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Martín Martín, Juan Manuel. "Lachen nach dem Holocaust: Humor und Versöhnung in Michel Bergmanns "Teilacher-Trilogie"." Revista de Filología Alemana 27 (May 17, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.64351.

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Abstract:
Michel Bergmann vermittelt in seiner Trilogie einen generationenübergreifenden retrospektiven Blick auf die deutsche Nachkriegszeit und auf den Alltag der in Deutschland lebenden Juden. Die Romane zeigen die herausragende Rolle des Humors beim Erinnern an die traumatische Vergangenheit und ebenso für die Lösung der Schwierigkeiten, auf die die Überlebenden in ihrer als fremd wahrgenommenen Umgebung stießen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Humor zu einem unerlässlichen Mittel zur Traumabewältigung wird, sodass er eine soziale (Wieder-)Eingliederung der Hauptfiguren in Deutschland begünstigt,
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Aron, Irene. "Rose Ausländer: "Mátria Palavra"." Pandaemonium Germanicum, no. 5 (December 19, 2001): 277. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2001.64361.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz verfolgt das Ziel, die (hierzulande weitgehend unbekannte, weil unübersetzte) deutsch-jüdische Dichterin Rose Ausländer (1901-1988) dem literaturinteressierten Publikum Brasiliens vorzustellen. Ausgehend von der Übersetzung von zwölf paradigmatischen Gedichten werden die entscheidenden Lebensstatione und Schaffensphasen der Dichterin, die wie Paul Celan im vielsprachigen Czernowitz der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie aufwuchs, charakterisiert: Ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer galizischen Heimat, ihr früher, vom Tod des Vaters und darauf folgender bitterer Ar
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Baugut, Philip. "Medienkritik in der ethnomedialen Öffentlichkeit. Eine Analyse der Berichterstattung der Jüdischen Allgemeine." Studies in Communication and Media 10, no. 1 (2021): 97–123. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2021-1-97.

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Abstract:
Rund 75 Jahre nach dem Holocaust verzeichnet die Polizei einen Anstieg antisemitischer Straftaten in Deutschland; als bedrohte Minderheit sorgen sich jüdische Menschen um das gesellschaftliche Meinungsklima, das auch die etablierten Massenmedien prägen. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag mit Hilfe des normativen Konzepts der „interkulturellen medialen Integration“ die medienjournalistische Berichterstattung der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine. Die Befunde der qualitativen Inhaltsanalyse von 168 Beiträgen zeigen, dass die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausge
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Kammel, Dorothee. "Leben nach dem Feuer." intensiv 18, no. 02 (2010): 82–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1251489.

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del Pilar, Sandra. "Sehnsucht nach Leben." Bilderflut 43, no. 2 (2020): 31–44. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-2-31.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist der Ruf nach Transparenz zu einer generellen und globalen Forderung geworden, zum Versprechen für eine bessere Zukunft, das allerdings ein uneinlösbares sein muss, sowohl aus faktischen wie aus ontologischen Gründen. Ausgehend von einer Reflektion über die eigene künstlerische Arbeit, wird die Transparenz als eine spezifische Eigenschaft jener Repräsentationsmedien definiert, die dazu neigen, unsichtbar hinter dem zurückzutreten, was sie abbilden. Reportage, Dokumentarfotografie oder private Videoclips werden für gewöhnlich weniger als Repräsentationsmedien verstanden
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Pilz, Wolfgang. "Vom Leben nach dem Tod." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 4 (2001): 157–65. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Autor beschreibt den Verlauf der Einzelmusiktherapie eines neunjährigen Jungen mit psychosomatischen Beschwerden im Rahmen einer stationären klinischen Behandlung mit ambulanter Weiterführung. Anhand des Einzelfalles werden folgende übergeordnete Überlegungen erörtert: Musiktherapeutische Ziele und symptomorientierte Behandlung stehen in einer engen Wechselbeziehung. Auch bei einer methodischen Orientierung an der musiktherapeutischen Methodik von Nordoff und Robbins (1986) kann verbale Sprache wesentliche Bedeutung für den Therapieprozess erhalten. Dies wird an den entsta
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7

Nagel, Siegfried. "Das Leben nach dem Spitzensport." German Journal of Exercise and Sport Research 29, no. 1 (1999): 122–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176515.

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Klein, S. J., A. K. Brandtner, M. Peball, and M. Joannidis. "Das Leben nach dem akutem Nierenversagen." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 112, no. 7 (2017): 597–604. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-017-0340-7.

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Fischmeister, Gustav, and Wolfgang Sperl. "Leuwaldhof – Für ein Leben nach dem Krebs." Pädiatrie & Pädologie 53, no. 5 (2018): 231–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-018-0609-y.

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Odrich, Peter. "Es gibt ein Leben nach dem Brexit." VDI nachrichten 74, no. 04-05 (2020): 17. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-04-05-17.

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Schulze, Holger. "Aus dem verletzten Leben." Paragrana 29, no. 2 (2020): 76–85. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0026.

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Abstract:
Abstract Dieser Beitrag untersucht, was es heißt, verwundet zu leben. Was auf den ersten Blick als eine mehr als gewöhnliche und kaum spektakuläre Frage erscheinen mag, wird nach Untersuchung der dominanten Phantasmen der Unverletzlichkeit als eine Grundfrage der historischen Anthropologie erkennbar: Wie entsteht und wandelt sich der tägliche Umgang mit eigener Verletzlichkeit und Verwundung im Menschenbild? Welche Wunden des Gewöhnlichen werden in den meisten Lebens- und Arbeitsumgebungen im Allgemeinen ignoriert und ausgeblendet? Worin bestehen die Idiosynkrasien eines empfindsamen Leibes, e
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Scheumann, Hans. "Den Jahren Leben und nicht nur dem Leben Jahre geben." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 1 (1999): 26–40. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.1.26.

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Abstract:
Zusammenfassung. ALTER bekommt auf dem Weg unseres Landes in das 21. Jahrhundert verstärkte Wichtung. Die Frage nach Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden bei längerer Lebensspanne, nach Kompetenz und Lebensqualität im Alter führte in Wolfsburg zu einem Konzept moderner ganzheitlicher Gesundheitsförderung, das in einem Modellprojekt BAUHOF - Zentrum für aktive Gesundheitsförderung e. V. Wolfsburg seit Januar 1998 seine praktische Erprobung findet. Ausgehend von der lebenslangen Aufgabe, Gesundheit ganzheitlich zu “erzeugen”, wird dieser auf ganzheitliche Aktivität orientierende Aspekt insbeso
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Zimmer, Robert. "Offensiv leben." Kritische Lebenskunst 43, no. 4 (2020): 62–70. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-4-62.

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Abstract:
In der Philosophie der Lebenskunst gibt es seit der Antike eine bis heute nachwirkende Tradition der Passivität und defensiven Lebenshaltung, die sich als Akzeptanz des scheinbar Unverfügbaren und als Vermeidungsstrategie gegenüber dem Scheitern äußert. Dem steht das Konzept eines offensiven Lebens entgegen, das auf Vorstellungen sowohl von Autonomie als auch von der Unfertigkeit der menschlichen Existenz beruht und eine aktive problemlösende Auseinandersetzung mit der Welt fordert. Entscheidend für dieses Konzept ist eine Neubewertung der Erfahrung des Scheiterns: Scheitern ist kein zu vermei
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Hutmacher, Fabian. "Vom postmodernen Menschen und seiner schwierigen Suche nach dem guten Leben und dem guten Tod." Zeitschrift für Praktische Philosophie 7, no. 2 (2020): 15–34. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/7.2.1.

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Abstract:
Als gutes Leben scheint in unseren westlichen, postmodernen Gesellschaften ein Leben zu gelten, das möglichst viele der vorhandenen Weltoptionen ausschöpft. Da durch die Veränderungsprozesse der vergangenen Jahre und Jahrzehnte eine unglaubliche Menge an Weltoptionen in unsere Reichweite gelangt ist, hat jedoch paradoxerweise der Ausschöpfungsgrad an Weltoptionen abgenommen. Das gute Leben wird damit zum prinzipiell unvollendeten und unvollendbaren Unterfangen. Aufgrund dieser Unerfüllbarkeit wendet sich das Ideal des guten Lebens schlussendlich gegen sich selbst: Der Versuch, ihm nachzujagen,
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Lindemann, Beate, Anna Kroog, Julia Gugenhan, and Ingrid Hendlmeier. "Fall für Vier – Selbstständigkeit nach dem Sturz." ergopraxis 14, no. 03 (2021): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-6391.

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Abstract:
Bei einem Sturz zog sich Frau Fischer eine Femurfraktur zu. Nach der Reha zeigte sich, dass der Sturz ihr Leben verändert hat: War sie zuvor im Alltag selbstständig, benötigte sie plötzlich mehr Hilfe als ursprünglich erwartet. Die Hausärztin, die Ergo- und die Physiotherapeutin sowie eine Pflegeberaterin berichten aus ihrer Sicht von dem Fall.
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Sprau, Mirjam. "Leben nach dem GULAG. Petitionen ehemaliger Häftlinge als Quelle." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 60, no. 1 (2012): 93–110. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2012.0004.

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Bas (Bastian) Böttcher. "Nach dem loop: Leben, and: Dran glauben, and: Blumenblüten." Sirena: poesia, arte y critica 2009, no. 2 (2009): 118–24. http://dx.doi.org/10.1353/sir.0.0173.

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Reusch, Benedikt. "Das Paternalismusproblem und die Frage nach dem guten Leben." Soziale Passagen 6, no. 2 (2014): 205–17. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-014-0176-4.

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Weber, Wassilij. "Das Leben nach dem E-Auto: sicheres Batterie-Recycling." UmweltMagazin 49, no. 03 (2019): 19–20. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-03-19.

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Abstract:
In der Elektromobilität gelten Lithium-Ionen-Batterien als Schlüsseltechnologie. Am Ende ihrer Lebenszeit ist eine komplexe Entsorgung notwendig. Das junge Unternehmen SIMPLi Return aus Köln bietet hier ein umfassendes Rücknahme- und Recyclingkonzept für eine sichere und umweltgerechte Entsorgung an - und das global.
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Glöckler, M. "Die Bedeutung der physischen Geburt für das Leben und der Geistgeburt für das „Leben nach dem Leben“." Der Merkurstab 71, no. 5 (2018): 359–64. http://dx.doi.org/10.14271/dms-20991-de.

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Kim Heegeun. "Judenbilder nach dem Holocaust am Beispiel von A. Anderschs Efraim." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 64 (2014): 143–64. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..64.143.

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Mehnert-Theuerkauf, Anja. "Langzeitüberleben nach Krebs." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 01 (2020): 9–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0973-3671.

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Abstract:
Die Überlebensaussichten von Krebspatientinnen und Krebspatienten haben sich in den letzten 30 Jahren deutlich verbessert und die Anzahl der Menschen, die mit und nach einer Krebserkrankung leben („Cancer Survivors“), steigt weltweit an 1 2. Das Thema „Leben mit oder nach einer Krebserkrankung“ steht im Fokus zahlreicher internationaler Studien, die neben den körperlichen vor allem auch die psychosozialen Langzeit- und Spätfolgen aufzeigen 3 4 5. Viele Patienten, bei denen Krebs in einem frühen Stadium diagnostiziert wurde, weisen relativ bald nach Behandlungsende wieder eine vergleichbare Leb
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Sommerfeld, Beate. "Rose Ausländers „Malergedichte“ als post-apokalyptisches Schreiben." Germanica Wratislaviensia 144 (November 20, 2019): 65–82. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.5.

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Abstract:
Der Aufsatz fokussiert die sog. „Malergedichte“ der galizischen Lyrikerin Rose Ausländers vor dem Hintergrund des Schreibens nach der Shoah. Die Referenzen auf die bildende Kunst in Ausländers Lyrik werden als Emanationen des Sprach- und Wirklichkeitsverhältnisses nach der Shoah lesbar. In den Gedichten wird das „Drama der Repräsentation“ ausgetragen, von dem die moderne Malerei, aber auch die Literatur erfasst wird. Sowohl die Ablehnung einfachen Abbildens als auch die Suche nach neuen künstlerischen Artikulationsformen werden von der Lyrikerin zum Krisensymptom der Literatur nach dem Holocau
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Schneider-Sliwa, R. "Städtische Umwelt im Alter : Präferenzen älterer Menschen zum altersgerechten Wohnen, zur Wohnumfeld- und Quartiersgestaltung in Basel." Geographica Helvetica 59, no. 4 (2004): 300–312. http://dx.doi.org/10.5194/gh-59-300-2004.

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Abstract:
Abstract. Wohnbedingungen sind nicht nur direkt, sondern auch indirekt für die Erfüllung vieler menschlicher Grundbedürfnisse in allen Phasen des Lebens für ein sinnerfülltes, eigenverantwortliches Leben Grundvoraussetzung. Zentrales Element einer Alterspolitik muss daher sein, Wohnformen zu fördern, die nicht nur das Raumbedürfnis älterer Menschen berücksichtigen, sondern auch ihren Wunsch nach Sicherheit und Betreuung durch entsprechende Dienstleistungen. Diese Grossbefragung von 3248 Personen zwischen 65 bis 85 Jahren in den Kantonen Basel- Stadt und Baselland ermittelte, wie die heutigen «
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Baumgärtner, Reiner. "Beherzt ins Leben zurück – Klinik Wald: 885 Meter über dem Alltag." Therapeutische Umschau 76, no. 8 (2019): 415–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001114.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die kardiologische Rehabilitation ist seit Jahrzehnten ein fest etablierter Bestandteil im Versorgungsangebot von Patienten nach akuten kardiovaskulären Ereignissen und nach herzchirurgischen Eingriffen. Kardiologische Rehabilitationsprogramme fördern die Rückkehr ins Leben und verbessern die Prognose nach akuten Koronarsyndromen durch Reduktion von Folgeereignissen. Sie führen zu einer besseren Kontrolle der Risikofaktoren und verhelfen zu einer besseren Lebensqualität durch Unterstützung in der Krankheitsbewältigung. Durch die vorhandene Evidenz der kardiovaskulären Präventi
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Teising, Martin. "Wie leben wir mit dem Wissen, sterblich zu sein?" »Alter/n« | »Islam« 30, no. 2 (2018): 41–54. http://dx.doi.org/10.30820/8241.05.

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Abstract:
Der Artikel geht der Frage nach, wie es gelingen kann, die eigene Sterblichkeit anzuerkennen, aber nicht zu resignieren oder zu verzweifeln. Es werden Abwehrmechanismen und Ressourcen beschrieben, die zur Bewältigung dieser Herausforderungen zur Verfügung stehen. An einem Ausschnitt aus einer psychoanalytischen Behandlung wird gezeigt, wie die Bewältigung dieser Aufgabe psychotherapeutisch unterstützt werden kann.
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Hauck, Sebastian. "Warum von einem Leben ohne Theater träumen?" arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 6, no. 2 (2015): 19–32. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v6i2.3294.

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Abstract:
Denjenigen Theaterformen, die gemeinhin unter dem Namen Commedia dell’Arte, Commedia all’improvviso, Comédie italienne oder Théâtre de la Foire bekannt sind, erweist sich ein Verfahren als grundlegend, das mit dem Erzählen von anderen Welten umschrieben werden kann. Auf der Basis mythischer Figuren und Maschere erzählten Akteure in der Tradition des souveränen Schauspielers von anderen, jenseitigen, exotischen Welten. Aus dieser Perspektive wurden die Normen, Regeln, Zwänge, Werte, Tabus dieser, der ›eigentlichen‹ Welt, spielerisch hinterfragt und relativiert. Nach dem jeweils unterschiedliche
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Doelfs, Guntram. "Leben nach COVID-19: Schwerer Neuanfang mit ungewisser Prognose." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 03 (2021): 24–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1726253.

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Abstract:
Während die Öffentlichkeit gebannt den akuten Verlauf der Corona-Pandemie verfolgt, kämpfen Tausende von Betroffenen in Reha-Kliniken mit den Spätfolgen von Covid-19. Dort steigt kontinuierlich die Zahl der Patientinnen und Patienten, manche leiden seit vielen Monaten unter erheblichen Nachwirkungen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Corona für die Gesellschaft auch nach dem Ende der Pandemie erhebliche Auswirkungen haben wird.
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Hopf, Alexandra, Arndt Büssing, Ulrich Elbing, and Pia Heußner. "Wer gestaltet mein Leben?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (2015): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000167.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Onkologie ist die psychosoziale Belastung der betreuten Patienten aufgrund der potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung erheblich. Während der akuten Behandlung wird der Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung eingeschränkt wahrgenommen und sollte thematisiert werden. Es wurde eine kunsttherapeutische Intervention, die KSKT®, speziell für den klinisch-onkologischen Behandlungskontext entwickelt. Ziel der vorgestellten Studie ist die Identifizierung und Beschreibung der Wirkung der KSKT® aus Patientenperspektive. Daten aus Leitfaden gestützten Interviews, die zu drei Me
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Mau, Jens. "Ausbildung zum Notfallmediziner: Burgfrieden zwischen den Fachgesellschaften." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 05 (2018): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595179.

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Abstract:
Auf dem Ärztetag soll nach sechs Jahren Diskussion eine neue Musterweiterbildungsordnung verabschiedet werden. Viel Zoff gab es um die Ausbildung der Notfallmediziner. Doch die Bundesärztekammer (BÄK) hat jetzt einen Kompromiss ausgehandelt, mit dem alle Seiten eine Weile leben können.
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Silber, Marcos. "Vilne: Die Juden aus Vilnius nach dem Holocaust. Eine transnationale Beziehungsgeschichte." Journal of Baltic Studies 43, no. 2 (2012): 293–97. http://dx.doi.org/10.1080/01629778.2012.674805.

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Kendel, Friederike, Isabella Otto, Jennifer Engler, Mark Schrader, and Christine Holmberg. "Leben mit einem lokal begrenzten Prostatakarzinom – Entscheidungsfindung und Krankheitsverarbeitung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 11 (2018): 462–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122880.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Männer, die die Diagnose „lokal begrenztes Prostatakarzinom“ erhalten, müssen eine Entscheidung zwischen Behandlungsstrategien treffen, die sich in ihren Nebenwirkungen erheblich unterscheiden und langfristig sehr unterschiedliche Anforderungen an die Krankheitsbewältigung stellen. Ziel dieser Studie war zu beschreiben, wie Männer ihre Therapieentscheidung im Nachhinein wahrnehmen und welche Bewältigungsstrategien sie einsetzen. Material & Methoden Fünfzehn Männer (Alter M=67,13±9,38 Jahre) mit der Diagnose lokal begrenztes Prostatakarzinom nahmen an drei Fokusgr
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Huber, Wolfgang. "Vom Nutzen und Nachteil von Traditionen für das Leben." Evangelische Theologie 63, no. 1 (2003): 8–23. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Keine menschliche Gemeinschaft kommt ohne »kulturelles Gedächtnis« aus. Unter dieser Perspektive ist heute Friedrich Nietzsches Frage nach dem »Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben« aufzunehmen. Die Beschäftigung mit der Frühzeit des Christentums ist dabei aus spezifischen Gründen der Christentumsgeschichte wie aus allgemein kulturellen Gründen notwendig. Eine herausgehobene Bedeutung der patristischen Epoche ist jedoch nicht aus einer verfallsgeschichtlichen Konstruktion der Entwicklung des Christentums zu begründen, sondern daraus, dass bestimmte Grundaufgaben in di
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Bedersdorfer, Regina. "Interkulturelle Spuren in Biografien von ehemaligen Freiwilligen des Deutsch-Französischen Freiwilligendienstes." Voluntaris 7, no. 2 (2019): 140–50. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2019-2-140.

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Abstract:
Von Freiwilligendiensten, wie dem deutsch­französischen, sollen nicht nur die Zivilgesellschaft, sondern auch die Freiwilligen selbst profitieren. Die politischen Akteure in Deutschland und Frankreich erwarten, dass sich die Teilnehmenden durch das Freiwilligenjahr im Partnerland weiterbilden. Der Aspekt des interkulturellen Lernens wird in diesem Zusammenhang im Besonderen hervorgehoben. Doch welche Wirkungen in Bezug auf Interkulturalität hinterlässt der Deutsch­Französische Freiwilligendienst im Leben ehemaliger Freiwilliger? Dieser Frage wird im Rahmen dieses Forschungsprojektes mithilfe d
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Simojoki, Henrik. "Religiöse Bildung in der Weltrisikogesellschaft – ein Update in Zeiten von Corona." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 4 (2020): 400–412. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0047.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund der globalen Corona-Pandemie fragt der vorliegende Beitrag nach dem kritischen und konstruktiven Beitrag religiöser Bildung für ein Leben und Lernen in der Weltrisikogesellschaft. Die Gedankenführung richtet sich an drei Rahmenkonzepten aus: Ulrich Becks Theorie der Weltrisikogesellschaft, Roland Robertsons These einer neuen Fraglichkeit der globalen Ära und dem mittlerweile auch religionspädagogisch einflussreichen Diskursparadigma einer Öffentlichen Theologie.
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Wyss, Urs. "Lebensweise und Verhalten von Insekten. Spektakuläre Videoaufnahmen nach Wahl." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 56, no. 2 (2006): 479–80. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.56.2.479-480.

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Abstract:
Szenen aus dem Leben verschiedener Insekten werden seit einigen Jahren unter dem Stereomikroskop inszeniert und mit Hilfe hochauflösender schneller Videotechnik festgehalten. So sind z. B. die Entwicklung der Getreideblattlaus Sitobion avenae oder der Florfliege Chrysoperla carnea von der Geburt bzw. von der Eiablage bis zum erwachsenen Tier zu sehen. Darunter auch zum Teil spektakuläre und bisher nie zuvor in bewegten Bildern dokumentierte Sequenzen, wie z. B. der Angriff der Schlupfwespe Aphelinus abdominalis auf ihre Wirtsblattlaus oder der Mechanismus der Honigtauabgabe von Phloemsaugern.S
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Pacyniak, Jolanta. "Die Suche nach Erinnerungen: Gedächtniskonzepte in Eine Art Liebe von Katharina Hacker." Roczniki Humanistyczne 68, no. 5 (2020): 33–45. http://dx.doi.org/10.18290/rh20685-3.

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Abstract:
W poszukiwaniu wspomnień: Koncepcje pamięci w Eine Art Liebe Kathariny HackerPowieść Kathariny Hacker Eine Art Liebe [Pewnego rodzaju miłość] jest analizowana w perspektywie postpamięci w ujęciu Marianne Hirsch. W interpretowanym utworze nie mamy wprawdzie do czynienia z tradycyjnymi stosunkami rodzinnymi, w których potomkowie muszą się uporać z traumami rodziców, lecz pewne techniki narracyjne odnoszą się do prób kolejnych pokoleń zmierzenia się z traumą Holocaustu. Główną bohaterką jest młoda Niemka, która w Izraelu poznaje Moshe Feina i próbuje spisać jego historię. Wsłuchując się w histori
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Konrad, Jörg. "„Der Einzelhandel trägt den Binnenkonsum“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 1 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-1-003.

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Abstract:
Nürnberg. Nach dem Corona-Jahr 2020 fällt selbst GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl eine Jahresprognose schwer. Alles hängt natürlich davon ab, ob und wann wieder ein Leben unter normalen Umständen möglich ist.
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Grocholewski, Anja, and Nina Heinrichs. "«Mein Kittauge hat mein Leben verpfuscht!»." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 2 (2010): 145–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000019.

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Abstract:
Beschrieben wird ein 59-jähriger Mann, der seine angeborene, als psychisch belastend erlebte Ptosis (Augenlidschwäche) im Alter von 45 Jahren chirurgisch korrigieren ließ. Nach erfolgreicher Korrektur entwickelte der Patient eine ausgeprägte körperdysmorphe Symptomatik (KDS). Der Betroffene wurde testpsychologisch untersucht und es fand eine vertiefte Exploration statt. Klinisch relevante depressive Symptome konnten unter antidepressiver Medikation mit Mirtazapin nicht festgestellt werden, berichtet wurde allerdings trotz psychopharmakologischer Behandlung eine überdurchschnittlich hohe psycho
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Kuhlmann, S. "Das Leben nach der Forschung - Erfahrungsbericht aus dem Berufsstart in der Produktion." Chemie Ingenieur Technik 80, no. 9 (2008): 1445. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750558.

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vom Lehn, Birgitta. "Erste Hilfe per Smartphone: Diese App kann Leben retten." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 02 (2017): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594439.

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Abstract:
Die Smartphone-App „Mobile Retter“ lenkt Ersthelfer in Minutenschnelle zu einem Notfall. Für Notfallpatienten steigen damit die Überlebenschancen, weil die mobilen Retter jene kritischen Minuten überbrücken, bis der Rettungsdienst eintrifft. Nach dem erfolgreichen Start im Landkreis Gütersloh vor drei Jahren setzen immer mehr Landkreise auf diese Software.
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Zeindler, Matthias. "Was können wir noch sagen?" Jahrbuch Diakonie Schweiz 4 (July 3, 2021): 123–36. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2021.8.

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Abstract:

 
 
 In einer pluralistischen Gesellschaft ist es für die Kirchen dringlicher als in früheren Zeiten, das Eigene ihrer Bestattungsrede klar zu machen. Das Proprium kirchlicher Bestattungsrede ist auch in einem zunehmend säkularen Umfeld die Eschatologie des christlichen Glaubens, hält Matthias Zeindler in seinem Beitrag fest. Wo heute noch auf ein Leben nach dem Tod gehofft wird, geschieht dies meist in stark individualisierter Form – was Kurt Marti als «heillos egozentriert» kritisiert hat. Christlicher Glaube orientiert sich mit seiner Hoffnung über den Tod hinaus an Jes
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Feldhendler, Daniel. "Das Leben in Szene setzen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (2009): 46–63. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.5.

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Abstract:
Nach einem ersten Beitrag in Scenario 2, 2007 mit dem Titel „Playback Theatre: A Method for Intercultural Dialogue“ stellt nun der Autor im ersten Teil dieses Artikels seinen spezifischen Ansatz vor. Ab 1977 entwickelte Daniel Feldhendler gemeinsam mit Marie und Bernard Dufeu pädagogische Verfahren für den Fremdsprachenunterricht, die von Psychodrama und Dramapädagogik stark geprägt wurden. Im zweiten Teil seines Beitrages veranschaulicht der Autor, wie er Playback Theater gezielt in seinen Lehrveranstaltungen in der Ausbildung von Studierenden am Institut für Romanische Sprachen und Literatur
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Thacker, T. "Deutsche Leitkultur Musik? Zur Musikgeschichte nach dem Holocaust. Ed. by Albrecht Riethmuller." Music and Letters 89, no. 3 (2008): 453–58. http://dx.doi.org/10.1093/ml/gcm128.

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Bondolfi. "Ist die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens beantwortbar?" Therapeutische Umschau 63, no. 11 (2006): 717–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.11.717.

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Abstract:
Die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens wird hier zuerst präzisiert, indem verschiedene Bedeutungen des Sprachausdrucks «menschliches Leben» erörtert und diskutiert werden. In der Folge wird gezeigt, dass jede Rede über diesen Beginn immer kontextuell ist und je nachdem andere Augenblicke dieses Beginns festgelegt werden. Die Frage kann also nur partiell beantwortet werden und keine wissenschaftliche Disziplin, sowohl im Bereich der Naturwissenschaften als auch in demjenigen der Humanwissenschaften kann hier eine Monopolsituation für sich beanspruchen. Schließlich wird hier gezeigt,
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Peskoller, Helga. "Berge, Menschen, Meere." Paragrana 24, no. 1 (2015): 39–50. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0004.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag geht anhand von zwei Beispielen - Achttausender im Himalaya überschreiten und Weltmeere gegen den Wind umsegeln - der Frage nach, was es mit dieser großen Sehnsucht nach dem wilden Leben auf sich hat, die nicht nur wenige Grenzgänger, sondern auch viele Alltagsmenschen zu erfassen scheint, und erinnert im Nachgang des Erlebten Konzepte von Abenteuer, Freiheit, Risiko und Natur.
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Meier, Horst. "Über die Versammlungsfreiheit in der Corona-Krise – eine Zwischenbilanz." Recht und Politik 56, no. 3 (2020): 282–85. http://dx.doi.org/10.3790/rup.56.3.282.

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Abstract:
Infektionsgeschehen, Quarantäne, Herdenimmunität – seit dem Ausbruch der Corona- Krise sind seltsam klingende Begriffe in aller Munde: Kontaktverbot, Ausgangssperre, Reproduktionszahl. Mittlerweile erfreuen sich viele an zahlreichen Lockerungen, und das wiedererwachende öffentliche Leben verleitet zu Sorglosigkeit. In den Ländern und Gemeinden versucht man, örtliche Ausbrüche einzudämmen. Bundesweit ausgebrochen ist unterdessen der Sommerurlaub. Droht jetzt, nach dem ersten Lockdown, eine zweite Infektionswelle? Oder wird es durch Abstandsregeln und Gesichtsmasken gelingen, so etwas wie eine n
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Oldeland, Martin. "Chancen und Sprengstoff." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 32, no. 2 (2017): 10. http://dx.doi.org/10.14512/oew320210.

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Abstract:
Die Digitalisierung wird unser Leben auf eine sehr radikale Weise verändern. Es ist daher wichtig, digitale Transformation nicht nur kritisch zu diskutieren, sondern auch Leitplanken für diesen gesellschaftlichen Wandel zu definieren – nach dem Motto: Aufhalten geht nicht, aber Mitgestalten ist nötig.
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Trampuz, Andrej, Ulrich Stöckle, and Dieter Wirtz. "Der Neustart nach dem Stilllegen und das künftige Leben mit dem Coronavirus – welche Herausforderungen liegen vor uns?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 158, no. 03 (2020): 281–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0900-4466.

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Eckl, Jürgen. "Margaret Fountaine (1862 – 1940). Skizzen aus dem abenteuerlichen Leben einer viktorianischen Schmetterlingsjägerin." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 63, no. 2 (2013): 339–46. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.63.2.339-346.

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Abstract:
Biographisches Essay über die britische Entomologin Margaret Fountaine auf Grundlage ihrer tagebuchförmigen Notate, die erst 38 Jahre nach ihrem Tod auf Trinidad im Jahre 1940 der Öffentlichkeit zugänglich wurden. Ihre Herkunft aus der nordostenglischen Provinz in einem viktorianischen Pastorenhaushalt ließen nicht unbedingt erwarten, dass aus einer Liebhaberei eine lebenslange Berufung zur Entomologie werden sollte. Sie erfuhr Förderung durch den Großsammler Henry John Elwes. Durch Erbschaften finanziell einigermaßen unabhängig, unternimmt sie ausgedehnte Exkursionen in Südeuropa, dem Nahen O
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