Academic literature on the topic 'Ländliche Entwicklung'

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Journal articles on the topic "Ländliche Entwicklung"

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Schwerdtfeger, Clemens. "Ländliche Entwicklungsplanung in den USA – Strategien für die neunziger Jahre." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, no. 5 (January 1, 1991): 315–18. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1830.

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Abstract:
Nachdem die US-amerikanischen Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes jahrzehntelang recht einseitig auf die Landwirtschaft und die Farmbevölkerung ausgerichtet waren, kommt es zur Zeit auf Regierungsebene zu einer interessanten Umorientierung in der Regionalpolitik. Bedingt durch die Strukturkrise der ländlichen Industrie während der achtziger Jahre, wurden von Expertengruppen verschiedener Ministerien neue Leitlinien für die ländliche Entwicklungsplanung erarbeitet.Das Ende 1990 verabschiedete Farmgesetz enthält neben administrativen Veränderungen ein breites Maßnahmenbündel zum Gesamtspektrum ländlicher Problembereiche. Deutlich wird, daß die ländliche Entwicklungsplanung in den USA in Zukunft stärker an lokalen und regionalen Bedürfnissen orientiert werden soll, wobei insbesondere den einzelnen Bundesstaaten ein hoher Anteil bei Durchführung und Finanzierung von Förderprogrammen zugedacht wird.
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Schwerdtfeger, Clemens. "Ländliche Entwicklungsplanung in den USA – Strategien für die neunziger Jahre." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, no. 5 (September 30, 1991): 315–18. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2074.

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Abstract:
Nachdem die US-amerikanischen Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes jahrzehntelang recht einseitig auf die Landwirtschaft und die Farmbevölkerung ausgerichtet waren, kommt es zur Zeit auf Regierungsebene zu einer interessanten Umorientierung in der Regionalpolitik. Bedingt durch die Strukturkrise der ländlichen Industrie während der achtziger Jahre, wurden von Expertengruppen verschiedener Ministerien neue Leitlinien für die ländliche Entwicklungsplanung erarbeitet.Das Ende 1990 verabschiedete Farmgesetz enthält neben administrativen Veränderungen ein breites Maßnahmenbündel zum Gesamtspektrum ländlicher Problembereiche. Deutlich wird, daß die ländliche Entwicklungsplanung in den USA in Zukunft stärker an lokalen und regionalen Bedürfnissen orientiert werden soll, wobei insbesondere den einzelnen Bundesstaaten ein hoher Anteil bei Durchführung und Finanzierung von Förderprogrammen zugedacht wird.
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Segert, Astrid, and Irene Zierke. "Regionalinitiativen – Entwicklungsressource strukturschwacher ländlicher Räume." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 5 (September 30, 2007): 421–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183832.

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Abstract:
Kurzfassung Die im vergangenen Jahrzehnt entstandenen diversen Regionalinitiativen für die Stärkung des ländlichen Raums gleichen regionale Disparitäten nicht nachhaltig aus. Vor diesem Hintergrund fragt der Beitrag nach der Bedeutung politisch initiierter Regionalinitiativen für die Entwicklung ländlicher Räume. Belegt werden Leistungen, die im Rahmen von Leader+, Regionen Aktiv und des Förderprogramms Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) erbracht werden, wie der Aufbau netzartiger Strukturen und neuartige integrierte Regionalentwicklungskonzepte. Gleichzeitig sind diese Initiativen internen und externen Risiken ausgesetzt, die ihre ökonomischen und demographischen Effekte beschränken und ihre Verstetigung gefährden. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumforschung abgeleitet.
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Giessen, Lukas. "Regional Governance für ländliche Räume – innovativer Ansatz, politischer Gegenwind und der Weg vorwärts." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 1 (February 28, 2010): 3–14. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-009-0009-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag identifiziert die inhaltlichen und politischen Innovationen von Regional Governance am Beispiel der integrierten ländlichen Entwicklung. Die politischen Probleme des Ansatzes werden anhand einer Reihe von Fallstudien analysiert. Hier treten die Konkurrenz von Regional Governance zum regionalen „Government“, starke sektorale Interessen und Institutionen sowie der Mehrebenencharakter von Politik für ländliche Räume als Hindernisse in den Vordergrund. Der Beitrag schließt mit einer ausführlichen und realistischen Diskussion der Handlungsoptionen zur Stärkung der integrierten ländlichen Entwicklung.
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Ellger, C. "Ländliche Peripherie statt Zwischenstadt : Entwicklungsprobleme ländlicher Räume in Ostdeutschland : das Land Brandenburg als Beispiel." Geographica Helvetica 55, no. 1 (March 31, 2000): 61–72. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-61-2000.

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Abstract:
Abstract. Der Wandel der Raumstruktur in Deutschland vollzieht sich im West- und Ostteil der Bundesrepublik in höchst unterschiedlicher Weise: Auf der Basis der Bevölkerungsentwicklung in den siedlungsstrukturellen Kreistypen kann gezeigt werden, dass in Westdeutschland unter Wachstumsdruck ein Prozess fortschreitender Suburbanisierung und Exurbanisierung abläuft, während in Ostdeutschland im Zuge von Urbanisierung und Suburbanisierung die Entwicklung stärker auf die Agglomerationsräume konzentriert bleibt. Damit finden sich ländliche Räume in den ostdeutschen Bundesländern in einem Prozess des Schrumpfens wieder, der ihnen verstärkt die klassischen Züge ländlich-peripherer Strukturschwäche aufzwingt. Dies kann für die ländlichen Räume Brandenburgs nachgewiesen werden. Entwicklungsstrategien hier können nicht anders als auf endogene Potenziale setzen und sollten darüber hinaus Initiativen zu Partnerschaften zwischen dem hoch urbanisierten Zentrum Berlin und der ländlichen Peripherie in Gang setzen.
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Vágvölgyi, András. "Zur siedlungsstrukturellen Entwicklung in den ländlichen Räumen Ungarns." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 43, no. 3 (May 31, 1985): 123–29. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2684.

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Abstract:
Der Autor Dr. A. Vágvölgyi ist leitender Mitarbeiter des Instituts für Soziologie der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (Spezialgebiet Agrarsoziologie) und Vizepräsident der Europäischen Gesellschaft für ländliche Soziologie. Vor kurzem hielt sich Dr. Vágvölgyi, eingeladen von mehreren hiesigen Forschungsinstituten, für sechs Wochen in der Bundesrepublik auf.Dieser Forschungsaufenthalt diente vor allem dem internationalen Austausch von Erfahrungen auf dem Gebiete der Erforschung des gesellschaftlichen Wandels in ländlichen Räumen, speziell auch im Zusammenhang mit der Siedlungsstrukturentwicklung. Der in diesem Zusammenhang entstandene Bericht über Entwicklungen in den ländlichen Räumen Ungarns fordert zu interessanten Vergleichen mit den hiesigen Entwicklungen heraus.
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Herkt, Friedrich. "Ländliche Lösungen." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 09 (September 2006): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573903.

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Abstract:
Zentrenbildung liegt im Trend. Doch in einem dünn besiedelten Flächenland wie Brandenburg sind Zentren meist nur durch die Kooperation mehrerer Häuser möglich. Noch sollen die Patientinnen möglichst wohnortnah versorgt werden. Die Entwicklung jedoch geht zu zentralen Standorten.
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Dorsch, Timo. "postkoloniale Kapitalismus im lateinamerikanischen Raum." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 517–34. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1953.

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Abstract:
Im ländlichen Lateinamerika materialisiert sich eine sich stets verschiebende, räumlich und zeitlich begrenzte Nekropolitik. Nekropolitik bezeichnet dabei im Anschluss an Achille Mbembe eine Politik, die mittels der Androhung des Todes oder der tatsächlichen Ermordung, Unterwerfung und Kontrolle von Menschen und Räumen organisiert. Diese Herrschaftsform wird von einer hybriden Souveränität bestimmt. Die Entwicklung im mexikanischen Bundesstaat Michoacán illustriert exemplarisch, wie ländliche Räume in Lateinamerika von der Nekropolitik durchdrungen werden und wie in ihnen mittels unterschiedlichen Formen von Gewaltanwendung eine gesellschaftliche Ordnung produziert wird.
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Mose, Ingo, and Yvonne Brodda. "Neue regionale Entwicklungskonzepte für periphere ländliche Räume." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 3 (May 31, 2004): 206–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183475.

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Abstract:
Kurzfassung Die schottischen Highlands and Islands gelten seit langem als einer der klassischen Peripherräume Europas. Vor diesem Problemhintergrund vermittelt der Beitrag zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Highlands and Islands, wobei der Schwerpunkt auf den Prozess der „Peripherisierung” der Region und die Entwicklung und Ausgestaltung regionalpolitischer Fördermaßnahmen während der letzten 40 Jahre gelegt wird. Ein weiterer Fokus liegt auf der gegenwärtigen Umgestaltung von Konzepten, Programmen und Instrumenten der Regionalentwicklung, in deren Zentrum die skizzierte Diskussion um Konzepte einesintegrated rural development (integrierte ländliche Entwicklung) steht.
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Backhouse, Maria, and Kristina Dietz. "Ländliche Entwicklung oder Industrialisierung der Landwirtschaft?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 28, no. 4 (November 28, 2013): 20. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v30i4.1308.

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Abstract:
In Lateinamerika boomt die Produktion von Rohstoffen für Agrartreibstoffe. Während dies zunächst als eine Win-win-Situation erscheint, zeigt eine genauere Betrachtung, dass dieser Boom mit sozialen und ökologischen Verwerfungen verbunden ist und keine nachhaltige Strategie einer Energiewende für alle darstellt.
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Dissertations / Theses on the topic "Ländliche Entwicklung"

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Tennert, Falk, and Oliver Numrich. "Die Integrierte Ländliche Entwicklung in den Medien." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131183.

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Abstract:
Um die Medienberichterstattung zu den Förderprogrammen ILE und LEADER sowie den Wettbewerben »Unser Dorf hat Zukunft« und »Ländliches Bauen« zu evaluieren, wurden in einer Medienresonanzanalyse mehr als 7.500 redaktionelle Beiträge ausgewertet. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse und zeigt die Präsenz der Integrierten Ländlichen Entwicklung in den wichtigsten sächsischen Tageszeitungen auf. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und Handlungsempfehlungen können Kommunikationsinstrumente und -strategien der zuständigen Institutionen weiter optimiert werden.
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Notosudjono, Didik [Verfasser]. "Ländliche Entwicklung durch erneuerbare Energie : Energiepotentiale, Entwicklungs- und Marketingkonzepte in Indonesien / Didik Notosudjono." Flensburg : Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg, 2000. http://d-nb.info/1019134968/34.

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Worm, Wolfram. "Grundlagen für eine Abrissförderung - Grundlagen für die Förderung von Abriss- und Entsiegelungsmaßnahmen im Rahmen einer nachhaltigen Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1211378464189-53671.

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Abstract:
Mit dem Abbruch ausgewählter, nicht mehr sanierungs- oder umnutzungsfähiger baulicher Anlagen, mit Flächenentsiegelungen sowie dem Rückbau überdimensionierter, finanziell nicht tragfähiger Infrastruktur können Beiträge zu einer nachhaltigen ländlichen Entwicklung in Sachsen geleistet werden. Eine gezielte Förderung entsprechender Vorhaben, wie sie der Richtlinienentwurf des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung vorsieht, unterstützt gleichzeitig Ziele des Bodenschutzes, insbesondere die Reduzierung des Freiflächenverbrauchs und der Bodenversiegelung. Im Rahmen dieser Studie wurden die wichtigsten fachlichen und rechtlichen Grundlagen für eine Abrissförderung zusammengetragen und der Richtlinienentwurf bewertet. Zu den wesentlichsten Untersuchungsergebnissen gehören Empfehlungen zur Priorisierung der Förderwürdigkeit von Abrissvorhaben, die sich am Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie für Sachsen orientieren. Sie sollen Hilfestellung für die Beantragung und Bewilligung von Zuwendungen bieten. Informationen zum Projekthintergrund folgt eine Bestandsaufnahme der Fördermöglichkeiten für Abriss-, Rückbau- und Entsiegelungsmaßnahmen in Sachsen sowie Ausblicke auf künftige Entwicklungen. Die anschließende Situationsanalyse zeigt, dass der Umgang mit Leerstand und Verfall im ländlichen Raum auch in anderen Bundesländern ein aktuelles Thema ist. Die Strategien der betroffenen Altbundesländer setzen derzeit vor allem auf die Innenentwicklungsinstrumente Sanierung und Umnutzung, in Einzelfällen auf baulichen Ersatz. Weil die Leerstände in den neuen Bundesländern durch Sanierung und Umnutzung allein nicht zu bewältigen sind, werden Modellprojekte initiiert, bei denen Erfahrungen mit Rückbaumaßnahmen gesammelt werden.
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Langguth, Florian [Verfasser], Günter [Akademischer Betreuer] Kroés, and Gabi [Gutachter] Troeger-Weiß. "Die Beteiligung von Unternehmen in der integrierten ländlichen Entwicklung : Eine empirische Untersuchung des Programms Leader und des Fördergrundsatzes ‘Integrierte ländliche Entwicklung‘ auf Bundesebene / Florian Langguth. Betreuer: Günter Kroés. Gutachter: Gabi Troeger-Weiß." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2015. http://d-nb.info/111328935X/34.

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Langguth, Florian Verfasser], Günter [Akademischer Betreuer] [Kroés, and Gabi [Gutachter] Troeger-Weiß. "Die Beteiligung von Unternehmen in der integrierten ländlichen Entwicklung : Eine empirische Untersuchung des Programms Leader und des Fördergrundsatzes ‘Integrierte ländliche Entwicklung‘ auf Bundesebene / Florian Langguth. Betreuer: Günter Kroés. Gutachter: Gabi Troeger-Weiß." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2015. http://d-nb.info/111328935X/34.

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Langguth, Florian [Verfasser], Günter [Akademischer Betreuer] Kroés, and Gabi [Gutachter] Tröger-Weiß. "Die Beteiligung von Unternehmen in der integrierten ländlichen Entwicklung : Eine empirische Untersuchung des Programms Leader und des Fördergrundsatzes ‘Integrierte ländliche Entwicklung‘ auf Bundesebene / Florian Langguth. Betreuer: Günter Kroés. Gutachter: Gabi Troeger-Weiß." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2015. http://d-nb.info/111328935X/34.

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Djuikom, Marthe [Verfasser]. "Nachhaltige Energie für ländliche Entwicklung in dem Sub-Sahara Afrika: interdisziplinäre Herangehensweise und organisatorische Herausforderung / Marthe Djuikom." Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2008. http://d-nb.info/1000012239/34.

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Darr, Dietrich. "Effective even when neglected: Farmer groups and the diffusion of agroforestry innovations in rural communities of Eastern Africa." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1227250287917-45148.

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Abstract:
The purpose of the current dissertation is to explore the contribution of development-oriented farmer groups to the diffusion of innovations in rural communities of Kenya and Ethiopia, to identify the key factors that determine the effectiveness of diffusion, and to derive recommendations that aim at better utilizing the potential of groups for rural extension work. A profound review of four theoretical frameworks served to derive a multiple-pathway model of innovation diffusion that amalgamates major concepts of the social network and functional group theory. By accommodating multiplex social relationships and by facilitating analyses at multiple levels the model alleviates major conceptual shortcomings of previous research. The research employs a multiple case study design. Four peasant communities have been investigated that are largely comparable in respect with bio-physical conditions. The case studies aim to cover the maximum diversity with regard to the role of farmer groups in the prevailing extension approach, as well as the mode of group organization. Data collection tools comprise reconnaissance surveys, standardized household interviews (N=841), qualitative key informant and in-depth interviews, participant observation, and the review of secondary sources. Group and non-group social networks constitute the units of analysis. Inferential statistical analyses mainly used multivariate linear regression techniques. The findings illustrate that farmers, through their group and non-group networks and under group-oriented and individual extension alike, exchange information, knowledge, social pressures and other forms of influence that shape their individual adoption decisions. Yet, innovations tend to disseminate more effectively in farmer groups vis-à-vis non-group networks, and the groups tend to be more effective when addressed by extension agents. Lack of access to extension services represents a crucial limitation to innovation adoption in the study villages. Yet, increased extension intensity has proved to foster innovation diffusion only in situations of group extension, whereas intensified individual extension services do not considerably increase horizontal farmer-to-farmer knowledge exchange. The research reveals that the advantage of farmer groups can be attributed to their dimorphic character combining the bridging and bonding effects of ‘weak’ and ‘strong’ ties. By facilitating the emergence of cohesive relationships among the group members and by simultaneously enhancing the members’ exposure to external information sources group-oriented extension work considerably contributes to foster the diffusion of innovations among farmers. Intermediate absolute levels of group homogeneity best facilitate the diffusion of innovations among the group members. The findings suggest that increased group activity can overcome diffusion barriers that arise from too heterogeneous or too homogeneous configurations alike. Member commitment is the group climate dimension most consistently related to diffusion effectiveness in farmer groups. The results suggest that group-oriented extension services can alleviate obstructions of the diffusion process that result from less favorable group climate. Thus, this research work proposes that the effectiveness of innovation diffusion among farmers is under the managerial control of the extension agencies in group-oriented extension approaches through at least one of the following mechanisms: (a) promoting the emergence of cohesive member relationships, which in turn foster effective innovation spread; (b) stimulating the activity of farmer groups, which in turn compensates for less effective diffusion under unfavorable group composition; and (c) compensating for diffusion barriers that result from a less favorable group climate. Recommendations refer to the improvement of extension practice and directions for future research.
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Kunze, Conrad [Verfasser], and Wolf [Akademischer Betreuer] Schluchter. "Soziographie ländlicher Energieprojekte : eine vergleichende explorative Untersuchung über ländliche partizipative Initiativen zur Entwicklung regionaler Energie-Infrastrukturen mittels regenerativer Energien am Beispiel von sieben Kommunen in einem neuen Bundesland / Conrad Kunze. Betreuer: Wolf Schluchter." Cottbus : Universitätsbibliothek der BTU Cottbus, 2011. http://d-nb.info/1018196366/34.

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Rogga, Sebastian. "Zwischen Kolchose, Kapitalismus und kultureller Autonomie : Wandel und Persistenzen im Transformationsprozess des Deutschen Nationalen Rayons (Altai)." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5280/.

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Abstract:
Rund 20 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion verharrt ein Großteil ländlich geprägter Regionen in der Russländischen Föderation in einer strukturellen Krise, die sich auf ökonomischer, sozialer und politischer Ebene niederschlägt. Auch wenn sich ländliche Räume als vermeintliche Verlierer der Transformation erwiesen haben, so sind sie doch vielfach in sich differenziert und zeigen verschiedenartige Problemlagen und Entwicklungspfade auf, die vom Umgang mit den Herausforderungen des Systemwechsels zeugen. Beispielhaft wird dies am Deutschen Nationalen Rayon Altai (DNR Altai) dargestellt, dessen Transformationsphase in der vorliegenden Arbeit rekonstruiert wird. Der DNR Altai stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall dar, da er als räumlicher Fixpunkt russlanddeutscher Entwicklungspolitik in die bundesdeutsche Förderkulisse eingebettet war. Mit dem allmählichen Rückzug der deutschen Förderinstitutionen stellt sich jedoch die Frage nach nachhaltigen Strukturen, Verstetigung von Projekten und der Zukunft russlanddeutscher Kultur im Altai.
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Books on the topic "Ländliche Entwicklung"

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Teherani-Krönner, Parto, Uta Hoffmann-Altmann, and Ulrike Schultz, eds. Frauen und nachhaltige ländliche Entwicklung. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-399-8.

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Kreutzmann, Hermann. Hunza: Ländliche Entwicklung im Karakorum. Berlin: D. Reimer, 1989.

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3

Böcher, Michael, Max Krott, and Sebastian Tränkner, eds. Regional Governance und integrierte ländliche Entwicklung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91100-7.

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Ute, Heckroth, Litzenberger Ingrid, and Oehm-Häneke Dorotée, eds. Ländliche Entwicklung, Konzepte, Umsetzungen: Frauen als Trägerinnen von Entwicklung. Frankfurt [am Main]: Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 1987.

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5

Kurat, Anke. Gentechnik: Eine Zauberwaffe für die ländliche Entwicklung? Bonn: VENRO, 2010.

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6

Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Germany), ed. Der ländliche Raum: Raumordnungsgemässe Bestimmung, Gliederung und Entwicklung. Hannover: C.R. Vincentz, 1985.

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Schlosser, Franz. Ländliche Entwicklung im Wandel der Zeit: Zielsetzungen und Wirkungen. München: Technische Universität München, Lehrstuhl fur Bodenordnung und Landentwicklung, 2000.

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Alvarez, Angeles Piñar. Campesinos im Neoliberalismus: Ländliche Entwicklung und Kreditpolitik in Mexiko. Hamburg: Wayasbah, 1999.

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G, Reddy Y., and Chatterjee Shankar 1957-, eds. Rural development in India: Scope for industrial development. New Delhi: Serials Publications, 2010.

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10

Vital coalitions, vital regions: Partnerships for sustainable regional development. Wageningen: Wageningen Acad. Publ., 2010.

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Book chapters on the topic "Ländliche Entwicklung"

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Rauch, Theo. "Ländliche Regionalentwicklung." In Entwicklung, 357–83. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91011-0_18.

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Segert, Astrid, and Irene Zierke. "Entwicklung ländlicher Netzwerke." In Ländliche Netzwerke, 51–90. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80523-2_3.

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Mießner, Michael, Andreas Kallert, Bernd Belina, and Matthias Naumann. "Ungleiche Entwicklung ländlicher Räume." In Ungleiche ländliche Räume, 9–26. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839460139-002.

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Last, Silke. "Ländliche Baukultur im Prignitzer Elbetal." In Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume, 353–66. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91426-8_33.

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Mölders, Tanja, Annemarie Burandt, and Anna Szumelda. "Fazit zum Politikfeld Ländliche Entwicklung." In Politiken der Naturgestaltung, 139–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08193-5_8.

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Fick, Johanna, Birgit Glorius, Stefan Kordel, Peter Mehl, and Hannes Schammann. "Integration von Geflüchteten: Herausforderungen und Potenziale für ländliche Räume." In Studien zur Migrations- und Integrationspolitik, 3–22. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36689-6_1.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Einleitungskapitel werden Hintergrund und Problemstellung der Studie vorgestellt sowie das zugrundeliegende Verständnis der zentralen Begriffe ländliche Räume, ländliche Entwicklung, Migration und Integration erläutert. Weiterhin werden die zentrale konzeptionelle Rahmung nach Ager und Strang (2008), deren Erweiterung sowie die multiperspektivische Umsetzung des vielschichtigen Konzepts in die Projektarchitektur erläutert. Ein Überblick über die Struktur des Sammelbands und die einzelnen Kapitel beschließt dieses Kapitel.
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Hopp, Gabriele. "CDU-Programm für lebendige ländliche Räume." In Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume, 25–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91426-8_3.

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Weingarten, Peter. "Ländliche Räume und Politik zu deren Entwicklung." In Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume, 93–96. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91426-8_10.

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Teherani-Krönner, Parto. "Einleitung." In Frauen und nachhaltige ländliche Entwicklung, 9–20. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-399-8_1.

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Heindl, Bernhard. "Vom Herrn der Schöpfung zu den Stifterinnen des Friedens mit der Natur: Männliches Gewinnstreben versus weibliches Fürsorgen." In Frauen und nachhaltige ländliche Entwicklung, 75–80. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-399-8_10.

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Reports on the topic "Ländliche Entwicklung"

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Mandl, Christoph, and Theresa Kuttner. Bildungsevaluierung Ländliche Entwicklung LE 07-13. Mandl, Lüthi & Partner, October 2013. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2015.71.

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Döring, Thomas. Fiskalföderalismus und gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Grundlegender Reformbedarf des österreichischen Finanzausgleichssystems. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2014. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627321.

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Abstract:
Aus Sicht der Theorie des Fiskalföderalismus folgt die Ausgestaltung der Finanzausgleichsbeziehungen –verstanden als die Gesamtheit der Regelungen, welche die Zuordnung von Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen zwischen den Ebenen (Bund, Länder und Kommunen) eines föderativen Staates betreffen –traditionell sowohl Allokations- als auch Verteilungsüberlegungen. Unter dem Allokationsziel steht dabei die Effizienz des staatlichen Leistungsangebots mittels Dezentralisierung der öffentlichen Aufgabenerfüllung im Vordergrund. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die teilweise Aufgabenwahrnehmung durch dezentrale Staatseinheiten (Länder und Kommunen) in der Summe ebenso wie im Zusammenspiel (dezentraler Wettbewerb) zu einer Wohlfahrtssteigerung innerhalb einer Volkswirtschaft führt. Die partielle Dezentralisierung staatlicher Hoheitsgewalt beeinflusst dabei die gesamtwirtschaftliche Entwicklung insofern, als sie zu einer verbesserten Ressourcenallokation und damit zu einer Begrenzung der Staatsquote beiträgt. Unter dem Verteilungsziel dient das Finanzausgleichssystem demgegenüber der Realisierung räumlicher Ausgleichsziele. Neben der vertikalen Finanzmittelverteilung zwischen den Staatsebenen (Bund, Länder, Kommunen) steht hierbei vor allem der horizontale Finanzausgleich zwischen einzelnen Ländern und Kommunen im Mittelpunkt der Ausgestaltung der föderalen Finanzbeziehungen. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht dient der Fiskalföderalismus hierbei der Realisierung einer gleichmäßigeren Wohlstandsverteilung zwischen den Regionen einer Volkswirtschaft. Zusätzlich zum Allokations-und Verteilungsziel sehen Föderalismus und Finanzausgleich sich aktuell zudem mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dies betrifft beispielsweise die Probleme der zukünftigen demographischen Entwicklung mit ihren Auswirkungen auf die Bereitstellung und Finanzierung öffentlicher (Infrastruktur-)Leistungen insbesondere im ländlichen Raum. Dies betrifft vor allem jedoch die Veränderung ökonomischer Wachstumsprozesse aufgrund einer zunehmenden wirtschaftlichen Integration auf europäischer wie auf globaler Ebene, was eine Umorientierung in Richtung der Schaffung eines föderalen Handlungsrahmens zur Unterstützung einer dynamischen Wirtschaftsentwicklung im Raum erforderlich macht. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die Sicherung gesamtwirtschaftlichen Wachstums vor allem im Wecken und Unterstützen regionaler wie lokaler Entwicklungspotenziale besteht, dem auch die Gestaltung der föderalen Finanzbeziehungen Rechnung zu tragen hat. Mit Blick auf das bestehende Finanzausgleichssystem in Österreich ist dabei festzustellen, dass es in allen drei genannten Zieldimensionen (Allokation, Verteilung, Wachstum) über mehr oder weniger große Defizite verfügt. So gilt die föderale Aufgaben-, Ausgaben-und Einnahmenverteilung aufgrund ihrer ausgeprägten Zentralisierung und Aufgabenverflechtung nicht nur als vergleichsweise ineffizient. Zudem steht zu befürchten, dass die vorrangig am Ziel der „Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse“ ausgerichtete Gestaltung der Finanzausgleichsbeziehungen dazu geführt hat, dass lokale und regionale Wachstumspotentiale, die für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Österreichs bedeutsam sind, nicht in hinreichendem Maße ausgeschöpft werden.
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