Academic literature on the topic 'Landwirtschaft DDR'

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Journal articles on the topic "Landwirtschaft DDR"

1

Schmidt, P. A. "Landwirtschaft und Naturschutz in der DDR." European Journal of Forest Research 109, no. 1 (December 1990): 378–402. http://dx.doi.org/10.1007/bf02741650.

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2

Maschke, Alexander, and Philipp Köncke. "Wirtschaftsdemokratie und ihre systemischen Grenzen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 199 (June 2, 2020): 277–94. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i199.1864.

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Abstract:
Der Aufsatz rekonstruiert die Phasen einer dreifachen Transformation der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, beginnend mit der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) über die Kollektivierung in der DDR bis hin zur Herausbildung einer besonderen Form kapitalistischer Landwirtschaftsproduktion nach dem Jahr 1990. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf einer Analyse der Veränderung des Verhältnisses der Arbeitskräfte zu den Produktionsmitteln und der verschiedenen Produktionszwecke in den jeweiligen Phasen. Derart wird untersucht, ob und wie die genossenschaftlichen Produktionsvorstellungen der LPG verwirklicht wurden. Über die Analyse der Krisenhaftigkeit der genossenschaftlichen Produktion hinaus wird aufgezeigt, welche Gefahren die gegenwärtige Entwicklung der Landwirtschaft für das Leben im ländlichen Raum zeitigt.
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3

Schubert, Hans. "Genossenschaftliche Selbstverwaltung in der Landwirtschaft der früheren DDR und ihre Interessenvertretung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 41, no. 1 (January 1, 1991): 119–25. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-1991-0114.

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4

von Wilamowitz-Moellendorff, T. "Knowledge in the Ancient World on the impact of weather on agriculture." Meteorologische Zeitschrift 1, no. 6 (December 15, 1992): 313–15. http://dx.doi.org/10.1127/metz/1/1992/313.

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5

Kraus, J., Z. Lukas, and J. Pöschl. "Bedrohung für Österreichs Landwirtschaft? Szenarien zur Entwicklung der MOE – Landwirtschaft im europäischen und internationalen Verbund." Agricultural Economics (Zemědělská ekonomika) 50, No. 6 (February 24, 2012): 280–84. http://dx.doi.org/10.17221/5204-agricecon.

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6

Dobslaw, D., and K. H. Engesser. "Aktuelle Marktstellung und Entwicklungstendenzen bei Biotricklingfiltern zur Abluftbehandlung/Current market position and trends in biotrickling filtration for waste air treatment." Gefahrstoffe 79, no. 05 (2019): 165–72. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-05-23.

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Abstract:
Etwa 10 bis 15 % aller industriellen Abluftsituationen sowie alle Emissionssituationen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung können durch biologische Abluftbehandlungsverfahren ökonomisch und ökologisch effizient behandelt werden, tatsächlich kommen sie bis dato erst in ca. 1 % (Industrie) bzw. 0,4 % (Landwirtschaft) der entsprechenden Anlagen zum Einsatz. Begrenzungen in Wirkungsgrad, Rohgaskonzentration, Bioverfügbarkeit, Transformationskinetik, Abbau komplexer Schadstoffgemische, ein hoher Platzbedarf sowie hohe Druckverluste stellen hohe Markteintrittsbarrieren dar. Um diese Restriktionen zu beseitigen, wurden diverse neue, hier vorgestellte Füllkörper für Biotricklingfilter entwickelt, die die Vorteile der Tricklingfilter-Füllkörper mit denen der Biofilterpackungen kombinierten. In Abluftsituationen, die durch lipophile oder xenobiotische Abluftinhaltsstoffe geprägt werden, erweisen sich zunehmend Kombinationen aus nicht-biologischen und biologischen Verfahren oder aus verschiedenen biologischen Verfahren als ökonomisch und ökologisch effizient.
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Huchtemann, Dirk. "Effizienzgewinn durch Regionalisierung?" Raumforschung und Raumordnung 65, no. 3 (May 31, 2007): 186–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184544.

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Abstract:
Kurzfassung Landwirtschaftlich bedingte diffuse Düngemittel- und Nährstoffeinträge stellen ein Hauptproblem der Bewirtschaftung von Oberflächengewässern dar. Eine Reduktion dieser Einträge kann nicht über technische Lösungen, sondern nur über eine Änderung der fachlichen Praxis der Landwirtschaft in einem Flusseinzugsgebiet erreicht werden. Eine solche Verhaltensänderung anzustoßen und zu unterstützen, sollte Ziel eines regional angepassten Flussgebietsmanagements sein. Um die Kosten zu minimieren, die durch die Organisation eines solchen Flussgebietsmanagements verursacht würden, wird in dieser Arbeit ein methodischer Ansatz entwickelt, der die Kompetenzen zur politischen Einflussnahme effizient in einem Flusseinzugsgebiet verteilt. Effizienz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Maßnahmen zur Kontrolle diffuser Verschmutzung mit möglichst geringen Summen aus Transaktions- und Produktionskosten umgesetzt werden könnten. Angewandt wird dieser methodische Ansatz auf das Einzugsgebiet der Ems. In diesem Gebiet werden mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems homogene Gruppen benachbarter Gemeinden gebildet, in denen Maßnahmen zur Kontrolle bzw. Reduktion diffuser Nährstoffeinträge effizienter durchgeführt werden könnten, als dies innerhalb der Landkreise möglich ist, zu denen die Gemeinden bisher zusammengefasst werden.
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8

Weigelhofer, Gabriele, Alexandra Tiefenbacher, Martin Brandl, and Peter Strauss. "Organischer Kohlenstoff in Bächen – Auswirkungen ackerbaulicher Bewirtschaftungspraktiken." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 1-2 (November 25, 2019): 85–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-019-00642-y.

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Abstract:
ZusammenfassungMit über 45 % Flächenanteil stellt die Landwirtschaft die dominante Landnutzungsform in Niederösterreich dar. Durch landwirtschaftliche Nutzung werden große Mengen an gelöstem organischem Material in Bäche eingebracht. Dieses organische Material führt zu einer Veränderung von Gewässerprozessen und beeinträchtigt den ökologischen Zustand der Gewässer. Das Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungspraktiken auf die Menge und die Qualität des gelösten organischen Materials in Fließgewässern zu untersuchen und die Folgen dieser Einträge auf den aquatischen Kohlenstoffumsatz und den Sauerstoffverbrauch abzuklären.Im Sommer 2017 und 2018 wurden Wasserproben aus Bächen mit unterschiedlicher Umlandnutzung, Kläranlagenabflüssen und der Donau in Niederösterreich entnommen und die Konzentrationen an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) und Nährstoffen analysiert. Weiters wurde in kontrollierten Laborversuchen untersucht, wie sich Extrakte aus unterschiedlichen organischen Quellen, wie Wald- und Ackerboden, Blättern und Gülle, auf die mikrobielle Atmung in Bachsedimenten auswirken. Im Rahmen von Perkolationsversuchen analysierten wir die Auswirkungen von Düngung auf die Konzentrationen von organischem Material im Porenwasser unterschiedlicher Bodentypen.Die Freilanderhebungen zeigen, dass die Konzentrationen an gelöstem organischen Kohlenstoff und Nährstoffen mit zunehmender Nutzung des Umlands durch Landwirtschaft oder Siedlungen ansteigen. Zudem kam es zu einer Anreicherung an labilen organischen Stoffen, was auf eine Belastung durch Mikroorganismen und auf erhöhte mikrobielle Umsatzraten in den Gewässern hindeutet. In den Laborversuchen führten manche DOC-Quellen, wie z. B. Gülle- oder Kuhfladenextrakt, zu einer signifikanten Erhöhung des bakteriellen Sauerstoffverbrauchs. Leicht verfügbare Kohlenstoffquellen haben somit das Potenzial, den Sauerstoffverbrauch in Gewässern zu stimulieren, wobei deren Wirkung sowohl von der Menge und Art der Kohlenstoffquelle als auch von der Beschaffenheit und der stofflichen Vorbelastung der Sedimente abhängt. In den Perkolationsversuchen führte eine nitratbasierende Düngung, unabhängig von der Art des Düngers (mineralisch oder organisch) zu einer Reduktion der DOC-Konzentrationen im Sickerwasser. Der Grund für diese Reduktion könnte in einer Stimulation der Mineralisierung von organischem Material im Boden durch das eingebrachte Nitrat liegen. Unsere Studie weist auf die Bedeutung einer ausreichend langen Bodenpassage hin, um Fließgewässer in landwirtschaftlichen Regionen vor dem Eintrag von labilem organischen Kohlenstoff zu schützen. Das ist gerade im Hinblick auf eine prognostizierte Anhäufung von Trockenheit und Starkregenereignissen in der Zukunft wichtig, die zu einem verstärkten Eintrag von Bodenmaterial in Oberflächengewässer führen kann.
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9

Backhouse, Maria, and Malte Lühmann. "Stoffströme und Wissensproduktion in der globalen Bioökonomie: Die Fortsetzung globaler Ungleichheiten." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no. 3 and 4-2020 (January 15, 2021): 235–57. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.02.

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Abstract:
Strategiepapiere der EU und Deutschlands zur Förderung einer Bioökonomie verfolgen ein globales Transformationsprojekt: Mithilfe von Forschung und technologischen Innovationen soll der gesellschaftliche Wandel weg von fossilen, hin zu nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse) und einer Kreislaufwirtschaft gelingen. Ausgerechnet die Produktion von Biomasse in der globalisierten Landwirtschaft ist aber seit Kolonialzeiten von ungleichen Tauschbeziehungen zwischen biomasseproduzierenden Semi-/Peripherien und weiterverarbeitenden (Technologie-)Zentren durchdrungen. Mittlerweile greifen weltweit Länder in den Zentren und Semi-/Peripherien das Narrativ der Bioökonomie auf und es stellt sich die Frage, ob in der Bioökonomie eine Veränderung der globalen Ungleichheiten in Bezug auf die Stoffströme und die Wissensproduktion angelegt ist. Anknüpfend an Weiterentwicklungen der Weltsystemtheorie zum ungleichen ökologischen Tausch sowie zur ungleichen globalen Wissensproduktion zeigen wir, dass die für die Bioökonomie relevanten stofflichen und technologischen transnationalen (Tausch-)Beziehungen die bestehenden globalen Ungleichheitsverhältnisse zwischen Zentren und Semi-/Peripherien fortschreiben. Mit dieser Analyse erweitern wir unter anderem das neuere Forschungsfeld zu den staatlichen Bioökonomiestrategien und den politischen Debatten um ihre Ausrichtung, das bisher hauptsächlich auf Europa und Nordamerika fokussiert war. Eine globale Ungleichheitsperspektive, wie sie in kritischen entwicklungstheoretischen und -politischen Debatten geläufig ist, stellt hier eine unerlässliche Verschiebung des Blickwinkels dar.
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Prøsch-Danielsen, Lisbeth, Christopher Prescott, and Mads Kähler Holst. "Economic and social zones during the Late Neolithic/Early Bronze Age in Jæren, Southwest Norway. Reconstructing large-scale land-use patterns." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 48–88. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Basierend auf einer Untersuchung der ökologischen und archäologischen Hinterlassenschaften für Jæren, Südwest-Norwegen, wird vorgeschlagen, dass der Übergang zu einer agrar-pastoralen Wirtschaft und Gesellschaft am Übergang vom mittleren zum späten Neolithikum (2400–2350 v. Chr.) erfolgte und es in Folge zu einer raschen Strukturierung der besiedelten Kulturlandschaften kam. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelte sich die Gesellschaft auf dieser Basis fort. >Eines der charakteristischen Merkmale der damaligen Landschaften ist, dass diese umfassend in das soziale und rituelle Leben integriert wurden, was auf lokaler Ebene zu einer Zonierung der Landschaft mit jeweils deutlichen Unterschieden in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ausdrucksformen führte. In den offenen, gras- und heidedominierten Küstenzonen manifestiert sich der Befund auf monumentaler und ritueller Ebene, während geeignete quartäre Lagerstätten als Zonen unterschiedlich intensiven Getreideanbaus genutzt wurden. Die beschriebenen Landschaften entwickelten sich als Reaktion auf eine nachhaltige Wirtschaftspraxis, die eine kontinuierliche Ausweitung der Beweidung, eine Intensivierung der Getreideproduktion und den Zugang zu Kommunikationswegen umfasste. Unterschiede im Nutzungsdruck, in der Produktion und in der Wirtschaftsstrategie spiegeln eine Reihe von Umweltparametern wider. Somit korrelieren die Aktivitätszonen weitgehend mit physikalischen Eigenschaften der Landschaft, was offensichtlich sowohl einen adaptiven Aspekt in der Wirtschaft als auch Muster einer umfassenden Ressourcenausnutzung der Zonen widerspiegelt, etwa in der Kombination von Getreideproduktion, Wanderweidewirtschaft, Jagd und Zugang zu maritimen Engstellen. Zur Interpretation schlagen die Autoren ein Modell sozialer und wirtschaftlicher Organisationen und Interaktionen in der Region Jæren vor, basierend auf den Verteilungen mehrerer Kategorien archäologischer Funde. Das Modell präsentiert eine Reihe voneinander abhängiger Zonen innerhalb einer einheitlichen, aber diversifizierten Wirtschaft mit Querschnittsaktivitäten und Mobilitätsmustern. Der präsentierte Ansatz stellt eine Alternative zu bestehenden Hierarchiemodellen innerhalb begrenzter Gebiete dar. Die Landschaftszonierung in Jæren ähnelt jener in Westskandinavien, einschließlich Jütlands, Dänemark. Aus diesem Grund war die Einführung einer subsistenzorientierten, Feldbau und Weidewirtschaft kombinierenden Landwirtschaft in Jæren von externen Impulsen abhängig.
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Dissertations / Theses on the topic "Landwirtschaft DDR"

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Schöne, Jens. "Frühling auf dem Lande? die Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft /." Berlin : Links, 2005. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/58549350.html.

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Zimmermann, Peter. "Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949: Untersuchung zur Frage einer angeblichen Sowjetisierung in der ostdeutschen Landwirtschaft." Master's thesis, Technische Universität Dresden, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24980.

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Abstract:
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.
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Zimmermann, Peter. "Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1169239981391-88975.

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Abstract:
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.
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Kluge, Patrick [Verfasser]. "Die Geschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Veterinärmedizin (in) der DDR (WGV) aus der Sicht ihrer Archivalien / Patrick Kluge." Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1147380899/34.

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Janello, Mario. "Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften in den sächsischen Bezirken zwischen 1960 und 1969." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-125728.

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Abstract:
Mit der Dissertation wird eine Periodisierung der Landwirtschaft der SBZ/DDR von 1945 bis 1990 vorgestellt und der LPG-Entwicklung speziell von 1960 bis 1969 vorgenommen. Dabei werden Etappen und Phasen abhängig von Zäsuren unterschieden. Es wird der Weg der drei LPG-Typen von der anfangs z. T. noch großbäuerlichen Wirtschaftsweise bis zur „sozialistischen Kooperation“ aufgezeigt. Dabei kam es zu Formen der Konzentration und Spezialisierung der Produktion. In der Dissertation wird auf sächsische Besonderheiten und Abweichungen von der Staatspolitik eingegangen. Bei der Darstellung der Ergebnisse der LPG werden Vergleiche zwischen den sächsischen Bezirken und der DDR gezogen. Die Arbeit enthält umfangreiche Ausführungen zu den beiden Wegen zur Betriebsvergrößerung der LPG. Als wichtig wurde angesehen, die Entwicklung aller drei LPG-Typen herauszuarbeiten. Die LPG als „sozialistische“ Genossenschaften werden als nicht identisch mit dem deutschen Genossenschaftsgesetz und auf dem „Leninschen Genossenschaftsplan“ fußend charakterisiert. Die Arbeit geht auf „sozialistische Experimente“ in der Agrarpolitik der DDR ein. Der Untersuchungszeitraum für das LPG-Modell in Sachsen fällt mit dem Ergebnis der gescheiterten Wirtschaftsreform der DDR, des NÖSPL, zusammen. Das LPG-Modell, auch in den sächsischen Bezirken, zwischen 1960 und 1970 war der westdeutschen Landwirtschaft hinsichtlich der Versorgungssicherheit nicht überlegen.
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Stock, Marianne [Verfasser]. "Tierschutz in der DDR : Hintergründe zur Entwicklung des Tierschutzes und seiner Organisation. Exemplarische Analyse der Haltungsbedingungen der Tierarten Rind und Schwein unter Tierschutzgesichtspunkten / Marianne Stock." Berlin : Freie Universität Berlin, 2015. http://d-nb.info/1070498297/34.

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Mahlich, Wolfgang. "Die Herausbildung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften in der DDR, dargestellt an der Entwicklung des Kreises Haldensleben, Bezirk Magdeburg (1952 bis 1960)." Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960010890.

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Choi, Jeong Nam. "Eine Analyse der Transformationsberatung für die "kollektive Landwirtschaft" während der ersten Transformationsphase (1989-1991) am Beispiel Ostdeutschlands : Lehren für Korea /." Halle (Saale) : IAMO, 2009. http://www.iamo.de/dok/sr_vol47.pdf.

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Uhlemann, Frank. "Vom Institut für landwirtschaftlichen Transport Meißen zum Forschungszentrum für Mechanisierung und Energieanwendung in der Landwirtschaft in der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (1960–1992): aus heutiger Sicht: eine „Bundesforschungseinrichtung“." Frank Uhlemann, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71467.

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Abstract:
Über 30 Jahre existierte in Meißen in der DDR eine Forschungseinrichtung für den landwirtschaftlichen Transport. Im Laufe der Zeit wurde das Forschungs- und Entwicklungsgebiet um Umschlag und Lagerung und schließlich um die Energieanwendung in der Landwirtschaft erweitert. Die Forschungen in Meißen zeichneten sich durch die weitestgehend einheitliche Betrachtung von Ökonomie, Technologie, Technik, Betriebs- und Volkswirtschaft aus. Dabei wurde Wert darauf gelegt, die Ergebnisse mit Partnern aus der Praxis und anderen Verfahrensinstituten ständig zu diskutieren und deren Wünsche zu berücksichtigen. Das heißt auch, dass die Forschung sehr praxisnah ausgelegt war. Schwerpunkte waren sowohl neue technische Entwicklungen für den TUL-Prozess in Pflanzen- und Tierproduktion als auch Umsetzungsaktivitäten für Geräte in den Rationalisierungsmittelbau. Die Überleitung der Ergebnisse war in den letzten Jahren jedoch nicht befriedigend. Die Darstellungen zu Meißen werden durch Beiträge zu den Betriebsteilen des FZM, zur Außenstelle Dresden und zu den vorgesetzten Stellen ergänzt.
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10

Lehr, Thomas, Romy Albrecht, Mike Schirrmacher, and Brigitte Winkler. "Wirtschaftsfaktor sächsische Landwirtschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-131289.

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Abstract:
Im Mittelpunkt der Broschüre steht die Bedeutung der Vorleistungen der sächsischen Landwirtschaft für die regionalökonomische Entwicklung in Sachsen und darüber hinaus. Dabei werden sowohl die direkten Effekte als auch die indirekten und induzierten Effekte der Lieferbeziehungen der Vollerwerbslandwirte mit Ackerbau und Viehhaltung bewertet. Mit ihren Vorleistungen und getätigten Investitionen sorgt die Landwirtschaft für fast 2 Mrd. Euro Wertschöpfung in Sachsen. Pro Euro Wertschöpfung der sächsischen Landwirtschaft wird 1,60 Euro weitere Wertschöpfung in anderen sächsischen Wirtschaftszweigen erzielt. Jedem landwirtschaftlichen Arbeitsplatz sind weitere 0,8 Arbeitsplätze im Vorleistungsbereich zurechenbar.
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Books on the topic "Landwirtschaft DDR"

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Gabler, Diethelm. Entwicklungsabschnitte der Landwirtschaft in der ehemaligen DDR. Berlin: In Kommission bei Duncker & Humblot, 1995.

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2

Frühling auf dem Lande?: Die Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft. Berlin: Links, 2005.

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3

DDR, Import-Traktoren. Brilon: Podszun, 2007.

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4

Mecklenburg, Reinhard. Sozialistischer Staat und genossenschaftliches Eigentum in der Landwirtschaft der DDR. Berlin: Institut fur Theorie des Staates und des Rechts der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1987.

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5

Steding, Rolf. Staatliche Leitung und genossenschaftliche Demokratie in der Landwirtschaft der DDR und der CSSR. Potsdam-Babelsberg: Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, 1985.

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6

Gollnick, Heinz. Die Landwirtschaft der DDR Ende der achtziger Jahre: Bestandsaufnahme und Übergang zur Marktwirtschaft. Frankfurt am Main: A. Strothe, 1990.

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7

Die Umwandlung der DDR-Landwirtschaft im Prozess der deutschen Wiedervereinigung: Ökonomische Zwänge--politische Entscheidungen. Frankfurt: Lang, 2001.

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8

Staat und Landwirtschaft bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR: Eine rechtswissenschaftliche Studie zur Leitung der Landwirtschaft durch den sozialistischen Staat. Potsdam-Babelsberg: Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, 1985.

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9

Entwicklung der bäuerlichen Landwirtschaft in der DDR bis zur Vollkollektivierung im sozialistischen Frühling 1960. Norderstedt: Books on Demand, 2010.

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10

Luft, Hans. Agrargenossenschaften gestern, heute und morgen: Zur Geschichte der Landwirtschaft der DDR und ihre Perspektiven im vereinten Deutschland. Berlin: Gesellschaftswissenschaftliches Forum, 1998.

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Book chapters on the topic "Landwirtschaft DDR"

1

Weber, Adolf. "Ursachen und Folgen abnehmender Effizienz in der DDR-Landwirtschaft." In Die Endzeit der DDR-Wirtschaft — Analysen zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik, 225–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93229-7_6.

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2

Richter, Otto. "Einleitende Worte zu Anwendungen des Zusammenwirkens." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 73–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_6.

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Wolf, Lars. "Erweitertes Zusammenwirken in der Landwirtschaft – zur Diskussion." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 89–96. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_8.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Landwirtschaft wurde schon immer Technik eingesetzt, auch wenn aus heutiger Sicht viele Verfahren sehr einfach und kaum technisiert erscheinen mögen. Insbesondere in jüngerer Zeit kamen verschiedene Arten von Beobachtungs- und Prognoseverfahren hinzu, welche nun Informationen über den Zustand von Tieren und Pflanzen liefern können. Durch die informationstechnischen Entwicklungen der letzten Jahre ergeben sich somit vielfältige Fragestellungen bezüglich des Zusammenwirkens von Menschen, Tieren und Pflanzen: Welche Möglichkeiten ergeben sich durch die Digitalisierung, beispielsweise durch den Einsatz von Sensorik und die Einführung von Verfahren aus der künstlichen Intelligenz? Wie kann ein Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft aussehen und welche Auswirkungen, welcher Art und auf was bezogen, kann es hierdurch geben?
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Lund-Durlacher, Dagmar, Stefan Gössling, Hannes Antonschmidt, Gudrun Obersteiner, Egon Smeral, and Martin Wildenberg. "Gastronomie und Kulinarik." In Tourismus und Klimawandel, 93–106. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61522-5_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gastronomie ist einerseits ein wichtiger Abnehmer der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelindustrie, anderseits liefert sie wichtige Serviceleistungen an Touristen (touristischer Konsum von In- und Ausländern) und die lokale Bevölkerung (privater Konsum) sowie an aus- und inländische Dienst- und Geschäftsreisende. Gerade für Touristen stellt das Speise- und Getränkeangebot ein wichtiges Element nahezu jeder Urlaubsreise dar. Für Hotel- und Gastronomiebetriebe ist es daher wichtig, ein exzellentes Speisen- und Getränkeangebot zu gestalten, das auch die für den Gast wichtigen Nachhaltigkeitsaspekte v. a. auch in Hinblick auf den Klimawandel berücksichtigt (Lund-Durlacher et al. 2016). Insgesamt bieten sich den Hotel- und Gastronomiebetrieben einige Handlungsoptionen hinsichtlich einer klimaschonenden Angebotsgestaltung, die in diesem Kapitel detailliert abgehandelt werden.
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5

Krannich, Sascha, and Uwe Hunger. "Ergebnisse: Vor dem Studium." In Studierendenmigration und Entwicklung, 17–46. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32048-5_3.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Ziel des KAAD ist es, möglichst viele Studierende aus finanziell benachteiligten Familien zu fördern, um ihnen einen sozialen Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen und damit zu einer Bekämpfung der Armut in den Herkunftsländern beizutragen. In unserer Onlineumfrage gab fast die Hälfte der Alumni an, dass sie aus einer Familie der unteren Mittelschicht stammen (49,7 %), ein weiteres Viertel aus der oberen Mittelschicht (24,9 %), ca. 12 Prozent ordneten ihre Familie der Unterschicht und 2 Prozent der Oberschicht in ihren Herkunftsländern zu. In Ghana stammen besonders viele Alumni aus finanzschwachen Familien, die traditionsgemäß ihr Einkommen in der Landwirtschaft erzielen.
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Großkopf, Werner. "Landwirtschaft." In Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, 275–79. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80894-3_69.

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7

Großkopf, Werner. "Landwirtschaft." In Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, 275–79. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80897-4_69.

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8

Gömann, Horst, and Johanna Fick. "Zusammenfassende Schlussbetrachtung." In Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel, 421–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18671-5_6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Integration eines verstärkten Klimaschutzes in die Landnutzung verursacht mehr oder minder ausgeprägte Nutzungskonflikte. Die Ergebnisse der modell-gestützten Maßnahmenwirkungsanalysen sowie die Darstellung, Einordnung und gesellschaftliche Bewertung dieser Nutzungskonflikte geben Anhaltspunkte zur Einschätzung der jeweiligen Einsparpotenziale für Treibhausgas-Emissionen und den damit verbundenen Kosten, die wichtige Faktoren für die Bewertung von Maßnahmen und Maßnahmenbündeln (Strategien) sind. Die wesentlichen Ergebnisse und Empfehlungen für die Sektoren Siedlung und Verkehr sowie Landwirtschaft werden zusammengeführt, eingeordnet und bewertet.
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9

Linckh, Günther, Hubert Sprich, Holger Flaig, and Hans Mohr. "Landwirtschaft." In Veröffentlichungen der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg, 61–274. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60417-1_4.

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Winteler, Ernst-Uwe. "Biotech-Landwirtschaft." In An der Zukunft Verdienen, 101–6. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83932-9_12.

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Conference papers on the topic "Landwirtschaft DDR"

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Jendis, Michael. "Digitale Landwirtschaft und das User-Interface: eine Herstellersicht." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.13.

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Abstract:
Aufgrund der stetig wachsenden Weltbevölkerung bei gleichzeitig sinkenden Agrarressourcen ist die Automatisierung auf dem Feld notwendig. Die dafür erforderlichen Maschinen, Technologien und Datenströme sind im entstehen und z. T. verfügbar. Jedoch ist die Automatisierung auf dem Feld im Vergleich zur Fabrikautomation zusätzlichen Störgrößen ausgesetzt, die eine permanent verfügbare Eingriffsressource notwendig machen. Der Autor postuliert die Entstehung von Maschinen Teams, die von einem besetzten Schlepper geführt werden. Durch die Führung der zusätzlichen Automaten, in deren Programmablauf eingegriffen werden muss, wird die Komplexität der Mensch-Maschine Schnittstelle zunehmen. Hier ist aber schon eine Grenze erreicht, sodaß zusätzliche Bedienelemente oder weitere Displays keine Lösung darstellen. Als Lösung werden hier Elemente aufgezeigt, die Flexibilität in der Bedienung und in der Darstellung optimieren und so zu einem permanenten Wechsel in puncto Maschinenbedienung fähig sind. An einem realisierten Prototyp werden Technologien und Funktionsumfänge deutlich gemacht.
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Ohlhoff, Maren, Mehdi Mozuni, and Gerhard Glatzel. "Szenarien Machen Mögliche Zukünfte Erlebbar Szenen eines Forschungsvorhabens." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.31.

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Abstract:
In diesem Beitrag diskutieren wir die Szenariotechnik als partizipatives Instrument zum Umgang mit komplexen, nichtlinearen Systemen. Exemplarisch berichten wir über ein transdisziplinär angelegtes Projekt zur Transformation der Landwirtschaft. Anhand dessen skizzieren wir folgend den Nutzen der Szenariotechnik als auch die Notwendigkeit eines integrativen und inklusiven Vorgehens, um der Komplexität und der damit verbundenen Unsicherheit zur Modellierung zukünftiger Systeme zu begegnen. Das damit eng verbundene Verständnis von nachhaltiger Entwicklung als Zielformulierung verstehen wir als stetigen Aushandlungsprozess und veränderliches Ziel. In diesem Kontext legen wir das Entwerfen multipler Zukünfte als größten Vorteil der Szenariomethode dar. Ebenso argumentieren wir, dass die Szenariotechnik den Ansprüchen an einen nachhaltigkeitsfokussierten Modellierungsansatz gerecht wird und beleuchten sowohl Potenziale als auch Herausforderungen. Der Fokus liegt dabei auf dem Potenzial, mit Hilfe der Szenariotechnik das Wissen unterschiedlicher Akteure aus Wissenschaft und Praxis zu verbinden und zu kommunizieren. Die hier vorgestellte Szeanriotechnik adressiert dabei Systemwissen, Zielwissen und Transformationswissen mit dem Ziel, dieses als partizipativ generierte Erzählung zusammenzuführen.
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Reports on the topic "Landwirtschaft DDR"

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Führ, Martin. Öffentlich-rechtliche Fragestellungen in Prosumptions-Modellen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627840.

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Abstract:
Prosumptionsmodelle im Bereich Ernährung und Bekleidung bieten Potential für eine Nachhaltige Entwicklung. Dabei lässt sich das klassische Verhältnis zwischen Anbietern und Konsumierenden verändern. Statt – eher passiver – Nachfrage, geht es um aktive Beiträge der Konsumenten, die sich damit auf den Weg hin zu „Prosumern“ machen. Aus öffentlich-rechtlicher Sicht geht damit eine Rollenverschiebung einher, die sich auch in der daran geknüpften „Verantwortungs-Konstellation“ niederschlägt: Wer aktiv in das Austausch-Verhältnis eintritt, den treffen auch die damit verbundenen Pflichten. Dies gilt grundsätzlich für alle Rollenverschiebungen im vorgenannten Sinne, also etwa auch für den Bereich der Bekleidung. Allerdings sind die damit einhergehenden Risiken für die Kunden (im Sinne einer Gefährdung von Leben und Gesundheit) in der Regel deutlich geringer als bei der Vermarktung von Lebensmitteln. Verunreinigungen, seien sie herstellungsbedingt oder durch nachträgliche Kontamination mit Mikro-Organismen (Bakterien, Pilze etc.) hervorgerufen, können zu Gesundheitsgefährdungen führen. Diese Risiko-Konstellation hat den Staat veranlasst, ein vergleichsweise dichtes Geflecht an öffentlich-rechtlichen Vorgaben zu etablieren, die relevant sind sowohl für (Food-) Sharing-Ansätze als auch für Modelle der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Aus öffentlich-rechtlicher Perspektive stellen sich im Bereich der beiden vorgenannten Fallbeispiele aus dem Bereich der Lebensmittelwirtschaft vor allem Fragen im Zusammenhang mit den einzuhaltenden Hygiene-Anforderungen. In der Praxis gab es hier auch bereits Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden. Diese Stellungnahme konzentriert sich daher auf die damit zusammenhängenden Fragen.
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