Academic literature on the topic 'LeBell'

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Journal articles on the topic "LeBell"

1

Hutmacher, Fabian. "Vom postmodernen Menschen und seiner schwierigen Suche nach dem guten Leben und dem guten Tod." Zeitschrift für Praktische Philosophie 7, no. 2 (2020): 15–34. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/7.2.1.

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Abstract:
Als gutes Leben scheint in unseren westlichen, postmodernen Gesellschaften ein Leben zu gelten, das möglichst viele der vorhandenen Weltoptionen ausschöpft. Da durch die Veränderungsprozesse der vergangenen Jahre und Jahrzehnte eine unglaubliche Menge an Weltoptionen in unsere Reichweite gelangt ist, hat jedoch paradoxerweise der Ausschöpfungsgrad an Weltoptionen abgenommen. Das gute Leben wird damit zum prinzipiell unvollendeten und unvollendbaren Unterfangen. Aufgrund dieser Unerfüllbarkeit wendet sich das Ideal des guten Lebens schlussendlich gegen sich selbst: Der Versuch, ihm nachzujagen, führt aufgrund seiner Vergeblichkeit zu Entfremdung. Das postmoderne Ideal des guten Lebens verhindert aber nicht nur das gute Leben, es erschwert auch den guten Tod. Gerade weil die Welt so viele erlebenswerte Dinge für uns bereithält, rückt der Moment, in dem wir von uns sagen können, nun das getan und gesehen zu haben, was wir unbedingt tun und sehen wollten, also der Moment, in dem wir die für uns wichtigen Daseinsmöglichkeiten hinreichend ausgeschöpft haben, in vage Ferne. Der Tod darf nicht sein, weil das erfüllte Leben nicht sein kann. Angesichts dieses Gesamtbefundes scheint es notwendig, das postmoderne Ideal des guten Lebens auf den Prüfstand zu stellen.
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2

Geiszelhardt, Sára, and Gusztáv Kovács. "Altern und Sinnsuche." Family Forum 8 (January 9, 2019): 15–23. http://dx.doi.org/10.25167/ff/2018/15-23.

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Abstract:
Altern und Tod zeigen sich in der zeitgenössischen Kultur als Teil der negativen Seite des Lebens. Trotz aller Versuche sie aufzulösen, erscheinen sie als unvermeidlich und schicksalhaft. Was können wir mit dem Altern tun, wenn es Teil unseres Schicksals ist? Ist es möglich, das Wissen und die Erfahrung des Alterns und des Todes in unser Leben zu integrieren, auch wenn sie sich als entfremdend erweisen und uns ständig an die Endlichkeit des Lebens erinnern? Welchen Standpunkt sollten wir in Bezug auf die Tatsache unseres unvermeidlichen Todes einnehmen, wenn wir trotzdem Ja zum Leben sagen wollen (Frankl)? Der Artikel findet die Antwort im Konzept der Ataraxie, eine Tugend, die ein ganzes Leben lang gepflegt werden soll.
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3

Brasser, Martin. "Der Tod im Leben. Einige Grundgedanken zu und aus Franz Rosenzweigs der Stern der Erlösung." Filozofija i drustvo 23, no. 2 (2012): 46–54. http://dx.doi.org/10.2298/fid1202046b.

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Abstract:
Franz Rosenzweig gilt als Existenzphilosoph, weil er das Thema des Todes ins Zentrum der Argumentation in seinem philosophisch-theologischen Hauptwerk Der Stern der Erl?sung gestellt hat. Die Religion wird dort als der Ort verstanden, an dem der Tod nicht mehr wie im a-religi?sen Leben aus dem Leben herausgedr?ngt werden muss. Wenn Religion Liebe ist, dann ist der Tod so Teil des Lebens wie er Teil der Liebe zwischen zwei Liebenden ist: als bejahter Bestandteil ihres gemeinsamen Lebens. Der Aufsatz versucht diese Argumentation nachzuzeichnen und zu plausibilisieren.
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4

Horn, Friedrich W. ""Weisung zum Leben und Lebens-Weise"." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 51, no. 1 (1999): 64–69. http://dx.doi.org/10.1163/157007399x00063.

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5

Dobler, Tobias. "Leben in Bewegung & Stille des Lebens." Osteopathische Medizin 9, no. 2 (2008): 27. http://dx.doi.org/10.1016/j.ostmed.2008.03.010.

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6

Saur, Markus. "Vom Maß der Zeit." Berliner Theologische Zeitschrift 37, no. 1 (2020): 42–58. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2020-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie das Leben zu einem gelingenden Leben werden kann und wann die rechte Zeit für etwas sei, sind Grundfragen weisheitlichen Denkens. Kohelets Reflexionen über die Zeit bewegen sich in diesem Kontext und machen das konkrete Erleben von Zeit zum Ausgangspunkt. Auf empirischer Grundlage entwickelt Kohelet Deutungen der Zeit, die bei ihm immer handlungsleitend gewendet werden: Das Erleben und Deuten von Zeit hat Konsequenzen für die Gestaltung des Lebens als eines Zeitraums, in dem sich Gelingen ereignen kann.
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7

Zelik, Raul. "In Verteidigung des Lebens." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 199 (2020): 345–53. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i199.1885.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat die schon länger heraufziehende sozialökologische Großkrise vorweggenommen und verweist auf eine letztlich antagonistische Beziehung von Kapital und Leben. Dieser Widerspruch wirft die Frage auf, ob antikapitalistische Alternativen nicht grundsätzlich als »Projekte des Lebens« neu gedacht werden müssen. In diesem Sinne plädiert der Autor für einen Sozialismusbegriff, der zwar weiterhin die Eigentumsfrage als zentrales Machtverhältnis benennt, aber auf einem Care-Paradigma beruht, wie es in queerfeministischen Debatten skizziert wird – der Sorge um Menschen, Leben und soziale Beziehungen.
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8

Drączkowski, Franciszek. "Jan Paweł II a 1500. rocznica śmierci św. Seweryna z Noricum." Vox Patrum 50 (June 15, 2007): 137–43. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6591.

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Abstract:
Der heilige Severin (410-482) wirkte in der Provinz Noricum an der Donau (das heutige Ósterreich). Sein Leben und Tatigkeit schilderte Eugippius im Werk Commemoratorium („Tagebiicher”). Der Papst Johannes Paul II. im Brief Quasi lucerna ardens, geschrieben zum Anlass des 1500. Todestages des heiligen Severin, betont die verstandige Verbindung des besinnlichen Lebens des Mónchen mit dem Wirken fur die Armen, Kranken, Verfolgten und Geschadigten. Fur Menschen von heute bleibt er das glanzende Vorbild ais Meister des geistigen Lebens, ais Organisator der Hilfstatigkeiten und karitativen Aktionen und auch Beschutzer der Menschenrechte.
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9

Kipke, Roland. "Der Sinn des Lebens und das gute Leben." Zeitschrift für philosophische Forschung 68, no. 2 (2014): 180–202. http://dx.doi.org/10.3196/004433014812499468.

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10

Bondolfi. "Ist die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens beantwortbar?" Therapeutische Umschau 63, no. 11 (2006): 717–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.11.717.

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Abstract:
Die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens wird hier zuerst präzisiert, indem verschiedene Bedeutungen des Sprachausdrucks «menschliches Leben» erörtert und diskutiert werden. In der Folge wird gezeigt, dass jede Rede über diesen Beginn immer kontextuell ist und je nachdem andere Augenblicke dieses Beginns festgelegt werden. Die Frage kann also nur partiell beantwortet werden und keine wissenschaftliche Disziplin, sowohl im Bereich der Naturwissenschaften als auch in demjenigen der Humanwissenschaften kann hier eine Monopolsituation für sich beanspruchen. Schließlich wird hier gezeigt, dass wenn auch die Frage beantwortbar wäre, wären dadurch die Handlungskonflikte, welche sich am Beginn des menschlichen Lebens manifestieren dadurch nicht automatisch bewältigt und reguliert werden könnten.
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Dissertations / Theses on the topic "LeBell"

1

Cicholaz, Roger Krzysztof. "Glauben und Leben die Theologie des geistlichen Lebens bei Hermann Kardinal Volk." Berlin Münster Lit, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2956097&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Cicholaz, Roger Krzysztof. "Glauben und Leben : die Theologie des geistlichen Lebens bei Hermann Kardinal Volk." Berlin [u.a.] Lit, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2956097&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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3

Liechti, Ronald. ""Ich lebe, absurd! Alle leben, absurd!" : Versuch über Thomas Bernhard /." Zürich : Zentralstelle der Studentenschaft, 1987. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb358732156.

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4

Lebail, Hervé Franciosi Patrick. "Caractérisations microscopiques et tomographiques de microstructures de matériaux composites et étude des relations aux propriétés élastiques associées." Villeurbanne : Doc'INSA, 2005. http://docinsa.insa-lyon.fr/these/pont.php?id=lebail.

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5

Altzinger, Wilfried, Nadja Lamei, Bernhard Rumplmaier, and Alyssa Schneebaum. "Intergenerationelle soziale Mobilität in Österreich." STATISTIK AUSTRIA, Bundesanstalt Statistik Österreich, 2013. http://epub.wu.ac.at/3778/1/Lebens%2DIntergen_Mobilit%C3%A4t_01_13.pdf.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht mit Daten der EU-SILC-Befragung 2011 die soziale Mobilität von Bildung und der ökonomischen Situation über zwei Generationen in Österreich. Die Auswertung erfolgt dabei hinsichtlich Geschlecht, Alter und Migrationshintergrund. Hierbei zeigt sich generell eine relativ hohe Persistenz, welche an den beiden Rändern der Einkommensverteilung besonders ausgeprägt ist. Immobilität ist bei der Bildung stärker ausgeprägt als bei der ökonomischen Situation. Bei Personen mit Migrationshintergrund ist die Bildungspersistenz besonders stark. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass dem Besuch einer vorschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtung große Bedeutung für die weiteren Bildungsund Erwerbskarrieren zukommt. (authors' abstract)
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6

Schnell, Holger Jens. "Existenzielle Problemlagen und die Frage nach dem gelingenden Leben der Beitrag Nietzsches, Kierkegaards und Heideggers zur Philosophie des guten Lebens /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://www.diss.fu-berlin.de/2006/230/index.html.

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7

Gleich, Sandra [Verfasser], and C. [Akademischer Betreuer] Kramer. "Berufsinduziertes Leben an mehreren Orten: Herstellung von raum-zeitlicher Souveränität unter Bedingungen des multilokalen Lebens / Sandra Gleich ; Betreuer: C. Kramer." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2020. http://d-nb.info/1223986012/34.

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8

Evrard, Véronique. "Paul Lebeau, un élève de Moissan." Paris 5, 1988. http://www.theses.fr/1988PA05P106.

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9

Lebedel, Ludivine. "Exploiter des superacides pour générer et caractériser des espèces ioniques clés dans le domaine des glycosciences." Thesis, Poitiers, 2019. http://theses.univ-poitiers.fr/63048/2019-Lebedel-Ludivine-These.

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Abstract:
La réaction de glycosylation, qui permet de former la liaison glycosidique, joue un rôle clé dans l’accès aux glycanes et glycoconjugués biologiquement actifs qui sont de plus en plus complexes. Très utilisée en glycochimie, les détails du mécanisme de cette réaction font encore l’objet de nombreuses études, en particulier pour évaluer la formation d’une espèce clé, le cation glycosyle. La mise en évidence de ce type d’espèces ioniques est essentielle pour élucider le mécanisme de cette réaction. Néanmoins, l’existence de cet intermédiaire cationique en solution reste à confirmer du fait d’une durée de vie très courte en solution.A partir d’une méthode mise au point au laboratoire utilisant la chimie des sucres et la chimie des superacides combinées à la spectroscopie RMN in situ et à la modélisation moléculaire, ce travail de thèse a consisté à étudier des intermédiaires ioniques furtifs de la réaction de glycosylation. Tout d’abord, plusieurs donneurs de glycosyle possédant différentes substituants sur la position C-2 ont été étudiés en milieu HF/SbF5. Des dérivés 2-halogéno ont notamment permis de générer, stabiliser et observer les cations glycosyles correspondants grâce à une plus grande durée de vie dans le milieu HF/SbF5. Puis, cette méthode a été étendue à d’autres sucres et a mis en évidence différents intermédiaires réactionnels jusque-là théoriques qui ont été caractérisés. Enfin, une analogie a été établie entre les interactions multidentates existant entre le milieu superacide et un cation glycosyle non protégé formé in situ et l’état de transition de l’enzyme Béta-1,3-glucanase, permettant alors de proposer une similarité entre les cations glycosyles générés en milieu superacide et ceux formés dans un environnement enzymatique<br>The glycosylation reaction which forms glycosidic bond, contributes to access to biologically active and complex glycans and glycoconjugates. Used extensively in glycochemistry, the details of the mechanism of this reaction are the subject of many studies, in particular to evaluate the formation of the glycosyl cation. The observation and the characterization of these ionic species is essential to elucidate the mechanism of this reaction. The existence of this cationic intermediate in solution remains to be confirmed.Employing a method developed in the laboratory using glycochemistry and superacid chemistry combined with in situ NMR spectroscopy and molecular modelling, this project consists of studying furtive ionic intermediates of the glycosylation reaction. First, several glycosyl donors with different substituents at the position C-2 were studied in HF/SbF5. In particular, 2-halogeno derivatives were shown to generate the corresponding glycosyl cation and their stabilisation in superacid allowed their observation and deep analysis in HF/SbF5. Then, this method was extended to other sugars highlighting different reaction intermediates. Finally, the multidentate interactions of superacid medium with a naked glycosyl cation formed in situ were compared with the transition state of a Béta-1,3-glucanase allowing to evaluate any mimicry between these species generated in superacid and in enzymatic environment
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10

Schenk, Stefan. "Mitmenschlichkeit und Sport : ethische Überlegungen zum Programm der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft." Berlin ; Münster Lit, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2941051&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Books on the topic "LeBell"

1

LeBell, Gene. The godfather of grappling: "Judo" Gene LeBell (aka: "the toughest man alive") : the only authorized autobiography. G. LeBell Enterprises, 2004.

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2

Gronemeyer, Reimer, Patrick Schuchter, and Klaus Wegleitner, eds. Care - Vom Rande betrachtet. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455517.

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Abstract:
»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
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3

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Anna Tuschling, eds. Conatus und Lebensnot. Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-12.

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Abstract:
Als bewegende Bedingungen des Lebens stehen Conatus und Lebensnot im Zentrum aktueller medienanthropologischer Diskussionen über das Verhältnis von Leben und Medien. Spinoza definierte Conatus als Prinzip, nach dem das Wesen jedes Dings darin besteht, »in seinem Sein zu verharren«. Er begründete mit diesem Prinzip eine Denktradition, in der Leben und Materie, Rationalität und Vermögen koinzidieren. Der Begriff der Lebensnot dagegen entstammt Diskursen der Physiologie, der Medizin, der Urteilsphilosophie und schließlich der Psychoanalyse, die auf verschiedene Weise körperliche Bedingungen und Notwendigkeiten mit der Angewiesenheit auf das Andere und die Anderen verschränken. Conatus und Lebensnot erlauben in besonderer Weise zu situieren, warum und wie sich das Fragen nach dem Menschlichsein in Diskursen über Medientechnik immer wieder aktualisiert und dabei zugleich verändert.
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4

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey, eds. Situiertes Wissen und regionale Epistemologie. Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07.

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Abstract:
Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen als Lebewesen und dessen Geschichte als Teil der Geschichte der Rationalisierung des Lebens problematisierte. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch in ihrer Auseinandersetzung mit der amerikanischen feministischen Wissenschaftskritik, der Actor-Netzwerk-Theorie, der Philosophie des Pragmatismus und Whiteheads relationistischen Philosophie an die von ihm gestellte Frage an. In dem vorliegenden Band diskutieren namhafte PhilosophInnen, EpistemologInnen und MedienwissenschaftlerInnen aus Frankreich, Belgien und Deutschland offenliegende und verborgene Bezüge, Relationen und Differenzen zwischen dem Konzept des „situierten Wissens“ Haraways und der „regionalen Epistemologie“ Canguilhems. Es ist eine Diskussion, die zugleich interdisziplinär und international ist und damit in doppelter Weise versucht, dem Anspruch der Situiertheit und der Regionalität des Wissens gerecht zu werden.
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5

Die Chuzpe zu leben: Stationen meines Lebens. Droste, 2003.

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6

Leithäuser, Joachim G. Voltaire: Leben und Briefe : Bericht eines grossen Lebens. E. Vollmer, 1996.

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7

Pöschko, Hans H., ed. "Ich wollte leben ...": Theresienstadt, Auschwitz, Ravensbrück: Drei Stationen meines Lebens. Metropol, 2008.

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8

Herlyn, Ulfert. Leben in der Stadt: Lebens- und Familienphasen in städtischen Räumen. Leske + Budrich, 1990.

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9

Lorenc, Joan Lebel. Lebel descendants. J.L. Lorenc, 2000.

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10

Das Leben bejahen: Elemente einer Theologie des Lebens aus kongolesischer Perspektive. Matthias Grünewald Verlag, 2015.

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Book chapters on the topic "LeBell"

1

Holzhey, Christoph F. E. "Kippbilder des Vitalen." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie. Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_06.

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Abstract:
In der Einleitung zu seinem Buch Die Erkenntnis des Lebens legt Georges Canguilhem besonderen Wert darauf, die Erkenntnis im Leben zu verorten. Er verwirft die Vorstellung, wonach Erkenntnis ein Ziel an sich sein könne, das vom Leben losgelöst oder ihm gar entgegengesetzt sei, wie allzu häufig angenommen wird; stattdessen bestimmt er sie durch ihre Funktion im und für das Leben.
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2

Hasse, Karl. "Jesu, meines Lebens Leben." In Schwäbische Orgelromantik. J.B. Metzler, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04458-7_38.

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3

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey. "Blurb." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie. Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_001.

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Abstract:
Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen als Lebewesen und dessen Geschichte als Teil der Geschichte der Rationalisierung des Lebens problematisierte. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch in ihrer Auseinandersetzung mit der amerikanischen feministischen Wissenschaftskritik, der Actor-Netzwerk-Theorie, der Philosophie des Pragmatismus und Whiteheads relationistischen Philosophie an die von ihm gestellte Frage an. In dem vorliegenden Band diskutieren namhafte PhilosophInnen, EpistemologInnen und MedienwissenschaftlerInnen aus Frankreich, Belgien und Deutschland offenliegende und verborgene Bezüge, Relationen und Differenzen zwischen dem Konzept des „situierten Wissens“ Haraways und der „regionalen Epistemologie“ Canguilhems. Es ist eine Diskussion, die zugleich interdisziplinär und international ist und damit in doppelter Weise versucht, dem Anspruch der Situiertheit und der Regionalität des Wissens gerecht zu werden.
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4

Swat, Marina. "Ein Leben zwischen Lebens-Welten." In Handlungsfähigkeit jugendlicher Leistungssportler*innen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29360-4_9.

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5

Miketta, Katharina. "Der Sinn des Lebens ist leben." In Rekonstruktive Sozialisationsforschung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15809-5_3.

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6

Melching, Heiner. "Zwischen dem Sterbe-Leben und dem Lebe-Leben." In Wie viel Tod verträgt das Team? Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. http://dx.doi.org/10.13109/9783666403415.238.

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7

Klimek, Sonja. "Unzuverlässiges Erzählen und Life-Writing. Zwei konfligierende Konzepte in Vladimir Nabokovs The Real Life of Sebastian Knight und Thomas Manns Doktor Faustus." In Abhandlungen zur Literaturwissenschaft. J.B. Metzler, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05764-8_3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie beiden im Exil entstandenen Romane „The Real Life of Sebastian Knight“ (1941) von Vladimir Nabokov und „Doktor Faustus“ (1947) von Thomas Mann sind zwei fiktionale Texte über das Schreiben nicht-fiktionaler Künstler-Biographien. Da die fiktiven Biographen-Figuren selbst keine Künstler sind, wird in beiden Romanen der Blick von außen auf die künstlerische Kreativität dargestellt. Auf der Werkebene werden diese Versuche, einen anderen Menschen in seinem Gewordensein aus seiner Lebensgeschichte heraus zu verstehen, aber immer wieder mit den Mitteln der Groteske als unzulänglich bloßgestellt, nicht zuletzt durch die Lächerlichkeit ihrer den Prämissen und Strukturmerkmalen der anti-modernen Romanbiographien der 1920er und 1930er verpflichteten Erzähler-Figuren. Nabokovs besonders selbstreferentieller Roman ist ein Text über die Unmöglichkeit, einen anderen Menschen zu verstehen, indem man sein Leben erzählend rekonstruiert, was durch einen nicht offen unzuverlässigen, aber dennoch höchst zweifelhaften Ich-Erzähler narrativ gestaltet wird. Mann dagegen nutzt einen offen unzuverlässigen Erzähler, um einen Meinungsvorschlag zur Diskussion zu stellen, ohne dass Mann sich selbst als Autor zu dieser Position bekennen müsste. Beide Romane verfügen über die erzählerischen Traditionen der Romantik und bringen somit letztlich ihre Interpreten in die Position, in ihren Verstehensakten nun auch selbst Position zu beziehen, ob das Verstehen eines Künstlers – hier nicht seines Lebens, sondern eines seiner Werke – möglich sei.
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8

Etzelmüller, Gregor. "»Ich lebe, und ihr sollt auch leben«." In Die Wirklichkeit der Auferstehung. Vandenhoeck & Ruprecht, 2019. http://dx.doi.org/10.13109/9783788733834.187.

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9

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey. "Einleitung." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie. Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_01.

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Abstract:
Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch an die von ihm gestellte Frage an.
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Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey. "Titelei." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie. Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_00.

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Abstract:
Titelseite / Reihenbeschreibung / Impressum / Inhalt Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch an die von ihm gestellte Frage an.
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Conference papers on the topic "LeBell"

1

"Forschungsprogramme zum Thema Leben." In Planet Austria. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1553/planetaustrias280.

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2

Clemens, J., J. Johannink, A. Kirschniak, et al. "Lebens- und Arbeitsbedingungen deutscher Allgemein- und Viszeralchirurgen." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605279.

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3

Lackner, HK, K. Schmid-Zalaudek, V. Kolovetsiou-Kreiner, et al. "Schwangerschaftskomplikationen: Chance auf ein besseres Leben?" In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607803.

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4

Sun, Y., and K. Maki. "The lebed states in organic conductors." In International Conference on Science and Technology of Synthetic Metals. IEEE, 1994. http://dx.doi.org/10.1109/stsm.1994.834876.

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5

Wirth, PK, and C. Wirth. "Den Tagen mehr Leben geben [72]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715264.

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6

Blank, V., K. Engel, V. Keim, and T. Karlas. "Cinematic Rendering: fotorealistische Darstellung komplexer Ultraschallbefunde der Leber." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695812.

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7

Bruners, P., A. Barabasch, N. Krämer, M. Distelmaier, and C. Kuhl. "Ein abgekürztes Leber-MRT zur Detektion von Lebermetastasen bei Patienten mit soliden Tumoren – so gut wie die Standard Leber-MRT?" In 99. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641269.

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8

Stolz, E., T. Gill, H. Mayerl, and W. Freidl. "Aktivitätseinschränkungen in den letzten Jahren des Lebens: Eine Frage der Todesursache?" In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708979.

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9

Virpioja, Sami, and Stig-Arne Grönroos. "LeBLEU: N-gram-based Translation Evaluation Score for Morphologically Complex Languages." In Proceedings of the Tenth Workshop on Statistical Machine Translation. Association for Computational Linguistics, 2015. http://dx.doi.org/10.18653/v1/w15-3052.

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10

Spanagel, R. "Beeinflusst soziale Zurückweisung Alkoholkonsum und -missbrauch im späteren Leben?" In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696231.

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Reports on the topic "LeBell"

1

Pinet, N., C. Campbell, V. Brake, M. Duchesne, R. Côté, and L. Poliquin. Shaded seafloor relief, Pointe-Lebel, Quebec. Natural Resources Canada/ESS/Scientific and Technical Publishing Services, 2011. http://dx.doi.org/10.4095/289294.

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2

Paradis, S. J. Géologie des formations en surface et histoire glaciaire, Lebel-sur-Quévillon, Québec. Natural Resources Canada/ESS/Scientific and Technical Publishing Services, 2007. http://dx.doi.org/10.4095/224452.

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3

Boisvert, E., and M. Parent. Carte isopaque des formations superficielles, secteur Normétal/Lebel-sur-Quévillon, Abitibi, Québec. Natural Resources Canada/ESS/Scientific and Technical Publishing Services, 2008. http://dx.doi.org/10.4095/225404.

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4

Berndt, Marko. Tech Report Dezember 2020 : ein komprimierter Überblick über aktuelle und aufkommende Technologien. Technische Hochschule Wildau, 2020. http://dx.doi.org/10.15771/fg-irf_2020_5.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie hat fast jeden Aspekt des Lebens verändert, vom privaten, also wie Menschen leben und arbeiten bis zum beruflichen, wie beispielsweise Unternehmen mit ihren Kund*innen interagieren oder wie Kund*innen Produkte und Dienstleistungen auswählen und schlussendlich kaufen. Und genau diese Veränderungen bieten Chancen, um mit neuen Anwendungen von Technologien die eigenen Produkte oder Geschäftsmodelle zu innovieren. Aus diesem Grund stellt der letzte Tech Report (Stand Dezember 2020) des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft nicht nur aktuelle und aufkommende Technologien vor, sondern gibt auch einen kurzen Einblick, welche konkreten Innovationen aufgrund der Covid-19 Pandemie entstanden sind. Vielleicht setzt die ein oder andere Anwendung, die in dem Artikel vorgestellt werden, Impulse für eigenen unternehmerische Innovationsideen. Die Basis des Artikels ist das interaktive Tech Radar des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft. Daher gibt der vorliegende Artikel nicht nur einen Einblick in den Aufbau des Radars, sondern fasst auch die zentralen Inhalte zusammen und gibt konkrete Beispiele zur Technologieanwendung.
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5

Ghosh, Yashowanto. Bertolt Brecht's Leben des Galilei: A Mythic Dimension in Epic Theatre. Portland State University Library, 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.6442.

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6

Mangan, John. Bertolt Brechts Exilleben und Parallelen zur Entstehung des Werkes Leben des Galilei. Portland State University Library, 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.7128.

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7

Schroeder-Sherwin, Sabine. Leben heisst Töten; die Kriegsdeutung Ernst Jüngers dargestellt an In Stahlgewittern und Der Kampf als inneres Erlebnis. Portland State University Library, 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.951.

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8

Erdmann, Elisabeth von. Sehen und Sprache erschaffen die Welt und führen den Menschen zum Glück? Grundgedanken des ukrainischen Philosophen Hryhorij Skovoroda (1722-1794). Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49029.

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Abstract:
Denken und Poetik des ukrainischen Philosophen H. Skovoroda werden durch das Konzept der philosophia perennis, der einen Weisheit zu verschiedenen Zeiten als Teilhabe an der göttlichen Weisheit lesbar. Dieser Kontext ermöglicht die kohärente Lektüre seiner Schriften und erklärt die Form, in der sich sein Leben abgespielt hat. Nach einer kurzen Einordnung in die Forschung werden Skovorodas Leben und Denken im Kontext von Freimaurertum und Aufklärung betrachtet. Dem schließt sich der Aufruf der Tradition der philosophia perennis an, die eine stimmige und alle Aspekte umfassende Deutung seiner Texte ermöglicht. Besondere Beachtung erfordern dabei der Gottesbegriff und die Bildtheorie der philosophia perennis, die systematisch Analogie und Typologie realisieren und damit alle Denkfiguren, Bilder, Wissenssysteme, Texte und Aussagen derselben Struktur einordnen. Dadurch kann das Konzept der göttlichen Weisheit als Paradigma der philosophia perennis-Tradition in den Schriften Skovorodas wahrgenommen werden. Diese Tradition erklärt, wie Skovoroda Philosophie, Theologie und Poetik als konsequente Teilhabe an der göttlichen Weisheit konzipiert und alles als ein Bild Gottes behandelt und begründet. Die Eigenschaften des Denkens von Skovoroda zeigen die von ihm in seinen Schriften und Aussagen geforderte und praktizierte Poetik und Hermeneutik als eine Realisierung der Zeichenhaftigkeit der Welt als Bild und Spur Gottes im Medium der Sprache. Skovorodas Welterklärung entfaltet sich nach dem Vorbild der Bibel in ihrer christlich-allegorisch-typologischen Auslegungstradition. Poetik erhält die Aufgabe, die göttliche Schöpfung fortzuführen und fortzuschreiben.
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9

Filiz, Ibrahim. Overconfidence: Der Einfluss positiver und negativer Affekte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627598.

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Abstract:
Die Auswirkungen von Selbstüberschätzung betreffen viele Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Doch es sind bisher nur wenige Faktoren bekannt, die das Ausmaß möglicher Selbstüberschätzungen bestimmen. Zudem gibt es kaum Untersuchungen, ob positive oder negative Emotionen einen Einfluss auf die Selbsteinschätzung haben. Ob Emotionen mögliche Lerneffekte bei der Selbsteinschätzung beeinträchtigen können, ist bisher noch gar nicht untersucht worden. Die vorliegende Studie wendet sich dieser Fragestellung zu. In einem Real-Effort-Task-Experiment werden den Probanden in 5 Spielrunden Aufgaben gestellt. Nach jeder Spielrunde sollen die Probanden ihre Leistung einschätzen. Anschließend erhalten sie jeweils ein Feedback, wie sie tatsächlich abgeschnitten haben. Auf diese Weise werden Lerneffekte möglich. Die Stimmungsinduktion wird durch positive (Treatment „Positiv“), negative (Treatment „Negativ“) und neutrale (Treatment „Neutral“) Filmausschnitte erzeugt. Sowohl hinsichtlich der absoluten Overconfidence als auch hinsichtlich der relativen Overconfidence zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Treatments. Im Hinblick auf das Auftreten von Lerneffekten zeigt sich dann aber doch ein Unterschied zwischen den Stimmungslagen. Bei Betrachtung der absoluten Overconfidence zeigen sich in neutraler Stimmungslage deutliche Lerneffekte. Diese Lerneffekte bleiben hingegen sowohl bei positiver als auch bei negativer Stimmungslage aus.
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Führ, Martin. Öffentlich-rechtliche Fragestellungen in Prosumptions-Modellen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627840.

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Abstract:
Prosumptionsmodelle im Bereich Ernährung und Bekleidung bieten Potential für eine Nachhaltige Entwicklung. Dabei lässt sich das klassische Verhältnis zwischen Anbietern und Konsumierenden verändern. Statt – eher passiver – Nachfrage, geht es um aktive Beiträge der Konsumenten, die sich damit auf den Weg hin zu „Prosumern“ machen. Aus öffentlich-rechtlicher Sicht geht damit eine Rollenverschiebung einher, die sich auch in der daran geknüpften „Verantwortungs-Konstellation“ niederschlägt: Wer aktiv in das Austausch-Verhältnis eintritt, den treffen auch die damit verbundenen Pflichten. Dies gilt grundsätzlich für alle Rollenverschiebungen im vorgenannten Sinne, also etwa auch für den Bereich der Bekleidung. Allerdings sind die damit einhergehenden Risiken für die Kunden (im Sinne einer Gefährdung von Leben und Gesundheit) in der Regel deutlich geringer als bei der Vermarktung von Lebensmitteln. Verunreinigungen, seien sie herstellungsbedingt oder durch nachträgliche Kontamination mit Mikro-Organismen (Bakterien, Pilze etc.) hervorgerufen, können zu Gesundheitsgefährdungen führen. Diese Risiko-Konstellation hat den Staat veranlasst, ein vergleichsweise dichtes Geflecht an öffentlich-rechtlichen Vorgaben zu etablieren, die relevant sind sowohl für (Food-) Sharing-Ansätze als auch für Modelle der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Aus öffentlich-rechtlicher Perspektive stellen sich im Bereich der beiden vorgenannten Fallbeispiele aus dem Bereich der Lebensmittelwirtschaft vor allem Fragen im Zusammenhang mit den einzuhaltenden Hygiene-Anforderungen. In der Praxis gab es hier auch bereits Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden. Diese Stellungnahme konzentriert sich daher auf die damit zusammenhängenden Fragen.
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