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Journal articles on the topic 'Lebensgestaltung'

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1

Hoff, Ernst-H., Stefanie Grote, Susanne Dettmer, Hans-Uwe Hohner, and Luiza Olos. "Work-Life-Balance: Berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in hoch qualifizierten Berufen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (October 2005): 196–207. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.196.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird die Work-Life-Balance bzw. die berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen und Männern in zwei hoch qualifizierten Berufen, in der Medizin und in der Psychologie behandelt. Erstens werden Befunde quantitativer Analysen auf der Grundlage einer Fragebogenerhebung bei ca. 1 000 Professionsangehörigen mitgeteilt. Bei Frauen in beiden Professionen überwiegt eine Integration und Balance, bei den Männern eine Segmentation und ein Ungleichgewicht der Lebensbereiche. Dies gilt für die alltägliche ebenso wie für die biografische Lebensgestaltung. Allerdings gleichen sich in der Psychologie anders als in der Medizin auch viele Männer mit ihrer Lebensgestaltung bereits den Frauen an. Zweitens wird als Resultat qualitativer Analysen auf der Grundlage von Interviews mit ca. 100 Professionsangehörigen eine genauere Unterscheidung von Formen der Lebensgestaltung nach Integration, Segmentation und Entgrenzung vorgestellt. Innerhalb dieser Formen kann dann noch einmal genauer nach der Balance oder dem Ungleichgewicht der Lebenssphären differenziert werden.
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2

Kramer, Jens. "Lebensgestaltung – Ethik – Religionskunde im Land Brandenburg." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 65, no. 1 (March 1, 2013): 4–14. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2013-0102.

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3

Berger, Mathias. "Bedrohungen für die Gesundheit durch moderne Lebensgestaltung." DNP - Der Neurologe und Psychiater 15, no. 1 (January 2014): 3–4. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-014-0001-0.

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4

Höpflinger, François. "Pensionierung und nachberufliche Lebensgestaltung – sozio-psychische Herausforderungen." Pastoraltheologie 111, no. 12 (December 1, 2022): 477–87. http://dx.doi.org/10.13109/path.2022.111.12.477.

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5

Dick, Michael. "Mobilität als erziehungswissenschaftliches Thema zwischen Zeitdiagnose und Lebensgestaltung." Auf Abwegen – Zur Kritik des Mobilitätsimperativs 2, no. 2-2019 (March 17, 2020): 177–85. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v2i2.05.

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Abstract:
Ausgehend vom dominierenden soziologischen und planungswissenschaftlichen Mobilitätsbegriff wird – an den Text von Zick anschließend – dessen Bedeutung für die Bildungswissenschaft unterstrichen. Anschließend wird aufgezeigt, dass ein verkürztes Begriffsverständnis – wie das in Zicks Beitag – das analytische und kritische Potenzial einer pädagogischen Mobilitätsforschung verfehlt. Es werden Studien skizziert, die ein subjektives und erfahrungsbasiertes Verständnis von Mobilität rekonstruieren. Diese geben Hinweise darauf, wo und wie Mobilität Bildungs- und Entwicklungsoptionen freisetzen könnte.
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6

Baldus, Manfred. "Der Kernbereich privater Lebensgestaltung – absolut geschützt, aber abwägungsoffen." JuristenZeitung 63, no. 5 (2008): 218. http://dx.doi.org/10.1628/002268808783791957.

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7

Kohli, M. "Altersgrenzen als gesellschaftliches Regulativ individueller Lebensgestaltung: ein Anachronismus?" Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 33, no. 7 (February 1, 2000): S015—S023. http://dx.doi.org/10.1007/s003910070003.

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8

Landgraf, Mirjam N. "Folgenschwerer Konsum – Fetale Alkoholspektrumstörung." ergopraxis 15, no. 01 (January 2022): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1660-9718.

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Abstract:
Mütterlicher Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann zu neurokognitiven Beeinträchtigungen und morphologischen Veränderungen beim Kind führen, die unter dem Oberbegriff „Fetale Alkoholspektrumstörung“ (FASD) zusammengefasst werden. Die FASD geht mit erheblichen Einschränkungen der selbstständigen Alltags- und Lebensgestaltung einher – im Kindes- und Jugendalter ebenso wie im Erwachsenenalter.
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9

Häußler, Angela. "Who cares? Sorgearbeit als individuelle Aufgabe und gesellschaftliche Herausforderung." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 2-2019 (May 13, 2019): 41–53. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i2.04.

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Abstract:
Care-/Sorgearbeit im Haushalt wird überwiegend von Frauen übernommen, verbunden mit Einschränkungen für Lebensgestaltung und Einkommen. Aufgrund der ökonomischen und gesellschaftliche Ignoranz gegenüber unbezahlter, aber individuell und gesellschaftlich notwendiger Sorgearbeit entsteht eine strukturelle Rücksichtslosigkeit gegenüber Familien. In der Folge ist Care-Arbeit zu einer knappen Ressource geworden.
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10

Obermoser, Susanne. "Pyramide, Kreis oder doch Quadrat – Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen als Maß für Gesundheit?" Das rechte Maß – Maß halten – Haushalten lernen 9, no. 4-2020 (December 16, 2020): 3–18. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i4.01.

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Abstract:
Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen und ihre grafischen Darstellungsformen sollen die Prinzipien einer gesunden Ernährung verständlich darlegen. Eine Auseinandersetzung mit damit verbundenen gesundheitlichen Fragen und normativen Erwartungen soll einen Denk- und Lernprozess anstoßen, der zu mehr Selbstbewusstsein in der Lebensgestaltung führt. Dieser Beitrag regt zur mehrdimensionalen und mehrperspektivischen Betrachtung von FBDGs an.
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11

Colpe, Carsten. "Die "Natürliche Religion" und das Schulfach "Lebensgestaltung - Ethik - Religion"." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 52, no. 1 (2000): 193–209. http://dx.doi.org/10.1163/157007300x00458.

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Colpe, Carsten. "Die "Natürliche Religion" und das Schulfach "Lebensgestaltung - Ethik - Religion"." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 52, no. 3 (2000): 193–209. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000081.

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Trifonopoulou, Konstantina Dina. "Zwischen Pendelmigration und Pflegebedürftigkeit." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 141–54. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.141.

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Abstract:
Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung (halbstrukturierte Interviews mit acht Frauen und Männern im Alter von 65 bis 85 Jahren im Rhein-Main-Gebiet) wurde untersucht, wie alte griechische Migranten ihr Leben in der Nachberentungsphase im Rahmen der sog. «Pendelmigration» gestalten, welche Kontinuitäts- und Veränderungsmuster sich dabei abzeichnen, und mit welchen Absichten und Strategien sie sich auf ihre Zukunft einstellen. Auf dem Hintergrund der Datenlage zur sozialen Lage griechischer Migranten werden migrationstheoretische und gerontologische Ansätze diskutiert, die dazu geeignet sind, die je individuellen Formen (erfolgreicher) transnationaler Lebensgestaltung differenziert zu erfassen. Auf der Grundlage des Konzepts der Grounded Theory von Strauss und Corbin (1996 ) wurden die transkribierten Interviews einer Datenanalyse unterzogen und mithilfe eines daraus generierten Analysemodells ausgewertet. Ergebnisse: Hinter dem Begriff der «Pendelmigration» verbirgt sich eine facettenreiche Wirklichkeit aktiver transnationaler Lebensgestaltung, in der Strategien der Assimilation und Akkommodation ( Brandtstädter & Renner, 1990 ) balanciert werden («flexible experimentelle Zielverfolgung»). Diese Kompetenz erweist sich als eine Folge eines jahrzehntelangen Lernprozesses in der Migration und sollte in der gerontologischen Forschung noch weiter ausgearbeitet und in der Altenhilfeplanung stärker berücksichtigt werden.
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Textor, Reinhard. "Lust ohne Liebe." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 03 (March 2021): 66–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1387-6046.

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Abstract:
SummarySexualität verlagert sich immer schneller in die technische Welt der Pornografie, Spielzeuge und Dating-Apps, wo sie echte partnerschaftliche Intimität zunehmend verdrängt. Aus lustvoller Liebe wird lieblose Lust und schließlich lustlose Sucht – bis hin zu Selbstwertkrisen und der Unmöglichkeit echter sexueller Begegnung. Zu den wichtigsten Therapieschritten zählen Aussprache, Aufklärung, Suchtkontrolle und Ursachenforschung, um Lebensgestaltung und Selbstentwicklung wieder zurückzuerobern.
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Spur, Günter. "Deutung der Technologie als Lehre vom Wandel der Technik." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 6 (June 1, 1998): 235–39. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0145.

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Abstract:
Abstract Technik ist in die kulturelle Entwicklung des Menschen eingebunden. Sie dient der Anpassung und Wandlung unserer Lebensgestaltung und kann somit auch als Reaktion des Menschen auf seine Umwelt gedeutet werden. Die technologische Industrialisierung unserer Wirtschaft hat das Leben der Menschen so grundlegend beeinflußt, daß sie retrospektiv als industrielle Revolution beschrieben wurde. Diese Entwicklung ist jedoch über mehrere Generationen verlaufend eher als Evolution zu deuten.
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Warntjen, Maximilian. "Der Kernbereich privater Lebensgestaltung und die Telekommunikationsüberwachung gemäß § 100a StPO." Kritische Justiz 38, no. 3 (2005): 276–86. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2005-3-276.

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Abele, Andrea E. "Ziele, Selbstkonzept und Work-Life-Balance bei der längerfristigen Lebensgestaltung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (October 2005): 176–86. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Work-Life-Balance wird unter der Perspektive längerfristiger Gestaltung von Berufstätigkeit und Privatleben betrachtet. An einer Stichprobe von Akademikerinnen und Akademikern wird längsschnittlich untersucht, ob das geschlechtsrollenbezogene Selbstkonzept (Expressivität und Instrumentalität) und im Alter von 27 bzw. 29 Jahren erhobene persönliche Ziele (Kinderwunsch, Kinderbetreuungswunsch, Ziele zu Work-Life-Balance) vorhersagen können, ob die Befragten im Alter von 34 Jahren Eltern sein werden, wie sie die Kinderbetreuung regeln werden und wie die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern gestaltet sein wird. Frauen legten in ihren Zielvorstellungen mehr Wert auf eine Balancierung von Arbeit und Privatleben als Männer. In Übereinstimmung mit den Annahmen sagten Kinderwunsch und Expressivität Elternschaft voraus. Persönliche Ziele zu Work-Life-Balance sagten Elternschaft von Frauen und Erwerbstätigkeit von Müttern mit Kindern über 3 Jahren voraus. Die Art der Betreuung von Kleinkindern entsprach bei Vätern in knapp 80 % der Fälle, bei Müttern in nur 44 % der Fälle ihren Zielen.
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Brandl, Werner. "Bedürfnis und Konsum – ein biopsychosoziokomplexes Phänomen und prototypische Ansätze der Erklärung und Deutung." Haushalt in Bildung & Forschung 9, no. 1-2020 (March 4, 2020): 11–41. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i1.02.

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Abstract:
Nichts scheint in entwickelten Gesellschaften leichter (aber oftmals auch schwieriger) zu sein: Für das pure Überleben und ein lebenswertes Leben müssen verschiedene Notwendigkeiten und Möglichkeiten berücksichtigt und hinterfragt werden, ob, in welcher Form und in welchem Ausmaß sie einen Beitrag zu einer gelingenden Lebensführung und befriedigenden Lebensgestaltung leisten können. Dazu eine Synopse der physiologischen, psychologischen, ökonomischen, soziologischen, auch ideologischen Facetten der Erscheinungs- und Erklärungsweisen von Bedürfnissen, des Zusammenhangs mit lltäglichem Konsum, der Lebensführung und dem Lebensstil.
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Schilmöller, Reinhard. "LER (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde)- ein Modell für den Religionsunterricht der Zukunft?" Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 74, no. 4 (July 2, 1998): 421–40. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07404009.

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Schepker, Renate, Katharina Wiebels, and Jörg Fegert. "Ist Psychotherapie etwas anderes als „regelhafte Gespräche zum Kernbereich privater Lebensgestaltung“?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 4 (July 1, 2017): 343–46. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000532.

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Busch, Christine, and Kerstin Suhr-Ludewig. "Work-Life Balance – Lebensgestaltung von Frauen in un- und angelernten Tätigkeiten." Gruppendynamik und Organisationsberatung 44, no. 2 (April 9, 2013): 171–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-013-0210-6.

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Thieme, Susan, and Thomas Schulte-Vels. "Kritisches Denken." Psychiatrische Pflege 7, no. 6 (November 1, 2022): 9–11. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000458.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Kritischen Denken ist ein wichtiger Bestandteil von Bildung und eine wichtige Grundlage für persönliche Lebensgestaltung, politische Partizipation und für nachhaltiges Arbeiten und Wirtschaften. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Der Artikel ist eine Einladung, über die Rolle kritischen Denkens im eigenen Arbeitsalltag zu reflektieren und zeigt Möglichkeiten auf, dies in den Arbeitsalltag zu integrieren. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Kritisches Denken fördert Wertschätzung, berufliche Zufriedenheit und Debatten über strukturelle Veränderungen von Arbeit im Gesundheitswesen.
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Lison, Barbara. "Kein Sonntag ohne Stadtbibliothek!" Bibliotheksdienst 53, no. 7-8 (July 26, 2019): 468–73. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Öffentlichen Bibliotheken unseres Landes gehören zu den am meisten genutzten kommunalen Kultureinrichtungen. Dabei umfassen die Dienstleistungen der Stadtbibliotheken längst mehr als die Ausleihe von Büchern. Zunehmend fungieren Bibliotheken als sogenannte „Dritte Orte“, also offene und freundliche Orte für die Lebensgestaltung außerhalb des Wohn- und Arbeitsumfeldes. Dieses breite Aufgabenspektrum erfordert natürlich, dass die Öffnungszeiten der Bibliotheken den Bedarfen und Lebensumständen der Bevölkerung angepasst sein müssen. Zahlreiche Projekte und Initiativen zur Öffnung Öffentlicher Bibliotheken an Sonntagen sprechen für sich und belegen die Notwendigkeit von Anpassungen.
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Plaumann, Martina, Susanne Linden, Guido Nöcker, Silke Pawils, and Ulla Walter. "Ältere Menschen im Blickpunkt des BMBF Förderschwerpunkts Präventionsforschung." Public Health Forum 20, no. 1 (April 1, 2012): 5–7. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.014.

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Abstract:
EinleitungDie Relevanz von Prävention zur Förderung der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer sowie zum Erhalt der Selbstständigkeit und Teilhabe im Alter ist erkannt. Die Erforschung wirksamer Interventionen steht in Deutschland bislang jedoch noch am Anfang. Dabei liegen die Ziele der Prävention und Gesundheitsförderung im Alter in der Vermeidung von Erkrankungen und Funktionseinbußen, Erhaltung der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, Erhaltung der aktiven Lebensgestaltung, Vermeidung von psychischen Erkrankungen aufgrund von Überforderung und Aufrechterhaltung eines angemessenen Systems der Unterstützung. Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele werden u.a. von Projekten im Förderschwerpunkt Präventionsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt und evaluiert.
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Guth, Klaus. "Hochmittelalterlicher Humanismus als Lebensform: ein Beitrag zum Standesethos des westeuropäischen Weltklerus nach Johannes von Salisbury." Studies in Church History. Subsidia 3 (1994): 63–76. http://dx.doi.org/10.1017/s0143045900003239.

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Abstract:
Mentalität als Denk-, Verhaltens- und Lebensweise eines Standes steht notwendigerweise in Wechselbeziehung zur kollektiven Lebensform einer Kultur tragenden Schicht. Zeigt erstere deren geistige Strukturen, so kann letztere auch materielk Kulturgüter, ihre Funktion im Leben des Menschen und die Weise des Umgangs mit materielle Kultur durch Menschen umfassen. Lebensform im engeren Sinn als die Einheit von Theorie und Praxis, wie sie im folgenden verstanden wird, fuhrt zur sittlichen Lebensgestaltung im Zusammenhang der humanistischen Bewegung. Von ihr, genauer vom Standesethos des hochmittelalterlichen Weltklerus kann anhand der mittelalterlichen Quellenlage nur die Rede sein.
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Raabe, Claudia, Klaus Rummler, and Judith Seipold. "Orientierung, Gender, Medienkompetenz. Beiträge des Fernsehens zur Lebensgestaltung und Alltagsorientierung von Kindern." Kinderfernsehen wieder zum Thema machen! 13, Kinderfernsehen (October 10, 2007): 1–30. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/13/2007.10.10.x.

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Abstract:
«Das Verschwinden des Kinderfernsehens» und seine medienpolitische Bedeutung beschrieb jüngst der Erfinder der Sendung mit der Maus Gert K. Müntefering.1 Auch wenn Kinderfernsehen aus dem Fokus von Programmanbietern, Forschung und öffentlichem Diskurs zu rücken droht, gibt es im Fernsehprogramm Angebote, die erhaltenswert sind, denn sie gelingen. Was heisst der doch eher alltagssprachlich geprägte Begriff «gelingen» im Kontext von alltäglichem Fernsehprogramm, seiner alltäglichen Nutzung und im Rahmen einer empirischen Fernsehprogrammanalyse? Das Gelingen von Programmangebot erschliesst sich bei medienpädagogischer und empirischer Annäherung über zwei Komponenten: Zum einen ist es die quantitative Nutzung des Programms durch die zuschauenden Kinder, die Programm zum ‹Hit› oder ‹Flop› macht. Zum anderen definiert sich das Gelingen darüber, welche mögliche Relevanz die im Programm angelegten Inhalte und Strukturen für kindliche Sozialisation haben. Die Frage also, wo den Programmanbietern etwas gelingt, wird aus medienpädagogischer Sicht etwa zu der Frage, wo Programm Kindern erfolgreich Strukturen und Inhalte zur Verfügung stellt, die Kinder dazu nutzen, ihren Alltag zu organisieren und zu gestalten und die ihnen bei ihrer Lebensweltkonstruktion und Persönlichkeitsentwicklung hilfreich sind. Das sind z. B. Angebote, die Kinder unterstützen, die Welt zu verstehen, sich gesellschaftlich und sozial zu verorten, Eindrücke und Anforderungen, Wünsche, Bedürfnisse, Hoffnungen, Ängste und Themen zu verarbeiten und sich zu orientieren.
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Dybowski, Sandra. "Soweit nicht anders verordnetǠHIV-positive Frauen im Spannungsfeld zwischen Compliance und Lebensgestaltung." Pflege 19, no. 03 (2006): 0200. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.3.200a.

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Kahl, Kai G., and Mechthild Westhoff-Bleck. "Psychokardiologische Aspekte bei Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH)." Aktuelle Kardiologie 10, no. 05 (October 2021): 449–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1580-7079.

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Abstract:
ZusammenfassungBedingt durch die verbesserte medizinische Versorgung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern und die damit einhergehende verlängerte Lebenserwartung treten psychokardiologische Aspekte stärker in den Vordergrund. Hierzu zählen u. a. die Inzidenz komorbider psychischer Störungen, Fragen nach den Faktoren, die eine optimale Lebensqualität ermöglichen, den Einfluss eines angeborenen Herzfehlers auf Partnerschaft und Lebensgestaltung sowie Lebensstilfaktoren und Adhärenz. In Zeiten knapper Personalressourcen und zunehmenden ökonomischen Drucks ist darüber hinaus eine effektive Diagnostik psychosozialer Probleme und ggf. Einleitung einer wirkungsvollen psychosozialen Therapie wichtig. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit unter Einbezug moderner psychokardiologischer Konzepte ist daher in der langfristigen Therapie von EMAH-Patienten von entscheidender Bedeutung.
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Baier, Karl. "Meditation im Schnittfeld von Psychotherapie, Hochgradfreimaurerei und Kirchenreform." Paragrana 22, no. 2 (November 2013): 51–75. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.51.

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Abstract:
Carl Happich entwickelte nach dem ersten Weltkrieg neue Formen der Meditation, die er in der Psychotherapie und für spirituelle Reformprojekte im Rahmen der Freimaurerei und der evangelischen Kirche einsetzte. Es wird gezeigt, dass seine Versuche im Milieu von Brückeninstitutionen angesiedelt waren, die zwischen traditionellen Organisationen mit religiösen Zielen und modernen Formen der Lebensgestaltung im säkularen bzw. neureligiösen Bereich vermittelten. Nach der Darstellung seines Begriffs von Meditation werden die verschiedenen Übungsformen vor diesem Hintergrund analysiert, verglichen und in ihrer Wirkungsgeschichte dargestellt. Besonderes Augenmerk liegt auf den tiefenpsychologischen und vor allem auf den freimaurerischen Bezügen, in denen seine Selbstpraktiken stehen.
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Dressler, Bernhard. "Religionsunterricht als Werteerziehung?" Zeitschrift für Evangelische Ethik 46, no. 1 (February 1, 2002): 256–69. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2002-0143.

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Abstract:
Abstract Instructing values is being increasingly regarded as an educational goal of religious teaching. However, the concept of value, which forms the basis of this opinion, is problematic from a sociological, philosophical and a theological point of view, and is last, but not least from an educational perspective, equally problematic. It is only partially possible to target attitudes and opinions towards values and define them as educationally intended. Attitudes and opinions towards values are more likely side-etlects of the educational process. Religious education should principally differ from concepts such as the school subject »Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde« (LER) in Brandenburg.
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Reichert, Johannes. "Der Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung in den Polizeigesetzen des Bundes und der Länder." JuristenZeitung 71, no. 13 (2016): 675. http://dx.doi.org/10.1628/002268816x14550967147503.

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Rotering-Steinberg, Sigrid. "1. Bohnhorst, Brigitte: Klar werden wir gebraucht! Lebensgestaltung ab 50. 200 S., DM 16,90." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 31, no. 4 (December 2000): 486. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-000-0046-8.

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Tröger, S. "Akteure in ihrer Lebensgestaltung (<i>livelihood</i>) zu Zeiten sozialer Transformation : theoretische Überlegungen und ihre Anwendung auf das Beispiel von Landnutzungskonflikten in Tansania." Geographica Helvetica 58, no. 1 (March 31, 2003): 24–34. http://dx.doi.org/10.5194/gh-58-24-2003.

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Abstract:
Abstract. Die Menschen in den Ländern des sog. Südens finden sich gegenwärtig mehrheitlich mit Impulsen eines gesellschaftlichen Wandels konfrontiert, die sich im Spannungsfeld zwischen demokratischen Transformationsprozessen auf der einen und einer fortschreitenden Globalisierung auf der anderen Seite artikulieren. Der Beitrag sucht nach möglichen Bewertungen dieser Situation gesellschaftlichen Umbruchs. Vor dem Hintergrund einer Gegenüberstellung strukturtheoretischer und strukturationstheoretischer Thesen und Argumente werden spezifische gesellschaftliche Bedingungen definiert, unter denen es Akteuren gelingt, sich über ihr Handeln Wege in Richtung einer für sie positiven Veränderung ihrer Lebensgestaltung zu eröffnen. An einem Fallbeispiel aus Tansania wird jedoch deutlich, dass solch positive Entwicklungschancen in der Umbruchsituation nicht allen Akteuren in gleicher Weise zur Verfügung stehen und dass es schließlich Gewinner und Verlierer des Wandels geben wird.
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Horn, A. B., K. Hille, and C. Lohr. "Die psychische Gesundheit von Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis." Nervenheilkunde 27, no. 09 (2008): 805–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627221.

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Abstract:
ZusammenfassungJugendliche ohne Ausbildungsverhältnis und ohne mittleren Schulabschluss sind in Bayern bis zum Erreichen der zwölf Pflichtschuljahre berufsschulpflichtig. Die Anzahl dieser Jugendlichen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Angesichts des langjährigen schulischen Misserfolgs und der schwierigen Familienverhältnisse gelten die Jugendlichen als stark belastet.Die folgende Studie untersucht die mentale Gesundheit dieser Schülergruppe im Vergleich zu anderen Berufsschülern an einer gewerblichen Schule. Auch die Meinung der Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis über ihre Schule und den Unterricht wurde erhoben. Es zeigte sich, dass die Jugendlichen ohne Ausbildungsverhältnis überdurchschnittlich belastet sind. Die Berufsschulen stehen vor einer großen Herausforderung. Dies lässt die Integration sozialpädagogischer und psychologischer Fachkompetenzen in die schulische Betreuung dieser Schülergruppe sinnvoll erscheinen, um zu einer gesunden psychosozialen Entwicklung und damit einer gelingenden persönlichen und damit beruflichen Lebensgestaltung dieser Jugendlichen beizutragen.
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Wiese, Bettina S. "Konflikte zwischen Beruf und Familie im Alltagserleben erwerbstätiger Paare." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 1 (March 2004): 45–58. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der Lebensgestaltung Erwachsener repräsentieren Beruf und Familie zentrale Bezugspunkte, die allerdings miteinander in Konflikt stehen können. In einer Querschnitts- sowie einer zweiwöchigen Tagebuchstudie mit erwerbstätigen Paaren wurden 70 berufstätige Personen (n = 35 Paare; 51.3 % verheiratet) untersucht. Erhoben wurde neben dem Konflikterleben u. a. das subjektive Engagements in Beruf und Familie, die emotionale Befindlichkeit und persönliche Ziele. Das Konflikterleben der Partner stand teilweise in wechselseitiger Abhängigkeit. Das Ausmaß der Konflikte zwischen Berufs- und Privatleben ließ sich v. a. durch psychologische Variablen (z. B. subjektives berufliches Engagement) vorhersagen. Soziodemografische Kennwerte (z. B. Geschlecht) leisteten keinen darüber hinausgehenden Beitrag zur Varianzaufklärung. Sowohl querschnittlich als auch prozessual fanden sich Beziehungen zwischen Konflikterleben und negativer Befindlichkeit. Für das positive Emotionserleben im Alltag scheinen v. a. individuelle Zielfortschritte und das Erleben eines unterstützenden und zufriedenen Partners bedeutsam zu sein.
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Bause, Ludwig. "Komplikationen in der Hüftchirurgie beim Rheumatiker." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 01 (February 2018): 60–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118698.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Erfolge der modernen Hüftendoprothetik sind unbestritten und ermöglichen vielen Patienten eine weiterhin aktive Lebensgestaltung. Gerade Patienten mit rheumatischer Grunderkrankung, die verhältnismäßig häufiger und in jüngerem Lebensalter betroffen sind, profitieren hiervon. Obwohl die technische Durchführung der Endoprothetik hierbei ähnlichen Gesetzen unterliegt wie bei arthrotischer Grunderkrankung sind doch krankheitsspezifische Besonderheiten zu beachten. Aus dem Blickwinkel einer auf Rheumachirurgie spezialisierten Klinik werden Besonderheiten der Endoprothetik rheumatischer Hüften anhand eigener Erfahrungen und der Literatur diskutiert. Hierbei wird sowohl auf die Primärversorgung als auch die Revisionschirurgie eingegangen. Revisionsgründe wie aseptische und septische Lockerungen, Luxationen, Materialversagen und periprothetische Frakturen werden erläutert. Besonders betrachtet wird die z. T. schwierige Differenzialdiagnose zwischen septischen und aseptischen Lockerungen. Im Rahmen einer Schubsituation der Grunderkrankung und gleichzeitiger Immunsuppression kann die Abgrenzung zu einem periprothetischen Infekt schwierig sein. Hier ist aufgrund der rasch ansteigenden Komplikationsrate besonders bei multilokulären Infekten eine schnelle Differenzierung und schnelle adäquate Therapieeinleitung erforderlich.
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Ulbricht, Sabine. "Alltagshandeln im höheren Lebensalter: Entwicklungspotentiale und Mechanismen der Entwicklungsregulation im rekonstruierten und antizipierten Handlungsvollzug." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 3 (July 2001): 165–77. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.3.165.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es, auf Grundlage von Rekonstruktionen des alltäglichen Lebensvollzuges seit dem Ausscheiden aus dem Berufsleben, erlebten Veränderungen in der Lebensgestaltung und wahrgenommenen Behinderungen in der Realisierung gewünschter Handlungsvollzüge Fragen nach erlebter Kontinuität vs. Diskontinuität im Alltagshandeln vor dem Hintergrund der Dynamik von Entwicklungsgewinnen und Entwicklungsverlusten im höheren Lebensalter zu beantworten. Gewünschte Veränderungen des aktuellen Handlungsvollzugs und Zukunftspläne sollten die Frage nach der Qualität der mit diesen rekonstruierten Veränderungen assoziierten entwicklungsregulativen Mechanismen beantworten. Untersucht wurde eine Gruppe von 40 Personen im höheren Lebensalter (M = 69,5 Jahre). Es konnte gezeigt werden, dass sich die hypothetisch angenommene Dynamik von Entwicklungsgewinnen und -verlusten in den Rekonstruktionen des Alltagshandelns der Befragten nur partiell widerspiegelte. Analysen über den Zusammenhang zwischen der Qualität rekonstruierter Bedingungen für Aufgabe und Reduktion biographisch geprägter Handlungsvollzüge, gewünschten Veränderungen und antizipiertem Investment geben Hinweise auf die Notwendigkeit differenzierterer Analysen zur Funktionalität entwicklungsregulativer Prozesse in diesem Lebensabschnitt.
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Herrlen-Pelzer, Sibylle, Karin Blaul, and Brigitte Hirlinger. "Maltherapie im Akutkrankenhaus mit dem Fallbeispiel des tunesischen Leukämie-Patienten Herrn A." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 1 (January 2005): 19–26. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von den aus der Literatur bekannten psychosozialen Belastungen der Krebspatienten wird auf besondere Probleme der Ausländer hingewiesen. Sofern sie aus einem anderen Kulturkreis (hier: Islamisches Land) immigriert sind, haben sie es schwer, mit unserem deutschen Gesundheitswesen zurecht zu kommen. Sprachbarrieren erschweren die psychosomatische Betreuung der Migranten, denn Diagnose, Therapieschemata mit vielerlei Risiken und die individuelle Prognose müssen verstanden und im Kontext der spezifischen Kultur akzeptiert werden. Künstlerische Angebote können im Krankenhaus so eingesetzt werden, dass den Ängsten und depressiven Verstimmungen der Patienten entgegen gewirkt wird. Therapeutisch eingesetzte künstlerische Tätigkeiten sollen zur Aktivierung von persönlichen Ressourcen und zur selbständigen Lebensgestaltung beitragen. Das Fallbeispiel des tunesischen Patienten Herrn A. mit einer akuten lymphatischen Leukämie zeigt einen komplizierten Krankheitsverlauf mit vielfältigen schweren Komplikationen, die schließlich zum Tode führten. Mit Hilfe der Maltherapie gestaltete Herr A. in seiner farb-intensiven, exotisch wirkenden Bilderserie eine eigene, verstehbare Lebenswelt.
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Giammusso, Salvatore. "Die Frage nach der Identität. Überlegungen zu einer hermeneutischen Anthropologie." Aoristo - International Journal of Phenomenology, Hermeneutics and Metaphysics 2, no. 1 (January 18, 2019): 165–87. http://dx.doi.org/10.48075/aoristo.v2i1.21553.

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Abstract:
Im folgenden Beitrag möchte ich einige Überlegungen zu einer hermeneutischen Vorgehensweise in der Anthropologie anstellen, die das Paradigma der “klassischen” philosophischen Anthropologie in der Perspektive der Postmoderne überdenken. Ich plädiere für ein anthropologisches Projekt, das die Tradition der Lebensphilosophie fortsetzt, insbesondere den Anspruch von Otto Friedrich Bollnow auf eine bildlose Anthropologie. Ich versuche, plausibel zu machen, dass die Anthropologie nicht die Natur des Menschen und seine Stellung im Kosmos untersuchen, sondern Identitäten im praktischen Sinn beschreiben sollte. Einen hermeneutische Anthropologie hat dann eine doppelte Aufgabe: Sie arbeitet an den Bildlichkeiten, die Identitäten bilden, sowohl auf der sozialen als auch auf der persönlichen Ebene; zur gleichen Zeit spielt sie eine praktische Rolle, indem sie an Verantwortung für die Lebensgestaltung appelliert. Die mythologische Gestalt des Hermes, der Seelenführer und Beschützer der Übergänge, passt dann perfekt zu dieser Doppelrolle einer hermeneutischen Anthropologie, die nicht nur Theorie macht, sondern auch Bewusstsein und neue Möglichkeiten des menschlichen Fortschritts schafft.
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Wiese, Bettina S., and Alexandra M. Freund. "Zum Einfluss persönlicher Prioritätensetzungen auf Maße der Stimuluspräferenz:." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 57–73. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht, ob sich Prioritätensetzungen in der persönlichen Lebensgestaltung und -planung in Präferenzen für Stimuli in den priorisierten Lebensbereichen widerspiegeln. Hierzu wurden N = 47 jüngere Erwachsene (M = 30 Jahre; 53 % Frauen) hinsichtlich ihrer Prioritäten in den Zielbereichen Beruf und Familie in zwei Gruppen eingeteilt: (1) Personen, die sich als gegenwärtig und zukünftig gleichermaßen in beiden Bereichen engagiert beschrieben (parallel; n = 12); (2) gegenwärtig primär beruflich engagierte Personen, die jedoch annahmen, sich zukünftig dem partnerschaftlich-familiären Bereich stärker zuzuwenden (sequentiell-berufsorientiert; n = 24). Bei simultaner Präsentation von berufs- und familienbezogenen Informationen zeigten sequentiell-berufsorientierte Personen in drei von fünf Aufgaben erwartungskonform eine stärkere Präferenz für berufsbezogene Stimuli als Personen mit paralleler Zielstruktur. Es ließen sich Unterschiede im Worterkennen, in der Elaborationshäufigkeit berufs- bzw. familienthematischer Aussagen und in der Entscheidung zwischen berufs- und familienbezogenem Informationsmaterial demonstrieren, nicht aber in einer Gedächtnisaufgabe und in einer Aufgabe zum visuellen Aufmerksamkeitsbias. Die Ergebnisse werden primär auf dem Hintergrund handlungsregulativer Überlegungen diskutiert.
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Götz, N. A., and B. Babitsch. "Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf Gesundheitschancen im Kindes- und Jugendalter und die Herausforderungen für die Präventions- und Versorgungsforschung." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 03 (May 2016): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616316.

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Abstract:
ZusammenfassungBereits im Kindes- und Jugendalter lassen sich Unterschiede in der Gesundheit in Abhängigkeit vom sozialen Status der Familie erkennen. Neben höheren Prävalenzen bei einer Vielzahl von Erkrankungen, drückt sich dies auch in einer höheren Belastung im Lebensalltag und geringeren, den Kindern/Jugendlichen zur Verfügung stehenden Ressourcen aus. Besonders stark sind diese sozial bedingten Unterschiede für die unter den Begriff der „neuen Morbidität“ gefassten Gesundheitsproblematiken ausgeprägt. So sind dreimal so viele Kinder/Jugendliche mit einem niedrigen Sozialstatus verglichen mit einem hohen Sozialstatus adipös. Kinder/Jugendliche erleben die sozial bedingten Unterschiede in ihrem Schul- und Familienalltag. Dies geht über eine materielle Deprivation hinaus und wird ggf. Teil der Wahrnehmung von realisierbaren Chancen sowie den Vorstellungen zur Lebensgestaltung und -führung. Der ‚Verwirklichungschancenansatz‘ setzt hier an und gibt wichtige Impulse, sogenannte Befähigungschancen als Basis für den Abbau von sozialer Ungleichheit anzusetzen. In Forschung und Praxis setzt dies voraus, den Fokus stärker auf die Ressourcen für Gesundheit und eine gesunde Entwicklung zu legen.
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Heinrichs, J. H., U. Langenberg, W. Klitzsch, and U. B. Barnikol. "Neuropsychiatrische Gnadenfrist?" Nervenheilkunde 31, no. 04 (2012): 237–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628151.

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Abstract:
ZusammenfassungNeue Diagnosemöglichkeiten für die Früh-diagnose der Demenz vom Alzheimertyp gewährleisten neben ihrer positiven NutzenSchaden-Bilanz für den Patienten hinsichtlich des frühzeitigen Beginns gezielter neuroprotektiver Therapien, die eine Abschwächung der Krankheitsprogredienz ermöglichen können, auch für die Kranken- und Pflegekassen initial Vorteile, da das hohe Kosten verschlingende fortgeschrittene Krankheitsstadium hinausgezögert werden kann. Aber mögliche Begleitschäden für die Lebensgestaltung des beunruhigten alternden Menschen sind zu beachten. Diesen Schäden kann vorgebeugt werden, indem die direkte Schlussfolgerung des Patienten von Diagnose- auf Therapiemöglichkeiten in frühzeitigen Patienten-Arzt-Gesprächen berücksichtigt wird, diagnostische Optionen für die Bestimmung des Schweregrads der Erkrankung eingesetzt werden, damit relevante präventions- oder therapeutische Parameter gewonnen werden, um den Erwartungsdruck des Patienten nicht über das Maß zu belasten und die Tendenz zur „sozialen Distanz“ gegenüber dem betroffenen Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen beach-tet und durch einen breiteren sozialen Kontext gelindert wird, wodurch für den Patienten erkennbar wird, dass er aufgrund bestehender sozial eingebetteter Versorgungsmöglichkeiten seinen Lebensabend nicht mit der Vorsorge für alle Eventualitäten seiner etwaigen späteren Erkrankung ausfüllen muss.
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Chakraverty, Veronika, and Heinz Zimmer. "Lebensgestaltung und Gesundheit Multiple-Sklerose-Betroffener: Die Rolle ressourcenadaptiver Zielauswahl und Zielverfolgung für subjektives Wohlbefinden, Stresserleben und Selbstwirksamkeitserwartung." Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 4 (November 1, 2018): 236–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000233.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es ist wenig darüber bekannt, wie von Multiple Sklerose (MS) Betroffene ihr Leben so gestalten können, dass es günstige Auswirkung auf den Krankheitsverlauf hat. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die im Modell der Selektion, Optimierung und Kompensation (SOK) beschriebenen Zielauswahl- und Zielverfolgungsstrategien hierfür Ansatzpunkte bieten. In einer korrelativen Fragebogenstudie wurden bei 177 MS-Betroffenen Zusammenhänge zwischen SOK-Strategien, Ressourcen und solchen psychologischen Variablen untersucht, für die ein substanzieller Einfluss auf das Immunsystem angenommen werden kann. SOK-Strategien wiesen erwartungskonform signifikante Zusammenhänge zu den untersuchten psychoneuroimmunologisch relevanten Variablen auf. Ebenfalls erwartungskonforme signifikante Zusammenhänge zeigten sich zwischen SOK-Strategien und dem Ausmaß individueller Ressourcen. Die Nutzung von SOK-Strategien scheint mit günstigen Ausprägungen psychoneuroimmunologisch relevanter Variablen einherzugehen und kann möglicherweise krankheitsbedingten Ressourcenverlusten entgegenwirken.
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Wiesmann, Ulrich, André Timm, and Hans-Joachim Hannich. "Multiples Gesundheitsverhalten und Vulnerabilität im Geschlechtervergleich." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 4 (October 2003): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.4.153.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem neu entwickelten Fragebogen zum Multiplen Gesundheitsverhalten (MGV-39) wurde das Spektrum habituellen gesundheitsbezogenen Verhaltens einer studentischen Stichprobe erfasst. Die erhobenen 39 Verhaltensbereiche wiesen eine gute interne Konsistenz auf, was die Bildung eines Summenscores (MGV) erlaubte. In einer Hauptkomponentenanalyse ließen sich die 39 Verhaltenskategorien auf sechs Dimensionen reduzieren: Aktive Lebensgestaltung, Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung, Ernährung und Hygiene. Der MGV-39 erwies sich als sensitiv für Geschlechtsunterschiede; das in der Literatur beschriebene Defizit von Männern in der Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung und Hygiene (sowie im MGV) konnte repliziert werden. In einem weiteren Schritt wurde der Zusammenhang zwischen MGV und Vulnerabilität aus einer Geschlechterperspektive beleuchtet. Die Ergebnisse eines additiven hierarchischen Regressionsmodells wiesen auf, dass höheres Alter, weibliches Geschlecht, eine geringe Krankheitsanfälligkeit und eine hohe subjektive Gesundheit mit einem protektiven Verhaltensstil zusammenhingen: Personen schließen aus ihrem habituellen MGV auf ihre gegenwärtige und zukünftige Vulnerabilität. Die Überprüfung der Wechselwirkungen in einer moderierten hierarchischen Regression zeigte, dass das Geschlecht den Zusammenhang zwischen MGV und subjektiver Gesundheit moderierte. Für Männer war der Zusammenhang stärker ausgeprägt als für Frauen.
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Hopf, Alexandra, Arndt Büssing, Ulrich Elbing, and Pia Heußner. "Wer gestaltet mein Leben?" Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 1 (January 2015): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000167.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Onkologie ist die psychosoziale Belastung der betreuten Patienten aufgrund der potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung erheblich. Während der akuten Behandlung wird der Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung eingeschränkt wahrgenommen und sollte thematisiert werden. Es wurde eine kunsttherapeutische Intervention, die KSKT®, speziell für den klinisch-onkologischen Behandlungskontext entwickelt. Ziel der vorgestellten Studie ist die Identifizierung und Beschreibung der Wirkung der KSKT® aus Patientenperspektive. Daten aus Leitfaden gestützten Interviews, die zu drei Messzeitpunkten erhoben wurden (n = 5; vor der Intervention (VDI, T 0) direkt nach der Intervention (NDI, T 1) und nach drei Monaten (NDI 2, T 2), wurden mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse (nach Mayring 2002 , 2008b ) ausgewertet. Aus dem umfangreichen Datenmaterial liessen sich insgesamt sechs Kategorien ermitteln. Die Sinnhaftigkeit der Erkrankung (Kat. 1) war eine der drei meistgenannten Kategorien. Diese wurde vor allem in einer Veränderung der bisherigen eigenen Einstellung gesehen. Auch nahmen die Patientinnen nur geringe Einflussmöglichkeiten auf ihre aktuelle Situation (Kat. 2), aber eine positive Wirkung der kunsttherapeutischen Intervention (Kat. 3) wahr. Die positive Bewertung der KSKT® beruht darauf, dass Patientinnen mit Hilfe der Intervention mehr Einflussmöglichkeiten wahrnahmen.
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Mansel, Jürgen. "Michael Walter, Harald Kania und Hans-Jörg Albrecht: Alltagsvorstellungen von Kriminalität. Individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Kriminalitätsvorstellungen für die Lebensgestaltung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 1 (March 2005): 182–83. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0132-6.

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Brake, Klaus. "„Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ und Wirkungskräfte der Raumstrukturierung." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 3 (May 31, 2007): 175–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184543.

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Abstract:
Kurzfassung Systematische Veränderungen der Raumstrukturierung lassen den gewohnten Zusammenhang von ortsgebundener Wirtschaft und geringer Mobilität erodieren. Dünn besiedelte Gebiete neuer Qualität im erweiterten Bundesgebiet und Entleerungspfade im Zuge des demographischen Wandels bzw. einer Urbanitäts-Affinität wissensbasierter Ökonomie verstärken ungleiche Raumentwicklung. Das stellt den tradierten Umgang mit Räumen geringer Dynamik bzw. dünner Besiedlung massiv infrage und die Gerechtigkeits-Erwartungen auf den Prüfstand. Eine Neuinterpretation „gleichwertiger Lebensverhältnisse“ muss einen Umgang mit stärker ausdifferenzierten Verhältnissen ermöglichen, der nachhaltig funktionierende räumliche Strukturen verheißt. Das Versprechen angemessener Arbeits- und Lebensbedingungen für jeden dort, wo er aufwächst, muss abgelöst werden durch seine Ertüchtigung für eine zeitgemäße Lebensgestaltung gegebenenfalls auch anderswo (Chancengleichheit). Für eine Teilhabe am Arbeitsleben sind auch in Räumen geringer Dynamik bzw. dünner Besiedlung angepasste Aktivitäten zu fördern. Statt Umverteilung wird stärker eigenverantwortliche Ertüchtigung betont, jedoch nicht als Entlassung aus gemeinsamer Entwicklung und Verantwortung. Herausforderungen und Aufgaben (Rahmenbedingungen/Ansätze) zielen auf eine „Infrastruktur der Ertüchtigung,“ was tragfähige Raum-Rollen, übergreifende Verständigung, Ausrichtung (Bildung) und Kooperation anbelangt. Der Beitrag plädiert für einen realitätsorientierten und insofern zukunftsfähigen Umgang mit ungleichwertigen Lebensverhältnissen anstelle normativer Beschwörungen. Angesichts grundsätzlich stärker segregierender Raumstrukturierung sollten tendenziell unbewohnte Teilräume weniger ein Tabu bleiben denn Ansporn sein für neuartige Differenzierungs-, Kooperations- und Kohäsions-Konzepte, um auch der Fiktion „nachholender Entwicklung“ oder faktischer „passiver Sanierung“ zu begegnen.
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Thiele-Sauer, Claudia, Ludwig Feichtinger, and Urs Baumann. "Der Umzug ins Seniorenheim." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 1 (March 2008): 49–59. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.1.49.

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Abstract:
Die Entscheidung, die vertraute Wohnform zugunsten einer institutionalisierten Wohnumgebung des Seniorenheims aufzugeben, ist für Senioren und Angehörige oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zahlreiche Studien belegen, dass eine ungeplante oder überstürzte Übersiedlung im höheren Alter oft zu dramatischen Reaktionen der Betroffenen (Angst, Depression) und deren Angehörige führen. Im vorgestellten Forschungsprojekt wurde dieser Prozess anhand von 3 Teilstudien bei SeniorInnen und Angehörigen untersucht. Studie 1 behandelt die Erwartungen und Befürchtungen, die mit diesem Schritt verbunden sind; Studie 2 befasst sich mit den konkreten Erfahrungen, die im Zuge der Übersiedlung gemacht werden. Studie 3 evaluiert ein psychologisches Interventionsprogramm über 7 Wochen für SeniorInnen, die unmittelbar im Übersiedlungsprozess stehen. Als zentrale Ergebnisse lassen sich berichten: Für Studie 1 konnten positive Erwartungen hinsichtlich gesundheitlicher Versorgung und Sicherheit gleichermaßen von SeniorInnen und Angehörigen gefunden werden; eine Einschränkung in der selbstständigen Lebensgestaltung befürchten vor allem SeniorInnen. In Studie 2 ist die gute Übereinstimmung der Einschätzungen zum Seniorenheim bei SeniorInnen und Angehörigen auffallend. Es wird die verbesserte gesundheitliche Versorgung von SeniorInnen und Angehörige gleichermaßen bestätigt, während die Verbesserung der Sicherheit von Angehörigen stärker betont wird. In Studie 3 konnte für TeilnehmerInnen des Interventionsprogramms gezeigt werden, dass die Depressionswerte abnahmen, die Affektivität blieb allerdings stabil, die erste Anpassung wurde von Seiten der Pflege als gut bewertet.
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Schmidt, Anja. "Zum Zusammenhang von Recht, Moral, Moralpolitik und Moralpanik am Beispiel der Reform des Sexualstrafrechts." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 2 (April 11, 2019): 244–71. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Dem 50. StÄG, das im Jahr 2016 den Grundsatz „Nein heißt Nein“ im deutschen Sexualstrafrecht verankerte, war eine erregte Debatte vorausgegangen. Befürworter/innen der Reform skandalisierten Lücken im strafrechtlichen Schutz des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung. Gegner/innen der Reform markierten dies als moralpanische Empörung bzw. moralisierende Skandalisierung und gingen davon aus, dass eine Reform das Strafrecht moralisierend in den Bereich intimer Lebensgestaltung hinein verlängern würde. Tatsächlich dürfte die immense öffentliche Empörung, die auf die Ereignisse in der Silvesternacht von Köln 2015/2016 folgte, zum Zustandekommen der Reform beigetragen haben. Im Beitrag wird das Verhältnis von Recht und Moralpolitik, Recht und Moralpanik sowie Recht und Moral am Beispiel der Reform des Sexualstrafrechts untersucht. Es wird verdeutlicht, dass diese Analyseebenen voneinander getrennt werden müssen, dass insbesondere ein Einordnen des Rechtssetzungsprozesses als moralpolitisch und der Debatten um eine Reform des Sexualstrafrechts als moralpanisch wenig zur inhaltlichen Bewertung des 50. StÄG beitragen. Ob dieses inhaltlich als unzulässig moralisierendes Recht bewertet werden muss, wird abschließend untersucht und verneint. Es wird zudem herausgearbeitet, dass dem erbitterten Streit um die Verankerung des Grundsatzes „Nein heißt Nein“ im Sexualstrafrecht ein grundlegender Dissens tief verankerter Überzeugungen zum Vorliegen und zum Herstellen von Einverständlichkeit in unserer sexuellen Kultur zugrunde liegen dürfte.
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Steinberg, Georg. "Kanwischer, Simon, Der Grenzbereich zwischen öffentlichem Strafanspruch und intimer Lebensgestaltung. Verschiebungen in der historischen Entwicklung – aufgezeigt am Beispiel der Strafbarkeit des Inzests (§ 173 StGB)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 132, no. 1 (August 1, 2015): 631–33. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga-2015-0174.

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