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1

Schwarz, U. "Landkarten als Geschichtsquelle." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 190, jg (December 1987): 167–68. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1987-jg12.

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2

Feiser, Monika. "Landkarten der Kundenwünsche." working@office 11, no. 2 (February 2010): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250268.

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3

Tschunkert, Andreas. "Landkarten wie am Fließband." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 66, no. 5 (September 2016): 274–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03545287.

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4

Hertin, Paul W. "Datenbankschutz für topographische Landkarten?" KN - Journal of Cartography and Geographic Information 55, no. 1 (January 2005): 25–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544002.

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5

Koschorke, Klaus. "Veränderte Landkarten der globalen Christentumsgeschichte." Kirchliche Zeitgeschichte 22, no. 1 (September 2009): 187–210. http://dx.doi.org/10.13109/kize.2009.22.1.187.

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6

Makilla, Sonja. "Was Landkarten über Kunden verraten." Bankmagazin 60, no. 1 (December 28, 2010): 22–23. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-011-0008-1.

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7

Rösler-Goy, Michael. "Datenbankschutz gilt auch für Landkarten." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 56, no. 2 (March 2006): 66–74. http://dx.doi.org/10.1007/bf03543946.

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8

Lindgren, Uta. "Alpenübergänge vor 1850: Landkarten - Straßen - Verkehr." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 10, no. 1 (1987): 51–52. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19870100110.

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9

Diez, Dietrich. "Landgericht Stuttgart schützt Landkarten als Datenbank." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 56, no. 6 (November 2006): 319–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03543970.

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10

Wormer, Eberhard J. "Barocke Weltreisen — mit dem Finger auf wunderschönen Landkarten." Orthopädie & Rheuma 15, no. 1 (February 2012): 70–71. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-012-0045-5.

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11

Hennemann, Jan Nicolai. "Mediation und Konfliktmanagement im (virtuellen) Raum mit Landkarten." Konfliktdynamik 9, no. 4 (2020): 294–98. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-4-294.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich in einer dreiteiligen Reihe mit Methoden der Mediation und des Konfliktmanagements, die sich in der von Covid-19 geprägten Zeit auch für virtuell durchgeführte Mediationen und Konfliktmanagementverfahren bewährt haben. Ihnen ist gemein, dass sie den fünf Schwächen virtueller Kommunikation entgegentreten und hier zwischen den Teilnehmern Brücken schlagen. Sie unterstützen ihre Teilnehmer bei der Auftragsklärung, der Themenstrukturierung, der Interessensklärung und Lösungsfindung und bereiten so die Grundlage für eine erfolgreiche Abschlussvereinbarung. Mit der hier dargestellten ersten Methode können die Medianden einen Überblick über ihre Konfliktlandschaft durch die Schaffung einer Landkarte kreieren. So werden die Elemente der Geografie genutzt, um das unbekannte Terrain in Konfliktsituationen schrittweise zu erschließen.
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12

Wüstenberg, Dirk. "Die Rechtsprechung zum Urheberrechtsschutz von Stadt- und Landkarten." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 61, no. 3 (May 2011): 139–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544076.

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13

Kany, Shinwan, and Ardan M. Saguner. "Die Rolle des elektroanatomischen Mappings in der Rhythmologie." Praxis 107, no. 24 (November 2018): 1325–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Vorhofflimmern ist die häufigste Arrhythmie des Menschen, deren Prävalenz sich in den nächsten Jahren voraussichtlich verdreifachen wird. Die Katheterablation mittels Pulmonalvenenisolation (PVI) verspricht beim symptomatischen Patienten den grössten Therapieerfolg. Die PVI gehört in der Rhythmologie zu den komplexeren Eingriffen. Während es früher bei solchen komplexen Ablationen zu langen Prozedurdauern, Durchleuchtungszeiten und hohen Strahlendosen kam, kann dies heute mit dem dreidimensionalen (3-D) elektroanatomischen Mapping (EAM) in wesentlich kürzerer Zeit mit weniger bis teilweise ganz ohne Röntgenstrahlung erfolgen. Daher hat sich die EAM-gestützte Katheterablation als Standardverfahren bei komplexeren Ablationen etabliert. Die gängigen Systeme sind CARTO®, EnSite NavX® und Rhythmia®. Diese nutzen magnetische Felder und Impedanzverfahren, um Katheter im Herzen zu lokalisieren. Es können dabei 3-D-Landkarten der jeweiligen Herzkammer mittels lokaler Elektrogramme erzeugt werden. Diese Landkarten enthalten Informationen über die Herzanatomie, Voltage (Spannung des Myokards) und elektrische Aktivierung, was in Echtzeit dargestellt werden kann. Daten aus bildgebenden Verfahren wie CT, MRI und Echokardiografie können mit der 3-D-EAM-Karte verschmolzen werden, was die anatomische Genauigkeit des EAM verbessern kann.
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14

Crom, Wolfgang. "Ausstellung Landkarten seit dem 18. Jahrhundert: 275 Jahre Schropp." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 67, no. 6 (November 2017): 339–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544509.

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15

Adolf, Marian. "Komplexität als Herausforderung der Kommunikationswissenschaft: von Landkarten, Strategien und Fallen." Medien & Kommunikationswissenschaft 65, no. 3 (2017): 500–516. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2017-3-500.

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16

Rösler-Goy, Michael. "Datenbankschutz für Landkarten weiter offen — EuGH ist jetzt am Zuge." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 64, no. 6 (November 2014): 337–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544210.

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17

Weydner-Volkmann, Sebastian. "Ethische Technikfolgenabschätzung als Kartografie situativer Wertungskonflikte." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 28, no. 1 (April 3, 2019): 39–44. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.28.1.39.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt, welches Angebot über einen moralpragmatischen Ansatz in der Technikfolgenabschätzung (TA) konkret gemacht werden kann. Ethisch argumentierende TA, so die These, lässt sich mit John Dewey als eine Kartografie situativer Wertungskonflikte begreifen. Die entstehenden „moralischen Landkarten“ zu konkreten technischen Entscheidungssituationen zielen darauf ab, den Bedarf an wissenschaftsgestützter, möglichst neutraler Beratung für den öffentlich-politischen Prozess zu ermitteln. Pragmatisch kann „Neutralität“ allerdings nicht als normative Abstinenz verstanden werden. Vielmehr soll der Ausgang von einer Rekonstruktion der normativen Konflikte genommen werden, wobei die Wertvorstellungen, die in den Entscheidungssituationen technischen Handelns jeweils relevant sind, bewusst aus unterschiedlichen Perspektiven erschlossen werden.
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18

Höhener, Hans-Peter. "Die Welt aus Augsburg: Landkarten von Tobias Conrad Lotter (1717–1777) und seinen Nachfolgern." Imago Mundi 67, no. 2 (May 15, 2015): 252–53. http://dx.doi.org/10.1080/03085694.2015.1027582.

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19

Struck, Wolfgang. "Aus der Welt gefallen. Eine geographische Phantasie." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 1 (2016): 143–60. http://dx.doi.org/10.28937/1000106461.

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Abstract:
Während im 19. Jahrhundert die ›weißen Flecken‹ von den Landkarten verschwinden, erscheint eine eigentümliche Figur in der geographischen Imagination, die Figur eines Forschers, der verschollen ist. Das Verschwinden jedoch findet unter Beobachtung statt, es wird in Erzählungen und Karten organisiert, es schreibt sich in Protokolle ein, die das Verschwinden wahrnehmbar machen und zugleich die Wahrnehmung eines homogenen geographischen Raums und die Bedingungen seiner Repräsentation formieren. </br></br>While, during the 19th century, the ›white spots‹ disappear from the maps, a peculiar figure appears in the geographical imagination: the figure of a researcher who has been lost. However, the disappearance takes place under observation, it is organized in narratives and maps, it is inscribed in protocols that make the disappearance perceptible and simultaneously form the perception of a homogeneous geographical space and the conditions of its representation.
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20

Obschonka, Martin, Michael Wyrwich, Michael Fritsch, Samuel D. Gosling, P. Jason Rentfrow, and Jeff Potter. "Von unterkühlten Norddeutschen, gemütlichen Süddeutschen und aufgeschlossenen Großstädtern: Regionale Persönlichkeitsunterschiede in Deutschland." Psychologische Rundschau 70, no. 3 (July 2019): 173–94. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000414.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die geographische Psychologie befasst sich unter anderem mit Persönlichkeitsunterschieden von Regionen und Regionstypen, in denen Personen leben und handeln. Mittels solcher Forschung können regionale „Mentalitäten“ untersucht werden aus denen sich Forschungsfragen zu Entwicklungspfaden von Regionen und deren Populationen ableiten lassen. Während existierende psychologische Regionalforschung „psychologische Landkarten“ vor allem in den USA und Großbritannien erforschte, liefert die vorliegende Analyse eine Regionaluntersuchung für Deutschland auf kleinteiligem Raumniveau (97 deutsche Raumordnungsregionen). Basierend auf dem Big Five Modell der Persönlichkeit werden deutsche Daten der „The Big Five Project“-Studie ( N = 73756) präsentiert. Es werden regionale Persönlichkeitsunterschiedliche zwischen städtischen und ländlichen Regionen, Ost- und Westdeutschland, und Nord- und Süddeutschland getestet. Es finden sich insbesondere Hinweise für a) die empirische Validität einiger Stereotype (wie das der unterkühlten, rauen Norddeutschen, der gemütlichen Süddeutschen und der aufgeschlossenen Großstädter), b) systematische Migrationsmuster, und c) eine Köln-München Linie in der regionalen Verteilung von Neurotizismus. Die Effektstärken in den Regionalunterschieden sind in der Regel zwar gering, aber dennoch mit wichtigen Implikationen für zukünftige Forschung und Anwendungsgebiete.
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21

Derakhshani, Jahanshah. "Die Arier in Den Nahöstlichen Quellen Des 3. Und 2. Jahrtausends V. Chr." Iran and the Caucasus 2, no. 1 (1998): 141–231. http://dx.doi.org/10.1163/157338498x00101.

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Abstract:
AbstractDie frühe Präsenz der Arier im Vorderen und Mittleren Orient ist Gegenstand einer Untersuchung, die ich anhand positiver materieller und sprachlicher Evidenz vorgenommen habe. Ein Teil davon (Band 1, Heft 1) ist bereits veröffentlicht, und der andere Teil (Hauptwerk) erscheint in Kürze.1 Der vorliegende Artikel ist ein Auszug der im Hauptwerk (hier als Vo.Arier abgekürzt) ausführlich behandelten sprachlichen Aspekte, die dort in Verbindung mit materiellen Evidenzen behandelt und hier vorab veröffentlicht und zur Diskussion gestellt werden. Das Thema wurde bereits auf der Second International Iranian Studies Conference präsentiert.2 Eine Monographie unter demselben Titel ist bereits erschienen (hier durchgesehen und geringfügig erweitert), die mehrere Landkarten und Bilder sowie Umschriften, Registern und Literaturnachweise enthält. In beiden Veröffentlichungen habe ich bewußt auf die materielle Evidenz weitgehend verzichtet, um die Arbeit auf sprachlicher Basis abzurunden. Aber selbst die hier angebotenen sprachlichen Zeugnisse sind weder komplett noch durch Textauszüge aus alten Urkunden gestützt, die in umfangreichem Maße im Hauptwerk angeführt werden.
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Pointner, Andreas, and Kurt Luger. "Die >Gesichter Afrikas<." MedienJournal 20, no. 4 (May 5, 2017): 14–29. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v20i4.588.

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Abstract:
Auf historischen Landkarten ist der afrikanische Kontinent viel zu klein dargestellt (vgl. BAGR0w/SKEL TON 1963, 146; vgl. PETERS, o.J .). Er scheint, allen geläufigen geographischen Theorien zum Trotz, während der letzten Jahrhunderte gewachsen zu sein. Dieses Phänomen ist kognitiver Natur: Da die Menschen früherer Jahrhunderte wenig über Afrika wußten, unterschätzten sie seine Fläche. Erst die Berichte westlicher Entdecker und Wissenschaftler gaben ihren Zeitgenossen eine bessere Vorstellung von Afrikas wahrer geographischer Dimension. Da sie ihre Beobachtungen und Entdeckungen mit westlichen Augen machten, bekam ihr Publikum ein verzerrtes Bild der sozialen, ökonomischen und kulturellen Aspekte dieses Kontinentes. Afrika-Bewußtsein und -Wissen der Europäer lagen in den Fesseln von Ethnozentrismus, Mißverständnis und Vorurteil. Die Protagonisten der »Entwicklungs-Kommunikation« und »Neuer Welt Informations­und Kommunikationsordnung« (NWICO) sind der Auffassung, daß sich bis heute an dieser Situation kaum etwas geändert hat. Auf den folgenden Seiten wird der Frage nachgegangen, ob sie recht haben. Ist das von neun österreichischen Printmedien vermittelte Afrika-Bild ähnlich mangelhaft und verzerrt, wie die Werke früher Kartographen oder gehen sie auf die Vielfältigkeit des so heterogenen Kontinents ein?
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Meurer, Peter H. "Alte Landkarten von der Antike bis zum Ende des 19. Jahrhunderts: Ein Handbuch zur Geschichte der Kartographie. By Ivan Kupčík." Imago Mundi 64, no. 2 (May 28, 2012): 227. http://dx.doi.org/10.1080/03085694.2012.673766.

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Tomczyk, Dominik. "KARL MATTHIAE, WINFRIED THIEL, Biblische Zeittaflen. Geschichtliche Abrisse, 19 chronologische Übersichten, 20 Überblickstafeln und 10 Landkarten zur alt- und neutestamentlichen Zeit, Berlin 1985." Ruch Biblijny i Liturgiczny 40, no. 2 (April 30, 1987): 176. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.1578.

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25

Becker, Hans-Jürgen. "Wolf, Armin, Verwandtschaft – Erbrecht – Königswahlen. Sieben neue und 26 aktualisierte Beiträge mit 192 Tafeln, Synopsen, Landkarten und Abbildungen und einem Geleitwort von Eckhart Hennig." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 134, no. 1 (October 26, 2017): 546–48. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2017-13401108.

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Kampmann, Inga, Inka Hähnlein, and Pablo Pirnay-Dummer. "Automatisierte Modellierung von akademischen Wissensdomänen als Methode zum innovativen Wissensmanagement." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 1 (January 3, 2020): 28–38. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2071.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Modellierung von akademischen Wissensdomänen, deren Wissensinhalte sich schnell verändern, ist wegen des großen Aufwandes, ständiger Anpassungen und großer Datenmengen eine Herausforderung. Dieser Artikel stellt eine Lösung für eine neue, epistemologische Domänenmodellierung vor, die auf der Theorie menschlicher mentaler Modellbildung basiert und es erlaubt, akademische Wissensdomänen abzubilden, die ständigen Veränderungen unterworfen sind. Diese neue Art der Domänenmodellierung erweitert das vorhandene technologische Spektrum der Wissensmodellierung (knowledge engineering) um eine neue Methodenklasse und schließt die bisher bestehende konzeptuelle Lücke in der Vermittlung zwischen maschineller Wissensaufbereitung und der menschlichen Nutzung. Menschliches Wissen zeichnet sich durch eine kontextabhängige Vernetzung von Informationen aus. Diese Vernetzungen sind assoziativer Natur. Entsprechend dieser grundlegenden Funktionsweise menschlichen Wissens analysiert das validierte Textanalyseprogramm T-MITOCAR (Text Model Inspection Trace of Concepts and Relations) die in Text enthaltenen semantischen Wissensstrukturen computerlinguistisch und bildet sie als Assoziationsnetze (Landkarten des Wissens) ab. Die resultierenden Wissenslandkarten ähneln in ihrem Erscheinungsbild einer Mindmap. Ziel dabei ist es, eine adäquate Re-Repräsentation menschlichen Wissens auf der Grundlage von Text bereitzustellen. Die Methoden können ebenfalls ganze Textkorpora in einem zweiten Schritt zu einer Wissensdomänenlandkarte aggregieren. Mittels dieser Technologien kann eine vollständige akademische Wissensdomäne automatisch als Wissenslandkarte abgebildet werden. Solche Wissensdomänenmodelle können von Institutionen mit schnelllebigen Wissensdomänen, wie z. B. Universitäten und Fachinformationsdiensten (FDI), als Instrumente des innovativen Wissens- und Informationsmanagements eingesetzt werden. Die Methoden ermöglichen Bibliotheken beispielsweise, aus verschiedenen Textkorpora automatisch je eine Wissenslandkarte zu generieren, diese zu vergleichen und inhaltliche Überschneidungen der zugrunde liegenden Wissensdomänen zu identifizieren. Veränderungen an der Wissensdomäne werden überblicksartig analysierbar und Literaturempfehlungen lassen sich auf der Grundlage von bereits Geschriebenen ausgeben.
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Lohölter, R., H. Saß, and G. von Jagow. "Landkarte Hochschulmedizin." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 52, no. 8 (July 12, 2009): 802–6. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-009-0907-4.

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28

Schwindt, Nicole. "Eine bunte Landkarte." troja. Jahrbuch für Renaissancemusik 4 (November 27, 2020): 9–20. http://dx.doi.org/10.25371/troja.v20042966.

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29

Zahrnt, Dominik, and Angelika Zahrnt. "Landkarte Suffizienzpolitik: Sehen, gehen, teilen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 31, no. 3 (August 29, 2016): 11. http://dx.doi.org/10.14512/oew310311.

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Abstract:
Die Landkarte ist ein webbasiertes Instrument, mit dem politische Akteure den Ansatz der Suffizienzpolitik in konkrete politische Strategien übersetzen können. Die Landkarte ermöglicht es, die Komplexität des Themas sichtbar und handhabbar zu machen, den eigenen inhaltlichen Fokus zu schärfen, einprägsam zu kommunizieren und die Erfahrungen zu teilen.
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Mau, Jens. "Wissen aus der Landkarte." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 10 (October 2012): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576644.

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31

Kreutzkamp, Barbara. "„Evidenz-Landkarte“ für Komplementärmedizin." Schmerzmedizin 35, no. 6 (November 2019): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-019-1193-3.

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32

Fchlmann, Hans-Rudolf. "Waller Göpfert, Drogen auf alten Landkarten und das zeitgenössische Wissen über ihre Herkunft, Inaugural-Dissertation an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Düsseldorf. 3 Bände. M.Schwarz, D-5303 Bornheim 1985." Gesnerus 44, no. 1-2 (November 19, 1987): 158–59. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0440102035.

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33

Stoecker, Ralf. "Zum Glück – eine philosophische Landkarte." Psychiatrische Praxis 45, S 01 (July 2018): S55—S59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100338.

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Abstract:
ZusammenfassungDie interdisziplinären Untersuchungen, die in dem Sonderheft „Zum Glück“ der Psychiatrischen Praxis versammelt sind, haben ganz unterschiedliche Zugänge zu diesem Thema gewählt. Der abschließende Beitrag zu dem Themenheft soll eine inhaltliche Orientierung aus philosophischer Sicht bieten, indem er verschiedene Themen und Probleme skizziert, auf die man bei der Beschäftigung mit dem Glück stößt. Dabei lässt er sich von 4 grundsätzlichen Fragen leiten: Was ist Glück? Wie wird man glücklich? Wie wichtig ist es, glücklich zu sein? Und was hat Glück mit Ethik zu tun?
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Shamsul, Bettina, and Johanna Gossens. "Mitgestalten: Landkarte Institutionen und Organe." Pflegezeitschrift 72, no. 9 (August 21, 2019): 16–19. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-019-0142-z.

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Schütte, Jana Madlen. "Geographica digital – Ansichten und Denkmäler aus dem Oberrheingebiet in den Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek." Bibliotheksdienst 54, no. 7-8 (June 25, 2020): 565–76. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0071.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn ihrer Digitalisierung 2010 liegt ein Fokus der Badischen Landesbibliothek auf regionalen Beständen aus und zu Baden. Unter diesen finden sich auch Reisebeschreibungen und Bildbände aus dem 19. Jahrhundert mit zahlreichen Ansichten von Städten, Landschaften, Kirchen, Burgen, Plätzen und weiteren Baudenkmälern aus dem Oberrheingebiet sowie wissenschaftliche Literatur zum Rhein. Die Abbildungen werden mit angereicherten Normdaten verknüpft und mittels Zuweisung der entsprechenden Koordinaten auf einer Landkarte verortet. Dadurch kann die Badische Landesbibliothek ihren speziell an Bildzeugnissen interessierten Nutzerinnen und Nutzern verschiedene Rechercheeinstiege anbieten: Zugriff auf die einzelnen Abbildungen bieten ein alphabetisches Ortsnamenregister, ein Suchschlitz oder die Verortung auf einer Landkarte.
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Pionke, Stefanie. "Kluge Schachzüge im Strukturwandel." agrarzeitung 76, no. 1 (2021): 6. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-1-006-2.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Im deutschen Agrarhandel wird die Landkarte fleißig neu vermessen: Überregionale Unternehmenszusammenschlüsse verändern die Kräfteverhältnisse am Markt. Im Norden bleiben Hafenstandorte Wettbewerbs-Hotspots.
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Rösler-Goy, Michael. "Europäischer Gerichtshof schützt Landkarte als Datenbank." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 66, no. 3 (May 2016): 143–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03545235.

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Rosler-Goy, Michael. "Fachberichte Eine Landkarte ist eine Datenbank!" KN - Journal of Cartography and Geographic Information 63, no. 1 (February 2013): 33–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03546080.

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Kronenberg, Alexander. "Wie viele Farben braucht eine Landkarte?" Chemie in unserer Zeit 53, no. 1 (February 2019): 8–9. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201980038.

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Krönung, Gerhard. "Konversion eines alloplastischen Shunts in einen Hybridshunt." Dialyse aktuell 25, no. 02 (March 2021): 86–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1269-6217.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGKomplexe autologe Shuntrevisionen erfordern präoperativ eine regionale, topografisch kontinuierliche Darstellung der beteiligten venösen, gelegentlich auch der arteriellen Gefäße, d. h. eine angiografische Landkarte. Die Duplexuntersuchung mit diskontinuierlichen Einzelbildern kann die angiografisch kontinuierliche Information meist nicht gleichwertig ersetzen.
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Minert, Roger. "UP Quiz: Was gibt's auf der Landkarte?" Die Unterrichtspraxis / Teaching German 27, no. 1 (1994): 131. http://dx.doi.org/10.2307/3531485.

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Baatz, Ursula. "Landkarte der Religionen: Empathie und Mitgefühl transreligiös." Leidfaden 7, no. 4 (November 12, 2018): 16–19. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2018.7.4.16.

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Bales, Patrick, and Ralf Dreischärf. "Erlösmodelle in der digitalen Welt: eine Landkarte." Sales Excellence 22, no. 7 (August 2013): 76–82. http://dx.doi.org/10.1365/s35141-013-0735-x.

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Dietschy, Beat. "Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden." Jahrbuch Diakonie Schweiz 3 (June 27, 2019): 75–91. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2019.5.

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Abstract:
Beat Dietschy beobachtet in seinem Beitrag «Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden» einen überwunden geglaubten, «neuen Nationalismus», der sich u. a. in der Beteiligung von «rechtspopulistische[n] oder sogar rechtsextreme[n] Bewegungen» in mehreren europäischen Regierungen manifestiert. Diese Bewegungen bedienten sich nun vermehrt des Begriffs «Heimat» in dem Sinne, dass es um eine Heimat «gegen andere, eine, welche andere ausschliesst», geht. Darin vorausgesetzt ist jedoch ein «angeblich kulturell homogenes eigenes ‹Volk›» – eine Vorstellung, die jedoch «die längst bestehende kulturelle Vielfalt unserer Gesellschaften leugnet». Dietschy referiert sodann Ernst Bloch, der seinerseits konstatierte, dass der Nationalsozialismus in seiner Propaganda mit ebendiesem Heimatbegriff sowie mit weiteren Symbolbegriffen wie «Boden» und «Nation» operierte und damit Massen begeistern konnte. Bloch setzte sich laut Dietschy daher zum Ziel, «solche Symbolbegriffe nicht kampflos dem Nationalsozialismus zu überlassen», sondern sie in einer eigenen Prägung dem Nationalsozialismus streitig zu machen und zwar derart, dass er eine Philosophie entwickelte, «in der Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte eine zentrale Rolle spielen». Heimat ist darin nicht mit Herkunft und Vergangenheit, sondern mit der Zukunft verbunden. In Aufnahme dieser Position entwickelt Dietschy einen dreifach neu besetzten Heimatbegriff, den er einer rechtspopulistischen Begriffsverwendung entgegenhält: Zum Ersten versteht er Heimat als «Resultat gesellschaftlicher Veränderungspraxis» und zwar dahingehend, dass mit Heimat stets ein «Transformieren und Überschreiten des Gegebenen» verbunden ist. Zweitens versteht er Heimat als «Antwort auf Entfremdung» in dem Sinne, dass Heimat «kein Ort und kein Land auf einer Landkarte» sei, sondern vielmehr durch «das Gestalten von Verhältnissen zwischen Menschen» überhaupt erst entstehe. Drittens postuliert er mit dem Heimatbegriff einen «Vorgriff auf andere Naturverhältnisse», in dem Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse gerade auch gegenüber der Erde und den irdischen Lebensbedingungen verschwinden würden.
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Marx, Susanne. "Morenos Rollentheorie als „Landkarte“ im psychodramatischen Einzel-Coaching." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 5, no. 1 (March 2006): 19–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-006-0003-9.

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Schmid, Alexander, and Dany Homilius. "DLZ-Landkarte der Bundesverwaltung: Stärkere Transparenz von Dienstleistungsbeziehungen." Innovative Verwaltung 34, no. 12 (March 12, 2012): 18–19. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0303-z.

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Oudijk, Michel R. "Die Schlacht bei Sieben Blume: Konquistadores, Kaziken und Konflikte auf alten Landkarten der Indianer Südmexikos. Viola König. Edition Temmen, Bremen, 1993. 192 pp., 21 color photographs, 86 black-and-white photographs, 9 maps, 5 figures, bibliography. DM 24.90 (cloth)." Latin American Antiquity 5, no. 4 (December 1994): 389. http://dx.doi.org/10.2307/971828.

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Sturm, Roland. "Bestandsaufnahme und Perspektiven. Einleitung in die Serie." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 1-2020 (March 19, 2020): 79–81. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i1.09.

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Abstract:
Ziel der Serie ist es, Rationalität und Irrationalität von Prozessen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Wandels besser einordbar zu machen. Methodisch gehen die Beiträge der Serie einen Weg, der von den ansonsten in der Zeitschrift geltenden Gestaltungsprinzipien etwas abweicht: Nicht die Analyse des Fallbeispiels (Beispiel: Koalitionsdisziplin) soll Zusammenhänge erkennbar machen, sondern die Übersicht über das gesamte Themenfeld (Parlament) soll quasi als Landkarte zur Orientierung dienen.
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Läge, Damian, Wolfgang Marx, and Dieter Sträuli. "Die subjektive Repräsentation der Schweiz in deutsch- und französischsprachigen Landesteilen." Swiss Journal of Psychology 59, no. 1 (March 2000): 61–75. http://dx.doi.org/10.1024//1421-0185.59.1.61.

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Abstract:
Zusammenfassung: Drei Erhebungsverfahren (Hierarchisches Sortieren, Paralleles Sortieren und Freie Aufzählung) kartieren die subjektive Landkarte der Schweiz. Die an den Universitäten Zürich und Lausanne anhand von Kantonsnamen erfassten Daten zeigen eine eher topographisch geprägte Repräsentation ihres Heimatlandes auf Seiten der Deutschschweizer, während die Westschweizer eine soziokulturelle Einteilung auf der Basis einer Stadt-Land-Dichotomie in den Mittelpunkt rücken. Die deutsch-französische Sprachgrenze, der «Rösti-Graben», wird von den Westschweizern als klarere Demarkationslinie innerhalb des eigenen Landes wahrgenommen.
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Siebel, Thomas. ""Da ist noch ein weißer Fleck auf der Leichtbau-Landkarte"." Lightweight Design 11, no. 6 (December 2018): 28–31. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-018-0061-8.

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