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Dissertations / Theses on the topic 'Leben in der Stadt'

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Sabelleck, Rainer. "Jüdisches Leben in einer nordwestdeutschen Stadt, Nienburg /." Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35698591d.

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Steinbrink, Malte. "Leben zwischen Land und Stadt : Migration, Translokalität und Verwundbarkeit in Südafrika /." Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017349923&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Steinbrink, Malte. "Leben zwischen Land und Stadt Migration, Translokalität und Verwundbarkeit in Südafrika." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://d-nb.info/989829197/04.

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4

Pabst, Eckhard. "Bilder von Städten - Bilder vom Leben Konzeptionen von Urbanität in den TV-Serien Lindenstrasse und Gute Zeiten, schlechte Zeiten." Kiel Ludwig, 2007. http://d-nb.info/985520256/04.

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Heidenhain, Brigitte. "Juden in Wriezen : ihr Leben in der Stadt von 1677 bis 1940 und ihr Friedhof." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1519/.

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Abstract:
Pri ha-Pardes (Früchte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes möchte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Im ersten Band dieser Reihe zeichnet Brigitte Heidenhain die Geschichte der Juden in Wriezen nach, welche 1677 einsetzte und 1940 mit ihrer Vertreibung und Ermordung endete. Zahlreiche, zumeist bislang unbeachtete Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts aus brandenburgischen und Berliner Archiven lassen die Auswirkungen der preußischen Judenpolitik im Leben des Einzelnen und der Gemeinde lebendig vor uns erstehen. Im 18. Jahrhundert war die Existenz der Wriezener Juden vom Kampf um die Aufenthaltserlaubnis und gegen drohende Verarmung geprägt. Die im 19. Jahrhundert neu gewonnene Niederlassungsfreiheit brachte eine Vergrößerung der jüdischen Gemeinde mit sich und gegen Ende des Jahrhunderts eine leichte Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Über das schnelle und vollständige Ende jüdischen Lebens in Wriezen nach 1938 gibt es kaum schriftliche Informationen. Die wichtigste Quelle ist die Datenbank der Gedächtnisstätte JadwaSchem in Jerusalem. In ihr wird die Erinnerung an 56 namentlich bekannte ermordete Wriezener Juden aufbewahrt. Der Band wird mit der Beschreibung des seit 1730 existierenden jüdischen Friedhofes und der Erfassung der hebräischen Grabinschriften abgeschlossen.
The history of jews in Wriezen begins in 1677, shortly after Kurfürst Friedrich Wilhelm allowed jews to settle in Brandenburg again through his edict of 1671. However, during the whole of the 18th century Prussian policy toward jews was extremely restrictive . The results of this policy are clearly visible in the life of the jews of Wriezen: they always remained a small congregation since this was the will of the king for small towns. Life was dominated by the struggle for the right of residence. Status as "Schutzjude" (i.e. "Protected Jew") was restricted to few individuals, leading to the separation of families as younger siblings were forced to leave. State regulated economic policy strongly restricted the freedom of trade, the main source of income for the jews, leading to the impoverishment of most jewish families in Wriezen. In the 18th century, there was no organized congregational activity. This only developed in the course of the 19th century. The jews of Wriezen built their first synagogue in 1820, replacing it with a new and larger one in 1886. The emancipation edict of 1812 improved the general situation of individuals and the new freedom of movement led to an influx of jews to Wriezen. But full legal equality with other citizens was not achieved until the German Empire was founded in 1871. In the first half of the 19th century, the economic situation of the jews of Wriezen was still quite modest, only improving toward the end of the century. There were numerous fluctuations in the membership of the jewish community in the last decades of the 19th and the beginning of the 20th century. But the number of jewish inhabitants of Wriezen remained relatively constant at 100 -120 individuals. There is hardly any written information on the sudden and complete end of jewish life in Wriezen after 1938. At least 59 jewish citizens of Wriezen were deported and murdered between 1940 and 1945. The victims are commemorated in the public database of the Yad-VaShem Memorial in Jerusalem. There has been a jewish cemetery in Wriezen since 1730, in which 131 gravestones still survive today. The oldest dates back to 1773, the last is from 1940.
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Heidenhain, Brigitte. "Juden in Schwedt : ihr Leben in der Stadt von 1672 bis 1942 und ihr Friedhof." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4158/.

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Abstract:
270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge – besonders nach Berlin – wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem „Deutsch-Israelitischen Gemeindebund“ und 1901 dem „Verein zur Abwehr des Antisemitismus“. Im Jahr 1922 gründete man die „Reuchlin Loge“ im Verband „Unabhängiger Orden Bne-Beriss“. Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
For 270 years there was Jewish life in the Brandenburg town of Schwedt on the Oder. The reader of this volume participates in the changing history of the Jewish people and their community. The first Jew to settle in Schwedt in the 17th century was Bendix Levi. After his house in Oderberg burned down, Kurfürst Friedrich Wilhelm granted him permission to take up residence in Schwedt. The Prussian Kings wanted only few Jews to live in small Brandenburg towns, so during the 18th century the Jewish community in Schwedt consisted of only three families whose heads were Bendix Levi, Simon Salomon and Wulff Salomon. Their life was dominated by the fight for residency and trade permits. Solidarity amongst each other was not always self evident, since the residency permit of one was often in real or imagined conflict with a permit for others. The extensive sources in archives in Berlin, Brandenburg and Jerusalem show intensely the consequences of the restrictive Prussian “Judenpolitik” on the life of Jews in Schwedt and they also give us insight into Jewish traditions and customs. We bear witness to a Jewish oath in the townhouse of Schwedt and take part in the ceremonial signing of a marriage treaty. The “Emanzipationsedikt” of 1812 finally made Jews into Prussian citizens and simplified their life by giving them freedom of settlement and trade. This resulted in considerable growth of the Jewish community in Schwedt which was also joined by the Jewish residents of the nearby town of Vierraden. The first of these new settlers in Schwedt was David Loewenheim from Tütz / Westprussia. No less than seven families from his hometown followed. There was also immigration from other towns, increasing the number of Jewish residents in Schwedt to 200 by the late 19th century. After about 1880 the community shrank again because many moved away, particularly to Berlin. Since 1840 Schwedt was the seat of a Rabbi. Nathan Hirsch Kuttner stayed in Schwedt until his retirement in 1895. Although this long sojourn might indicate an agreeable relationship between him and his community, this was certainly not the case in his first years. Kuttner had to fight for recognition by his community and even had to obtain a court order to collect his salary. The building of a new Synagogue in 1862 gave a new sense of cooperation to the community and calmed the struggles with the Rabbi. Under the impression of increasing anti-Semitism from the late 19th into the 20th century, the community joined organizations which attempted to resist anti-Semitic attacks. For example, in 1894 it joined the “Deutsch- Israelitische Gemeindebund” and in 1901 the “Verein zur Abwehr des Antisemitismus”. In 1922 the “Reuchlin Loge”, was formed within the “Independent Order of Bnai Brith”. Soon followed the fast and complete anihilation of the Jewish community in Schwedt by the national socialist mass murder. The Central Database of Shoah Victims' Names at Yad Vashem / Jerusalem preserves the memory of 71 murdered Jews of Schwedt who are known by name. Descendants of survivors are scattered to all parts of the world. Intensive genealogical research in cooperation with Peter Lowe from Hertford (UK), descendant of the Loewenheim family, and Yehuda Meinhardt (Israel), made it possible to reconstruct a number of family trees. The volume ends with a description of the Jewish cemetery and a record of the grave inscriptions. An entire documentation with photographs can be found in the Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
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Polzehl, Jürgen. "Leben und Arbeiten mit Technologie und Natur : Interview mit dem Bürgermeister der Stadt Schwedt/Oder Jürgen Polzehl." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5196/.

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Neef, Rainer. "Berger, Christa; Hildenbrand, Bruno; Somm, Irene, Die Stadt der Zukunft : Leben im prekären Wohnquartier / [rezensiert von] Rainer Neef." Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3092/.

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Abstract:
Rezensiertes Werk: Berger, Christa ; Hildenbrand, Bruno ; Somm, Irene: Die Stadt der Zukunft : Leben im prekären Wohnquartier / Christa Berger; Bruno Hildenbrand; Irene Somm. - Opladen : Leske + Budrich, 2002. - 219 S. : graph. Darst., Kt ISBN 3-8100-3490-8
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Staudt, Daniela. "Freiräume(n) für alle - Platz schaffen für mehr (er)leben! - Erstellung eines städtebaulichen Freiflächenkonzeptes für die Stadt Winterthur (CH) in Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur und der Züricher Hochschule Winterthur (ZHW)." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11514052.

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Diers, Andreas. "Arbeiterbewegung - Demokratie - Staat : Wolfgang Abendroth ; Leben und Werk 1906 - 1948 /." Hamburg : VSA-Verl, 2006. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0713/2006436179.html.

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Mohr, Lutz, and Siegfried Seifert. "Das Friedersdorfer Gotteshaus – Vorbild in Seifhennersdorf?: Zur Geschichte der Friedersdorfer Kirche, ehemals Kirche Oberfriedersdorf, Ortsteil Friedersdorf (Spree) der Stadt Neusalza- Spremberg, Landkreis Görlitz." Lutz Mohr, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A32881.

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Lamprecht, Florian. "Darf der Staat foltern, um Leben zu retten? Folter im Rechtsstaat zwischen Recht und Moral." Paderborn Mentis, 2007. http://d-nb.info/990324648/04.

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Lamprecht, Florian. "Darf der Staat foltern, um Leben zu retten? : Folter im Rechtsstaat zwischen Recht und Moral /." Paderborn : Mentis, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3154551&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Krellig, Heiner [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Wolters. "Menschen in der Stadt : Darstellungen städtischen Lebens auf venezianischen Veduten / Heiner Krellig ; Betreuer: Wolfgang Wolters." Heidelberg : arthistoricum.net, 2020. http://d-nb.info/1223986136/34.

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Jürgens, Martin. "Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber : sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2005. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/477536468.pdf.

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Leber, Nils [Verfasser]. "Entwicklungsperspektiven metropolitaner Peripherien im Rahmen stadt-regionaler Planungs- und Entwicklungsprozesse am Beispiel Nordrhein-Westfalen / Nils Leber." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2012. http://d-nb.info/1043055673/34.

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Hagn, Katja. "Lesen statt Hören Menschen mit Hörbehinderung und der Österreichische Rundfunk (ORF) /." Salzburg : [s.n.], 2006. http://sign-dialog.de/wp-content/200603_magisterarbeit_katja_hagn.pdf.

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Schmidt, Kathleen [Verfasser], and Christine [Akademischer Betreuer] Hannemann. "Ein Drittel unseres Lebens sind wir alt : lokale Lebenszusammenhänge der Altersgruppe 55 bis 69 Jahre in der Großstadt; eine aktionsräumliche Untersuchung zu außerhäuslichen Aktivitäten an ausgewählten Wohnstandorten mit Schlussfolgerungen für eine zukunftsorientierte Stadt- und Quartiersentwicklung / Kathleen Schmidt ; Betreuer: Christine Hannemann." Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2019. http://d-nb.info/1207836869/34.

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Schmitt, Jürgen, and Angela Poppitz. "Stadt Land Fluss." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200601777.

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Abstract:
Wenn über 10 Jahre nach der sogenannten „Wende“ in den Fluren einer ostdeutschen Universität die Polizei eine unangemeldete Demonstration auflösen muß, bei der nicht nur Transparente mit „Der Kiez gehört uns!!“ und „Kein Verkauf an Frankfurter Immobilienhaie“ getragen werden, sondern auch Hand gegen die RepräsentantInnen der Stadt und einer Immobilienfirma nicht mehr auszuschließen sind, dann kann man sich wohl sicher sein, daß es sich nur um ein Spiel handelt. Genauer gesagt um ein Planspiel: Die beschriebene Szene stammt aus dem ersten Probedurchlauf eines Planspiels zur Sozialplanung in ostdeutschen Städten, das im Rahmen der Lehrforschung an der Professur Regionalforschung und Sozialplanung der TU Chemnitz gemeinsam mit StudentInnen entwickelt wurde . Ziel dieser Entwicklung war die Schaffung eines methodischen Hilfsmittels, mit dem das Agieren in dem konfliktreichen und komplexen Praxisfeld der Sozialplanung „geübt“ werden kann. Als Zielgruppe waren dabei einerseits StudentInnen in entsprechenden Disziplinen als zukünftige AkteurInnen solcher Prozesse im Blickfeld, gleichzeitig aber auch und gerade PraktikerInnen, die bereits im Feld der Sozialplanung tätig sind. Gerade ihnen sollte das Planspiel eine Möglichkeit bieten, die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten in der Sozialplanung auszutesten, ohne dass daraus sofort Konsequenzen für den eigenen Praxisalltag erwachsen. Hintergrund der Spielentwicklung war dabei nicht zuletzt die Praxiserfahrungen der beiden AutorInnen, die in Chemnitzer Stadtteilen aktiv in der Sozialplanung tätig waren, unter anderem im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN und des Bund-Länder-Programms „Stadteile mit besonderem Erneuerungsbedarf – die soziale Stadt“.
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Petry, Klaus. "Schrumpfende Stadt Wittenberge." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5195/.

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Merkel, Janet. "Kreativität und Stadt." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16892.

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Abstract:
Seit mehr als zehn Jahren wird in Städten weltweit über die „Kreative Stadt“ debattiert. Doch können Städte Kreativität fördern? Aus einer stadtsoziologischen Perspektive wird zunächst gefragt, welche Möglichkeiten die Stadt zur Entfaltung von Kreativität bietet. Das Verhältnis von Kreativität und Stadt wird als eine Wechselwirkung konzipiert, bei der Städte besondere Gelegenheitsstrukturen und Möglichkeitsräume für die Entstehung und Bewertung von Kreativität darstellen können, die mit Anthony Giddens Strukturationstheorie als Regeln und Ressourcen interpretiert und in den Interaktionen, Beziehungen und Institutionen verortet werden, die mit und zwischen Kreativtätigen in Städten entstehen. Aus einer Governanceperspektive wird dann gefragt, welche sozialen und soziopolitischen Arrangements sich zur Koordination von Kreativität in Städten herausbilden. Im Fokus der empirisch-analytischen Untersuchung stehen horizontale Kooperationsformen wie Netzwerke und Steuerungskreise von kreativwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren deren Ziel die Unterstützung der kreativwirtschaftlichen Branchen ist. Diese Governancestrukturen werden als intermediäre Strukturen betrachtet, die für die Beförderung von Kreativität wesentliche Koordinations- und Vermittlungsleistungen erbringen können. In einem explorativen, multimethodischen, qualitativen Fallstudienansatz werden jeweils zwei Governancearrangements in Berlin und London untersucht. Allen gemeinsam ist, dass sie eher symbolische Funktionen erfüllen, die Kooperationsbereitschaft anzeigen als Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse und die Erarbeitung gemeinsamer Problemdefinitionen und Lösungsansätze. Trotz intensiver „Kreative Stadt“ - Diskussionen bildet „Kreativität als Ressource der Stadtentwicklung“ noch kein Deutungsrahmen, mit dem sich politische Mehrheiten für gezielte Strategien in den Städten mobilisieren lassen.
In the last decade, creativity has been promoted as the new key resource of urban development. From a governance perspective, the empirical-analytical inquiry focuses on the question how the ‘creative city’ has been translated into new governance processes and how creativity can be governed in cities. The empirical research draws on four governance arrangements between creative industries stakeholders and public bodies in Berlin and London and is based on an embedded multi-case-study-design with different qualitative methods such as interviews, content analysis and participant observation. These unfolding governance arrangements share objectively several productive features for success and policy innovation in that particular policy field: they combine a diversity of new actors and stakeholders in open and inclusive designs, exhibit passion and endurance of key actors, display a common interest and are matched by supportive, new strategic objectives from the two urban governments. Nevertheless, they also miss several features: a common frame of reference for defining a problem and for integrating disparate knowledge between all stakeholders, no prior cooperation experiences, hardly any financial resources, and eventually, a rather opportunistic and week commitment by urban governments. As in many other cities, the idea of a ‘creative city’ was rather used a ‘rhetorical device’ by urban politics to refashion existing policies instead of appropriate policy-making that supports cultural production in its multifaceted ways.
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Mongu, Blanka. "Stadt – Frau – Amerika." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16614.

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Abstract:
Ziel dieser Untersuchung ist es, feuilletonistische Entwürfe von „Amerika“ in der Zeit von 1918 bis 1938 zu analysieren. Der Amerika-Diskurs in der deutschen Presse diente mir dabei als Folie für eine weitere Untersuchung im Kontext der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Der Hauptbeitrag der vorliegenden Arbeit liegt daher in einer gänzlich neuen Perspektive auf die Perzeption der USA sowie im Vergleich dieser tschechoslowakischen Sicht mit der deutschen. In den 1920er- und 1930er-Jahren vermochte insbesondere das Feuilleton als modernes urbanes Genre die aktuellen zeitgenössischen Diskurse einerseits aufzunehmen, andererseits mitzugestalten. Deshalb diente es mir als Quelle. In der vorliegenden Arbeit wurde die Modernisierung als komplexes Phänomen untersucht, das alle Bereiche des Alltags erfasste. Anhand ausgewählter Themenbereiche – Amerika, Stadt, Frau – wurde herausgearbeitet, wie sich die Zeitgenossen mit diesem Prozess auseinandersetzten. Da die Modernisierung mit Amerikanisierung gleichgesetzt wurde, ist der so genannte Amerikanisierungsdiskurs zentraler Bestandteil der Untersuchung. Amerika diente sowohl in der Weimarer Republik wie in der ČSR als Projektionsfläche für Wunschvorstellungen sowie für Probleme im Umgang mit der Modernisierung. Das Zentrum der Moderne war der urbane Raum. Daher konzentriert sich meine Arbeit auf die Großstädte Berlin und Prag. Als deren Bezugsgröße diente New York. Analysiert wurden die Selbst- und im Falle Berlins auch die Fremddarstellungen der Metropolen im Hinblick auf ihre voranschreitende Urbanisierung. Der gesellschaftliche Wandel manifestierte sich in den 1920er-Jahren am deutlichsten an der gesellschaftlichen Aufwertung der Frau; sie profitierte am meisten vom Prozess der Modernisierung. Die Weiblichkeitskonstruktionen widerspiegeln daher wichtige Aspekte der Auseinandersetzung mit der Modernisierung / Amerikanisierung.
The goal of this research is the analysis of perceptions about the American model of modernity in the period between 1918 and 1938. The debate about America in Germany serves as the template for its examination in the context of the first Czechoslovak Republic, which will present an entirely new perspective. The main contribution of this thesis is the removal of the one-sided approach to German perceptions of America by means of comparison and perspective from Czechoslovakia. In the ‘20s and ‘30s played in particular the feuilleton a crucial role in creating popular perceptions of society. As a modern urban genre it enabled both the depiction and the formation of contemporary discourse. The subject of this thesis is a study of modernization, a complex phenomenon that has touched upon all aspects of everyday life. The analysis of selected topics – the USA, the city, and the woman – shows how people responded to this process. Due to the fact that modernization became equated with Americanization, a discourse about the latter is central to this analysis. Both in the German Weimar Republic as well as in Czechoslovakia America was used as a backdrop for projecting; both the visions and challenges that occurred while dealing with modernization. The center of modernism was the urban environment. This fact has led the focus of this examination to the cities of Prague and Berlin, with the reference point for both being New York. This thesis analyzes the way these cities presented themselves from the point of view of urbanization – in the case of Berlin it also includes perception of the city by outsiders. In the ‘20s social change was predominantly manifest in the empowerment of women and it was also women who profited most from modernization of the social sphere. The evolution of the notion of femininity is thus reflected in important aspects of this confrontation with modernization / Americanization.
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Handl, Daniela. "HotFlow und StAdT." Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2003. http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/331/1/DissHandl.pdf.

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Abstract:
Der elektronische Handel ist meist auf die Abarbeitung großer Mengen an Bestelldaten ausgerichtet und daher formularbasiert. Zahlreiche Vorgänge lassen sich jedoch nicht mit Formularen abbilden, sondern erfordern den Austausch von Dokumenten. Die Abwicklung solcher Vorgänge wurde bisher nur rudimentär unterstützt. Die vorliegende Arbeit entwickelt ein auf der Sprechakt-Theorie basierendes Konzept zur dynamischen Steuerung und Unterstützung dokumentbasierter Geschäftsvorgänge sowie dessen prototypische Umsetzung: StAdT (Sprechakt-theoretischer Ablauf dokumentbasierter Transaktionen) ist ein schematisches Konzept für den Austausch von Dokumenten in elektronischen Geschäftsvorgängen und ermöglicht insbesondere komplexe Verhandlungen. HotFlow ist eine in Smalltalk programmierte prototypische Umsetzung von StAdT und unterstützt durch die Möglichkeit, Vorgänge durch Bedingungen miteinander zu verbinden, auch die Abwicklung von Geschäften, an denen mehrere Partner beteiligt sind.
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Fehser, Stefan. "Eine gespaltene Stadt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-197226.

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Abstract:
Das Thema Asyl spaltet Dresden. In sämtlichen Altersstufen und Schichten finden sich verschiedenste Positionen: Vertreter_innen einer offenen Willkommenskultur, aber auch Personen mit Wut auf Geflüchtete. Der größte Teil der Dresdner Bevölkerung (40,6%) hat Verständnis und Sympathie für Menschen, die in Deutschland Asyl suchen. Dagegen zeigen deutlich weniger Befragte (20,4%) Abwertungen und Feindlichkeit gegen Asylsuchende. Viele Menschen sind jedoch noch unentschlossen, welche Positionen sie zum Thema Asyl vertreten (39%).
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Menge, Christine. "Leben hat Gewicht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237551034997-77871.

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Abstract:
Wer in Bibliotheken mit Informationsvermittlung und Ausleihe zu tun hat, der kennt auch einige Sorgen und Nöte der Besucher. Seit längerem fällt auf, dass Bücher und Zeitschriften zum Thema Essstörungen von jungen Mädchen still, aber intensiv genutzt werden. Mütter fragen nach Ratgebern und suchen Informationen und Aufklärung.
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Scherer, Benedikt Maria Sattler Carl. "Leben und Werk." München : Meidenbauer, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2908999&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Weiss, Michael Bastian [Verfasser]. "Leben als Leben : Johann Gottlieb Fichtes späte Wissenschaftslehre / Michael Bastian Weiss." Baden-Baden : Ergon Verlag, 2019. http://d-nb.info/1212400313/34.

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Mainetti, Karin. "Standortmarketing Fallbeispiel Stadt Luzern /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01652270004/$FILE/01652270004.pdf.

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Frasch, Tilman. "Pagan : Stadt und Staat /." Stuttgart : F. Steiner, 1996. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41033586w.

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Stöck, Katrin, and Gilbert Stöck. "Musik - Stadt: Freie Beiträge." Musik - Stadt, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21167.

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Schneider, Ulrich Johannes. "Das Leben im Lexikon." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-171205.

Full text
Abstract:
Was ist ein Leben? Kann man es knapp erzählen, etwa im Lexikonformat? Man hat es versucht, im 17. Jahrhundert etwa Louis Moréri in seinem 'Grand Dictionnaire Historique', der 1674 in der ersten Auflage und 1759 in der zehnten erschien. In dieser Zeitspanne publizierten auch in Deutschland mehrere Verleger, zumal in Leipzig, verstärkt biografische Lexika, von denen das größte paradoxerweise am wenigsten bekannt ist: Johann Heinrich Zedlers 'Großes vollständiges Universal-Lexicon' in 68 Folianten, ein völlig ungehobener Schatz biografischer Information.
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Heller, Anne. "Engagiert ein Leben lang?" Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15958.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einer steigenden Zahl Älterer, steht die Gesellschaft vor der Aufgabe, Ideen und Konzepte zu entwickeln, engagierten Älteren sinnvolle Perspektiven zur gleichberechtigten Partizipation zu bieten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Motivation älterer Menschen, sich in der nachberuflichen Lebensphase für das Gemeinwohl zu engagieren. Empirischer Ausgangspunkt für die Fragestellung war das Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen“, das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in zehn Bundesländern mit der Zielstellung durchgeführt worden ist, ein Handlungs- und Strukturkonzept zu entwickeln, mit dem das Erfahrungswissen Älterer für den Freiwilligenbereich nutzbar gemacht werden kann. Die auf der Grundlage von leitfadengestützten Interviews erhobenen Daten der Stichprobe mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren weisen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen lebensgeschichtlichen Ereignissen und konkreten Engagementtätigkeiten nach. Engagement in der nachberuflichen Lebensphase speist sich demnach aus historischen, gesellschaftlichen, kulturellen und familiären Erfahrens- und Erlebensräumen, die in gemeinwohlorientierten Projekten erneut sichtbar werden. Als maßgebliche Einflussfaktoren gelten die Lebensphase der Kindheit und Jugend im Kontext der Kriegs- und Nachkriegszeit, elterliches Vorbild und familiäre Prägung, die Familiengründung, berufliche Entwicklungen und Weiterbildungsteilnahme sowie krisenhafte Lebensereignisse und das Erleben der Phase des Übergangs vom Arbeitsleben in die Phase der Nachberuflichkeit.
In the content of the demographic challenge an increasing number of older people has been searching for a new and active role in society. Therefore voluntary work becomes more and more necessary and develops as an important component in society. It is necessary to develop innovative ideas and concepts according of getting chances for the involvement of these people in local communities. The actual study works on the topic of individual motivation of older people, who decide to become volunteers after their career. The empiric background of the research was the Federal Model Programme „Experience for Initiatives“, that took place under authority of the Federal Ministry für Familiy Affairs, Senior Citizens, Women and Youth. About 1.000 older people at the age range from 55 to 70 and older have taken part in courses to become a seniortrainer and get active across the ages. Their aim is to work with children, young and older people and become ambassadors for a new image of old age. The results of the study show the very high importance of individual biography according to the decision to start volunteer work after the family phase and career. Especially the familiar background, historical events (World War Two and the Political Change in Germany) and critical life events influence the way of volunteering. Biographical themes become topical in present volunteer projects of the older people and they are to find in the different fields of community life, where seniors are active. It is obvious, that there exists a great wealth of knowledge and life long experience, that can establish community life and innovation apart from traditional ways of volunteer work.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Das Leben im Lexikon." de Gruyter, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13347.

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Abstract:
Was ist ein Leben? Kann man es knapp erzählen, etwa im Lexikonformat? Man hat es versucht, im 17. Jahrhundert etwa Louis Moréri in seinem ''Grand Dictionnaire Historique'', der 1674 in der ersten Auflage und 1759 in der zehnten erschien. In dieser Zeitspanne publizierten auch in Deutschland mehrere Verleger, zumal in Leipzig, verstärkt biografische Lexika, von denen das größte paradoxerweise am wenigsten bekannt ist: Johann Heinrich Zedlers ''Großes vollständiges Universal-Lexicon'' in 68 Folianten, ein völlig ungehobener Schatz biografischer Information.
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Stenske, Leonie, and Tom Bioly. "Muslimisches Leben in Ostdeutschland." Universität Leipzig, 2021. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A75859.

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Winkler, Gundhild. "Die Ortsnamen auf -leben." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145281.

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Abstract:
The paper deals with the German place name type of -leben and tries to give new insights to the discussion about these names using the method of typological analysis. With the classification of the personal names within the -leben names, a new typology will be designed and the subtype bipartide personal name plus primary word -leben will be represented. The analysis gives a survey of the contained root of the personal name and shows the preference and also the absence of specific name elements within the different distribution areas Unstrut- and Bodekreis. The presented analysis is completed and illustrated with a map.
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Spieker, Michael. "Wahres Leben denken über Sein, Leben und Wahrheit in Hegels Wissenschaft der Logik." Hamburg Meiner, 2006. http://d-nb.info/991053885/04.

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Ansprenger, Franz. "Jerusalem : heilige Stadt und Konfliktherd." Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2010/4674/.

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Abstract:
No Arab-Israeli peace process will succeed without a solution for Jerusalem. The author describes stages of the Jerusalem history as a holy city of the Jews, Christians and Muslims and analyses their religious and mental ties to the town. Also the division of Jerusalem was not able to stop the hatred. Jerusalem must be one city and the capital of both, Israel and Palestine. This was the core of the Oslo peace process, and it is still essential for a sustainable solution.
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Zimmer, Volker. "Bibliografie zur Stadt Lauter /Sa." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-60743.

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Thum, Gregor. "Die fremde Stadt : Breslau 1945 /." Berlin : Siedler, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39163499r.

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Zimmer, Volker. "Bibliografie zur Stadt Lauter /Sa." Volker Zimmer, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17032.

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41

Görlitz, Stadtverwaltung. "Amtsblatt der Kreisfreien Stadt Görlitz." Verlag + Druck Linus Wittich, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2369.

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Westerhausen, Simone. "Ulrich Hübner - Stadt, Land, See." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22594.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung der Landschafts- und Marinemalerei für die nationale Einheit und bürgerliche Identifikation im Kaiserreich und in der Weimarer Republik beispielhaft am Werk des Berliner Secessionskünstlers Ulrich Hübner (1872-1932) untersucht. Zu Beginn wird die Rolle der Landschaft für die Konstitution von Staatswesen und nationaler Identität allgemein erläutert, um deutlich zu machen, vor welchem Hintergrund die Landschaftsmalerei Ulrich Hübners einen Beitrag zur bürgerlich-nationalen Identitätsfindung im (neugegründeten) Nationalstaat leisten konnte. Im Hauptteil werden dazu anhand Hübners biographischer Stationen unterschiedliche Gesichtspunkte, wie die pluralistischen Einflüsse auf Hübners Landschaftsmalerei, seine Rolle in der Berliner Secession, seine Positionierung auf dem Kunstmarkt, seine Rezeption durch die Kunstkritik und seine Funktion an der Akademie der Künste, untersucht. Hübners Konzentration auf Küstendarstellungen, Seestücke und Stadtansichten führte in Abgrenzung zur Marinemalerei zu dem neuen Typus der Stadt- und Wasserlandschaft, zwischen klassischer Veduten- und Landschaftsmalerei und impressionistischen Stimmungsbildern. Auf Grundlage des erstellten Werkverzeichnisses wird durch die Betrachtung Hübners Werks im Gesamtzusammenhang des Berliner Kunstgeschehens unter dem Aspekt des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolges und der Entwicklung des privatwirtschaftlichen Kunstmarktes deutlich, wie ein Künstler in diesem System agierte. Hübners Erfolg mit dem neuen Typus der Stadtlandschaft und der Konzentration auf bestimmte Vertriebswege und erfolgreiche Motive steht exemplarisch für den deutschen Impressionismus in Zeiten des Stilpluralismus. Als Vertreter einer moderaten Moderne wurden seine Gemälde heimatlicher Landschaften Identifikationsbilder des aufgeschlossenen Bürgertums und somit eine Versicherung von Kontinuität in den politisch bewegten Zeiten vom Kaiserreich bis zum Ende der Weimarer Republik.
This doctoral thesis examines the significance of landscape and maritime painting for the national unity and civil identification in Imperial Germany and the Weimar Republic through the case study of the oeuvre of the Berlin Secession artist Ulrich Hübner (1872-1932). In the first instance, we will outline the effect that landscape painting in general had on the constitution of the political system and national identity in order to assess the extent of which Hübner’s landscape painting contributed towards the shaping of a civil-national identity in the newly founded nation state. To this effect we will then study key events in his biography, focusing on the following aspects: the pluralist influences that shape Hübner’s landscape painting, his role in the Berlin Secession, his place in the art market, art criticism’s response to his work and his position at the Berlin Academy of Arts. Hübner’s focus on coastal views, sea- and cityscapes, as opposed to maritime painting, lead to the new type of Urban Landscape and Waterscape which is situated between classical Veduta and landscape painting on one hand and impressionist “Stimmungsbilder” on the other. The catalogue raisonné will form the basis on which we examine his oeuvre in the context of the greater Berlin art scene with particular emphasis on his commercial and social success on one hand as well as seen within the more specific framework which is the development of the commercial art market on the other. The success Hübner had with his new type of Urban Landscape and his focus on specific commercial channels and successful subject matters is exemplary for the German Impressionism in times of stylistic pluralism. Representing a moderate Modernism, his paintings of “Heimat”-landscapes became symbols that the liberal bourgeoisie could identify with and thereby a guarantee of continuity during the politically agitated times from the beginning of the German Empire to the end of the Weimar Republic.
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Tiddens, Harris C. M. "Wurzeln für die lebende Stadt." Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7554.

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Abstract:
Genehmigter Nachdruck der Einführung des Buches: Wurzeln für die lebende Stadt. Wie wir die Eigenverantwortung von Stadtteilen stärken können und warum diese mehr Wertschätzung verdienen, Harris C. M. Tiddens (2014), oekom Verlag, München.
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Dirscherl, Margit. "Heinrich Heine's Poetik der Stadt." Thesis, Queen Mary, University of London, 2012. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.612587.

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Hacker, Gerhard. "Das Leben ist eine Baustelle." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220961011613-97499.

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Abstract:
Während die Arbeiten auf der aktuellen Großbaustelle der Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK Leipzig) gegenwärtig noch auf Hochtouren laufen und die neuen Gebäude für Hochschulbibliothek und Medienzentrum stündlich konkretere Gestalt gewinnen, ist der strukturelle Umbau der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wie auch der anderen Studiengänge am Fachbereich Medien der HTWK Leipzig inzwischen abgeschlossen: Ab dem Wintersemester 2008/2009 wird nicht mehr in die traditionellen Diplomstudiengänge immatrikuliert – an ihre Stelle treten neue gestufte Studienangebote, die zu den Abschlüssen Bachelor und Master führen.
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Schunck, Volker. "Ein Leben und ein Sein." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87109.

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Fücker, Michael, and Karl Lenz. "Wie Kinder in Dresden leben." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1141905170927-70692.

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Abstract:
Im Jahre 2000 wurde in enger Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden und der Kinderschutzverbände die Erste Dresdner Kinderstudie vorgelegt. 2005 - und damit im zeitlichen Abstand von fünf Jahren - wurde diese repräsentativ angelegte Kinderstudie wiederholt. Aus Sicht der Kinder sollen mit dieser Studie Antworten auf Fragen gegeben werden, die für die Kinderfreundlichkeit in unserer Stadt von zentraler Bedeutung sind. Wie leben Kinder in Dresden? Wie werden Freizeitangebote und Infrastruktur von den Kindern gesehen? Wie ist es mit der Lebenszufriedenheit der Kinder in Dresden bestellt? Durch den Vergleich mit den Ergebnissen von vor fünf Jahren wird es möglich, wichtige Entwicklungstrends zu erkennen und aufzuzeigen - Bereichen, in denen Verbesserungen erzielt werden konnten und in denen noch größere Anstrengungen notwendig sind. Kinderfreundlichkeit ist schon heute ein Standortsfaktor, der angesichts der demografischen Entwicklung in Zukunft immer wichtiger werden wird. Die Studie liefert so nicht nur einen Beitrag für die kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung, sondern ist auch unmittelbar für den Wirtschaftsstandort Dresden von hohem Interesse. Die Dresdner Kinderstudien beziehen Kinder der 3. bis 9. Klassenstufen ein und damit im Alter von acht bis 16 Jahren . Im Rahmen der Zweiten Dresdner Kinderstudie wurden ca. 1.800 Dresdner Kinder befragt, wobei dieser Stichprobenumfang nicht nur für die Stadt Dresden, sondern auch auf Ebene der Ortsamtsbereiche repräsentative Aussagen zulässt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche, standardisierte Fragebögen verwendet, ein kürzerer für die Schüler/innen der dritten bis fünften Klassen und einen ausführlicheren für die Schüler/innen der sechsten bis neunten Klassen. Grundlage bildeten die Fragen der Ersten Dresdner Kinderstudie, um Zeitreihen aufzubauen. Eine wesentliche Ergänzung stellen Fragen dar, die es möglich machen, über die Kinder auch den Sozialstatus der Familien zu erfassen. Die gesamte Vorbereitung der Kinderstudie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden und den Kinderschutzverbänden. Als Auftakt wurde im September 2003 ein Kindersymposium unter dem Titel "Kindsein in Dresden" durchgeführt, welches dem Erfahrungsaustausch von Expert/innen diente. Die Anregungen gingen unmittelbar in die Studie ein.
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Petersen, Imme Friedel. "Grenzkonflikte um Person und Leben." Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2002. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AEF2-4.

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Röhnelt, Tobias. "Tim Kröger : Leben und Werk /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, Peter Frankfurt, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017113901&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Kiefer, Markus. "Johannes Driessler Leben und Werk /." [S.l. : s.n.], 2001. http://ArchiMeD.uni-mainz.de/pub/2002/0053/diss.pdf.

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