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Journal articles on the topic 'Lebensmittel'

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1

Bernard, Jörg. "Weniger Zucker = mehr Technologie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S45—S49. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-4788.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung von Zucker in Lebensmitteln besteht nicht nur in seinem Nährgehalt. Vielmehr übernimmt er technologische Funktionen, die ein bestimmtes Lebensmittel erst zu diesem werden lassen. Neben den geschmacklichen und gustatorischen Elementen wie Süße, Aromaentfaltung, Aromaentwicklung oder Farbgebung, liefert Zucker vor allem Volumen und Masse.In seinen physikalisch-chemischen Eigenschaften unterscheidet sich Rüben- oder Rohrzucker von anderen Zuckerarten zum Teil erheblich, zum Beispiel bei der Löslichkeit. Die Eigenschaften von Zucker müssen in der Summe zufriedenstellend ausgeglichen werden, wenn er in einem Lebensmittel ersetzt werden soll. Lebensmittelhersteller müssen die damit verbundenen technologischen Aufgaben lösen, damit die Kunden das neue Produkt akzeptieren: Es stehen zum einen Strategien der Reformulierung zur Verfügung, aus denen für jeden Einzelfall eines Lebensmittels eine geeignete auszuwählen ist. Solche Ansätze sind in der Regel komplex und erfordern eine technologische, sensorische und regulatorische Kompetenz, um neuartige Rezepturen in den Markt einzuführen. Zum anderen werden gegenwärtig neuartige Konzepte zur physikalischen Veränderung des Zuckers diskutiert, welche eine geringere Einsatzmenge möglich machen sollen. Diese Konzepte sind dadurch geprägt, dass der physikalisch veränderte Zucker seine Süße besser oder schneller zur Verfügung stellen soll.Eine Herausforderung dieser Innovationen ist der Ersatz der Masse im Lebensmittel, die durch die verringerte Zuckermenge fehlt. In jedem Fall einer Reformulierung oder beim Einsatz innovativer Zwischenprodukte sollte durch ein neues Lebensmittel ein über die Reduzierung von Zucker hinausgehender Nutzen angeboten werden, etwa die Kalorienreduktion oder Ballaststoffanreicherung.
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2

Biesalski. "Antioxidanzien – hilfreich oder schädlich?" Therapeutische Umschau 64, no. 3 (2007): 135–39. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.3.135.

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Abstract:
Angereicherte und daher oft mit einer besonderen Funktionalität beworbene Lebensmittel werden in zunehmendem Maße angeboten. Dabei erfolgt besonders eine Anreicherung mit Antioxidanzien (Vitamine C, E und Provitamin A). Da die gewählten Dosierungen unterhalb der Empfehlungen liegen und bei verzehrsüblichen Mengen diese auch nur unwesentlich überschritten werden, besteht vom einzelnen Lebensmittel her kein Risiko für den Verbraucher. Auch bei Verzehr mehrerer angereicherter Lebensmittel führt eine Kumulation nicht zu bedenklichen Werten. Allerdings sollten angereicherte Lebensmittel nicht als Ersatz für eine ungesunde Ernährung genommen werden. Hierin liegt viel eher ein Risiko, da meist nur sehr wenige Antioxidanzien im Lebensmittel angereichert sind. In wie weit der Verbraucher einen Nutzen von angereicherten Lebensmitteln hat ist im Falle der Antioxidanzien nicht gesichert.
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3

Falker, Gerrit-Milena. "LEH tüftelt an Nachhaltigkeitslabel." Lebensmittel Zeitung 74, no. 18 (2022): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-18-022-1.

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Abstract:
Der Handelsverband Lebensmittel hat Eckpunkte für die Kennzeichnung der Umweltauswirkungen von Lebensmitteln formuliert. Damit kommen die Händler der EU zuvor, die 2023 einen entsprechenden Vorschlag machen will.
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4

Carle, Reinhold. "Funktionen des Zuckers in Lebensmitteln." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S12—S16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-6181.

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Abstract:
ZusammenfassungZucker werden heute meist über verarbeitete Lebensmittel aufgenommen. Nur etwa 10 % des jährlichen Zuckerabsatzes in Höhe von ca. 3 Mio. Tonnen gelangt als sogenannter Haushaltszucker an den Verbraucher. Neben den gustatorischen Eigenschaften erfüllen Zucker eine Reihe technologischer Funktionen.Zucker erzeugen Aroma und Farbe, bewirken flüssig-viskose, gelartige und feste Texturen und dienen der Hemmung der Kristallisation und somit der Frisch- und Feuchthaltung von Lebensmitteln. Außerdem verbessern Zucker Haltbarkeit und Farbstabilität und stellen Substrate für die Teiglockerung und zur Gewinnung fermentierter Lebensmittel dar. Einen Überblick zur Thematik geben die Review-Artikel in 1 und 2.
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5

Kuhlmann, Martin K. "Risiko für Herz und Niere bei Menschen mit chronischer Nierenerkrankung." Nephrologie aktuell 27, no. 10 (2023): 457. http://dx.doi.org/10.1055/a-2083-9628.

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Abstract:
Industriell hochverarbeitet Lebensmittel stehen aufgrund zahlreicher Hinweise auf negative gesundheitliche Auswirkungen schon länger in der Kritik. Fast Food, zuckerhaltige Snacks, abgepackte Desserts, Soft-Drinks und andere typische Vertreter der Gruppe 4 der NOVA-Klassifikation von Lebensmitteln enthalten zum Zweck der Haltbarkeit, des Geschmacks, der Verzehrfertigkeit und nicht zuletzt auch des wirtschaftlichen Profits höhere Mengen an Zucker, ungesunden Fetten, Salz und künstlichen Zusatzstoffen, jedoch nur einen geringen Anteil an essenziellen Nährstoffen. Ein gesteigerter Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel geht in der Allgemeinbevölkerung und auch bei Menschen mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) mit einem gesteigerten kardiovaskulären Risiko einher. Ob diese auch einen negativen Effekt auf den Verlauf von Nierenerkrankungen haben, wurde bislang unzureichend untersucht.
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6

Dovč, Alenka. "Consumption foodstuffs originating from exotic animals." Meso 21, no. 5 (2019): 475–80. http://dx.doi.org/10.31727/m.21.5.2.

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Abstract:
Auf den Speisekarten der Restaurants in Westeuropa treten immer häufiger Gerichte auf, die von exotischen Tieren stammen, wie z.B. vom Iberischen Schwein, Kamel, Zebra, Känguru, Strauß, Krokodil, Phyton, usw. In Drittländern werden solche Gerichte im Straßenverkauf angeboten. Trotz der strengen gesetzlichen Vorschriften, die in der EU in Kraft sind, gibt es einen illegalen Markt für die genannten Lebensmittel, der in diesem Fall eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher darstellt. Darüber hinaus gefährdet der Handel mit den genannten Lebensmitteln das Wohl der Tiere, sowohl derjenigen mit welchen man handelt als auch der einheimischen Tiere, die durch die eingeführten Tiere oder durch Lebensmittel, die von solchen Tieren stammen, mit diversen Krankheiten angesteckt werden können. Das Fleisch der exotischen Tiere zeichnet sich durch bestimmte Besonderheiten im Vergleich zum Fleisch der einheimischen Tiere aus, was in diesem Artikel besonders hervorgehoben wird. Erwähnt wird auch der Verzehr von zahlreichen Insekten, der in einigen Ländern üblich ist. Der Verzehr von bestimmten Lebensmitteln hat vom Aspekt des durchschnittlichen europäischen Verbrauchers einen fraglichen Geschmack (Balut) oder wirft ethische Fragen auf (Blut von Giftschlangen).
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7

Holzapfel, Christina. "Effekte von Lebensmittelmarketing auf das Ernährungsverhalten." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 16, no. 02 (2022): 92–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1782-4924.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland zeigt die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas ein hohes Niveau, was einen deutlichen Handlungsbedarf vor allem auf Präventionsebene nötig macht. Die Prävention stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, bei der verschiedene Akteure eine wesentliche Rolle spielen. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass die Entstehung von Übergewicht und Adipositas multifaktoriell ist. Die Hauptursache ist eine positive Energiebilanz, für welche verschiedene Faktoren ursächlich sind. Hierzu zählt das Angebot von energiedichten Lebensmitteln, zuckergesüßten Getränken und übermäßigen Portionsgrößen, die über Marketingstrategien beworben werden. Es ist vielfach belegt, dass sich die Lebensmittelwerbung vor allem an ungesunde Produkte richtet und die Werbemaßnahmen vor allem bei Kindern einen deutlichen Effekt auf die Auswahl der Lebensmittel und Getränke haben. Neben der Eindämmung und des Verbots an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung sind Anreize und Nudgingmaßnahmen für gesunde Lebensmittel und Getränke nötig, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil in allen Lebensphasen zu erleichtern.
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8

Flory, Sandra. "Verborgener Hunger." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 04 (2019): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-2766.

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Abstract:
SummaryAuf die Bioverfügbarkeit von Mikronährstoffen wirken sich sowohl unbeeinflussbare als auch beeinflusse Faktoren aus. Zu Zweiteren gehören lebensmittel-und ernährungsbedingte Einflüsse. Der Beitrag veranschaulicht am Beispiel von Eisen, Kalzium, Magnesium sowie Vitamin A und β-Carotin, wie sich die Bioverfügbarkeit über die Zusammenstellung und Zubereitung von Lebensmitteln verbessern lässt. Das beste Mittel gegen Mikronährstoffmangel und verborgenen Hunger ist eine ausgewogene Mischkost, die verschiedene Zubereitungsarten wie Kochen und Rohkost kombiniert.
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9

Armbrüster, Nicole. "Health Claims für Lebensmittel – Was geschieht mit den Botanicals?" Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 06 (2020): 286–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-9773.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Health-Claims-Verordnung sollte ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen geschaffen werden, um den Verbraucher vor unbelegten und nicht genehmigten gesundheitsbezogenen Angaben über Lebensmittel zu schützen. Eine von der EU-Kommission durchgeführte Evaluierung zeigt nun deutlich, dass der Verbraucherschutz noch immer gegen Null geht, denn die Bewertung der gesundheitsbezogenen Angaben zu pflanzlichen Stoffen in Lebensmitteln ist bis heute ausgesetzt. Die Einführung „traditioneller Health Claims“ kann hier keine Lösung darstellen, sondern würde die Zukunft traditioneller pflanzlicher Arzneimittel gefährden. Geltendes EU-Recht muss endlich umgesetzt werden.
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10

Hartwig, Stefanie, Christian Sina, and Martin Smollich. "Vegane und vegetarische Lebensmittel aus rechtlicher Perspektive." Aktuelle Ernährungsmedizin 47, no. 06 (2022): 453–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1961-1020.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Vermarktung von vegetarischen und veganen Alternativprodukten zu tierischen Lebensmitteln ergeben sich zahlreiche lebensmittelrechtliche Fragestellungen, die sowohl die Zusammensetzung der Lebensmittel an sich als auch Aspekte der Produktkennzeichnung betreffen. Ziel des vorliegenden Übersichtsartikels ist es, diese Fragestellungen und die dafür bestehenden rechtlichen Vorgaben bzw. den aktuellen Diskussionsstand umstrittener Fragen unter Zugrundelegung der geltenden Rechtsnormen, der Rechtsprechung und der untergesetzlichen Vorgaben darzustellen. Methoden Die relevanten Rechtsvorschriften wurden über offizielle europäische und deutsche Datenbanken recherchiert. Die untergesetzlichen Vorgaben wurden über Webseiten des Bundesministeriums der Justiz, des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bundesamtes für Verbraucherschutz recherchiert. Die Rechtsprechungsrecherche erfolgte über die juristische Datenbank Beck-online und über die Rechtsprechungsdatenbanken einzelner Bundesländer. Die Recherche erfolgte nach Suchbegriffen, die für die rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Tierersatzerzeugnissen relevant sind. Ergebnisse Es gibt bislang keine gesetzliche Definition für vegane und vegetarische Lebensmittel. Daher wird in Deutschland auf die nicht rechtsverbindliche Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ in den Leitsätzen der deutschen Lebensmittelbuchkommission zurückgegriffen. Hieraus ergeben sich zahlreiche lebensmittelrechtliche Implikationen. Diskussion Bei der Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ ist es legitim, angesichts der fehlenden Legaldefinition auf die Leitsätze der deutschen Lebensmittelbuchkommission zurückzugreifen. Bei der Kennzeichnung und dem Vertrieb solcher Erzeugnisse sind zudem allgemeine lebensmittelrechtliche Vorschriften zu berücksichtigen, und zwar insbesondere Irreführungsvorschriften und die Vorgaben zum Schutz der Bezeichnung von Milcherzeugnissen.
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Siedentopp, Uwe. "Ernährung in der chinesischen Medizin." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 02 (2018): 41–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-0583-5567.

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Abstract:
SummaryDie chinesische Ernährung und Diätetik bietet Arzt und Patienten die Möglichkeit, aktiv für die Gesunderhaltung zu wirken, Befindlichkeitsstörungen zu beseitigen und Krankheitsprozesse auf dem Weg der Heilung wirksam zu unterstützen. Es wird nicht unterschieden zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln, da die Auswahl, Zubereitung und Kombination immer nach individuellen Bedürfnissen erfolgt. Die therapeutische Wirkung beruht auf den spezifischen, qualitativen Eigenschaften der Lebensmittel. Die Prinzipien der chinesischen Ernährung und Diätetik werden flexibel und undogmatisch angewandt. Sie lassen sich problemlos mit den in Deutschland heimischen Nahrungsmitteln und Getränken im Alltag umsetzen.
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Tkalec, Kristina, and Lidija Kozačinski. "Ambalaža za pakiranje hrane životinjskog podrijetla." Meso 20, no. 1 (2018): 66–71. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.1.1.

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Abstract:
Verpackungen für lebensmittel tierischen Ursprungs Verpackungen für Lebensmittel tierischen Ursprungs müssen über eine Schutz-, Transport-, Lagerungs-, Verkaufs- und Verwendungsfunktion verfügen.. Eine hochwertige Verpackung schützt Lebensmittel vor Kontamination und Beschädigung entlang der ganzen Vertriebskette. Zudem schützt sie die ursprüngliche Qualität der Lebensmittel. Die Wahl der Verpackungsmaterialien beeinflusst die Eigenschaften, Qualität und den Preis der Verpackung. Ein sehr bedeutender Faktor bei der Wahl des Verpackungsmaterials ist seine Umweltschädlichkeit beziehungsweise seine Auswirkung auf die Umwelt.
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Effertz, Tobias. "Das Ausmaß von Kindermarketing ungesunder Lebensmittel in TV und Internet in Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 16, no. 02 (2022): 106–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1782-4974.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Kindermarketing ist ein kausaler Faktor für kindliche Adipositas und ungesunde Ernährungsweisen. Dieser Beitrag zeigt das aktuelle Ausmaß an Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel in TV und Internet in Deutschland auf und gibt Empfehlungen für ein wirksames Kindermarketingverbot in den Massenmedien. Methodik Mithilfe verschiedener Datensätze und Statistiken zum Werbegeschehen in Fernsehen und Internet wurde die Anzahl an Werbespots im TV bzw. Ad-Impressions im Internet für ungesunde Lebensmittel aggregiert und auf die von Kindern tägliche gesehene Anzahl umgerechnet. Ergebnisse Kinder sehen täglich 10,34 Werbespots für ungesunde Lebensmittel im Fernsehen und weitere 5 Ad-Impressions im Internet. In beiden Medien wurden ungesunde Lebensmittel überzufällig häufig mit Methoden des Kindermarketings beworben. Schlussfolgerung Es existiert ein hohes Ausmaß an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Lebensmittel in Fernsehen und Internet, welches im Zeitablauf eher zugenommen hat. Vor dem Hintergrund der Befundlage zur Kausalität des Kindermarketings ungesunder Lebensmittel auf Adipositas sollte ein gesetzliches Verbot implementiert werden.
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Hundt, Michael. "Ökologische Lebensmittel." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 45, no. 1 (2016): 42–45. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2016-1-42.

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Seifert, B., W. Czysz, D. Rittweger, R. H. S., and B. R. Glutz. "2.6 Lebensmittel." Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 323, no. 4 (1986): 405–9. http://dx.doi.org/10.1007/bf00474613.

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Gerhards, Chr, and H. Karbstein. "Lebensmittel-Verfahrenstechnik." Chemie Ingenieur Technik 62, no. 12 (1990): 1062–68. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330621226.

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Veitl, Volker, and Karl Zwiauer. "Muttermilch ein synbiotisches Lebensmittel?; Muttermilch ein synbiotisches Lebensmittel!" Pädiatrie & Pädologie 45, no. 4 (2010): 43–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-010-0226-x.

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Buyken, Anette. "Zuckergesüßte Getränke und Lebensmittel aus Sicht der Public Health Nutrition." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S55—S59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-5714.

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Abstract:
ZusammenfassungBemühungen zur Reduktion des Konsums von zuckergesüßten Getränken und Lebensmitteln fokussieren in Deutschland bislang wesentlich auf eine verbesserte Ernährungsbildung. Aus Sicht der Public Health Nutrition stehen jedoch eine ganze Reihe weiterer Maßnahmen zur Verfügung, die international bereits zur Anwendung kommen.So versetzt eine verbesserte Lebensmittelkennzeichnung von zuckergesüßten Fertigprodukten in Form von interpretativen Visualisierungen (z. B. als Ampel oder Logo) auf der Vorderseite der Verpackung VerbraucherInnen in die Lage, zwischen Alternativen zu entscheiden. Eine Reihe weiterer Maßnahmen setzt bei der Lenkung der Wahl („Nudging“) an: Diese reichen von der Änderung des Standards durch die freiwillige oder verbindliche Reformulierung von Produkten über die gezielte Einschränkung des von der Industrie bzw. dem Einzelhandel praktizierten Nudgings (Werbung, Marketing, Produktplatzierung etc.) bis hin zur Einführung einer Steuer bzw. Abgabe auf zuckergesüßte Getränke oder adipogene Lebensmittel. Als direkt wahleinschränkende Maßnahme wird schließlich noch der gezielte Verzicht auf zuckergesüßte Getränke in spezifischen Settings, z. B. in Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen diskutiert, wie dies auch in den Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gefordert wird.Derzeit finden Public-Health-Maßnahmen zur Reduktion des Konsums von zuckergesüßten Lebensmitteln oder Getränken in Deutschland keine Anwendung. Der Koalitionsvertrag fasst nun erstmalig eine Reihe von Maßnahmen konkret ins Auge (verbesserte Lebensmittelkennzeichnung, Reformulierungsstrategie, flächendeckende Einführung der DGE-Standards), deren Umsetzung einer kritischen Unterstützung durch die Gesellschaft bedarf.
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Fedde, Svenja, Gerald Rimbach, Karin Schwarz, and Anja Bosy-Westphal. "Hochverarbeitete Lebensmittel und ihre Bedeutung für die Genese ernährungsmitbedingter Erkrankungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 01/02 (2021): 46–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1683-3983.

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Abstract:
ZusammenfassungHochverarbeitete Lebensmittel sind Teil eines modernen Lebensstils und machen in Deutschland ca. 46 % der täglichen Energieaufnahme aus. Querschnitts- und Kohortenstudien belegen Assoziationen zwischen dem Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel und nichtübertragbaren Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Depressionen). Als Ursache für diesen Zusammenhang werden neben einer hohen Energiedichte und einer veränderten Lebensmittelmatrix eine ernährungsphysiologisch unausgewogene Zusammensetzung, ein hoher glykämischer Index, sowie abträgliche Zusatzstoffe und Kontaminanten durch Verarbeitung und Verpackung diskutiert. Um die anteilige Bedeutung dieser potenziellen Mechanismen zu verstehen und eine wissenschaftlich begründete, risikoassoziierte Definition hochverarbeiteter Lebensmittel zu geben, sind sowohl Interventionsstudien als auch eine bessere Erfassung der Zusammensetzung der verzehrten verarbeiteten Lebensmittel in prospektiven Kohortenstudien nötig.
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Jany, K. D., and C. Kiener. "Gentechnik und Lebensmittel Gefährden gentechnisch modifizierte Lebensmittel unsere Gesundheit?" Der Internist 43, no. 7 (2002): 840–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-002-0662-1.

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Leißner, Martina. "Stimmung besser als Lage." agrarzeitung 78, no. 7 (2023): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-7-001.

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Abstract:
Nürnberg. Die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, Biofach, findet aktuell in Nürnberg statt und zeigt Bio-Lebensmittel, Bio-Getränke und Non-Food- Bio-Produkte. Obwohl der Absatz stark gesunken ist, sind die Aussteller guten Mutes.
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Williams, Ian. "›Öl für Lebensmittel‹." Vereinte Nationen 55, no. 1 (2007): 10–15. http://dx.doi.org/10.5771/0042-384x-2007-1-10.

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Geiger, Michaela. "Ziel: Sichere Lebensmittel." PACKaktuell 38, no. 11 (2021): 19. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2021-11-019.

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Abstract:
Der diesjährige Workshop des Food-Packaging-Forums (FPF) fand vom 6. bis 8. Oktober 2021 online in einem virtuellen Format statt und stand unter dem Thema «Verschiedene Perspektiven zu Lebensmittelkontaktmaterialien: Zusammenarbeit, um FCMs sicherer zu machen.»
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Friedrich, Thomas A. "Krieg verknappt Lebensmittel." VDI nachrichten 76, no. 06 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2022-06-3.

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Bierbach, Elvira. "Vom wichtigsten Lebensmittel." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 07 (2019): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-5616.

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Abstract:
SummaryLuft ist ein Gasgemisch mit festen und flüssigen Anteilen. Dessen Sauerstoffgehalt liegt bei etwa 21 %, das hauptsächliche Gas ist Stickstoff (ca. 78 %). Schadstoffe in der Luft und erhöhte Treibhausgase verändern die Luftzusammensetzung und gefährden Natur und Mensch. Luft kann therapeutisch hilfreich sein, zum einen, um Reize bei Lungenerkrankungen zu verringern, zum anderen bei verschiedenen Heilverfahren.
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Schumann, R., and A. Pöting. "Sicherheitsaspekte neuartiger Lebensmittel." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53, no. 6 (2010): 577–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1064-5.

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Lehnert, T., S. Riedel-Heller, and H. H. König. "Gesundheitssteuern auf Lebensmittel." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 4 (2013): 562–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1644-7.

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Fankhänel, S. "Lebensmittel und Gesundheit." Ernährung - Wissenschaft und Praxis 1, no. 6 (2007): 251. http://dx.doi.org/10.1007/s12082-007-0066-7.

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Dierich, Axel, and Susanne Thomaier. "Lebensmittel vom Dach." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 29, no. 1 (2014): 37. http://dx.doi.org/10.14512/oew290137.

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Pleyer, Brigitte, and Alexandra Raidl. "Nährstoffzufuhr ohne Lebensmittel." ProCare 24, no. 4 (2019): 26–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-019-1049-z.

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Bunselmeyer, B., and K. Ch Bergmann. "Nickelgehalte deutscher Lebensmittel." Allergo Journal 7, no. 8 (1998): 419–24. http://dx.doi.org/10.1007/bf03360610.

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Schrenk, Dieter. "Lebensmittel - Nahrungsergänzungsmittel - Arzneimittel." Pharmazie in unserer Zeit 40, no. 4 (2011): 316–24. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.201100426.

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Grunwald, Peter. "Biotechnik und Lebensmittel." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 37, no. 5 (1989): 494–97. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19890370511.

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Mai, Franziska, Nils Mertens, and Marcus A. Glomb. "Bräunungsmechanismen pflanzlicher Lebensmittel." Chemie in unserer Zeit 53, no. 5 (2019): 330–41. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201900831.

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Schubert, Helmar. "Instantisieren pulverförmiger Lebensmittel." Chemie Ingenieur Technik 62, no. 11 (1990): 892–906. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330621106.

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Gassen, Hans Günther, Thorsten Bangsow, Bernd König, and Kristina Sinemus. "Gentechnik und Lebensmittel." Biologie in unserer Zeit 25, no. 4 (1995): 214–20. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19950250404.

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Galle-Hoffmann, U. "Genehmigungsverfahren für Lebensmittel." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 1, no. 3 (2006): 236–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-006-0040-3.

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Müller, Thomas. "Gefahr durch Lebensmittel." MMW - Fortschritte der Medizin 165, no. 17 (2023): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-023-3001-1.

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Hillemeyer, Judit. "„Wertschätzung für Lebensmittel“." Lebensmittel Zeitung 75, no. 45 (2023): 57. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-45-057.

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Deglow, Hans-Jürgen. "Lebensmittel aus der Luft." Lebensmittel Zeitung 75, no. 33 (2023): 24–25. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-33-024.

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Abstract:
Im kleinen Ort Wusterhausen/Dosse in Brandenburg lässt die Bundesregierung bald den Einsatz von Lebensmittel-Lieferdrohnen testen. In der dünn besiedelten Region sind Wege zu Geschäften sehr weit. Bestückt werden die Fluggeräte von einem Markt und dem stationären Einzelhandel, erklärt Projektleiter Tobias Biehle („Luftlabor“) im Interview mit der Lebensmittel Zeitung.
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Mende, Jan, Hans-Jürgen Schulz, Christian Lattmann, Sebastian Rennack, and Manfred Stockburger. "Deutschland hat nicht immer die besten Preise." Lebensmittel Zeitung 74, no. 20 (2022): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-20-010.

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Abstract:
Europas Konsumenten müssen für Lebensmittel tiefer in die Tasche greifen. In allen Ländern steigen die Inflationsraten seit November 2021 rasant. Die LZ hat bei Lidl die Preise für einige Basisartikel in sechs Ländern verglichen. Die Dänen zahlen am meisten für Lebensmittel.
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Leitner, Gabriele. "Trendige Superfoods: Placebo oder Wundermittel?" Ernährung & Medizin 33, no. 02 (2018): 55–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0549-9206.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff „Superfood“ war schon Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt, in der Umgangssprache ist er aber erst seit Kurzem populär. Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel (EUFIC) bezeichnet als Superfood „Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse, die aufgrund ihres Nährstoffgehaltes einen höheren gesundheitlichen Nutzen als andere Nahrungsmittel aufweisen“ 1.
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Stöckli and Keller. "Low fat und Light-Produkte – Schnee von gestern?" Therapeutische Umschau 64, no. 3 (2007): 147–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.3.147.

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Abstract:
Im Gegensatz zum nicht definierten Begriff «light» werden in der Schweiz energiereduzierte Lebensmittel durch die Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung geregelt. Energievermindert bedeutet, dass der Kaloriengehalt verglichen mit dem Originalprodukt um 30% vermindert ist; energiearm entspricht einer Kalorienreduktion um 50%. Dies darf nicht über eine Einschränkung des Eiweißgehaltes geschehen. Energie- oder fettreduzierte Lebensmittel haben eine wesentliche Bedeutung in unserem Ernährungs-Alltag erreicht. Der Konsum von fettreduzierten Milchprodukten wird in aktuellen Guidelines aus USA als Teil eines umfassenden «gesunden» Lebensstils zur Vermeidung von Diabetes, Hypertonie und atherosklerotischen Komplikationen empfohlen. Der alleinige Konsum von Light-Produkten ist jedoch nicht nachweislich mit verminderter Prävalenz ernährungsabhängiger Erkrankungen wie Obesitas assoziiert.
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Lorenz, Henning, and Anne Baldauf. "Ist das Recht oder kann das weg? Zur Entkriminalisierung des sog. Containerns." Neue Kriminalpolitik 36, no. 2 (2024): 227–49. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2024-2-227.

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Abstract:
In Deutschland werden jedes Jahr fast 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das Containern weggeworfener Lebensmittel ist moralisch nachvollziehbar, birgt aber insbesondere im Bereich der Eigentumsdelikte strafrechtliche Risiken. Die Politik befasst sich schon seit einigen Jahren mit bisher wenig erfolgreichen Reformvorhaben. Der Beitrag schlägt daher eine Lösung abseits einer Entkriminalisierung vor.
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Huizinga, Oliver, and Saskia Reinbeck. "Marktstudie Kinderlebensmittel: Freiwillige Selbstverpflichtungen können an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel nicht verhindern." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 16, no. 02 (2022): 85–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1782-4909.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwiefern die bestehenden freiwilligen Selbstverpflichtungen verhindern, dass Lebensmittel mit einem hohen Zucker, Fett-, und/oder Salzgehalt an Kinder beworben werden. Methode foodwatch hat mithilfe einer Supermarkt- und Online-Recherche alle in Deutschland an Kinder beworbenen Lebensmittel von führenden Lebensmittelherstellern (Unterzeichner des „EU Pledge“) identifiziert. Für die insgesamt 281 Produkte wurden die Nährwertangaben ermittelt und anhand des Nutrient Profile Model der WHO Europa bewertet. Ergebnis 85,4% der von den Lebensmittelkonzernen an Kinder beworbenen Produkte enthalten zu viel Zucker, Fett und/oder Salz. Sie sind nach den Kriterien der WHO unausgewogen. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse zeigen, dass die freiwilligen Selbstverpflichtungen der Werbe- und Lebensmittelindustrie nicht verhindern, dass unausgewogene Lebensmittel an Kinder beworben werden.
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Winter, Martin. "Von der Fleisch- zur Proteinabteilung: Männlichkeitskonstruktionen, Fleisch und vegane Fleischalternativen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, no. 3 (2022): 27–42. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i3.03.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht den Zusammenhang von Fleischalternativen und Männlichkeitskonstruktionen. Der Untersuchung wird eine theoretische Perspektive auf Geschlecht und Lebensmittel zugrunde gelegt, die es erlaubt, die Ko-Materialisierung von Fleischalternativen, Körpern und Männlichkeiten zu analysieren. Empirisch baut der Beitrag auf einem breit angelegten qualitativen Forschungsdesign auf. Im Zentrum stehen Ethnografien bei Ernährungsmessen und Expert*inneninterviews. Die Analyse zeigt, dass Fleischalternativen vom Lebensstil und der Ideologie des Veganismus getrennt positioniert und mit der Kategorie der „Flexitarier*innen“ verbunden werden. Dabei steht ‚nutritionales‘ Wissen im Vordergrund, wodurch Fleisch und Fleischalternativen als Proteinquellen inszeniert werden. Protein wiederum wird unmittelbar männlich vergeschlechtlicht, da es für den muskulösen Körper notwendig ist. Die analysierten diskursiven Praxen nehmen veganen Lebensmitteln eine unmännliche Symbolik und reproduzieren ein Männlichkeitsideal, das sich durch seine körperliche Kraft auszeichnet und sich so von Weiblichkeit abhebt.
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Breneise, Regine, Natascha-Alexandra Weinberger, Christine Lehne, Claudia Wiacek, Peggy Braun, and Claudia Luck-Sikorski. "Maßnahmen zur Förderung der kardiovaskulären Gesundheit: Kardioprotektive Lebensmittel und die Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie." Aktuelle Ernährungsmedizin 46, no. 04 (2021): 240–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1350-9988.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Eine ausgewogene und herzgesündere Ernährung kann vorzeitigen Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen präventiv entgegenwirken. Die Studie untersucht den derzeitigen Wissensstand der Bevölkerung zu ernährungsrelevanten Maßnahmen zur Förderung von kardiovaskulärer Gesundheit. Dabei wird auf Lebensmittel mit zusätzlicher kardioprotektiver Wirkung und regierungsgesteuerten Maßnahmen wie der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie eingegangen. Methode Es wurden 1003 Personen telefonisch zu den Themen kardioprotektive Lebensmittel und Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie befragt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass ein geringer Teil der Befragten (17,3 %) wusste, was Lebensmittel mit kardioprotektiver Wirkung sind. Außerdem herrschte auch beim Großteil der Befragten (81,6 %) Unwissenheit gegenüber der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie. Fazit Das Wissen über unterschiedliche kardiovaskulär ernährungsrelevante Maßnahmen könnte die Verbraucherakzeptanz erhöhen und langfristig zu einer verringerten Anzahl an Herz-Kreislauferkrankungen durch Ernährungsrisiken führen.
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Kersting, Mathilde, Hermann Kalhoff, and Thomas Lücke. "Von Nährstoffen zu Lebensmitteln und Mahlzeiten: das Konzept der Optimierten Mischkost für Kinder und Jugendliche in Deutschland." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 04 (2017): 304–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116499.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nährstoffbezogene Empfehlungen müssen in lebensmittelbasierte Richtlinien übersetzt werden, damit sie für die Bevölkerung anwendbar werden. Noch praxisnäher sind mahlzeitenbezogene Richtlinien, gerade für die Kinderernährung. Diese Public-Health-Empfehlung wird in Deutschland mit dem Präventionskonzept der Optimierten Mischkost (OMK) für Kinder und Jugendliche umgesetzt. Verschiedene Überarbeitungen der D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr erforderten eine Neuberechnung der OMK. Methodik Ausgangsbasis waren Speisepläne für 4 Wochen (28 Tage) für 4 – 6-jährige Kinder als Referenzaltersgruppe. Mit einer vorsichtigen Optimierung von Lebensmittelauswahl und -mengen unter Berücksichtigung bevorzugt verzehrter Lebensmittel bei Kindern und Jugendlichen und üblicher Mahlzeitengewohnheiten (3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten am Tag) sollten die empfohlenen maximalen Nährstoffdichten (g[mg]/1000 kcal) im Altersbereich von 1 – 18 Jahren erreicht werden. Unter Annahme eines Energiebedarfs bei geringer körperlicher Aktivität (Physical Activity Level PAL 1.4) wurden altersgemäße Verzehrmengen für 11 Lebensmittelgruppen pro Tag und pro Mahlzeit ermittelt. Ergebnisse Allein mit herkömmlichen Lebensmitteln ohne Nährstoffanreicherung konnte bei den betrachteten Nährstoffen eine empfehlungsgerechte Zufuhr erreicht werden, mit Ausnahme der generell kritischen Nährstoffe Vitamin D und Jod. Dabei sind die Anteile der Lebensmittel am Gesamtverzehr pro Tag und pro Mahlzeit in allen Altersgruppen gleich, lediglich die Mengen ändern sich mit dem Energiebedarf. Die mahlzeitenspezifischen Nährstoffprofile ergänzen sich in einem Baukastensystem zu einer ausgewogenen Tagesernährung. Schlussfolgerung Mit dem durchkalkulierten Konzept der Optimierten Mischkost steht ein Referenzinstrumentarium für eine präventiv ausgerichtete Ernährung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Es kann für gesunde und kranke Kinder und Jugendliche in der Familienernährung und der Gemeinschaftsverpflegung angewendet werden.
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Bode, Volker, and Norbert Pahne. "Neue Rechtslage für Mahlzeitersatz und Tagesrationen." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 01 (2020): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1021-1411.

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Abstract:
ZusammenfassungSogenannte „Lebensmittel für eine kalorienarme Ernährung zur Gewichtsverringerung“, landläufig auch als „Formuladiäten“ bezeichnet, sind anerkannte Maßnahmen in der Gewichtsreduktion. Dazu zählen die Produktkategorien „Mahlzeitersatz“ und „Tagesrationen“, deren Anforderungen in Europa und so auch in Deutschland im Detail vorgeschrieben sind. Bisher waren diese Produkte im europäischen Diätrecht bzw. in der deutschen Diätverordnung (DiätV) genau geregelt. Mit der Revision des europäischen Diätrechts, welche 2011 eingeläutet wurde, wurde das Konzept der „diätetischen Lebensmittel“ durch das Konzept für „Lebensmittel für spezielle Verbrauchergruppen“ – sogenannte FSG-Produkte – ersetzt. Diese Neuregelungen betreffen auch im vollen Umfang „Lebensmittel für eine kalorienarme Ernährung zur Gewichtsverringerung“. Für Mahlzeitersatz und Tagesrationen ergeben sich damit gravierende Änderungen hinsichtlich Zusammensetzung, Verwendungsdauer sowie Zielgruppen.Für Tagesrationen wurden neue und detaillierte Anforderungen über einen delegierten Rechtsakt festgelegt. Darin wurde die Zielgruppe der Produkte neu festgelegt, auch gibt es maßgebliche Änderungen hinsichtlich des Makro- und Mikronährstoffgehalts. Zudem sind zukünftig keine gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben mehr möglich. Produkte, die zur Kategorie Mahlzeitersatz gehören, sollen nur noch als „Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs“ angesehen werden. Damit wird der Verbund dieser beiden Produktgruppen aufgelöst. Mahlzeitersatzprodukte erfahren eine deutliche Einschränkung, da der Begriff Mahlzeit neu definiert wurde. Auch ergeben sich deutliche Änderungen bei den Mikronährstoffen. Des Weiteren verbleiben erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des Einsatzes von Zusatzstoffen. Neben den technologischen Herausforderungen für die Hersteller, ist auch die Wirtschaftlichkeit dieser Produkte zu prüfen. Im Rahmen der konservativen Adipositastherapie wäre eine Aufgabe dieser Produkte ein großer Verlust für Ärzte und Patienten. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die Fachkreise für diese Produktgruppen einsetzen.
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Hillemeyer, Judit. "Vegane Lebensmittel sind gefragt." Lebensmittel Zeitung 74, no. 35 (2022): 53. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-35-053-1.

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