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Journal articles on the topic 'Lebenskompetenzen'

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1

Mühlpfordt, Susann, and Katrin Rothländer. "Erwerbslosigkeit und Lebenskompetenzen." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 246–48. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0087.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Zahl der hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit beeinträchtigten erwerbslosen Personen wird auf ca. 30% geschätzt. Salutogenetisch betrachtet stellt sich die Frage, über welche Ressourcen die anderen ca. 70% der erwerbslosen Personen verfügen, um nicht in diesen Teufelskreis aus verminderter Gesundheit und geringeren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu geraten. Als wichtige Schutzfaktoren gelten psycho-soziale Ressourcen wie z.B. Proaktivität, soziale Kompetenzen und Selbstwirksamkeitserwartung. Dabei ist Lebenskompetenz nicht nur als individuell trainierbar zu betrachten, sondern auch als durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen beeinflussbar.
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2

Kula, Antje, and Ulla Walter. "Lebenskompetenz als zentrale Interventionskomponente bei Kids und Teens." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 228–30. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung: 1994 definierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zentrale Lebenskompetenzen in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen. 20 Jahre später erstellte die WHO ein Grundlagendokument zu Lebenskompetenzen als Komponente in der Gesundheitserziehung an Schulen. Lebenskompetenzprogramme sind fester Bestandteil im Rahmen der Sucht- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen. Bezogen auf ernährungs- und bewegungsbezogene präventive Interventionen ist ihr Potenzial nicht ausgeschöpft.
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3

Rauw, Regina. "Gendersensible Aspekte in der Vermittlung von Lebenskompetenzen." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 209–11. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0075.

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Abstract:
Zusammenfassung: Am Beispiel von gesundheitsrelevantem Verhalten von Mädchen und Jungen wird herausgearbeitet, inwiefern Jugendliche auf Kosten ihrer Gesundheit geschlechtliche Konstruktionen nutzen, um eine eigene Identität zu inszenieren. Die geschlechtssensible Vermittlung von Lebenskompetenzen setzt ein Wissen um die Wirkungsmacht der binären Geschlechterstereotypen voraus. Sie eröffnet Räume jenseits dieser Normativität, in denen Selbstbewusstsein und selbstbestimmte Identitätsentwicklung auf der Basis subjektiver Erfahrungen und Potentiale möglich ist und Vielfalt als Bereicherung gelebt werden kann.
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4

Graf, Ulrike. "„Zum Glück“ in der Schule sein? Lebenskompetenzen als Unterrichtsfach." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 234–36. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0083.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine hohe Veränderungsgeschwindigkeit und zunehmende individuelle Gestaltungsspielräume gehören zu den Herausforderungen unserer Zeit. Sie bedürfen einer pädagogischen Antwort, damit gesund umzugehen. Die Glücksforschung macht darauf aufmerksam, dass neben strukturellen Maßnahmen die Perspektive des Individuums auf sich und die Welt eine Quelle höherer Lebenszufriedenheit sein kann. „Wie nehme ich die Welt?“ könnte als Leitthema über dem Glücksunterricht stehen, der durch Erfahrungsübungen und deren Reflexion den Zugang zu eigenen Erlebnisqualitäten ermöglicht und gleichzeitig Räume für die Erprobung noch unausgeschöpfter Möglichkeiten öffnet.
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5

Pawils, Silke, Olga Wlodarcyk, and Franka Metzner. "Lebenskompetenzförderung wirkt, und wie?!" Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 200–202. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0071.

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Abstract:
Zusammenfassung: Lebenskompetenzprogramme zielen darauf ab, gesundheitsrelevante Lebensweisen zu verbessern sowie das Auftreten von körperlichen und psychischen Erkrankungen zu verhindern. Hierfür werden in den Programmen allgemeine Lebenskompetenzen gefördert sowie problemspezifische Fertigkeiten vermittelt. Die Entwicklung und Evaluation von Programmen ist insbesondere für Kinder und Jugendliche vorangekommen, sollte jedoch um weitere Themenfelder für Erwachsene und die Berücksichtigung von Nebenwirkungen ergänzt werden.
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6

Steckdaub-Muller, Irmgard. "Generation Y: Auf dem Weg zu einem neuen Arzt- und Patientenverständnis." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 205–6. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0073.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausgehend von Jürgen Habermas‘ Konzept der kommunikativen Kompetenz werden in diesem in diesem Beitrag Rollendistanz und prinzipiengeleitetes Handeln als Lebenskompetenzen der Generation Y beschrieben. Mit ihrem Anspruch an eine sinnerfüllte Berufstätigkeit, Lebensgenuss und eine perfekten Work-Life-Balance hinterfragen die Millennials eingespielte hierarchische Strukturen und Regime. Dadurch konfrontieren sie das Gesundheitswesen mit einem neuen Arzt- und Patientenverständnis.
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7

Rönnau-Böse, Maike, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Resilienz als Gelingensfaktor." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 215–17. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0077.

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Abstract:
Zusammenfassung: Lebenskompetenzen und seelische Widerstandskraft (Resilienz) werden bei der Förderung kindlicher Entwicklung immer stärker berücksichtigt. Im vorliegenden Beitrag wird das Konzept der Resilienz vorgestellt und die Bedeutung von Schutz- und Resilienzfaktoren hervorgehoben. Es hat sich gezeigt, dass eine wertschätzende Beziehung sowie die gezielte Stärkung von Selbstwirksamkeit, Problemlösefähigkeiten und Bewältigungsstrategien Menschen im Umgang mit schwierigen Lebenssituationen unterstützen können.
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8

Hafen, Martin. "Die Entwicklung der Gesundheitskompetenz in der frühen Kindheit." Public Health Forum 25, no. 1 (March 1, 2017): 81–83. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2125.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine gut entwickelte Gesundheitskompetenz entspricht nicht nur der Fähigkeit, gesundheitsförderliche Entscheidungen zu treffen. Vielmehr umfasst sie weitere gesundheitsrelevante Lebenskompetenzen. Da sich die meisten dieser Kompetenzen bereits in den ersten Lebensjahren bilden, ist die Unterstützung von kleinen Kindern und ihren Familien von grosser Bedeutung für die Entwicklung der Gesundheitskompetenz. Bei benachteiligten Familien sind die Effekte dieser frühen Unterstützung besonders stark.
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9

Hollederer, Alfons, and Pál L. Bölcskei. "Förderung von Lebenskompetenzen in der Schule – Effekte eines gemeindeorientierten Präventionsprogramms auf den Zigarettenkonsum." SUCHT 48, no. 5 (January 2002): 357–69. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.357.

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Abstract:
Ziel: In der kritischen Phase des Rauchbeginns werden die Effekte eines gemeindeorientierten und schulformübergreifenden Lebenskompetenzprogramms auf das Verhalten von Schülern untersucht. </P><P> Methodik: Nach einem quasiexperimentellen Prätest-Post-test- Studiendesign nehmen alle 5. Klassen in der Interventionsstadt (Kaufbeuren) mit 644 Schülern und in der Kontrollstadt (Straubing) mit 631 Schülern teil. </P><P> Ergebnisse: Im Laufe des Schuljahrs steigt die Quote der gelegentlichen und regelmäßigen Raucher in der Interventionsgruppe von 2,8% auf 4,6% und in der Kontrollgruppe von 1,8% auf 4,8%. Die moderaten Effekte zugunsten des Treatments beschränken sich aber offensichtlich auf die Gruppe der Mädchen. </P><P> Schlussfolgerungen: Nachdem Methoden und Inhalte des Programms Jungen weniger ansprechen, müssen zukünftig geschlechtsbezogene Aspekte stärker berücksichtigt werden. Auch wenn die Effekte eher moderat sind, so können Lebenskompetenzprogramme dazu beitragen, dem bundesweiten Trend ansteigender Raucherprävalenzen bei Mädchen frühzeitig entgegenzuwirken.
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10

Haug, Severin, and Raquel Paz Castro. "Erreichbarkeit Jugendlicher für ein mobiltelefonbasiertes Programm zur Suchtprävention durch die Förderung von Lebenskompetenzen." SUCHT 64, no. 3 (September 1, 2018): 129–39. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000537.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Vorstellen des Konzepts für ein mobiltelefonbasiertes Programm zur Förderung von Lebenskompetenzen bei Jugendlichen und Untersuchung individueller und klassenspezifischer Merkmale, welche die Teilnahmebereitschaft und den Abbruch der Programmteilnahme beeinflussen. Methodik: Datengrundlage für die Mehrebenenanalysen bildeten 2008 Lernende aus 127 Klassen an 18 Berufsfachschulen in der Schweiz, die zur Programmteilnahme eingeladen wurden und von denen 1616 (80.5 %) daran teilnahmen. Während der 6-monatigen Programmlaufzeit meldeten sich 93 Personen (5.8 %) ab. Ergebnisse: Auf Klassenebene sank die Teilnahmebereitschaft mit dem Anteil Tabakrauchender. Ein niedrigeres mittleres Lebensalter der Schüler einer Klasse war mit mehr Programmabbrüchen verbunden. Auf Individualebene waren ein weibliches Geschlecht und gelegentliches Rauschtrinken positiv, ein Migrationshintergrund und Tabakrauchen dagegen negativ mit der Teilnahmebereitschaft assoziiert. Tabakrauchende und Jugendliche mit seltener Internetnutzung über das Mobiltelefon brachen das Programm häufiger ab. Schlussfolgerungen: Die Relevanz des Programms insbesondere für männliche und für tabakrauchende Jugendliche sowie für Jugendliche mit Migrationshintergrund sollte betont werden. Interessante Programmelemente, die sich speziell an Jüngere, Tabakrauchende und Jugendliche mit seltener Internetnutzung über das Mobiltelefon richten, sollten implementiert werden.
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Wenzel, Victoria, Karina Weichold, and Rainer K. Silbereisen. "Schultypspezifische Wirksamkeit eines Lebenskompetenzprogramms zur Beeinflussung des Tabakkonsums von Schülern in Gymnasien und Regelschulen." SUCHT 53, no. 6 (January 2007): 335–46. http://dx.doi.org/10.1024/2007.06.03.

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Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> Die Studie vergleicht die Wirksamkeit des Lebenskompetenzprogramms IPSY (Information + Psychosoziale Kompetenz = Schutz) hinsichtlich Tabakkonsums, Lebenskompetenzen, Wissens und Schulbindung zwischen Gymnasien und Regelschulen. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Der Evaluation liegt ein quasi-experimentelles Kontrollgruppendesign mit zwei Messzeitpunkten zugrunde. Die Datenerhebung erfolgte mittels Fragebögen. Zur Analyse von Moderatoreffekten wurden multivariate Varianzanalysen berechnet. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Die positiven Effekte auf Verminderung des Tabakkonsums waren unabhängig vom Schultyp. Differenzielle Ergebnisse zeigten sich derart, dass Gymnasiasten eher bei Wissensvermittlung profitierten, Regelschüler eher bei Widerstandsfähigkeiten. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> IPSY kann in beiden Schultypen mit vergleichbarem Erfolg angewendet werden.
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Olshausen, I., J. M. Peil, G. Wagner, B. Wüsten, and J. Mörler. "KIKS UP." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 02 (2013): 84–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618815.

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Abstract:
ZusammenfassungKIKS UP ist ein bundesweit mehrfach ausgezeichnetes, ganzheitliches Präventionsprogramm, das in seinen Maßnahmen die Bereiche psychosoziale Gesundheit (KIKS UP-Leben), Ernährungsbildung und Genusstraining (KIKS UP-Genuss) sowie Bewegungsförderung (KISK UP-Fit) in einem Konzept verbindet, um Bewegungsmangel, Fehlernährung sowie Sucht- und Gewaltverhalten vorzubeugen. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche, wobei KIKS UP auch die an der Erziehung Beteiligten mit einbezieht. Orientiert am Rahmenkonzept der Salutogenese steht die Stärkung der Lebenskompetenzen im Mittelpunkt der Präventionsarbeit von KIKS UP. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt auf Basis eines breiten Netzwerkes von Institutionen und Fachkräften verschiedener Disziplinen. Erfahrungen und Evaluationsergebnisse nutzt das KIKS UP-Team zur Verbesserung der Wirksamkeit des Programms. So erhöht sich die Reichweite mit Fokussierung auf Multiplikatorenschulungen und Gründung der KIKS UP-Akademie als Fortbildungseinrichtung für ganzheitliche Prävention. Die Einführung der Zertifizierung stärkt die Motivation zur Umsetzung aller drei KIKS UP-Bereiche. Der Aufbau des Netzwerkes “KIKS UP-familie.net” intensiviert die Präventionsarbeit in Vereinen.
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Kröger, Christoph, and Anneke Reese. "Schulische Suchtprävention nach dem Lebenskompetenzkonzept – Ergebnisse einer vierjährigen Interventionsstudie." SUCHT 46, no. 3 (January 2000): 209–17. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.3.209.

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Abstract:
Ziel: Mittels einer längsschnittlichen Interventionsstudie mit 4 Messzeitpunkten, an der 675 Schüler teilnahmen, wird die suchtpräventive Wirkung des Lebenskompetenzprogramms (LKP) ALF untersucht. </P><P> Methodik: »ALF – Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten« ist ein Manual mit dem Lehrkräfte in der 5. bis 7. Klasse in 24 Einheiten allgemeine und spezifische Fertigkeiten trainieren (z. B. Problemlösen, Standfestigkeit gegenüber Substanzangeboten) und Wissen über Alkohol, Tabak und Drogen vermitteln. 26 Klassen wurden zufällig der Experimental- oder Kontrollbedingung zugewiesen. Die Schüler wurden per Fragebogen zu Substanzkonsum, Lehrkräfte und Schüler zu Implementation und Akzeptanz des Programms befragt. </P><P> Ergebnisse: Die Programminhalte konnten fast vollständig umgesetzt werden. Die Akzeptanz war auf Lehrer- und Schülerseite hoch. Nach der 5. Klasse war der Anteil aktueller Raucher, nach der 6. Klasse der Anteil Trunkenheitserfahrener in den ALF-Klassen signifikant niedriger als in den Kontrollklassen. </P><P> Schlussfolgerungen: Das LKP ALF verzögert bei Fünftklässlern den Einstieg in den Substanzmissbrauch. Die Effekte gelten für Jungen und Mädchen sowie für Konsumerfahrene und -unerfahrene.
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Isensee, Barbara, Karin Maruska, and Reiner Hanewinkel. "Langzeiteffekte des Präventionsprogramms Klasse2000 auf den Substanzkonsum." SUCHT 61, no. 3 (June 1, 2015): 127–38. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000365.

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Abstract:
Zielsetzung: Untersuchung der langfristigen Auswirkungen des für die Grundschule konzipierten Präventionsprogramms Klasse2000 auf den Substanzkonsum. Methodik: Klasse2000 will mittels interaktiver Methoden die Lebenskompetenzen fördern und zu einem gesunden Lebensstil motivieren. Die Daten wurden in schriftlichen Nachbefragungen einer Kontrollgruppenstudie mit Messwiederholung 16 Monate (N = 501, mittl. Alter 11,4 Jahre, 43,7 % männlich) und 36 Monate (N = 408, mittl. Alter 12,9 Jahre, 43,1 % männlich) nach Ende der Intervention gewonnen. Die Zuteilung zu den Gruppen erfolgte in der Ursprungsstudie auf Ebene der Schulen unter Berücksichtigung der Präferenz der Schulen. Ergebnisse: In beiden Nachbefragungen waren Lebenszeitprävalenz und Inzidenz des Rauchens in der Interventionsgruppe statistisch bedeutsam geringer als in der Kontrollgruppe. Beim Alkoholkonsum konnte nur in der ersten Nachbefragung eine signifikant geringere Lebenszeitprävalenz in der Interventionsgruppe gefunden werden. In der zweiten Nachbefragung war in der Untergruppe derjenigen Jugendlichen, die bereits Alkohol konsumiert hatten, in der Interventionsgruppe die Intensität des Alkoholkonsums geringer als in der Kontrollgruppe. Schlussfolgerungen: 16 bzw. 36 Monate nach Abschluss der Intervention finden sich Hinweise auf präventive Effekte des Programms Klasse2000 auf das Rauchverhalten. Für den Alkoholkonsum ist die Befundlage weniger überzeugend.
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Fröhlich-Gildhoff, Klaus, and Maike Rönnau-Böse. "Förderung der Lebenskompetenz und Resilienz in Kindertageseinrichtung und Grundschule." Frühe Bildung 2, no. 4 (October 2013): 172–84. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000114.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird ein Überblick über die Projekte der Förderung der seelischen Gesundheit – operationalisiert durch das Resilienz- und Lebenskompetenzkonzept – in Kindertageseinrichtungen am Freiburger Zentrum für Kinder- und Jugendforschung und die zugrundelegenden theoretischen Konstrukte gegeben. Anschließend werden Forschungsdesign und Ergebnisse der Studie „Prävention zur Verhinderung von Exklusion – Förderung der seelischen Gesundheit in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in Quartieren mit besonderen Problemlagen“ referiert. Es konnte gezeigt werden, dass mittels eines Mehrebenen-Ansatzes im Setting Kita der Selbstwert der Kinder gesteigert und z. T. kognitive Entwicklungsparameter positiv verändert werden konnten. Die Eltern berichteten über steigende Erziehungssicherheit und die pädagogischen Fachkräfte über eine erhöhte Arbeitszufriedenheit.
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Neumann, Karl. "Lebenskompetenz entwickeln im Dialog – Zur Aktualität der Pädagogik Friedrich Fröbels." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 10, no. 4 (November 23, 2015): 19–36. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v10i4.21165.

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Hülsken, F., S. Nowak, and B. Weber. "Ein Weg zur Lebenskompetenz: Präventives ergotherapeutisches Handeln an der Regelschule." ergoscience 5, no. 03 (July 2010): 99–107. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245543.

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Werner, Susanne. "Die Gesundheitsrelevanz des Medienkonsums." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 207–8. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die digitale Technologie ermöglicht neue Formen des Kontakts, des Konsums und der Information. Erschreckende und erfreuliche Nachrichten eilen in Sekundenschnelle durch das Internet. Die digitale Welt verändert unser Verhalten, unser Denken, unsere Gefühle. Wird sie unsere Lebenskompetenz bereichern oder die Distanz zum realen Leben vergrößern? Medienkompetenz als zentrale Gesundheitskompetenz braucht mündige Mediennutzer, Raum zum Dialog in der öffentlichen Kommunikation und Journalisten, die neue Berufsrollen übernehmen.
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Mutwill, Anna, and Christian Krauth. "Renteneintritt – vom ‚kritischen Lebensereignis‘ zur neuen Lebensphase mit Potenzial." Public Health Forum 23, no. 4 (December 1, 2015): 252–54. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0089.

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Abstract:
Zusammenfassung: Sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch in der Wissenschaft hat sich das Bild vom Renteneintritt als zwangsläufig eine Lebenskrise einläutender Einschnitt gewandelt. Derweil ist das Zusammenwirken der individuellen Determinanten einer erfolgreichen Adaptation an den Ruhestand nicht hinreichend erforscht. Der Renteneintritt stellt einen Prozess mit der Möglichkeit dar, bisher erworbene Lebenskompetenz zur Bewältigung zu nutzen und sie zum Zwecke persönlichen Wachstums weiter zu stärken.
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Mackowiak, Katja, Antje Kula, Laura Brunemund, and Ulla Walter. "Förderung sozial-kognitiver Problemlösestrategien von Vorschulkindern." Frühe Bildung 9, no. 3 (July 2020): 110–17. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000481.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Fähigkeit, Herausforderungen und Probleme im Alltag erfolgreich zu bewältigen, gilt als wesentliche Lebenskompetenz bzw. Resilienzfacette und schützt Kinder in ihrer gesamten Entwicklung. Entsprechend ist die Förderung der Problemlösefähigkeiten ein wichtiger Aspekt der Prävention und Gesundheitsförderung (PGF) bereits im Vorschulalter. Das Verbundprojekt „Alltagsintegrierte Unterstützung kindlicher Bildungsprozesse in inklusiven Kindertageseinrichtungen (KoAkiK)“ 1 möchte Kinder durch eine anregende Lernumgebung im Kita-Alltag in ihren Problemlösekompetenzen stärken. Im Beitrag wird untersucht, wie sich die sozial-kognitiven Problemlösestrategien einer Teilstichprobe von 115 Kindern (Interventionsgruppe: n = 82; Kontrollgruppe: n = 33) innerhalb eines Jahres entwickeln. Die Ergebnisse zeigen eine große Varianz und entwicklungsbedingte Veränderungen in den Problemlösestrategien der Kinder. Dabei überwiegen sozial angemessene Strategien. Effekte der Intervention lassen sich (noch) nicht nachweisen. Dies wird vor dem Hintergrund der aktuellen Forschungslage diskutiert.
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Kula, A., C. Wiedel, B. Borutta, T. Kaeding, M. Vehling, A. Hagen, C. Goldapp, O. Ommen, and U. Walter. "Kombinierte Interventionen zu Ernährung, Bewegung und Lebenskompetenz bei Kindern und Jugendlichen – ein systematischer Review." Das Gesundheitswesen 77, no. 08/09 (September 10, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1563296.

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Müller, S., and K. Zenker. "Die Schwachen stark machen - Umsetzung des FREUNDE-Programms zur Förderung der Lebenskompetenz in Kindertagesstätten des Vogtlandkreises." Das Gesundheitswesen 75, no. 04 (April 10, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1337464.

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Stamm, Margrit. "Frühkindliche Bildung und Erziehung zur Solidarität: eine Black Box." sozialpolitik ch 2021, no. 1 (2021). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-175.

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Abstract:
In die frühkindliche Bildung werden grosse Hoffnungen gesetzt, sie vermöge einen entscheidenden Beitrag zur Startchancengleichheit aller Kinder zu leisten. Implizit geht man davon aus, dass dabei Partizipation eine bedeutsame Rolle spielt und daraus solidarisches Handeln erwächst. Obwohl die Corona-Krise die Metapher der praktizierten Solidarität geschaffen hat, gilt es abzuwarten, ob die Diskussion wichtiger, bisher vernachlässigter Parameter zukünftig eher berücksichtigt werden: erstens die Tatsache, dass Kinder aus der Mittelschicht meist bessere Lernvoraussetzungen haben und deshalb stärker von frühen Förderangeboten profitieren als Kinder aus sozial benachteiligten Milieus. Zweitens ist der aktuell praktizierte intensive Erziehungsstil in Familien und Kitas fast ausschliesslich auf das individuell einzigartige Kind und seine Bedürfnisse ausgerichtet, weshalb Erziehung zu solidarischem Verhalten einen schweren Stand hat. Zusammengenommen droht die Vorschulkindheit zu einem Schlüsselbereich der Reproduktion von Bildungsungleichheit zu werden und auch zu verpassen, die Kinder zu solidarischem Verhalten als wichtige Lebenskompetenz anzuleiten.
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