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Journal articles on the topic 'Leberbiopsie'

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1

Neuerburg, J., and R. Günther. "Transvenöse Leberbiopsie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 170, no. 06 (June 1999): 521–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1011086.

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2

Kettenbach, J., M. Blum, K. El-RaBadi, H. Langenberger, B. Happel, J. Berger, and A. Ba-Ssalamah. "Perkutane Leberbiopsie." Der Radiologe 45, no. 1 (January 2005): 44–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-004-1151-4.

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3

Betz, Daniela Simon. "Blutungsrisiko nach ultraschallgeführter Leberbiopsie bei der Katze." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 04 (August 2019): 299. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-9745.

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Abstract:
Die Leberbiopsie ist ein wichtiges diagnostisches Instrument bei der Charakterisierung von Lebererkrankungen der Katze. Das Risiko für Blutungen und assoziierte Komplikationen nach ultraschallgeführter Leberbiopsie ist bisher nicht ausreichend untersucht. In dieser Studie wurden die Häufigkeit und das Ausmaß von Blutungen bei Katzen nach perkutaner ultraschallgeführter Leberbiopsie untersucht und Risikofaktoren hierfür evaluiert.
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4

Semmo, N., H. Spangenberg, and H. Blum. "Die perkutane Leberbiopsie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, no. 49 (December 2007): 2643–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993113.

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5

Sawatzki and Heim. "Verzögerte Oberbauchbeschwerden und Teerstuhl nach transjugulärer Leberbiopsie." Praxis 96, no. 13 (March 1, 2007): 509–11. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.13.509.

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Abstract:
Wir berichten über einen 24-jährigen Patienten mit Hämophilie A bei chronischer Hepatitis C, welcher zwei Wochen nach transjugulärer Leberbiopsie (TJLB) eine Hämobilie entwickelt hat. Die Symptome manifestierten sich mit kolikartigen Oberbauchbeschwerden, Kaffeesatzerbrechen und Meläna mit Anämie. Die Diagnose wurde anhand von Abdomen-Sonographie und ERC gestellt. Nach Faktor VIII-Substitution und Gallengangsrevision mit Hilfe des Ballonkatheters war der Patient beschwerdefrei.Hämobilie nach Leberbiopsie ist eine seltene Komplikation. Die TJLB ist eine komplikationsarme Alternative, wenn die perkutane Leberbiopsie kontraindiziert ist.
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Greinert, Robin, Alexander Zipprich, and Cristina Ripoll. "Lebervenendruckmessung und transjuguläre Leberbiopsie." Gastroenterologie up2date 12, no. 01 (March 18, 2016): 4–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100855.

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7

Hollstein, H., E. Böhlke, and K. F. Pochhammer. "Sonographisch gezielte, perkutane Leberbiopsie." Ultraschall in der Medizin 2, no. 03 (March 7, 2008): 151–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1010063.

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Stölzel, U., A. Tannapfel, Ch Wittekind, B. Hamm, and D. Schuppan. "Indikationen zur Leberbiopsie bei Lebertumoren." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 36 (December 31, 2000): 1041–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7210.

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9

Denzer, Ulrike. "Leberbiopsie: Indikation, Stellenwert, Durchführung, Befundinterpretation." Gastroenterologie up2date 2, no. 3 (September 2006): 219–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944669.

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10

Stattaus, J., H. Kühl, E. A. Hauth, J. Kalkmann, H. A. Baba, and M. Forsting. "Leberbiopsie mit Hilfe der Mehrschichtcomputertomographie." Der Radiologe 47, no. 5 (May 2007): 430–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-005-1336-5.

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11

Lackner, C., and A. S. Knisely. "Leberbiopsie bei Kindern und Jugendlichen." Der Pathologe 38, no. 4 (July 2017): 272–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-017-0306-9.

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Gerken. "Stellenwert von Laparoskopie und Biopsie." Praxis 91, no. 22 (May 1, 2002): 991–93. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.22.991.

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Abstract:
Die Leberbiopsie hat nicht nur einen hohen Stellenwert in der Abklärung chronisch entzündlicher Lebererkrankungen, sondern auch in der Verlaufsbeurteilung und Prognoseeinschätzung. Bei der chronischen Virushepatitis kann nur durch die Leberbiopsie das Ausmass der entzündlichen Aktivität und des Fibrosegrades eindeutig beurteilt werden. Hiervon hängt die Therapiesteuerung entscheidend ab. Die Video-Minilaparoskopie ist für die Erstbeurteilung einer unklaren Lebererkrankung und für die Diagnosestellung einer Leberzirrhose die sicherste und genaueste invasive Methode in der Hand des versierten Internisten und Gastroenterologen.
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De Lorenzi, Davide. "Veterinary Focus-Guide... Durchführung der Leberbiopsie." Veterinary Focus 20, no. 03 (October 1, 2010): 48–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1381837.

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Solaß, Wiebke, and Andrea Tannapfel. "Histopathologie und Leberbiopsie des hepatozellulären Karzinoms." Viszeralmedizin 29, no. 2 (2013): 3. http://dx.doi.org/10.1159/000350636.

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Hilgard, P., and G. Gerken. "Leberbiopsie und Laparoskopie in der Hepatologie." Der Gastroenterologe 4, no. 3 (April 19, 2009): 241–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-009-0299-x.

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Köhler, Claudia, Vivian Fromme, Karsten Winter, Michaele Alef, Ingmar Kiefer, and Anne-Kristin Moritz. "Komplikationen sonographisch gestützter Leberbiopsien bei Hund und Katze." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 46, no. 01 (January 2018): 5–13. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-170183.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zur Diagnosesicherung von sonographisch erfassten Veränderungen der Leber wird in der Regel eine ultraschallgestützte Biopsie durchgeführt. Die häufigste Komplikation stellt dabei eine postinterventionelle Blutung dar, die zum Tod des Patienten führen kann. Ziel der Studie war zu überprüfen, ob ein Zusammenhang zwischen Veränderungen der Blutgerinnungswerte und einer sonographisch darstellbaren Blutung nach einer Leberbiopsie besteht. Material und Methoden: In die retrospektive Studie wurden Hunde und Katzen aufgenommen, bei denen eine ultraschallgestützte Leberbiopsie erfolgt war. Einschlusskriterien waren ein dokumentierter Befund der Ultraschalluntersuchung und Befunde zum Parameter Thromboplastinzeit oder der Kombination aus aktivierter partieller Thromboplastinzeit und Prothrombinzeit. Die Daten wurden hinsichtlich des Vorliegens eines postinterventionellen Aszites und möglicher Risikofaktoren zu dessen Entstehung ausgewertet. Ergebnisse: Die Daten von 105 Patienten, 94 Hunden (89,5 %) und 11 Katzen (10,5 %), gingen in die Auswertung ein. Bei 26 von 105 Patienten (24,8 %) kam es zu postinterventionellen Komplikationen, davon waren 21,9 % Minorkomplikationen und 2,9 % Majorkomplikationen. Einen postinterventionellen Aszites entwickelten 22 von 94 Hunden (23,4 %) und vier von 11 Katzen (36,4 %). Ein Aszites nach Leberbiopsie trat bei drei von 10 (2,9 %) Hunden mit verlängerten Gerinnungszeiten von über 25 % auf, wobei es sich bei zwei Hunden um einen geringgradigen und bei einem Hund um einen mittelgradigen Aszites handelte. Nach der Punktion wurde bei einer von zwei Katzen mit verlängerter Gerinnungszeit von mehr als 25 % ein mittelgradiger Aszites diagnostiziert. Zwischen dem Auftreten eines postinterventionellen Aszites und erhöhten Gerinnungswerten ließ sich kein statistisch signifikanter Zusammenhang nachweisen. Schlussfolgerung: Nach den Resultaten der Studie besteht kein Zusammenhang zwischen veränderten Gerinnungswerten und einer Blutung nach einer Leberbiopsie.
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Schulz, J. A. "Die Leberbiopsie beim Rind als diagnostische Untersuchungsmethode." Zentralblatt für Veterinärmedizin 7, no. 2 (May 13, 2010): 134–38. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1960.tb00226.x.

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Müller, Franziska, Anne-Kristin Menzel, and Ingmar Kiefer. "Vorbereitung und Durchführung von ultraschallgestützten Punktionen – Die Leberbiopsie." kleintier konkret 17, no. 05 (November 14, 2014): 40–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384477.

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Greiner, L., and F. H. Franken. "Die sonographisch assistierte Leberbiopsie - Ablösung der blinden Leberpunktion?*." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 108, no. 10 (March 26, 2008): 368–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069559.

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Klausen, G., J. Kolberg †, and J. Gölz. "Ergebnisse der ambulanten Leberbiopsie bei HCV-infizierten Drogenkonsumenten." Suchttherapie 3, Suppl. 1 (July 2002): S62—S66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32769.

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Thiele, H., P. L. Berg, B. Frick, and J. F. Kalk. "Fibrinkleberinjektion - eine neue Methode zur Blutstillung nach laparoskopischer Leberbiopsie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 114, no. 31/32 (March 25, 2008): 1196–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1066739.

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Spengler, U., and H. P. Fischer. "Die Leberbiopsie im Schnittpunkt von klinischer und pathologischer Diagnostik." Der Pathologe 29, no. 1 (December 16, 2007): 6–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-007-0960-4.

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Trauner, M. "Klinische Bedeutung – Sinn und Unsinn – der Leberbiopsie bei NAFLD." Der Diabetologe 3, no. 3 (June 2007): 192–201. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-007-0123-5.

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Rigger, Johannes, Gian-Reto Kleger, David Semela, Christian Doenecke, Regulo Rodriguez, Christa Meyenberger, Dieter Köberle, and Mikael Sawatzki. "Maligne Hypoglykämie." Praxis 103, no. 7 (March 1, 2014): 399–403. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001608.

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Abstract:
Wir berichten über eine 19-jährige Patientin, die mit Krampfanfall aufgrund einer schweren Hypoglykämie in der hausärztlichen Praxis vorstellig wurde. Die hyperinsulinäme Hypoglykämie, sowie der Nachweis multipler Leberrundherde führten zum Verdacht eines hormonaktiven neuroendokrinen Tumors mit Lebermetastasen. Nach Leberbiopsie und Computertomographie wurde die Diagnose eines metastasierenden neuroendokrinen Pankreastumors gestellt und eine Chemotherapie Xeloda® und Temodal® eingeleitet.
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Elbl, Terracciano, Stallmach, Reinhart, and Jeker. "Pflanzliche Präparate sind nicht immer harmlos..." Praxis 101, no. 3 (February 1, 2012): 195–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000829.

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Abstract:
Eine Patientin nahm über einige Monate regelmässig Relaxane® und Hova® in den empfohlenen Normaldosierungen ein. Laborchemisch fielen erhöhte Transaminasen auf. Eine Leberbiopsie zeigte das Bild einer primär biliären Zirrhose. Nach Sistieren der Medikation mit Relaxane® und Hova® konnte über zwei Monate eine Rückläufigkeit der Transaminasen bis auf Normwerte beobachtet werden. Eine erneute Biopsie der Leber bestätigte eine deutliche Rückläufigkeit der initialen histologischen Veränderungen.
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Gubler, Borovicka, Diener, and Meyenberger. "Cholestatische Hepatitis." Praxis 92, no. 29 (July 1, 2003): 1269–72. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.29.1269.

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Abstract:
Bei einem 27-jährigen Patienten mit einer cholestatischen Hepatitis werden ausgedehnte Abklärungen inklusive Leberbiopsie und Virusserologien durchgeführt. Die Histologie zeigt eine Cholestase mit Riesenzellen, im Verlauf kann ein Titeranstieg für eine Coxsackie-B5-Infektion dokumentiert werden. Aufgrund des Verlaufes wird dieses Virus für die Lebererkrankung verantwortlich gemacht. Die Riesenzellhepatitis ist ein Reaktionsmuster des Leberparenchyms auf verschiedene exogene Noxen, wie zum Beispiel das Coxsackie-B-Virus.
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Krupski, G., P. Buggisch, A. Koops, and G. Adam. "Die transjuguläre Leberbiopsie: Trucut- oder Aspirationsbiopsie mit modifizierter Ross-Nadel?" RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 175, no. 2 (February 2003): 258–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37241.

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Trautwein, Christian, and Daniela Kroy. "Nicht alkoholische Steatohepatitis: Notwendigkeit der Leberbiopsie bei Adipösen ist abschätzbar." Gastroenterologie up2date 4, no. 04 (December 2008): 286–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077748.

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Meissner, K. "Hämo-Cholaskos nach perkutaner Leberbiopsie: Zur »Unfallmechanik« einer iatrogenen Erkrankung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 50 (March 26, 2008): 1752–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070950.

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Herbertz, Simone, Petra Baum, Markus Deschauer, Steffen Syrbe, Matthias Bernhard, and Andreas Merkenschlager. "„Erhöhte Leberwerte“ – nicht immer Indikatoren gestörter Leberfunktion." Kinder- und Jugendmedizin 6, no. 06 (2006): 366–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617930.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der Epidemiologie von hepatischen Funktionsstörungen ist der Kinder- und Jugendmediziner gut mit der Differenzialdiagnostik „erhöhter Leberwerte“ als Ausdruck gestörter hepatozellulärer Funktion vertraut. Im Falle anderweitig unerklärt erhöhter Transaminasen kann die Bestimmung der Kreatinkinase mit geringem Kostenaufwand helfen, diagnostische Irrtümer und unnötige Untersuchungen – bis hin zur Leberbiopsie – zu vermeiden. Zur Illustration berichten wir von zwei Patienten mit subklinischer Muskeldystrophie, bei denen erhöhte Werte der Aspartat-Aminotransferase und der Alanin-Aminotransferase zu Fehldiagnosen führten.
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Stauber, Rudolf. "Nichtinvasive Diagnostik bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD)." Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 17, no. 3 (October 2019): 75–81. http://dx.doi.org/10.1007/s41971-019-00058-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist weltweit sehr häufig, ihre Prävalenz in Europa wurde mit 24 % der Bevölkerung angegeben. Dabei zeigen 10–30 % der Patienten einen progredienten Verlauf, der auch als nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) bezeichnet wird. Das Vorliegen einer höhergradigen Lebervernarbung (Fibrose, F3/Zirrhose, F4) ist ein wichtiger Prognosefaktor mit erhöhter leberbezogener Mortalität und Therapiebedürftigkeit. Die histologische Befundung von Leberbiopsien gilt derzeit als Referenzmethode für die Diagnose einer NASH und die Bestimmung des Fibrosestadiums. Aufgrund der hohen Prävalenz von NAFLD ist eine möglichst genaue nichtinvasive Risikostratifizierung notwendig, um betroffene Patienten für die Leberbiopsie zu identifizieren. Unter den blutbasierten nichtinvasiven Fibrosetests („blood fibrosis tests“) gibt es a) einfache Tests (auf Routineparametern basierend) wie den NAFLD-fibrosis-Score (NFS) und den Fibrosis-4-Index (FIB-4) sowie b) kommerzielle Fibrosetests wie Enhanced-liver-fibrosis(ELF™)-Test (Siemens Healthineers, Wien, Österreich), FibroTest™ (Biopredictive, Paris, Frankreich) und FibroMeter (Echosens, Paris, Frankreich). Bei den ultraschallbasierten Verfahren ist die transiente Elastographie („vibration-controlled transient elastography“, VCTE; FibroScan [VCTE; FibroScan™, Echosens, Paris, Frankreich]) breit verfügbar, während die MR-Elastographie (MRE) selten verwendet wird, aber wahrscheinlich genauere Resultate liefert. In direkten Vergleichsstudien zeigten kommerzielle Blutfibrosetests, VCTE und MRE die höchste diagnostische Genauigkeit bei der nichtinvasiven Einschätzung des Fibrosestadiums bei NAFLD. Unter den einfachen Tests eignet sich FIB‑4 sehr gut zum Ausschluss einer höhergradigen Fibrose und bietet sich damit für ein breites Screening (z. B. bei Patienten mit Diabetes) an.
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Ramseier. "Benigne rekurrierende intrahepatische Cholestase." Praxis 91, no. 51 (December 1, 2002): 2259–61. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.51.2259.

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Abstract:
Vorgestellt wird ein junger türkischer Patient, welcher sich mit einer intrahepatischen Cholestase präsentierte. Er erlebte mehrere Episoden mit Ikterus und Pruritus, welche jeweils für mehrere Wochen bis Monate persistieren und spontan abklangen. Die erste Episode erlitt er im Alter von fünf Jahren. Nach ausgedehnten Abklärungen mittels Bildgebung, laborchemischen Untersuchungen und Leberbiopsie konnte die Diagnose «benigne rekurrierende intrahepatische Cholestase» gestellt werden. Dies ist eine sehr seltene benigne autosomal-rezessive Erkrankung als Folge einer genetischen Mutation. Bei rekurrierenden Cholestasen mit Beginn im Kindesalter ist an diese Diagnose zu denken.
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Zöhrer, E., U. Baumann, and J. Jahnel. "Nichtalkoholische Fettleber bei Kindern und Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 01 (January 2016): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616304.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nichtalkoholische Fettleber ist die häufigste chronische Lebererkrankung im Kindes- und Jugendalter und ist oft mit Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 assoziiert. Der Begriff „Nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung“, kurz NAFLD („nonalcoholic fatty liver disease“), beinhaltet ein Erkrankungsspektrum reichend von Fettleber mit fehlender Progression bis hin zur nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH). Bildgebende Verfahren und laborchemische Parameter helfen bei der primären Beurteilung und zur Verlaufsbegutachtung – für die Prognose ausschlagegebend ist die Histologie der Leberbiopsie. Die Therapie von NAFLD beschränkt sich primär auf Änderungen des Lebensstils und der Ernährung, die bariatrische Therapie wird zunehmend angewendet.
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Strassburg, C. P. "Ist die Diagnose einer autoimmunen Hepatitis nur durch eine zusätzliche Leberbiopsie möglich?" Der Gastroenterologe 8, no. 6 (October 19, 2013): 510–16. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-013-0790-2.

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Blum. "Chronische Hepatitis – Aktuelle Diagnostik." Praxis 95, no. 34 (August 1, 2006): 1271–74. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.34.1271.

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Abstract:
Die Diagnostik bei Patienten mit chronischer Hepatopathie umfasst Anamnese, klinische Untersuchung, einschliesslich Ultraschall/Duplexsonographie, allgemeine klinisch-chemische Untersuchungen (Basisdiagnostik), ätiologie-definierende Laboranalysen, spezielle bildgebende Untersuchungen und ggf. eine perkutane oder transjuguläre Leberbiopsie bzw. eine Laparoskopie. Damit lässt sich in den meisten Fällen die Ursache der Lebererkrankung identifizieren. Dies ist Voraussetzung für die Beurteilung der Prognose und des Verlaufs der Hepatopathie sowie für die Therapieindikation und -evaluation sowie die Wahl der optimalen therapeutischen Strategie. Von besonderer Bedeutung ist bei der Erstdiagnose jeder Hepatopathie der sichere Ausschluss bzw. die Identifikation von koexistierenden Ursachen, z.B. Alkoholgenuss und chronische Hepatitis C.
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Fickert, P., C. Langner, and M. Trauner. "Diagnose, klinische Präsentation und Bedeutung der Leberbiopsie bei NASH und Typ-2-Diabetes." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 02 (2010): 59–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618698.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zentrale klinisch-diagnostische Herausforderung bei Patienten mit nichtalkoholischer Fettlebererkrankung (nonalcoholic fatty liver disease [NAFLD]) besteht in der Identifikation jener Subgruppe mit nichtalkoholischer Steatohepatitis (NASH), die das größte Risiko für die Entwicklung einer Leberzirrhose, eines Leberversagens und eines hepatozellulären Karzinoms aufweisen. Der Begriff NASH sollte derzeit ausschließlich für Patienten mit histologisch verifizierter Steatose der Leber und Ballonierung der Leberzellen mit lobulärer und portaler Entzündung sowie (so vorhanden) perisinusoidaler Leberfibrose vorbehalten sein. Gegenwärtig gilt daher die histopathologische Untersuchung des Lebergewebes als diagnostischer Goldstandard bei NASH. Außerhalb klinischer Studien hat die Leberbiopsie aufgrund fehlender klinisch/therapeutischer Konsequenzen einen limitierten Stellenwert, da derzeit keine etablierte spezifische Therapie der NASH zur Verfügung steht und Maßnahmen wie Lebensstilmodifikation bzw. Therapieoptimierung eines Diabetes unabhängig vom Schweregrad der Lebererkrankungen erfolgen. Verlässliche nichtinvasive diagnostische Tests für NASH sind wünschenswert, stehen aber derzeit noch nicht für die klinische Routine zur Verfügung.
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Michel, Maurice, and Jörn M. Schattenberg. "Leberspezifische Diagnostik bei der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) – wann kann die Leberbiopsie ersetzt werden?" Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 12 (December 2020): 1233–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1291-8483.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist eine der häufigsten Lebererkrankungen. In Deutschland wird die Prävalenz in der adulten Bevölkerung auf 24 % geschätzt, und die Inzidenz ist ansteigend. Prognostisch ist die Unterscheidung früher und fortgeschrittener Erkrankungsstadien von Bedeutung. Insbesondere das Ausmaß der Vernarbung, die als Leberfibrose bezeichnet wird, beeinflusst Morbidität und Mortalität von Patienten mit NAFLD. Bei Vorliegen einer fortgeschrittener Fibrose und Zirrhose steigen die leberspezifische und die Gesamtmortalität an. Die Leberfibrose entsteht als Konsequenz einer anhaltenden Entzündung des Lebergewebes über die Zeit. Da Entzündung und Fibrose histologische Merkmale der Erkrankung sind, gilt heute als Referenzmethode in der Diagnostik der NAFLD noch die Leberbiopsie. Zunehmend werden nichtinvasive diagnostische Verfahren zum Staging (der Fibrose) und Grading (Aktivität) der Erkrankung entwickelt und validiert. Die aktuelle Übersicht fasst neue Entwicklungen der nichtinvasiven Leberdiagnostik zusammen.
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Moradpour and Blum. "Diagnostik der Hepatitis B und C." Praxis 94, no. 3 (January 1, 2005): 66–72. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.3.66.

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Abstract:
Die Diagnose der Hepatitis B und C kann heute mit hoher Sensitivität und Spezifität durch einfache und kostengünstige serologische Tests gesichert werden. Als Suchtests werden HBsAg bzw. anti-HBc für die Hepatitis B und anti-HCV für die Hepatitis C eingesetzt. Im Hinblick auf eine antivirale Therapie und für das Monitoring unter Therapie sind der Nachweis von HBeAg bzw. HBV DNA bei der Hepatitis B und die Bestimmung des Genotyps sowie der qualitative bzw. quantitative Nachweis der HCV RNA bei der Hepatitis C heute Standard. Eine Leberbiopsie zur Objektivierung des Entzündungsgrades und des Fibrosestadiums ist bei der Hepatitis C im Hinblick auf eine antivirale Therapie indiziert.
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Günther, Hermann, Kühn, and Wagner. "Morbus Wilson." Therapeutische Umschau 64, no. 1 (January 1, 2007): 57–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.1.57.

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Abstract:
Der Morbus Wilson ist eine autosomal-rezessiv vererbte Kupferspeichererkrankung. Eine defekte biliäre Kupferexkretion führt zur Ablagerung des Metalls in Leber, Gehirn und anderen Organen mit vielgestaltiger Manifestation. Die Einteilung der Verlaufsformen orientiert sich an der variablen hepatischen und extrapyramidal-motorischen Symptomatik. Die Diagnostik erfolgt interdisziplinär und zielt auf den Nachweis des gestörten Kupfermetabolismus ab. Neben laborchemischen Untersuchungen, einer augenärztlichen Vorstellung und Leberbiopsie können bildgebende Verfahren, neurophysiologische Methoden sowie ein Radiokupfertest hilfreich sein. Für die Prognose sind rechtzeitige Diagnosestellung, konsequente medikamentöse Behandlung, die abhängig vom Stadium mit einem Chelatbildner oder Zinkpräparat erfolgen kann und eine regelmäßige Therapiekontrolle entscheidend. Für medikamentös nicht beherrschbare Fälle stellt die Lebertransplantation eine Therapiealternative dar.
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Bruggisser, Terraciano, Rätz Bravo, and Haschke. "Leberschaden unter oraler Antikoagulation, Statin- und ACE-Hemmertherapie." Praxis 99, no. 21 (October 1, 2010): 1259–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000298.

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Abstract:
Ein 71-jähriger Patient stellt sich mit Epistaxis und ikterischen Skleren auf der Notfallstation vor. Der Patient steht unter einer Therapie mit Phenprocoumon, Atorvastatin und Perindopril. Anamnestisch besteht ein langjähriger Alkoholabusus. Laborchemisch werden massiv erhöhte Leberwerte (ALAT, Bilirubin) gesehen. Der INR ist unter oraler Antikoagulation und bei akuter Leberinsuffizienz >12. Die weiterführenden Abklärungen schliessen eine Virushepatitis und eine Autoimmunhepatitis aus. Nachdem eine Leberbiopsie durchgeführt werden kann, wird eine medikamentös-toxische Hepatitis, ausgelöst durch die Komedikation von Atorvastatin, Phenprocoumon und Perindopril bei durch Alkohol bereits vorgeschädigter Leber diagnostiziert. Epidemiologie, Pathophysiologie und Klink der medikamentös induzierten Leberschäden (drug induced liver injury, DILI), speziell von Coumarinen, Statinen und ACE-Hemmern werden im Anschluss an den Fallbericht diskutiert.
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Schwake, L., U. Müller, L. Theilmann, A. von Herbay, W. J. Hofmann, W. Stremmel, and B. Kallinowski. "Klinischer Nutzen und diagnostische Bedeutung der Leberbiopsie bei chronisch erhöhten Leberwerten nicht viraler Genese." Zeitschrift für Gastroenterologie 41, no. 4 (April 2003): 303–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38644.

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Falkenhausen, M., H. Strunk, and H. P. Fischer. "Transjuguläre Leberbiopsie mit einem modifizierten Tru-cut-System: Retrospektive Untersuchung über Erfolge und Komplikationen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 170, no. 04 (March 20, 2008): 394–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1011060.

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Kis and Pfaffenberger. "Schmerzloser Ikterus nach Ecstasy- und Alkoholkonsum." Praxis 96, no. 25 (June 1, 2007): 1035–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.25.1035.

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Abstract:
Ein 21-jähriger Patient wurde uns vom Hausarzt wegen seit einer Woche bestehendem Ikterus mit dunklem Urin zugewiesen. Im Labor wurde eine 50fache Erhöhung der Transaminasen bei gleichzeitiger Bilirubinurie, ausgeprägter Cholestase und leicht vermindertem INR von 1,2 (Quick 64%) festgestellt. Eine virale, autoimmunologisch bedingte Hepatitis oder hereditäre Hämochromatose konnte serologisch ausgeschlossen werden. Die Abdomensonographie fiel bis auf eine leichte Hepatomegalie, ohne Anhaltspunkte für intra- oder extrahepatische Cholestase, unauffällig aus. Die Leberbiopsie zeigte eine subakute Hepatitis mit Leberzellnekrose. Anamnestisch war dem Ikterus ein Alkoholkonsum unter gleichzeitiger, erstmaliger Einnahme von Ecstasy vorausgegangen. Es wurde die Diagnose einer Ecstasy- und Alkohol-induzierten schweren nekrotisierenden Hepatitis gestellt. Nach 14 Tagen zeichnete sich der Rückgang der Hepatitis ab mit sinkenden Leberwerten und normalem Spontan-INR. Die Leberwerte normalisierten sich schliesslich nach zwei Monaten vollständig.
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Maier. "Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis (NASH)." Praxis 95, no. 34 (August 1, 2006): 1267–69. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.34.1267.

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Abstract:
Die nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH) ist definiert als eine Lebererkrankung mit den histologischen Zeichen einer alkoholischen Hepatitis bei Patienten ohne nennenswerten Alkoholkonsum. Die Erkrankung ist sehr häufig und bei den meisten Patienten assoziiert mit erheblichem Übergewicht und einem Diabetes mellitus Typ 2. Pathogenetisch sind neben genetischen Faktoren die Insulinresistenz und der oxidative Stress bedeutsam. Klinisch sind die meisten Patienten beschwerdefrei oder klagen gelegentlich über geringe Oberbauchbeschwerden. Laborchemisch sind die Transaminasen mässiggradig erhöht, die Cholestaseparameter in der Regel normal. Die Verdachtsdiagnose wird durch die Leberbiopsie gesichert, die Stadieneinteilung ist für die Prognose bedeutsam. Eine etablierte medikamentöse Therapie der NASH existiert bislang nicht. Behutsame Gewichtsabnahme und eine optimale Einstellung des Diabetes sind nach wie vor die therapeutischen Meilensteine. In Einzelfällen kommt im Spätstadium der Erkrankung (dekompensierte Leberzirrhose, HCC) die Lebertransplantation in Frage.
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Stocker, Daniel, and Cäcilia Reiner. "Magnetresonanztomographie der Leber." Therapeutische Umschau 77, no. 2 (March 2020): 69–74. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001155.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Magnetresonanztomographie (MRI) der Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Detektion und Charakterisierung fokaler und diffuser Lebererkrankungen und hat viele Vorteile gegenüber anderen bildgebenden Verfahren. Mit Hilfe einer MR-Untersuchung der Leber können die meisten benignen und malignen Läsionen detektiert und diagnostiziert werden. Neben der Evaluierung fokaler Leberläsionen haben sich in den letzten Jahren neue MR-Techniken zur nicht-invasiven Quantifizierung von Fett und Eisen in der Leber etabliert. Durch diese technischen Fortschritte wird eine akkurate Diagnose von fokalen als auch diffusen Lebererkrankungen ohne die Notwenigkeit einer Leberbiopsie möglich. Es ist jedoch wichtig, die richtigen Indikationen als auch die Kontraindikationen und Limitationen des MRI zu kennen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten diagnostischen Möglichkeiten und Limitationen des Leber MRI als auch einen Ausblick auf neuartige Einsatzgebiete.
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Penke, M., S. Schuster, N. Händel, W. Kiess, and G. Flemming. "Fettlebererkrankung bei Kindern und Jugendlichen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 01 (2017): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618947.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nicht-alkoholbedingte Fettlebererkrankung (NAFL) ist selbst bei Kindern und Jugendlichen eine der häufigsten chronischen Lebererkrankungen in den westlichen Industriestaaten. NAFL ist assoziiert mit Übergewicht, kardiovaskulären Erkrankungen oder Typ-2-Diabetes. Die Kombination von Risikofaktoren, wie z.B. Übergewicht, ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Umweltfaktoren und genetische Prädisposition, führt zur Entwicklung einer einfachen Steatose im Kindes- und Jugendalter, die sich im weiteren Verlauf zur Steatohepatitis, Leberfibrose und Zirrhose entwickeln kann. Als wichtigste Voraussetzung, um eine NAFL im Kindes- und Jugendalter festzustellen, muss diese Diagnose überhaupt in Betracht gezogen werden. Erste Hinweise geben dabei erhöhte Alanin-Aminotransferase-Spiegel und eine generalisierte Echogenitätsanhebung in der Leberultraschalluntersuchung. Die histologische Begutachtung einer Leberbiopsie stellt den Goldstandard der NAFL-Diagnostik dar. Die Therapie sollte in Abhängigkeit von weiteren Komorbiditäten des Patienten, wie z.B. Hyperlipidämie oder Insulinresistenz individuell abgestimmt werden, um Spätfolgen im Erwachsenenalter möglichst früh entgegenzuwirken.
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Maier. "Der Patient mit gering erhöhten Leberwerten." Praxis 94, no. 5 (February 1, 2005): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.5.139.

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Abstract:
Bei Patienten mit gering erhöhten Leberwerten (häufig asymptomatischen), geht es zunächst um die Feststellung, ob eine Leberzellnekrose dominant ist oder aber eine intrahepatische Cholestase. Als initiale «Basisuntersuchung» empfiehlt sich daher die Bestimmung der Aktivitäten der GPT, g-GT und alkalischen Phosphatase. Bei Dominanz einer Hepatopathie vom Nekrosetyp ist es angezeigt, virale Lebererkrankungen (HBV, HCV, HDV), metabolische Stoffwechselstörungen (M. Wilson, hereditäre Hämochromatose) exogen-toxische Faktoren (Medikamente, Alkohol), seltene Ursachen (Riesenzellhepatitis, Sprue), die zunehmend häufiger werdende nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH), aber auch die autoimmunen und granulomatösen Hepatitiden differentialdiagnostisch zu bedenken. Dominiert ein Cholestasemuster kommen die primär-biliäre Zirrhose (PBC), die primär sklerosierende Cholangitis (PSC), aber auch Medikamente und granulomatöse Hepatitiden differentialdiagnostisch in Frage. Neben der Laborchemie und (insbesondere im Falle der cholestatischen Hepatopathien) der Sonographie kommen unverändert der Laparoskopie (in Form der Minilaparoskopie) und der Leberbiopsie ein zentraler Stellenwert in der differentialdiagnostischen Aufarbeitung zu.
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Lucini, Brun, Gaspert, Riehle, and Schulthess. "Unklare Leberwerterhöhung." Praxis 92, no. 7 (February 1, 2003): 288–93. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.7.288.

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Abstract:
Ein 31-jähriger, aus Ägypten stammender Patient wurde zur Abklärung erhöhter Leberwerte zugewiesen. Seit drei Jahren war ein Diabetes Typ I bekannt, zusätzlich berichtete der Patient über Episoden mit gehäuften, breiigen Stuhlentleerungen. Die Laboruntersuchung zeigte ein cholestatisches Enzymmuster. Sonographie und Computertomographie ergaben keinen Hinweis auf eine mechanische Obstruktion der Gallenwege. Eine medikamentöse Ursache der Cholestase, eine virale Hepatitis und eine primär biliäre Zirrhose konnten ebenfalls ausgeschlossen werden. Schliesslich liess sich durch mikroskopische Stuhluntersuchung die Diagnose einer Schistosomiasis mansoni (Darmbilharziose) stellen. Zusätzlich wurde eine Kolonoskopie durchgeführt, durch histologische Aufarbeitung von Biopsien der Kolonschleimhaut konnte die Diagnose bestätigt werden. Diese parasitäre Erkrankung kann durch Ausschwemmung von Eiern ins Pfortadersystem eine langsam progrediente Leberschädigung verursachen. In der Leberbiopsie fand sich bei diesem Patienten eine entzündliche Begleitreaktion der Portalfelder mit Nachweis einzelner pigmentbeladener Makrophagen. Dieser Befund, obwohl unspezifisch, war mit einer Schistosomiasis mansoni vereinbar. Die Therapie mit Praziquantel führte zur Rückbildung der Stuhlgangsunregelmässigkeiten und zur Normalisierung der Leberwerte innerhalb von drei Monaten.
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Kalveram, Laura, and Susanna Wiegand. "Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung bei Kindern und Jugendlichen – ein Update." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (May 2020): 88–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-5407.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist die häufigste chronische Lebererkrankung im Kindes- und Jugendalter und eng mit Übergewicht und Adipositas assoziiert. Es kommt zur Fetteinlagerung in die Hepatozyten – teilweise mit Inflammation, welche den fibrotischen und zirrhotischen Umbau des Lebergewebes zur Folge haben kann. Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt; als Risikofaktoren gelten hyperkalorische Ernährung, Übergewicht, Insulinresistenz und genetische Determinanten. Betroffene zeigen meist keine Symptome und fallen erst durch erhöhte Leberwerte auf. Dann sollte eine Kontrolle und gegebenenfalls eine erweiterte differenzialdiagnostische Abklärung erfolgen. Zur Diagnosesicherung bedarf es einer Leberbiopsie. Als vielversprechende nicht-invasive Alternativen werden bisher bildgebende Verfahren, klinische Scores und Serummarker weiter validiert. Die Therapie der NAFLD besteht aus einer Lifestyle-Modifikation mit regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen, fruktosearmen Ernährung. Gelingt es Patienten, Gewicht zu verlieren, ist die Prognose gut, und fibrotische Veränderungen sind potenziell reversibel. Kommt es hingegen zu einer weiteren Gewichtszunahme schreitet die Erkrankung fort und kann in einem Leberversagen enden. Eine frühzeitige Diagnose und Therapieeinleitung sind daher essenziell.
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von Köckritz, Leona, and Andrea De Gottardi. "Rationale Abklärung von Lebererkrankungen." Therapeutische Umschau 74, no. 3 (July 2017): 79–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000889.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im klinischen Alltag werden häufig erhöhte Leberwerte beobachtet. In der Regel erfordern sie weitere Abklärungen bezüglich der möglichen Ätiologie und des Schweregrad einer akuten oder chronischen Lebererkrankung. Die Abklärung sollte dabei neben einer gezielten Anamnese und sorgfältigen klinischen Untersuchung, auch die Bestimmung von laborchemischen Markern für Cholestase und Leberfunktionsstörungen (wie Alkalische Phosphatase, gamma-Glutamyltransferase, Bilirubin, Albumin und Gerinnungsfaktoren) umfassen. Die Bestimmung weiterer Parameter wie Ferritin und Transferrinsättigung, Autoimmunantikörper, Virusserologien, alpha-1 Antitrypsin und Coerulolasmin können weitere Hinweise für die kausalen Zusammenhänge der Leberfunktionsstörung liefern. Bei Patienten mit Lebererkrankungen ist eine sonografische Beurteilung der Leber obligat. Ergänzend zur Sonografie werden heute weitere nicht-invasive Methoden wie Fibroscan, Acoustic Radiation Force Impulse Elastometrie und Magnet-Resonanz-Elastografie zur Beurteilung der Leberfibrose eingesetzt. In ausgewählten Fällen ist eine Leberbiopsie notwendig, um den Grad der Fibrose und die Ätiologie der Lebererkrankung zu eruieren. Mithilfe eines Fallbeispiels, diskutieren die Autoren im Folgenden die rationale Anwendung diagnostischer Tests und deren korrekte Interpretation und schlagen eine Orientierungshilfe zur rationalen Abklärung von Patienten mit Lebererkrankungen vor.
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