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Journal articles on the topic 'Leberzirrhose'

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1

Seitz, Helmut K., and Tatjana Arslic-Schmitt. "Alkoholabstinenz allein verbessert die Leberfunktion und verlängert das Überleben bei der alkoholischen Lebererkrankung!" SUCHT 62, no. 6 (December 2016): 396–400. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000459.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Im Folgenden soll dargelegt werden, dass Alkoholkarenz sowohl die Leberfunktion als auch das Überleben in jedem Stadium einer alkoholischen Lebererkrankung günstig beeinflusst. Ergebnisse: Täglicher Alkoholkonsum von mehr als 25 Gramm reinen Alkohols, etwas mehr als ¼ Liter Wein beim Mann und etwa die Hälfte bei der Frau sind, mit einem erhöhten Risiko für eine alkoholische Lebererkrankung (ALE) behaftet. Die ALE besteht aus einem breiten Spektrum von histopathologischen Veränderungen. Sie beginnt immer mit einer alkoholischen Fettleber, die sich in eine alkoholische Steatohepatitis weiterentwickeln kann. Fortgeschrittene Formen der ALE beinhalten die Leberfibrose, die Leberzirrhose und das hepatozelluläre Karzinom. In der Behandlung jeder Form der ALE ist die Alkoholabstinenz von zentraler Bedeutung. Ein Großteil der alkoholischen Fettlebern bildet sich unter Alkoholkarenz oder sogar Alkoholreduktion zurück. Die alkoholische Hepatitis, ein klinisches Syndrom mit hoher Mortalität, führt ohne Alkoholkarenz innerhalb von Tagen und Wochen zum Tode. Darüber hinaus ist selbst die Leberfibrose (perivenös und perisinusoidal) unter Alkoholkarenz rückbildungsfähig. Bei allen Formen der fortgeschrittenen ALE (kompensiert und nicht-kompensierte Leberzirrhose) wird die Mortalität durch Alkoholkarenz oder signifikante Reduktion im Gegensatz zum fortgesetzten Alkoholkonsum signifikant verringert. Selbst Patienten mit alkoholischer Leberzirrhose können über mehr als 20 Jahre ohne Komplikationen weiterleben, wenn sie komplett auf Alkohol verzichten. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu Leberzirrhose anderer Ätiologie, wie zum Beispiel Zirrhosen, die durch das Hepatitis-B Virus oder das Hepatitis-C Virus verursacht sind, haben alkoholische Leberzirrhosen unter Alkoholkarenz eine wesentlich bessere Prognose. Damit ist Alkoholkarenz eine gute Therapie und der Erfolg jeder anderen neuen Therapie muss mit Alkoholkarenz verglichen werden.
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2

Zipprich, Alexander, and Cristina Ripoll. "Leberzirrhose." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 10 (May 2021): 684–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1218-9159.

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3

Bahr, M. J., and M. P. Manns. "Leberzirrhose." Der Internist 40, no. 12 (December 8, 1999): 1308–22. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050470.

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4

Schneider, M. D., S. Zeuzem, and M. Friedrich-Rust. "Leberzirrhose." Der Gastroenterologe 11, no. 1 (December 18, 2015): 34–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-015-0034-8.

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5

Rupp, Christian, and Daniel Gotthardt. "Die Leberzirrhose." CNE.fortbildung 7, no. 05 (November 1, 2013): 2–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360811.

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6

Schmieg-Kurz, A. K., and H. E. Blum. "Leberzirrhose: Prävention." Der Gastroenterologe 2, no. 4 (June 27, 2007): 261–67. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-007-0096-3.

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7

Brechmann, Thorsten, Gero Massenkeil, and Wolff Schmiegel. "Die Leberzirrhose." Medizinische Klinik 102, no. 2 (February 2007): 168–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-007-1019-2.

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8

Sturm, Lukas, Marlene Reincke, and Dominik Bettinger. "Pathophysiologie der Dekompensation bei Leberzirrhose – Prognose-Scores." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 11 (May 30, 2022): 662–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1671-9114.

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Abstract:
Was ist neu? Die periphere arterielle Vasodilatations-Hypothese In der Vergangenheit war das führende Modell für die Erklärung der Entstehung von Dekompensationsereignissen bei der Zirrhose die periphere arterielle Vasodilatations-Hypothese. Diese hat man zuletzt zunehmend verlassen, stattdessen rückt eine chronische Inflammation in den Fokus. Systemische Inflammation als Trigger für die Dekompensation der Leberzirrhose Aktuelle Studien konnten zeigen, dass bei der akuten Dekompensation (AD) wie dem ACLF ein inflammatorischer Status vorherrscht. Darüber hinaus ist die Inflammation auch eng mit dem weiteren klinischen Verlauf und der Prognose nach einem Dekompensationsereignis verknüpft. Die Leberzirrhose als inflammatorisch getriggerte Multisystem-Erkrankung Der inflammatorische Zustand bei der Leberzirrhose führt über verschiedenste Mechanismen auch zu einer Beeinträchtigung der Funktion extrahepatischer Organsysteme, wie bspw. der Niere oder dem Herz. Die Leberzirrhose kann daher als inflammatorisch getriggerte Multisystem-Erkrankung betrachtet werden. Neue klinische Scores bei Patienten mit einer Leberzirrhose Der zunehmende Fokus auf die Inflammation findet auch Berücksichtigung in aktuellen prognostischen Scores. So ist die Leukozytenzahl, als inflammatorischer Parameter, Bestandteil des CLIF-C-AD-Scores sowie des CLIF-C-ACLF-Scores, die der Prognoseabschätzung bei einer AD beziehungsweise einem ACLF dienen.
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9

Cremonese, Carla, Frank Erhard Uschner, and Jonel Trebicka. "Neuigkeiten zur Anwendung von Humanalbumin bei Lebererkrankungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 11 (June 2020): 722–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-6991.

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Abstract:
Was ist neu? Leitliniengerechte Indikationen für den Einsatz von Humanalbumin bei Leberzirrhose Aktuelle Indikationen für eine Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose sind die Prävention einer Kreislauffunktionsstörung nach Parazentese, die Prävention des hepatorenalen Syndroms (HRS) bei Patienten mit spontaner bakterieller Peritonitis (SBP) sowie das Management des HRS in Kombination mit Vasokonstriktoren. Durch eine kurzzeitige Anwendung von Albumin bei dekompensierter Leberzirrhose soll dabei eine Verbesserung des effektiven Blutvolumens erreicht werden. Albumin als Plasmaexpander, Radikalfänger, Antioxidans und Immunmodulator Neue Daten belegen, dass Albumin sowohl den Kreislauf unterstützt als auch die systemische Inflammation senkt. Neben seiner onkotischen Funktion fungiert es als Antioxidans, Radikalfänger und Immunmodulator. Diese nicht onkotischen Eigenschaften erklären, warum eine Langzeit-Albumingabe bei Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose möglicherweise Komplikationen vorbeugen kann und auch bei Nicht-SBP-Infektionen die ACLF-Rate (ACLF = akut-auf-chronisches Leberversagen) senkt. Effekte auf die Kreislauffunktion und systemische Inflammation In einer aktuellen Studie verbesserte eine 12-wöchige Albumingabe (1,5 g/kg KG/Woche) bei dekompensierter Leberzirrhose die Marker der systemischen Inflammation. Diese Effekte könnten auf die Endothelfunktion sowie die antiinflammatorischen Eigenschaften des Proteins auf die Aufnahme von Albumin durch die Endothel- bzw. Immunzellen zurückgeführt werden. Aktuelle Studien zur Langzeit-Albumintherapie Neue Daten zeigen, dass eine Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose und Aszites das Überleben verbessert, Komplikationen vorbeugt, das Management von Aszites vereinfacht und die Hospitalisierungsrate senkt. Die sogenannten Disease-modifying-Effekte einer Langzeit-Albumintherapie beeinflussen möglicherweise den Krankheitsverlauf günstig. Trotzdem sind die optimale Dosierung und Verabreichungsintervalle noch nicht endgültig definiert.
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10

Holstege, Axel. "Medikamentöse Langzeittherapien zur Prognoseverbesserung bei Leberzirrhose und zur Vermeidung von Komplikationen der portalen Hypertension." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 08 (August 2019): 983–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-2788.

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Abstract:
ZusammenfassungDie portale Hypertension bei Patienten mit Leberzirrhose kann nicht nur durch interventionelle (TIPS: transjugulärer portosystemischer Stent-Shunt) oder operative Shuntanlagen, sondern auch medikamentös beeinflusst werden. Zahlreiche Studien beschäftigten sich mit der Frage, ob diese Substanzen bei dauerhafter Gabe zu einer Prognoseverbesserung bei Patienten mit Leberzirrhose führen können. Nicht selektive Betablocker (NSBB), Statine, Antibiotika, Enoxaparin und Albumin haben viele Angriffspunkte in der Pathogenese der portalen Hypertension oder bei Dekompensation der Leberzirrhose, sodass sie grundsätzlich als Kandidaten für eine Langzeittherapie infrage kommen. Während es für NSBB, Antibiotika und Albumin klare Indikationen in der Versorgung von Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose gibt, ist dies weniger geklärt für den Einsatz von Statinen oder Antikoagulanzien. Neuere Untersuchungen ergaben widersprüchliche Ergebnisse, wenn der primäre Endpunkt einer Studie die Prognoseverbesserung oder die Vermeidung einer Dekompensation der Zirrhose durch eine dauerhafte medikamentöse Therapie war. Zum jetzigen Zeitpunkt ergibt sich aufgrund der aktuellen Studienlage keine Veranlassung, das bisherige, in Leitlinien abgesicherte Vorgehen im täglichen Alltag zu ändern. Diese Übersicht gibt einen Überblick zum Einsatz von NSBB, Antibiotika, Statinen, Antikoagulanzien und Albumin bei Komplikationen der portalen Hypertension insbesondere im Hinblick auf ihren dauerhaften Einsatz zur Verbesserung des Überlebens von Patienten mit Leberzirrhose.
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11

Trebicka, J., and C. Trautwein. "Komplikationen bei Leberzirrhose." Der Gastroenterologe 16, no. 3 (April 6, 2021): 135–36. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-021-00522-6.

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12

Müller, M. J. "Ernährung bei Leberzirrhose." Der Internist 39, no. 3 (March 1998): 247–53. http://dx.doi.org/10.1007/pl00020807.

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13

Gundling, F. "Mangelernährung bei Leberzirrhose." Verdauungskrankheiten 39, no. 03 (March 1, 2021): 93–102. http://dx.doi.org/10.5414/vdx01115.

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14

Gotthardt, Daniel. "Patienten mit Leberzirrhose." CNE.fortbildung 7, no. 05 (November 1, 2013): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360810.

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Illing, Kurt-Hermann. "Homöotherapie der Leberzirrhose." Allgemeine Homöopathische Zeitung 220, no. 02 (April 10, 2007): 55–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935740.

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Appenrodt, B., J. Trebicka, and T. Sauerbruch. "Komplikationen der Leberzirrhose." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 31/32 (August 2011): 1601–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281563.

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Ettl, A., and F. Daxecker. "Xerophthalmie bei Leberzirrhose." Ophthalmologica 204, no. 2 (1992): 63–66. http://dx.doi.org/10.1159/000310270.

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18

Scharrer, I. "Leberzirrhose und Gerinnungsstörungen." Hämostaseologie 25, no. 02 (2005): 205–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619656.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Leberzirrhose ist häufig assoziiert mit komplexen Gerinnungsstörungen und einer Thrombozytopenie. Durch die verminderte Syntheseleistung tritt eine Vielzahl von Störungen auf, die eine sorgfältige Diagnose und gezielte Therapie auf der Intensivstation erfordern.
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19

Wittenburg, H., U. Tennert, and T. Berg. "Komplikationen der Leberzirrhose." Der Internist 52, no. 9 (May 26, 2011): 1061–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-011-2853-0.

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20

Müller, M. J. "Ernährung bei Leberzirrhose." Der Internist 39, no. 3 (March 9, 1998): 247–53. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050166.

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21

Schmid, R. M. "Komplikationen bei Leberzirrhose." Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, no. 8 (October 29, 2010): 552. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-010-0190-5.

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22

Wittenburg, Henning, Ulrike Tennert, and Thomas Berg. "Komplikationen der Leberzirrhose." CME 8, no. 12 (December 2011): 63–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372557.

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Gundling, F., and W. Schepp. "Ernährung bei Leberzirrhose." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, no. 16 (April 9, 2008): 846–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1075659.

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Strahl and Maier. "Risikoklassifikationen bei Leberzirrhose." Praxis 95, no. 34 (August 1, 2006): 1275–81. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.34.1275.

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Abstract:
Vorhersagemodelle eignen sich zur Abschätzung des Schweregrades einer Erkrankung sowie der damit verbundenen Mortalität und dienen als Entscheidungshilfe in Bezug auf bestimmte medizinische Interventionen. Diese Modelle werden unter Anwendung analytischer Methoden entwickelt, mit denen sich die Auswirkungen der relevanten Variablen (z.B. Laborwerte) auf bestimmte Endpunkte, wie beispielsweise Tod, feststellen lassen. In der medizinischen Betreuung von Patienten mit chronischen Lebererkrankungen kommen zwei Modelle verbreitet zum Einsatz: der Child-Pugh-Score und der erst unlängst beschriebene MELD-Score (Model for End-Stage Liver Disease). Der MELD-Score ist ein prospektiv evaluiertes und validiertes Modell zur Beurteilung des Schweregrades chronischer Lebererkrankungen und zur Vorhersage der Mortalität unter Verwendung der Laborwerte für Bilirubin, Kreatinin und Gerinnung (INR). Er gilt als vielversprechendste Alternative zum Child-Pugh-Score. Derzeit ist jedoch noch ungewiss, ob der Child-Pugh-Score zukünftig durch den MELD-Score abgelöst wird. Im folgenden Artikel werden die Eigenschaften, Anwendungsbereiche und Einschränkungen dieser beiden Scores zusammengefasst und einander gegenübergestellt.
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Stadlbauer-Köllner, Vanessa. "Infektionen bei Leberzirrhose." Wiener klinisches Magazin 15, no. 4 (October 2012): 24–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-012-0018-y.

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Gundling, F., and W. Schepp. "Diabetes und Leberzirrhose." Der Diabetologe 9, no. 7 (November 2013): 541–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-013-1067-6.

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Gülberg, V., and A. L. Gerbes. "Komplikationen der Leberzirrhose." Der Gastroenterologe 8, no. 3 (April 2013): 241–49. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-013-0751-9.

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Trautwein, Christian, and Stefan Zeuzem. "Komplikationen der Leberzirrhose." Der Gastroenterologe 11, no. 1 (January 15, 2016): 1–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-015-0041-9.

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Labenz, Christian. "Prognose bei Leberzirrhose." Gastro-News 6, no. 6 (December 2019): 23–24. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-019-0686-1.

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Gundling, Felix, Niels Teich, Hendrik Martin Strebel, Wolfgang Schepp, and Christian Pehl. "Ernährung bei Leberzirrhose." Medizinische Klinik 102, no. 6 (June 2007): 435–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-007-1056-x.

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31

Karkmann, Kathrin, Felix Piecha, Anna Rünzi, Lisa Schulz, Moritz von Wulffen, Daniel Benten, Johannes Kluwe, and Henning Wege. "Versorgung bei kompensierter Leberzirrhose 2018 – Evidenzbasierte prophylaktische Maßnahmen." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 01 (January 2018): 55–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124000.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland starben 2015 mehr als 13 000 Menschen an den Folgen einer Leberzirrhose. Die Diagnose einer fortgeschrittenen Leberschädigung kann häufig mit nicht-invasiven Methoden (z. B. mittels ultraschallbasierter Messung der Steifigkeit des Lebergewebes) bereits im noch kompensierten Stadium gestellt werden. Entscheidend ist bei Diagnosestellung eine umfassende Ursachenabklärung und konsequente Therapie der zugrundeliegenden chronischen Lebererkrankung, um einen weiteren Progress bis zur Dekompensation zu verhindern. Da insbesondere bei einer Dekompensation (angezeigt u. a. durch Ikterus, Aszites, hepatische Enzephalopathie, gastrointestinale Blutung) Morbidität und Mortalität deutlich ansteigen (z. B. steigt die 1-Jahres-Mortalität von 1 – 3,4 % auf 20 – 57 %), sind prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung einer Dekompensation indiziert. Diese Maßnahmen umfassen nach Risikostratifizierung einer portalen Hypertension den Einsatz von Propranolol oder Carvedilol sowie eine endoskopische Ligatur mit Gummibändern zur Primärprophylaxe einer Varizenblutung. Aufgrund des hohen Risikos für eine maligne Transformation (je nach Ätiologie der Leberzirrhose 2 – 8 % pro Jahr), ist auch eine sonografische Überwachung alle sechs Monate zur frühen Diagnose eines Leberzellkarzinoms entscheidend, um eine kurative Therapie zu ermöglichen. Diskutiert wird auch der Einsatz von Antibiotika zur Vermeidung von Infektionen, die in vielen Fällen eine akute Dekompensation auslösen. Hier ist die Datenlage noch nicht überzeugend und das Risiko einer Resistenzbildung ist zu beachten. Unbedingt sollte aber der Impfstatus überprüft und Impflücken geschlossen werden. Zur Versorgung bei kompensierter Leberzirrhose gehören auch eine ernährungsphysiologische Beratung und ggf. medikamentöse Therapien, um das Voranschreiten von Osteoporose und Muskelatrophie aufzuhalten. In diesem Aufsatz werden die einzelnen Maßnahmen zur prophylaktischen Versorgung bei kompensierter Leberzirrhose vorgestellt und vor dem Hintergrund der pathophysiologischen Grundlagen und wegweisender klinischer Studien diskutiert. Sollte es trotz dieser prophylaktischen Maßnahmen zu einer Dekompensation kommen (ca. 15 % der Patienten mit Leberzirrhose jährlich), ist die Indikation zur Lebertransplantation als definitive Therapie der Leberzirrhose zu prüfen (spätestens ab einem MELD-Index > 15).
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Schreyer, Andreas G., Stefan Lüth, and Kristina I. Ringe. "Bildgebung in der zirrhotischen Leber – warum, wie und was ist LI-RADS?" Radiologie up2date 22, no. 01 (March 2022): 69–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1561-9413.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Leberzirrhose als Endstadium einer chronischen Lebererkrankung ist eine häufige Diagnose, vor allem, wenn sie auf viralen Entzündungen und Alkoholabusus basiert. Ein umfassendes Verständnis dieser Erkrankung sollte eine Voraussetzung für eine gute radiologische Diagnostik sein. Auch das LI-RADS-System, das bei Patienten mit hohem HCC-Risiko und Leberzirrhose eingesetzt wird, sollte in einer strukturierten radiologischen Befundung Einzug halten.
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Peiffer, Kai-Henrik, and Stefan Zeuzem. "Behandlung von Hepatitis-C-Infektionen im Zeitalter direkt wirkender antiviraler Medikamente (DAAs)." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 2 (January 10, 2022): 246–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03481-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chronische Hepatitis-C-Infektion kann unbehandelt zu schwerwiegenden und potenziell lebensbedrohlichen leberassoziierten Komplikationen führen. Grundsätzlich stellt damit jede chronische Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) eine Indikation zur antiviralen Therapie dar. Besonders dringlich ist sie jedoch bei Patient*innen mit fortgeschrittener Lebererkrankung. In diesem Beitrag werden Indikation, Therapieziele und Grundprinzipien der direkt antiviralen Therapie beschrieben. Verschiedene Therapieregime und Möglichkeiten der Überwachung von Therapie und Therapieerfolg werden vorgestellt.Heutzutage wird die chronische HCV-Infektion interferonfrei mit direkt antiviral wirksamen Medikamenten („direct acting antivirals“ – DAA) behandelt, wobei die Wahl der Medikamente von HCV-Genotyp, Vortherapie und Fibrosestatus abhängt. Patient*innen mit kompensierter Leberzirrhose und solche ohne Leberzirrhose weisen unter Behandlung vergleichbar hohe Viruseradikationsraten auf. Auch bei dekompensierter Leberzirrhose oder dialysepflichtiger Niereninsuffizienz und selbst bei Kindern ab einem Alter von 3 Jahren ist heutzutage eine sichere und hocheffiziente antivirale Behandlung möglich. Medikamenteninteraktionen sind zu beachten, können aber einfach und schnell im Internet überprüft werden. Auch wenn sich die Prognose nach HCV-Eradikation deutlich verbessert, sollten Patient*innen mit fortgeschrittener Leberfibrose bzw. einer Leberzirrhose lebenslang weiterbeobachtet werden, um die Entstehung eines hepatozellulären Karzinoms rechtzeitig zu erkennen (HCC-Surveillance).
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Zumblick, M., P. Stathopoulos, T. M. Gress, A. H. Mahnken, and U. W. Denzer. "Interdisziplinäres Komplikationsmanagement bei Leberzirrhose." Der Gastroenterologe 16, no. 6 (November 10, 2021): 463–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-021-00575-7.

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Hanitz, Isabell, and Ali Canbay. "SOP Gerinnungssubstitution bei Leberzirrhose." Gastroenterologie up2date 17, no. 04 (December 2021): 317–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1362-2901.

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Gerbes, Alexander, and Joachim Labenz. "Leitlinie Komplikationen der Leberzirrhose." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 05 (May 2019): 571–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-4641.

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Maschmeier, Miriam, Anna Hüsing, Hartmut Schmidt, and Iyad Kabar. "Dekompensierte Leberzirrhose: intensivmedizinische Aspekte." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 20 (October 7, 2015): 1514–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-105973.

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Halank, M., C. P. Strassburg, and M. M. Hoeper. "Pulmonale Komplikationen der Leberzirrhose." Der Internist 51, S1 (January 24, 2010): 255–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-009-2503-y.

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Ali Deeb, Aladdin, Michael Ardelt, and Utz Settmacher. "Leberzirrhose bei laparoskopischen Leberteilresektionen." Der Chirurg 91, no. 3 (February 12, 2020): 263. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01135-5.

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Strobel, O., and M. W. Büchler. "Leberzirrhose mit akuter Ösophagusvarizenblutung." Der Chirurg 84, no. 4 (March 13, 2013): 329. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-013-2493-0.

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Hammerstingl, R. M., W. V. Schwarz, E. Schmitt, D. Faust, C. Dietrich, S. Zeuzem, and T. J. Vogl. "Bildgebende Diagnostik der Leberzirrhose." Der Radiologe 41, no. 10 (October 1, 2001): 852–67. http://dx.doi.org/10.1007/s001170170056.

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42

SIMON, M. "Über Aszites bei Leberzirrhose." Nordiskt Medicinskt Arkiv 50, no. 3 (April 24, 2009): 42–161. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1917.tb00567.x.

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Thimme, Robert. "Strukturiertes Vorgehen bei Leberzirrhose." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 18 (September 2019): 1237. http://dx.doi.org/10.1055/a-0936-1677.

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Lutz, Philip, and Ulrich Spengler. "Leberzirrhose — Update der Therapie." CME 12, no. 6 (June 2015): 49–57. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-015-1207-y.

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Kleefisch, M., C. Lange, and H. Wedemeyer. "Betablocker helfen bei Leberzirrhose." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 20 (November 2019): 39. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-1119-y.

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Pantea, Roxana, Phil Meister, Jan P. Neuhaus, Knut Nowak, Andreas Paul, and Fuat H. Saner. "Chirurgie bei Patienten mit Leberzirrhose." Der Chirurg 92, no. 9 (January 18, 2021): 838–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01319-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel der Arbeit Patienten mit einer Leberzirrhose, die eine operative Behandlung benötigen, weisen eine hohe Krankenhausmortalität auf. Die vorliegende Studie untersucht die postoperative Morbidität sowie Krankenhausmortalität nach stattgehabter Operation von Patienten mit einer Leberzirrhose. Material und Methode Retrospektiv wurden im Zeitraum von 01/2010 bis 12/2017 321 Patienten mit einer Leberzirrhose in unserer Klinik operativ behandelt. Erfasst wurden leberspezifische Scoringsysteme wie MELD(Model of End Stage Liver Disease)- und Child-Pugh-Score (CPS), die Krankenhausletalität und die postoperative Morbidität wurden mittels der Dindo-Clavien-Klassifikation erhoben. Ergebnisse Von den 321 Patienten (68 % männlich) wurden 21,2 % als Notfall versorgt. Die Letalität der Notfallpatienten war mit 60 % signifikant höher als die der elektiv operierten Patienten (12 %, p < 0,0001). Komplexe Eingriffe zeigen insgesamt eine Letalität von 41 %, kleinere Eingriffe immer noch 20,5 % (p = 0,0001). Die postoperativen Komplikationsrate und Mortalität zeigten sich nach CPS signifikant unterschiedlich bei 11,8 % bzw. 6,3 % in der CPS-A-Kategorie im Vergleich zu 84 % bzw. 73 % in der CPS-C-Kategorie (p = 0,001). Statistisch steigt die Krankenhausletalität um etwa 20 % mit jedem MELD-Anstieg um einen Punkt (OR 1,23, p = 0,0001). Am schwerwiegendsten ist das Vorliegen einer hepatischen Dekompensation. Diskussion Operative Eingriffe von Patienten mit Leberzirrhose sind mit einer hohen Komplikationsrate und Krankenhausletalität verbunden. CPS und MELD können bei der objektiven Risikoeinschätzung helfen, während auch die klinische Untersuchung auf Zeichen einer hepatischen Dekompensation von Bedeutung ist. Natrium, Kreatinin und andere Laborwerte können diese Einschätzung ergänzen.
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Pfefferle, Maria, Florian Bihl, Benedetta Terziroli, and Andreas Cerny. "Betreuung des Patienten mit Leberzirrhose." Therapeutische Umschau 68, no. 4 (April 1, 2011): 207–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000152.

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Abstract:
Die Betreuung von Patienten mit Leberzirrhose ist komplex, da die Leber mit ihren multiplen physiologischen Funktionen eine Vielzahl von homöostatischen Systemen beeinflusst. In der vorliegenden Übersicht haben wir versucht, die im klinischen Alltag wichtigsten Aspekte zu diskutieren und praktisch anwendbare Informationen zu vermitteln. Die Unterscheidung in kompensierte und dekompensierte Zirrhose ist klinisch hilfreich, um das Risiko von Komplikationen und damit die Art und Intensität der klinischen Kontrollen zu bestimmen. Patienten mit Leberzirrhose und ihre Angehörigen müssen über mögliche Komplikationen informiert sein, um Alarmsymptome zu erkennen und rasch ärztliche Hilfe ersuchen zu können.
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Zhelegu, Irda, Matthias Philip Ebert, and Roger Vogelmann. "Aktueller Stand der Antibiotikaprophylaxe bei Ösophagusvarizenblutungen in Deutschland." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 05 (February 11, 2020): 445–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1502.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Antibiotikaprophylaxe bei Patienten mit oberer gastrointestinaler Blutung bei Leberzirrhose reduziert das Risiko für bakterielle Infektionen sowie die Frühmortalität signifikant. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Stand der Antibiotikaprophylaxe in gastroenterologischen Abteilungen in Deutschland zu erheben. Methodik Evaluation zu Indikation, Dauer und Wahl des Antibiotikums bei einer Ösophagusvarizenblutung bei Leberzirrhose durch eine Befragung von gastroenterologischen Abteilungen in Deutschland. Ergebnisse Von 779 kontaktierten Gastroenterologien haben 326 an der Studie teilgenommen. 98,5 % der befragten Kliniken führen eine prophylaktische Antibiotikagabe bei Ösophagusvarizenblutungen bei Leberzirrhose durch (n = 321/326). Das Child-Pugh-Stadium der Leberzirrhose war nur in 7,1 % (n = 23/322) der Fälle wichtig bei der Entscheidung zur Antibiotikagabe. Eine prophylaktische Antibiotikatherapie wurde auch in 19,4 % (n = 62/320) der Fälle vor einem elektiven Ösophagusvarizenbanding ohne Blutung gegeben. Cephalosporine der 3. Generation sind die am häufigsten verwendeten Antibiotika (66,5 %; n = 248/373), gefolgt von Fluorchinolonen (19,9 %; n = 74/373). Die Prophylaxe wird in 32,3 % der Fälle (n = 104/322) für 3 Tage durchgeführt, in 9,3 % (n = 30/322) für 1 Tag und entsprechend nur in 24,8 % (n = 80/322) über den in den deutschen Leitlinien empfohlenen Zeitraum von 7 Tagen. Ein hausinterner SOP (standard of procedure) zur Antibiotikaprophylaxe ist nur in 45,1 % (n = 147/326) vorhanden. Schlussfolgerung Unsere Studie zeigt, dass die angewandten Standards zur prophylaktischen Antibiotikatherapie bei Ösophagusvarizenblutungen in Deutschland stark variieren. Studien zur notwendigen Dauer der Prophylaxe und zur Abhängigkeit vom Stadium der Leberzirrhose könnten unnötige Antibiotikagabe verhindern. Das Vermeiden einer Antibiotikaprophylaxe bei einem elektiven Banding von Ösophagusvarizen, die nicht empfohlen und von knapp 20 % der Teilnehmer durchgeführt wird, könnte schon jetzt den Antibiotikaverbrauch reduzieren.
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Huber, Roman. "Integrative Behandlungsansätze bei chronischen Lebererkrankungen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 02 (April 2021): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1409-1992.

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Abstract:
SummaryHintergrund: Während die chronische Hepatitis C inzwischen sehr gut heilbar ist, bleiben die Fettleberhepatitis (NAFLD), toxische Hepatopathien, chronische Hepatitis B und immunogene Lebererkrankungen therapeutische Herausforderungen.Methode: In einer selektiven Literaturrecherche und nach den Erfahrungen des Autors wird die vorhandene Evidenz zum Einsatz von Naturheilverfahren bzw. Komplementärmedizin bei chronischen Lebererkrankungen zusammengefasst.Ergebnisse: Patienten mit chronischen Lebererkrankungen profitieren insbesondere von nichtmedikamentösen Verfahren, die das Risiko für die Entwicklung einer Leberzirrhose reduzieren. Hierzu gehören die Reduktion einer eventuell vorhandenen Steatosis hepatis durch Gewichtsreduktion (Lebensstilmodifikation), die Reduktion einer eventuell vorhandenen Eisenüberladung durch Aderlässe sowie die Vermeidung von Alkohol und lebertoxischen Medikamenten. Diese Maßnahmen führen wahrscheinlich auch zu einer Verlangsamung der Progression, wenn bereits eine Leberzirrhose vorliegt. Zusätzlich spielt bei Leberzirrhose die richtige Ernährung eine wesentliche Rolle: kalorienreich, bei hepatischer Enzephalopathie eiweißreduziert, bei Aszites bzw. Ödemen salzarm. Durch Balneotherapie kann das bei Leberzirrhose aktivierte Renin/Aldosteron-System herabreguliert werden. Standardisierte Extrakte aus Mariendistelfrüchten haben hepatoprotektive Eigenschaften, die sich klinisch bei Patienten mit toxischen Leberschäden positiv auswirken. Hochdosierte Gabe von Omega-3-Fettsäuren sowie verschiedene Nahrungsergänzungsmittel führten in einzelnen kontrollierten Studien zu einer Reduktion des Leberfetts bei Patienten mit NAFLD.Schlussfolgerung: Patienten mit chronischer Hepatitis sollten mit einem integrativen Konzept behandelt werden, das neben Alkoholverzicht die Behandlung der Risikofaktoren Steatose und Eisenüberladung differentialtherapeutisch berücksichtigt. Lebensstilmodifikation und Aderlässe spielen hierbei eine wesentliche Rolle.
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Queck, A., P. Ferstl, T. Bruns, and J. Trebicka. "Infektionen und Lebertransplantation." Der Gastroenterologe 16, no. 3 (April 12, 2021): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-021-00521-7.

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Abstract:
ZusammenfassungAkute hepatische Dekompensationen werden häufig durch bakterielle Infektionen ausgelöst und zeichnen häufig einen schlechten Verlauf der Leberzirrhose aus, der kurativ nur durch die Transplantation behandelt werden kann. Neben der spontanen bakteriellen Peritonitis stellen Harnwegs‑, Atemwegs- und Weichteilinfektionen die häufigsten Entitäten bakterieller Infektionen bei Patienten mit Leberzirrhose dar. In der Diagnostik und Therapie dieser Infektionen muss die weltweit steigende Prävalenz multiresistenter Erreger beachtet werden, insbesondere aufgrund deren erhöhten Morbidität und Mortalität auf dem Boden der dekompensierten Zirrhose. Der hohen Mortalität der fortgeschrittenen Leberzirrhose steht ein 1‑Jahres-Überleben über 80 % nach Lebertransplantation in Deutschland gegenüber, wobei eine Diskrepanz zwischen verfügbaren Spenderorganen und Patienten auf der Warteliste für eine Lebertransplantation besteht. Trotz der Priorisierung nach Dringlichkeit der Transplantation und der Möglichkeit der Leberlebendspende versterben jährlich Patienten vor Erhalt eines Spenderorgans. Dies unterstreicht den hohen Stellenwert der Organspende sowie der Notwendigkeit einer hohen Achtsamkeit in der Transplantationsmedizin.
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