Academic literature on the topic 'Leben in der Stadt'

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Journal articles on the topic "Leben in der Stadt"

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Schwerhoff, Gerd. "Das rituelle Leben der mittelalterlichen Stadt." Geschichte in Köln 35, no. 1 (December 1994): 33–60. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1994.35.1.33.

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2

Schlicht, Wolfgang, Frank Oswald, and Maren Reyer. "Die altersfreundliche Stadt." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 301–3. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2101.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Gesundheit älterer wird stärker als die junger Menschen von der natürlichen, gebauten und sozialen Umwelt beeinflusst. Mit der WHO-Kampagne „Global Age Friendly Cities“ soll Stadt so gestaltet werden, dass älteren Menschen ein „gutes Leben“ ermöglicht wird. Dieses Ziel verfolgen sowohl die Public Health-Forschung als auch die Interventionsgerontologie. Letztere basiert auf Ansätzen der Environmental Gerontology. Der Beitrag deutet die Parallelen an und listet Kriterien einer altersfreundlichen Stadt.
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3

Andrushevich, Aliaksei, Kerstin Wessig, Martin Biallas, Rolf Kistler, and Alexander Klapproth. "Intelligentes Leben in der Stadt der Zukunft." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 52, no. 4 (May 28, 2015): 597–609. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-015-0147-z.

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4

Wiegandt, Claus-C. "Fünf Thesen zur Post-Corona-Stadt." Verwaltung & Management 27, no. 4 (2021): 196–200. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-4-196.

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Abstract:
Über ein Jahr lang war das gesellschaftliche Leben in Deutschland erheblich eingeschränkt. Dies hat enorme Folgen für die Städte und ihre zukünftige Entwicklung. In fünf Punkten werden in diesem Beitrag die Wirkungen beschrieben und vorsichtige Spekulationen zur Zukunft der Städte in Deutschland angestellt. Leitvorstellungen zur resilienten Stadt gewinnen dabei an Bedeutung.
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5

Sowa, Christian. "Der Jungle als Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 262–66. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.630.

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Abstract:
Die Rezension befasst sich mit dem Werk Der „Dschungel von Calais“. Über das Leben in einem Flüchtlingslager von Agier et al. (2020). Dabei wird ein Fokus auf die Relevanz des Werkes für die kritische Stadtforschung gelegt. Während das Buch einen sehr detaillierten Einblick in die Entwicklung und Dynamik der Migrant*innenlager in Calais gibt, und damit Forschungslücken schließt, hätten zentrale Thesen allerdings weiter entwickelt werden können. Die Rezension setzt sich besonders mit der für die Stadtforschung relevanten Idee einer Urbanisierung der Lager aber auch mit dem methodischen Ansatz des Buches auseinander und ordnet es in aktuelle Debatten und Entwicklungen ein.
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6

Jutte, Robert, and Dietmar H. Voges. "Nordlingen seit der Reformation: Aus dem Leben einer Stadt." Sixteenth Century Journal 30, no. 1 (1999): 155. http://dx.doi.org/10.2307/2544911.

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7

Schank, Kristy, and Jann Nestlinger. "Bibliotheken in Berlin: unverzichtbare Orte einer interkulturellen Stadt." Bibliotheksdienst 49, no. 3-4 (March 31, 2015): 300–312. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung: In Berlin leben derzeit knapp 28 % Menschen mit Migrationshintergrund. Viele von ihnen nutzen die öffentlichen Bibliotheken in der Stadt. Die Ergebnisse des Nutzungsmonitorings in Bibliotheken (NuMoB) zeigen, wer die Nutzerinnen und Nutzer mit Migrationshintergrund sind, wo und wie sie die Berliner Bibliotheken nutzen. Überdurchschnittlich vertreten sind junge Frauen, die aufgrund von Schule und Studium die Bibliotheken besuchen. Die Bibliotheken spielen zudem eine wichtige Rolle als sozialer Treffpunkt. In der Weiterentwicklung der Bibliotheksangebote ist die interkulturelle Öffnung von großer Bedeutung.
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8

Brunn, Gerhard. "Die SPD im politischen Leben der Stadt Köln im Kaiserreich." Geschichte in Köln 35, no. 1 (December 1994): 105–15. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1994.35.1.105.

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9

안미현. "Globale Stadt, lokales Leben - Eine Studie über Taxi von Karen Duve." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 54, no. 4 (December 2013): 139–58. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2013.54.4.139.

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Haug, M. "Teilhabe am öffentlichen Leben : Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung im Kanton Basel-Stadt." Geographica Helvetica 65, no. 4 (December 31, 2010): 277–85. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-277-2010.

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Abstract:
Abstract. Aussonderung und Stigmatisierung von Menschen mit einer Behinderung haben eine lange geschichtliche Tradition. Neue gesetzliche Grundlagen sollen bestehende Benachteiligungen für Menschen mit einer Behinderung in verschiedenen Lebensbereichen abbauen und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben fördern. Der Kanton Basel-Stadt hat als erster und immer noch einziger Kanton der Schweiz die Stelle eines Beauftragten für die Gleichstellung und Integration von Menschen mit einer Behinderung geschaffen. In enger Zusammenarbeit mit den Departementen der kantonalen Verwaltung und weiteren Fachstellen und Fachpersonen werden durch kleine und grosse Projekte Diskriminierungen in den Bereichen Schule, Ausbildung, Arbeit, Freizeit, Wohnen, öffentlicher Verkehr, Bauen und Kommunikation abgebaut. Die Gleichstellungs- und Integrationsarbeit ist sehr konkret, hat ihren Platz in den Strukturen der Verwaltung und im Rahmen der regulären Budgets und führt durch spür- und sichtbare Resultate zu einer besseren Teilhabe behinderter Menschen am Leben des Kantons.
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Dissertations / Theses on the topic "Leben in der Stadt"

1

Sabelleck, Rainer. "Jüdisches Leben in einer nordwestdeutschen Stadt, Nienburg /." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35698591d.

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Steinbrink, Malte. "Leben zwischen Land und Stadt : Migration, Translokalität und Verwundbarkeit in Südafrika /." Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017349923&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Steinbrink, Malte. "Leben zwischen Land und Stadt Migration, Translokalität und Verwundbarkeit in Südafrika." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://d-nb.info/989829197/04.

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4

Pabst, Eckhard. "Bilder von Städten - Bilder vom Leben Konzeptionen von Urbanität in den TV-Serien Lindenstrasse und Gute Zeiten, schlechte Zeiten." Kiel Ludwig, 2007. http://d-nb.info/985520256/04.

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Heidenhain, Brigitte. "Juden in Wriezen : ihr Leben in der Stadt von 1677 bis 1940 und ihr Friedhof." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1519/.

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Abstract:
Pri ha-Pardes (Früchte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes möchte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Im ersten Band dieser Reihe zeichnet Brigitte Heidenhain die Geschichte der Juden in Wriezen nach, welche 1677 einsetzte und 1940 mit ihrer Vertreibung und Ermordung endete. Zahlreiche, zumeist bislang unbeachtete Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts aus brandenburgischen und Berliner Archiven lassen die Auswirkungen der preußischen Judenpolitik im Leben des Einzelnen und der Gemeinde lebendig vor uns erstehen. Im 18. Jahrhundert war die Existenz der Wriezener Juden vom Kampf um die Aufenthaltserlaubnis und gegen drohende Verarmung geprägt. Die im 19. Jahrhundert neu gewonnene Niederlassungsfreiheit brachte eine Vergrößerung der jüdischen Gemeinde mit sich und gegen Ende des Jahrhunderts eine leichte Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Über das schnelle und vollständige Ende jüdischen Lebens in Wriezen nach 1938 gibt es kaum schriftliche Informationen. Die wichtigste Quelle ist die Datenbank der Gedächtnisstätte JadwaSchem in Jerusalem. In ihr wird die Erinnerung an 56 namentlich bekannte ermordete Wriezener Juden aufbewahrt. Der Band wird mit der Beschreibung des seit 1730 existierenden jüdischen Friedhofes und der Erfassung der hebräischen Grabinschriften abgeschlossen.
The history of jews in Wriezen begins in 1677, shortly after Kurfürst Friedrich Wilhelm allowed jews to settle in Brandenburg again through his edict of 1671. However, during the whole of the 18th century Prussian policy toward jews was extremely restrictive . The results of this policy are clearly visible in the life of the jews of Wriezen: they always remained a small congregation since this was the will of the king for small towns. Life was dominated by the struggle for the right of residence. Status as "Schutzjude" (i.e. "Protected Jew") was restricted to few individuals, leading to the separation of families as younger siblings were forced to leave. State regulated economic policy strongly restricted the freedom of trade, the main source of income for the jews, leading to the impoverishment of most jewish families in Wriezen. In the 18th century, there was no organized congregational activity. This only developed in the course of the 19th century. The jews of Wriezen built their first synagogue in 1820, replacing it with a new and larger one in 1886. The emancipation edict of 1812 improved the general situation of individuals and the new freedom of movement led to an influx of jews to Wriezen. But full legal equality with other citizens was not achieved until the German Empire was founded in 1871. In the first half of the 19th century, the economic situation of the jews of Wriezen was still quite modest, only improving toward the end of the century. There were numerous fluctuations in the membership of the jewish community in the last decades of the 19th and the beginning of the 20th century. But the number of jewish inhabitants of Wriezen remained relatively constant at 100 -120 individuals. There is hardly any written information on the sudden and complete end of jewish life in Wriezen after 1938. At least 59 jewish citizens of Wriezen were deported and murdered between 1940 and 1945. The victims are commemorated in the public database of the Yad-VaShem Memorial in Jerusalem. There has been a jewish cemetery in Wriezen since 1730, in which 131 gravestones still survive today. The oldest dates back to 1773, the last is from 1940.
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Heidenhain, Brigitte. "Juden in Schwedt : ihr Leben in der Stadt von 1672 bis 1942 und ihr Friedhof." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4158/.

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Abstract:
270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge – besonders nach Berlin – wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem „Deutsch-Israelitischen Gemeindebund“ und 1901 dem „Verein zur Abwehr des Antisemitismus“. Im Jahr 1922 gründete man die „Reuchlin Loge“ im Verband „Unabhängiger Orden Bne-Beriss“. Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
For 270 years there was Jewish life in the Brandenburg town of Schwedt on the Oder. The reader of this volume participates in the changing history of the Jewish people and their community. The first Jew to settle in Schwedt in the 17th century was Bendix Levi. After his house in Oderberg burned down, Kurfürst Friedrich Wilhelm granted him permission to take up residence in Schwedt. The Prussian Kings wanted only few Jews to live in small Brandenburg towns, so during the 18th century the Jewish community in Schwedt consisted of only three families whose heads were Bendix Levi, Simon Salomon and Wulff Salomon. Their life was dominated by the fight for residency and trade permits. Solidarity amongst each other was not always self evident, since the residency permit of one was often in real or imagined conflict with a permit for others. The extensive sources in archives in Berlin, Brandenburg and Jerusalem show intensely the consequences of the restrictive Prussian “Judenpolitik” on the life of Jews in Schwedt and they also give us insight into Jewish traditions and customs. We bear witness to a Jewish oath in the townhouse of Schwedt and take part in the ceremonial signing of a marriage treaty. The “Emanzipationsedikt” of 1812 finally made Jews into Prussian citizens and simplified their life by giving them freedom of settlement and trade. This resulted in considerable growth of the Jewish community in Schwedt which was also joined by the Jewish residents of the nearby town of Vierraden. The first of these new settlers in Schwedt was David Loewenheim from Tütz / Westprussia. No less than seven families from his hometown followed. There was also immigration from other towns, increasing the number of Jewish residents in Schwedt to 200 by the late 19th century. After about 1880 the community shrank again because many moved away, particularly to Berlin. Since 1840 Schwedt was the seat of a Rabbi. Nathan Hirsch Kuttner stayed in Schwedt until his retirement in 1895. Although this long sojourn might indicate an agreeable relationship between him and his community, this was certainly not the case in his first years. Kuttner had to fight for recognition by his community and even had to obtain a court order to collect his salary. The building of a new Synagogue in 1862 gave a new sense of cooperation to the community and calmed the struggles with the Rabbi. Under the impression of increasing anti-Semitism from the late 19th into the 20th century, the community joined organizations which attempted to resist anti-Semitic attacks. For example, in 1894 it joined the “Deutsch- Israelitische Gemeindebund” and in 1901 the “Verein zur Abwehr des Antisemitismus”. In 1922 the “Reuchlin Loge”, was formed within the “Independent Order of Bnai Brith”. Soon followed the fast and complete anihilation of the Jewish community in Schwedt by the national socialist mass murder. The Central Database of Shoah Victims' Names at Yad Vashem / Jerusalem preserves the memory of 71 murdered Jews of Schwedt who are known by name. Descendants of survivors are scattered to all parts of the world. Intensive genealogical research in cooperation with Peter Lowe from Hertford (UK), descendant of the Loewenheim family, and Yehuda Meinhardt (Israel), made it possible to reconstruct a number of family trees. The volume ends with a description of the Jewish cemetery and a record of the grave inscriptions. An entire documentation with photographs can be found in the Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
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Polzehl, Jürgen. "Leben und Arbeiten mit Technologie und Natur : Interview mit dem Bürgermeister der Stadt Schwedt/Oder Jürgen Polzehl." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5196/.

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Neef, Rainer. "Berger, Christa; Hildenbrand, Bruno; Somm, Irene, Die Stadt der Zukunft : Leben im prekären Wohnquartier / [rezensiert von] Rainer Neef." Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3092/.

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Abstract:
Rezensiertes Werk: Berger, Christa ; Hildenbrand, Bruno ; Somm, Irene: Die Stadt der Zukunft : Leben im prekären Wohnquartier / Christa Berger; Bruno Hildenbrand; Irene Somm. - Opladen : Leske + Budrich, 2002. - 219 S. : graph. Darst., Kt ISBN 3-8100-3490-8
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9

Staudt, Daniela. "Freiräume(n) für alle - Platz schaffen für mehr (er)leben! - Erstellung eines städtebaulichen Freiflächenkonzeptes für die Stadt Winterthur (CH) in Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur und der Züricher Hochschule Winterthur (ZHW)." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11514052.

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Diers, Andreas. "Arbeiterbewegung - Demokratie - Staat : Wolfgang Abendroth ; Leben und Werk 1906 - 1948 /." Hamburg : VSA-Verl, 2006. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0713/2006436179.html.

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Books on the topic "Leben in der Stadt"

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Herlyn, Ulfert. Leben in der Stadt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9.

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2

Steinbrink, Malte. Leben zwischen Land und Stadt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91494-7.

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3

Göhler, Ch. Ein Leben für die graue Stadt. Rendsburg: H. Möller, 1987.

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4

Schreiber, Arno. Stadt, Leben, Zukunft: 16 Jahre Leben in Wilhelmshaven 1985-2000. Oldenburg: Isensee, 2000.

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5

Opaschowski, Horst W. Besser leben, schöner wohnen?: Leben in der Stadt der Zukunft. Darmstadt: Primus, 2005.

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6

Herlyn, Ulfert. Leben in der Stadt: Lebens- und Familienphasen in städtischen Räumen. Opladen: Leske + Budrich, 1990.

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7

Jüdisches Leben in einer nordwestdeutschen Stadt, Nienburg. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1991.

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8

1925-, Mader Friedrich, ed. Passau: Geschichte und Leben einer alten Stadt. Regensburg: F. Pustet, 1986.

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9

Brasilia Stories: Leben in einer neuen Stadt. München: Blumenbar, 2005.

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Dahm, Lambert. Trier: Stadt und Leben in römischer Zeit. Trier: Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook, 1991.

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Book chapters on the topic "Leben in der Stadt"

1

Herlyn, Ulfert. "Stadt als Heimat." In Leben in der Stadt, 173–92. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_10.

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2

Stoob, Heinz. "Stadtformen und städtisches Leben im späten Mittelalter." In Die Stadt, 151–90. Köln: Böhlau Verlag, 1985. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412319441.151.

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3

Herlyn, Ulfert. "Wohnung und Wohnumwelt bei Familien in der Konsolidierungsphase." In Leben in der Stadt, 41–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_3.

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Herlyn, Ulfert. "Wohnung und Wohnumwelt bei Familien in der Schrumpfungsphase." In Leben in der Stadt, 63–79. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_4.

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5

Herlyn, Ulfert. "Wohnung und Wohnumwelt bei Neuen Haushaltstypen." In Leben in der Stadt, 81–94. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_5.

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Herlyn, Ulfert. "Die Wohnung als Ort der An- und Enteignung." In Leben in der Stadt, 95–114. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_6.

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Herlyn, Ulfert. "Die städtische Straße als sozialer Kristallisationspunkt." In Leben in der Stadt, 115–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_7.

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Herlyn, Ulfert. "Das innenstadtnahe Altbauquartier als lokaler Lebenszusammenhang." In Leben in der Stadt, 137–54. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_8.

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Herlyn, Ulfert. "Die Neubausiedlung als Station in der Wohnkarriere." In Leben in der Stadt, 155–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_9.

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Herlyn, Ulfert. "Problemstellung und grundlegende Begriffe." In Leben in der Stadt, 11–25. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95544-9_1.

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Conference papers on the topic "Leben in der Stadt"

1

Mahler, Boris, and Helmut Strasser. "Stadt Werk Lehen: Solar Heating in a Concerto District." In EuroSun 2010. Freiburg, Germany: International Solar Energy Society, 2010. http://dx.doi.org/10.18086/eurosun.2010.05.05.

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2

Janßen, HJ. "Rehabilitationsbedarf und die Teilhabe am sozialen Leben im Pflegeheim." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667828.

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3

Engelhardt, S., and I. Kaschke. "„Gesund durchs Leben“ – Gesundheitsförderung für Menschen mit geistiger u/o mehrfacher Behinderung." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667626.

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4

Temucin, G., M. Haack, G. Seidel, and ML Dierks. "Rekrutierung von Menschen mit Migrationshintergrund für Selbstmanagementkurse – Erfahrungen aus der Initiative für Selbstmanagement und aktives Leben (INSEA)." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667613.

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5

"Hof-Stadt-Kloster." In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0031d680.

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6

"Forschungsprogramme zum Thema Leben." In Planet Austria. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1553/planetaustrias280.

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Firsching, M., A. Manns, G. Bohnenberger, S. Voigt-Grau, U. Stecher, M. Koch, and G. Roller. "Gesunde Gemeinde – Gesunde Stadt im Landkreis Reutlingen." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639240.

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8

Em, SM, A. Friedl, V. Gumhold, S. Kniely, M. Platzer, M. Reiner, S. Titze, and T. Wernbacher. "Walk Your City – die Stadt neu entdecken." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708934.

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9

"Burg und Stadt Freistadt zwischen Landesherrschaft, Adel und Bürgerschaft." In Visions of Community. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0031d66e.

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10

Lackner, HK, K. Schmid-Zalaudek, V. Kolovetsiou-Kreiner, I. Papousek, A. Rössler, U. Lang, E. Weiss, N. Aydin, and MG Mörtl. "Schwangerschaftskomplikationen: Chance auf ein besseres Leben?" In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607803.

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Reports on the topic "Leben in der Stadt"

1

Führ, Martin. Öffentlich-rechtliche Fragestellungen in Prosumptions-Modellen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627840.

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Abstract:
Prosumptionsmodelle im Bereich Ernährung und Bekleidung bieten Potential für eine Nachhaltige Entwicklung. Dabei lässt sich das klassische Verhältnis zwischen Anbietern und Konsumierenden verändern. Statt – eher passiver – Nachfrage, geht es um aktive Beiträge der Konsumenten, die sich damit auf den Weg hin zu „Prosumern“ machen. Aus öffentlich-rechtlicher Sicht geht damit eine Rollenverschiebung einher, die sich auch in der daran geknüpften „Verantwortungs-Konstellation“ niederschlägt: Wer aktiv in das Austausch-Verhältnis eintritt, den treffen auch die damit verbundenen Pflichten. Dies gilt grundsätzlich für alle Rollenverschiebungen im vorgenannten Sinne, also etwa auch für den Bereich der Bekleidung. Allerdings sind die damit einhergehenden Risiken für die Kunden (im Sinne einer Gefährdung von Leben und Gesundheit) in der Regel deutlich geringer als bei der Vermarktung von Lebensmitteln. Verunreinigungen, seien sie herstellungsbedingt oder durch nachträgliche Kontamination mit Mikro-Organismen (Bakterien, Pilze etc.) hervorgerufen, können zu Gesundheitsgefährdungen führen. Diese Risiko-Konstellation hat den Staat veranlasst, ein vergleichsweise dichtes Geflecht an öffentlich-rechtlichen Vorgaben zu etablieren, die relevant sind sowohl für (Food-) Sharing-Ansätze als auch für Modelle der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Aus öffentlich-rechtlicher Perspektive stellen sich im Bereich der beiden vorgenannten Fallbeispiele aus dem Bereich der Lebensmittelwirtschaft vor allem Fragen im Zusammenhang mit den einzuhaltenden Hygiene-Anforderungen. In der Praxis gab es hier auch bereits Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden. Diese Stellungnahme konzentriert sich daher auf die damit zusammenhängenden Fragen.
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2

Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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3

Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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4

Ghosh, Yashowanto. Bertolt Brecht's Leben des Galilei: A Mythic Dimension in Epic Theatre. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.6442.

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5

Mangan, John. Bertolt Brechts Exilleben und Parallelen zur Entstehung des Werkes Leben des Galilei. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.7128.

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6

Schroeder-Sherwin, Sabine. Leben heisst Töten; die Kriegsdeutung Ernst Jüngers dargestellt an In Stahlgewittern und Der Kampf als inneres Erlebnis. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.951.

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7

Erdmann, Elisabeth von. Sehen und Sprache erschaffen die Welt und führen den Menschen zum Glück? Grundgedanken des ukrainischen Philosophen Hryhorij Skovoroda (1722-1794). Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49029.

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Abstract:
Denken und Poetik des ukrainischen Philosophen H. Skovoroda werden durch das Konzept der philosophia perennis, der einen Weisheit zu verschiedenen Zeiten als Teilhabe an der göttlichen Weisheit lesbar. Dieser Kontext ermöglicht die kohärente Lektüre seiner Schriften und erklärt die Form, in der sich sein Leben abgespielt hat. Nach einer kurzen Einordnung in die Forschung werden Skovorodas Leben und Denken im Kontext von Freimaurertum und Aufklärung betrachtet. Dem schließt sich der Aufruf der Tradition der philosophia perennis an, die eine stimmige und alle Aspekte umfassende Deutung seiner Texte ermöglicht. Besondere Beachtung erfordern dabei der Gottesbegriff und die Bildtheorie der philosophia perennis, die systematisch Analogie und Typologie realisieren und damit alle Denkfiguren, Bilder, Wissenssysteme, Texte und Aussagen derselben Struktur einordnen. Dadurch kann das Konzept der göttlichen Weisheit als Paradigma der philosophia perennis-Tradition in den Schriften Skovorodas wahrgenommen werden. Diese Tradition erklärt, wie Skovoroda Philosophie, Theologie und Poetik als konsequente Teilhabe an der göttlichen Weisheit konzipiert und alles als ein Bild Gottes behandelt und begründet. Die Eigenschaften des Denkens von Skovoroda zeigen die von ihm in seinen Schriften und Aussagen geforderte und praktizierte Poetik und Hermeneutik als eine Realisierung der Zeichenhaftigkeit der Welt als Bild und Spur Gottes im Medium der Sprache. Skovorodas Welterklärung entfaltet sich nach dem Vorbild der Bibel in ihrer christlich-allegorisch-typologischen Auslegungstradition. Poetik erhält die Aufgabe, die göttliche Schöpfung fortzuführen und fortzuschreiben.
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8

Jäger, Svenja, Mira Freiermuth, Fanny Gruhl, and Michael Storz. MitmachX – Das Heft. Partizipation im Stadtlabor Chemnitz. Edited by Andreas Bischof. Technische Universität Chemnitz, March 2021. http://dx.doi.org/10.51382/2021.1.

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Abstract:
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen. In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.
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Berndt, Marko. Tech Report Dezember 2020 : ein komprimierter Überblick über aktuelle und aufkommende Technologien. Technische Hochschule Wildau, 2020. http://dx.doi.org/10.15771/fg-irf_2020_5.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie hat fast jeden Aspekt des Lebens verändert, vom privaten, also wie Menschen leben und arbeiten bis zum beruflichen, wie beispielsweise Unternehmen mit ihren Kund*innen interagieren oder wie Kund*innen Produkte und Dienstleistungen auswählen und schlussendlich kaufen. Und genau diese Veränderungen bieten Chancen, um mit neuen Anwendungen von Technologien die eigenen Produkte oder Geschäftsmodelle zu innovieren. Aus diesem Grund stellt der letzte Tech Report (Stand Dezember 2020) des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft nicht nur aktuelle und aufkommende Technologien vor, sondern gibt auch einen kurzen Einblick, welche konkreten Innovationen aufgrund der Covid-19 Pandemie entstanden sind. Vielleicht setzt die ein oder andere Anwendung, die in dem Artikel vorgestellt werden, Impulse für eigenen unternehmerische Innovationsideen. Die Basis des Artikels ist das interaktive Tech Radar des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft. Daher gibt der vorliegende Artikel nicht nur einen Einblick in den Aufbau des Radars, sondern fasst auch die zentralen Inhalte zusammen und gibt konkrete Beispiele zur Technologieanwendung.
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