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Journal articles on the topic 'Lebenssituation'

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1

Grashoff, K. "Lebenssituation älterer Menschen." Ernährung - Wissenschaft und Praxis 1, no. 2 (April 2007): 75–78. http://dx.doi.org/10.1007/s12082-007-0019-1.

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2

Xu, Guo, and Edgar Heineken. "Individuelle Lebenssituation und autobiographisches raumbezogenes Wissen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 2 (April 2005): 115–25. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.2.115.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Verfügbarkeit verschiedener Arten raumbezogenen Wissens über die eigene Heimatstadt wird nach einem Retentionsintervall von 22 Jahren bei 127 Bürgern der chinesischen Stadt Tangshan ermittelt. Die Stadt wurde durch ein Erdbeben im Jahre 1976 völlig zerstört und nach einem neuen Plan wiederaufgebaut, so dass während des Retentionsintervalls keine neuen Erfahrungen mit dem alten Stadtbild möglich waren. Eine dreifache Aufteilung der befragten Bürger in unversehrte Ortsansässige, durch das Erdbeben querschnittsgelähmte ortsansässige Personen sowie unmittelbar nach dem Beben an einen anderen Ort verzogene Unversehrte, erlaubt es, den Effekt der individuellen Lebenssituation im Retentionsintervall auf den Wissensabruf zu erfassen. Alle befragten Personen haben nach 22 Jahren Erinnerungen an die Topographie der Stadt, wobei das Landmarkenwissen ausgeprägter ist als das Routenwissen. Das Überblickswissen ist in der Nord-Süd-Dimension besser als in der West-Ost-Dimension. Geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich allein im Richtungswissen, das bei den Männern verfügbarer ist als bei den Frauen. Ortsansässigkeit erleichtert den raumbezogenen Wissensabruf: “Spurenstärke“ und Grad der Aktivierbarkeit des vor 22 Jahren erworbenen Routenwissens und routenbezogenen Überblickswissens werden durch die Ortsansässigkeit bestimmt. Im Überblickswissen sind die Querschnittsgelähmten den Unversehrten überlegen. Diese Leistungsunterschiede werden im Zusammenhang mit Interferenz- und Rehearsalprozessen gesehen, die durch die jeweilige Lebenssituation der Befragten nach dem Erdbeben bedingt sind.
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3

Tanschus, N. M. "Die Lebenssituation älterer Menschen in Tansania." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 45, no. 5 (July 2012): 372–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0355-x.

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4

Griepenstroh, Julia, and Miriam Schmuhl. "Zur Lebenssituation von Kindern psychisch erkrankter Eltern." Psych. Pflege Heute 16, no. 03 (May 28, 2010): 123–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254510.

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5

Kästner, R., and K. Härtl. "Hyperemesis gravidarum. Meist Ausdruck einer schwierigen Lebenssituation." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 64, no. 06 (July 8, 2004): 637–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-821194.

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6

Daut, Volker. "Zur Lebenssituation progredient erkrankter Kinder und Jugendlicher." Sozial Extra 37, no. 5 (June 2013): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-013-1007-0.

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7

Pfennig, A., K. Leopold, and S. Pfeiffer. "Prävention psychischer Erkrankungen in schwierigen Lebenssituationen." Die Psychiatrie 11, no. 04 (October 2014): 223–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670773.

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Abstract:
ZusammenfassungPräventive Ziele rücken aktuell immer stärker in den Fokus sowohl der wissenschaftlichen als auch klinischen psychiatrischen Arbeit. Dabei ist es wichtig, vulnerable Phasen und schwierige Situationen im Leben zu untersuchen, in denen das Risiko, an einer psychischen Störung zu erkranken, erhöht sein kann bzw. in denen eine Kumulation von Risikofaktoren und/oder das Fehlen bzw. eine Reduktion von Resilienzfaktoren besonders negative Auswirkungen haben. So können Zeiten und Personengruppen identifiziert werden, die von präventiven Maßnahmen besonders profitieren könnten. Beispiele für besonders sensible Lebensphasen sind die Zeit von der Pubertät bis zum jungem Erwachsenenalter, bei Frauen die Zeit um eine Entbindung herum sowie der späte Lebensabschnitt mit potenziell zunehmenden Beeinträchtigungen und Vereinsamung. Kritische Lebenssituationen sind zum Beispiel sozial schwierige Verhältnisse bzw. eine länger andauernde Arbeitslosigkeit, die Zugehörigkeit zur Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Zeit nach erstmaliger Diagnosestellung einer schweren psychischen Erkrankung. Im Beitrag wird anhand eines Beispielfalles skizziert, welche präventiven Strategien in der schwierigen Lebenssituation umgesetzt werden können und worin ihr Potenzial besteht.
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8

Beierle, Sarah, and Carolin Hoch. "Lebenssituation und Perspektiven junger Menschen ohne festen Wohnsitz." Soziale Passagen 13, no. 2 (November 10, 2021): 315–31. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00391-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt zentrale Ergebnisse einer Befragung vor, in der versucht wurde, die Lebenssituation von wohnungslosen oder obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in drei deutschen Großstädten quantitativ zu erheben. Die Wohnsituation von „Straßenjugendlichen“ scheint dadurch, dass viele Betroffene zwischenzeitlich immer wieder bei Freunden oder Bekannten unterkommen, in erheblichem Maße durch Wohnungslosigkeit geprägt. Das Durchschnittsalter des Eintritts in eine Straßenkarriere liegt bei 16 bis 17 Jahren. Die befragten Jugendlichen sind von multiplen, insbesondere familiären Problemlagen betroffen, geben an, nicht freiwillig ohne festen Wohnsitz zu sein und sind mit ihrer Lebenssituation überwiegend unzufrieden. Dennoch sehen sie optimistisch in die Zukunft und glauben, mittelfristig ihre Wohnungs- bzw. Obdachlosigkeit überwinden zu können. Die Daten weisen außerdem darauf hin, dass junge volljährige Menschen ohne festen Wohnsitz vorwiegend mit dem Jobcenter in Kontakt stehen und das Jugendamt nicht mehr als relevantes Hilfesystem in Erscheinung tritt.
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9

Fuchs, W., M. S. Martens, and U. Verthein. "Opiatabhängige Eltern mit minderjährigen Kindern – Lebenssituation und Risikoindikatoren." Suchttherapie 9, no. 03 (September 2008): 130–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1083801.

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10

Reinheckel, Antje, I. Köppe, L. Hinze, and W. Weise. "Lebenssituation von Zwillings- und Drillingseltern: eine qualitative Studie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 204, no. 2 (April 2000): 55–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10197.

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11

Sperlich, S., S. Arnhold-Kerri, and S. Geyer. "Soziale Lebenssituation und Gesundheit von Müttern in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 6 (May 27, 2011): 735–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1283-4.

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12

Enns, Marina, David Rester, and Bernd Seeberger. "Studienüberblick zur Lebenssituation älter werdender Contergan-geschädigter Menschen." Heilberufe 61, S2 (May 2009): 35–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-009-1412-8.

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13

Wigger, Monika, and Dorothee Wiewrodt. "Fotografie als Orientierungshilfe und Selbstvergewisserung." Leben mit Behinderung – Individuum, Institution, Profession, herausgegeben von Ines Himmelsbach und Bertram von der Stein 16, no. 4 (November 2019): 407–20. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2019-4-407.

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Abstract:
Was hat Kunstrezeption mit einer Hirntumorerkrankung zu tun? Und wie können Kunstbetrachtung (Rezeption) und bildnerisches Gestalten (Aktion) zur Bewältigung einer belastenden Lebenssituation im Rahmen einer schweren Tumorerkrankung beitragen?
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14

Andress, H. J., M. Grubwinkler, H. Forkl, C. Schinkel, and G. Lob. "Veränderung der Lebenssituation des alten Patienten nach koxaler Femurfraktur." Zentralblatt für Chirurgie 130, no. 2 (2005): 142–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-836369.

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15

Knuchel, Silvia, and Stefan Schädler. "Auf Nummer sicher gehen." physiopraxis 2, no. 03 (March 2004): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307799.

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Abstract:
Alte Menschen stürzen häufig. Physiotherapie ist der zentrale Pfeiler der Sturzprävention. Sie kräftigt die Muskulatur der unteren Extremitäten, verbessert das Gleichgewicht, passt Kontextfaktoren an und erhält so die Gehfähigkeit. Und mehr noch – sie verbessert die gesamte Lebenssituation des Betagten und gibt ihm Sicherheit für den Alltag.
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16

Thieme, Klaus, David Rester, and Bernd Seeberger. "Zur Lebenssituation alternder Drogenabhängiger in Deutschland. Ein Überblick zur Datenlage." Sozialer Fortschritt 60, no. 11 (November 2011): 257–64. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.60.11.257.

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17

Blumenthal, M., V. Geng, C. Egen, and C. Gutenbrunner. "Querschnittlähmung in Deutschland – Forschungsdaten zur Gesundheit, Versorgungs- und Lebenssituation Betroffener." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 26, no. 06 (December 12, 2016): 303–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119073.

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18

Wadenpohl, S. "Vielfalt der Lebenswelten – Zusammenhänge zwischen Lebenssituation und Entwicklungsstand bei Einschulungskindern." Das Gesundheitswesen 73, no. 11 (November 2011): 772–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1291266.

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19

Piechotta, Gudrun, and Christa Matter. "Die Lebenssituation demenziell erkrankter türkischer Migranten/-innen und ihrer Angehörigen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 4 (January 2008): 221–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.4.221.

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Abstract:
In den 60er und 70er Jahren sind Tausende von so genannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter angeworben worden. Heute sind diese Menschen im Rentenalter – und mit zunehmendem Alter steigt ihr Risiko, an einer Demenz zu erkranken. Da repräsentative Daten fehlen, kann nur vermutet werden, wie viele von ihnen im Einwanderungsland Bundesrepublik Deutschland erkrankt sind. Auch auf der qualitativen bzw. subjektiven Ebene sind Fragen bis heute nicht angemessen zu beantworten: Wie nehmen die immigrierten Menschen – und ihre Angehörigen – eine solche Erkrankung wahr? Wie gehen sie mit den krankheitsbedingten Symptomen um? Wie und wer begleitet und umsorgt sie? Wie gehen die Angehörigen mit der Situation um? Und ein dritter Fragenkomplex, inkl. praxisbezogener Konsequenzen, bedarf dringend der Aufmerksamkeit: Mit welchen Barrieren sind (demenziell erkrankte) Migrantinnen und Migranten im Altenhilfe- bzw. Pflegeversicherungssystem konfrontiert? Welche kultursensiblen Wege müssen (aus)gebaut werden? Die ungewisse Datenlage, die o. g. beispielhaft aufgeführten Fragen und der Umstand, dass die Beratungssprechstunden der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. kaum von Menschen mit Migrationshintergrund aufgesucht werden, hat zu einem qualitativen Forschungsprojekt an der Alice Salomon Hochschule – in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. – geführt. Ziel war, am Beispiel der türkischen Migrantengruppe in Berlin, eine explorative Studie durchzuführen, die verschiedenste Blickwinkel bündelt und konkrete Anregungen für einen kultursensiblen Umgang mit demenziell erkrankten Migrantinnen und Migranten gibt sowie für die Beratung und Unterstützung ihrer Angehörigen.
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20

Geue, K., A. Mehnert, and K. Leuteritz. "Psychosoziale Lebenssituation und psychoonkologische Versorgung junger Erwachsener mit Krebs (AYA)." Forum 31, no. 4 (July 6, 2016): 311–14. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-016-0089-6.

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21

Liedtke, Anne. "Die kleinen Angehörigen stärken – Kinder psychisch erkrankter Eltern." ergopraxis 15, no. 09 (August 2022): 26–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1831-2429.

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Abstract:
Sie erleben Vernachlässigung, fühlen sich ungerecht behandelt oder ungeliebt, schwanken zwischen Wut, Angst, Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit – Kinder psychisch erkrankter Eltern. Die kleinen Angehörigen sind vielfältigen alltäglichen Belastungen ausgesetzt. Erfahren Sie, welche Faktoren sie belasten, was sie davor schützen kann, selbst psychisch zu erkranken, und welche Unterstützung sie in dieser Lebenssituation benötigen.
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Liedtke, Anne K. "Kinder psychisch erkrankter Eltern." PPH 27, no. 06 (November 2021): 299–310. http://dx.doi.org/10.1055/a-1548-4628.

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Abstract:
Sie schwanken häufig zwischen Wut, Angst, Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit, erleben Vernachlässigung, fühlen sich ungerecht behandelt oder ungeliebt – Kinder psychisch erkrankter Eltern. Im Schwerpunkt erfahren Sie, welche alltäglichen Belastungen diese kleinen Angehörigen erleben, welche Faktoren sie davor schützen, selbst psychisch zu erkranken und welche Unterstützung sie in dieser besonderen Lebenssituation benötigen.
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Fischer, Maike. "Das Labyrinth – Begegnungsstätte für psychisch kranke Menschen und ihre Angehörigen." PPH 27, no. 06 (November 2021): 281–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1550-4596.

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Abstract:
Die Begegnungsstätte „Labyrinth“ in Halle an der Saale unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen niederschwellig, damit sie ihre Lebenssituation besser bewältigen können. Angeboten werden zahlreiche Freizeitaktivitäten, aber auch Einzelgespräche und eine 1:1-Betreuung im Notfall. Unsere Autorin berichtet, wie das Labyrinth in den letzten 23 Jahren zu ihrer Familie wurde und ihr in depressiven Phasen geholfen hat.
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Heinze, Rolf G. "Revitalisierung der sozialen Infrastruktur durch einen erweiterten Wohlfahrtsmix und Schnittstellenmanagement." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 126–29. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-126.

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Abstract:
Das Corona-Virus hat nachdrücklich bewusstgemacht, wie stark die Lebenslagen und auch wirtschaftliche Wertschöpfungen von einer funktionierenden öffentlichen Infrastruktur abhängen. Dazu zählen neben der technischen die soziale Infrastruktur, die sich auf Gesundheits-, Bildungs-, Sozial-, Sport- und Kultureinrichtungen erstreckt. Eine bedarfsgerechte Infrastruktur bestimmt zentral die Lebenssituation vieler Menschen, die gerade im Lockdown auf eine funktionierende Daseinsvorsorge angewiesen sind.
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Starrost, Klaus. "Das ärztliche Prognosegespräch." neuroreha 11, no. 02 (June 2019): 89–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0868-0620.

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Abstract:
Patienten mit neurologischen Erkrankungen müssen häufig mit bleibenden Behinderungen zurechtkommen. Dies abzuschätzen und mit dem Patienten zu besprechen, ist eine Kernaufgabe der ärztlichen Tätigkeit. Neben den medizinischen Fakten muss die gesamte Lebenssituation des Patienten einbezogen werden: Dies beinhaltet auch die Beziehung zu seinen Angehörigen und den Wunsch des Patienten, wie mit ihm im Falle einer Behinderung umgegangen werden soll.
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Haslbeck, Jörg. "Experten aus Erfahrung." PADUA 11, no. 1 (February 2016): 65–71. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000295.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Gesundheitsversorgung von Menschen, die mit chronischen Krankheiten leben, wird soziale Unterstützung durch «peers» immer bedeutsamer, d. h. durch Personen, die aufgrund ähnlicher Krankheits- und Alltagserfahrungen in einer vergleichbaren Lebenssituation sind. Welche Potenziale, Chancen sowie Grenzen hat «peer-to-peer healthcare» im Kontext von Selbstmanagementförderung? Der Beitrag diskutiert dies anhand von Erfahrungen mit dem Stanford Kursprogramm «Gesund und aktiv leben».
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Stein, Barbara. "Krisen bei körperlichen Erkrankungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 01 (March 2020): 79–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-2652.

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Abstract:
Jede körperliche Erkrankung ist ein Einschnitt in das Lebensgefüge des Erkrankten. Ob sie als Krise erlebt wird, hängt von vielen Faktoren ab: der aktuellen Lebenssituation des Betroffenen, den Bewältigungsressourcen, der Art der Erkrankung, den Krankheitsfolgen, der Bedeutung der Krankheit für das Individuum etc. Der Beitrag gibt Hinweise für die psychotherapeutische Begleitung von körperlich Kranken, die sich im Alltag bewährt haben.
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Münstermann, Uta. "Das Leben gestalten, wenn Worte fehlen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 11, no. 06 (December 2022): 228–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1945-0312.

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Abstract:
Kinder mit einer Entwicklungsstörung, einer akuten oder chronischen Erkrankung oder Behinderung sind eigenaktiv oft nicht in der Lage, essenzielle Bedürfnisse und Bedarfe zu kommunizieren und autonom zu befriedigen. Dazu gehören das Bedürfnis nach Wohlbefinden, Gesundheit, Entwicklung, Partizipation und Selbstbestimmung. Diese Kinder und ihre Familien sind dann auf professionelle Akteure angewiesen, die sie in der aktuellen Lebenssituation fachkompetent versorgen, unterstützen und begleiten.
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von Lersner, Ulrike, Heide Rieder, and Thomas Elbert. "Psychische Gesundheit und Rückkehrvorstellungen am Beispiel von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 2 (April 2008): 112–21. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.2.112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Viele Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien leben seit ca. 11 Jahren in Deutschland. Es fehlt bislang an Daten zu den Langzeitfolgen der traumatischen Kriegsereignisse und der Einflüsse von Exilfaktoren auf die psychische Gesundheit in dieser Population. Auch sind Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren sowie die Einstellung zur Rückkehr nicht ausreichend untersucht. Fragestellung: Wie ist die psychische Gesundheit dieser Flüchtlinge nach durchschnittlich 11 Jahren im Exilland Deutschland einzuschätzen? Welche Motive sprechen aus Sicht der Betroffenen für und gegen eine freiwillige Rückkehr ins Herkunftsland? Methoden: n = 50 Flüchtlinge wurden zu ihrer aktuellen Lebenssituation, ihrer Einstellung zum Heimatland und zu freiwilliger Rückkehr befragt, sowie zu ihrer psychischen Gesundheit mit dem strukturierten Interview M.I.N.I. und den Fragebögen PDS und EUROHIS untersucht. Ergebnisse: Bei 78.0% liegt mindestens eine psychische Störung vor, es zeigen sich Zusammenhänge zwischen Lebenssituation in Deutschland, Rückkehrbereitschaft und psychischer Gesundheit. Schlussfolgerungen: Die psychische Belastung der Befragten ist sehr hoch, Ursachen hierfür sind sowohl die erhöhte Vulnerabilität auf Grund der Kriegsereignisse als auch die Belastung durch Postmigrationsfaktoren im Exil. Diese Faktoren sollten im Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland berücksichtigt werden und haben auch Implikationen für die Planung von Rückkehrhilfeprogrammen.
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Zartler, Ulrike. "Das Familienbild des ABGB und die Lebenssituation von Scheidungs‐ und Nachscheidungsfamilien." Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 1 (2012): 44–56. http://dx.doi.org/10.1553/brgoe2012-1s44.

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Reihs, Sigrid. "Die Auswirkungen der Krise auf die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen." Praktische Theologie 25, no. 3 (September 1, 1990): 212–21. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1990-0311.

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Falk, Katrin. "»Es liegt ein großer Teil bei mir am Geld, dass ich eben nicht so mithalten kann mit vielen anderen«." Im Alltag bestehen, herausgegeben von Josefine Heusinger und Ines Himmelsbach 15, no. 4 (November 2018): 385–95. http://dx.doi.org/10.30820/8235.04.

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Abstract:
Am Beispiel einer 75-jährigen Interviewpartnerin wird das komplexe Zusammenspiel von Alter(n), prekärer Lebenssituation und depressiver Symptomatik nachvollzogen. Untersucht wird, welche Widersprüche sich aus der sozialen Position der Interviewpartnerin vor dem Hintergrund des gesellschaftlich-historischen Kontextes und dem erlebten Alternsprozess ergeben, und welche Belastungen und Ressourcen dies für das psychische Befinden mit sich bringt. Als maßgeblich werden dabei die Deutungen der Interviewpartnerin selbst zugrunde gelegt.
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Schlegel-Matthies, Kirsten. "Die Bedeutung von Ressourcen für Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 1 (March 22, 2022): 3–24. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i1.01.

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Abstract:
Die Sicherung der Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabechancen sind u. a. abhängig von zur Verfügung stehenden Ressourcen und deren kompetenter Nutzung. Allerdings sind Ressourcen unterschiedlich verteilt oder nicht in jeder Lebenssituation sinnvoll nutzbar. Der Beitrag setzt sich damit auseinander, inwiefern Erschließung, Nutzung und Umwandlung von Ressourcen auch durch die jeweilige Lebenslage mitbestimmt werden. Außerdem wird versucht, daraus fachdidaktische Folgerungen für die Gestaltung von Unterricht zu ziehen.
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Zill, Alexander, Dominik Dilba, Bertolt Meyer, Stefanie Lobers, Oliver Stubenvoll, Stephan Weiler, Marieta Stoev, Ute Heinrich, and Andreas Haller. "Psychische Gesundheit erfolgreich stärken: Mental Health Checkup als Präventionsangebot bei der AUDI AG." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 11 (October 28, 2022): 691–94. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-233041.

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Abstract:
Die psychische Gesundheit von Beschäftigten rückt seit Jahren immer stärker in den Fokus von Unternehmen. Gerade die Anzahl an Arbeitsunfähigkeitstagen (AU-Tage) aufgrund von psychischen Erkrankungen ist in den letzten Jahren immer stärker gestiegen. Um Beschäftigten frühzeitig helfen zu können, hat der Automobilhersteller Audi ein Präventionsangebot entwickelt, das die individuelle Lebenssituation in den Mittelpunkt stellt. Erste Evaluationsergebnisse zeigen einen positiven Einfluss auf das psychische Wohlbefinden.
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Tiemann, Carsten. "HIV in der Schwangerschaft – eine Übersicht." Die Hebamme 32, no. 01 (February 2019): 46–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0830-7310.

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Abstract:
Galt bis vor wenigen Jahren die Diagnose einer Infektion mit dem Humanen-Immundefizienz-Virus (HIV) noch als signifikante Einschränkung der Lebenssituation und Gesundheit, so stehen heute moderne antivirale Medikamente und Wirkstoffkombinationen zur Verfügung, die für HIV-Infizierte ein nahezu beschwerdefreies Leben ermöglichen können. Das Verschwinden des Stigmas, an einer tödlich verlaufenden Infektion erkrankt zu sein, hat auch zu einem Paradigmenwechsel im Umgang mit der Infektion in den Risikopopulationen geführt.
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Kleinknecht, Michael, Thomas J. Neuhaus, and Markus A. Landolt. "Pflegebedürfnisse nierentransplantierter Jugendlicher: eine deskriptive Querschnittstudie in einem Schweizer Spital." Pflege 22, no. 3 (June 1, 2009): 172–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.172.

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Abstract:
Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass die 5-Jahres-Transplantat-Überlebensrate bei Jugendlichen nach einer Nierentransplantation signifikant geringer ist als bei jüngeren Patienten. Eine Ursache dafür kann die mangelnde Einhaltung der Behandlungsvorgaben sein. Es gibt empirische Hinweise, dass Pflegefachleute nierentransplantierte Jugendliche in ihrer Lebenssituation unterstützen können und sich dies positiv auf die Einhaltung der Behandlungsvorgaben auswirkt. Ziel der Studie war, Kenntnisse über die Themen zu erhalten, zu denen nierentransplantierte Jugendliche von Pflegefachleuten Unterstützung erwarten und wie wichtig diese sind. Dazu wurden in einer deskriptiven Querschnittserhebung 27 Jugendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren anhand eines in einer Fokusgruppe entwickelten Fragebogen interviewt. Die 43 vorgegebenen Themen wurden von den Jugendlichen mit einem Stimmenanteil von 20 % bis 100 % als «sehr wichtig» eingestuft. Es zeigte sich, dass die Informationen über die Krankheit und Behandlung am wichtigsten sind, gefolgt von der Unterstützung durch das technisch-organisatorische Behandlungs- und Betreuungsangebot sowie den Informationen und der Unterstützung zur persönlichen Lebensweise und -gestaltung. Diese Themen können als Set allgemein pflegerelevanter Variablen angesehen werden, die für das fokussierte Assessment und die Planung der Pflege in der Praxis eingesetzt werden können. Damit die Studienergebnisse praktisch zum Tragen kommen und Adoleszente von Pflegefachleuten in ihrer Lebenssituation unterstützt werden können, ist es notwendig, entsprechende Pflegestrategien sowie Patienten- und Familien-Schulungskonzepte zu erarbeiten.
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Küttel, Cornelia, Petra Schäfer-Keller, Corinne Brunner, Antoinette Conca, Philipp Schütz, and Irena Anna Frei. "Der Alltag pflegender Angehöriger – Was sie während des Spitalaufenthalts ihres Familienmitglieds beschäftigt im Hinblick auf den Austritt und was sie diesbezüglich für sich benötigen: eine qualitative Studie." Pflege 28, no. 2 (April 1, 2015): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000413.

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Abstract:
Hintergrund: Pflegende Angehörige tragen eine große Verantwortung bei der Betreuung ihres älteren kranken Familienmitglieds. Sie sind nach einem Spitalaufenthalt des kranken Familienmitglieds oft ungenügend über den Gesundheitszustand, Prognosen, Komplikationen sowie Pflege- und Betreuungsmaßnahmen informiert. Unbekannt ist, was sie hinsichtlich ihres Alltags nach der Entlassung beschäftigt und welche Bedürfnisse sie diesbezüglich für sich haben. Ziel: Mit der Studie wurde untersucht, was pflegende Angehörige in ihrer Lebenssituation vor der Entlassung ihres Familienmitglieds beschäftigte und was sie für sich benötigten. Methode: Es wurden acht narrative Interviews mit Angehörigen von pflegebedürftigen älteren Patient(inn)en geführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die pflegenden Angehörigen beschäftigten sich mit dem Erhalten eines funktionierenden Alltags. Dazu gehörten Pflege- und Haushaltsarbeiten und das Bedürfnis nach persönlichem Freiraum. Die Hoffnung half, die Realität des sich verschlechternden Gesundheitszustands des Familienmitglieds auszuhalten. Die Art der familiären Bindung beeinflusste den funktionierenden Alltag. Die pflegenden Angehörigen hatten unterschiedliche Erwartungen an ein Eingebunden sein im Spital. Schlussfolgerung: Um pflegende Angehörige in ihrer Lebenssituation zu unterstützen ist es wichtig, die funktionierende Alltagsroutine zu erfassen, sowie das Bedürfnis nach Freiraum und den Edukationsbedarf bezüglich Krankheitsverlauf, Unterstützungsangeboten und Symptommanagement zu erkennen. Es braucht Untersuchungen, wie pflegende Angehörige im Entlassungsprozess ihre Verantwortung einbringen und welche Aufgaben sie übernehmen können.
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Wolff, C., and S. V. Müller. "Die Lebenssituation von geistig behinderten Menschen mit Demenz in Einrichtungen der Behindertenhilfe." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 47, no. 5 (July 20, 2013): 397–402. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-013-0504-x.

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Risius, Antje. "Was isst die Zukunft? Perspektiven für eine Nachhaltige Ernährung im Zeitalter von Krisen." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 3-2022 (September 29, 2022): 265–69. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i3.01.

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Abstract:
Seit 2020 hat sich die Lebenssituation, insbesondere die der Ärmsten, durch politische und umweltbedingte Krisen weiter verschärft. Lebensmittel erfüllen die basalen Grundbedürfnisse über Grenzen, Kulturen und Normen hinweg, gerade deshalb ist der Bereich ‚systemrelevant‘. Aber wie auch unterschiedliche Trends zeigen, braucht es sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene holistische Ansätze, um Alternativen zu finden. Im Einzelnen ist jeder gefragt, sein Verhalten souverän verantwortungsvoll zu gestalten und Aspekte der Ressourcengerechtigkeit im Großen wie im Kleinen zu integrieren.
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Kirchschlager, Stephan, and Mario Störkle. "Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das freiwillige Engagement älterer Menschen in der Schweiz." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 35, no. 3 (September 1, 2022): 512–26. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2022-0041.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie aus der Schweiz ins Zentrum, die sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Engagement von Menschen im höheren Lebensalter sowie auf deren persönliche Lebenssituation als Zugehörige einer Risikogruppe beschäftigt. Die Studie zeigt, wie die Befragten ihr Leben auch während der Pandemie aktiv gestalten und Wege finden, ihr Engagement fortzuführen. Bei den Befragten ambivalent bleibt insbesondere der Aspekt, sich einerseits fit, gesund und aktiv zu fühlen und andererseits pauschal zur vulnerablen Gruppe zu gehören.
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Geyer, Jennifer, Fabiola Böhm, Julia Müller, Juliane Friedrichs, Thomas Klatt, Christine Schiller, Viktoria Kißlinger, Gabriele Meyer, and Stephanie Heinrich. "Die Lebenssituation von Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen während der Coronavirus-Pandemie." Pflege 33, no. 4 (August 2020): 189–97. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000750.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die aufgrund der Coronavirus-Pandemie veranlassten Maßnahmen haben weitreichende Folgen für den Alltag von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen. Beide Gruppen gehören meist zur Risikogruppe und sollen sich entsprechend stark einschränken. Die Alltagssituation wird dadurch erschwert, dass Betreuungsleistungen und Entlastungsangebote pausieren. Zudem haben Menschen mit Demenz Schwierigkeiten, die Beschränkungen und Hygieneregeln zu verstehen und umzusetzen. Ziel: Die Studie will die aktuelle Lebenssituation aus Sicht der pflegenden Angehörigen und der Menschen mit Demenz beschreiben. Methode: Zu zwei Erhebungszeitpunkten im Frühjahr 2020 wurden Telefoninterviews mit 21 pflegenden Angehörigen und Menschen mit Demenz geführt und inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Situation wird von den Befragten unterschiedlich erlebt. Besonders die soziale Isolation, der erhöhte Betreuungs- und Pflegeaufwand, die Ungewissheit der Situation und die Zunahme von psychischen Symptomen werden als belastend beschrieben. Bezüglich der Bewältigung der Situation werden die Unterstützung durch das soziale Umfeld, alternative Kommunikationsmöglichkeiten, Erfahrungen mit vergleichbaren Krisen, die Stabilität der Versorgung und der Umgang mit Informationen thematisiert. Schlussfolgerungen: Pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz fühlen sich durch die Coronavirus-Pandemie belastet, verfügen häufig jedoch über Bewältigungsstrategien für die besondere Situation. Insbesondere informelle Hilfen sind dabei ein wichtiger Unterstützungsmechanismus.
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Fuchs, Marek. "Jörg Alt: Illegal in Deutschland. Forschungsprojekt zur Lebenssituation. Mit Materialienband als CD-Rom." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52, no. 4 (December 2000): 813. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-000-0120-9.

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Güttinger, Franziska, Patrick Gschwend, Bernd Schulte, Jürgen Rehm, and Ambros Uchtenhagen. "Die Lebenssituation von Drogenabhängigen der Heroin-gestützten Behandlung in der Schweiz – Eine 6-Jahres-Katamnese." SUCHT 48, no. 5 (January 2002): 370–78. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.370.

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Abstract:
Ziel: Seit Januar 1994 wird in der Schweiz die Heroin-gestützte Behandlung für Opiatabhängige angeboten. Die ersten Resultate der Begleitforschung zeigten im kurz- und mittelfristigen Verlauf eine Verbesserung der Lebensumstände der Patienten. Der vorliegende Artikel untersucht die Situation der ersten Behandlungskohorte sechs Jahre nach Eintritt und diskutiert die Langzeitwirkung dieser Behandlungsform. </P><P> Methodik und Stichprobe: In die Studie einbezogen wurden Personen, die in der Schweiz zwischen Januar 1994 und März 1995 in die Versuche für eine ärztliche Verschreibung von Betäubungsmitteln (PROVE) eingetreten sind. Sie wurden rund sechs Jahre nach Ersteintritt in Face-to-face-Interviews ausführlich zu ihrer Lebenssituation befragt. </P><P> Ergebnisse: Sowohl bei den Patient/innen, die sich noch in Behandlung befinden, als auch bei ausgetretenen Personen ist eine Verbesserung der Lebenssituation eingetreten. In früheren Untersuchungen festgestellte positive Veränderungen dauern an und zwar über die Beendigung der Heroin-gestützten Behandlung hinaus. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Einbindung in die Heroin-gestützte Behandlung wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den weiteren Lebensverlauf der Patient/innen aus. Handlungsbedarf besteht hauptsächlich bezüglich einer verbesserten Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Dies könnte auch die soziale Integration, die zu einem großen Teil über die Berufstätigkeit erfolgt, erhöhen.
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Heinrich, Thomas. "Lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intersexuelle und queere Menschen." Clinical Journal of the International Institute for Bioenergetic Analysis 29, no. 2 (April 2019): 61–84. http://dx.doi.org/10.30820/0743-4804-2019-29-de-61.

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Abstract:
Mit der Internationalen Konferenz des IIBA 2007 in Sevilla wurde öffentlich, dass sich die bioenergetische Einstellung gegenüber lesbischen, schwulen und bisexuellen Lebensweisen komplett gewandelt hatte hin zu Akzeptanz und Unterstützung. Gleichzeitig kamen die Veröffentlichungen zu diesem Thema in der bioenergetischen Welt zum Erliegen. Die entstandene Kluft zum mittlerweile gewachsenen Wissen der lsbtiq*2 affirmativen Forschung wird hiermit geschlossen durch Informationen über die Lebenssituation von LSBTIQ*, durch einen empathievollen Perspektivwechsel auf die lsbtiq*Welt und durch Vorschläge,wie ein bioenergetischer affirmativer Ansatz für die körperorientierte Psychotherapie mit lsbtiq* Klient*innen gestaltet werden könnte.
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Ludwig, Walther. "EIN FREUNDSCHAFTSGEDICHT VON PETRUS OHEIM." Daphnis 30, no. 3-4 (March 30, 2001): 727–33. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000767.

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Abstract:
Ein handschriftlich in einem Exemplar des Erotodidascalus von Caspar von Barth (1625) überliefertes deutsches Freundschaftsgedicht des Leipzigers Petrus Oheim von 1657 wird hier erstmals ediert. Nach Feststellung seiner bisher unbekannten Biographie wird das Gedicht in seiner Lebenssituation, in den Bezügen zum Laelius Ciceros und auf dem Hintergrund der deutschen Freundschaftslyrik interpretiert. Nach den Forschungen zum Freundschaftsthema bei prominenten Autoren des 17. Jahrhunderts zeigt das Gedicht, daß die Sitte derartiger Freundschaftsgedichte auch in oberen Gymnasialklassen wie denen der sächsischen Fürstenschu1e Schu1-Pforta Verbreitung gefunden hatte und dort zum Ausdruck von Freundschaften dienen konnte.
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Prätor, Susann, and Stefan Suhling. "Legalbewährung von Frauen — Befunde einer Untersuchung im niedersächsischen Frauenvollzug / Recidivism of female prisoners — Findings of a study in Lower Saxony, Germany." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform / Journal of Criminology an Penal Reform 99, no. 3 (November 1, 2016): 215–36. http://dx.doi.org/10.1515/mkr-2016-0304.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag widmet sich der in Deutschland bislang wenig erforschten Frage nach dem Ausmaß der Legalbewährung ehemals inhaftierter Frauen und den Bedingungs- und Risikofaktoren der Rückfälligkeit. Hierzu werden Daten von allen im Jahr 2004 inhaftierten Frauen in Niedersachsen herangezogen, für die Justizvollzugsbedienstete sowohl zum Beginn als auch zum Ende der Inhaftierung Informationen zur Lebenssituation und zum Vollzugsverlauf erhoben haben (N = 294). Ergänzend wurden Daten des Bundeszentralregisters verwendet, um Aussagen zur Häufigkeit und Geschwindigkeit des Rückfalls ehemals inhaftierter Frauen sowie zu Risikofaktoren der Rückfälligkeit treffen zu können.
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Hohmann, Mima. "Der physiotherapeutische Patient in der Kleintierpraxis." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 35, no. 03 (August 2021): 100–107. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-0483.

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Abstract:
ZusammenfassungEine gezielte Physiotherapie kann bei Tieren mit Bewegungsstörungen zu einer erheblichen Verbesserung der Mobilität führen. Grundlage für die physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung ist eine ausführliche Anamnese, welche die Lebenssituation des Tieres möglichst detailliert erfasst. Die Lahmheitsdiagnostik schließt neben der Beurteilung in der Bewegung und in Ruhe auch eine kurze Allgemeinuntersuchung und schließlich die physiotherapeutische Befunderhebung ein. Dabei wird insbesondere die Beweglichkeit der Gelenke von Wirbelsäule, Brustkorb, Becken sowie von Vorder- und Hintergliedmaßen überprüft, aber auch auf Temperaturunterschiede der Haut, Konturveränderungen des Gewebes und Muskeltonus bzw. Schmerzhaftigkeit der Muskulatur geachtet. Das genaue Vorgehen inklusive der sich daraus ableitenden Behandlungsmaßnahmen wird anhand zweier Fallbeispiele veranschaulicht.
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Glaeske, Gerd. "Es ist mehr als nur Medizin erforderlich: Die Corona-Pandemie braucht komplexe Interventionen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, no. 05 (September 25, 2020): 249–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1256-5777.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Monaten hat eine Autorengruppe 4 Thesenpapiere zur Corona-Pandemie publiziert 1, 2, 3, 4, in denen neben Themen wie Epidemiologe und Bürgerrechte auch Aspekte der zielgruppenspezifischen Prävention, insbesondere bei vulnerablen Gruppen, diskutiert werden. Dabei geht es vor allem um Kinder und Frauen, die während des Lockdowns Gewalt und massive Einschränkungen ihrer bisherigen Lebenssituation zu ertragen hatten. Insbesondere Kinder aus Familien oder einer Umgebung mit einem sozial schwachen Status wurden verstärkt benachteiligt, weil ihnen weniger Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung ihrer gewohnten Kommunikation als während der Schul- oder Kindergartenzeiten angeboten wurden. Es müssen daher zielgruppenspezifische Präventionsmaßnahmen in Pandemiezeiten verstärkt werden.
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Stöckli, Müller, and Wagner. "Die Stomaberatung – Patientenschulung, perioperative Betreuung, Selbsthilfeorganisation." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (September 1, 2007): 549–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.549.

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Abstract:
In der Stomaberatung des Universitätsspitals Bern werden jährlich über 300 Patienten mit einer Enterostomie-Neuanlage durch speziell geschultes Fachpersonal für Stomapflege betreut. Die Betreuung umfasst das präoperative Informationsgespräch, die Stomamarkierung und die Schulung in der Stomapflege. Im Weiteren werden die Stomaträger bei der Wiedererlangung ihrer Selbständigkeit und Integration durch konsequente Schulung unterstützt und begleitet. Die ambulante Betreuung ermöglicht, Komplikationen vorzubeugen oder zu lösen. Der Rückhalt einer Fachstelle bietet Sicherheit, Effizienz und Kontinuität in der Betreuung des Stomaträgers und seiner Angehörigen. Dadurch können Ängste abgebaut und anfängliche Krisen überwunden werden. Jeder Stomaträger hat das Recht auf bestmögliche Unterstützung bei der Bewältigung seiner neuen Lebenssituation.
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Fietzek, U. "Zerebralparese: Was ist, wenn die Kinder erwachsen werden?" Nervenheilkunde 27, no. 12 (2008): 1123–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627354.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose Zerebralparese (CP) wird bei Kindern gestellt und therapeutisch beantwortet. Die Diagnose CP scheint bei Erwachsenen hingegen nicht mehr zu existieren, obgleich alle Patienten mit milden und mittelschweren Verlaufsformen das Erwachsenenalter erreichen. Der vorliegende Artikel stellt Krankheitsbild und Klassifikation der CP kurz dar. Er charakterisiert die Lebenssituation eines Jugendlichen/erwachsenen Patienten mit CP anhand der ICF der WHO und er benennt die Herausforderung, Menschen mit CP den Zugang zum Erwachsenen-Gesundheitssystem zu ermöglichen. Die Aufgabe des Neurologen ist es, die Probleme dieser Patienten zu erlernen und zu erkennen und, wenn möglich, zu therapieren. Hierzu werden Beispiele aus dem Bereich Bewegungsstörungen genannt.
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