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1

Schwerdtfeger, Clemens. "Ländliche Entwicklungsplanung in den USA – Strategien für die neunziger Jahre." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, no. 5 (January 1, 1991): 315–18. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1830.

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Abstract:
Nachdem die US-amerikanischen Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes jahrzehntelang recht einseitig auf die Landwirtschaft und die Farmbevölkerung ausgerichtet waren, kommt es zur Zeit auf Regierungsebene zu einer interessanten Umorientierung in der Regionalpolitik. Bedingt durch die Strukturkrise der ländlichen Industrie während der achtziger Jahre, wurden von Expertengruppen verschiedener Ministerien neue Leitlinien für die ländliche Entwicklungsplanung erarbeitet.Das Ende 1990 verabschiedete Farmgesetz enthält neben administrativen Veränderungen ein breites Maßnahmenbündel zum Gesamtspektrum ländlicher Problembereiche. Deutlich wird, daß die ländliche Entwicklungsplanung in den USA in Zukunft stärker an lokalen und regionalen Bedürfnissen orientiert werden soll, wobei insbesondere den einzelnen Bundesstaaten ein hoher Anteil bei Durchführung und Finanzierung von Förderprogrammen zugedacht wird.
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2

Schwerdtfeger, Clemens. "Ländliche Entwicklungsplanung in den USA – Strategien für die neunziger Jahre." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 49, no. 5 (September 30, 1991): 315–18. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2074.

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Abstract:
Nachdem die US-amerikanischen Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes jahrzehntelang recht einseitig auf die Landwirtschaft und die Farmbevölkerung ausgerichtet waren, kommt es zur Zeit auf Regierungsebene zu einer interessanten Umorientierung in der Regionalpolitik. Bedingt durch die Strukturkrise der ländlichen Industrie während der achtziger Jahre, wurden von Expertengruppen verschiedener Ministerien neue Leitlinien für die ländliche Entwicklungsplanung erarbeitet.Das Ende 1990 verabschiedete Farmgesetz enthält neben administrativen Veränderungen ein breites Maßnahmenbündel zum Gesamtspektrum ländlicher Problembereiche. Deutlich wird, daß die ländliche Entwicklungsplanung in den USA in Zukunft stärker an lokalen und regionalen Bedürfnissen orientiert werden soll, wobei insbesondere den einzelnen Bundesstaaten ein hoher Anteil bei Durchführung und Finanzierung von Förderprogrammen zugedacht wird.
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3

Segert, Astrid, and Irene Zierke. "Regionalinitiativen – Entwicklungsressource strukturschwacher ländlicher Räume." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 5 (September 30, 2007): 421–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183832.

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Abstract:
Kurzfassung Die im vergangenen Jahrzehnt entstandenen diversen Regionalinitiativen für die Stärkung des ländlichen Raums gleichen regionale Disparitäten nicht nachhaltig aus. Vor diesem Hintergrund fragt der Beitrag nach der Bedeutung politisch initiierter Regionalinitiativen für die Entwicklung ländlicher Räume. Belegt werden Leistungen, die im Rahmen von Leader+, Regionen Aktiv und des Förderprogramms Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) erbracht werden, wie der Aufbau netzartiger Strukturen und neuartige integrierte Regionalentwicklungskonzepte. Gleichzeitig sind diese Initiativen internen und externen Risiken ausgesetzt, die ihre ökonomischen und demographischen Effekte beschränken und ihre Verstetigung gefährden. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumforschung abgeleitet.
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Giessen, Lukas. "Regional Governance für ländliche Räume – innovativer Ansatz, politischer Gegenwind und der Weg vorwärts." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 1 (February 28, 2010): 3–14. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-009-0009-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag identifiziert die inhaltlichen und politischen Innovationen von Regional Governance am Beispiel der integrierten ländlichen Entwicklung. Die politischen Probleme des Ansatzes werden anhand einer Reihe von Fallstudien analysiert. Hier treten die Konkurrenz von Regional Governance zum regionalen „Government“, starke sektorale Interessen und Institutionen sowie der Mehrebenencharakter von Politik für ländliche Räume als Hindernisse in den Vordergrund. Der Beitrag schließt mit einer ausführlichen und realistischen Diskussion der Handlungsoptionen zur Stärkung der integrierten ländlichen Entwicklung.
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Ellger, C. "Ländliche Peripherie statt Zwischenstadt : Entwicklungsprobleme ländlicher Räume in Ostdeutschland : das Land Brandenburg als Beispiel." Geographica Helvetica 55, no. 1 (March 31, 2000): 61–72. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-61-2000.

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Abstract:
Abstract. Der Wandel der Raumstruktur in Deutschland vollzieht sich im West- und Ostteil der Bundesrepublik in höchst unterschiedlicher Weise: Auf der Basis der Bevölkerungsentwicklung in den siedlungsstrukturellen Kreistypen kann gezeigt werden, dass in Westdeutschland unter Wachstumsdruck ein Prozess fortschreitender Suburbanisierung und Exurbanisierung abläuft, während in Ostdeutschland im Zuge von Urbanisierung und Suburbanisierung die Entwicklung stärker auf die Agglomerationsräume konzentriert bleibt. Damit finden sich ländliche Räume in den ostdeutschen Bundesländern in einem Prozess des Schrumpfens wieder, der ihnen verstärkt die klassischen Züge ländlich-peripherer Strukturschwäche aufzwingt. Dies kann für die ländlichen Räume Brandenburgs nachgewiesen werden. Entwicklungsstrategien hier können nicht anders als auf endogene Potenziale setzen und sollten darüber hinaus Initiativen zu Partnerschaften zwischen dem hoch urbanisierten Zentrum Berlin und der ländlichen Peripherie in Gang setzen.
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Vágvölgyi, András. "Zur siedlungsstrukturellen Entwicklung in den ländlichen Räumen Ungarns." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 43, no. 3 (May 31, 1985): 123–29. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2684.

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Abstract:
Der Autor Dr. A. Vágvölgyi ist leitender Mitarbeiter des Instituts für Soziologie der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (Spezialgebiet Agrarsoziologie) und Vizepräsident der Europäischen Gesellschaft für ländliche Soziologie. Vor kurzem hielt sich Dr. Vágvölgyi, eingeladen von mehreren hiesigen Forschungsinstituten, für sechs Wochen in der Bundesrepublik auf.Dieser Forschungsaufenthalt diente vor allem dem internationalen Austausch von Erfahrungen auf dem Gebiete der Erforschung des gesellschaftlichen Wandels in ländlichen Räumen, speziell auch im Zusammenhang mit der Siedlungsstrukturentwicklung. Der in diesem Zusammenhang entstandene Bericht über Entwicklungen in den ländlichen Räumen Ungarns fordert zu interessanten Vergleichen mit den hiesigen Entwicklungen heraus.
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Herkt, Friedrich. "Ländliche Lösungen." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 09 (September 2006): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573903.

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Abstract:
Zentrenbildung liegt im Trend. Doch in einem dünn besiedelten Flächenland wie Brandenburg sind Zentren meist nur durch die Kooperation mehrerer Häuser möglich. Noch sollen die Patientinnen möglichst wohnortnah versorgt werden. Die Entwicklung jedoch geht zu zentralen Standorten.
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Dorsch, Timo. "postkoloniale Kapitalismus im lateinamerikanischen Raum." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 517–34. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1953.

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Abstract:
Im ländlichen Lateinamerika materialisiert sich eine sich stets verschiebende, räumlich und zeitlich begrenzte Nekropolitik. Nekropolitik bezeichnet dabei im Anschluss an Achille Mbembe eine Politik, die mittels der Androhung des Todes oder der tatsächlichen Ermordung, Unterwerfung und Kontrolle von Menschen und Räumen organisiert. Diese Herrschaftsform wird von einer hybriden Souveränität bestimmt. Die Entwicklung im mexikanischen Bundesstaat Michoacán illustriert exemplarisch, wie ländliche Räume in Lateinamerika von der Nekropolitik durchdrungen werden und wie in ihnen mittels unterschiedlichen Formen von Gewaltanwendung eine gesellschaftliche Ordnung produziert wird.
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Mose, Ingo, and Yvonne Brodda. "Neue regionale Entwicklungskonzepte für periphere ländliche Räume." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 3 (May 31, 2004): 206–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183475.

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Abstract:
Kurzfassung Die schottischen Highlands and Islands gelten seit langem als einer der klassischen Peripherräume Europas. Vor diesem Problemhintergrund vermittelt der Beitrag zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Highlands and Islands, wobei der Schwerpunkt auf den Prozess der „Peripherisierung” der Region und die Entwicklung und Ausgestaltung regionalpolitischer Fördermaßnahmen während der letzten 40 Jahre gelegt wird. Ein weiterer Fokus liegt auf der gegenwärtigen Umgestaltung von Konzepten, Programmen und Instrumenten der Regionalentwicklung, in deren Zentrum die skizzierte Diskussion um Konzepte einesintegrated rural development (integrierte ländliche Entwicklung) steht.
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Backhouse, Maria, and Kristina Dietz. "Ländliche Entwicklung oder Industrialisierung der Landwirtschaft?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 28, no. 4 (November 28, 2013): 20. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v30i4.1308.

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Abstract:
In Lateinamerika boomt die Produktion von Rohstoffen für Agrartreibstoffe. Während dies zunächst als eine Win-win-Situation erscheint, zeigt eine genauere Betrachtung, dass dieser Boom mit sozialen und ökologischen Verwerfungen verbunden ist und keine nachhaltige Strategie einer Energiewende für alle darstellt.
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Masurek, Lars, and Gerd Hachmöller. "Akteursnetzwerke und Regionalentwicklung im Schatten von Gorleben." Raumforschung und Raumordnung 60, no. 1 (January 31, 2002): 61–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185694.

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Abstract:
KurzfassungIm Rahmen des EU-Forschungsprojektes DORA (Dynamics of Rural Areas) untersucht das Institut für Betriebswirtschaft, Agrarstruktur und ländliche Räume an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Faktoren, welche die ökonomische Entwicklung ländlicher Räume während der letzten Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst haben. Neben Nachteilen in der infrastrukturellen Ausstattung, dem Humankapital und der Wirtschaftsstruktur kommt im Landkreis Lüchow-Dannenberg eine ausgeprägte gesellschaftliche wie politische Spaltung zum Tragen, die sich auf die Diskussion um die Atommüll-Lagerstätten in Gorleben zurückführen lässt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag Sozialkapital in der Region und Netzwerkstrukturen zwischen Entscheidungsträgern. Es zeigt sich, dass das regionale Akteursnetzwerk deutlich in zwei Lager gespalten ist und ein gesellschaftlicher Konsens über Maßnahmen der Regionalentwicklung nur schwer zu erzielen ist. Im Ergebnis werden Prozesse der wirtschaftlichen Entwicklung der Region maßgeblich behindert.
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Rudolph, David, and Laura Tolnov Clausen. "Ländliche Entwicklung auf der Basis erneuerbarer Energien?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (September 1, 2021): 497–516. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1959.

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Abstract:
Ländliche Regionen erlangen verstärkt Bedeutung als Schauplätze der Energiewende, wobei eine dezentrale Nutzbarmachung von erneuerbaren Energien oftmals als Chance für die Entwicklung strukturschwacher Räume angesehen wird. Anhand eines Beispiels von umkämpften Windparkprojekten in Schottland argumentieren wir, dass das emanzipatorische Potenzial stark vom gemeinschaftlichen Eigentum an den Infrastrukturen der Energieversorgung geprägt ist, während neoliberale Politik vermehrt die radikaldemokratischen Prinzipien alternativer Energieprojekte untergräbt.
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Rösner, Hans Jürgen. "Risikomanagementstrategien für arme ländliche Bevölkerungsgruppen." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 58, Supplement (December 1, 2008): 17–41. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2008-s104.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert einleitend die Struktur von Humanrisiken, um darauf aufbauend theoretische Optionen für die Gestaltung von Risikomanagementstrategien zu entwerfen. Dabei spricht sich der Verfasser hinsichtlich der Zielgruppe armer ländlicher Bevölkerungsgruppen für eine differenzierte Anwendung des Versorgungs-, Fürsorge- und Versicherungsprinzips aus. Der genossenschaftlichen Selbsthilfe werden dabei sowohl für die Verbesserung des individuellen Risikobewältigungspotentials als auch bei der Entwicklung geeigneter Vorsorgeangebote wichtige Funktionen zugeschrieben.
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Diller, Christian, Guido Nischwitz, and Benedict Kreutz. "Förderung von Regionalen Netzwerken: Messbare Effekte für die Regionalentwicklung?" Raumforschung und Raumordnung 72, no. 5 (October 31, 2014): 415–26. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0308-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vor über zwei Jahrzehnten eingeleitete Paradigmenwechsel der Förderpolitik für ländliche Regionen hin zu einer kooperativen, akteursorientierten Regionalentwicklung wird heute kaum noch angezweifelt. Gleichwohl gibt es nur wenige Erkenntnisse über die Wirksamkeit dieser Förderansätze für die Regionalentwicklung. In diesem Beitrag wird das Ergebnis einer bundesweiten regionalstatistischen Auswertung zum Zusammenhang des Einsatzes von Programmen der kooperativen Regionalentwicklung auf der einen und gängigen regionalen Entwicklungsindikatoren auf der anderen Seite vorgelegt. Die Besonderheit gegenüber anderen Analysen liegt dabei in der gleichzeitigen Betrachtung einer Reihe von Förderprogrammen auch unterschiedlicher Ressorts über einen längeren Zeitraum hinweg. Das Ergebnis zeigt, dass nachhaltige Wirkungen für die Regionalentwicklung praktisch nicht messbar sind. Dieser bedenkenswerte Befund sollte Anstöße für die Weiterentwicklung dieser Förderinstrumente ländlicher Entwicklung geben.
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Schuhbert, Arne. "Ländliche Regional- und Destinationsentwicklungen als Diversifikationsstrategie – am Beispiel ausgewählter Emerging Economies in Asien und Lateinamerika." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 10, no. 2 (October 25, 2018): 233–65. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2018-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine von vielen Kontroversen in der Debatte um eine nachhaltige, ländliche Regionalentwicklung durch Tourismus entzündet sich an der Frage, inwiefern eine gezielte Entwicklung des Tourismussektors, im Rahmen der derzeit in vielen Emerging Economies verfolgten Exportdiversifizierungsstrategien, zu einer Stimulation regionaler Wertketten und letzten Endes auch zu einer volkswirtschaftlichen Diversifizierung ländlich–peripherer Räume beitragen kann. Der vorliegende Beitrag verfolgt vor diesem Hintergrund die Intention, auf Ebene regionaler touristischer (Proto-)Cluster in ausgewählten (exportorientierten) Emerging Economies Bedingungen der In-Wert-Setzung von Wissen in Form von Produktneuentwicklungen zu untersuchen und auf dieser Basis Ansatzpunkte konkreter Modelle und Tools (v. a. soziotechnische Lösungen) für eine gezielte Steigerung der Upgrading - bzw. Innovationsfähigkeit ländlichperipherer Tourismusregionen zu diskutieren.
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Reimann, Carola. "Ländliche Regionen stärken und medizinische Versorgung sichern." Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 2 (2020): 24–26. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-2-24.

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Abstract:
Der demografische Wandel mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen ist für ein Flächenland wie Niedersachsen eine besondere Herausforderung. Damit eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen zugänglich ist, trägt die Landesregierung in Niedersachsen dieser Entwicklung durch eine Reihe unterschiedlicher Maßnahmen Rechnung.
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Prinzensing, Gregor. "Wohnungsleerstand, Hochschuleffekte und ländliche Infrastrukturversorgung – Spannungsfelder räumlicher Entwicklung." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 5 (October 31, 2015): 309–10. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0363-6.

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Deininger, Olaf. "Vorläufig rückläufig." agrarzeitung 78, no. 32 (2023): 17. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-32-017-1.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Im Vergleich zum starken ersten Halbjahr 2022 ging die Nachfrage nach den Programmkrediten der Landwirtschaftlichen Rentenbank im ersten Halbjahr 2023 zurück. Das Neugeschäft erreichte insgesamt 3,2 Mrd. €. Deutlichen Zuwachs verzeichnete die Fördersparte „Ländliche Entwicklung".
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Zink, Roland. "Ländliche Entwicklung durch erneuerbare Energien – Das Beispiel Photovoltaik in Niederbayern." Standort 37, no. 3 (August 1, 2013): 172–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-013-0282-0.

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Tränkner, Sebastian. "Regional Governance und integrierte ländliche Entwicklung – Begleitforschung zum Bundesmodellvorhaben Regionen Aktiv." Raumforschung und Raumordnung 64, no. 3 (May 31, 2006): 213–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182983.

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Rost, Grit, Kirsten Maier, Martin Böhm, and Jörg Londong. "Auswirkungen eines technischen Paradigmenwechsels auf die wasserwirtschaftliche Organisation in strukturschwachen ländlichen Räumen." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 5 (October 31, 2015): 343–56. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0362-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Strukturschwache ländliche Räume in Deutschland stehen teilweise vor enormen Herausforderungen. Es wird zunehmend schwieriger, bestimmte Regionen mit einer adäquaten Infrastruktur zur Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse zu versorgen. Alternative Ansätze wie Neuartige Sanitärsysteme (NASS) können hierzu einen essenziellen Beitrag leisten. Die Kernidee von NASS ist die Kreislaufführung verschiedener Ressourcen innerhalb siedlungswasserwirtschaftlicher Pfade. Dazu erfolgt die getrennte Erfassung von Teilströmen durch technische Neugestaltung der Infrastruktursysteme. Durch die Möglichkeit, Ressourcen zu gewinnen und zu verwerten, eröffnet sich für strukturschwache ländliche Räume die Perspektive der Wertschöpfung im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft. Dazu werden hier organisatorische Probleme vor dem Hintergrund der Defizite des konventionellen Entsorgungssystems beleuchtet. Insbesondere im Zuge bedeutender Veränderungen wie der demographischen Entwicklung und dem Klimawandel gilt es, neue Rahmenbedingungen fürdie Planung in Betracht zu ziehen. Daher wird beispielhaft untersucht, welche Hemmnisse und Herausforderungen für die Implementierung bzw. den Übergang (Transition) zu neuen technischen und organisatorischen Lösungen für Abwasserinfrastruktursysteme maßgeblich sind.
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Gareis, Philipp, Christian Diller, and Henning Huchthausen. "Braindrain und Bologna-Drain – Räumliche Implikationen der Bologna-Reform und Auswirkungen auf ländliche Räume. Eine Analyse am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 4 (August 31, 2018): 281–96. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0529-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag geht den Gründen und räumlichen Verteilungsmustern der Hochschulstandortwahl von Studierenden und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Regionalentwicklung, insbesondere in den ländlichen Räumen, nach. Zunächst wird dazu der internationale Stand der Forschung zum Standortwahlverhalten von Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Ausbildung dargestellt. Eine eigene regionalstatistische Auswertung kommt für Deutschland zu dem Befund, dass es den Hochschulen in ländlichen Regionen zwar nicht gelingt, einen ähnlich hohen Studierendenbesatz zu erreichen wie in verdichteteren Raumtypen, jedoch die Regionen mit einer Hochschule deutlich bessere Entwicklungschancen besitzen als jene ohne. Die Studierendenzahlen wuchsen in den Hochschulstandorten der ländlichen Regionen in der Vergangenheit sogar etwas stärker als in Raumtypen mit höherem Verdichtungsgrad. Der Braindrain Hochqualifizierter aus ländlichen Regionen wird jedoch nach deren Studium deutlicher als nach dem Schulabschluss, auch deshalb, weil die Qualifikations-profile der Hochschulen und die Arbeitsplatznachfragen aus den jeweiligen Regionen nur unvollständig zusammenpassen. Im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung wird dann die Hypothese vom Bologna-Drain vorgestellt: Demnach könnte die vollzogene Einführung gestufter Bachelor- und Masterstudiengänge dazu führen, dass sich Studienstandorte in unterschiedlichen Regionstypen in ihrer Entwicklung stark unterscheiden und hierbei insbesondere die ländlichen Regionen im Wettbewerb um die besten Köpfe verlieren. Diese These wird explorativ am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen beleuchtet, welche als traditionsreiche Universität mit einem großen Fächerspektrum in einer ländlichen Region liegt.
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Buchner, Werner. "Neuorientierung der regionalen Strukturpolitik." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 43, no. 4 (July 31, 1985): 168–72. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2643.

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Abstract:
Die gegenwärtige Neuorientierung der regionalen Strukturpolitik ist für die Raumordnung und speziell für den ländlichen Raum von großer Bedeutung. Sie wird vor allem daran zu messen sein, ob sie den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung Rechnung trägt.Ein wesentliches Erfordernis ist es, den Kurs einer konsequenten Strukturpolitik für den ländlichen Raum durchzuhalten, damit das in den zurückliegenden Jahrzehnten Erreichte gesichert und ausgebaut werden kann. Dazu muß das Zonenrandgebiet weiterhin bevorzugt gefördert werden; dazu braucht der ländliche Raum weiter Entwicklungspriorität. Eine schwerpunktmäßige Umorientierung der GRW auf die sog. alten Industrieregionen entspräche nicht den Erfordernissen der Raumordnung, wie sie in den einschlägigen Gesetzen und Programmen verbindlich festgelegt sind.Die in den Beschlüssen des Planungsausschusses vom 5.6.85 enthaltene stärkere Ausrichtung der GRW auf die Förderung des endogenen Potentials deckt sich mit den Bestrebungen der Raumordnung und Landesplanung. Allerdings muß aus der Sicht des ländlichen Raums betont werden, daß es sich dabei nicht um eine alternative, sondern nur um eine ergänzende Strategie handeln kann.Entscheidender Punkt bei der Neuorientierung der regionalen Wirtschaftsförderung ist aus der Sicht des ländlichen Raums die angestrebte wirksamere Koordinierung mit anderen raumbedeutsamen Fachpolitiken. Die Erkenntnis, daß regionale Strukturpolitik mehr ist als nur regionale Wirtschaftsförderung muß in der praktischen Politik wirksamer zum Tragen kommen. Hierin liegt der Schlüssel zum Abbau der großräumigen Disparitäten und einer angemessenen Entwicklung des ländlichen Raums in der Zukunft. Den raumwirksamen Fachpolitiken insgesamt muß ihre „räumliche Blindheit“ genommen werden.Voraussetzungfür eine bessere Koordinierung ist ein allgemein gültiger Orientierungsrahmen für den Einsatz der raumwirksamen Investitionen. Die Raumordnung sollte anerkennen, daß sie hier eine Bringschuld hat.Die Grundsätze und Ziele der Raumordnung haben Normqualität. Sie richten sich nicht nur und nicht so sehr an die Raumordnungsbehörden, sondern an alle Beteiligten der unmittelbaren und mittelbaren Staatsverwaltung. Die Raumordnung muß ihre Erfordernisse zeitgemäß und realistisch formulieren und in Kraft setzen. Sie muß aber auch dafür sorgen, daß von allen Beteiligten korrekt an ihrer Verwirklichung gearbeitet wird.
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Kaufer, Ricardo, Max Krott, Christiane Hubo, and Lukas Giessen. "Steuerungspotenziale der Agrar- und Raumordnungspolitik für ökologisch und ökonomisch nachhaltige ländliche Regionen." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 5 (October 31, 2013): 381–96. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0244-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Agrar- und Raumordnungspolitik beanspruchen in ihren Zielformulierungen zur nachhaltigen Landnutzung in ländlichen Regionen beizutragen. Beide Politiken versprechen auf der Zielebene eine mehrdimensionale nachhaltige Entwicklung für Regionen, die sowohl die Ökologie als auch die Ökonomie voranbringt und darüber hinaus Regionen Anschluss an wirtschaftliche Globalisierungsprozesse verschafft und interne Stoffflüsse stärkt. Zur Überprüfung dieses Anspruchs werden die Ziele und Instrumente der beiden Politiken separat hinsichtlich ihres Steuerungspotentials für nachhaltige Landnutzung, operationalisiert anhand der vier Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologieorientierung, Ökonomieorientierung, regionale und globale Orientierung, analysiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass für die anspruchsvollen Ziele nur wenige starke Instrumente zur Verfügung stehen und diese auf Ökonomie und Anschluss an wirtschaftliche Globalisierungsprozesse fokussieren. Ökologieorientierung und die Stärkung regionsinterner Stoffflüsse werden entgegen der Zielformulierungen nicht durch ein zielentsprechendes Instrumentarium gestützt.
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Arnold, Irina, and Elisabeth Strauß. "Das partizipierende Dorf. Ländliche Alltagswelten in Zeiten des Neuen Ländlichen Paradigmas. Online-Konferenz des DFG-Projektes „Partizipative Entwicklung ländlicher Regionen. Alltagskulturelle Aushandlungen des LEADER-Programms der Europäischen Union“ und der dgv-Kommission „Kulturanalyse des Ländlichen“,." Zeitschrift für Volkskunde 2021, no. 1 (May 26, 2021): 97–99. http://dx.doi.org/10.31244/zfvk/2021/01.15.

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Mühlinghaus, S. "Eigenständige Regionalentwicklung als Strategie für periphere ländliche Räume? Eine Untersuchung aus dem Schweizer Berggebiet." Geographica Helvetica 57, no. 2 (June 30, 2002): 127–34. http://dx.doi.org/10.5194/gh-57-127-2002.

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Abstract:
Abstract. In diesem Artikel wird auf Grundlage zweier Fallstudien aufgezeigt, inwiefern eigenständige Regionalentwicklung eine sinnvolle Strategie für ländlich-periphere Räume darstellt. Für eine erfolgreiche Umsetzung eigenständiger Regionalentwicklung bedarf es einer Kombination interner und externer Ressourcen sowie eines regen Informationsaustausches. Die Hauptauswirkungen eigenständiger Regionalentwicklung sind nicht im wirtschaftlichen, sondern im soziokulturellen Bereich zu sehen. Letztere können sich aber positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken, indem sie innovative Akteure motivieren in peripheren Gegenden zu bleiben und sich für lokale Anliegen zu engagieren. Mit einer gezielten Förderung könnte der Beitrag eigenständiger Regionalentwicklung gestärkt werden. Von Bedeutung sind insbesondere die Bereitstellung von Beratungsangeboten und finanziellen Mitteln, die Vernetzung von Akteuren sowie die Stärkung des sozialen Zusammenhalts.
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Chilla, Tobias, Tobias Morhardt, and Boris Braun. "Jenseits der Speckgürtel: Wanderungsabsichten von Schulabsolventen und der demographische Wandel im ländlichen Raum." Raumforschung und Raumordnung 66, no. 3 (May 31, 2008): 260–70. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183161.

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Abstract:
Kurzfassung Die Abwanderung junger Erwachsener trifft ländliche Räume besonderes dann, wenn sie nicht durch Zuwanderung in Form von Suburbanisierung oder Ähnlichem kompensiert werden kann. Zugleich ist diese Altersgruppe von großer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung, da das demographische, ökonomische und gesellschaftliche Prosperieren besonders von den heute jungen Bewohnern abhängt. Zugleich allerdings sind Berufseinsteiger auf dem heutigen dynamischen Arbeitsmarkt zu verstärkter Mobilität gezwungen. Der Beitrag analysiert die Motivationen von Schulabsolventen in Bezug auf ihre Wanderungsabsichten. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, welche politischen Einflussmöglichkeiten in den Regionen „jenseits der Speckgiirtel“ angemessen sind. Ausgehend von den lokalen Besonderheiten sind in jedem Fall Maßnahmen zu kombinieren, die Familienpolitik, Regionalmarketing und (Aus-)Bildungspolitik betreffen. Die empirischen Befunde basieren auf einer Fallstudie im nordbayerischen Landkreis Haßberge.
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Gailing, Ludger. "Sektorale Institutionensysteme und die Governance kulturlandschaftlicher Handlungsräume." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 2 (April 30, 2012): 147–60. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0135-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel des Beitrags ist es, Debatten um die gesellschaftliche Konstruktion von Kulturlandschaften durch eine auf kollektive Phänomene orientierte politikwissenschaftliche Perspektive zu bereichern. Dazu wird der konzeptionelle Bezug zwischen der gesellschaftlichen Konstruktion von Kulturlandschaft sowie den Theorieansätzen der Institutionen- und Governance-Forschung, die in einem dualistischen Verhältnis zueinander stehen, erörtert. Die empirische Befassung mit der gesellschaftlichen Konstruktion von Kulturlandschaften erfolgt auf zwei Empirie-Ebenen: auf der Ebene der sektoralen Institutionensysteme (Naturschutz, Denkmalpflege, ländliche Entwicklungspolitik, Tourismuspolitik, Raumplanung) im Mehrebenensystem sowie auf der regionalen Ebene kulturlandschaftlicher Handlungsräume, in denen die sektoralen Politikansätze wirksam werden. Im Verhältnis der beiden Empirie-Ebenen ist zu erkennen, dass sich Systemlogiken sektoraler Institutionensysteme auf der Ebene kulturlandschaftlicher Handlungsräume relativieren. Sie stellen zwar in Form von Gesetzen und Förderprogrammen relevante Gelegenheitsstrukturen für regionales Akteurshandeln bereit, die sektoralen Systemlogiken relativieren sich aber aufgrund der Existenz regionaler informeller Institutionen: Raumbilder, Traditionen oder Zuschreibungen regionaler Eigenart bestimmen das Handeln in Großschutzgebieten, Kulturlandschaften des UNESCO-Welterbes, Regionen der integrierten ländlichen Entwicklung oder Tourismusregionen stärker als zentrale formelle und informelle Institutionen. Der Beitrag stellt ausgewählte Governance-Formen vor, die spezifisch für die Konstituierung kulturlandschaftlicher Handlungsräume sind, und in strategischer Weise regionale informelle Institutionen bestätigen oder (re-)strukturieren. Dazu gehören die Kommunikation über historische oder bedrohte Landschaftszustände, die Schaffung von Themenorten, die regionale Markenbildung sowie die Erfindung bzw. Reaktualisierung regionaler Traditionen. Kollektive Akteure nutzen regionale informelle Institutionen als Basis ihres Handelns. Dies kann auch als strategischer Essenzialismus bezeichnet werden.
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Müller, Marietta. ""Sind Sie immer noch Lehrerin?"." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 18, no. 3 (December 1, 2000): 406–9. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.18.3.2000.10325.

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Abstract:
Das ist eine der Standardfragen von ehemaligen Schülerinnen, denen ich auf der Strasse begegne. Ich bin nach 23 Jahren immer noch als Lehrerin an der Sekundarschule tätig und übe den Beruf gerne aus. Im Folgenden beschreibe ich meine berufliche Entwicklung und frage mich, was mich in meiner Entwicklung unterstützt bzw. gefördert hat. \nNach meiner Seminarausbildung in Zofingen begann mein Berufsalltag im schönen Städtchen Klingnau an der letzten Ausländerabteilung des Kantons Aargau. Ich betreute eine mehrklassige Unterstufe mit einzelnen Schülern aus Mittel- oder Oberstufe. Die Kinder sollten nach einer intensiven Einführung in einer Kleingruppe möglichst schnell den Regelklassen zugeführt werden. Mir gefiel die Arbeit mit den Schulanfängern zwar sehr, doch zugleich fühlte ich mich unterfordert. So begann ich an der Sekundarschule Englisch zu unterrichten und absolvierte gleichzeitig berufsbegleitend den Didaktikkurs an der Lehramtsschule des Kantons Aargau, um die entsprechende Qualifikation zu erwerben. Als die Integrationsklasse nach zwei Jahren aufgehoben wurde, wechselte ich an die Sekundarschule, die auch 1978 zuwenig ausgebildete Lehrkräfte aufwies. Drei Jahre lang liess man mich ohne die notwendige Französischqualifikation an der Stufe gewähren, denn Sekundarlehrkräfte blieben Mangelware. Nach einem Jahr Französischstudium in Neuchâtel kehrte ich als Sekundarlehrerin nach Klingnau zurück. Die wunderschöne Lage am Stausee, das tolle Team, die gute Infrastruktur, die ländliche Familienidylle hielten mich weitere Jahre an der Sekundarschule in Klingnau.
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Grajewski, Regina, Helmut Schrader, and Günter Tissen. "Entwicklung und Förderung ländlicher Räume in den neuen Bundesländern." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 52, no. 4,5 (July 31, 1994): 270–78. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2201.

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Abstract:
Den ländlichen Räumen in den neuen Bundesländern kommt, gemessen am Bevölkerungs- und Flächenanteil, ungleich größere Bedeutung zu als denen in den alten Ländern. Besonders die ländlichen Kreise des Raumtyps mit ländlicher Prägung sind durch das Zusammentreffen von niedriger Bevölkerungsdichte mit hoher Arbeitslosigkeit und ungünstigen Standortbedingungen für die Landwirtschaft gekennzeichnet. Dem genannten Kreistyp fließen im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unter Einbeziehung der EG-Regionalförderung bezogen auf die Einwohnerzahl deutlich weniger Fördermittel von EG, Bund und Ländern zu als den übrigen ländlichen Kreisen. Die Mittel der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ kommen dagegen wohl überwiegend den ländlichen Gebieten zugute.
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Hauk, Peter. "Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle – Medizinische." Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 2 (2020): 27–29. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-2-27.

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Abstract:
Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung gehört zu den wichtigsten Bausteinen einer zukunftsfesten Entwicklung der Ländlichen Räume. Medizinische Versorgungszentren in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft können dazu beitragen, die hausärztliche Versorgung im Ländlichen Raum maßgeblich zu verbessern. Der Kabinettsausschuss Ländlicher Raum der Landesregierung von Baden-Württemberg erprobt derzeit in einem Modellprojekt die Möglichkeiten und Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle.
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Naumann, Matthias. "Das Ende des Ländlichen? Covid-19 als Krise ländlicher Räume." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 159–64. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.672.

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Abstract:
Die Ausbreitung von Covid-19 und deren Auswirkungen werden in Medien, wie auch im Beitrag von Stefan Höhne und Boris Michel, vor allem als ein Phänomen der Großstädte verstanden. Demgegenüber erscheinen die geringe Siedlungsdichte, die Nähe zur Natur und die überschaubaren sozialen Kontakte in ländlichen Räumen als eine Alternative zum riskanten Leben in Großstädten. Dieser Einschätzung möchte ich mit der folgenden Replik widersprechen und argumentieren, dass die aktuelle Pandemie nicht nur mit einer Krise der Stadt, sondern auch mit Krisen ländlicher Räume verbunden ist. Zugespitzt ist zu fragen, ob aktuell nicht nur ein „Ende des Städtischen“ (Höhne/Michel 2021), sondern auch ein Ende des Ländlichen festzustellen ist. Die aktuellen Krisen ländlicher Entwicklung begannen, ähnlich wie in Städten, weit vor dem Ausbruch der globalen Pandemie und betreffen unter anderem das Arbeiten, das Wohnen, die Infrastrukturversorgung sowie Fragen politischer Repräsentation in ländlichen Räumen.
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Schäfer, Theresa, and Joachim Vossen. "Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt." deutsche jugend, no. 6 (June 2, 2020): 251–57. http://dx.doi.org/10.3262/dj2006251.

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Abstract:
Theresa Schäfer und Joachim Vossen stellen im ersten Beitrag die Frage, was junge Menschen dazu bewegt, ihren ländlichen Heimatort zu verlassen, dort zu bleiben oder auch dorthin zurückzukehren. Sie blicken auf strukturschwache ländliche Räume in peripherer Lage, die Schwerpunkte von Abwanderungen junger Menschen geworden sind. Schäfer und Vossen stellen Ergebnisse eines bayrischen Forschungsprojekts vor, das solchen Entwicklungen auf den Grund gegangen ist. Projektträger war die Katholische Landjugendbewegung (KLJB), der größte ländliche Jugendverband in Bayern. Untersucht wurden die subjektiv wahrgenommenen Lebensverhältnisse und Beweggründe junger Menschen, ihre Heimatorte zu verlassen, dort weiterhin wohnen zu bleiben oder gar dorthin wieder zurückzukehren. Aus den Erkenntnissen sollen Handlungsansätze für die Jugendarbeit im ländlichen Raum, aber auch für die Lokalpolitik in diesen Regionen entwickelt werden, mit denen die Bleibebereitschaft junger Menschen unterstützt werden kann.
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Heinze, G. Wolfgang. "Unkonventioneller ÖPNV in ländlichen Räumen – Ergänzung oder Alternative?" Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, no. 6 (November 30, 1986): 252–61. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2623.

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Abstract:
Im Mittelpunkt steht eine realistische Einschätzung des ÖPNV im ländlichen Raum und seiner verbliebenen Entwicklungsspielräume.Das ÖPNV-Problem ist generell ein Nachfrageproblem. Bei freier Verkehrsmittelwahl ist die rückläufige Entwicklung der Nachfrage nach Leistungen im ÖPNV-Linienverkehr dünnbesiedelter ländlicher Räume ein normales Wettbewerbsergebnis. Aber: Ohne Werturteile bemühen zu müssen, läßt sich wissenschaftlich begründen, daß die Erhaltung und Förderung des ÖPNV gerade in einer automobilen Gesellschaft zweckmäßig ist. Dabei bilden die peripheren ländlichen Teilräume die besonderen Sorgenkinder der Verkehrspolitik. Aber gerade hier existieren noch erhebliche Gestaltungsspielräume. Dabei ist zu unterscheiden zwischen: (1) den „großen Lösungen von oben“, (2) den „kleinen Lösungen von unten“, (3) dem noch unausgeschöpften Reservoir von Maßnahmen relativ kostenneutraler Nachfragepflege im Linienverkehr und (4) angepaßten, bedarfsorientierten, flexiblen Lösungen. Im Vordergrund sollten in der Zukunft nicht so sehr jene kostspieligen Verbesserungen nach herkömmlichen (großstädtischen) Maßstäben stehen, sondern eher Versuche qualitativer Neuorientierung (in einer Umwelt, in der bezeichnenderweise die Nichtbenutzung eines Pkws zu begründen ist). Dazu gehört auch die stärkere Einbeziehung lokaler Faktoren, lernendes Experimentieren der Planer und die Einsicht, daß Verkehrsleistungen Begegnungen zwischen Menschen bilden. Heute sind die dünnbesiedelten ländlichen Räume die Ränder, wo das Netz reißt. Hier ist deshalb der Zeitpunkt für unkonventionelle Maßnahmen gekommen.Auch im dünnbesiedelten ländlichen Raum hat der ÖPNV mehr als eine Chance. Nur: Die ÖPNV-Zukunft dürfte ein heterogenes mehrstufiges Angebotsraster bringen. Gerade deshalb ist es so wichtig, unerwünschten Entwicklungen ins Auge zu sehen, Auffanglösungen vorzubereiten und sich von liebgewonnenen, aber überkommenen Konzepten zu trennen.
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Maier, Jörg, and Wolfgang Weber. "Zur Relevanz kleiner und mittlerer Betriebe für die Regionalentwicklung in ländlichen Räumen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 51, no. 2,3 (March 31, 1993): 125–34. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2103.

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Abstract:
In der regionalökonomischen Literatur ist bis heute keine Übereinstimmung dahingehend festzustellen, welche Betriebsgrößen und Sektoren den Hauptbeitrag zur Struktur und Entwicklung ländlich-peripherer Räume leisten. Diese Divergenz wird konfrontiert von Rahmenbedingungen wie die Verknappung öffentlicher Fördermittel oder das kaum mehr vorhandene Potential an Betriebsverlagerungen in strukturschwache Regionen. Damit stellt sich für die Regionalforschung die Frage nach den Trägern der Entwicklung ländlicher Räume bzw. den Faktoren ihrer Stabilisierung, und für die betriebsorientierte Förderpolitik auf den unterschiedlichen institutionellen Ebenen nach den Zielgruppen in Abhängigkeit ihrer entsprechenden Relevanz zum Zweck einer möglichst effizienten Mittelverwendung.Dieser Hintergrund wurde zum Anlaß genommen, die in verschiedene Dimensionen zu trennende Bedeutung kleiner und mittlerer Betriebe unterschiedlicher Wirtschaftssektoren (Industrie, Handwerk und Dienstleistungen) für einen ländlich-peripheren Raum, den Landkreis Uelzen im östlichen Niedersachsen, näher zu analysieren sowie regionalpolitische Konsequenzen herauszuarbeiten.
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Schmitz-Veltin, Ansgar. "Lebensbedingungen im demographischen Wandel." Raumforschung und Raumordnung 64, no. 5 (September 30, 2006): 343–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184530.

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Abstract:
Kurzfassung Jahrzehntelang bestimmte das Ziel der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse die Regionalentwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Heute ist die Anpassung der Lebensbedingungen in Stadt und Land weitgehend vollzogen. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels mehren sich jedoch die Anzeichen, dass mit dem bevorstehenden Rückbau der Infrastrukturen eine neuerliche Benachteiligung ländlicher Wohnorte einhergeht. Am Beispiel von Bildungsinfrastruktur und medizinischer Versorgung in ländlichen Regionen werden die möglichen Konsequenzen der Entwicklung betrachtet.
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Oestereich, Jürgen. "Ownership and command over resources in the Sahel town of Abéché." Ekistics and The New Habitat 69, no. 412-414 (June 1, 2002): 86–93. http://dx.doi.org/10.53910/26531313-e200269412-414389.

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Abstract:
Dr Oestereich, an architect and town-planner, graduate of Aachen Technical University, Germany, after a period of collaboration with prominent architects' offices and consultancy agencies in Paris, London, Berlin, Lusaka and Mettmann (Germany), has acted since 1973 as a freelance planner and consultant on human settlement matters with German and international development agencies on projects concerning town planning, slum upgrading and local government matters in many countries of Africa and Asia; as Guest Lecturer at the DPU/University College, London, and the Institute for Regional and City Planning of the Technical University Berlin and also as a Delegate of Habitat International Coalition at various international conferences. His publications include Elendsquartiere und Wachstumspole (Misery-Quarters and Growth-Poles), Cologne, 1980; as well as Ländliche Entwicklung und Selbsthilfeforderung (Rural Development and Assistance to Self-Help), Munich, 1989; and numerous articles published in various professional periodicals and scientific compilations. Since 1983, Dr Oestereich is Co-editor of TRIALOG, a bilingual German-English journal on planning and building in the South. He is also a member of the World Society for Ekistics (WSE). The text that follows is a slightly edited and revised version of a paper presented at the WSE Symposion "Defining Success of the City in the 21st Century," Berlin, 24-28 October, 2001.
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Belina, Bernd, Andreas Kallert, Michael Mießner, and Matthias Naumann. "Vergessenes Land. Perspektiven auf rurale Entwicklung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 400–414. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1961.

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Abstract:
Vergessenes Land? Angesichts aktueller Debatten um Mietenwahnsinn und Gentrifizierung, der Konzentration des (Finanz-)Kapitals und mit ihr von Kontrollfunktionen in Global Cities, der Bedeutung des Urbanen für Kultur und Innovation ebenso wie für politische Konflikte und soziale Bewegungen wurde und wird das Land häufig vergessen – daher der Titel dieses Heftes. Dabei leben laut dem Thünen-Institut in Deutschland 57 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Räumen, die 91 Prozent der Fläche des Bundesgebietes ausmachen. Im Editorial umreißen die Autoren erstens schlaglichtartig die Diskussion um das Land bei Marx und Engels sowie in der kritischen Tradition. Zweitens erläutern sie einige Herausforderungen ländlicher Räume mit Fokus auf Deutschland. Drittens gehen sie auf aktuelle Positionen ein, die progressive Perspektiven auf das Land entwerfen.
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Reitinger, Patrick, and Lukáš Novotný. "Re-Framing historischer Grenzlandschaften. Das Beispiel Drachensee." Standort 44, no. 3 (February 12, 2020): 168–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00631-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie in ländlich-peripheren Grenzregionen produktiv mit transnationalem geschichtlichem Erbe umgegangen werden kann. Durch die besondere historische Entwicklung der bayerisch-tschechischen Grenzregion als geografische Außengrenze während des Kalten Kriegs und aufgrund der Belastungen zahlreicher Transformationen im 20. Jahrhundert suchen die ländlichen Kommunen in Bayern und der Tschechischen Republik nach alternativen Ansätzen der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung. Am Beispiel des Drachensees in der bayerischen Stadt Furth im Wald wird aufgezeigt, wie durch eine gezielte Neurahmung historischer Grenzlandschaften Impulse für eine touristische Erschließung schrumpfender Regionen entstehen können.
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Kettler, Nele, Nicolas Frenzel Baudisch, David Klingenberger, and Rainer Andreas Jordan. "Zukunft der regionalen Versorgung in Deutschland – Wohin wollen junge Zahnärztinnen und Zahnärzte?" Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (October 1, 2018): 391–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-9499.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Vor dem Hintergrund des Versorgungsengpasses im allgemeinmedizinischen Sektor stellt sich die Frage, ob im zahnärztlichen Sektor eine ähnliche Entwicklung zu erwarten ist. Die vorliegende Studie untersucht präferierte Tätigkeitsorte von jungen Zahnärztinnen und -ärzten in Deutschland und ihre zukünftige Verteilung auf Stadt und Land. Methodik Die Online-Befragung wurde im Frühjahr 2017 als zweite Befragungswelle der longitudinalen deutschlandweiten Studie „Y-Dent: Berufsbild angehender und junger Zahnärzte“ durchgeführt. Studienendpunkt waren (1) die Abbildung der gewünschten dauerhaften Tätigkeitsregion, (2) die Präferenz der Ortsklassengröße junger Zahnärzte und Zahnärztinnen für ihre zukünftige Tätigkeit und (3) der Zusammenhang zwischen der Heimatregion und der gewünschten Tätigkeitsregion. Die erhobenen Daten wurden einer deskriptiven univariaten Analyse unterzogen. Ergebnisse 625 (51,2% aller angeschriebenen) Zahnärztinnen und -ärzte beteiligten sich an der Studie. Beliebte Kammer-/KZV-Bereiche für eine dauerhafte Tätigkeit lagen vor allem im Süden und im Westen Deutschlands. Ostdeutsche sowie kleinflächigere Bereiche wurden seltener als mögliche Beschäftigungsregion genannt (unter 10%). Etwa die Hälfte der Teilnehmenden konnte sich vorstellen, im mittelstädtischen Raum zu arbeiten, doch auch der ländliche Raum kam für einen Teil der Befragten in Betracht. Je nach Bundesland konnten sich 57–95% vorstellen, in der Heimatregion tätig zu werden. Schlussfolgerung Ein Versorgungsengpass, der dem im ärztlichen Bereich gleichkommt, ist nach den Bekundungen des zahnärztlichen Nachwuchses zunächst nicht zu befürchten: Grundsätzlich ist ein Teil der jungen Zahnärztinnen und -ärzte gewillt, auch in weniger stark bevölkerten Regionen und Ortsgrößen tätig zu werden.
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Borkens, Yannick. "COVID-19, Querdenker und wissenschaftliche Fake News – Wann ist genug genug?" Das Gesundheitswesen 84, no. 06 (June 2022): 483–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1808-6114.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie ist die stärkste Pandemie seit der Spanischen Grippe vor 100 Jahren. Seit Ende 2019 hat SARS-CoV-2 über 5 Millionen Menschen getötet und weit über 200 Millionen infiziert 1. Aber anders als die Spanische Grippe findet die COVID-19-Pandemie in unserem modernen und vernetzten Zeitalter statt. Wir sind mit anderen Menschen auf dieser Welt vernetzt und können Informationen innerhalb von Sekunden international austauschen. Dadurch ist unser Planet spürbar kleiner geworden, und Entfernungen, die zur Zeit der Spanischen Grippe imposant erschienen, sind heute deutlich geringer. Aber gerade die aktuelle Pandemie zeigt auch, dass diese Entwicklung nicht nur positiv ist. Seit der Pandemie haben Fake News und Pseudowissenschaft einen Boom erlebt, der mittlerweile mehr als nur beunruhigend ist. So wurde das Virus schnell politisiert. Vor allem rechtskonservative Kreise nutzten den Ausbruch für ihre Zwecke. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump nutzte das Virus für seinen zweiten Wahlkampf und verbreitete zum Teil gefährliche Falschaussagen 2. So pries er beispielsweise Bleich- und Desinfektionsmittel als mögliche Heilmittel an. Als Folge dieser Aussagen stieg die Zahl der Notrufe beim U.S. Poison Control Center deutlich an. Doch die Folgen, die Fake News über COVID-19 auslösen, gehen weit über medizinische Notrufe hinaus. Vor allem der Begriff „China-Virus“ in Verbindung mit verschiedenen Verschwörungstheorien über die mögliche Herkunft des Virus aus dem Labor führte zu einem deutlichen Anstieg der antiasiatischen Fremdenfeindlichkeit. Asiatische Bürger in verschiedenen Ländern (unabhängig von einer möglichen chinesischen Herkunft) sahen sich mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert, die in einigen Fällen weit über Beleidigungen hinausgingen 3 4. So wurde Asiaten beispielsweise der Zutritt zu Geschäften und Restaurants aufgrund ihrer Herkunft verweigert. Diese Entwicklung war nicht auf ländliche oder abgelegene Gebiete beschränkt, sondern betraf auch größere Städte. Ein Beispiel ist die deutsche Stadt Düsseldorf, wo Asiaten zu Beginn der Pandemie Hausverbot erhielten. Dies ist besonders bemerkenswert, weil Düsseldorf für seine Nähe zu asiatischem Leben und asiatischer Kultur bekannt ist. So leben beispielsweise 59% aller japanischen Einwohner in Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Dieses Beispiel einer asienfreundlichen Stadt zeigt, wie akut dieses Problem zu Beginn der Pandemie war.
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Raggl, Andrea. "Altersgemischter Unterricht in kleinen Schulen im ländlichen Raum." Swiss Journal of Educational Research 34, no. 2 (October 26, 2012): 285–302. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.34.2.4884.

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Abstract:
Im Rahmen dieses Beitrags werden die Besonderheiten kleiner Schulen und die Praxis des altersgemischten Unterrichts in kleinen Schulen im ländlich-alpinen Raum beschrieben. Der altersgemischte Unterricht stellt im ländlichen Raum vor allem eine notwendige organisatorische Massnahme dar, um kleine Schulen mit geringen SchülerInnenzahlen erhalten zu können. Die im Forschungsprojekt «Schulen im alpinen Raum» beteiligten SchulleiterInnen und LehrerInnen erkennen jedoch auch die pädagogischen Chancen der kleinen Organisationsform und des altersgemischten Unterrichts. Einige nützen den zur Verfügung stehenden Gestaltungsspielraum für die Entwicklung innovativer didaktischer Modelle. Es zeigte sich, dass die Umsetzung altersgemischten Unterrichts Lehrpersonen insgesamt vor grosse Herausforderungen stellt, insbesondere jene in sehr kleinen «Ein-LehrerInnen-Schulen» (vgl. Raggl 2011).
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Hüttner, Nicole. "Entwicklung ländlicher Kommunen." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 20, no. 1 (January 22, 2013): 23–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-013-0309-1.

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Haese, Inga. "Care-Ökonomien im ländlichen Raum am Beispiel eines ostdeutschen Gemeinschaftsprojektes." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 1/2 (June 15, 2023): 185–203. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i1.829.

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Abstract:
Der Aufsatz thematisiert das Potenzial von Care-Ökonomien in ländlich geprägten Regionen in Ostdeutschland. Einzelne Projekte von Care-Ökonomien, so meine These, weisen dem ländlichen Raum in Ostdeutschland bei der Findung alternativer Arbeits- und Lebensweisen eine experimentierfreudige Rolle zu. Anhand eines Gemeinschaftsprojektes wertet der Artikel Care-Praktiken und Elemente einer Care-Ökonomie aus, die widersprüchliche Entwicklungen jenseits von Idealisierungen oder Romantisierungen aufzeigen. Eine Erkenntnis der geschilderten Feldforschung ist, dass transformative Praktiken in Care-Ökonomien die kapitalistische Differenzierung zwischen produktiver und reproduktiver Arbeit irritieren. Jedoch sind Aushandlungen über die Arbeitszeiten und die Inwertsetzung der (un-)sichtbaren Arbeit in der Care-Ökonomie Gegenstand von Widersprüchen und Konflikten.
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Auderset, Juri. "Eigensinnige Musterschüler: Ländliche Entwicklung und internationales Expertenwissen in der Türkei (1947–1980) [Headstrong model students: Rural development and international expert knowledge in Turkey (1947–1980)] by Heinrich Hartmann." Technology and Culture 63, no. 1 (2022): 268–70. http://dx.doi.org/10.1353/tech.2022.0027.

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Peter, Simone. "Motor der ländlichen Entwicklung." agrarzeitung 76, no. 48 (2021): 9. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-48-009.

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Hämel, K., J. Kutzner, and J. Vorderwülbecke. "Mobile Versorgungseinrichtungen zur Stärkung der Versorgungssicherheit im ländlichen Raum? Eine Analyse von Konzepten und Implementationsanforderungen." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (December 22, 2015): 1012–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110677.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung stellt in ländlichen Regionen Deutschlands eine zunehmende Herausforderung dar. Die Entwicklung von Versorgungsmodellen, die gezielt auf Probleme reagieren und besonders den steigenden Bedarf an Versorgungsleistungen für alte Menschen berücksichtigen, ist daher ein wichtiges Anliegen. Ein Modell, das in anderen Ländern bereits Verbreitung gefunden hat, sind mobile Versorgungseinrichtungen. Bisher gibt es aber keinen Überblick über ihre möglichen Ziele, Funktionsweisen und Implementationsanforderungen. Methodik: Die vorliegende Überblicksarbeit basiert auf der Auswertung internationaler Literatur und einer Internetrecherche über mobile Versorgungseinrichtungen im ländlichen Raum. Ergebnisse: Mobile Einrichtungen zielen auf die Vermeidung regionaler Unterversorgung und adressieren besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen. In der Literatur werden mobile Einrichtungen beschrieben, die bestimmte Krankheitsbilder fokussieren, ebenso solche, die eine umfassende, teils multiprofessionelle wohnortnahe Primärversorgung leisten. Oft steht die Versorgung von Menschen mit chronischen Krankheiten im Zentrum. Die Implementation mobiler Einrichtungen ist anspruchsvoll; zentrale Anforderungen sind (a) die Ausrichtung am Bedarf der regionalen Bevölkerung, (b) ein nutzerorientierter Zugang und die Förderung der Bekanntheit und Akzeptanz des Angebots sowie (c) die Vernetzung mit bestehenden Versorgungsstrukturen zur Sicherstellung von Versorgungskontinuität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine gemeindeorientierte Arbeitsweise bei der Programmentwicklung und -implementation wichtige Grundlage. Schlussfolgerungen: Mobile Einrichtungen können für die Versorgung ländlicher Regionen Deutschlands ein interessantes Modell darstellen und werden auch hierzulande bereits erprobt. Internationale Erfahrungen stellen einen wichtigen Ausgangspunkt dar und sollten bei der Konzeptentwicklung berücksichtigt werden.
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Ježek, Jiři. "Freiwillige Gemeindeverbände als Voraussetzung der selbstständigen Entwicklung der ländlichen Räume. Erfahrung aus der Tschechischen Republik: Gegenwärtige Lage und Perspektiven." Journal for Geography 1, no. 2 (December 31, 2006): 133–43. http://dx.doi.org/10.18690/rg.1.2.2896.

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Abstract:
Das Papier beschäftigt sich mit einer Analyse des aktuellen Zustands und der Perspektiven freiwilliger Zusammenschlüsse von Gemeinden und Städten, den sogenannten Mikroregionen in der Tschechischen Republik. Es analysiert Problemfelder und identifiziert Faktoren, die eine effektive Funktion der Mikroregionen beeinflussen. Im Schlussteil des Artikels werden einige Empfehlungen genannt, die zu einer effektiveren Tätigkeit der mikroregionalen Zusammenarbeit führen sollten, als einer bedeutenden Voraussetzung für die Entwicklung vor allem ländlicher Gebiete. Das Papier ist das Ergebnis der Lösung des Projekts des Ministeriums für lokale Entwicklung „Regionales Management als Weg zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Gebiete“.
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Elsen, Susanne, and Luca Fazzi. "Genossenschaften und Soziale Landwirtschaft – Potenziale sozialökonomischer Entwicklung ländlicher Räume in Italien." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 1, no. 1 (2021): 4–13. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-1-4.

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Abstract:
Dieser Beitrag stellt zwei italienische Ansätze sozialpolitischer und sozialökonomischer Problemlösungen vor, die in ihrer Kombination ein hohes Potenzial für die nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume darstellen. Mit dem Erlass des Staatsgesetzes zur Regelung der Sozialen Landwirtschaft welche weitgehend sozialgenossenschaftlich strukturiert ist, hat Italien 2015 ein Instrument geschaffen, welches gleichsam die Herausbildung innovativer sozialpolitischer als auch multifunktionaler landwirtschaftlicher Lösungen sowie integrierter Ansätze ländlicher Entwicklung fördert und, wie die Praxis zeigt, der ökologischen Transformation und der Förderung der Legalität insbesondere im Süden des Landes dient (Fazzi und Elsen 2020).
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Ehret, Sebastian, and Jens Reda. "Metaphern des Engagements in der ländlichen Entwicklung." Geographische Zeitschrift 106, no. 2 (2018): 73. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2018-0008.

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