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Journal articles on the topic 'Landwirtschaft DDR'

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1

Schmidt, P. A. "Landwirtschaft und Naturschutz in der DDR." European Journal of Forest Research 109, no. 1 (December 1990): 378–402. http://dx.doi.org/10.1007/bf02741650.

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2

Maschke, Alexander, and Philipp Köncke. "Wirtschaftsdemokratie und ihre systemischen Grenzen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 199 (June 2, 2020): 277–94. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i199.1864.

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Abstract:
Der Aufsatz rekonstruiert die Phasen einer dreifachen Transformation der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, beginnend mit der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) über die Kollektivierung in der DDR bis hin zur Herausbildung einer besonderen Form kapitalistischer Landwirtschaftsproduktion nach dem Jahr 1990. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf einer Analyse der Veränderung des Verhältnisses der Arbeitskräfte zu den Produktionsmitteln und der verschiedenen Produktionszwecke in den jeweiligen Phasen. Derart wird untersucht, ob und wie die genossenschaftlichen Produktionsvorstellungen der LPG verwirklicht wurden. Über die Analyse der Krisenhaftigkeit der genossenschaftlichen Produktion hinaus wird aufgezeigt, welche Gefahren die gegenwärtige Entwicklung der Landwirtschaft für das Leben im ländlichen Raum zeitigt.
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3

Schubert, Hans. "Genossenschaftliche Selbstverwaltung in der Landwirtschaft der früheren DDR und ihre Interessenvertretung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 41, no. 1 (January 1, 1991): 119–25. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-1991-0114.

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4

von Wilamowitz-Moellendorff, T. "Knowledge in the Ancient World on the impact of weather on agriculture." Meteorologische Zeitschrift 1, no. 6 (December 15, 1992): 313–15. http://dx.doi.org/10.1127/metz/1/1992/313.

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5

Kraus, J., Z. Lukas, and J. Pöschl. "Bedrohung für Österreichs Landwirtschaft? Szenarien zur Entwicklung der MOE – Landwirtschaft im europäischen und internationalen Verbund." Agricultural Economics (Zemědělská ekonomika) 50, No. 6 (February 24, 2012): 280–84. http://dx.doi.org/10.17221/5204-agricecon.

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6

Dobslaw, D., and K. H. Engesser. "Aktuelle Marktstellung und Entwicklungstendenzen bei Biotricklingfiltern zur Abluftbehandlung/Current market position and trends in biotrickling filtration for waste air treatment." Gefahrstoffe 79, no. 05 (2019): 165–72. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-05-23.

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Abstract:
Etwa 10 bis 15 % aller industriellen Abluftsituationen sowie alle Emissionssituationen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung können durch biologische Abluftbehandlungsverfahren ökonomisch und ökologisch effizient behandelt werden, tatsächlich kommen sie bis dato erst in ca. 1 % (Industrie) bzw. 0,4 % (Landwirtschaft) der entsprechenden Anlagen zum Einsatz. Begrenzungen in Wirkungsgrad, Rohgaskonzentration, Bioverfügbarkeit, Transformationskinetik, Abbau komplexer Schadstoffgemische, ein hoher Platzbedarf sowie hohe Druckverluste stellen hohe Markteintrittsbarrieren dar. Um diese Restriktionen zu beseitigen, wurden diverse neue, hier vorgestellte Füllkörper für Biotricklingfilter entwickelt, die die Vorteile der Tricklingfilter-Füllkörper mit denen der Biofilterpackungen kombinierten. In Abluftsituationen, die durch lipophile oder xenobiotische Abluftinhaltsstoffe geprägt werden, erweisen sich zunehmend Kombinationen aus nicht-biologischen und biologischen Verfahren oder aus verschiedenen biologischen Verfahren als ökonomisch und ökologisch effizient.
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7

Huchtemann, Dirk. "Effizienzgewinn durch Regionalisierung?" Raumforschung und Raumordnung 65, no. 3 (May 31, 2007): 186–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184544.

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Abstract:
Kurzfassung Landwirtschaftlich bedingte diffuse Düngemittel- und Nährstoffeinträge stellen ein Hauptproblem der Bewirtschaftung von Oberflächengewässern dar. Eine Reduktion dieser Einträge kann nicht über technische Lösungen, sondern nur über eine Änderung der fachlichen Praxis der Landwirtschaft in einem Flusseinzugsgebiet erreicht werden. Eine solche Verhaltensänderung anzustoßen und zu unterstützen, sollte Ziel eines regional angepassten Flussgebietsmanagements sein. Um die Kosten zu minimieren, die durch die Organisation eines solchen Flussgebietsmanagements verursacht würden, wird in dieser Arbeit ein methodischer Ansatz entwickelt, der die Kompetenzen zur politischen Einflussnahme effizient in einem Flusseinzugsgebiet verteilt. Effizienz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Maßnahmen zur Kontrolle diffuser Verschmutzung mit möglichst geringen Summen aus Transaktions- und Produktionskosten umgesetzt werden könnten. Angewandt wird dieser methodische Ansatz auf das Einzugsgebiet der Ems. In diesem Gebiet werden mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems homogene Gruppen benachbarter Gemeinden gebildet, in denen Maßnahmen zur Kontrolle bzw. Reduktion diffuser Nährstoffeinträge effizienter durchgeführt werden könnten, als dies innerhalb der Landkreise möglich ist, zu denen die Gemeinden bisher zusammengefasst werden.
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8

Weigelhofer, Gabriele, Alexandra Tiefenbacher, Martin Brandl, and Peter Strauss. "Organischer Kohlenstoff in Bächen – Auswirkungen ackerbaulicher Bewirtschaftungspraktiken." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 1-2 (November 25, 2019): 85–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-019-00642-y.

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Abstract:
ZusammenfassungMit über 45 % Flächenanteil stellt die Landwirtschaft die dominante Landnutzungsform in Niederösterreich dar. Durch landwirtschaftliche Nutzung werden große Mengen an gelöstem organischem Material in Bäche eingebracht. Dieses organische Material führt zu einer Veränderung von Gewässerprozessen und beeinträchtigt den ökologischen Zustand der Gewässer. Das Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungspraktiken auf die Menge und die Qualität des gelösten organischen Materials in Fließgewässern zu untersuchen und die Folgen dieser Einträge auf den aquatischen Kohlenstoffumsatz und den Sauerstoffverbrauch abzuklären.Im Sommer 2017 und 2018 wurden Wasserproben aus Bächen mit unterschiedlicher Umlandnutzung, Kläranlagenabflüssen und der Donau in Niederösterreich entnommen und die Konzentrationen an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) und Nährstoffen analysiert. Weiters wurde in kontrollierten Laborversuchen untersucht, wie sich Extrakte aus unterschiedlichen organischen Quellen, wie Wald- und Ackerboden, Blättern und Gülle, auf die mikrobielle Atmung in Bachsedimenten auswirken. Im Rahmen von Perkolationsversuchen analysierten wir die Auswirkungen von Düngung auf die Konzentrationen von organischem Material im Porenwasser unterschiedlicher Bodentypen.Die Freilanderhebungen zeigen, dass die Konzentrationen an gelöstem organischen Kohlenstoff und Nährstoffen mit zunehmender Nutzung des Umlands durch Landwirtschaft oder Siedlungen ansteigen. Zudem kam es zu einer Anreicherung an labilen organischen Stoffen, was auf eine Belastung durch Mikroorganismen und auf erhöhte mikrobielle Umsatzraten in den Gewässern hindeutet. In den Laborversuchen führten manche DOC-Quellen, wie z. B. Gülle- oder Kuhfladenextrakt, zu einer signifikanten Erhöhung des bakteriellen Sauerstoffverbrauchs. Leicht verfügbare Kohlenstoffquellen haben somit das Potenzial, den Sauerstoffverbrauch in Gewässern zu stimulieren, wobei deren Wirkung sowohl von der Menge und Art der Kohlenstoffquelle als auch von der Beschaffenheit und der stofflichen Vorbelastung der Sedimente abhängt. In den Perkolationsversuchen führte eine nitratbasierende Düngung, unabhängig von der Art des Düngers (mineralisch oder organisch) zu einer Reduktion der DOC-Konzentrationen im Sickerwasser. Der Grund für diese Reduktion könnte in einer Stimulation der Mineralisierung von organischem Material im Boden durch das eingebrachte Nitrat liegen. Unsere Studie weist auf die Bedeutung einer ausreichend langen Bodenpassage hin, um Fließgewässer in landwirtschaftlichen Regionen vor dem Eintrag von labilem organischen Kohlenstoff zu schützen. Das ist gerade im Hinblick auf eine prognostizierte Anhäufung von Trockenheit und Starkregenereignissen in der Zukunft wichtig, die zu einem verstärkten Eintrag von Bodenmaterial in Oberflächengewässer führen kann.
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9

Backhouse, Maria, and Malte Lühmann. "Stoffströme und Wissensproduktion in der globalen Bioökonomie: Die Fortsetzung globaler Ungleichheiten." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no. 3 and 4-2020 (January 15, 2021): 235–57. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.02.

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Abstract:
Strategiepapiere der EU und Deutschlands zur Förderung einer Bioökonomie verfolgen ein globales Transformationsprojekt: Mithilfe von Forschung und technologischen Innovationen soll der gesellschaftliche Wandel weg von fossilen, hin zu nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse) und einer Kreislaufwirtschaft gelingen. Ausgerechnet die Produktion von Biomasse in der globalisierten Landwirtschaft ist aber seit Kolonialzeiten von ungleichen Tauschbeziehungen zwischen biomasseproduzierenden Semi-/Peripherien und weiterverarbeitenden (Technologie-)Zentren durchdrungen. Mittlerweile greifen weltweit Länder in den Zentren und Semi-/Peripherien das Narrativ der Bioökonomie auf und es stellt sich die Frage, ob in der Bioökonomie eine Veränderung der globalen Ungleichheiten in Bezug auf die Stoffströme und die Wissensproduktion angelegt ist. Anknüpfend an Weiterentwicklungen der Weltsystemtheorie zum ungleichen ökologischen Tausch sowie zur ungleichen globalen Wissensproduktion zeigen wir, dass die für die Bioökonomie relevanten stofflichen und technologischen transnationalen (Tausch-)Beziehungen die bestehenden globalen Ungleichheitsverhältnisse zwischen Zentren und Semi-/Peripherien fortschreiben. Mit dieser Analyse erweitern wir unter anderem das neuere Forschungsfeld zu den staatlichen Bioökonomiestrategien und den politischen Debatten um ihre Ausrichtung, das bisher hauptsächlich auf Europa und Nordamerika fokussiert war. Eine globale Ungleichheitsperspektive, wie sie in kritischen entwicklungstheoretischen und -politischen Debatten geläufig ist, stellt hier eine unerlässliche Verschiebung des Blickwinkels dar.
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10

Prøsch-Danielsen, Lisbeth, Christopher Prescott, and Mads Kähler Holst. "Economic and social zones during the Late Neolithic/Early Bronze Age in Jæren, Southwest Norway. Reconstructing large-scale land-use patterns." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 48–88. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Basierend auf einer Untersuchung der ökologischen und archäologischen Hinterlassenschaften für Jæren, Südwest-Norwegen, wird vorgeschlagen, dass der Übergang zu einer agrar-pastoralen Wirtschaft und Gesellschaft am Übergang vom mittleren zum späten Neolithikum (2400–2350 v. Chr.) erfolgte und es in Folge zu einer raschen Strukturierung der besiedelten Kulturlandschaften kam. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelte sich die Gesellschaft auf dieser Basis fort. >Eines der charakteristischen Merkmale der damaligen Landschaften ist, dass diese umfassend in das soziale und rituelle Leben integriert wurden, was auf lokaler Ebene zu einer Zonierung der Landschaft mit jeweils deutlichen Unterschieden in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ausdrucksformen führte. In den offenen, gras- und heidedominierten Küstenzonen manifestiert sich der Befund auf monumentaler und ritueller Ebene, während geeignete quartäre Lagerstätten als Zonen unterschiedlich intensiven Getreideanbaus genutzt wurden. Die beschriebenen Landschaften entwickelten sich als Reaktion auf eine nachhaltige Wirtschaftspraxis, die eine kontinuierliche Ausweitung der Beweidung, eine Intensivierung der Getreideproduktion und den Zugang zu Kommunikationswegen umfasste. Unterschiede im Nutzungsdruck, in der Produktion und in der Wirtschaftsstrategie spiegeln eine Reihe von Umweltparametern wider. Somit korrelieren die Aktivitätszonen weitgehend mit physikalischen Eigenschaften der Landschaft, was offensichtlich sowohl einen adaptiven Aspekt in der Wirtschaft als auch Muster einer umfassenden Ressourcenausnutzung der Zonen widerspiegelt, etwa in der Kombination von Getreideproduktion, Wanderweidewirtschaft, Jagd und Zugang zu maritimen Engstellen. Zur Interpretation schlagen die Autoren ein Modell sozialer und wirtschaftlicher Organisationen und Interaktionen in der Region Jæren vor, basierend auf den Verteilungen mehrerer Kategorien archäologischer Funde. Das Modell präsentiert eine Reihe voneinander abhängiger Zonen innerhalb einer einheitlichen, aber diversifizierten Wirtschaft mit Querschnittsaktivitäten und Mobilitätsmustern. Der präsentierte Ansatz stellt eine Alternative zu bestehenden Hierarchiemodellen innerhalb begrenzter Gebiete dar. Die Landschaftszonierung in Jæren ähnelt jener in Westskandinavien, einschließlich Jütlands, Dänemark. Aus diesem Grund war die Einführung einer subsistenzorientierten, Feldbau und Weidewirtschaft kombinierenden Landwirtschaft in Jæren von externen Impulsen abhängig.
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Schmidt, Wolfgang. "Der historische Prozeß der Intensivierung in der Landwirtschaft der DDR und seine Darstellung in der Betriebsgeschichte." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 29, no. 4 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1988.29.4.187.

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Zellei, Anett. "Remaining Challenges." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 18, no. 1 (March 1, 2003). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v18i1.226.

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Abstract:
Landwirtschaft und Umwelt gehörten beide zu den schwierigeren Themen der Beitrittsverhandlungen. Stellen schon die allgemeinen Umweltschutzanforde­rungen der EUeine Herausforderung für die Beitrittsstaaten dar, so gilt dies in besonderem Maße für die Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Umwelt. Die Unterstützungsprogramme der EUwie etwa SAPARDspielten hier eine ambiva­lente Rolle. Wesentliche Herausforderungen liegen noch vor der erweiterten EU
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"„Metabolische Entzündung“." Diabetes aktuell 17, no. 07 (November 2019): 254. http://dx.doi.org/10.1055/a-1056-7250.

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Abstract:
Mit jedem weiteren Kilogramm Körpergewicht steigt das Risiko für Typ-2-Diabetes. Insbesondere bei einem Body-Mass-Index von über 30 kg/m2 ist das Risiko sehr hoch. Die Ursache hierfür, so zeigen neuere Studien, könnten Entzündungen im Fettgewebe und eventuell auch im Appetitzentrum des Gehirns sein. Für diese Vorgänge scheinen die genetische Veranlagung, aber auch die Zusammensetzung der Darmbakterien verantwortlich zu sein. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) rät Betroffenen zu individuellen Lebensstilverbesserungen, um Körperfett abzubauen. Aber auch gesundheitspolitische Maßnahmen wie das aktuelle Vorhaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), den NutriScore als Lebensmittelkennzeichnung in Deutschland einzuführen, seien notwendig.
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Puls, Uta. "Vorgeschichte und Gründung der Deutschen Akademie der Landwirtschafts wissenschaften zu Berlin als Zentrum der Agrarforschung in der DDR (1945 bis 1951)." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 28, no. 3-4 (January 1987). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1987.28.34.49.

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Kaiser, Stéphanie. "Das Abkommen über verarbeitete Landwirtschaftsprodukte: Bedeutung für die Schweiz." Global Europe – Basel Papers on Europe in a Global Perspective, no. 102 (March 13, 2016). http://dx.doi.org/10.24437/global_europe.v0i102.86.

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Abstract:
Der Handel mit landwirtschaftlichen Verarbeitungsprodukten zwischen der Schweiz und der EU wird im Rahmen des Protokolls Nr. 2 zum Freihandelsabkommen (FHA) von 1972 geregelt. Die Handelsbilanz der Schweiz mit der EU im Rahmen des Protokolls Nr. 2 ist wertmässig positiv. Die Schweizer Exporte beliefen sich im Jahr 2011 auf rund 3,7 Mrd. Franken und übertrafen damit die Importe um rund 1 Mrd. Franken. Gleichzeitig steht das Protokoll Nr. 2 von verschiedenen Seiten unter Druck, was seine Zukunft in Frage stellt. Das Grundproblem stellen die Ausfuhrbeiträge im Rahmen des Preisausgleichmechanismus dar. Das Protokoll Nr. 2 wurde im Abkommen über landwirtschaftliche Verarbeitungsprodukte im Rahmen der Bilateralen Verhandlungen ii (2004) revidiert. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das revidierte Protokoll Nr. 2 und analysiert dessen Bedeutung für die Schweiz. Hierfür wird differenziert zwischen den preisausgleichberechtigen Produkten und den Freihandelsprodukten, welche im Geltungsbereich des Protokolls liegen. Die Arbeit zeigt auf, dass die gegenseitige Zollfreiheit für die Freihandelsprodukte aus volkswirtschaftlichter Perspektive positiv ist. Die Preisausgleichmassnahmen für die preisausgleichberechtigten Produkte sind hingegen in erster Linie für die Landwirtschaft von Bedeutung. Gesamtvolkswirtschaftlich betrachtet wäre die Alternative eines umfassenden Freihandels im Agrar- und Lebensmittelbereich mit der EU wohlfahrtssteigernd, womit auch die Preisausgleichmassnahmen überflüssig würden. Aufgrund verschiedener Faktoren ist ein solcher Freihandel mit der EU, oder eine vergleichbare Liberalisierung auf multilateraler Ebene, jedoch nicht absehbar. Gleichzeitig besteht auf internationaler Ebene der Druck, alle Exportsubventionen, worunter auch die Ausfuhrbeiträge im Rahmen des Preisausgleichmechanismus fallen, abzubauen. Somit dürften in Zukunft Alternativen in Form einer Ausweitung des aktiven Veredelungsverkehrs sowie möglicherweise der brancheninternen privatrechtlichen Massnahmen weiter an Bedeutung gewinnen. Diese Arbeit ist wie folgt strukturiert: In einem ersten Schritt werden die wichtigsten Aspekte des Protokolls Nr. 2 kurz präsentiert. Danach werden verschiedene Herausforderungen in Bezug auf das Protokoll Nr. 2 diskutiert und die Wirkungen von Importzöllen und Exportsubventionen aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive beleuchtet. In Kapitel 5 wird basierend darauf die Bedeutung des Protokolls Nr. 2 für die Schweiz analysiert. Hierfür wird zunächst die Entwicklung des Handels im Rahmen des Protokolls Nr. 2 dargestellt. Danach wird die Bedeutung dieses Protokolls für die beiden Hauptsächlich betroffenen Sektoren, die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie, untersucht. Schliesslich werden die gesamtwirtschaftliche Bedeutung für die Schweiz erörtert und der Handlungsdruck sowie mögliche Zukunftsszenarien dargestellt.
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