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Dissertations / Theses on the topic 'Ländlicher Raum'

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1

Rößler, Christian. "Rückbau ländlicher Gebäude." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-161930.

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Abstract:
Im Auftrag des LfULG wurden 313 Rückbaumaßnahmen, die im Rahmen des Programms »Integrierte ländliche Entwicklung« gefördert wurden, untersucht. Mit dem Programm konnte der Rückbau von mehr als 550 leer stehenden ländlichen Gebäuden unterstützt werden. Als positive Folgen gelten Flächenentsiegelungen von insgesamt etwa 16 ha, die Aufwertung von Ortsbildern und die Beseitigung von Gefahrensituationen. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt Bewertungen der Projektträger wieder. Es werden Empfehlungen für zukünftige Rückbauförderungen abgeleitet und Beispielprojekte vorgestellt.
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2

Kurz, Achim, Sebastian Schmuck, and Nadine Däumichen. "Multifunktionale ländliche Wege: Rechtliches Gutachten: Ländlicher Wegebau Rechtliches Gutachten zur Unterhaltung multifunktionaler ländlicher Wege in Sachsen." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7585.

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Abstract:
Multifunktionale ländliche Wege sind zur Nutzung durch den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr sowie als Rad-, Wander- und Reitweg bestimmt. Das Gutachten zeigt die Möglichkeiten einer adäquaten Widmung und Finanzierung sowie die rechtlichen Grundlagen zu Fragen der Unterhaltung, Haftung und Verkehrssicherungspflicht auf.
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3

Fornefeld, Martin, and Michael Logen. "Breitbanderschließung im ländlichen Raum Sachsens." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-114714.

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Abstract:
Seit 2008 wurden im Freistaat Sachsen ca. 40 Millionen Euro nach der Richtlinie Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) für Breitbandinfrastrukturmaßnahmen im ländlichen Raum bewilligt. Im Rahmen einer Evaluierung wurde geprüft, welchen Einfluss die Förderung auf die Verbesserung der Grundversorgung (2 Mbit/s) mit Breitbandinternet hatte. Weiterhin wurde die Fördermaßnahme auf Kosten und Wirtschaftlichkeit sowie zeitliche Abläufe und technische Parameter hin untersucht. Die Studie weist nach, dass sich das Förderverfahren in Sachsen bewährt hat. Im Ergebnis liegen nun Kenntnisse zur aktuellen Versorgung mit Breitbandinternet für einen großen Teil des ländlichen Raumes Sachsens vor.
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4

Karmann, Alexander, Andreas Werblow, Gesine Marquardt, Sven Müller, Andrea Jurack, Ines Weinhold, and Oliver Fiala. "Gut versorgt im ländlichen Raum." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120925.

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Abstract:
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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5

Chudy, Thomas. "Planungskartographie Ländlicher Räume in Deutschland." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1197292901457-40533.

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Abstract:
Veränderungen im gesellschaftlichen Planungsverständnis sowie die zunehmend digital-technologische Prägung der Kartographie erfordern und ermöglichen in Inhalt und Gestaltung neue Kartenbilder und lassen einen Trend erkennen, wonach künftig noch mehr Kartennutzer die, für ihre Ansprüche vermeintlich besten, Karten selbst erstellen können und werden. Daraus resultiert zwangsläufig ein verändertes Berufsbild des Kartographen, modifiziert zum Datenmanager, GIS-Berater und professionellen Hersteller offizieller Planungsdokumente. Anliegen dieser Arbeit sind die Analyse und eine Diskussion der Bestimmungsfaktoren von Planungskarten, insbesondere der Planungskarten für den Ländlichen Raum, welche sich gegenwärtig auf nur wenige aktuelle Veröffentlichungen stützt. Die Methoden der Planungskartographie haben sich aus städtebaulichen Erfordernissen heraus entwickelt. Sie sind nicht geeignet, die Anforderungen an alle Planungskarten gleichermaßen zu erfüllen, so dass der Fokus auf die Wiedergabe der zweiten Kategorie der Raumordnung, den Ländlichen Raum, gelegt wurde. Die im Blickpunkt stehende Raumkategorie wurde einer ausführlichen Begriffsabklärung, mit dem Ziel, darstellungsrelevante Inhalte herauszustellen, unterzogen. Ausgehend von Darlegungen über die Bedeutung, die Entwicklung, die Funktionen und das System der Planungskarten in der Bundesrepublik Deutschland, folgt als weiterer thematischer Schwerpunkt die Analyse der Anforderungen. Die ermittelten Anforderungen an planungskartographische Produkte sowie eine Bewertung der gegenwärtigen Stellung der Planungskarten in den Raumplanungswissenschaften, einschließlich des Potentials zukünftigen Forderungen gerecht zu werden, wurden mit einer empirischen Komponente in Form einer Kartenanalyse verifiziert. Die Ergebnisse der Begriffsabklärung, die aufgezeigten Defizite aus dem Verhältnis der Forderungen mit den gegenwärtigen Visualisierungen der Planungskarten für den Ländlichen Raum und die planungskartographischen Besonderheiten werden diskutiert. Die Überlegungen wurden mit dem Projekt des Agraratlasses für das Land Sachsen-Anhalt exemplarisch umgesetzt. Aktuelle Trends, wie die stärkere Integration geo-statistischer Verfahren aber auch unkonventionelle moderne Visualisierungsmethoden, wie die Lentikulartechnik, werden abschließend in „Ausblick und Agenda“ angesprochen.
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6

Pohl, Claudia, Erdmute Geißler, and Johanngeorg Leicht. "Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118961.

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7

Pohl, Claudia, Erdmute Geißler, and Johanngeorg Leicht. "Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge: Das Wohnhaus im ländlichen Raum." Dorfentwicklungsverein Steinbach e.V, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3440.

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8

Rößler, Christian, and Mandy Hillig. "Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-139585.

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Abstract:
Der Bericht informiert über den Wohnungsleerstand in Sachsens ländlichem Raum. Die Wohnungsleerstandsquote im ländlichen Raum beträgt etwa 10 Prozent und unterscheidet sich damit kaum von anderen Raumkategorien. Die Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Ansteigen des Wohnungsleerstands in den ländlichen Raumkategorien Sachsens hin. Die Analyse beruht auf Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Die Ergebnisse werden mit Tabellen, Abbildungen und Karten illustriert. Regionale Differenzierungen erfolgen nach Gebietskategorien, ILE-/Leader-Regionen, Gemeinden oder Gemeindegrößenklassen.
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9

Roericht, Ute, and Angela Kunz. "Ansiedlung junger Familien in Dörfern - Bewertung der Nachhaltigkeit ländlicher Entwicklung in Bezug auf die Ansiedlung junger Familien in ländlich geprägten Dörfern des Freistaates Sachsen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212146082282-26526.

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Abstract:
Das derzeitige Image des ländlichen Raums ist geprägt von Negativschlagzeilen, düsteren Entwicklungsprognosen und einer sich wie Mehltau über alle Lebensbereiche deckenden Depression. Ausgehend von dieser doch einseitigen Betrachtung werden dem widersprechende Faktoren und Entwicklungen dagegen kaum öffentlich wahrgenommen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft evaluierte 2005/06 die Förderung zur Ansiedlung junger Familien in alten Häusern in Dörfern des Freistaates Sachsen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raums. Im Rahmen dieser Evaluation wurden die Lebens- und Wohnverhältnisse von Familien mit Kindern und jungen Paaren umfassend erhoben und analysiert. Diese Analyse bildet die Grundlage des hier vorliegenden Beitrags, auf die Evaluierung der Förderung wird nicht konkret eingegangen. Entstanden ist eine Analyse der Lebensverhältnisse von Familien, die in großer Breite die Stärken des Lebens im ländlichen Raum aufzeigt, ohne die Defizite zu verschweigen.
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Müller, Dorit. "Ländliche Versorgung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39802.

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Abstract:
Die Bewohner von sechs Dörfern der LEADER-Region »Elbe-Röder-Dreieck« wurden zur Versorgungssituation befragt. Im Ergebnis der geführten Interviews wird die jeweilige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung, das Dienstleistungsangebot und die Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten außerhalb des Ortes unterschiedlich bewertet. In fünf Dörfern wird Verbesserungsbedarf bei der medizinischen Versorgung und beim Post- und Bankdienstleistungsangebot gesehen. Hingegen ist eine mobile und stationäre Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs in vier Dörfern, in zwei Dörfern aber nur in Form einer mobilen Versorgung derzeit gegeben. In allen Dörfern werden mobile Dienstleistungen mit Haustürservice wie Lieferdienste, Physiotherapie oder Frisör angeboten. Die Befragung ergab zahlreiche Beispiele wie private, gewerbliche und kommunale Initiativen zur Verbesserung der Versorgungslage beitragen können. In unterversorgten ländlichen Regionen ist jedoch eine kleinräumige Nahversorgungsstrategie nötig, um die Grundversorgung zu sichern.
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Blaurock, Tobias, Heike Glatzel, and Korff Johannes von. "Neues Leben in historischen Gebäuden: Ansatzpunkte für Erhalt und Nutzung regionaler Baukultur in ländlichen Orten: basierend auf der Studie „Nutzungspotenziale für den Erhalt regionaler Baukultur als Beitrag zum Dorfumbau“ von ARGE FUTOUR I Korff (Dr. Heike Glatzel, Dr. Johannes von Korff)." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33407.

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Abstract:
Megatrends bieten die Chance, Interesssenten für leerstehende Gebäude im ländlichen Raum zu gewinnen. Die Veröffentlichung stellt ausgewählte Trends und potenzielle Interessengruppen vor. Die Handlungsempfehlungen richten sich an LEADER-Regionalmanagements, Bürgermeister, Eigentümer und Betreuer von Immobilien.:1 Nutzung historischer Bausubstanz stärkt Entwicklung der ländlichen Räume .............................................. 5 2 Für die ländlichen Räume Sachsens relevante Entwicklungen – „Megatrends“ ........................................... 5 2.1 New Work – Neue Arbeitswelten ............................................................................................................................ 6 2.2 Silver Society – Die jungen Alten ............................................................................................................................ 7 2.3 Neo-Ökologie – Nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise .................................................................................. 8 2.4 Gesundheit ............................................................................................................................................................. 9 2.5 Konnektivität – Neue Technologien machen ortsunabhängig ................................................................................. 10 2.6 Steigende Nachfrage nach Freizeit- und Wochenendwohnen ............................................................................... 11 3 Potenzielle Interessengruppen in Verbindung mit Megatrends ....................................................................... 12 3.1 Junge Familien ........................................................................................................................................................ 12 3.2 Heimkehrer ............................................................................................................................................................. 14 3.3 Erben ...................................................................................................................................................................... 15 3.4 Senioren – Junge Alte ............................................................................................................................................. 16 3.5 Unternehmer der neuen Arbeitswelten ................................................................................................................... 18 3.6 Künstler, Kreative, Bastler ...................................................................................................................................... 19 3.7 Raumpioniere, Lebensgemeinschaften ................................................................................................................... 20 3.8 Örtliche Vereine und soziale Einrichtungen ............................................................................................................ 21 3.9 Stadtflüchter ............................................................................................................................................................ 23 4 Motive, historische Gebäude zu nutzen .............................................................................................................. 24 5 Empfehlungen, um Nutzer für leer stehende Gebäude zu gewinnen ............................................................... 25 6 Literaturverzeichnis .............................................................................................................................................. 28
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Segert, Astrid, and Irene Zierke. "Regionale Ungleichheiten aus der Perspektive nachhaltiger Regionalentwicklung : das Beispiel ländlicher Räume in Deutschland." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/553/.

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Abstract:
Die Autorinnen wenden sich an WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, die an nachhaltiger Regionalenwicklung, an regionalen Ungleichheiten und insbesondere an ländlichen Räumen interessiert sind. In der Studie wird aktuelles statistisches Material zu Nachhaltigkeitsressourcen und -defiziten in den durch die Raumordnung definierten neun siedlungsstrukturellen Kreistypen Deutschlands aufbereitet. Im Zentrum der Analyse stehen vier ländliche Regionstypen, die sich nach ihren Entwicklungspotentialen und Problemlagen unterscheiden. Sie werden anhand verfügbarer Daten mit NUTS3- bzw. NUTS2-Gebieten der Europäischen Union verglichen. Es wird gezeigt, wie sich deutsche ländliche Gebiete im europäischen Rahmen positionieren. Die Analyseergebnisse werden durch Tabellen und Karten zur räumlichen Verteilung von Ressourcen veranschaulicht. Für die vier ländlichen Kreistypen in Deutschland werden Nachhaltigkeitsbilanzen zusammengefasst und mit europäischen ländlichen Raumtypen verglichen. Abschließend werden Überlegungen für raumspezifische Pfade der Regionalentwicklung für jeden analysierten ländlichen Kreistyp zur Diskussion gestellt.

Die Autorinnen sind langjährige Mitarbeiterinnen der Forschungsgruppe "Umweltsoziologie" der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.
On the basis of current statistical data the authors studied regional inequalities between 9 types of regions in Germany. In this content they discuss ways for sustainable development in 4 different types of rural areas. The authors are working at the institute of sociology at the University of Potsdam.
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Worm, Wolfram, Clemens Deilmann, and Karin Gruhler. "Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212665303077-65126.

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Abstract:
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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Rößler, Christian. "Wanderungsmuster in ländlichen Räumen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-62882.

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Abstract:
Die Studie analysiert das Wanderungs- und Umzugsverhalten in den sächsischen Gemeinden Mügeln, Stolpen, Oederan und Kirchberg. Die Anzahl der An-, Ab- und Ummeldungen in den Jahren 1999 bis 2008 wurden nach Alter, Geschlecht, Herkunfts- und Zielregion ausgewertet. Dabei wurde zwischen Kernstädten und dörflichen Ortsteilen unterschieden. Die Untersuchungsergebnisse richten sich insbesondere an die Landes- und Kommunalpolitik, an Planer und Akteure der regionalen Entwicklung. Sie sollen helfen Pläne und Handlungskonzepte für ländliche Städte und Dörfer im demografischen Wandel angemessen zu gestalten.
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Schuler, Alexander, and Hartmut Rein. "Unternehmertum und Ehrenamt im Tourismus." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97145.

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Abstract:
Anhand von Praxisbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wird dargestellt, wie sich ehrenamtlich initiierte Tourismusprojekte bei steigender Nachfrage in wirtschaftlich arbeitende Unternehmen überführen lassen. Neben einer ausführlichen Beschreibung der möglichen Rechts- und Organisationsformen enthält die Studie eine Liste von Indikatoren, die die Notwendigkeit einer Umstrukturierung anzeigen, einen Praxisleitfaden für die erforderlichen Schritte und eine Zusammenstellung der Erfolgsfaktoren.
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Harms, Bettina, and Katrin Trunec. "Wohnstandortwahl in ländlichen Räumen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-62606.

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Abstract:
In vier ländlichen Gemeinden Sachsens wurden die Bewohner zu ihrem Umzugsverhalten befragt. Mehr als ein Drittel der befragten Zuzügler stammt aus den Nachbargemeinden oder anderen Ortsteilen der eigenen Gemeinde. Knapp die Hälfte kam aus anderen Teilen Sachsens. Nur 14 Prozent zogen von außerhalb des Freistaats zu. Ausschlaggebend für den Zuzug sind zumeist familiäre oder persönliche Gründe. Dazu gehören die Zuzüge zum Lebenspartner oder den Kindern und Familiengründungen. Auch der Wunsch nach einem eigenen Heim wird häufig genannt. Berufliche Gründe für den Zuzug sind selten. Sie spielen dafür als Wegzugsgrund eine große Rolle. Dörfliche Ortsteile werden insbesondere von jungen Familien gewählt, um sich ihren Wunsch nach Wohneigentum zu erfüllen. Menschen, die die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung oder die ÖPNV-Anbindungen suchen, entscheiden sich häufiger für die Kleinstädte. Gefragt wurde auch nach der Zufriedenheit der Zugezogenen mit ihrem neuen Wohnstandort und nach Verbesserungen und Verschlechterungen der Lebensbedingungen. Die Studie legt so Stärken und Schwächen ländlicher Wohnstandorte offen und gibt Hinweise zur Steigerung der Zuzugsattraktivität von ländlichen Städten und Dörfern.
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Rebstock, Markus. "Dörfer barrierefrei gestalten - Wege und Plätze: Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestalten." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7907.

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Abstract:
Die Broschüre zeigt Neu- und Umbaulösungen für barrierefreie Alltagswege und Aufenthaltsbereiche in Dörfern. Grundsätzlich gelten die mit der DIN 18040 erklärten Normungsziele für das barrierefreie Bauen gleichermaßen für den städtischen und den ländlichen Raum. Aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen sind Unterschiede in der baulichen Ausführung zu erwarten. Einige Oberflächenbeläge eignen sich für das barrierefreie Bauen, andere nicht. Für 29 Beläge wurde eine Bewertung vorgenommen. Die anschaulich illustrierten Ausführungen bieten Hinweise für die Planung von Wegen und Plätzen. Sie helfen – je nach Bedarf und dörflicher Situation – barrierefreie bauliche Lösungen zu finden, die auch gestalterisch überzeugen.
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Chudy, Thomas. "Planungskartographie Ländlicher Räume in Deutschland: Eine Analyse und Diskussion aktueller Bestimmungsfaktoren zur kartographischen Modellierung einer Raumkategorie." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24001.

Full text
Abstract:
Veränderungen im gesellschaftlichen Planungsverständnis sowie die zunehmend digital-technologische Prägung der Kartographie erfordern und ermöglichen in Inhalt und Gestaltung neue Kartenbilder und lassen einen Trend erkennen, wonach künftig noch mehr Kartennutzer die, für ihre Ansprüche vermeintlich besten, Karten selbst erstellen können und werden. Daraus resultiert zwangsläufig ein verändertes Berufsbild des Kartographen, modifiziert zum Datenmanager, GIS-Berater und professionellen Hersteller offizieller Planungsdokumente. Anliegen dieser Arbeit sind die Analyse und eine Diskussion der Bestimmungsfaktoren von Planungskarten, insbesondere der Planungskarten für den Ländlichen Raum, welche sich gegenwärtig auf nur wenige aktuelle Veröffentlichungen stützt. Die Methoden der Planungskartographie haben sich aus städtebaulichen Erfordernissen heraus entwickelt. Sie sind nicht geeignet, die Anforderungen an alle Planungskarten gleichermaßen zu erfüllen, so dass der Fokus auf die Wiedergabe der zweiten Kategorie der Raumordnung, den Ländlichen Raum, gelegt wurde. Die im Blickpunkt stehende Raumkategorie wurde einer ausführlichen Begriffsabklärung, mit dem Ziel, darstellungsrelevante Inhalte herauszustellen, unterzogen. Ausgehend von Darlegungen über die Bedeutung, die Entwicklung, die Funktionen und das System der Planungskarten in der Bundesrepublik Deutschland, folgt als weiterer thematischer Schwerpunkt die Analyse der Anforderungen. Die ermittelten Anforderungen an planungskartographische Produkte sowie eine Bewertung der gegenwärtigen Stellung der Planungskarten in den Raumplanungswissenschaften, einschließlich des Potentials zukünftigen Forderungen gerecht zu werden, wurden mit einer empirischen Komponente in Form einer Kartenanalyse verifiziert. Die Ergebnisse der Begriffsabklärung, die aufgezeigten Defizite aus dem Verhältnis der Forderungen mit den gegenwärtigen Visualisierungen der Planungskarten für den Ländlichen Raum und die planungskartographischen Besonderheiten werden diskutiert. Die Überlegungen wurden mit dem Projekt des Agraratlasses für das Land Sachsen-Anhalt exemplarisch umgesetzt. Aktuelle Trends, wie die stärkere Integration geo-statistischer Verfahren aber auch unkonventionelle moderne Visualisierungsmethoden, wie die Lentikulartechnik, werden abschließend in „Ausblick und Agenda“ angesprochen.
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Mette, Kathrin, and Dirk Martin Mütze. "Verantwortung Tradition Entfremdung: Zur Bedeutung der Kirche im ländlichen Raum : eine ethnographische Studie in drei Dörfern im Gebiet des Regionalkirchenamtes Leipzig." Evangelisches Zentrum Ländlicher Raum, Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34060.

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Abstract:
In drei ausgewählten Dörfern der Ephorien Leisnig-Oschatz und Leipziger Land fanden Interviews, Befragungen und Gespräche statt. Dabei ging es zum einen um die Wahrnehmung der Kirche vor Ort sowie von „Kirche” (im breiten Bedeutungsspektrum, das dieser Begriff eröffnet) überhaupt, zum anderen sind Erwartungen, die die Menschen an ihre/die Kirche haben, erfasst worden. Dabei dient die Erhebung nicht allein praktisch-theologischen und religionspädagogischen Überlegungen, sondern sie kann auch ein kritisches Korrektiv vorgefasster Vorstellungen von Kirche sein. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse einer solchen Studie mit den in den Bekenntnisschriften formulierten bzw. den durch die Theologie herausgearbeiteten Wesensmerkmalen der Kirche zu vergleichen sind.:Vorwort 9 Der Schatz im Acker, Dietrich Bauer 11 Verantwortung – Tradition – Entfremdung, Juliane Stückrad 13 - Einleitung - Forschungsanliegen 13 - Methoden 14 - Forschungsfeld 17 - Bedeutungen der Kirche im Kontext lokaler Kulturen 22 - Gegenseitige Verantwortung 22 - Tradition 22 - Gemeinschaft 24 - Themen des Feldes 25 - Kirche als konkreter Ort 25 - Kirche als besondere Zeit 30 - Kirche als Pfarrer 37 - Kirche als Verantwortungsgefühl 47 - Kirche als Glauben 54 - Der lange Atem der DDR 59 - Zusammenfassung 61 „Aber Kirche und Gott sind ja auch zwei Sachen“ – Religiosität zwischen normativem Anspruch und (land)kirchlicher Wirklichkeit, Kathrin Mette und Dirk Martin Mütze 65 - Norm und Wirklichkeit 65 - Zu berücksichtigende Parameter, wenn es um das Verständnis und die theologische Bewertung der beobachteten Phänomene geht 68 - Die sozialen Erwartungen an die Kirche 69 - Zur Bedeutung von Kirchgebäuden und Kirchenausstattung 71 - Die Bedeutung der Pfarrerinnen und Pfarrer für die Wahrnehmung von „Kirche“ 74 - Zusammenfassung 75 Über die Autoren 77 Impressum 78
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Thieme, Markus. "Nachhaltigkeit durch Bürgerbeteiligung in der Dorfentwicklungsplanung Schönbach." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-150285.

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Hein, Ines. "Straßennetzanalyse in ländlichen Räumen mit Bevölkerungsrückgang." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203718.

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Abstract:
Die Straßenunterhaltung stellt in Deutschland Bund, Länder, Landkreise und Gemeinden vor eine finanzielle Herausforderung, die es zu lösen gilt. Die vorliegende Arbeit bietet dazu Landkreisen und Gemeinden eine Methode, Straßenunterhaltungskosten langfristig zu senken. Die Methode ist dabei auf einen Straßenkomplettrückbau ausgelegt. Zur Identifizierung rückbaugeeigneter Straßen werden quantitative und qualitative Kriterien vorgestellt. Zu den quantitativen Kriterien zählen die Ver-gleichsgrößen: Mehraufwandsleistung und der Mehraufwand X-Wert. Als Mehraufwand wird die zusätzliche Reisezeit bezeichnet, die ohne die Straße bewältigt werden müsste. Die Mehraufwands-leistung gibt die Mehraufwände aller Nutzer einer Straße pro Tag wieder. Je höher die Verkehrsmenge einer Straße, desto höher ist die Mehraufwandsleistung. Der Mehraufwand X-Wert beschreibt den Mehraufwand pro Person eines Ortes. Zur Bestimmung der Wichtigkeit einer Straße werden beide Größen gewichtet zusammengefasst. Zur Berechnung der Vergleichsgrößen wurden im Vorfeld Ent-scheidungen getroffen, so besteht der Mehraufwand nur aus der Fahrzeit. Die Fahrzeit wird für lokal begrenzte Verbindungen wie dem täglichen Einkauf, Erledigungen, Bildung, innerwöchentliche Frei-zeitaktivitäten und Begleitwegen ermittelt, die ungefähr innerhalb eines 30-km-Radius erreichbar sind, sowie für Arbeitswege mit Fahrzeiten bis 1:45 Stunden. Wirtschaftsverkehr wird nicht berechnet. Die Routen der betrachteten Verbindungen werden für den motorisierten Verkehr, den nichtmotorisierten Verkehr und den öffentlichen Personennahverkehr berechnet. Zur Routenermittlung werden Quelle-Ziel-Beziehungen genutzt, deren Routen über Straßen verlaufen, die für das jeweilige Verkehrsmittel zugelassen sind und die Verkehrsmenge aufnehmen können. Eine flexible Zielwahl wird berücksichtigt. Für Straßen mit geringer Wichtigkeit wird anhand der qualitativen Kriterien geprüft, ob die Straßen wirklich rückbaugeeignet sind. Dazu werden die Themen: Rettungsdienst, Nahversorgung, ganzjährige Erreichbarkeit, öffentlicher Verkehr, Dienstleister, Lärm, Sicherheit und weitere Kriterien bedacht. Nur für rückbaugeeignete Straßen wird das Einsparpotential kalkuliert. Dazu nennt die Arbeit entsprechende Kostensätze. Ziel der Arbeit war es, diese Methode zu entwickeln und deren Anwendbarkeit zu prüfen. Die Methode ist umsetzbar. Die benötigten Daten sind beschaffbar. Die Objektivität der Methode ist durch die Anpassbarkeit an die Ziele des Untersuchungsgebiets vor bewusst herbeigeführter Scheinobjektivität nicht geschützt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zur Implementierung eines öffentlichen Verkehrs-Verbindung-Tools, welches die Fahrtmöglichkeiten pro Tag ausgibt, und zu einer vergleichenden Bewertungsmethode von Aufwandserhöhungen verschiedener Routen mit Bezug zum gegenwärtigen Aufwand kommt.
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Schütze, Jana. "Historische Gebäude touristisch nutzen." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21151.

Full text
Abstract:
Historische Gebäude bieten die Chance, einzigartige touristische Angebote zu schaffen. In der Broschüre berichten Menschen aus Sachsen und anderen Bundesländern, wie sie alte Gebäude mit modernen Gästeansprüchen in Einklang gebracht haben. Ob Futtersilo, Wasserturm oder Mühle – durch ein gästeorientiertes Gesamtkonzept entstanden Angebote, die Besucher begeistern. Die Broschüre soll Eigentümer und Interessenten historischer Gebäude inspirieren und Mut machen, Hausgeschichten mit neuen Ideen fortzuschreiben.
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Canzler, Weert, Andreas Knie, Lisa Ruhrort, and Hinrich Schmöe. "ÖPNV ist nicht gleich ÖPNV: Funktionswandel des öffentlichen Verkehrs in dünn besiedelten ländlichen Räumen." InnoZ-Bausteine, 2008. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A37382.

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Abstract:
In der Bundesrepublik Deutschland zeichnet sich eine zunehmende Polarisierung von Schrumpfungs- und Wachstumsräumen ab. Zum Teil in unmittelbarer Nachbarschaft von weiter wachsenden Ballungsräumen entstehen extrem dünn besiedelte ländlich geprägte Räume. Die Diskussion um die zukünftige Entwicklung des öffentlichen Verkehrangebots muss diese raumstrukturelle Dimension mit einbeziehen. In dem vorliegenden Papier wird am Beispiel des Landkreises Prignitz in Brandenburg gezeigt, dass die Hauptfunktion des öffentlichen Verkehrs in ländlichen „Schrumpfungsräumen“ im Bereich der Schülerbeförderung liegt. Auf dieser Grundlage wird argumentiert, dass Strategien für eine sinnvolle Anpassung des Angebots an veränderte demografische Rahmenbedingungen vor allem die Optimierung des Schülerverkehrs im Blick haben müssen. Sinkende Schülerzahlen führen zu Schulschließungen. Diese erhöhen die Anforderungen an die Schülerbeförderung, die hauptsächlich mit dem öffentlichen Verkehr abgewickelt wird. Die dramatisch gesunkenen Schülerzahlen lassen die Einnahmen der Verkehrsunternehmen sinken, ohne dass die Kosten zurückgehen. Das Beispiel zeigt, dass für die Zukunft der Daseinsvorsorge in dünn besiedelten ländlichen Räumen eine integrierte Betrachtung und intensive Kooperation der verschiedenen Sektoren der Daseinsvorsorge entscheidend ist. Ziel der Kooperation kann zum Beispiel die gemeinsame Nutzung eines kommunalen Fahrzeugpools sein. Bedarfsgerechte Angebote für eine sehr niedrige Nachfrage können auch auf der Grenze zwischen privatem und öffentlichem Verkehr entstehen: Vorgeschlagen wird ein Programm zur subjektbezogenen Förderung als Angebot für die Schülerbeförderung abseits von Hauptachsen sowie die stärkere Einbindung von Mitfahrangeboten in ein öffentliches Verkehrsangebot außerhalb der Hauptschulverkehrszeiten.
Germany experiences a period of drastic demographic change which affects the different regions in different ways. While the population as a whole decreases and the share of elderly people increases some areas continue to grow and prosper while others suffer from population losses. Especially rural areas in Eastern Germany show extremely low levels of population density. Discussions about future developments in public transport have to take this tendency of a polarized regional development into account. Based on a case study analysis of rural areas in Brandenburg the paper argues that in very thinly populated rural areas public transport’s main function lies in school transport. Strategies aiming at the adjustment of public transport supply to changing demographic conditions have to focus mainly on optimizing school transport services. The case study shows a decreasing number of school children in the area resulting in the reduction and centralization of schools. If there are fewer schools a higher percentage of children have to use public transport on their way to school. Transportation effort for a relatively small number of school children increases and results in financial problems for the suppliers of public transport. The future of general public services („Daseinsvorsorge“) in rural areas depends on an integrated consideration of and intense cooperation between the different public services segments, like schools, public transport or (other) public infrastructure provision. To use existing resources more efficiently such cooperation can aim at the development of a central car pool for the community, which could also provide small vehicles for demand responsive public transport services. Additionally, the paper suggests that public and private transport be more closely linked using instruments such as lift-sharing. For school transport a transport voucher scheme subsidizing privately organized school transport is suggested.
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Tussing, Karin, and Kathrin Backmann. "Reorganisation of land holdings: Land development toolbox." Sächsisches Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A31225.

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Abstract:
Land reorganisation proceedings for re-regulation of the ownership-rights structure in rural areas are summarized under the term “reorganisation of land holdings” in Saxony. These have their legal basis in the Land Consolidation Act (FlurbG) or in section 8 of the Agricultural Adjustment Act (LwAnpG). Furthermore, land regulation can be conducted under the Building Code (BauGB). The goal is to develop capable, versatility structured agriculture and forestry, and to secure and improve rural areas as an attractive location for working, living, and recreation. Land management and land regulation serve “land development” and are thus in the area of tension of many different user interests.
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Gellner, Kornelia. "Lehrer - Edition Landlust: Lehrer werden in Sachsen - mit Leidenschaft: Ein Sonderheft der Zeitschrift Klasse." Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75432.

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Abstract:
In dieser Sonderausgabe der KLASSE stehen die Schulen außerhalb der Universitätsstädte im Mittelpunkt. Denn sie haben einen besonders hohen Bedarf an Lehrernachwuchs. Hier werden Sie nicht nur als Lehrerin und Lehrer, sondern auch als Praktikantin und Praktikant, als Referendarin und Referendar mit offenen Armen empfangen und bestens betreut. Deshalb können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen, wie Schule „auf die ländliche Art“ funktioniert. Junge Lehrerinnen und Lehrer berichten ganz persönlich von ihren Erfahrungen und Erlebnissen auf dem Land. Sonderausgabe der Zeitschrift 'Klasse' Redaktionsschluss: 21.09.2018
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Heinrich-Zehm, Michael, Vera Hähnlein, Dörte Görl-Rottstädt, and Stephan Förster. "Onlinegestützte Bildungs- und Beratungsformate: neue Wege zur Entlastung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen im ländlichen Raum durch Schaffung neuer „Sozialräume“?" TUDpress, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36558.

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Abstract:
Das Thema – Betreuung von an Demenz erkrankten Pflegebedürftigen in der Häuslichkeit – ist in den letzten Jahren in den Fokus der Gesellschaft gerückt. Sie haben zu verschiedenen Diskursen sowohl in der Politik als auch in Teilen der Allgemeinbevölkerung angeregt (vgl. Stoppe & Stiens, 2009, S. 7). Mit Blick auf die heutigen Betreuungs- und Versorgungsstrukturen ist „mit einer Überforderung aller Beteiligten zu rechnen” (Blinkert & Klie, 2004, S. 319). Dies betrifft sowohl die pflegenden Angehörigen, als auch die professionellen Dienstleister der ambulanten Pflege. Deshalb wird sich die gesamte Gesellschaft mit dem Thema Versorgung von pflegebedürftigen Personen auseinandersetzen müssen und im Speziellen mit der Frage: Wie und durch wen soll die Betreuung in den nächsten 30 Jahren erfolgen? Insbesondere die eingeschränkten Rahmenbedingungen im ländlichen Raum stellen ein Problem dar, da weniger Unterstützungsstrukturen (Selbsthilfegruppen, Dienstleister etc.) zur Verfügung stehen (vgl. Engels & Pfeuffer, 2008, S. 171–202). Die Bevölkerung wird in Zukunft nicht umhinkommen, vermehrt ehrenamtliche Tätigkeiten zur Betreuung und Versorgung von Pflegebedürftigen und im Besonderen von Demenzkranken zu übernehmen (vgl. Stoppe & Stiens, 2009, S. 7). Damit diese Aufgabe durch die Allgemeinheit gelöst werden kann, bedarf es spezifischer Bildungs- und Informationsveranstaltungen, um zielgruppengerecht die Bevölkerung auf die Bedarfe von Personen mit Demenz vorzubereiten. [.. aus der Einleitung]
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Johnston, Tina Louise. "Preventing ‘Pushing for Privileged Passage’: A study of a charter school working to step back from tracking." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80299.

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Abstract:
One charter school’s path to tracking and pushing for privileged passage is examined. The school as it increased in size began to track students first by grade level and then by ability. Realizing that moving mathematics out of the main school program compromised the teaching ideals of the school and potentially student learning. The school has embarked on a program to create a place-based, integrated curriculum developed around mathematics so that mathematics can be reintroduced to multi-age classrooms. Examining the data in terms of trust, size and the behaviors of administrators, teachers and parents at this school in this process are highlighted.
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Gromes, Dörthe. "Kommunen und Landwirtschaft." DAKS e.V. - Die Alternative Kommunalpolitik Sachsens e.V, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A32772.

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Abstract:
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Stadt und Land werden gemeinhin als Gegensätze betrachtet, dabei sind die Grenzen zwischen städtischem und ländlichen Raum oftmals fließend. So nehmen selbst bei großen Städten wie Leipzig, Dresden oder Chemnitz landwirtschaftlich genutzte Flächen einen erheblichen Teil des zur Stadt gehörenden Raumes ein. In Leipzig sind es etwa 35 Prozent, ähnlich in Dresden mit knapp 33 Prozent und in Chemnitz gar 45 Prozent der Stadtfläche. Damit bewegen sie sich leicht über dem deutschlandweiten Durchschnitt, der etwa ein Viertel der Fläche deutscher Großstädte als Agrarland ausweist. Grund genug für Kommunalpolitiker sich mit grundsätzlichen, die Landwirtschaft betreffenden Fragen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Broschüre ist eine Einführung in dieses spezielle Politikfeld. Sie will die Rahmenbedingungen aufzeigen, innerhalb derer Landwirtschaft in der Stadt betrieben wird und den Blick weiten für weitere Formen der landwirtschaftlichen Nutzung innerhalb von Kommunen. Außerdem wird auf bestehende Interessens- und Nutzungskonflikte hingewiesen. Leitfrage der Broschüre ist, welche Handlungsmöglichkeiten, Kommunalpolitiker im Landwirtschaftsbereich überhaupt haben.
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Otto, Andreas. "Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212327221172-78285.

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Abstract:
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen
Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location
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Otto, Andreas. "Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23604.

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Abstract:
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen.
Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location.
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Vater, Claudia, and Dirk Martin Mütze. "Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher - Band 1." Sächsisches Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34059.

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Abstract:
Erschienen als Kohrener Schriften ; 1. - Herausgegeben im Auftrag des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e. V . und des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum · Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis von Claudia Vater und Dirk Martin Mütze. Am 9. April 2016 trafen sich Heimatforscher und Ortschronisten in der Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis zu einem Fachtag. Die große Zahl der Anmeldungen, die die vorhandenen Plätze weit überstieg, zeigt nicht nur, dass es eine Menge Menschen gibt, die Berichte darüber lesen wollen, was aus der eigenen Heimat geworden ist, sondern die selbst darüber in professioneller Weise berichten wollen; und genau dazu diente der angebotene Fachtag, dessen Ergebnisse nun in schriftlicher Form vorliegen.:Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Beiträge zur ehrenamtlichen Heimatforschung - Chroniken und Ortsgeschichten als Quellen landesgeschichtlicher Darstellungen, Reiner Groß - Zeitzeuginnen und Zeitzeugen befragen. Ein Leitfaden zur Interviewführung Uta Bretschneider - Keine Angst vor Archivarbeit – Recherche und Benutzung im Sächsischen Staatsarchiv, Judith Matzke - Vom Forschungsergebnis zum Publikum – Ausstellen leicht(er) gemacht Karsten Jahnke II. Projekte der ehrenamtlichen Heimatforschung im Landkreis Leipzig stellen sich vor - Bauernrathaus Prießnitz - Bergbau-Technik-Park - Gedenkstätte Flößberg - Gesteine in Groitzsch - Historische Darstellungen zur Völkerschlacht bei Leipzig - Kreuzkirche Sankt Nikolai Hohenlohe-Kitzen - Recherchen für ein digitales Stadtmodell Bornas zur Reformationzeit - Rittergut Benndorf - Schloss Rötha Über die Autoren in diesem Band Abbildungsverzeichnis Impressum
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Mütze, Dirk Martin, Klaus Reichmann, and Claudia Vater. "Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher - Band 2." Sächsisches Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73142.

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Abstract:
Erschienen als Kohrener Schriften ; 3. - Wir haben unter dem Titel „Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher, Band II“ eine Reihe von Aufsätzen zusammengefasst, die in den vergangenen drei Jahren im Rahmen eines Projektes zur Unterstützung Ehrenamtlicher in der Heimatforschung entstanden sind. Sie gehen zurück auf Vorträge, die bei den Fachtagen in Kohren-Sahlis sowie bei Archivtagungen in Chemnitz und Dresden gehalten worden sind. Schon der erste gleichnamige Band, der 2017 erschien, erfreute sich außerordentlicher Beliebtheit, was uns ermutigte, die Reihe fortzusetzen. Dabei ist der Name programmatisch zu verstehen, denn wir können Heimatforschenden kein umfängliches Handbuch liefern, wohl aber einzelne Bausteine, aus denen man sich, die für die Arbeit geeigneten auswählen kann. Die Texte nehmen ganz praktische Fragestellungen der Heimatforschenden auf und verstehen sich als Werkzeuge und geben Anregungen für ihre weitere Arbeit. Dabei ist der Bogen weit gespannt und reicht von der Beschäftigung mit dem Pass- und Meldewesen im 19. und 20. Jahrhundert, über die Anleitung zurErstellung einer Häuserchronik bis zur Frage nach der historischen Aussagekraftvon Dachbodenfunden. All das spiegelt letztlich die Bandbreite derThemen, mit denen sich Heimatforschende auseinandersetzen.Ermöglicht wurde der vorliegende zweite Band der Bausteine letztlichdurch das Projekt zur „Unterstützung des freiwilligen Engagements in derHeimatforschung im ländlichen Raum Sachsens“, das seit 2017 beim SächsischenLandeskuratorium Ländlicher Raum e.V. angesiedelt ist.:Inhaltsverzeichnis Vorwort Michael Wetzel: Das frühneuzeitliche Dorf als Gegenstand der Heimatforschung Lutz Vogel: „Papiere“ als moderne Herrschaftsinstrumente: Ein Streifzug durch die Geschichte des Passwesens Michael Wetzel: Wie erstelle ich eine Häuserchronik meines Ortes für die Frühe Neuzeit? Eine Handreichung für Heimatforscher Jens Kunze: Gerichtsbücher als wertvolle Quellen für die Heimatforschung Cornelia Neustadt und Sabine Zinsmeyer: Inschriften als landesgeschichtliche Quellen. Epigrafik für Heimatforschende Christian Meyer: Der Wandel des ländlichen Hausbaues in Sachsen – Eine Literaturempfehlung Meike Leyde: Vom Dachbodenfund zum Museumsobjekt. Zum Umgang mit historischen Alltagsgegenständen Jan Graupner: Die Wahrung von Persönlichkeitsrechten in Ortschroniken Autorinnen und Autoren in diesem Band Impressum
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Bertocchi, Timo [Verfasser]. "Einsatzbereiche von ÖPNV-Bedienungsformen im ländlichen Raum / Timo Bertocchi." Kassel : Kassel University Press, 2009. http://d-nb.info/1007192968/34.

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Wernberger, Angela [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Grundmann. "Einelternfamilien im ländlichen Raum / Angela Wernberger ; Betreuer: Matthias Grundmann." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2014. http://d-nb.info/1138280879/34.

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Mennicken, Claudia, and Ingo Balderjahn. "Naturnaher Tourismus im ländlichen Raum - Welche Chance haben Naturparks in Brandenburg?" Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/920/.

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Abstract:
Der Tourismus wird oft als Erfolgsfaktor der endogenen Regionalentwicklung für strukturschwache ländliche Räume verstanden. Landschaftlich attraktive Gebiete können mit dem Erleben einer intakten und unzerstörten Natur- und Kulturlandschaft, einer vielfältigen Tierund Pflanzenwelt sowie kultureller Traditionen und Lebensweisen eine touristische Positionierung erreichen.
Um die Rahmenbedingungen für einen naturnahen Tourismus, eine gemeinsame Verwirklichung ökologischer und touristischer Ziele, zu verbessern, kann in der Regionalentwicklung auf das Instrument der Einrichtung von Naturparken zurückgegriffen werden.
Aus marketingstrategischer Sicht bildet das Konzept des sanften bzw. des naturnahen Tourismus für die regionale touristische Akteure das inhaltliche Pendant. Die notwendigen Planungs- und Koordinationsprozesse werden in diesem Beitrag konzeptionell vorgestellt. Daran anschließend werden die Perspektiven und Herausforderungen des naturnahen Tourismus in Naturparken am Beispiel von Brandenburg skizziert.
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Range, Christine. "Internationale Fachtagung am 5. und 6. Dezember 2016 in Meißen - Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen europäischer Länder: Konzepte und Strukturen der Jugendarbeit und außerschulische nonformale Bildung. Dokumentation: Eine Veranstaltung der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Meißen." Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35701.

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Abstract:
Die Tagung wurde gefördert von der Landesdirektion Sachsen, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens / eine Veranstaltung im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung.
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Lewerentz, Henry [Verfasser]. "Die Mobilitätswende im ländlichen Mecklenburg-Vorpommern : modellgestützte Szenarien zur Elektromobilität für eine Betrachtung nachhaltiger Daseinsvorsorge im ländlichen Raum / Henry Lewerentz." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1079030891/34.

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Schmitt, Volker [Verfasser]. "In den ÖPNV integrierte Mitnahmesysteme im ländlichen Raum – Wirkungsanalyse und Bewertung / Volker Schmitt." Kassel : kassel university press c/o Universität Kassel - Universitätsbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1228832684/34.

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Wenzel, Bettina [Verfasser]. "Existenzsicherung und Risikomanagement im ländlichen Raum Nordkirgistans : Eine multidimensionale geographische Analyse / Bettina Wenzel." Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1106250672/34.

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Gottberg, Carolin Christiana von [Verfasser]. "Psychische Erkrankungen im ländlichen Raum - Gemeindestrukturen und Aufnahmeraten im ländlichen Einzugsgebiet der psychiatrischen Klinik des Bezirkskrankenhauses Günzburg / Carolin Christiana von Gottberg." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/1030045461/34.

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Schumann, Kerstin [Verfasser]. "Elterliches Bildungshandeln im ländlichen Raum : Eine empirische Untersuchung im Norden Sachsen-Anhalts / Kerstin Schumann." Berlin : epubli GmbH, 2015. http://d-nb.info/1074331419/34.

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Mörner, Moritz von [Verfasser], Manfred [Akademischer Betreuer] Boltze, and Markus [Akademischer Betreuer] Friedrich. "Sammelverkehr mit autonomen Fahrzeugen im ländlichen Raum / Moritz von Mörner ; Manfred Boltze, Markus Friedrich." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2018. http://d-nb.info/1161529888/34.

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Fina, Stefan, Sabine Müller-Herbers, and Florian Lintzmeyer. "Flächennutzung und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Datenerhebung und Qualifizierung mit dem Vitalitäts-Check 2.0." Rhombos-Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16740.

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Abstract:
Mit dem Vitalitäts-Check 2.0 wurde in Bayern ein Werkzeug entwickelt, das für die Steuerung der Flächeninanspruchnahme und der Daseinsvorsorge lokales Fachwissen mit ortsteilbezogenen Informationen, verfügbaren statistischen Kennwerten zur demografischen Entwicklung und Informationen zu Innenentwicklungspotenzialen verknüpft. Standardisierte Auswertungstools erzeugen Berichte für Ortsteile, Gemeinden und interkommunale Kooperationen, die in der Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können. Als Planungswerkzeug schließt der Vitalitäts-Check 2.0 damit Datenlücken unterhalb der amtlich verfügbaren Regionalstatistik und setzt erhobene Daten für den tatsächlichen Informationsbedarf einer Kommune in Wert.
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Baron, Sascha [Verfasser], Ulrike [Akademischer Betreuer] Reutter, and Annette [Akademischer Betreuer] Spellerberg. "Pendlerverkehr im ländlichen Raum - Ansatzpunkte für eine kollaborative Mobilität / Sascha Baron ; Ulrike Reutter, Annette Spellerberg." Kaiserslautern : Technische Universität Kaiserslautern, 2017. http://d-nb.info/1142154785/34.

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Graf, Andrea. "Publikum, Popcorn und Programm in der Provinz: Wie Kinokultur im ländlichen Raum funktioniert - Ein Filmprojekt." Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74366.

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Adams, Isabel [Verfasser], and Reiner [Akademischer Betreuer] Doluschitz. "Kooperative Lösungsansätze zur Begegnung der Herausforderungen der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum / Isabel Adams ; Betreuer: Reiner Doluschitz." Hohenheim : Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim, 2019. http://d-nb.info/1187334251/34.

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Muhr, Tanja [Verfasser], and Petra [Akademischer Betreuer] Ratka-Krüger. "Gingivitis und Parodontitis bei Kindern und Jugendlichen - eine Untersuchung in einer ländlichen Zahnarztpraxis im Raum Karlsruhe." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1123473102/34.

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Rau, Ulrike [Verfasser]. "Die Universität Leipzig als Gerichtsherrschaft über ihren ländlichen Besitz. / Ulrike Rau." Berlin : Duncker & Humblot, 2014. http://d-nb.info/1238430147/34.

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Kistner, Wolfgang [Verfasser]. "Europäisierung der Lokalpolitik im ländlichen Raum : der Werra-Meißner-Kreis ; ein Fallbeispiel europäischer Politik-Programmimplementation / Wolfgang Kistner." Kassel : Kassel Univ. Press, 2005. http://d-nb.info/982008554/34.

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Krüger, Michael [Verfasser], Elke [Akademischer Betreuer] Pahl-Weber, Elke [Gutachter] Pahl-Weber, and Rainer [Gutachter] Winkel. "Siedlungsfokus, Dorfumbau und Dorfrückbau in ländlich geprägten Regionen : Umbau- und Rückbaustrategien in ländlichen Regionen als Instrument einer nachhaltigen Raum- und Siedlungsentwicklung / Michael Krüger ; Gutachter: Elke Pahl-Weber, Rainer Winkel ; Betreuer: Elke Pahl-Weber." Berlin : Technische Universität Berlin, 2019. http://d-nb.info/1189727765/34.

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