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Journal articles on the topic 'Leben in der Stadt'

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Schwerhoff, Gerd. "Das rituelle Leben der mittelalterlichen Stadt." Geschichte in Köln 35, no. 1 (December 1994): 33–60. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1994.35.1.33.

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2

Schlicht, Wolfgang, Frank Oswald, and Maren Reyer. "Die altersfreundliche Stadt." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 301–3. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2101.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Gesundheit älterer wird stärker als die junger Menschen von der natürlichen, gebauten und sozialen Umwelt beeinflusst. Mit der WHO-Kampagne „Global Age Friendly Cities“ soll Stadt so gestaltet werden, dass älteren Menschen ein „gutes Leben“ ermöglicht wird. Dieses Ziel verfolgen sowohl die Public Health-Forschung als auch die Interventionsgerontologie. Letztere basiert auf Ansätzen der Environmental Gerontology. Der Beitrag deutet die Parallelen an und listet Kriterien einer altersfreundlichen Stadt.
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3

Andrushevich, Aliaksei, Kerstin Wessig, Martin Biallas, Rolf Kistler, and Alexander Klapproth. "Intelligentes Leben in der Stadt der Zukunft." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 52, no. 4 (May 28, 2015): 597–609. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-015-0147-z.

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4

Wiegandt, Claus-C. "Fünf Thesen zur Post-Corona-Stadt." Verwaltung & Management 27, no. 4 (2021): 196–200. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-4-196.

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Abstract:
Über ein Jahr lang war das gesellschaftliche Leben in Deutschland erheblich eingeschränkt. Dies hat enorme Folgen für die Städte und ihre zukünftige Entwicklung. In fünf Punkten werden in diesem Beitrag die Wirkungen beschrieben und vorsichtige Spekulationen zur Zukunft der Städte in Deutschland angestellt. Leitvorstellungen zur resilienten Stadt gewinnen dabei an Bedeutung.
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5

Sowa, Christian. "Der Jungle als Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 262–66. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.630.

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Abstract:
Die Rezension befasst sich mit dem Werk Der „Dschungel von Calais“. Über das Leben in einem Flüchtlingslager von Agier et al. (2020). Dabei wird ein Fokus auf die Relevanz des Werkes für die kritische Stadtforschung gelegt. Während das Buch einen sehr detaillierten Einblick in die Entwicklung und Dynamik der Migrant*innenlager in Calais gibt, und damit Forschungslücken schließt, hätten zentrale Thesen allerdings weiter entwickelt werden können. Die Rezension setzt sich besonders mit der für die Stadtforschung relevanten Idee einer Urbanisierung der Lager aber auch mit dem methodischen Ansatz des Buches auseinander und ordnet es in aktuelle Debatten und Entwicklungen ein.
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6

Jutte, Robert, and Dietmar H. Voges. "Nordlingen seit der Reformation: Aus dem Leben einer Stadt." Sixteenth Century Journal 30, no. 1 (1999): 155. http://dx.doi.org/10.2307/2544911.

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7

Schank, Kristy, and Jann Nestlinger. "Bibliotheken in Berlin: unverzichtbare Orte einer interkulturellen Stadt." Bibliotheksdienst 49, no. 3-4 (March 31, 2015): 300–312. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung: In Berlin leben derzeit knapp 28 % Menschen mit Migrationshintergrund. Viele von ihnen nutzen die öffentlichen Bibliotheken in der Stadt. Die Ergebnisse des Nutzungsmonitorings in Bibliotheken (NuMoB) zeigen, wer die Nutzerinnen und Nutzer mit Migrationshintergrund sind, wo und wie sie die Berliner Bibliotheken nutzen. Überdurchschnittlich vertreten sind junge Frauen, die aufgrund von Schule und Studium die Bibliotheken besuchen. Die Bibliotheken spielen zudem eine wichtige Rolle als sozialer Treffpunkt. In der Weiterentwicklung der Bibliotheksangebote ist die interkulturelle Öffnung von großer Bedeutung.
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8

Brunn, Gerhard. "Die SPD im politischen Leben der Stadt Köln im Kaiserreich." Geschichte in Köln 35, no. 1 (December 1994): 105–15. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1994.35.1.105.

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9

안미현. "Globale Stadt, lokales Leben - Eine Studie über Taxi von Karen Duve." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 54, no. 4 (December 2013): 139–58. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2013.54.4.139.

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Haug, M. "Teilhabe am öffentlichen Leben : Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung im Kanton Basel-Stadt." Geographica Helvetica 65, no. 4 (December 31, 2010): 277–85. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-277-2010.

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Abstract:
Abstract. Aussonderung und Stigmatisierung von Menschen mit einer Behinderung haben eine lange geschichtliche Tradition. Neue gesetzliche Grundlagen sollen bestehende Benachteiligungen für Menschen mit einer Behinderung in verschiedenen Lebensbereichen abbauen und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben fördern. Der Kanton Basel-Stadt hat als erster und immer noch einziger Kanton der Schweiz die Stelle eines Beauftragten für die Gleichstellung und Integration von Menschen mit einer Behinderung geschaffen. In enger Zusammenarbeit mit den Departementen der kantonalen Verwaltung und weiteren Fachstellen und Fachpersonen werden durch kleine und grosse Projekte Diskriminierungen in den Bereichen Schule, Ausbildung, Arbeit, Freizeit, Wohnen, öffentlicher Verkehr, Bauen und Kommunikation abgebaut. Die Gleichstellungs- und Integrationsarbeit ist sehr konkret, hat ihren Platz in den Strukturen der Verwaltung und im Rahmen der regulären Budgets und führt durch spür- und sichtbare Resultate zu einer besseren Teilhabe behinderter Menschen am Leben des Kantons.
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Keil, Roger. "Höher, weiter, breiter. Die endlose Stadt nach Covid-19." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 185–91. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.678.

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Abstract:
Dieser Artikel diskutiert in drei Teilen die Beziehungen des Städtischen und der Stadtforschung zum Thema Infektionskrankheiten am aktuellen Beispiel der Coronaviruspandemie. Meine Überlegungen beginnen mit der Periode vor der Pandemie, behandeln die Stadt(-forschung und -praxis) während der Pandemie und führen schließlich über den – derzeit noch hypothetischen – Punkt hinaus, an dem die Covid-19-Krise überwunden sein wird. Dabei wird argumentiert, dass die Bedrohung einer entstehenden Infektionskrankheit für das städtische Leben sowie die Wechselbeziehungen von extensiver Verstädterung und solchen Krankheiten lange bekannt waren, dass Covid-19 in den sich rasch entwickelnden räumlichen, sozialen und institutionellen Peripherien des Städtischen verheerende Folgen hat und dass der Neuanfang nach Covid-19 im Lichte eines „demokratischen Moments“ möglicher sozialer Veränderung gesehen werden muss.
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Gatzweiler, Hans-Peter, and Robert Kaltenbrunner. "Raumentwicklung ist Stadtentwicklung ist Raumentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 66, no. 2 (March 31, 2008): 139–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183124.

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Abstract:
Kurzfassung Der empirische Sachverhalt, dass in Deutschland rund drei Viertel der Bevölkerung in Großstadtregionen leben, die Gesellschaft also weit überwiegend städtisch geprägt ist, und das vorherrschende Verständnis von Raumentwicklung(spolitik) entsprechen einander nicht. Vielmehr scheinen bestimmte Grundhaltungen nachzuwirken, die auf einer Antinomie von Stadt und Land fußen. Hingegen ist es heute angezeigt, Stadt- und Raumentwicklung nicht mehr analytisch zu trennen und gegeneinander auszuspielen, sondern als ein Ganzes zu begreifen und die Wechselwirkungen zwischen alten und neuen Formen von Urbanität zu betrachten. Der Beitrag plädiert für diesen Perspektivenwechsel; zugleich will er die Notwendigkeit politischen und planerischen Handelns in stadtregionalen Zusammenhängen, die Verbindung von städtischen und räumlichen Entwicklungspolitiken, in den Fokus rücken.
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Schaffer, Wolfgang. "Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer: Köln vor dem Krieg. Leben – Kultur – Stadt 1880– 1940." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 216, no. 1 (December 2013): 284–85. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2014-0128.

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Schaffer, Wolfgang. "Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer: Köln vor dem Krieg. Leben – Kultur – Stadt 1880– 1940." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 216, no. 1 (December 2013): 284–85. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2014-216-0128.

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Schaffer, Wolfgang. "Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer: Köln vor dem Krieg. Leben – Kultur – Stadt 1880– 1940." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 216, no. 1 (December 1, 2013): 284–85. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2013-0128.

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Schaffer, Wolfgang. "Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer: Köln nach dem Krieg. Leben, Kultur, Stadt 1950–1990." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 218, no. 1 (December 1, 2015): 347–48. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2015-0140.

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17

Schneider-Sliwa, R. "Städtische Umwelt im Alter : Präferenzen älterer Menschen zum altersgerechten Wohnen, zur Wohnumfeld- und Quartiersgestaltung in Basel." Geographica Helvetica 59, no. 4 (December 31, 2004): 300–312. http://dx.doi.org/10.5194/gh-59-300-2004.

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Abstract:
Abstract. Wohnbedingungen sind nicht nur direkt, sondern auch indirekt für die Erfüllung vieler menschlicher Grundbedürfnisse in allen Phasen des Lebens für ein sinnerfülltes, eigenverantwortliches Leben Grundvoraussetzung. Zentrales Element einer Alterspolitik muss daher sein, Wohnformen zu fördern, die nicht nur das Raumbedürfnis älterer Menschen berücksichtigen, sondern auch ihren Wunsch nach Sicherheit und Betreuung durch entsprechende Dienstleistungen. Diese Grossbefragung von 3248 Personen zwischen 65 bis 85 Jahren in den Kantonen Basel- Stadt und Baselland ermittelte, wie die heutigen « Alten » wohnen und leben wollen, was für sie altersgerechte Wohnformen sind, wie sie sich versorgen wollen, welche mobilitätsfördernden, selbständigkeitserhaltenden Massnahmen sie im Wohnumfeld, Quartier, Stadtraum wünschen und welche zukunftsorientierten Veränderungen im Wohnumfeld, Quartier, Stadtraum die eigenständige Selbstversorgung gewährleisten können. Es zeigt sich eine klare Absage an Klein- und Kleinstwohnungen im Alter, wenn man seine derzeitig grössere Wohnung aus Altersgründen aufgeben müsste. Die eindeutige Präferenz für 2– 2½- Zimmer- Alterswohnungen – betreut und unbetreut– ist bedingt durch die Partnersituation und den Wunsch nach Bewahrung des gelebten Lebensmusters, der Lebensqualität und der Eigenständigkeit als Paar. Die Resultate sind ein deutliches Plädoyer für eine individuelle Lebensführung nach gewohntem, aber altersgerechtem Muster. Der Lebensentwurf als Paar in einer angemessen grossen Umgebung, die ein würdevolles Leben nach jahrzehntelangem Habitus zulässt, zeigt sich in der Absage an Treffpunkte für Gemeinschaftspflege und in der Bejahung des vertrauten sozialen Umfelds, wozu auch die Wohnungsgrösse gehört, die die Eigenständigkeit und das Verbleiben in den gewohnten Lebensumständen mit dem Partner sichert. Das Meinungsbild spiegelt nicht nur Meinungen, sondern das Leben und die Lebensführung der so genannten Altengeneration. Wegen der tatsächlichen unabhängigen Lebensführung, dem Wunsch nach einer Fortführung des gewohnten Lebensmusters, der Tatsache, dass eigenständige Lebensführung preiswerter für die Gesellschaft ist und wegen dem Respekt vor dem Menschen und dem Gebot der sozialen Nachhaltigkeit sind alle Massnahmen auszubauen, die der Mobilität, Versorgung z. B. Einkaufsmöglichkeiten, Quartiersläden) und dem Erhalt des Wohnumfelds bzw. einer adäquaten Wohnraumversorgung im Alter dienlich sind.
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Hohm, Erika, Katrin Zohsel, Martin H. Schmidt, Günter Esser, Daniel Brandeis, Tobias Banaschewski, and Manfred Laucht. "Beeinträchtigter Start ins Leben." Kindheit und Entwicklung 26, no. 4 (October 2017): 210–20. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Postpartale Depressionen sind häufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ungünstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die frühe Mutter-Kind-Interaktion. Über die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder Mütter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeinträchtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver Mütter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives mütterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualität der Mutter-Kind-Interaktion für die Entwicklung von Risikokindern.
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Strausz, Michael. "Leben statt „nur“ überleben." Wiener klinisches Magazin 14, no. 6 (December 2011): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-011-0430-8.

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Scheifele, Sigrid. "K/Ein schöner Film? Liebe im Kontext gesellschaftlicher Gewalt." Klimawandel 32, no. 1 (June 2020): 79–97. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-1-79.

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Abstract:
Mit seinem Spielfilm taucht der in Frankreich aufgewachsene Regisseur Alain Gomis, dessen familiäre Wurzeln in den Senegal reichen, in das Leben der riesigen Stadt Kinshasa ein. Im Mittelpunkt der Filmerzählung steht die alleinerziehende Mutter, die als Sängerin in einer Bar arbeitet. Ein Schicksalsschlag stellt ihr Leben auf den Kopf. Die Behandlung ihres durch einen Unfall schwer verletzten halbwüchsigen Sohns ist kaum erschwinglich. Liebe, Begehren, Leidenschaft, Berechnung, Poesie und Zärtlichkeit werden bei ihrer Suche nach einer Lösung in Szenen dargestellt, die die Zuschauer ergreifen. Die Musik begleitet die Betrachter und umspannt ein Gemisch von traditioneller und urbaner kongolesischer Musik bis zu zeitgenössischer europäischer Orchestermusik, aufgeführt vom »Kinshasa Symphony Orchestra«. Der Film lädt ein die Beziehungen von Frauen und Männern, die Beziehungen in der Nachbarschaft und die zwischen Armen und Reichen, Kranken und Gesunden in dem Völkergemisch des großen Landes im südlichen Afrika zu erkunden.
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Rohde, Katharina, and Kathrin Wildner. "Urban Citizen Walkers." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 241–56. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.611.

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Abstract:
Als kollaboratives Experiment haben wir im Sommer 2019 Menschen unterschiedlicher Herkunft, die seit kurzem oder schon lange in Berlin leben, zu einer Stadterkundung eingeladen. Darin betrachten wir als Urban Citizen Walker die Stadt aus der Perspektive des Ankommens, mit dem Blick des Sich-Zurecht-Findens, in alltäglichen Momenten der Aneignung. Uns interessiert vor allem der postmigrantische Blick, mit dem Menschen sich die Stadt vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Erfahrungen erschließen und konkrete Möglichkeiten zu besetzender räumlicher Nischen ausloten. Die Methode des kollaborativen Gehens ermöglicht es, die Blickrichtung zu verändern, sich die unbekannte Stadt zu erschließen, bekannte Orte wieder zu erkunden und diese im Idealfall gemeinsam neu zu besetzen. In unserem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie das Gehen als Methode der kritischen Stadtforschung weiterentwickelt werden kann. Dazu werden wir einige theoretische und methodologische Aspekte des Gehens vor allem aber das von uns entwickelte Format der kollaborativen Stadterkundung vorstellen. Wir möchten die Potentiale dieser Methode als eine Teilhabe an der alltäglichen Produktion von und damit eine mögliche Voraussetzung für Urban Citizenship zu diskutieren.
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Wildgen, Wolfgang. "Wege in die Stadt oder das Lesen der Stadt als Zeichen." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 37, no. 4 (December 2007): 24–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379770.

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Ozturk, Ali Osman, and Bertram Wallrath. "Die schonsten Volkslieder. Vom Leben auf dem Lande, in der Stadt und auf der Strasse." Jahrbuch für Volksliedforschung 37 (1992): 141. http://dx.doi.org/10.2307/848547.

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Thome, Ulrich H. "Ein guter Start ins Leben." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 01 (2010): 01. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629003.

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Schwanhäußer, Anja. "Ghettos, Banlieues und territoriales Stigma. Rezension zu Loïc Wacquant (2017): Die Verdammten der Stadt. Eine vergleichende Soziologie fortgeschrittener Marginalität. Wiesbaden: Springer." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (November 18, 2017): 176–80. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.309.

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Abstract:
„‚Du wohnst hiiier?‘ ‚Yeah‘. ‚Gut, dann kannst du mich nach Hause bringen‘“ (S. 187), meint die junge Frau provozierend, als sie realisiert, dass ihr Date, ein Chicagoer Profiboxer, in einem jener berüchtigten ‚Projekte‘ des sozialen Wohnungsbaus an der South Side wohnt. Der Boxer wollte der Frau einfach seine Mutter vorstellen. Die tiefsinnige Anekdote stammt aus Wacquants vielbeachteter Studie Urban Outcasts (2008), in der es neben den Differenzen zwischen US-amerikanischem Ghetto und französischen Banlieues schwerpunktmäßig um „territoriale Stigmatisierung“ (S. XX) geht. Nun liegt sie auch auf Deutsch unter dem Titel Die Verdammten der Stadt (2017) vor, nachdem hier bereits andere seiner stadtsoziologischen Studien, darunter die Essaysammlung Das Janusgesicht des Ghettos (2006) und der ethnografische Klassiker Leben für den Ring (2003) erschienen sind. Wacquant, ein Meister der Zweit- und Drittverwertung seines Werks, hat in Die Verdammten der Stadt einzelne Essays versammelt, die in den Jahren 1987 bis 1998 entstanden sind.
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Lehmann, Sarah, and Sarah Stützinger. "“We Don’t Have a Permanent Settlement Here” (“Wir haben hier keine bleibende Stadt”)." Daphnis 45, no. 1-2 (April 20, 2017): 156–200. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-04502009.

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Abstract:
Early Modern funeral sermons explore the space between life and death. In order to console and exhort individuals and congregations left behind, they aim to overcome the silence of death through specific images and thoughts. The Epistle to the Hebrews offers particularly striking linguistic images which both Lutheran and Catholic funeral sermons employ. This article presents examples of how preachers of both denominations used these metaphors, both transcending and emphasizing confessional differences. Die Leichenpredigten der Frühen Neuzeit stehen im Spannungsfeld zwischen Leben und Tod, mithin zwischen den Lebenden und den Toten. Sie sind Predigten, die im Moment des Todes tröstend und auch mahnend an die Hinterbliebenen und die Gemeinde gerichtet sind. Dabei muss die Leichenpredigt in die Sprachlosigkeit angesichts des Todes mit einer das Schweigen durchbrechenden Bild- und Gedankenwelt hinein sprechen. Dass der Hebräerbrief in diesem Zusammenhang besonders eindrückliche sprachliche Bilder bietet, welche lutherische und katholische Leichenprediger teils konfessionsübergreifend, teils jedoch konfessionell zugespitzt verwenden, soll im Folgenden exemplarisch dargestellt werden.
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Swyngedouw, Erik. "Die postpolitische Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (December 9, 2013): 141–58. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.100.

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Abstract:
Die Polis ist tot, es lebe die kreative Stadt! Während die Stadt, zumindest in Teilen des städtischen Raums, blüht und gedeiht, scheint die Polis im idealisierten griechischen Sinn dem Untergang geweiht; in diesem Verständnis ist sie der Ort der öffentlichen politischen Auseinandersetzung und demokratischen Unterhandlung und somit eine Stätte (oft radikaler) Abweichung und Unstimmigkeit, an der die politische Subjektivierung buchstäblich ihren Platz hat. Diese Figur einer entpolitisierten (oder postpolitischen und postdemokratischen) Stadt im Spätkapitalismus bildet das Leitmotiv des vorliegenden Beitrags. Ich lehne mich dabei an Jacques Rancière, Slavoj Žižek, Chantal Mouffe, Mustafa Dikeç, Alain Badiou und andere Kritiker jenes zynischen Radikalismus an, der dafür gesorgt hat, dass eine kritische Theorie und eine radikale politische Praxis ohnmächtig und unfruchtbar vor jenen entpolitisierenden Gesten stehen, die in der polizeilichen Ordnung des zeitgenössischen neoliberalen Spätkapitalismus als Stadtentwicklungspolitik [urban policy] und städtische Politik [urban politics] gelten. Ziel meiner Intervention ist es, das Politische wieder in den Mittelpunkt der zeitgenössischen Debatten über das Urbane zu stellen. [...]
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Vietze, Christoph. "Preiselastizitäten der Nachfrage im ÖPNV unter spezieller Berücksichtigung ermäßigter Sozialtarife am Beispiel einer mittelgroßen Stadt." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 5 (October 31, 2011): 319–31. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0116-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit ist es, die Preiselastizitäten der Nachfrage für einzelne (u. a. ermäßigte) Tarife des ÖPNV einer mittelgroßen deutschen Stadt (hier Jena) mithilfe einer empirischen Schätzung zu ermitteln. Insbesondere wird es dadurch möglich, den städtischen Zuschussbedarf an den ÖPNV, der nach Einführung ermäßigter Sozialtarife für bestimmte Bevölkerungsgruppen entsteht, abzuschätzen. Die Schätzung mittels AR-Modells erfolgte auf Grundlage monatlicher Umsatzdaten einzelner Produkte der vergangenen zehn Jahre. Für den ÖPNV in Jena beträgt die Preiselastizität der Nachfrage nach Einzeltickets zum Normalpreis − 0,63 und ist somit, geografisch bedingt, in Absolutwerten etwas höher als in vergleichbaren Studien. Für ermäßigte Sozialtarife konnte ein höherer Elastizitätswert festgestellt werden. Somit kann für Personen, die von Sozialtransfers leben, festgestellt werden, dass die Nachfrage nach Leistungen des ÖPNV (Einzelfahrten) weniger vom Einkommenseffekt (geringere Preiselastizität bei einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen) als vielmehr vom Effekt einer höheren Preiselastizität bei nicht berufsbedingten Freizeitfahrten bestimmt wird.
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Süßmeier, Herbert J. ",,Großstadt - Stadt (nur) der Großen?!‘‘ - Stadtplanung und das schwierige Leben von Eltern und Kindern in der Großstadt." Public Health Forum 20, no. 2 (July 1, 2012): 24–25. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.03.016.

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Abstract:
EinleitungModerne Großstädte bieten viele Attraktionen. Für Kinder und Familien beinhalten die heutigen Großstädte allerdings eine Reihe von Nachteilen, die sie in ihrer gesunden Entwicklung und lebendigen Entfaltung behindern. Offenbar haben diese Nachteile bisher noch nicht genügend Publizität erreicht, um entscheidende Korrekturen der Städteplanung zu erwirken. Am Beispiel des im Rahmen des „Gesunde-Städte-Projekts“ entstandenen Films „Großstadt - Stadt der Großen“ wird gezeigt, wo aus der Sicht der Betroffenen in München der ’Weltstadt mit Herz’ bei Kindern „der Schuh drückt“
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Kropp, Cordula. "Regionale StadtLandschaften – Muster der lebensweltlichen Erfahrung postindustrieller Raumproduktion zwischen Homogenisierung und Fragmentierung." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 2 (April 30, 2015): 91–106. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0315-6.

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Abstract:
ZusammenfassungStädte werden üblicherweise anhand ihrer geschichtlichen Entstehung und als Niederschlag politischer Gestaltungsansprüche beschrieben, ländliche Räume durch naturräumliche Merkmale und die Entgegensetzung zur Stadt. „Regionale StadtLandschaften" entziehen sich demgegenüber der kategorialen Betrachtung durch ihre Hybridität. Sie werden eher als Ergebnis eines uneindeutigen Zusammenwirkens von gesellschaftlichen und natürlichen, geplanten und unplanbaren, endogenen und exogenen Kräften wahrgenommen. Für das Leben und Arbeiten in diesen räumlichen Kontexten haben die Etiketten „ländlich" oder „städtisch" immer weniger Aussagekraft. Was bedeutet das für die lebensweltliche Raumerfahrung? Henri Lefebvre, an dessen triadische Raumkonzepte die vorliegende Betrachtung anknüpft, verwarf die Stadt-Land-Unterscheidung, weil sie der sozialen Raumproduktion unter Bedingungen globaler Urbanisierungsprozesse im weltweiten Kapitalismus nicht länger entspräche. Dabei sind allerdings neben Homogenisierungstendenzen auch Fragmentierungsprozesse am Werk, die räumliche Ungleichheiten verschärfen und in einer zweidimensionalen Betrachtung räumlicher Dynamiken Aufmerksamkeit finden. Der Beitrag nimmt die so beschriebenen, übergreifenden Merkmale einer postindustriellen Raumproduktion zum Ausgangspunkt für eine typisierende Rekonstruktion von vier unterschiedlich bedeutsamen Raumdynamiken, nämlich der Homogenisierung, Polarisierung, Fragmentierung und Diversifizierung. Deren lebensweltliche Erfahrungen werden exploriert, um sie als Bedingungskonstellationen der zivilgesellschaftlichen Raumaneignung im Schatten des planerischen Zugriffs zu verstehen. So entsteht eine Forschungsskizze für die Diskussion neuartiger Perspektiven in der Stadt- und Regionalentwicklung jenseits der dominant gewordenen Orientierung an wachstumspolitischen Kriterien.
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Streichhahn, Vincent, and Ronda Kipka. "Kapital gegen Leben." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 197 (December 3, 2019): 585–90. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i197.1842.

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Abstract:
Im Anschluss an Lise Vogel konzentriert sich dieser Artikel auf eine werttheoretische Diskussion des Reproduktionsbegriffs. Die Autor_innen wollen damit in die aktuellen Debatten über die soziale Reproduktion eingreifen. Der werttheoretische Ansatz basiert auf einer feministischen Kritik der politischen Ökonomie und betont die Notwendigkeit der Reproduktion der Ware Arbeitskraft für den kapitalistischen Reproduktionsprozess. Die systematischeVerflechtung von Produktion und Reproduktion kann dadurch theoretisch systematischer erfasst werden als mit bisherigen Ansätzen. Ein zentraler Befund zeigt, dass die Ausbeutungsrate auch durch historisch spezifische Reproduktionsstrategien reguliert wird. Klassenkämpfe finden daher mitnichten nur in der Fabrik, sondern auch im öffentlichen Reproduktionssektor, wie dem Bildungs- und Gesundheitswesen statt.
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Fydrich, Sabine. "Ein guter Start ins frühe Leben." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 05 (October 2020): 184–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-2476.

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Abstract:
Das postnatale Wärmemanagement von Frühgeborenen stellt das versorgende Personal vor große Herausforderungen. Die fehlende Thermoregulation der Frühgeborenen führt ohne unterstützende Interventionen zu einem schnellen Wärmeverlust, der eine Hypothermie mit weiteren Auswirkungen auf die Morbidität und Mortalität der vulnerablen Patientengruppe verursacht. Zur Prävention thermaler Entgleisung bei der Erstversorgung im Kreißsaal können die Implementierung evidenzbasierter Richtlinien und die Edukation des Pflegepersonals dienen.
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Mehnert-Theuerkauf, Anja. "Wohin mit den (Lehr-)Büchern?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (August 2019): 311–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-9876.

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Abstract:
Als der japanische Architekt Toyo Ito die 2001 eingeweihte Mediathek in Sendai, Japan, entwarf, stellte er sich ein Gebäude vor, dass Transparenz und Durchlässigkeit zwischen einem Ort des Wissens und des Lernens und dem Leben in der Stadt suggeriert: Ein fließender Raum 1. Das Bauwerk beherbergt eine öffentliche Mediathek, die Bücher für Erwachsene und Kinder, Zeitungen und Zeitschriften, Filme, Dokumentationen, Musik, Hörbücher und Tonaufnahmen, alle Arten von elektronischen Ressourcen sowie Recherche-Datenbanken und öffentliche Internetarbeitsplätze enthält. Auf den 7 Etagen gibt es aber noch mehr: Besprechungs- und Tagungsräume, einen „Open Square“-Mehrzweck-Veranstaltungsort, öffentliche Galerieräume und Ausstellungsflächen, Ateliers, ein Kino, ein Café und umfassende Informationsangebote.
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Jesenšek, Vida. "Deutsch im historischen Maribor." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 147–60. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.147-160.

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Abstract:
Der jahrhundertelange Kontakt zwischen der slowenischen und deutschen Sprache und Kultur hat die Stadt Maribor bedeutsam geprägt. Seit den Anfängen der Stadtentwicklung im 12. Jh., vor allem aber seit dem 13. Jh., als die Stadt unter die Herrschaft der Habsburger kam, nahm die Zuwanderung aus den deutschsprachigen Ländern stark zu, vorrangig aus dem heutigen österreichischen Kärnten und der österreichischen Steiermark, jedoch auch aus Bayern und vielen deutschen mittelalterlichen Städten, was zu einem stark ausgeprägten deutschen Stadtcharakter führte. Die deutschsprachigen Zuwanderer waren in der Regel hochqualifiziert und gebildet; sehr schnell übernahmen sie führende Positionen in der Wirtschaft und im öffentlichen Leben. Zu bemerkbaren national- und kulturpolitischen Auseinandersetzungen zwischen den Deutschsprachigen und den Slowenen kam es in den 60er Jahren des 19. Jh. Seitdem dienten beide Sprachen, jeweils zu ihrer Zeit, zur Identifizierung der Stadtbewohner mit eigener Sprach- und Nationalgemeinschaft sowie zur Regelung sozialer und Machverhältnisse in Wirtschaft, Verwaltung, Alltagskommunikation, Schulwesen und Kulturleben. Die gegenseitige Beeinflussung beider Sprachen führte zur Ausprägung einer umgangssprachlichen Varietät des Deutschen mit slowenischen Interferenzerscheinungen, bekannt unter dem Namen Mariborer Deutsch sowie zur Ausbildung der städtischen slowenischen Umgangssprache mit zahlreichen Germanismen.
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Samarinis, Paschalis, and Dimitra Spanou. "‚Städtische Krisen‘ und ‚Austerity Urbanism‘ in griechischen und deutschen Städten. Nachbetrachtungen eines gemeinsamen Projekts." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 313–20. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.243.

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Abstract:
Dieser Artikel reflektiert die Diskussionen und gemeinsamen Ansätze, die in zwei Workshops 2013 und 2015 in Athen und Frankfurt zu Austerity Urbanism in Griechenland und Deutschland stattfanden. Mit Bezug zu Fallstudien über die krisengeschüttelte Stadt Athen betonen wir die Wichtigkeit eines Verständnisses von Austerity Urbanism als inhärentem Bestandteil eines breit angelegten neoliberalen Transformationsprozesses, der sich in vielfältiger Weise auf das soziale, wirtschaftliche und politische Leben auswirkt. Außerdem gehen wir davon aus, dass wir mit der Betrachtung von Austerity Urbanism anhand der zueinander dialektisch ins Verhältnis gesetzten lokalen und nationalen Kontexte, signifikant dazu beitragen können, die Geographien von Macht und Ungleichheit zu verstehen, die auf jeder Ebene sichtbar werden – vom europäischen Maßstab bis zum Alltag.
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Müller, Thomas. "GAD statt CJK: Richtige Diagnose rettet Leben." DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, no. 6 (May 29, 2015): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0810-9.

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Gribat, Nina, Johanna Hoerning, and Nina Schuster. "1968 und die Kritik der Stadt – 50 Jahre danach." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 135–36. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.441.

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Abstract:
Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – kulminierten weltweit zahlreiche politische Bewegungen in eine Hochphase des Protests gegen den Vietnamkrieg, gegen die Ausbeutung am Arbeitsplatz, gegen die Diskriminierung von Frauen und die von Trans*, Lesben und Schwulen sowie gegen rassistische Gesellschaftsstrukturen, aber auch gegen autoritäre Erziehungs- und Lehrformen und ganz allgemein gegen den normierenden Staat. In unserer Debatte nehmen wir das Jubiläum zum Anlass, um uns mit der historischen Kritik der Stadt der 1968er-Generation und ihrer aktuellen Relevanz auseinanderzusetzen.
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Fleischer, Friederike, Adriana Hurtado Tarazona, and Maria Jose Alvarez Rivadulla. "Ghettos am Rande der Stadt?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 27–46. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.545.

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Abstract:
Konfrontiert mit kontinuierlich wachsender Nachfrage nach preiswertem Wohnraum, begann die Regierung Kolumbiens in den 1980er Jahren mit einer neuen privatisierten Wohnungsbaupolitik, die Hauseigentümerschaft ermöglichen und fördern soll. Dazu wurden staatliche Subventionen und spezielle Hypotheken für die unteren Einkommensklassen geschaffen, sowie Preislimits und Steuerfreiabkommen für die privaten Baufirmen eingeführt. Besonders seit der Baukrise zu Beginn des Jahrtausends setzen private Konstruktionsfirmen auf den sozialen Wohnungsbau. Seitdem entstehen massenweise großflächige, standardisierte Wohnsiedlungen an den Rändern Bogotás. Bewohner_innen sind Niedrigverdiener_innen, die zuvor in informellen Siedlungen lebten. Für die staatlich subventionierten Hypotheken, mit denen sie sich einkaufen, müssen Käufer_innen ein festes Arbeitsverhältnis nachweisen, was die Hälfte der kolumbianischen Bevölkerung ausschließt. Basierend auf mit diversen Forschungsmethoden in neun verschiedenen Sozialwohnungsbaugebieten erhobenen Daten, analysieren wir in diesem Artikel die gegenwärtige Wohnungsbaupolitik Kolumbiens und ihre Folgen. Wir argumentieren, dass die neue Politik tatsächlich mehr Menschen Zugang zu Eigentumswohnungen verschafft. Gleichzeitig zeigen wir, dass ohne weiterreichende soziale Reformen die Gefahr besteht, dass sich die isoliert liegenden Wohnsiedlungen in urbane Ghettos verwandeln, die ihre Bewohner_innen weiterhin stigmatisieren. Zugang zu Bildung, Jobs, Kultur und anderen urbanen Ressourcen ist notwendig, um langfristige soziale Mobilität zu ermöglichen bzw. zu garantieren.
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Carbone, Antonio. "Umkämpfte Orte. Rezension zu Anne Huffschmid (2015): Risse im Raum: Erinnerung, Gewalt und städtisches Leben in Lateinamerika. Wiesbaden: Springer VS." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 321–26. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.244.

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Abstract:
Die Monographie ist das Ergebnis einer tiefen Auseinandersetzung mit der Erinnerung an den Staatsterror in Buenos Aires und Mexiko-Stadt. Der Fokus liegt auf städtischen Räumen, in denen unterschiedliche Erinnerungspraktiken und -diskurse aufeinandertreffen und sich verschränken. Anhand vieler Beispiele zeigt das Buch wie Praktiken der Erinnerung an die Gewalt ‚Risse im Raum‘ öffnen, durch die die soziale Bedingtheit und die politische Konflikthaftigkeit des Raumes offenbar werden. Auf einer theoretischen Ebene macht die Autorin für ein deutschsprachiges Publikum die lateinamerikanische Debatte über Erinnerung, Erinnerungspolitik und städtischen Raum zugänglich.
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Ludewig, Yvonne, Thomas Knaus, and Nicola Döring. "Die Wirksamkeit von Medienbildungsinitiativen: Erfolge, Probleme und Lösungsansätze." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2013, Occasional Papers (September 6, 2013): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2013.09.06.x.

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Abstract:
Neben der Persönlichkeitsbildung obliegt der Schule ein Qualifizierungsauftrag (KMK 2012, 3). Im Zusammenhang dieses Auftrags, Schülerinnen und Schüler auf das (Berufs-) Leben vorzubereiten, hielten digitale Medien Einzug in nahezu alle Schulformen. Dort sollen sie neben der Förderung der Medienkompetenz in allen ihren Ausprägungen auf Seiten der Schülerinnen und Schüler, zudem die Lehr- und Lernkultur verbessern. Mit Hilfe landes- und städteweiter Initiativen wird dabei die Medienintegration und konkrete Mediennutzung vorangetrieben, wie bspw. durch die Medienbildungsinitiative der Stadt Frankfurt am Main, deren Erfolge, Probleme und Lösungsansätze nach zehnjährigem Bestehen in diesem Artikel betrachtet werden. Ziel war es dabei, den aktuellen Entwicklungsstand, noch bestehende Probleme und vor allem deren mögliche Lösung aus Perspektive der Lehrkräfte darzustellen. Insgesamt wurden Mängel bei der IT-Infrastruktur, den mediendidaktischen Unterstützungsangeboten und hinderliche organisatorische Rahmenbedingungen identifiziert.
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Croce and Wettstein. "Verdoppelung der Hospitalisationen von Pflegeheimpatienten von 2007 bis 2009 - eine retrospektive Analyse." Praxis 101, no. 14 (July 1, 2012): 901–5. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000987.

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Abstract:
Ziel: Aufzeigen, warum die Anzahl Hospitalisationen von Pflegeheimpatienten sich verdoppelt hat, obwohl mehrere Studien nachgewiesen haben, dass häufigere Hospitalisationen deren Sterberate nicht reduzieren. Methoden: Retrospektive Analyse der Krankengeschichten von 815 Pflegheimpatienten der acht Pflegezentren der Stadt Zürich, von welchen 180 Patienten in 2007, 234 Patienten in 2008 und 401 Patienten in 2009 hospitalisiert wurden. Die Gründe für eine Hospitalisation werden in neun Kategorien eingeteilt. Resultate: Die Kategorie «Sturz mit Frakturen» trägt mit einem Anteil von 29% am meisten zur Zunahme der Hospitalisationen bei, gefolgt von den Kategorien «Unklarer Zustand» mit 24% und «Erhöhung der Lebensqualität» mit 17%. Hospitalisationen zur nachhaltigen Optimierung der Lebensqualität erklären insgesamt 62% der Zunahme. Die Kategorien Drehtürmechanismus, Angehörigenwunsch und Infekt sind selten. Schlussfolgerung: Pflegeheimbewohner werden nicht hospitalisiert, um sie länger am Leben zu erhalten, sondern um deren Lebensqualität zu optimieren.
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Bauer, Jan, Werner Maier, Ruth Müller, and David Groneberg. "Hausärztliche Versorgung in Deutschland – Gleicher Zugang für alle?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 02 (September 15, 2017): e9-e17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110846.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein gleichmäßiger Zugang zu hausärztlicher Versorgung spielt eine wesentliche Rolle bei der medizinischen Versorgung in Deutschland und ist daher Ziel der ambulanten Bedarfsplanung. Ziel der Arbeit Mit der vorliegenden Arbeit sollen räumliche Aspekte des Zugangs zur hausärztlichen Versorgung untersucht und mit den Zielen der aktuellen Bedarfsplanung verglichen werden. Material und Methoden Der räumliche Zugang zur hausärztlichen Versorgung wurde auf Basis der „integrated Floating Catchment Area“-Methodik unter Einsatz eines geografischen Informationssystems auf Ebene von Quadratkilometer-Zellen (Hektarzellen für Großstädte) gemessen („Zugangsindex“). Ergebnisse Die Analyse von 649 Millionen generierten Datensätzen zeigte erhebliche geografische Variationen des Zugangs: 4,7 % der Gesamtbevölkerung leben in Gebieten mit signifikant niedrigerem hausärztlichen Zugang (z-Wert = –3,4) während 48,0 % in einem Gebiet mit signifikant höherem hausärztlichen Zugang leben (z-Wert = 9,7). Der durchschnittliche Zugangsindex lag bei 0,14 (SD = 0,15) und war umso höher, je urbaner das Gebiet (r = 0,64; p < 0,001) und je geringer der Grad der regionalen Deprivation war (r = –0,37; p < 0,001). Innerhalb der Bedarfsplanungsregionen variierte der Zugangsindex um durchschnittlich Δ = 0,23 (SD = 0,19) und korrelierte nicht mit dem hausärztlichen Versorgungsgrad (r = –0,04; p = 0,28). Diskussion Bezüglich des Zugangs zu hausärztlicher Versorgung bestehen in Deutschland Stadt-Land-Disparitäten sowie soziale Ungleichheit im Sinne regionaler Deprivation. Aus diesem Grund sollte die Bedarfsplanung zukünftig räumliche Aspekte des Zugangs wie Erreichbarkeit und Verfügbarkeit stärker berücksichtigen.
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Palme, Rudolf. "Christa Schillinger - Prassl, Die Rechtsquellen der Stadt Leoben." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 116, no. 1 (August 1, 1999): 575–77. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1999.116.1.575.

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Rodenstein, Marianne. "Eine Utopie von gestern – Haydens nicht-sexistische Stadt. Kommentar zu Dolores Haydens „ Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?” (1981)." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (November 18, 2017): 93–100. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.322.

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Abstract:
Warum soll man diesen 37 Jahre alten Text heute noch einmal lesen? Meine Antwort: Er erinnert daran, dass die Reproduktionsarbeit (Hausarbeit, Beziehungsarbeit, Kindererziehung, Elternpflege) Frauen an der gleichberechtigten Teilhabe an der Erwerbstätigkeit damals wie heute hinderte und hindert. Er wirft die Frage auf, welche Lösungen dafür in Deutschland gesucht wurden und welchen Erfolg sie hatten.
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Füller, Henning, Nadine Marquardt, Georg Glasze, and Robert Pütz. "Urbanität nach exklusivem Rezept. Die Ausdeutung des Städtischen durch hochpreisige Immobilienprojekte in Berlin und Los Angeles." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 1 (July 29, 2013): 31–48. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.74.

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Abstract:
Innerstädtisches Wohnen steht zunehmend hoch im Kurs. Wahlweise als „Renaissance der Stadt“, Reurbanisierung oder Gentrifizierung thematisiert, ist das gegenwärtige Interesse von Investor_innen, Projektentwickler_innen und Käufer_innen an innerstädtischen Lagen prägnanter Ausdruck einer fortgesetzten Restrukturierung europäischer und US-amerikanischer Städte. Neben Prozessen der Inwertsetzung und Verdrängung umfasst diese Neuordnung auch die Ebene der Bedeutungen von Stadt und Urbanität. Insbesondere hochpreisige Neubauprojekte konkretisieren derzeit veränderte Vorstellungen bezüglich der Qualität der Stadt, ihrer Nutzer_innen und Nutzungsweisen. Der Beitrag zieht Projekte innerstädtischen Luxuswohnens in Berlin und Los Angeles heran, um dieser baulichen Konkretisierung von Diskursen um Stadt und Urbanität als Aspekt der gegenwärtigen „Renaissance der Stadt“ nachzugehen. In welcher Weise manifestieren sich Vorstellungen des erstrebenswerten städtischen Lebens in aktuellen Projekten hochpreisigen innerstädtischen Wohnungsbaus und welche Implikationen hat dies für die Gestalt der Stadt?
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Hirsch, T. "Her mit dem schönen Leben! Wie können wir Allergikern das Leben mit Risiken ermöglichen statt verbieten?" Allergologie 38, no. 04 (April 1, 2015): 171–77. http://dx.doi.org/10.5414/alx01721.

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Heim, Thomas. "Besserer Start ins Leben mit Omega-3-Fettsäuren?" gynäkologie + geburtshilfe 20, no. 1 (February 2015): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-015-0635-9.

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Streuli, Rolf A. "Tsunami in Südostasien – Katastropheneinsatz in Banda Aceh." Therapeutische Umschau 65, no. 1 (January 1, 2008): 15–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.1.15.

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Abstract:
Am 26. Dezember 2004 ereignete sich in Südostasien das zweitstärkste Erdbeben, welches je mit einem Seismographen registriert wurde. Es hatte auf der Richterskala eine Magnitude von 9,3 und sein Epizentrum lag 160 km westlich von Banda Aceh, der Hauptstadt der Provinz Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra. Der durch das Beben verursachte Tsunami führte zu einer fast vollständigen Zerstörung der Stadt Banda Aceh und kostete in ganz Sumatra 168 000 Menschen das Leben. Das Schweizerische Korps für humanitäre Hilfe war mit einem Vorausdetachement wenige Tage nach dem Beben vor Ort und evaluierte den Bedarf an Material und Personal. In enger Zusammenarbeit mit Hilfskräften der australischen Armee wurde wirksam erste medizinische und technische Hilfe geleistet. Die prävalenten medizinischen Probleme waren: 1. Aspirationspneumonien; 2. Infizierte Wunden der unteren Extremitäten; 3. Offene Frakturen der unteren Extremitäten und 4. Tetanus.
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Naumann, Matthias. "Das Ende des Ländlichen? Covid-19 als Krise ländlicher Räume." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 159–64. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.672.

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Abstract:
Die Ausbreitung von Covid-19 und deren Auswirkungen werden in Medien, wie auch im Beitrag von Stefan Höhne und Boris Michel, vor allem als ein Phänomen der Großstädte verstanden. Demgegenüber erscheinen die geringe Siedlungsdichte, die Nähe zur Natur und die überschaubaren sozialen Kontakte in ländlichen Räumen als eine Alternative zum riskanten Leben in Großstädten. Dieser Einschätzung möchte ich mit der folgenden Replik widersprechen und argumentieren, dass die aktuelle Pandemie nicht nur mit einer Krise der Stadt, sondern auch mit Krisen ländlicher Räume verbunden ist. Zugespitzt ist zu fragen, ob aktuell nicht nur ein „Ende des Städtischen“ (Höhne/Michel 2021), sondern auch ein Ende des Ländlichen festzustellen ist. Die aktuellen Krisen ländlicher Entwicklung begannen, ähnlich wie in Städten, weit vor dem Ausbruch der globalen Pandemie und betreffen unter anderem das Arbeiten, das Wohnen, die Infrastrukturversorgung sowie Fragen politischer Repräsentation in ländlichen Räumen.
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Hoffmann, Simone. "Examen – und was dann?" physiopraxis 1, no. 01 (January 2003): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307726.

Full text
Abstract:
Spätestens wenn die Sektgläser von der Examensfeier abgewaschen sind, geht das große Rätseln los: Wo soll ich arbeiten? Möchte ich an eine große spezialisierte Klinik gehen oder will ich mich später selbstständig machen? Interessiere ich mich für ein bestimmtes Fachgebiet oder möchte ich auf jeden Fall in „meiner“ Stadt bleiben? Und: Habe ich überhaupt Chancen, meine Traumstelle zu kriegen? Lesen Sie hier, worauf es beim Start in den Beruf ankommt.
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