the topic 'Landesgrenze'

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Journal articles on the topic "Landesgrenze"

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Kleiner, Tuuli-Marja. "Geographische Nähe, Landesgrenze und kulturelle Distanz." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 40, no. 3 (2015): 281–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-015-0173-7.

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Wendel, J. "Die Agglomeration Strasbourg : Struktur, Entwicklung und Tendenzen : ein Überblick." Geographica Helvetica 60, no. 4 (2005): 260–74. http://dx.doi.org/10.5194/gh-60-260-2005.

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Abstract:
Abstract. Trotz ihrer komplexen, grenzüberschreitenden Struktur ist die Metropolitanregion Strasbourg-Ortenau eine der Wachstumsregionen Mitteleuropas. Politik und Verwaltung beiderseits der Landesgrenze haben gemeinsam ihre Ziele für die Regionalentwicklung definiert und entsprechende gesetzliche Grundlagen. Institutionen und Planungsinstrumente für deren Umsetzung geschaffen. Die bereits hochgradig tertiärisierte Region will ihre Stärken gezielt ausbauen, so zum Beispiel durch die Schaffung hochwertiger Business-Parks und die Förderung von Biotechnologie und wissensintensiver Unternehmensdienstleistungen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Metropolitanregion. die Entwicklungsstrategien und Kooperationen sowie einen Ausblick auf deren möglichen Erfolg.
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Pyschny, Andreas, Erik Wilde, and Robert Knippschild. "Auf dem Weg zur Stadtregion?" Raumforschung und Raumordnung 70, no. 6 (2012): 531–44. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0198-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit dem Jahr 2009 existiert in der Region Halle/Leipzig eine über die Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt reichende, freiwillige Kooperation der Städte und Gemeinden bei der Gewerbeflächenentwicklung. Der Beitrag beleuchtet den bisherigen Kooperationsprozess, benennt wichtige Meilensteine der Zusammenarbeit, wie etwa die Bewertung des regionalen Flächenpotenzials, und stellt die derzeit existierenden Arbeits- und Kommunikationsstrukturen dar. Kernstück des Artikels bildet die Einordnung des Fallbeispiels in die Debatte um „Regional Governance“, bei der konzeptionelle Merkmale und tatsächliche Ausprägungen gegenübergestellt werden. Aus der Analyse werden allgemeine Erkenntnisse gezogen sowie Schlussfolgerungen für den künftigen Kooperationsprozess in der Region Halle/Leipzig abgeleitet.
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Oelkers, Jürgen. "Qualität, Bildung und Schule." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, no. 1 (2000): 5–13. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.1.5.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Verwendung des Begriffs “Qualitätssicherung” wird als pädagogischer Slogan, “stark im Appellcharakter, schwach in der Bezeichnungsfähigkeit”, entlarvt. Wird nach der Qualität von Schulen gefragt, ist nach der Systemgeschichte der Schule zu fragen. Blickt man im deutschsprachigen Bereich über die Landesgrenze hinaus, wird am Beispiel der Schweiz deutlich, daß noch vor 200 Jahren eine heute kaum vorstellbare Not abgewendet werden mußte. Als Hoffnungsträger zur Lösung von Problemen wie die Ausbildung der Lehrkräfte, deren Anstellungsverhältnisse, die Sicherung des Schulbesuchs und staatliche Schulaufsicht sollte die Qualitätssicherung eine Steigerung des Niveaus der Schulen herbeiführen. Unerprobte Modetrends der Schulreform werden in Analogie zu durchgefallenen Premieren im Theater als Flops bezeichnet, “die entweder die Realität nicht erreichen oder an ihr scheitern”. Und analog dazu wird davon ausgegangen, daß dies mit der Rede über “Qualitätssicherung” ebenso ausgehen werde. Am Beispiel von fünf Schulreformen und deren Schicksal wird die Diskrepanz zwischen Realität und utopischem Wunschdenken aufgezeigt.
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Pressestelle, BVDD. "Neuer Landesgrenzen überschreitender Kongress." Der Deutsche Dermatologe 69, no. 9 (2021): 734. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-021-4722-z.

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Tülsner, Jens, and Ramona Herrfurth. "Schiff ahoi!" intensiv 26, no. 05 (2018): 228–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0641-9922.

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Abstract:
ZusammenfassungDie heutigen Einsatzmöglichkeiten von Fachkrankenpflegern sind breit. Verschiedene Disziplinen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses sind dabei jedem bekannt, der sich gedanklich mit einer Veränderung seines beruflichen Umfelds beschäftigt. Mancher denkt auch über die Landesgrenzen hinaus, bezieht das nähere oder weitere Ausland in die Überlegungen für einen neuen Schritt mit ein. Dieser Artikel macht mit einem weiteren, weitgehend unbekannten Einsatzgebiet vertraut: Haben Sie schon einmal daran gedacht, auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten?
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Nestmann, Franz. "Blick über die Landesgrenzen - Nachhaltige Wasserwirtschaft unter extremen klimatischen und geografischen Bedingungen." WASSERWIRTSCHAFT 111, no. 6 (2021): 61–68. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-021-0842-3.

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Picot, Arnold, and Joachim Sedlmeir. "Next Generation Networks." MedienWirtschaft 12, no. 4 (2015): 32–39. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-4-32.

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Abstract:
Die Hauptaufgabe von Telekommunikationsnetzen liegt in der Übertragung von Signalen bzw. Daten zwischen physisch voneinander getrennten Endsystemen, wie beispielsweise Festnetz- oder Mobiltelefonen, PCs, Fernsehoder Radiogeräten (Obermann & Horneffer 2013, S. 1). Dabei war für lange Zeit das Telefonnetz (Public Switched Telecommunication Network – PSTN) das bedeutendste Telekommunikationsnetz, das Zugang zu allen Haushalten und Gebäuden über Landesgrenzen hinweg gewährte (OECD 2008b, S. 4). Seit geraumer Zeit ist der Telekommunikationssektor allerdings von disruptiven Veränderungsprozessen geprägt, die mit der Entwicklung von Next Generation Networks (NGNs) einhergeht (Schwemmle 2009, S. 5). Während zuvor die Bereitstellung eines spezifischen Dienstes nur über Aufbau und Bereitstellung explizit dafür ausgelegter Netzwerke (sog. dedizierte Netze) möglich war (Obermann & Horneffer 2013, S. 1), führten technologische Entwicklungen, aber auch veränderte Marktgegebenheiten dazu, dass Netzbetreiber und Kommunikationsdienstleister ihre Netzwerke zu neuen, auf dem Internet Protocol (IP) basierenden Netzwerkarchitekturen migrieren (Marcus & Elixmann 2008, S. 19).
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Seiler, Schäfer, and Büchler. "Surgery of the goiter." Therapeutische Umschau 56, no. 7 (1999): 380–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.380.

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Abstract:
Theodor Kocher hat, basierend auf seinem damaligen Verständnis der Goiterogenesis, bis weit über die Landesgrenzen hinaus die chirurgische Strategie der Strumachirurgie geprägt. Dank seiner (präventiven) Weitsicht ist die Schweiz heute kein Jodmangelgebiet mehr, sondern nur ein reines Strumaendemiegebiet, welches aber eine hohe Inzidenz von Rezidivstrumen aufweist. Die Analyse unserer Berner Daten (3193 Operationen, 4395 nerves at risk) veranlaßte uns deshalb, unsere (traditionelle) chirurgische Strategie zu überdenken. Um eine Senkung der Rezidivrate als auch eine Senkung der chirurgischen Morbidität zu erreichen, erweiterten wir das Resektionsausmaß beim Ersteingriff und resezierten ab 1990 das gesamte pathologisch veränderte Gewebe (Thyreoidektomie auf der dominanten Seite, eventuell ergänzt mit einer kollateralen Strumektomie). Unterstützt wurde dieses chirurgische Konzept durch in Bern erarbeitete molekularbiologische Erkenntnisse über die Goiterogenesis, welche die Fähigkeit zur Knotenbildung ubiquitär in der ganzen Schilddrüse lokalisieren konnten. Aufgrund der radikaleren Erstoperation mit der routinemäßigen Darstellung des Nervus recurrens sowie der Nebenschilddrüsen konnte die permanente Rekurrenspareserate von früher 2,7% auf 0,7% (p < 0,05) sowie die Hypoparathyreoidismusrate von vorher 3,6% auf 1% gesenkt werden (p < 0,05). Die durch Kocher initial vorgeschlagene konservative Schilddrüsenchirurgie hat 100 Jahre danach eine Korrektur erfahren, welche sowohl die Morbidität der Schilddrüseneingriffe als auch die Inzidenz der Rezidive reduzieren wird.
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Herrmann, Ines. "Effekte der Sprachlernerfahrung auf den Erwerb einer „Neue Medien-Kompetenz“. Eine Fallstudie zur medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrkräften." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 7 (August 28, 2017): 16–46. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2016-7.781.

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Abstract:

 Neue Medien sind Teil der modernen deutschen Gesellschaft und Träger von Kultur und Sprache über Landesgrenzen hinaus. In kei¬ner Fremdsprachendidaktik sind neue Medien ein so aktuelles Thema wie in der deutschen. Tatsächlich sind die Wissens- und Fähigkeitsbestände aber unterschiedlich.Die Förderung einer „Neue Medien-Kompetenz” ist ein Anliegen der Autorin. Darum bietet dieser Artikel a) eine Zusammenfassung theoretischer und praktischer Erkenntnisse in Form eines mög¬li¬chen „idealen” Weiterbildungsmodells für Deutsch-als-Fremd¬spra¬che-Lehrkräfte sowie b) die Auswertung einer Durchführung in ab¬gewandelter Form und c) gewonnene Erkenntnisse aus der damit verbundenen Erhebung.
 New Media are part of a modern German society. They carry culture and language across countries' borders. Recently, no foreign language didactics foster new media as much as the German as foreign language (GFL) didactics. But practically, the knowledge and skill sets are different.To advance a "New Media Competence" is an interest of the author. Therefore, this article offers a) a summary of theoretical and practical insights concluding in a possible and ideal further education model for GFL-teachers, b) the evaluation of an adapted implementation, and c) insights gained from the data collected within this implementation.
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Dissertations / Theses on the topic "Landesgrenze"

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Mohr, Lutz. "Die „Oberlausitzer Grenzurkunde“ von 1241 aus der Sicht des Neusalza-Spremberger Juristen und Heimatforschers Gustav Herrmann Schulze (1833-1901) und der älteren und modernen Forschung." Lutz Mohr, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17141.

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Hilbert, Beate. "Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-83563.

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Abstract:
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar<br>In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained
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Schwenzer, Robert. "Auswirkungen unterschiedlicher ETCS-Bremskurven an Landesgrenzen." 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A76097.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Kern mit der Entstehung und Verhinderung von ETCS-Bremskurvensprüngen an Landesgrenzen und welchen Einfluss die nationalen Werte sowie Baselines auf diese haben. Anhand einer europaweiten Recherche ist eine interaktive Karte mit relevanten Informationen zur ETCS-Ausrüstung entstanden. Level 2 zu Level 2 Übergänge sind demnach am häufigsten verbreitet. Die unterschiedlichen Baselines wirken sich auf die Bremskurvenberechnung aus. Aufgrund der Einführung verbindlicher Berechnungsmethoden erst ab Baseline 3, können zu Baseline 2 nur wenige Aussagen getroffen werden. SRS 3.4.0 und SRS 3.6.0 unterscheiden sich nur marginal in der Pre-Indication bzw. Perturbation Location und der Ankündigungskurve (I). Die nationalen Werte haben hingegen einen großen Einfluss auf die Bremskurvenberechnung, wie die Simulation mit verschiedenen Musterzügen zeigt. Dementsprechend treten an Landesgrenzen Bremskurvensprünge am RBC-Grenzsignal auf, wo die neuen Paramater mittels Paket 3 übertragen werden. Für ein und denselben Grenzübergang können die Sprünge unterschiedlich ausfallen – entweder nach oben oder nach unten. Auch innerhalb einer Bremskurvenschar eines Zuges sind unterschiedliche Bremskurvensprünge möglich. Fallen die Bremskurvensprünge negativ, also nach unten aus, kommt es zu kritischen Situationen. Besonders ein negativer Sprung der Schnellbrems-Einsatzkurve (EBI) ist als sicherheitskritisch anzusehen, da in dem Fall das nationale Sicherheitsniveau verletzt wird. Abhängig vom zeitlichen Horizont werden regulatorische und bauliche Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, um Bremskurvensprünge zu verhindern. Während kurzfristig Lösungen, wie die Einrichtung einer ständigen Langsamfahrstelle oder einer betrieblichen Anordnung für Triebfahrzeugführer empfohlen wird, ist mittelfristig die Aufnahme eines Mindestabstands zwischen RBC-Grenzsignal und Folgesignal in die Planungsrichtlinie sinnvoll. Langfristig hingegen kann durch eine ETCS-Funktionserweiterung die Zwischenspeicherung der neuen nationalen Werte bis zur Änderung des Endes der Fahrterlaubnis oder die Festlegung gesamteuropäischer Werte als Lösung zielführend sein.:1 Einführung 1.1 Motivation 1.2 Zweck der Arbeit 1.3 Abgrenzung der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Erläuterung der ETCS-Brems- und Überwachungskurven 2.1.1 Pre-Indication Location 2.1.2 Perturbation Location 2.1.3 Ankündigungskurve (I) 2.1.4 Führungskurve (GUI) 2.1.5 Sollbremskurve (P) 2.1.6 Warnkurve (W) 2.1.7 Vollbrems-Einsatzkurve (SBI) 2.1.8 Vollbrems-Ablaufkurve (SBD) 2.1.9 Schnellbrems-Einsatzkurve (EBI) 2.1.10 Schnellbrems-Ablaufkurve (EBD) 2.2 Einflussfaktoren auf ETCS-Bremskurven 2.2.1 Allgemeine Zugdaten 2.2.2 Allgemeine Streckendaten 2.2.3 Bremsspezifische Zugdaten 2.2.4 Nationale Werte 2.2.5 Baselines 2.3 ETCS-Bremsmodelle 2.3.1 Lambda-Modell 2.3.2 Gamma-Modell 2.3.3 Vergleich der Bremsmodelle 3 Recherche der ETCS-Systemvarianten in Europa 3.1 Aufbereitung einer interaktiven Karte 3.2 Auswertung der Datenrecherche 4 Simulation von ETCS-Bremskurven 4.1 Methodik 4.1.1 Festlegung der Musterzüge 4.1.2 Festlegung der Musterstrecke 4.1.3 Berechnungsroutine 4.2 Randbedingungen 4.3 Simulation und Vergleich der ETCS-Bremskurven für europäische Länder 4.3.1 Simulation 135 Brh Musterzug 4.3.2 Simulation BTSF3 Güterzug 4.3.3 Simulation schlecht bremsender Güterzug 4.3.4 Simulation typisch bremsender Güterzug 4.3.5 Simulation IC 2 4.3.6 Simulation ICE 4 4.3.7 Vergleich und Auswertung weiterer Besonderheiten 4.4 Simulation der ETCS-Bremskurven an Landesgrenzen 5 Analyse simulierter ETCS-Bremskurven an Landesgrenzen 6 Maßnahmen und Anforderungen an europäische Grenzübergänge 6.1 Regulatorische Lösungsansätze 6.1.1 Zwischenspeicherung der nationalen Werte 6.1.2 Vorbedingung für die Belegung von Blockabschnitten 6.1.3 Anpassung der Bremskurvenberechnung über D_EOASVL 6.1.4 Standort Paket 3 vom RBC-Grenzsignal entkoppeln 6.1.5 Betriebliche Anordnung für Triebfahrzeugführer 6.2 Bauliche Lösungsansätze 6.2.1 Einrichtung einer Langsamfahrstelle 6.2.2 Mindestabstand RBC-Grenzsignal zu Folgesignal 6.3 Empfehlung 6.3.1 Vergleich 6.3.2 Kurzfristige Lösung 6.3.3 Mittelfristige Lösung 6.3.4 Langfristige Lösung 7 Fazit Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Erklärung Verzeichnis der Anlagen<br>This paper deals with the development and prevention of ETCS brake curve steps at national borders and what influence the national values and baselines have on them. Based on a Europe-wide research, an interactive map with relevant information on ETCS equipment has been created. Level 2 to Level 2 transitions are the most common. The different baselines influence the brake curve calculation. Due to the introduction of binding calculation methods only from baseline 3, only few statements can be made about baseline 2. SRS 3.4.0 and SRS 3.6.0 differ only marginally in the pre-indication or perturbation location and the indication curve (I). The national values, however, have a major influence on the brake curve calculation, as the simulation with different model trains shows. Accordingly, at national borders, braking curve jumps occur at the RBC border signal, where the new parameters are transmitted by means of packet 3. For the same border crossing, the jumps can be different - either upwards or downwards. Different brake curve steps are also possible within a train's brake curve group. If the brake curve steps are negative, i.e. downwards, critical situations arise. Especially a negative jump of the emergency brake intervention curve (EBI) is to be regarded as safety-critical, as in this case the national safety level is violated. Depending on the time horizon, regulatory and structural solution options are identified to prevent brake curve steps. While in the short term solutions such as the installation of a permanent slow speed section or an operational arrangement for train drivers are recommended, in the medium term the inclusion of a minimum distance between the RBC border signal and the following signal in the planning guideline makes sense. In the long term, on the alternative, the temporary storage of the new national values until the end of authority is changed due to an ETCS function extension or the definition of pan-European values as a solution may be expedient.:1 Einführung 1.1 Motivation 1.2 Zweck der Arbeit 1.3 Abgrenzung der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Erläuterung der ETCS-Brems- und Überwachungskurven 2.1.1 Pre-Indication Location 2.1.2 Perturbation Location 2.1.3 Ankündigungskurve (I) 2.1.4 Führungskurve (GUI) 2.1.5 Sollbremskurve (P) 2.1.6 Warnkurve (W) 2.1.7 Vollbrems-Einsatzkurve (SBI) 2.1.8 Vollbrems-Ablaufkurve (SBD) 2.1.9 Schnellbrems-Einsatzkurve (EBI) 2.1.10 Schnellbrems-Ablaufkurve (EBD) 2.2 Einflussfaktoren auf ETCS-Bremskurven 2.2.1 Allgemeine Zugdaten 2.2.2 Allgemeine Streckendaten 2.2.3 Bremsspezifische Zugdaten 2.2.4 Nationale Werte 2.2.5 Baselines 2.3 ETCS-Bremsmodelle 2.3.1 Lambda-Modell 2.3.2 Gamma-Modell 2.3.3 Vergleich der Bremsmodelle 3 Recherche der ETCS-Systemvarianten in Europa 3.1 Aufbereitung einer interaktiven Karte 3.2 Auswertung der Datenrecherche 4 Simulation von ETCS-Bremskurven 4.1 Methodik 4.1.1 Festlegung der Musterzüge 4.1.2 Festlegung der Musterstrecke 4.1.3 Berechnungsroutine 4.2 Randbedingungen 4.3 Simulation und Vergleich der ETCS-Bremskurven für europäische Länder 4.3.1 Simulation 135 Brh Musterzug 4.3.2 Simulation BTSF3 Güterzug 4.3.3 Simulation schlecht bremsender Güterzug 4.3.4 Simulation typisch bremsender Güterzug 4.3.5 Simulation IC 2 4.3.6 Simulation ICE 4 4.3.7 Vergleich und Auswertung weiterer Besonderheiten 4.4 Simulation der ETCS-Bremskurven an Landesgrenzen 5 Analyse simulierter ETCS-Bremskurven an Landesgrenzen 6 Maßnahmen und Anforderungen an europäische Grenzübergänge 6.1 Regulatorische Lösungsansätze 6.1.1 Zwischenspeicherung der nationalen Werte 6.1.2 Vorbedingung für die Belegung von Blockabschnitten 6.1.3 Anpassung der Bremskurvenberechnung über D_EOASVL 6.1.4 Standort Paket 3 vom RBC-Grenzsignal entkoppeln 6.1.5 Betriebliche Anordnung für Triebfahrzeugführer 6.2 Bauliche Lösungsansätze 6.2.1 Einrichtung einer Langsamfahrstelle 6.2.2 Mindestabstand RBC-Grenzsignal zu Folgesignal 6.3 Empfehlung 6.3.1 Vergleich 6.3.2 Kurzfristige Lösung 6.3.3 Mittelfristige Lösung 6.3.4 Langfristige Lösung 7 Fazit Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Erklärung Verzeichnis der Anlagen
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Hilbert, Beate. "Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke: Eine qualitative empirische Studie über die subjektiven Relevanzsetzungen der Akteure Sozialer Arbeit." Doctoral thesis, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25901.

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Abstract:
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit<br>In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. 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Books on the topic "Landesgrenze"

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Randel, Otto A. Exemplarische Verkehrspolitik in der Bundesrepublik Deutschland: Aufgezeigt am Beispiel der Bundesautobahn BAB A 7, Teilstück Nesselwang-Landesgrenze. Tuduv-Verlagsgesellschaft, 1988.

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Über Partei- und Landesgrenzen hinaus: Hans Gottfurcht (1896-1982) und die gewerkschaftliche Organisation der Angestellten. Dietz, 2009.

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Alfred, Wagner, Wagner Ingrid, Binder Walter Dipl -Ing, Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft, and Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, eds. Flusslandschaft Isar von der Landesgrenze bis Landshut: Leitbilder, Entwicklungsziele, Massnahmenhinweise. Bayrisches Landesamt für Wasserwirtschaft, 2001.

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Effer-Uhe, Daniel, and Alica Mohnert, eds. Vertragsrecht in der Coronakrise. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748909279.

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Abstract:
Der Ausbruch der Coronakrise verunsichert, aber Verträge sind in der Welt. Was hat Bestand, was bedarf der Anpassung? &lt;b&gt;Der Tagungsband&lt;/b&gt; dokumentiert die Beiträge der Online-Tagung „Vertragsrecht in der Coronakrise“ in zitationsfähiger Form. Von grundlegenden dogmatischen Aspekten wie dem allgemeinen Leistungsstörungsrecht über das massenhaft relevante Verbraucher- sowie Mietrecht bis hin zu Spezialfragen in der Insolvenz beantworten Rechtsexperten die drängenden Fragen in der Pandemie, z.B. Wer trägt die Hotelkosten, wenn ein Pauschalreisender wegen Flugausfällen an der Rückreise gehindert ist? Können Arbeitnehmer auf erhöhte Schutzvorkehrungen im Betrieb pochen? Wer haftet, wenn eine Warenlieferung an der Landesgrenze durch überlange Kontrollen verspätet eintrifft oder zwischenzeitlich verdirbt? &lt;b&gt;Herausgeber und Autoren&lt;/b&gt; Herausgegeben von PD Dr. Daniel Effer-Uhe und Dipl.-Psych. Alica Mohnert, Mag. iur., LL.M. (CUPL). Mit Beiträgen von Dr. Caspar Behme, Ludwig-Maximilians-Universität München; Dr. Jonas Brinkmann, Universität Bielefeld; Dr. Ann-Marie Kaulbach, Universität zu Köln; Stephan Klawitter, Humboldt-Universität zu Berlin; Jun.-Prof. Dr. Andreas Maurer, Universität Mannheim; PD Dr. Patrick Meier, Notarassessor, Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Jun.-Prof. Dr. Jens Prütting, Rechtsanwalt, Bucerius Law School Hamburg; Prof. Dr. Thomas Riehm, Universität Passau; Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, Rechtsanwalt, Mitglied des Senats für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs, FOM Hochschule Essen; Dipl.-Kfm. Dr. Bernd Scholl, Rechtsanwalt, Universität zu Köln.
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Book chapters on the topic "Landesgrenze"

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Leßmann, W. "Vorschläge zur Verbesserung des gewässerökologischen Zustandes der Elbe im Auebereich zwischen südöstlicher Landesgrenze Sachsen-Anhalt und Aken." In Die Elbe im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie. Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83425-6_35.

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Cordell, John. "Landesgrenzen und Verwandtschaftsgruppen." In Das Erbe der Ahnen. Birkhäuser Basel, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5666-9_10.

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Bawey, Ben. "Syrien und seine Landesgrenzen." In Assads Kampf um die Macht. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04242-4_3.

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von Weizsäcker, Ernst Ulrich. "Umweltprobleme über die Landesgrenzen hinaus." In Die Befreiung der Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80706-9_22.

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V. Rada, Roberta. "Die Konzeptualisierung von Grenze im deutschen und ungarischen Mediendiskurs über die Migration im Jahre 2015." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“. Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.7.

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Abstract:
Die Migration stellt die europäischen Länder seit 2015 vor immer schwierigere und komplexere Herausforderungen. Sie wird längst nicht mehr nur im Kontext von nationalen Medienkursen sondern auch auf der gesamteuropäischen Ebene, auf der Ebene der Europäischen Union diskutiert. In der ganzen Diskussion und daher auch in den thematisch einschlägigen Mediendiskursen spielen die Landesgrenzen und deren Schutz eine wesentliche Rolle. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Wissensbestände, Denk- und Bewertungsmuster zu ermitteln, die in dem deutschsprachigen und ungarischen Mediendiskurs über die Migration im Zusammenhang mit Grenzen sprachlich vermittelt werden. Dies soll auf der Folie der Diskurslinguistik, im Rahmen einer wortorientierten, deskriptiven linguistischen Diskursanalyse erfolgen. Im Rahmen von quantitativen und qualitativen Untersuchungen sollen die mit dem deutschen Wort Grenze bzw. dem ungarischen Wort határ benannten Konzepte aufgedeckt werden. Die erzielte Analyse versteht sich als international-interlingualer Vergleich von Diskursen.
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6

"Interview mit Bürgermeister Dr.Andreas Bovenschulte: DieRegion Bremen – erfolgreichüber die Landesgrenze hinweg." In Neues Archiv für Niedersachsen 2.2020. Wachholtz Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783529096136-152.

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"Landesgrenzen und Klassenschranken." In Die Arbeitswelt von morgen. transcript-Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.14361/9783839414231-008.

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"RASTER DES FILMS. INSZENIERUNGEN VON KÖRPER- UND LANDESGRENZEN IN „THE BUBBLE“ VON EYTAN FOX (ISR 2006)." In Migration und künstlerische Produktion. transcript-Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839423653.179.

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