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Journal articles on the topic 'Ländlicher Raum'

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Hauk, Peter. "Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle – Medizinische." Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 2 (2020): 27–29. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-2-27.

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Abstract:
Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung gehört zu den wichtigsten Bausteinen einer zukunftsfesten Entwicklung der Ländlichen Räume. Medizinische Versorgungszentren in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft können dazu beitragen, die hausärztliche Versorgung im Ländlichen Raum maßgeblich zu verbessern. Der Kabinettsausschuss Ländlicher Raum der Landesregierung von Baden-Württemberg erprobt derzeit in einem Modellprojekt die Möglichkeiten und Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle.
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2

Haubner, Tine, and Mike Lauffenberg. "Ländliche Armut im Kontext der Reproduktionskrise – Beitrag zu einer intersektionalen Armutsforschung." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, no. 1-2022 (July 18, 2022): 34–47. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i1.03.

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Abstract:
Ländliche Armut stellt ein wissenschaftlich vernachlässigtes und zugleich komplexes Phänomen dar, in dem sich verschiedene Ungleichheitsrelationen in den Dimensionen von Geschlecht, Klasse und Raum kreuzen und überlagern. Um die Intersektionalität ländlicher Armut gesellschaftsanalytisch einzubetten, votiert der Beitrag für eine Betrachtung des Phänomens aus der Perspektive von Theorien sozialer Reproduktion. In diesem Rahmen werden aktuelle Forschungsbefunde einer feministischen politischen Ökonomie ländlicher Armutsräume präsentiert, die zeigen, dass ländliche Armut nicht nur als Resultat politischen Handelns verstanden werden kann, bei dem Betroffene sich zunehmend selbst überlassen werden; vielmehr werden ländliche Armutsbetroffene und insbesondere Frauen der Arbeiter*innenklasse auf doppelte Weise ausgebeutet.
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3

Noweski, Michael, Sibel Altin, Anke Walendzik, and Jürgen Wasem. "Versichertenpräferenzen in der ambulanten Versorgung in Westfalen-Lippe*." Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 6 (2019): 14–19. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-6-14.

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Abstract:
Im ländlichen Raum in Deutschland ist ein lokaler Mangel an niedergelassenen Ärzten für die nächsten Jahre nicht auszuschließen. Wissenschaft und Politik ziehen neue Formen der gesundheitlichen Versorgung in Betracht, die mit weniger Ärzten auskommen. Die vorliegende Studie analysiert die Präferenzen der Einwohner ländlicher Gemeinden bezüglich ihrer künftigen Versorgung.
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4

Grunert, Cathleen, and Katja Ludwig. "Jugendbeteiligung in peripher(isiert)en ländlichen Regionen – zur Verschränkung von Jugend- und Raumkonstruktionen in den Partizipationsperspektiven kommunaler Entscheidungsträger." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 18, no. 2 (August 14, 2023): 183–200. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v18i2.04.

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Abstract:
In dem Beitrag wird anhand von Expert:inneninterviews mit Bürgermeistern zweier als peripher markierter ländlicher Regionen in Ostdeutschland nach deren Jugendbildern sowie ihren Perspektiven auf ‚den ländlichen Raum‘ gefragt. Unter einer raum- und peripherisierungstheoretisch sensibilisierten Perspektive wird der Blick auf die Herstellung sozialer Ordnung über diskursive Grenzziehungen gelenkt, in denen sich Bilder von Jugendlichen mit Gestaltungs- und Herausforderungsdiskursen zu ländlichen, peripheren Räumen verschränken und institutionalisieren. Dabei lässt sich zeigen, wie sehr Jugend- und Raumbilder miteinander verwoben sind und in dieser Verwobenheit ebenso die Perspektiven von Kommunalpolitiker: innen auf die Herstellung von Möglichkeitsräumen für Engagement und Partizipation Jugendlicher in unterschiedlicher Weise berühren.
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5

Amm, Joachim, Lars-Arne Dannenberg, Matthias Donath, and Dirk Martin Mütze. "Verwandlung des Landes. Ländlicher Raum in Sachsen." Sächsische Heimatblätter 66, no. 1 (January 1, 2020): 1–4. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.66.2020.h.1.s.1-4.

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6

Heinze, G. Wolfgang. "Unkonventioneller ÖPNV in ländlichen Räumen – Ergänzung oder Alternative?" Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, no. 6 (November 30, 1986): 252–61. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2623.

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Abstract:
Im Mittelpunkt steht eine realistische Einschätzung des ÖPNV im ländlichen Raum und seiner verbliebenen Entwicklungsspielräume.Das ÖPNV-Problem ist generell ein Nachfrageproblem. Bei freier Verkehrsmittelwahl ist die rückläufige Entwicklung der Nachfrage nach Leistungen im ÖPNV-Linienverkehr dünnbesiedelter ländlicher Räume ein normales Wettbewerbsergebnis. Aber: Ohne Werturteile bemühen zu müssen, läßt sich wissenschaftlich begründen, daß die Erhaltung und Förderung des ÖPNV gerade in einer automobilen Gesellschaft zweckmäßig ist. Dabei bilden die peripheren ländlichen Teilräume die besonderen Sorgenkinder der Verkehrspolitik. Aber gerade hier existieren noch erhebliche Gestaltungsspielräume. Dabei ist zu unterscheiden zwischen: (1) den „großen Lösungen von oben“, (2) den „kleinen Lösungen von unten“, (3) dem noch unausgeschöpften Reservoir von Maßnahmen relativ kostenneutraler Nachfragepflege im Linienverkehr und (4) angepaßten, bedarfsorientierten, flexiblen Lösungen. Im Vordergrund sollten in der Zukunft nicht so sehr jene kostspieligen Verbesserungen nach herkömmlichen (großstädtischen) Maßstäben stehen, sondern eher Versuche qualitativer Neuorientierung (in einer Umwelt, in der bezeichnenderweise die Nichtbenutzung eines Pkws zu begründen ist). Dazu gehört auch die stärkere Einbeziehung lokaler Faktoren, lernendes Experimentieren der Planer und die Einsicht, daß Verkehrsleistungen Begegnungen zwischen Menschen bilden. Heute sind die dünnbesiedelten ländlichen Räume die Ränder, wo das Netz reißt. Hier ist deshalb der Zeitpunkt für unkonventionelle Maßnahmen gekommen.Auch im dünnbesiedelten ländlichen Raum hat der ÖPNV mehr als eine Chance. Nur: Die ÖPNV-Zukunft dürfte ein heterogenes mehrstufiges Angebotsraster bringen. Gerade deshalb ist es so wichtig, unerwünschten Entwicklungen ins Auge zu sehen, Auffanglösungen vorzubereiten und sich von liebgewonnenen, aber überkommenen Konzepten zu trennen.
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7

Maier, Jörg, and Wolfgang Weber. "Zur Relevanz kleiner und mittlerer Betriebe für die Regionalentwicklung in ländlichen Räumen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 51, no. 2,3 (March 31, 1993): 125–34. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2103.

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Abstract:
In der regionalökonomischen Literatur ist bis heute keine Übereinstimmung dahingehend festzustellen, welche Betriebsgrößen und Sektoren den Hauptbeitrag zur Struktur und Entwicklung ländlich-peripherer Räume leisten. Diese Divergenz wird konfrontiert von Rahmenbedingungen wie die Verknappung öffentlicher Fördermittel oder das kaum mehr vorhandene Potential an Betriebsverlagerungen in strukturschwache Regionen. Damit stellt sich für die Regionalforschung die Frage nach den Trägern der Entwicklung ländlicher Räume bzw. den Faktoren ihrer Stabilisierung, und für die betriebsorientierte Förderpolitik auf den unterschiedlichen institutionellen Ebenen nach den Zielgruppen in Abhängigkeit ihrer entsprechenden Relevanz zum Zweck einer möglichst effizienten Mittelverwendung.Dieser Hintergrund wurde zum Anlaß genommen, die in verschiedene Dimensionen zu trennende Bedeutung kleiner und mittlerer Betriebe unterschiedlicher Wirtschaftssektoren (Industrie, Handwerk und Dienstleistungen) für einen ländlich-peripheren Raum, den Landkreis Uelzen im östlichen Niedersachsen, näher zu analysieren sowie regionalpolitische Konsequenzen herauszuarbeiten.
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Schaffert, Markus, and Volker Höcht. "Geokodierte Meldedaten als Basis bedarfsgerechter Planungen in ländlichen Gemeinden und Regionen." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 5 (October 31, 2018): 421–35. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0555-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Einwohnermeldedaten können einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der raumbezogenen Planung in ländlichen Gemeinden leisten. Das zeigen mehrere Studien, die sich in den vergangenen Jahren mit demographischen Veränderungsprozessen und Versorgungsbedarfen in Deutschlands ländlichem Raum auseinandergesetzt haben. Gemeinsam ist diesen, meist einzelfallbezogenen Untersuchungen, die Geokodierung kommunaler Melderegister und ihre analytische Verarbeitung mittels Geographischen Informationssystemen. Auf diese Weise lassen sich Bevölkerungsstrukturen und ihre Veränderungen auch unterhalb der Gemeindeebene auflösen und in Analysen nutzen, während Bevölkerungsdaten der überkommunalen statistischen Stellen dies in der Regel nicht vermögen. Dieser Beitrag greift Erkenntnisse aus diesen Studien auf. Er verbindet sie zu einem Argumentationsstrang, der Mehrwerte des Ansatzes sowohl für die kommunale als auch die regionale Ebene aufzeigt und anhand von Beispielen aus Bayern und Sachsen-Anhalt entwickelt wird. Neben allgemeinen demographischen Aspekten werden dabei auch „Erreichbarkeiten“ und „Immobilien“ – als mit demographischen Prozessen in Zusammenhang stehende Themenfelder – behandelt. Die Darstellung der Mehrwerte, die zu einer stärkeren Nutzung von Melderegistern in Wissenschaft und planerischer Praxis motivieren möchte, wird ergänzt um eine Diskussion über die Grenzen des verfolgten Ansatzes im Hinblick auf zukünftige Bevölkerungsentwicklungen. Durch das Aufzeigen sowohl von Mehrwerten als auch von Grenzen der Nutzung geokodierter kommunaler Bevölkerungsdaten möchte der Beitrag zudem die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien in der Planung ländlicher Räume unterstützen.
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9

Teichmüller, Nikolaus. "Zivilgesellschaft, ländlicher Raum und Grenzregion: ein deutsch-polnisches Beispiel." Rocznik Andragogiczny 23 (June 19, 2017): 133. http://dx.doi.org/10.12775/ra.2016.007.

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Oettle, Karl. "Zur gegenwärtigen und künftigen Rolle des Schienenverkehrs im ländlichen Raum." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (January 1, 1990): 295–300. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1796.

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Abstract:
Der Beitrag beginnt (in Kap. I) mit einer knappen fremden und einer ausführlicheren eigenen Beurteilung der Lage des Schienenverkehrs im ländlichen Raum der Bundesrepublik Deutschland. Beide Urteile besagen, daß der Schienenverkehr in der Fläche nur noch eine geringe und weiterhin abnehmende Bedeutung besitzt. Sowohl wesentliche Ursachen dieses Zustands als auch künftig mögliche negative Konsequenzen aus ihm für die betroffenen Räume und Orte werden dargelegt.Die Analyse von Ursachen wird (in Kap. II) insoweit vertief, als der eingetretene Zustand von der herrschenden Meinung im wesentlichen auf den marktlichen Wettbewerb zwischen den Verkehrszweigen zurückgeführt wird. Dieser Auffassung wird entgegengehalten, daß gerade im Verkehr der marktliche Wettbewerb sich selbst in einem rein marktwirtschaftlichen System unter infrastrukturellen und verkehrspolizeilichen Bedingungen abspielt, die das Ergebnis politischer Konkurrenz betroffener Gruppen, Verkehrszweige und anderer Wirtschaftszweige um die Gestaltung solcher Bedingungen sind.Des weiteren wird (in Kap. III) anhand ausländischer Gegenbeispiele begründet, daß die in der Bundesrepublik wie in den meisten anderen Ländern der westlichen Welt eingetretene Lage keineswegs die Folge unausweichlicher, gleichsam sozial- und wirtschaftsgesetzmäßiger Sachzwänge ist.Schließlich wird (in Kap. IV) danach gefragt, welche Chancen bei uns bestehen, die Schienenverkehrsbedienung ländlicher Räume zu erhalten. Solche Chancen sieht der Verfasser auf kürzere Sicht nicht, wohl aber auf längere.
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Oettle, Karl. "Zur gegenwärtigen und künftigen Rolle des Schienenverkehrs im ländlichen Raum." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (November 30, 1990): 295–300. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1950.

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Abstract:
Der Beitrag beginnt (in Kap. I) mit einer knappen fremden und einer ausführlicheren eigenen Beurteilung der Lage des Schienenverkehrs im ländlichen Raum der Bundesrepublik Deutschland. Beide Urteile besagen, daß der Schienenverkehr in der Fläche nur noch eine geringe und weiterhin abnehmende Bedeutung besitzt. Sowohl wesentliche Ursachen dieses Zustands als auch künftig mögliche negative Konsequenzen aus ihm für die betroffenen Räume und Orte werden dargelegt.Die Analyse von Ursachen wird (in Kap. II) insoweit vertief, als der eingetretene Zustand von der herrschenden Meinung im wesentlichen auf den marktlichen Wettbewerb zwischen den Verkehrszweigen zurückgeführt wird. Dieser Auffassung wird entgegengehalten, daß gerade im Verkehr der marktliche Wettbewerb sich selbst in einem rein marktwirtschaftlichen System unter infrastrukturellen und verkehrspolizeilichen Bedingungen abspielt, die das Ergebnis politischer Konkurrenz betroffener Gruppen, Verkehrszweige und anderer Wirtschaftszweige um die Gestaltung solcher Bedingungen sind.Des weiteren wird (in Kap. III) anhand ausländischer Gegenbeispiele begründet, daß die in der Bundesrepublik wie in den meisten anderen Ländern der westlichen Welt eingetretene Lage keineswegs die Folge unausweichlicher, gleichsam sozial- und wirtschaftsgesetzmäßiger Sachzwänge ist.Schließlich wird (in Kap. IV) danach gefragt, welche Chancen bei uns bestehen, die Schienenverkehrsbedienung ländlicher Räume zu erhalten. Solche Chancen sieht der Verfasser auf kürzere Sicht nicht, wohl aber auf längere.
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Oettle, Karl. "Zur gegenwärtigen und künftigen Rolle des Schienenverkehrs im ländlichen Raum." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 6 (November 30, 1990): 295–300. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2037.

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Abstract:
Der Beitrag beginnt (in Kap. I) mit einer knappen fremden und einer ausführlicheren eigenen Beurteilung der Lage des Schienenverkehrs im ländlichen Raum der Bundesrepublik Deutschland. Beide Urteile besagen, daß der Schienenverkehr in der Fläche nur noch eine geringe und weiterhin abnehmende Bedeutung besitzt. Sowohl wesentliche Ursachen dieses Zustands als auch künftig mögliche negative Konsequenzen aus ihm für die betroffenen Räume und Orte werden dargelegt.Die Analyse von Ursachen wird (in Kap. II) insoweit vertief, als der eingetretene Zustand von der herrschenden Meinung im wesentlichen auf den marktlichen Wettbewerb zwischen den Verkehrszweigen zurückgeführt wird. Dieser Auffassung wird entgegengehalten, daß gerade im Verkehr der marktliche Wettbewerb sich selbst in einem rein marktwirtschaftlichen System unter infrastrukturellen und verkehrspolizeilichen Bedingungen abspielt, die das Ergebnis politischer Konkurrenz betroffener Gruppen, Verkehrszweige und anderer Wirtschaftszweige um die Gestaltung solcher Bedingungen sind.Des weiteren wird (in Kap. III) anhand ausländischer Gegenbeispiele begründet, daß die in der Bundesrepublik wie in den meisten anderen Ländern der westlichen Welt eingetretene Lage keineswegs die Folge unausweichlicher, gleichsam sozial- und wirtschaftsgesetzmäßiger Sachzwänge ist.Schließlich wird (in Kap. IV) danach gefragt, welche Chancen bei uns bestehen, die Schienenverkehrsbedienung ländlicher Räume zu erhalten. Solche Chancen sieht der Verfasser auf kürzere Sicht nicht, wohl aber auf längere.
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Hämel, K., J. Kutzner, and J. Vorderwülbecke. "Mobile Versorgungseinrichtungen zur Stärkung der Versorgungssicherheit im ländlichen Raum? Eine Analyse von Konzepten und Implementationsanforderungen." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (December 22, 2015): 1012–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110677.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung stellt in ländlichen Regionen Deutschlands eine zunehmende Herausforderung dar. Die Entwicklung von Versorgungsmodellen, die gezielt auf Probleme reagieren und besonders den steigenden Bedarf an Versorgungsleistungen für alte Menschen berücksichtigen, ist daher ein wichtiges Anliegen. Ein Modell, das in anderen Ländern bereits Verbreitung gefunden hat, sind mobile Versorgungseinrichtungen. Bisher gibt es aber keinen Überblick über ihre möglichen Ziele, Funktionsweisen und Implementationsanforderungen. Methodik: Die vorliegende Überblicksarbeit basiert auf der Auswertung internationaler Literatur und einer Internetrecherche über mobile Versorgungseinrichtungen im ländlichen Raum. Ergebnisse: Mobile Einrichtungen zielen auf die Vermeidung regionaler Unterversorgung und adressieren besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen. In der Literatur werden mobile Einrichtungen beschrieben, die bestimmte Krankheitsbilder fokussieren, ebenso solche, die eine umfassende, teils multiprofessionelle wohnortnahe Primärversorgung leisten. Oft steht die Versorgung von Menschen mit chronischen Krankheiten im Zentrum. Die Implementation mobiler Einrichtungen ist anspruchsvoll; zentrale Anforderungen sind (a) die Ausrichtung am Bedarf der regionalen Bevölkerung, (b) ein nutzerorientierter Zugang und die Förderung der Bekanntheit und Akzeptanz des Angebots sowie (c) die Vernetzung mit bestehenden Versorgungsstrukturen zur Sicherstellung von Versorgungskontinuität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine gemeindeorientierte Arbeitsweise bei der Programmentwicklung und -implementation wichtige Grundlage. Schlussfolgerungen: Mobile Einrichtungen können für die Versorgung ländlicher Regionen Deutschlands ein interessantes Modell darstellen und werden auch hierzulande bereits erprobt. Internationale Erfahrungen stellen einen wichtigen Ausgangspunkt dar und sollten bei der Konzeptentwicklung berücksichtigt werden.
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Thal, Franziska, and Thomas Reinhold. "Vergiftungsanfragen aus Berlin und Brandenburg 1999–2018: Ein Stadt-Land-Vergleich." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 4 (March 10, 2021): 491–500. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03305-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Der Berliner Giftnotruf ist seit 1963 die zentrale Anlaufstelle beim Thema „Vergiftungen“ für die Berliner und Brandenburger Bevölkerung. Ferner nimmt die Einrichtung eine wichtige Funktion im Bereich der Vergiftungsprävention wahr. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung des Beratungsaufkommens und der Inhalte von 1999 bis 2018 zu beschreiben. Unterschiede bei städtischer und ländlicher Herkunft der Anrufenden sowie bei privatem oder beruflichem Hintergrund der Anfragen werden betrachtet. Die Ergebnisse sollen der Verbesserung der Präventionsarbeit dienen. Methoden Die Falldaten des Giftnotrufs (1999–2018) wurden aufbereitet und einer explorativen Datenanalyse unterzogen. Über Verfahren der deskriptiven Statistik wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Zusammenhänge zwischen der „Herkunft des Anrufs“ (Stadt oder Land), dem „Hintergrund“ (privat oder beruflich) und der jeweiligen „Noxenkategorie“ wurden mittels Pearsons Chi-Quadrat-Test analysiert. Ergebnisse Das jährliche Beratungsvolumen stieg tendenziell an. Insbesondere Anfragen zu Expositionen von Erwachsenen und Senioren nahmen zu. Häufigste Themen waren Vergiftungen mit Medikamenten und Publikumsmitteln. Anfragen zu illegalen Drogen nahmen am stärksten zu (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 6,3 %). Anfragenden Privatpersonen kann in den meisten Fällen direkt geholfen werden (86,8 %), sodass nur selten eine medizinische Behandlung empfohlen wird. Privatpersonen rufen häufiger aus der Stadt an, auf dem Land überwiegen Anrufe von medizinischem Personal. Im ländlichen Raum wurden Anfragen zu Schädlingsbekämpfungsmitteln, Pilzen, Tieren und Pflanzen häufiger gestellt. Anrufe zu Lebensmitteln, Fremdkörpern, Genussmitteln oder illegalen Drogen gingen hingegen vermehrt aus dem städtischen Raum ein.
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Lindner, Peter, and Evelyn Moser. "Landwirtschaft und ländlicher Raum – Der lange Weg von der Privatisierung zum Markt." Russland-Analysen, no. 178 (February 28, 2009): 6–9. http://dx.doi.org/10.31205/ra.178.01.

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Siedentop, Stefan, Sebastian Roos, and Stefan Fina. "Ist die „Autoabhängigkeit“ von Bewohnern städtischer und ländlicher Siedlungsgebiete messbar?" Raumforschung und Raumordnung 71, no. 4 (August 31, 2013): 329–41. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0240-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Unter Raum- und Verkehrswissenschaftlern besteht Einigkeit dahingehend, dass städtische und ländliche Siedlungsgebiete im Zeitverlauf autoabhängiger und damit auch energieintensiver geworden sind. In diesem Beitrag wird „Autoabhängigkeit“ als ein objektives Angewiesensein auf die Verfügbarkeit eines privaten Pkw infolge des Fehlens von Mobilitätsalternativen verstanden. Vorgestellt wird ein methodischer Ansatz für eine standortdifferenzierte Bewertung der Siedlungsstruktur bezüglich ihres Grades der Autoabhängigkeit. Dies basiert auf einem Indikatorenkonzept, welches auf die Verfügbarkeit und Qualität des öffentlichen Personennahverkehrs sowie auf die Erreichbarkeit mit nicht-motorisierten Verkehrsmitteln abstellt. Der für die Region Stuttgart modellhaft erprobte Ansatz ermöglicht eine wahlweise absolute oder relative Bewertung der Autoabhängigkeit in beliebigen räumlichen Bezugssystemen. Es kann aufgezeigt werden, dass auch in einer durch den öffentlichen Verkehr überdurchschnittlich gut erschlossenen Region wie Stuttgart Siedlungsgebiete existieren, in denen eine hohe strukturelle Autoabhängigkeit angenommen werden muss.
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Segert, Astrid, and Irene Zierke. "Regionalinitiativen – Entwicklungsressource strukturschwacher ländlicher Räume." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 5 (September 30, 2007): 421–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183832.

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Abstract:
Kurzfassung Die im vergangenen Jahrzehnt entstandenen diversen Regionalinitiativen für die Stärkung des ländlichen Raums gleichen regionale Disparitäten nicht nachhaltig aus. Vor diesem Hintergrund fragt der Beitrag nach der Bedeutung politisch initiierter Regionalinitiativen für die Entwicklung ländlicher Räume. Belegt werden Leistungen, die im Rahmen von Leader+, Regionen Aktiv und des Förderprogramms Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) erbracht werden, wie der Aufbau netzartiger Strukturen und neuartige integrierte Regionalentwicklungskonzepte. Gleichzeitig sind diese Initiativen internen und externen Risiken ausgesetzt, die ihre ökonomischen und demographischen Effekte beschränken und ihre Verstetigung gefährden. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Raumforschung abgeleitet.
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Kujath, Hans Joachim, Peter Dehne, and Axel Stein. "Wandel des ländlichen Raumes in der Wissensgesellschaft." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 77, no. 5 (October 30, 2019): 475–91. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0042.

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Abstract:
Kurzfassung In der Wissensgesellschaft differenziert sich die Raumstruktur in eine Vielzahl von Raumtypen aus; auch der ländliche Raum stellt sich nicht als ein homogenes Gebilde dar. Die „reflexive Moderne“ der Wissensgesellschaft scheint keinen Determinismus in Bezug auf räumliche Entwicklungsunterschiede zu kennen, sondern den Menschen Spielräume für eine Aneignung und Inwertsetzung unterschiedlicher Räume zu öffnen. Diese erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten könnten auch in dem bisher als zurückbleibend eingeschätzten ländlichen Raum neue Entwicklungsimpulse auslösen. Zur Überprüfung dieser Annahmen wird in diesem Beitrag aus einem theoretischen Blickwinkel gefragt, wie die kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und technischen Dimensionen der Wissensgesellschaft mit dem Raum interagieren und welche Herausforderungen sowie Strategien sich daraus für den ländlichen Raum ergeben können. Die empirische Überprüfung stützt sich auf Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) zur Wissensgesellschaft in ländlich-peripheren Regionen sowie ergänzend auf weitere quantitative und qualitative Studien zum Thema. Aus diesen Untersuchungen geht hervor, dass sich in vielen, wenn auch nicht in allen Regionen neuartige wissensgesellschaftlich geprägte Lebenskulturen in Abgrenzung zu städtischen Lebensmodellen entfalten. Sie belegen eine neue Attraktivität des ländlichen Raumes, die sich auch in wissensbasierten Projekten der Kultur, Bildung, Daseinsvorsorge und des unternehmerischen Engagements niederschlägt. Beispiele finden sich besonders in wirtschaftlich wettbewerbsfähigen Regionen, aber auch in den peripheren Regionen, die unter Bevölkerungsverlusten leiden. Es bleibt weiteren Untersuchungen vorbehalten zu eruieren, wie diese Ansätze von öffentlichen Akteuren strategisch genutzt werden können, um den wissensgesellschaftlichen Wandel voranzutreiben. Sie können helfen, in erfolgreichen Regionen gesammelte Erfahrungen für eine politische und planerische Unterstützung peripherer Städte und Regionen im ländlichen Raum zu nutzen.
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Buchner, Werner. "Neuorientierung der regionalen Strukturpolitik." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 43, no. 4 (July 31, 1985): 168–72. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2643.

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Abstract:
Die gegenwärtige Neuorientierung der regionalen Strukturpolitik ist für die Raumordnung und speziell für den ländlichen Raum von großer Bedeutung. Sie wird vor allem daran zu messen sein, ob sie den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung Rechnung trägt.Ein wesentliches Erfordernis ist es, den Kurs einer konsequenten Strukturpolitik für den ländlichen Raum durchzuhalten, damit das in den zurückliegenden Jahrzehnten Erreichte gesichert und ausgebaut werden kann. Dazu muß das Zonenrandgebiet weiterhin bevorzugt gefördert werden; dazu braucht der ländliche Raum weiter Entwicklungspriorität. Eine schwerpunktmäßige Umorientierung der GRW auf die sog. alten Industrieregionen entspräche nicht den Erfordernissen der Raumordnung, wie sie in den einschlägigen Gesetzen und Programmen verbindlich festgelegt sind.Die in den Beschlüssen des Planungsausschusses vom 5.6.85 enthaltene stärkere Ausrichtung der GRW auf die Förderung des endogenen Potentials deckt sich mit den Bestrebungen der Raumordnung und Landesplanung. Allerdings muß aus der Sicht des ländlichen Raums betont werden, daß es sich dabei nicht um eine alternative, sondern nur um eine ergänzende Strategie handeln kann.Entscheidender Punkt bei der Neuorientierung der regionalen Wirtschaftsförderung ist aus der Sicht des ländlichen Raums die angestrebte wirksamere Koordinierung mit anderen raumbedeutsamen Fachpolitiken. Die Erkenntnis, daß regionale Strukturpolitik mehr ist als nur regionale Wirtschaftsförderung muß in der praktischen Politik wirksamer zum Tragen kommen. Hierin liegt der Schlüssel zum Abbau der großräumigen Disparitäten und einer angemessenen Entwicklung des ländlichen Raums in der Zukunft. Den raumwirksamen Fachpolitiken insgesamt muß ihre „räumliche Blindheit“ genommen werden.Voraussetzungfür eine bessere Koordinierung ist ein allgemein gültiger Orientierungsrahmen für den Einsatz der raumwirksamen Investitionen. Die Raumordnung sollte anerkennen, daß sie hier eine Bringschuld hat.Die Grundsätze und Ziele der Raumordnung haben Normqualität. Sie richten sich nicht nur und nicht so sehr an die Raumordnungsbehörden, sondern an alle Beteiligten der unmittelbaren und mittelbaren Staatsverwaltung. Die Raumordnung muß ihre Erfordernisse zeitgemäß und realistisch formulieren und in Kraft setzen. Sie muß aber auch dafür sorgen, daß von allen Beteiligten korrekt an ihrer Verwirklichung gearbeitet wird.
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Lederbogen, F., and A. Meyer-Lindenberg. "Erhöhte Stressvulnerabilität bei Großstadtbewohnern." Die Psychiatrie 13, no. 02 (April 2016): 65–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670121.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Psychische Erkrankungen, insbesondere Schizophrenie, Depression und Angsterkrankungen, treten bei Bewohnern großer Städte häufiger auf als bei Menschen, die in kleinen Städten, Dörfern oder ländlicher Umgebung leben. Es gibt gute Argumente für die Annahme, dass der Faktor „urbane Umgebung“ im Zusammenwirken mit der genetischen Disposition eine kausale Rolle bei der Risikoerhöhung spielt. Als risikoerhöhendes wirksames Agens der urbanen Umgebung favorisieren viele Experten soziale Stressoren wie soziale Isolation oder fehlende soziale Unterstützung. Diese Annahme wird durch aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaft gestützt, die eine höhere Aktivierung bestimmter Hirnareale unter sozial-evaluativem Stress bei Menschen urbaner Herkunft nachweisen. Diese Befunde sprechen für eine höhere Stressvulnerabilität von Großstadtbewohnern. Ergebnis: Die betroffenen Hirnstrukturen spielen eine wesentliche Rolle bei der Stressverarbeitung, sind aber auch bei der Genese der oben genannten Erkrankungen beteiligt. Der Aufenthalt in der Natur hat nach neuesten Daten eine ausgleichende Wirkung auf diese Hirnstrukturen. Diese Befunde unterstreichen die Bedeutung psychosozialer Stressoren im urbanen Raum, aber auch die einer fehlenden natürlichen Umgebung.
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Weiß, Wolfgang. "Der Ländlichste Raum — Regional-demographische Begründung einer Raumkategorie." Raumforschung und Raumordnung 60, no. 3-4 (May 31, 2002): 248–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183058.

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Abstract:
Kurzfassung Mittel im „Aufbau Ost” und andere Transferleistungen in die ostdeutschen Bundesländer haben östlich der Elbe bislang die geringste Effektivität. Viele Instrumente von Raumordnung und Wirtschaftsförderung, die sich in ländlichen Räumen der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland bewährt haben, versagen im Nordosten. Er scheint wie ein Fass ohne Boden zu sein. Aus regional-demographischer Sicht ist diese Region vom „gewöhnlichen” ländlichen Raum deutlich zu unterscheiden und als eigenständige Kategorie anzusprechen: als ländlichster Raum.
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Barthold, Willi Wolfgang. "Eine sorbisch-deutsche Dorfgeschichte. : Die Kolonialisierung ländlicher Räume in der deutschsprachigen Literatur der Sorben am Beispiel von Jurij Brězans ,,Der Gymnasiast“." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 3 (January 1, 2021): 474–93. http://dx.doi.org/10.3726/92170_474.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag untersucht anhand von Jurij Brězans Roman Der Gymnasiast, wie sich die deutschsprachige Literatur der Sorben nach 1945 des literarischen Musters der Dorfgeschichte bedient, um interkulturelle Konflikte und Marginalisierungserfahrungen darstellbar zu machen. Mit einem postkolonialen Ansatz wird dabei gezeigt, dass Brězans sorbisch-deutsches Provinzerzählen die Lausitz nicht nur als einen Ort entwirft, der Formen der Kolonialisierung ausgesetzt ist, sondern auch als kulturell hybriden Raum neukonzipiert.By analyzing Jurij Brězan’s novel Der Gymnasiast, this article investigates how German-language literature of the Sorbs after 1945 appropriates the genre of Dorfgeschichte to depict intercultural conflicts and experiences of marginalization. A postcolonial approach shows that Brězan’s Sorbian-German rural storytelling not only conceives of Lusatia as a place that is subject to various forms of colonization but also reconceptualizes the region as a culturally hybrid space.
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Maurer, Thomas, and Friedrich Thießen. "Genossenschaftsbanken im ländlichen und städtischen Raum." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 68, no. 1 (March 26, 2018): 5–27. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2018-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungRegional tätige Genossenschaftsbanken weisen systematische Effizienzunterschiede zwischen städtischen, halbstädtischen und ländlichen Instituten auf. Dies liegt im Wesentlichen am Zinsergebnis, da ländliche Institute in der Regel höhere Zinserträge bei gleichzeitig niedrigeren Zinsaufwendungen haben. Die in der Literatur genannte geringere Wettbewerbsintensität kann jedoch nur eingeschränkt bestätigt werden. Weiter werden Schlussfolgerungen zur optimalen Betriebsgröße der Institute gezogen.
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Häger, Astrid, and Dieter Kirschke. "Politik für den ländlichen Raum 2007+." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 4 (July 31, 2007): 275–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183016.

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Abstract:
Kurzfassung Die Politik für den ländlichen Raum hat in der wirtschaftspolitischen Debatte und in der Politik der Europäischen Union an Bedeutung gewonnen. Die Wurzeln dieser Politik liegen zum einen in der gemeinsamen Agrarstrukturpolitik und zum anderen in der gemeinsamen Struktur- bzw. Regionalpolitik der Union. Mit der Schaffung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für die Förderperiode 2007–2013 soll die Politik für den ländlichen Raum gebündelt und effizienter gestaltet werden. Diese neue Ausrichtung der Politik für den ländlichen Raum unterstreicht zugleich den Paradigmenwechsel in der EU-Agrarpolitik, der sich in einer Politik weg von einer sektorbezogenen Markt- und Preispolitik und hin zu einer integrierten Politik für den ländlichen Raum zeigt. Aus wissenschaftlicher Sicht bleiben auch nach dieser Neuorientierung verschiedene Fragen offen. Grundsätzlich handelt es sich bei der Politik für den ländlichen Raum um ein komplexes politisches Gestaltungsproblem, das hohe Anforderungen an politische Entscheidungsträger stellt und für das die wissenschaftlichen Grundlagen noch zu schärfen sind.
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Dülmen, Christoph van. "Das Auto im Netzwerk und vor der Haustür." Soziale Welt 75, no. 1 (2024): 45–77. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2024-1-45.

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Abstract:
Die Verwirklichung von Lebenschancen ist maßgeblich davon abhängig, inwiefern es Personen gelingt, zu bestimmten Zeitpunkten an bestimmten Orten im physischen Raum zu sein. Alltagsmobilität sollte demnach als ein relevantes Phänomen für die (Re)Produktion sozialer Ungleichheiten adressiert werden. Der vorliegende Beitrag entwickelt, unter Rückgriff auf Elias‘ Individualisierungsverständnis sowie Bourdieus Sozialkapitalbegriff, eine Perspektive, die die Rolle des Autos in diesem Zusammenhang nicht allein über seinen Besitz durch Individuen, sondern über seine Verfügbarkeit in sozialen Netzwerken erschließt. Hierzu werden qualitative Interviews, ego-zentrierte Netzwerkdaten sowie GPS-Bewegungsdaten von 30 Bewohner:innen ländlicher Peripherien entlang der Dimensionen von Mobilitätschancen sowie Mobilitätszwängen mit Ausrichtung an der Grounded Theorie Methodologie analysiert. Die Ergebnisse zeigen anhand von vier emblematischen Detailfällen auf, inwiefern der relationale Charakter von Autoverfügbarkeit einen bedeutsamen Einfluss auf individuelle Lebenschancen ausübt. Mit Hilfe einer netzwerkanalytischen Perspektive und dem direkten Bezug auf realisierte zweiwöchige Mobilitäten wird ersichtlich, warum auch Personen mit hoher Bewegungsfähigkeit (Motilität) einseitigen Mobilitätszwängen unterliegen können, wenn Teile ihres sozialen Netzwerkes eine geringe Motilität aufweisen. Mobilität, so das Argument dieses Artikels, ist somit weder allein auf Individualebene anzusiedeln noch mit einem naiven Freiheitsbegriff gleichzusetzen, sondern sollte soziologisch als relationales, ambivalentes und ungleichheits(re)produzierendes Phänomen adressiert werden.
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Dorsch, Timo. "postkoloniale Kapitalismus im lateinamerikanischen Raum." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 517–34. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1953.

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Abstract:
Im ländlichen Lateinamerika materialisiert sich eine sich stets verschiebende, räumlich und zeitlich begrenzte Nekropolitik. Nekropolitik bezeichnet dabei im Anschluss an Achille Mbembe eine Politik, die mittels der Androhung des Todes oder der tatsächlichen Ermordung, Unterwerfung und Kontrolle von Menschen und Räumen organisiert. Diese Herrschaftsform wird von einer hybriden Souveränität bestimmt. Die Entwicklung im mexikanischen Bundesstaat Michoacán illustriert exemplarisch, wie ländliche Räume in Lateinamerika von der Nekropolitik durchdrungen werden und wie in ihnen mittels unterschiedlichen Formen von Gewaltanwendung eine gesellschaftliche Ordnung produziert wird.
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Röhner, Charlotte, Ina Jeske, and Andreas Keil. "Entwicklungen und Perspektiven jugendlichen Lebens in einer ländlichen Siedlung – Eine intergenerationalvergleichende Untersuchung der Jugendgenerationen im Dorf Westrup." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 3 (July 30, 2024): 325–42. http://dx.doi.org/10.3262/zse2403325.

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Abstract:
Mit dem Beitrag wird das Desiderat einer Längsschnittstudie zur Transformation von Kindheit und Jugend im ländlichen Raum aufgegriffen. Dies geschieht, indem Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie (Erhebungszeitraum 2022) mit Jugendlichen vorgestellt werden, die bereits 2012 als Kinder zu ihrem Leben im Dorf Westrup (557 Einwohner:innen) befragt wurden. Zusätzlich wurden im Rahmen der damaligen Studie auch Jugendliche interviewt; diese Befunde werden mit den Aussagen der aktuellen Jugendlichen verglichen. Damit kann ein Einblick in Dimensionen des jugendlichen Lebens im ländlichen Raum (beispielsweise Wohlbefinden, Infrastruktur) erschlossen und die Persistenz und Transformation jugendlicher Einstellungen analysiert werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass zwischen den befragten Jugendgenerationen keine grundlegenden Veränderungen in der überwiegend positiven Wahrnehmung des ländlichen Raums festzustellen sind. Insgesamt wird geschlussfolgert, dass sich Jugend im ländlichen Raum als ein aus individuellen Bindungen und spezifischen regionalen Angebotsstrukturen bestehendes relationales Konstrukt zeigt.
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Dannenmann, Doris, Elke Hietel, and Thomas Wagner. "Maßnahmenvorschläge zur Erhöhung der Biodiversität von Arthropoden in Erwerbsobstanlagen." Erwerbs-Obstbau 63, no. 3 (July 23, 2021): 235–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-021-00585-3.

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Abstract:
ZusammenfassungGerade Dauerkulturen, welche über viele Jahre bestehen bleiben, können einen großen ökologischen Wert für Insekten und Spinnentiere darstellen, wenn die negativen Einflüsse durch die Bewirtschaftung durch gezielte Maßnahmen minimiert werden. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde von 2016 bis 2019 an der TH Bingen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zornheim (Rheinhessen), zwei dort ansässigen Obstbauern, dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR RNH) und der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz), gefördert durch die Stiftung Natur- und Umwelt Rheinland-Pfalz die Biodiversität von Obstanlagen untersucht. Es wurde eine intensive Erfassung der Insekten und Spinnentiere auf Basis von Individuenzahlen, Verteilung der Tiere auf Großgruppen, Artenzahlen der Käfer (inkl. Rote Liste) und Wanzen, deren Diversität und der sie beeinflussenden Faktoren auf vier Erwerbsobstflächen und einer Streuobstwiese als Referenzfläche untersucht. Mittels eines im Projekt erarbeiteten Bewertungsbogens, wurden die Auswirkungen der fünf Faktorenkomplexe: Sonderstrukturen, Anlagenstruktur, Beschattung, Mahdregime und Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erhoben. Die visuelle Darstellung der Einflussfaktoren mittels Netzdiagramm zeigt biodiversitätsbeeinträchtigende Faktoren und ermöglicht so Empfehlungen zur Aufwertung der Biodiversität. Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zielen auf eine Erhöhung der Biodiversität und Minimierung der negativen Auswirkungen der Bewirtschaftung in Erwerbsobstanlagen. Durch eine möglichst große, an die Kultur angepasste Strukturvielfalt soll die Verfügbarkeit von Nistplätzen, Nahrung und Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten und Spinnentiere deutlich erhöht werden und damit zur Ausbildung stabiler Populationen führt.
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Schäfer, Theresa, and Joachim Vossen. "Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt." deutsche jugend, no. 6 (June 2, 2020): 251–57. http://dx.doi.org/10.3262/dj2006251.

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Abstract:
Theresa Schäfer und Joachim Vossen stellen im ersten Beitrag die Frage, was junge Menschen dazu bewegt, ihren ländlichen Heimatort zu verlassen, dort zu bleiben oder auch dorthin zurückzukehren. Sie blicken auf strukturschwache ländliche Räume in peripherer Lage, die Schwerpunkte von Abwanderungen junger Menschen geworden sind. Schäfer und Vossen stellen Ergebnisse eines bayrischen Forschungsprojekts vor, das solchen Entwicklungen auf den Grund gegangen ist. Projektträger war die Katholische Landjugendbewegung (KLJB), der größte ländliche Jugendverband in Bayern. Untersucht wurden die subjektiv wahrgenommenen Lebensverhältnisse und Beweggründe junger Menschen, ihre Heimatorte zu verlassen, dort weiterhin wohnen zu bleiben oder gar dorthin wieder zurückzukehren. Aus den Erkenntnissen sollen Handlungsansätze für die Jugendarbeit im ländlichen Raum, aber auch für die Lokalpolitik in diesen Regionen entwickelt werden, mit denen die Bleibebereitschaft junger Menschen unterstützt werden kann.
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Willersinn, Christian, Pamela Lavèn, and Reiner Doluschitz. "Möglichkeiten und Grenzen von Genossenschaften zur Erhaltung der Lebensqualität im ländlichen Raum." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, no. 1 (March 1, 2015): 41–58. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Hohe Arbeitslosigkeit, Abwanderung und Überalterung prägen in zunehmendem Maße ländliche Räume. Im Rahmen einer qualitativen empirischen Untersuchung mittels Expertengesprächen wurden Möglichkeiten eruiert und analysiert, inwieweit Genossenschaften zur Erhaltung der Lebensqualität im ländlichen Raum beitragen können. Insbesondere im Bereich der Energieversorgung wie auch bei der zentraldörflichen Versorgung bieten Genossenschaften einen interessanten Lösungsansatz. Wirtschaftlichkeit und das Vorhandensein von „Zugpferden“ sind dabei stets unabdingbare Voraussetzungen.
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Messner, Laurine, Joachim Griesbaum, and Anika Stooß. "Daseinsbezogene Informationskompetenz in ländlichen Räumen (DILRA)." Information - Wissenschaft & Praxis 73, no. 1 (January 14, 2022): 12–18. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2021-2193.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Zugang zu Informationen ist heutzutage von besonderer Relevanz. Ländliche Räume sind durch die speziellen Infrastrukturgegebenheiten dabei mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Für die ideale Informationsversorgung der Bürgerinnen und Bürger sind individuelle Kompetenzen ebenso essenziell wie die Informationsversorgung seitens der Kommunen. Das Forschungsprojekt „Daseinsbezogene Informationskompetenz in ländlichen Räumen (DILRA)“ adressiert dieses Themenfeld. Es analysiert u. a. das daseinsbezogene Informationsverhalten im Landkreis Hildesheim sowie die kommunalen Informationsangebote. Hier werden das Projekt und erste Teilergebnisse vorgestellt. Dabei wird deutlich, Kernprobleme der Informationskompetenz und -versorgung im ländlichen Raum stellen die Bewertung von Informationen und Quellen sowie die begrenzten Umsetzungsmöglichkeiten kommunaler Digitalisierungsansätze dar.
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Gailing, Ludger, and Andreas Röhring. "Was ist dezentral an der Energiewende? Infrastrukturen erneuerbarer Energien als Herausforderungen und Chancen für ländliche Räume." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 1 (February 28, 2015): 31–43. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0322-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein Schlagwort der Energiewende ist „Dezentralisierung“, schon allein weil die zugrunde liegenden Primärenergiequellen (z. B. Solarstrahlung und Wind) – bei räumlich differenzierten Nutzungspotenzialen – prinzipiell ubiquitär sind. Dadurch haben sich insbesondere im ländlichen Raum neuartige Infrastrukturen entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, diese mit dem institutionellen und strukturellen Wandel des Large Technical Systems der Energieversorgung verbundenen dezentralen Wirkungen der Energiewende im ländlichen Raum darzustellen und die dortigen skalaren Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Herausforderungen und Chancen der Energiewende aufzuzeigen. Dazu werden in einem ersten Schritt die neuen Energieinfrastrukturen im ländlichen Raum im Spannungsfeld zwischen Zentralität und Dezentralität sowie die dezentralen Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien erörtert. Weil die Funktionen erneuerbarer Energien sich nicht nur auf eine regionale Daseinsvorsorge erstrecken, ist mit der Dezentralität der Anlagen nicht per se die Dezentralität des daraus erwachsenden Nutzens verbunden. Die Bereitstellung von Flächen für Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen wird in einem Landschaftswandel sichtbar, der mit Konflikten verbunden ist. Der ländliche Raum ist oftmals lediglich ein ,Installationsraum', der sich auf der Basis von außerhalb des jeweiligen räumlichen Kontextes getroffenen Investitionsentscheidungen entwickelt. Auf dieser analytischen Grundlage werden in einem zweiten Schritt die dezentralen Handlungsmöglichkeiten und die von den Akteuren verfolgten Gemeinwohlziele untersucht sowie Kriterien für kollektives Handeln abgeleitet. Demnach erscheint ein Engagement von Akteuren kommunaler und regionaler Handlungsräume erforderlich, um mit erneuerbaren Energien Gemeinwohlziele ökonomischer und sozialer Teilhabe zu erschließen. Indem kollektive Akteure Handlungsräume konstituieren, kann sich eine neue skalare Ebene der Erzeugung erneuerbarer Energien in regionalen ,Gestaltungsräumen' herausbilden.
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Shin, Jun‐Oh, Kihun Kim, Hoon‐Soo Kim, Hyun‐Chang Ko, Byungsoo Kim, Moon‐Bum Kim, Kihyuk Shin, and Yun Hak Kim. "Geographische Unterschiede zwischen städtischem und ländlichem Raum beim Risiko für atopische Dermatitis: Systematischer Review und Meta‐Analyse." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 21, no. 9 (September 2023): 973–84. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15135_g.

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Abstract:
ZusammenfassungDie atopische Dermatitis ist die häufigste chronisch‐entzündliche Hauterkrankung im Kindesalter. Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, das Risiko für diese Erkrankung sei im städtischen Raum höher als im ländlichen. Wir haben die verfügbaren Studien systematisch untersucht und eine Meta‐Analyse durchgeführt, um Unterschiede im Risiko für atopische Dermatitis zwischen städtischem und ländlichem Raum zu erkennen. Die Suche in den Datenbanken Embase und MEDLINE wurde am 19. April 2021 durchgeführt. Einschlusskriterium war das Stichwort “Beobachtungsstudie”. Wir haben außerdem Subgruppenanalysen bezüglich Patientenalter, Publikationsjahr und Land durchgeführt. Insgesamt wurden bei der Datenbanksuche 2115 Studien aufgefunden, von denen letztlich 43 Studien mit insgesamt 1 728 855 Patienten in die Meta‐Analyse eingeschlossen wurden. Ein Wohnsitz im städtischen Raum war mit einem erhöhten Risiko für atopische Dermatitis assoziiert; die Odds Ratio war 1,56 (95 %‐Konfidenzintervall 1,43–1,71). Dieses signifikant erhöhte Risiko war nur bei Kindern zu beobachten (Odds Ratio 1,55, 95 %‐Konfidenzintervall 1,39–1,73), nicht jedoch bei Erwachsenen. Hier betrug die Odds Ratio 1,29 (95 %‐Konfidenzintervall 0,99–1,67). Das Risiko für atopische Dermatitis ist in den letzten Jahrzehnten angestiegen, wobei das Risiko in Entwicklungsländern mit einer Odds Ratio von 1,95 höher liegt als in Industrieländern (Odds Ratio 1,35). Unsere Studie bestätigt die Assoziation zwischen atopischer Dermatitis und dem Wohnsitz im städtischen gegenüber dem ländlichen Raum.
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Raggl, Andrea. "Altersgemischter Unterricht in kleinen Schulen im ländlichen Raum." Swiss Journal of Educational Research 34, no. 2 (October 26, 2012): 285–302. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.34.2.4884.

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Abstract:
Im Rahmen dieses Beitrags werden die Besonderheiten kleiner Schulen und die Praxis des altersgemischten Unterrichts in kleinen Schulen im ländlich-alpinen Raum beschrieben. Der altersgemischte Unterricht stellt im ländlichen Raum vor allem eine notwendige organisatorische Massnahme dar, um kleine Schulen mit geringen SchülerInnenzahlen erhalten zu können. Die im Forschungsprojekt «Schulen im alpinen Raum» beteiligten SchulleiterInnen und LehrerInnen erkennen jedoch auch die pädagogischen Chancen der kleinen Organisationsform und des altersgemischten Unterrichts. Einige nützen den zur Verfügung stehenden Gestaltungsspielraum für die Entwicklung innovativer didaktischer Modelle. Es zeigte sich, dass die Umsetzung altersgemischten Unterrichts Lehrpersonen insgesamt vor grosse Herausforderungen stellt, insbesondere jene in sehr kleinen «Ein-LehrerInnen-Schulen» (vgl. Raggl 2011).
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Klein, Thomas. "Doku-Kunst als narrative Form für Gestaltungsprozesse im ländlichen Mecklenburg-Vorpommern." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 2 (January 1, 2020): 417–36. http://dx.doi.org/10.3726/92166_417.

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Abstract:
<?page nr="436"?>Doku-Art ist eine künstlerisch-partizipative Methode, die im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden kann. Die Arbeit mit Medien und Künsten wird dabei als Mittel gesehen, den öffentlichen ländlichen Raum mitzugestalten. In diesem Artikel wird unter Rückgriff auf medienökologische Ansätze gezeigt, auf welche Weise die narrative Gestaltung des ländlichen Raums in Mecklenburg-Vorpommern in dem Doku-Art-Projekt Erben des Fortschritts zum Ausdruck kommt.
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Diermeier, Matthias. "Ist mehr besser? Politische Implikationen der disparaten Daseinsvorsorge in Deutschland." Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, no. 4 (November 3, 2020): 539–68. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-020-00239-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Krise verschärft die bereits lebhaft geführte Diskussion um regionale Disparitäten in der Daseinsvorsorge. Insbesondere im dünnbesiedelten, ländlichen Raum hatten viele Kommunen schon vor der aktuellen Ausnahmesituation Schwierigkeiten, attraktive medizinische Versorgung, Bildungsinfrastruktur, öffentlichen Personennahverkehr oder Breitbandinternet bereitzustellen. Während einerseits die weitere Stärkung urbaner Zentren zur Diskussion steht, wird den Menschen im ländlichen Raum andererseits ein Gefühl des Verlassenwerdens attestiert, das auf einen kulturellen Stadt-Land-Konflikt hinzudeuten scheint. Der vorliegende Beitrag bietet den Auftakt für die kleinräumige empirisch fundierte Debatte um Daseinsvorsorge und die Entfremdung von etablierten Parteien in Deutschland. Die Analyse beruht auf einem zu diesem Zweck aufgebauten Datensatz, der neben einem Index der Daseinsvorsorge auch eine Auswertung der Distanz zum nächstgelegenen Bahnhof und der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Krankenhauses auf Gemeindeebene für die Bundestagswahl 2017 sowie die Europawahl 2019 erlaubt. Wie aus anderen westlichen Demokratien zu erwarten, geht auch in Deutschland ein besseres AfD-Ergebnis mit einer schwächeren Daseinsvorsorge einher. Ein Teil dieses Effektes ist jedoch schlicht auf die Divergenz zwischen ländlichem Raum und urbaner Agglomeration zurückzuführen und zeigt sich entgegen der Erwartungen weniger deutlich oder gar nicht zwischen kleineren ländlichen Gemeinden. Zudem steigt die Zustimmung zum Rechtspopulismus weder mit zunehmender Distanz zum nächstgelegenen Bahnhof noch mit einer höheren Kommunalverschuldung. Trotzdem deutet auch in den kleineren Gemeinden einiges auf Erfolge der AfD in Räumen politischer Entfremdung und wirtschaftlicher Schwierigkeiten hin. Robust schneidet die rechtspopulistische Partei umso besser ab desto geringer die vorherrschende Wahlbeteiligung desto stärker die Gemeinde von Abwanderung betroffen sowie desto angespannter der Arbeitsmarkt ist. Eine innovative Wirtschaft vor Ort hat hingegen das Potenzial, die Zustimmung zu den Rechtspopulisten abzumildern.
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Neuburger, Martina. "Ländliche räume in Lateinamerika: globalisierung und lokale reaktionen." Redes 21, no. 3 (September 30, 2016): 29–47. http://dx.doi.org/10.17058/redes.v21i3.8232.

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Abstract:
Die ländlichen Räume in Südamerika unterliegen in den letzten Jahrzehnten zunehmenden Globalisierungseinfl üssen, die zu einem tiefgreifenden Strukturwandel geführt haben, der bis heute im Gange ist. Dabei sind nicht nur Veränderungen in den wirtschaftlichen Bereichen zu beobachten. Auch sozio-kulturelle, politische und ökologische Sphären werden restrukturiert. Die damit verbundenen Prozesse erfassen somit praktisch alle Lebensbereiche der ländlichen Bevölkerung, so dass Akteure auf lokaler und regionaler Ebene gezwungen sind, sich neu zu positionieren. Die Reaktionen reichen dabei von der aktiven Anpassung an und Integration in globalisierte Wirkungszusammenhänge bis hin zum Rückzug aus den übergeordneten Kontexten und der Erschließung neuer Handlungsoptionen auf lokaler Ebene. Diese vielfältigen Prozesse in den ländlichen Räumen Südamerikas lassen sich in verschiedene Entwicklungsdynamiken diff erenzieren. Die agro-industrielle Entwicklungsdynamik ist charakterisiert durch eine Landwirtschaft, in der standardisierte Massenprodukte dominieren, die von Billiglohnarbeitern hergestellt werden und für den Massenkonsum vor allem auf globaler Ebene bestimmt sind. In der postproduktivistischen Entwicklungsdynamik fungiert der ländliche Raum hingegen als Konsumraum einer städtischen oder/und globalen Elite, die ihre Freizeit dort gestalten will und ökologische Ausgleichsfl ächen für die „eigene“ degradierte Umwelt benötigt. In der als alternativ bezeichneten Entwicklungsdynamik schließlich dominieren eindeutig die lokal-regionalen Akteure, deren Hauptaugenmerk auf der Überlebenssicherung der lokalen Bevölkerung, auf der Sicherung der ökologischen Ressourcen und auf der Erhaltung der lokalen Gemeinschaft liegt. Diese Entwicklungsdynamiken überlagern sich zeitlich und räumlich. Die vielschichtigen kleinräumigen Diff erenzierungen sind verbunden mit einer entsprechenden Erweiterung der Funktionen der ländlichen Räume im lokalregionalen, nationalen und internationalen Kontext. Ländliche Entwicklungsplanung und die darin involvierten politischen Entscheidungsträger stehen damit vor neuartigen Herausforderungen, die neue Konzepte und Leitbilder verlangen.
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Caprarese, M. "Räumliche Verteilung der Innovationsleistung in der Schweiz." Geographica Helvetica 62, no. 4 (December 31, 2007): 210–20. http://dx.doi.org/10.5194/gh-62-210-2007.

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Abstract:
Abstract. Innovation und Wachstum sind eng miteinander verknüpft und wichtige Determinanten für den Wohlstand eines Landes. Angesichts der vor allem in den 1990er Jahren akuten Wachstumsschwäche der Schweiz wurde viel über Wirtschaftswachstum und Innovationsleistung diskutiert. Um geeignete Massnahmen zur Erhöhung der Innovationsleistung zu erarbeiten und zu implementieren, sind aber genaue Kenntnisse über die aktuelle Innovationsleistung erforderlich. Die vorliegende Arbeit untersucht die Innovationsleistung der Schweiz auf einer subnationalen Ebene. Hierfür wurde der Innovationsprozess in drei Phasen aufgeteilt: Innovations-Input, -throughput und -output. Für jede dieser drei Phasen wurden Indikatoren definiert, welche die entsprechende Phase möglichst umfassend abbilden. Diese Indikatoren wurden anschliessend zu einem die Phase repräsentierenden Index zusammengefasst, und in einem letzten Schritt wurden diese drei Phasenindizes zu einem Gesamtindex addiert. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Zentren gesamthaft betrachtet innovativer sind als der ländliche Raum, dies aber nicht für alle Phasen des Innovationsprozesses und nicht für den gesamten ländlichen Raum gilt.
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Haese, Inga. "Care-Ökonomien im ländlichen Raum am Beispiel eines ostdeutschen Gemeinschaftsprojektes." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 1/2 (June 15, 2023): 185–203. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i1.829.

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Abstract:
Der Aufsatz thematisiert das Potenzial von Care-Ökonomien in ländlich geprägten Regionen in Ostdeutschland. Einzelne Projekte von Care-Ökonomien, so meine These, weisen dem ländlichen Raum in Ostdeutschland bei der Findung alternativer Arbeits- und Lebensweisen eine experimentierfreudige Rolle zu. Anhand eines Gemeinschaftsprojektes wertet der Artikel Care-Praktiken und Elemente einer Care-Ökonomie aus, die widersprüchliche Entwicklungen jenseits von Idealisierungen oder Romantisierungen aufzeigen. Eine Erkenntnis der geschilderten Feldforschung ist, dass transformative Praktiken in Care-Ökonomien die kapitalistische Differenzierung zwischen produktiver und reproduktiver Arbeit irritieren. Jedoch sind Aushandlungen über die Arbeitszeiten und die Inwertsetzung der (un-)sichtbaren Arbeit in der Care-Ökonomie Gegenstand von Widersprüchen und Konflikten.
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Futterer, Andrea. "Mit der Telemedizin gegen den Landarztmangel? Chancen und Grenzen digitaler Anwendungen für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 47, no. 2 (2024): 199–215. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2024-2-199.

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Abstract:
In immer mehr ländlich geprägten Regionen gelingt es nur schwer, die wohnortnahe ambulante medizinische Versorgung sicherzustellen. Die tradierten Instrumente der zuständigen Akteure stoßen an ihre Grenzen und auch ergänzende kommunale Initiativen erweisen sich in aller Regel als maximal partiell wirksam. Unter diesen Instrumenten gilt die Telemedizin als Hoffnungsträgerin, insbesondere für den ländlichen Raum. Der Beitrag analysiert anhand qualitativer empirischer Daten, welche Rolle die Telemedizin in der Bekämpfung des Landarztmangels vor Ort spielt. Dabei wird neben den beständigen Hindernissen insbesondere auf die kommunale Perspektive zur Erschließung telemedizinischer Potenziale eingegangen.
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Walter, Andrea, and Matthias Freise. "Closed Shop oder Mut zu Vielfalt – Wie steht es um die Diversität in der Freiwilligen Feuerwehr? Eine Fallstudie aus dem ländlichen Raum." Voluntaris 12, no. 1 (2024): 54–67. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2024-1-54.

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Abstract:
Der demographische Wandel und der anhaltende Strukturwandel des Ehrenamts erreichen die Freiwillige Feuerwehr in Deutschland. Zwar „brennt“ es derzeit noch nicht, doch könnte gerade in ländlichen Regionen die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Anzahl an freiwilligen Einsatz- und Führungskräften in den nächsten Jahren herausfordernd sein. Die Freiwillige Feuerwehr gilt traditionell als recht homogene soziale Gruppe. Doch inwiefern bildet sich (mangelnde) Vielfalt im Hinblick auf ihre soziale Zusammensetzung in ländlichen Räumen tatsächlich ab? Und welche Vorstellungen haben Aktive zu Diversität im Ehrenamt? Der vorliegende Beitrag widmet sich diesen Fragen anhand einer Fallstudie eines ländlich geprägten Landkreises in NRW mit 16 Freiwilligen Feuerwehren. Es zeigt sich, dass die Einsatzkräfte zum weit überwiegenden Teil aus Männern ohne Migrationshintergrund bestehen und die Befragten überwiegend ihren closed shop bewahren wollen.
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Ahlmeyer, Florian, and Dirk Wittowsky. "Was brauchen wir in ländlichen Räumen? Erreichbarkeitsmodellierung als strategischer Ansatz der regionalen Standort- und Verkehrsplanung." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 6 (December 31, 2018): 531–50. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0558-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Sicherung von Erreichbarkeiten ist ein zentraler Aspekt der Daseinsvorsorge und stellt ländliche Kommunen zunehmend vor große Herausforderungen. Eine zentrale planerische Aufgabe besteht darin, aktuelle und zukünftige Erreichbarkeitssituationen kleinräumig im regionalen Kontext zu erfassen und Räume mit Handlungsbedarf zu identifizieren. Vor allem um die Auswirkungen veränderter Standorte und Verkehrsangebote auf die Erreichbarkeiten abzuschätzen, fehlen bislang geeignete Planungsinstrumente. Für den Landkreis Calw wurde daher im Auftrag des Ministeriums für ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg ein solches Instrument erarbeitet. Neben der Operationalisierung einer regionalen Erreichbarkeitsanalyse wurde auf Basis lokaler Mobilitätsverhaltensdaten ein Index für die praxisnahe Verwendung entwickelt, der die Erreichbarkeit zu unterschiedlichen Einrichtungen der Daseinsvorsorge zu einem Gesamtindikator zusammenführt und visualisiert. Durch die modellierte Schließung oder Hinzunahme von Einrichtungen bzw. der Veränderung der Reisezeiten können in Szenarien Kennzahlen zur Erreichbarkeit berechnet werden und dadurch als objektive Entscheidungsgrundlage dienen. Dies kann einen wichtigen Beitrag im Abwägungsprozess zur strategischen Daseinsvorsorge leisten. Insbesondere der Erreichbarkeitsindex, der in das hier vorgestellte modular aufgebaute Planungsinstrument zur Erreichbarkeitsmodellierung integriert ist, stellt einen neuen methodischen Ansatz in der Raum- und Standortplanung dar.
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Klaus, Dieter, Michael Laufersweiler, and Alexander Siegmund. "Stadtklimatologie im ländlichen Raum." STANDORT 21, no. 4 (December 1997): 9–16. http://dx.doi.org/10.1007/pl00021345.

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Gögercin, Süleyman, and Stefan Heinz. "Wohnungssicherung im ländlichen Raum." Soziale Arbeit 66, no. 11 (2017): 417–22. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2017-11-417.

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Klaus, Dieter, Michael Laufersweiler, and Alexander Siegmund. "Stadtklimatologie im ländlichen Raum." Standort - Zeitschrift f�r angewandte Geographie 21, no. 4 (December 1, 1997): 9–16. http://dx.doi.org/10.1007/s005489770004.

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46

Dodt, C. "Notfallmedizin im ländlichen Raum." Notfall + Rettungsmedizin 17, no. 3 (April 18, 2014): 189. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-013-1785-8.

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Drossel, Matthias. "Pflege im ländlichen Raum." Pflegezeitschrift 72, no. 12 (November 20, 2019): 53–55. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-019-0212-2.

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Kräußlich, Bernhard, and Susanne Schwanz. "Fachkräftesicherung im ländlichen Raum." Standort 41, no. 3 (July 28, 2017): 195–201. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-017-0489-6.

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Hilpert, Markus, Niklas Völkening, and Christin Beck. "Innenstädte im ländlichen Raum." Standort 42, no. 2 (June 8, 2018): 111–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-018-0532-2.

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Opitz, Sandra, and Carmella Pfaffenbach. "Lebensqualität im ländlichen Raum." Standort 42, no. 3 (October 2018): 171–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-018-0544-y.

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