Academic literature on the topic 'Ländlicher Raum'

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Journal articles on the topic "Ländlicher Raum"

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Hauk, Peter. "Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle – Medizinische." Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 2 (2020): 27–29. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-2-27.

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Abstract:
Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung gehört zu den wichtigsten Bausteinen einer zukunftsfesten Entwicklung der Ländlichen Räume. Medizinische Versorgungszentren in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft können dazu beitragen, die hausärztliche Versorgung im Ländlichen Raum maßgeblich zu verbessern. Der Kabinettsausschuss Ländlicher Raum der Landesregierung von Baden-Württemberg erprobt derzeit in einem Modellprojekt die Möglichkeiten und Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle.
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Haubner, Tine, and Mike Lauffenberg. "Ländliche Armut im Kontext der Reproduktionskrise – Beitrag zu einer intersektionalen Armutsforschung." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, no. 1-2022 (July 18, 2022): 34–47. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i1.03.

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Abstract:
Ländliche Armut stellt ein wissenschaftlich vernachlässigtes und zugleich komplexes Phänomen dar, in dem sich verschiedene Ungleichheitsrelationen in den Dimensionen von Geschlecht, Klasse und Raum kreuzen und überlagern. Um die Intersektionalität ländlicher Armut gesellschaftsanalytisch einzubetten, votiert der Beitrag für eine Betrachtung des Phänomens aus der Perspektive von Theorien sozialer Reproduktion. In diesem Rahmen werden aktuelle Forschungsbefunde einer feministischen politischen Ökonomie ländlicher Armutsräume präsentiert, die zeigen, dass ländliche Armut nicht nur als Resultat politischen Handelns verstanden werden kann, bei dem Betroffene sich zunehmend selbst überlassen werden; vielmehr werden ländliche Armutsbetroffene und insbesondere Frauen der Arbeiter*innenklasse auf doppelte Weise ausgebeutet.
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Noweski, Michael, Sibel Altin, Anke Walendzik, and Jürgen Wasem. "Versichertenpräferenzen in der ambulanten Versorgung in Westfalen-Lippe*." Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 6 (2019): 14–19. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-6-14.

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Abstract:
Im ländlichen Raum in Deutschland ist ein lokaler Mangel an niedergelassenen Ärzten für die nächsten Jahre nicht auszuschließen. Wissenschaft und Politik ziehen neue Formen der gesundheitlichen Versorgung in Betracht, die mit weniger Ärzten auskommen. Die vorliegende Studie analysiert die Präferenzen der Einwohner ländlicher Gemeinden bezüglich ihrer künftigen Versorgung.
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Grunert, Cathleen, and Katja Ludwig. "Jugendbeteiligung in peripher(isiert)en ländlichen Regionen – zur Verschränkung von Jugend- und Raumkonstruktionen in den Partizipationsperspektiven kommunaler Entscheidungsträger." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 18, no. 2 (August 14, 2023): 183–200. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v18i2.04.

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Abstract:
In dem Beitrag wird anhand von Expert:inneninterviews mit Bürgermeistern zweier als peripher markierter ländlicher Regionen in Ostdeutschland nach deren Jugendbildern sowie ihren Perspektiven auf ‚den ländlichen Raum‘ gefragt. Unter einer raum- und peripherisierungstheoretisch sensibilisierten Perspektive wird der Blick auf die Herstellung sozialer Ordnung über diskursive Grenzziehungen gelenkt, in denen sich Bilder von Jugendlichen mit Gestaltungs- und Herausforderungsdiskursen zu ländlichen, peripheren Räumen verschränken und institutionalisieren. Dabei lässt sich zeigen, wie sehr Jugend- und Raumbilder miteinander verwoben sind und in dieser Verwobenheit ebenso die Perspektiven von Kommunalpolitiker: innen auf die Herstellung von Möglichkeitsräumen für Engagement und Partizipation Jugendlicher in unterschiedlicher Weise berühren.
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Amm, Joachim, Lars-Arne Dannenberg, Matthias Donath, and Dirk Martin Mütze. "Verwandlung des Landes. Ländlicher Raum in Sachsen." Sächsische Heimatblätter 66, no. 1 (January 1, 2020): 1–4. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.66.2020.h.1.s.1-4.

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Heinze, G. Wolfgang. "Unkonventioneller ÖPNV in ländlichen Räumen – Ergänzung oder Alternative?" Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, no. 6 (November 30, 1986): 252–61. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2623.

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Abstract:
Im Mittelpunkt steht eine realistische Einschätzung des ÖPNV im ländlichen Raum und seiner verbliebenen Entwicklungsspielräume.Das ÖPNV-Problem ist generell ein Nachfrageproblem. Bei freier Verkehrsmittelwahl ist die rückläufige Entwicklung der Nachfrage nach Leistungen im ÖPNV-Linienverkehr dünnbesiedelter ländlicher Räume ein normales Wettbewerbsergebnis. Aber: Ohne Werturteile bemühen zu müssen, läßt sich wissenschaftlich begründen, daß die Erhaltung und Förderung des ÖPNV gerade in einer automobilen Gesellschaft zweckmäßig ist. Dabei bilden die peripheren ländlichen Teilräume die besonderen Sorgenkinder der Verkehrspolitik. Aber gerade hier existieren noch erhebliche Gestaltungsspielräume. Dabei ist zu unterscheiden zwischen: (1) den „großen Lösungen von oben“, (2) den „kleinen Lösungen von unten“, (3) dem noch unausgeschöpften Reservoir von Maßnahmen relativ kostenneutraler Nachfragepflege im Linienverkehr und (4) angepaßten, bedarfsorientierten, flexiblen Lösungen. Im Vordergrund sollten in der Zukunft nicht so sehr jene kostspieligen Verbesserungen nach herkömmlichen (großstädtischen) Maßstäben stehen, sondern eher Versuche qualitativer Neuorientierung (in einer Umwelt, in der bezeichnenderweise die Nichtbenutzung eines Pkws zu begründen ist). Dazu gehört auch die stärkere Einbeziehung lokaler Faktoren, lernendes Experimentieren der Planer und die Einsicht, daß Verkehrsleistungen Begegnungen zwischen Menschen bilden. Heute sind die dünnbesiedelten ländlichen Räume die Ränder, wo das Netz reißt. Hier ist deshalb der Zeitpunkt für unkonventionelle Maßnahmen gekommen.Auch im dünnbesiedelten ländlichen Raum hat der ÖPNV mehr als eine Chance. Nur: Die ÖPNV-Zukunft dürfte ein heterogenes mehrstufiges Angebotsraster bringen. Gerade deshalb ist es so wichtig, unerwünschten Entwicklungen ins Auge zu sehen, Auffanglösungen vorzubereiten und sich von liebgewonnenen, aber überkommenen Konzepten zu trennen.
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Maier, Jörg, and Wolfgang Weber. "Zur Relevanz kleiner und mittlerer Betriebe für die Regionalentwicklung in ländlichen Räumen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 51, no. 2,3 (March 31, 1993): 125–34. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2103.

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Abstract:
In der regionalökonomischen Literatur ist bis heute keine Übereinstimmung dahingehend festzustellen, welche Betriebsgrößen und Sektoren den Hauptbeitrag zur Struktur und Entwicklung ländlich-peripherer Räume leisten. Diese Divergenz wird konfrontiert von Rahmenbedingungen wie die Verknappung öffentlicher Fördermittel oder das kaum mehr vorhandene Potential an Betriebsverlagerungen in strukturschwache Regionen. Damit stellt sich für die Regionalforschung die Frage nach den Trägern der Entwicklung ländlicher Räume bzw. den Faktoren ihrer Stabilisierung, und für die betriebsorientierte Förderpolitik auf den unterschiedlichen institutionellen Ebenen nach den Zielgruppen in Abhängigkeit ihrer entsprechenden Relevanz zum Zweck einer möglichst effizienten Mittelverwendung.Dieser Hintergrund wurde zum Anlaß genommen, die in verschiedene Dimensionen zu trennende Bedeutung kleiner und mittlerer Betriebe unterschiedlicher Wirtschaftssektoren (Industrie, Handwerk und Dienstleistungen) für einen ländlich-peripheren Raum, den Landkreis Uelzen im östlichen Niedersachsen, näher zu analysieren sowie regionalpolitische Konsequenzen herauszuarbeiten.
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Schaffert, Markus, and Volker Höcht. "Geokodierte Meldedaten als Basis bedarfsgerechter Planungen in ländlichen Gemeinden und Regionen." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 5 (October 31, 2018): 421–35. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0555-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Einwohnermeldedaten können einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der raumbezogenen Planung in ländlichen Gemeinden leisten. Das zeigen mehrere Studien, die sich in den vergangenen Jahren mit demographischen Veränderungsprozessen und Versorgungsbedarfen in Deutschlands ländlichem Raum auseinandergesetzt haben. Gemeinsam ist diesen, meist einzelfallbezogenen Untersuchungen, die Geokodierung kommunaler Melderegister und ihre analytische Verarbeitung mittels Geographischen Informationssystemen. Auf diese Weise lassen sich Bevölkerungsstrukturen und ihre Veränderungen auch unterhalb der Gemeindeebene auflösen und in Analysen nutzen, während Bevölkerungsdaten der überkommunalen statistischen Stellen dies in der Regel nicht vermögen. Dieser Beitrag greift Erkenntnisse aus diesen Studien auf. Er verbindet sie zu einem Argumentationsstrang, der Mehrwerte des Ansatzes sowohl für die kommunale als auch die regionale Ebene aufzeigt und anhand von Beispielen aus Bayern und Sachsen-Anhalt entwickelt wird. Neben allgemeinen demographischen Aspekten werden dabei auch „Erreichbarkeiten“ und „Immobilien“ – als mit demographischen Prozessen in Zusammenhang stehende Themenfelder – behandelt. Die Darstellung der Mehrwerte, die zu einer stärkeren Nutzung von Melderegistern in Wissenschaft und planerischer Praxis motivieren möchte, wird ergänzt um eine Diskussion über die Grenzen des verfolgten Ansatzes im Hinblick auf zukünftige Bevölkerungsentwicklungen. Durch das Aufzeigen sowohl von Mehrwerten als auch von Grenzen der Nutzung geokodierter kommunaler Bevölkerungsdaten möchte der Beitrag zudem die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien in der Planung ländlicher Räume unterstützen.
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Teichmüller, Nikolaus. "Zivilgesellschaft, ländlicher Raum und Grenzregion: ein deutsch-polnisches Beispiel." Rocznik Andragogiczny 23 (June 19, 2017): 133. http://dx.doi.org/10.12775/ra.2016.007.

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Oettle, Karl. "Zur gegenwärtigen und künftigen Rolle des Schienenverkehrs im ländlichen Raum." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (January 1, 1990): 295–300. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1796.

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Abstract:
Der Beitrag beginnt (in Kap. I) mit einer knappen fremden und einer ausführlicheren eigenen Beurteilung der Lage des Schienenverkehrs im ländlichen Raum der Bundesrepublik Deutschland. Beide Urteile besagen, daß der Schienenverkehr in der Fläche nur noch eine geringe und weiterhin abnehmende Bedeutung besitzt. Sowohl wesentliche Ursachen dieses Zustands als auch künftig mögliche negative Konsequenzen aus ihm für die betroffenen Räume und Orte werden dargelegt.Die Analyse von Ursachen wird (in Kap. II) insoweit vertief, als der eingetretene Zustand von der herrschenden Meinung im wesentlichen auf den marktlichen Wettbewerb zwischen den Verkehrszweigen zurückgeführt wird. Dieser Auffassung wird entgegengehalten, daß gerade im Verkehr der marktliche Wettbewerb sich selbst in einem rein marktwirtschaftlichen System unter infrastrukturellen und verkehrspolizeilichen Bedingungen abspielt, die das Ergebnis politischer Konkurrenz betroffener Gruppen, Verkehrszweige und anderer Wirtschaftszweige um die Gestaltung solcher Bedingungen sind.Des weiteren wird (in Kap. III) anhand ausländischer Gegenbeispiele begründet, daß die in der Bundesrepublik wie in den meisten anderen Ländern der westlichen Welt eingetretene Lage keineswegs die Folge unausweichlicher, gleichsam sozial- und wirtschaftsgesetzmäßiger Sachzwänge ist.Schließlich wird (in Kap. IV) danach gefragt, welche Chancen bei uns bestehen, die Schienenverkehrsbedienung ländlicher Räume zu erhalten. Solche Chancen sieht der Verfasser auf kürzere Sicht nicht, wohl aber auf längere.
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Dissertations / Theses on the topic "Ländlicher Raum"

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Rößler, Christian. "Rückbau ländlicher Gebäude." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-161930.

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Abstract:
Im Auftrag des LfULG wurden 313 Rückbaumaßnahmen, die im Rahmen des Programms »Integrierte ländliche Entwicklung« gefördert wurden, untersucht. Mit dem Programm konnte der Rückbau von mehr als 550 leer stehenden ländlichen Gebäuden unterstützt werden. Als positive Folgen gelten Flächenentsiegelungen von insgesamt etwa 16 ha, die Aufwertung von Ortsbildern und die Beseitigung von Gefahrensituationen. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt Bewertungen der Projektträger wieder. Es werden Empfehlungen für zukünftige Rückbauförderungen abgeleitet und Beispielprojekte vorgestellt.
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Kurz, Achim, Sebastian Schmuck, and Nadine Däumichen. "Multifunktionale ländliche Wege: Rechtliches Gutachten: Ländlicher Wegebau Rechtliches Gutachten zur Unterhaltung multifunktionaler ländlicher Wege in Sachsen." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7585.

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Abstract:
Multifunktionale ländliche Wege sind zur Nutzung durch den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr sowie als Rad-, Wander- und Reitweg bestimmt. Das Gutachten zeigt die Möglichkeiten einer adäquaten Widmung und Finanzierung sowie die rechtlichen Grundlagen zu Fragen der Unterhaltung, Haftung und Verkehrssicherungspflicht auf.
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Fornefeld, Martin, and Michael Logen. "Breitbanderschließung im ländlichen Raum Sachsens." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-114714.

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Abstract:
Seit 2008 wurden im Freistaat Sachsen ca. 40 Millionen Euro nach der Richtlinie Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) für Breitbandinfrastrukturmaßnahmen im ländlichen Raum bewilligt. Im Rahmen einer Evaluierung wurde geprüft, welchen Einfluss die Förderung auf die Verbesserung der Grundversorgung (2 Mbit/s) mit Breitbandinternet hatte. Weiterhin wurde die Fördermaßnahme auf Kosten und Wirtschaftlichkeit sowie zeitliche Abläufe und technische Parameter hin untersucht. Die Studie weist nach, dass sich das Förderverfahren in Sachsen bewährt hat. Im Ergebnis liegen nun Kenntnisse zur aktuellen Versorgung mit Breitbandinternet für einen großen Teil des ländlichen Raumes Sachsens vor.
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Karmann, Alexander, Andreas Werblow, Gesine Marquardt, Sven Müller, Andrea Jurack, Ines Weinhold, and Oliver Fiala. "Gut versorgt im ländlichen Raum." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120925.

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Abstract:
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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Chudy, Thomas. "Planungskartographie Ländlicher Räume in Deutschland." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1197292901457-40533.

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Abstract:
Veränderungen im gesellschaftlichen Planungsverständnis sowie die zunehmend digital-technologische Prägung der Kartographie erfordern und ermöglichen in Inhalt und Gestaltung neue Kartenbilder und lassen einen Trend erkennen, wonach künftig noch mehr Kartennutzer die, für ihre Ansprüche vermeintlich besten, Karten selbst erstellen können und werden. Daraus resultiert zwangsläufig ein verändertes Berufsbild des Kartographen, modifiziert zum Datenmanager, GIS-Berater und professionellen Hersteller offizieller Planungsdokumente. Anliegen dieser Arbeit sind die Analyse und eine Diskussion der Bestimmungsfaktoren von Planungskarten, insbesondere der Planungskarten für den Ländlichen Raum, welche sich gegenwärtig auf nur wenige aktuelle Veröffentlichungen stützt. Die Methoden der Planungskartographie haben sich aus städtebaulichen Erfordernissen heraus entwickelt. Sie sind nicht geeignet, die Anforderungen an alle Planungskarten gleichermaßen zu erfüllen, so dass der Fokus auf die Wiedergabe der zweiten Kategorie der Raumordnung, den Ländlichen Raum, gelegt wurde. Die im Blickpunkt stehende Raumkategorie wurde einer ausführlichen Begriffsabklärung, mit dem Ziel, darstellungsrelevante Inhalte herauszustellen, unterzogen. Ausgehend von Darlegungen über die Bedeutung, die Entwicklung, die Funktionen und das System der Planungskarten in der Bundesrepublik Deutschland, folgt als weiterer thematischer Schwerpunkt die Analyse der Anforderungen. Die ermittelten Anforderungen an planungskartographische Produkte sowie eine Bewertung der gegenwärtigen Stellung der Planungskarten in den Raumplanungswissenschaften, einschließlich des Potentials zukünftigen Forderungen gerecht zu werden, wurden mit einer empirischen Komponente in Form einer Kartenanalyse verifiziert. Die Ergebnisse der Begriffsabklärung, die aufgezeigten Defizite aus dem Verhältnis der Forderungen mit den gegenwärtigen Visualisierungen der Planungskarten für den Ländlichen Raum und die planungskartographischen Besonderheiten werden diskutiert. Die Überlegungen wurden mit dem Projekt des Agraratlasses für das Land Sachsen-Anhalt exemplarisch umgesetzt. Aktuelle Trends, wie die stärkere Integration geo-statistischer Verfahren aber auch unkonventionelle moderne Visualisierungsmethoden, wie die Lentikulartechnik, werden abschließend in „Ausblick und Agenda“ angesprochen.
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Pohl, Claudia, Erdmute Geißler, and Johanngeorg Leicht. "Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118961.

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Pohl, Claudia, Erdmute Geißler, and Johanngeorg Leicht. "Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge: Das Wohnhaus im ländlichen Raum." Dorfentwicklungsverein Steinbach e.V, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3440.

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Rößler, Christian, and Mandy Hillig. "Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-139585.

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Abstract:
Der Bericht informiert über den Wohnungsleerstand in Sachsens ländlichem Raum. Die Wohnungsleerstandsquote im ländlichen Raum beträgt etwa 10 Prozent und unterscheidet sich damit kaum von anderen Raumkategorien. Die Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Ansteigen des Wohnungsleerstands in den ländlichen Raumkategorien Sachsens hin. Die Analyse beruht auf Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Die Ergebnisse werden mit Tabellen, Abbildungen und Karten illustriert. Regionale Differenzierungen erfolgen nach Gebietskategorien, ILE-/Leader-Regionen, Gemeinden oder Gemeindegrößenklassen.
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Roericht, Ute, and Angela Kunz. "Ansiedlung junger Familien in Dörfern - Bewertung der Nachhaltigkeit ländlicher Entwicklung in Bezug auf die Ansiedlung junger Familien in ländlich geprägten Dörfern des Freistaates Sachsen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212146082282-26526.

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Abstract:
Das derzeitige Image des ländlichen Raums ist geprägt von Negativschlagzeilen, düsteren Entwicklungsprognosen und einer sich wie Mehltau über alle Lebensbereiche deckenden Depression. Ausgehend von dieser doch einseitigen Betrachtung werden dem widersprechende Faktoren und Entwicklungen dagegen kaum öffentlich wahrgenommen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft evaluierte 2005/06 die Förderung zur Ansiedlung junger Familien in alten Häusern in Dörfern des Freistaates Sachsen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raums. Im Rahmen dieser Evaluation wurden die Lebens- und Wohnverhältnisse von Familien mit Kindern und jungen Paaren umfassend erhoben und analysiert. Diese Analyse bildet die Grundlage des hier vorliegenden Beitrags, auf die Evaluierung der Förderung wird nicht konkret eingegangen. Entstanden ist eine Analyse der Lebensverhältnisse von Familien, die in großer Breite die Stärken des Lebens im ländlichen Raum aufzeigt, ohne die Defizite zu verschweigen.
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Müller, Dorit. "Ländliche Versorgung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39802.

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Abstract:
Die Bewohner von sechs Dörfern der LEADER-Region »Elbe-Röder-Dreieck« wurden zur Versorgungssituation befragt. Im Ergebnis der geführten Interviews wird die jeweilige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung, das Dienstleistungsangebot und die Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten außerhalb des Ortes unterschiedlich bewertet. In fünf Dörfern wird Verbesserungsbedarf bei der medizinischen Versorgung und beim Post- und Bankdienstleistungsangebot gesehen. Hingegen ist eine mobile und stationäre Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs in vier Dörfern, in zwei Dörfern aber nur in Form einer mobilen Versorgung derzeit gegeben. In allen Dörfern werden mobile Dienstleistungen mit Haustürservice wie Lieferdienste, Physiotherapie oder Frisör angeboten. Die Befragung ergab zahlreiche Beispiele wie private, gewerbliche und kommunale Initiativen zur Verbesserung der Versorgungslage beitragen können. In unterversorgten ländlichen Regionen ist jedoch eine kleinräumige Nahversorgungsstrategie nötig, um die Grundversorgung zu sichern.
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Books on the topic "Ländlicher Raum"

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Fachinger, Uwe, and Harald Künemund, eds. Gerontologie und ländlicher Raum. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09005-0.

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2

Schröder, Dieter. Peripherer ländlicher Raum: Zum Beispiel der Landkreis Demmin. Rostock: Universität Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften, 2002.

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Kirchhoff, Peter. Planung des ÖPNV in ländlichen Räumen: Ziele - Entwurf - Realisierung. Wiesbaden: Teubner, 2007.

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Werner, Pevetz, and Zapotoczky Klaus 1938-, eds. Sozialer Wandel und ländlicher Raum: Gesellschaftliche, ökonomische und demographische Aspekte. Linz: Österreichisches Institut für Agrarpolitik und Agrarsoziologie, 1985.

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5

Mager, Thomas J. ÖPNV in Klein- und Mittelstädten - Perspektiven für einen wirtschaftlichen ÖPNV?!: Beiträge zur Verkehrspraxis. Köln: KSV-Verl., Kölner Stadt- und Verkehrs-Verl., 2011.

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6

Zeitler, Klaus. Raumbezogene Identität: Ein Entwicklungsfaktor fur den ländlichen Raum? ; eine soziologische Analyse der Determinanten und Inhalte ländlicher Raumentwicklung. Augsburg: Lehrstuhl fur Sozial- und Wirtschaftsgeographie, Universität Augsburg, 2001.

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7

Raum, Bayerische Akademie Ländlicher, ed. Für das Land: 20 Jahre Bayerische Akademie Ländlicher Raum 1988-2008. München: Bayerische Akademie Ländlicher Raum e.V., 2008.

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Malburg-Graf, Barbara. Potenziale und aktuelle Problemstellungen ländlicher Räume in Baden-Württemberg: Beiträge des 3. Hochschultages 2008 "Strukturentwicklung ländlicher Raum in Baden-Württemberg". Stuttgart: Institut für Geographie der Universität, 2009.

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9

China. Guo jia tong ji ju. China rural statistics. New York: Praeger, 1988.

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10

Maak, Katharina. Der Jakobsweg als Faktor touristischer Entwicklung in ländlichen Regionen: Castilla y León und Brandenburg im Vergleich. Hamburg: Kovač, 2010.

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Book chapters on the topic "Ländlicher Raum"

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Carlow, Vanessa Miriam, Verena Schmidt, Dirk Neumann, and Olaf Mumm. "Projektakademie Ländlicher Raum." In Handbuch Innovative Lehre, 339–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22797-5_25.

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Lehmann, Gerd, and Stefanie Patron. "Vermarktung ländlicher Tourismusangebote." In Tourismus im ländlichen Raum, 83–93. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3820-6_6.

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Dünkel, Frieder, Stefan Ewert, Bernd Geng, and Stefan Harrendorf. "Peripherisierung ländlicher Räume." In Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum, 107–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15118-8_5.

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Wiesinger, Georg. "Armut, Armutsgefährdung, soziale Ausgrenzung: Ursachen und Konsequenzen im ländlichen Raum." In Alpine Landgesellschaften zwischen Urbanisierung und Globalisierung, 71–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36562-2_4.

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Abstract:
ZusammenfassungLändliche Armut wird häufig mit bäuerlicher Armut gleichgesetzt, was der Realität aber längst nicht mehr entspricht. Die ländliche Bevölkerung ist heute vielfältig. Bauern und Bäuerinnen sind eine Minderheit. Laut wissenschaftlicher Studien unterscheiden sich städtische und ländliche Armut nicht grundlegend. Es lassen sich zwar ähnliche Armutsfaktoren feststellen, ihre Wirkungsmechanismen sind räumlich aber oft sehr unterschiedlich. Dieser Beitrag beleuchtet die zentralen Aspekte ländlicher Armut und zeigt, dass eingeschränkte Erwerbsmöglichkeiten, niedrige Einkommen, unzureichendes Angebot an Mobilität und Wohnraum zu ihren strukturellen Ursachen zählen.
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5

Glorius, Birgit. "Neue Heimat ländlicher Raum?" In Ungleiche ländliche Räume, 339–56. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839460139-021.

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Strasdas, Wolfgang. "Ländlicher Tourismus und Klimawandel." In Tourismus im ländlichen Raum, 343–65. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3820-6_21.

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Ludwig, Frank Willy. "Familienlandsitze im ländlichen Raum." In Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume, 438–47. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91426-8_40.

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Klimke, Daniela. "Ländliche Sicherheitsmentalitäten. Empirische Einblicke in die soziale Konstruktion ländlicher Kriminalitätsräume." In Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum, 143–249. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15118-8_6.

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Fachinger, Uwe, and Harald Künemund. "Einleitung." In Gerontologie und ländlicher Raum, 9–14. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09005-0_1.

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Neu, Claudia, and Ljubica Nikolic. "Versorgung im ländlichen Raum der Zukunft: Chancen und Herausforderungen." In Gerontologie und ländlicher Raum, 185–206. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09005-0_10.

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Conference papers on the topic "Ländlicher Raum"

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Natan, M., AK Spiering, L. Wulkau, A. Wehrwein, and J. Lindert. "Familienzentren in Niedersachen – Neue Infrastruktur im ländlichen Raum." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667648.

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2

Fischer, S., S. Hoffmann, A. Löffler, and J. Spallek. "Ergebnisse einer Querschnittsanalyse zur ärztlichen Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667814.

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3

Weishaupt, I., AC Bailer, K. Steinhausen, C. Weidmann, C. Kunze, and J. Mages-Torluoglu. "Langzeitarbeitslose Menschen im ländlichen Raum – Rekrutierung für eine digitale Gesundheitsintervention." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753948.

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4

Reime, B., M. Sahbaz, E. Tkachenko, M. Tufan, S. Akbey, N. Baltaci, A. Dill, and P. König. "Konzeptualisierung eines kultursensiblen Schulungskonzeptes für die ambulante Pflege im ländlichen Raum." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605882.

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5

Herlitzius, Thomas. "Landnetz: Flächendeckende Kommunikations- und Cloudnetze für Landwirtschaft 4.0 und den ländlichen Raum." In LANDNETZ trifft Feldschwarm - Landwirtschaft von morgen, heute erleben. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.77.

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6

Neumann, S., and AG Franke. "Psychosozialer Stress im ländlichen Raum: Problemlagen, subjektive Belastung und Inanspruchnahme von Hilfen." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605713.

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7

Löffler, Antje, Stephanie Hoffmann, Karina De Santis, Saskia Müllmann, Chen-Chia Pan, Ulrike Haug, Hajo Zeeb, and Jacob Spallek. "Digitale Gesundheitskompetenz und Interesse an digitalen Gesundheitstechnologien im ländlichen Raum – eine Querschnitterhebung." In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770604.

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8

Mauel, C. "Vorsorgekoloskopie und Sedierung im Spannungsfeld zwischen Leitlinie und Praxis im ländlichen Raum." In 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie & Hepatologie (ÖGGH) (online). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712258.

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9

Reime, B., A. Glott, N. Lampel, J. Maier, S. Masur, and P. Warth. "Bedarfsanalyse für M- und E-Health Angebote zur Suizidprävention für Jugendliche im ländlichen Raum." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667667.

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10

Kus, S., P. von Mallek, L. Binder, and A. Schuh. "Belastende Arbeitsanforderungen, gesundheitsbezogene Parameter und Interesse an betrieblichen Gesundheitsangeboten von Pflegenden im ländlichen Raum." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753823.

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Reports on the topic "Ländlicher Raum"

1

Schönduwe, Robert, and Martin Lanzendorf. Mobilitätsverhalten von Heranwachsenden und Möglichkeiten zur Bindung an den ÖPNV. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.35563.

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Abstract:
Während aktuelle empirische Daten Hinweise auf einen Wandel der Mobilitätsorientierung von Jugendlichen und Heranwachsenden in Agglomerationen liefern, ist im ländlichen Raum der Trend zur individuellen Motorisierung ungebrochen. Die vorliegende Synthese des Forschungsstandes deutschsprachiger und internationaler Forschungsliteratur stellt Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten und zu mobilitätsbezogenen Einstellungen sowie bisher durchgeführte Maßnahmen zur Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens von Personen in der Altersgruppe bis ca. 27 Jahre vor.
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2

Jugel, David, and Celina M. Hertel. Demokratische Bildung im ländlichen Raum : Eine JoDDiD-Studie zu Potenzialen, Herausforderungen und Strategien außerschulischer politischer Bildung jenseits städtischer Perspektiven. John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie, 2024. http://dx.doi.org/10.25368/2024.27.

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3

Döring, Thomas. Fiskalföderalismus und gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Grundlegender Reformbedarf des österreichischen Finanzausgleichssystems. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2014. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627321.

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Abstract:
Aus Sicht der Theorie des Fiskalföderalismus folgt die Ausgestaltung der Finanzausgleichsbeziehungen –verstanden als die Gesamtheit der Regelungen, welche die Zuordnung von Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen zwischen den Ebenen (Bund, Länder und Kommunen) eines föderativen Staates betreffen –traditionell sowohl Allokations- als auch Verteilungsüberlegungen. Unter dem Allokationsziel steht dabei die Effizienz des staatlichen Leistungsangebots mittels Dezentralisierung der öffentlichen Aufgabenerfüllung im Vordergrund. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die teilweise Aufgabenwahrnehmung durch dezentrale Staatseinheiten (Länder und Kommunen) in der Summe ebenso wie im Zusammenspiel (dezentraler Wettbewerb) zu einer Wohlfahrtssteigerung innerhalb einer Volkswirtschaft führt. Die partielle Dezentralisierung staatlicher Hoheitsgewalt beeinflusst dabei die gesamtwirtschaftliche Entwicklung insofern, als sie zu einer verbesserten Ressourcenallokation und damit zu einer Begrenzung der Staatsquote beiträgt. Unter dem Verteilungsziel dient das Finanzausgleichssystem demgegenüber der Realisierung räumlicher Ausgleichsziele. Neben der vertikalen Finanzmittelverteilung zwischen den Staatsebenen (Bund, Länder, Kommunen) steht hierbei vor allem der horizontale Finanzausgleich zwischen einzelnen Ländern und Kommunen im Mittelpunkt der Ausgestaltung der föderalen Finanzbeziehungen. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht dient der Fiskalföderalismus hierbei der Realisierung einer gleichmäßigeren Wohlstandsverteilung zwischen den Regionen einer Volkswirtschaft. Zusätzlich zum Allokations-und Verteilungsziel sehen Föderalismus und Finanzausgleich sich aktuell zudem mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dies betrifft beispielsweise die Probleme der zukünftigen demographischen Entwicklung mit ihren Auswirkungen auf die Bereitstellung und Finanzierung öffentlicher (Infrastruktur-)Leistungen insbesondere im ländlichen Raum. Dies betrifft vor allem jedoch die Veränderung ökonomischer Wachstumsprozesse aufgrund einer zunehmenden wirtschaftlichen Integration auf europäischer wie auf globaler Ebene, was eine Umorientierung in Richtung der Schaffung eines föderalen Handlungsrahmens zur Unterstützung einer dynamischen Wirtschaftsentwicklung im Raum erforderlich macht. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die Sicherung gesamtwirtschaftlichen Wachstums vor allem im Wecken und Unterstützen regionaler wie lokaler Entwicklungspotenziale besteht, dem auch die Gestaltung der föderalen Finanzbeziehungen Rechnung zu tragen hat. Mit Blick auf das bestehende Finanzausgleichssystem in Österreich ist dabei festzustellen, dass es in allen drei genannten Zieldimensionen (Allokation, Verteilung, Wachstum) über mehr oder weniger große Defizite verfügt. So gilt die föderale Aufgaben-, Ausgaben-und Einnahmenverteilung aufgrund ihrer ausgeprägten Zentralisierung und Aufgabenverflechtung nicht nur als vergleichsweise ineffizient. Zudem steht zu befürchten, dass die vorrangig am Ziel der „Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse“ ausgerichtete Gestaltung der Finanzausgleichsbeziehungen dazu geführt hat, dass lokale und regionale Wachstumspotentiale, die für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Österreichs bedeutsam sind, nicht in hinreichendem Maße ausgeschöpft werden.
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