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Journal articles on the topic 'Lehrerberuf'

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1

Matthes, Dominique, and Alexandra Damm. "Berufskampagnen als empirisches Datum von Bildern zum Lehrerwerden und Lehrersein – dokumentarische Analyse und professionstheoretische Diskussion von Lehrerbildern in Gratispostkarten." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (May 12, 2020): 126–41. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.10.

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Abstract:
Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht ein explorativer Zugang zu ausgewählten Dokumen¬ten zweier Kampagnen zum Lehrerberuf. Auf der Basis professions- und praxistheoretischer An-nahmen sowie unter Rückgriff auf die Dokumentarische Methode wird aufgezeigt, welche Bilder zum Lehrerwerden und Lehrersein sich mithilfe von Gratispostkarten rekonstruieren lassen, die zum Zweck der Anwerbung für das Lehramt zum Einsatz kommen. Dabei wird zum einen disku¬tiert, wie solche Daten über den gewählten forschungspraktischen Zugang und die empirische Rekonstruktion für die Erforschung des Lehrerberufs fruchtbar gemacht werden können. Zum anderen werden die Befunde der rekonstruierbaren Verhandlungsweisen zum Lehrerberuf mit wesentlichen Annahmen professionstheoretischer Ansätze kontrastiert.
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2

Heidermann, Werner. "Selbstmanagement im Lehrerberuf." Informationen Deutsch als Fremdsprache 33, no. 2-3 (June 1, 2006): 201–3. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2006-2-335.

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3

Tenorth, Heinz-Elmar. "Professionalität im Lehrerberuf." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 9, no. 4 (December 2006): 580–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-006-0169-y.

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4

Berweger, Simone, Christa Kappeler, Andrea Keck Frei, and Christine Bieri Buschor. "Geschlechtsuntypische Laufbahnpläne – Wie interessant ist der Lehrerberuf für Gymnasiasten?" Swiss Journal of Educational Research 37, no. 2 (September 19, 2018): 321–40. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.37.2.4956.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwiefern sich 16-jährige Gymnasiasten für den Lehrerberuf interessieren und welche Faktoren die Absicht beeinflussen, später ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Die schriftliche Befragung an Zürcher Gymnasien zeigt, dass junge Männer (n=388) bereits zu Beginn der Berufsorientierung ein geringes Interesse am Lehrerberuf aufweisen. Befunde einer sequenziellen, binär logistischen Regressionsanalyse ergaben, dass die Absicht, den Lehrerberuf zu ergreifen, vom Interesse und dem Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und einer zeitintensiven Zusatzbeschäftigung abhängig ist, sowie die Bedeutung eines guten Einkommens als auch der Möglichkeit zu Teilzeitarbeit einen negativen Einfluss haben.
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5

Seibt, R., M. Galle, and D. Dutschke. "Psychische Gesundheit im Lehrerberuf." Prävention und Gesundheitsförderung 2, no. 4 (September 8, 2007): 228–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-007-0082-0.

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6

Schult, Johannes, Manuela Münzer-Schrobildgen, and Jörn R. Sparfeldt. "Belastet, aber hochzufrieden?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (April 2014): 61–67. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000114.

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Abstract:
Der Lehrerberuf wird mit viel Freizeit, aber auch mit einer hohen Stressbelastung assoziiert. Bisherige Befunde zu Belastungen im Lehrerberuf sind widersprüchlich und weisen Interpretationsgrenzen auf. Basierend auf den repräsentativen Daten des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) kontrastierten wir Arbeitszufriedenheit und -belastung von 425 Lehrkräften mit Vergleichsgruppen anderer Berufe (u. a. Erzieher, Ärzte) im Querschnitt (2006) und Längsschnitt (bis 2011). Querschnittlich war die Arbeitszufriedenheit in keiner Gruppe höher als bei den Lehrkräften; ihre berufliche Anerkennung differierte kaum von den Vergleichsgruppen. Über die Hälfte der Lehrkräfte bekundete Belastung durch Zeitdruck. Arbeitszufriedenheit, fehlende Anerkennung und empfundener Zeitdruck der Lehrkräfte veränderten sich im Längsschnitt nicht signifikant. Die längsschnittliche Veränderung dieser Variablen korrelierte nicht bedeutsam mit Persönlichkeitseigenschaften (Big Five), Geschlecht, Alter und Berufserfahrung. Die hohe Arbeitszufriedenheit spricht zusammen mit der überwiegend ausreichenden Anerkennung gegen eine massive Gratifikationskrise im Lehrerberuf.
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7

Abele, Andrea E., and Antonia Candova. "Prädiktoren des Belastungserlebens im Lehrerberuf." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (January 2007): 107–18. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausgehend von einem Modell der Selbstregulation werden in einer Längsschnittstudie Determinanten des lehrerspezifischen Belastungserlebens bei N = 266 Lehrkräften der Mathematik untersucht. Nach dem Examen wurden das Selbstkonzept (Instrumentalität, Expressivität), berufliche Selbstwirksamkeitserwartungen und Zielvorstellungen zur Berufsausübung (Karriereorientierung, Integrationsorientierung, Teilzeitorientierung) erhoben, während des Referendariats wurde das allgemeine berufliche Belastungserleben erfasst, und vier Jahre nach dem Examen wurden wiederum das allgemeine Belastungserleben, die berufliche Selbstwirksamkeitserwartung und das lehrerspezifische Belastungserleben gemessen. Darüber hinaus wurden Geschlecht der Lehrkraft, Lehrdeputat und Elternschaft erfragt. Die Vorhersagen wurden mit einem pfadanalytischen Modell getestet. Hohe Instrumentalität reduzierte das Belastungserleben sowohl direkt als auch indirekt vermittelt über berufliche Selbstwirksamkeitserwartungen. Hohe berufliche Selbstwirksamkeit reduzierte ebenfalls das Belastungserleben. Eine berufliche Teilzeit-Zielorientierung erhöhte dagegen das Lehrerbelastungserleben, ähnlich auch eine Integrationszielorientierung. Es gab keine Unterschiede im Belastungserleben von weiblichen und männlichen Lehrkräften. Wir diskutieren die Nützlichkeit eines Selbstregulationsansatzes, der neben dem allgemeinen Selbstkonzept Selbstwirksamkeitserwartungen und berufsbezogene Zielvorstellungen bei der Analyse erlebter Belastung im Lehrerberuf berücksichtigt, und leiten einige anwendungsbezogene Folgerungen ab.
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8

Czerwenka, Kurt. "Belastungen im Lehrerberuf und ihre Bewältigung." Bildung und Erziehung 49, jg (December 1996): 295–316. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1996-jg24.

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9

Döbrich, Peter. "Lehrerberuf in Europa Konvergenzen oder Divergenzen?" Bildung und Erziehung 49, jg (December 1996): 333–46. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1996-jg27.

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10

Ziegler, Birgit. "Der Lehrerberuf als Gegenstand empirischer Berufsbildungsforschung." Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 115, no. 4 (2019): 527. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2019-0021.

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11

van Dick, Rolf, and Ulrich Wagner. "Der AVEM im Lehrerberuf: Eine Validierungsstudie." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 4 (December 2001): 267–78. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.4.267.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einer größeren Lehrerstichprobe (N = 434), die hinsichtlich verschiedener demographischer Merkmale heterogen ist, wird der AVEM (Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster; Schaarschmidt & Fischer, 1996 , 1997 ) vorgelegt. Als Kriteriumsvariablen werden körperliche Beschwerden, Fehltage, berufliche Belastungen, Pensionierungsabsichten sowie Organizational Citizenship Behavior ( Organ, 1988 ) erfragt. Teilstichproben beantworten zusätzlich Skalen zu Copingverhalten, Sozialer Unterstützung, Kompetenzerwartung sowie eine an den Lehrerberuf adaptierte Version des Job Diagnostic Survey ( Hackman & Oldham, 1980 ). Faktoren- und Reliabilitätsanalysen replizieren die Ergebnisse von Schaarschmidt und Fischer. Eine Clusteranalyse ergibt vier Muster, von denen drei Muster der von Schaarschmidt und Fischer postulierten Einteilung entsprechen; ein viertes Muster weicht von dieser Klassifikation ab. Eine zweite Studie mit N = 283 Lehrerinnen und Lehrern kann die Lösung der ersten Clusteranalyse replizieren. Die Zusammenhänge belegen insgesamt eine gute konvergente, diskriminante und Kriteriumsvalidität und weisen den AVEM als brauchbares Messinstrument zur Analyse von Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf aus.
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12

Hillert, A., D. Lehr, N. Sosnowsky, and J. Bauer. "Gesundheitstage zur Prävention psychosomatischer Erkrankungen im Lehrerberuf?" Prävention und Gesundheitsförderung 1, no. 4 (October 2006): 227–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-006-0035-z.

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Nitsche, Sebastian, Oliver Dickhäuser, Markus Dresel, and Michaela S. Fasching. "Zielorientierungen von Lehrkräften als Prädiktoren lernrelevanten Verhaltens." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 1-2 (January 2013): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000092.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wird erstmalig untersucht, welche Rolle Zielorientierungen von Lehrkräften für das Aufsuchen von drei Lerngelegenheiten im Lehrerberuf (die Lektüre von Fachzeitschriften, die Teilnahme an schulinternen Fortbildungen und die Teilnahme an schulexternen Fortbildungen) spielen. Vertiefend wird der Frage nachgegangen, inwiefern das Streben nach Kompetenzerweiterung im pädagogischen, fachlichen und fachdidaktischen Bereich (bereichsspezifische Lernzielorientierungen) den Anteil dieser Themenbereiche im Rahmen freiwillig besuchter Fortbildungen vorhersagt. Auf Basis pfadanalytischer Auswertung der Daten von 667 Lehrkräften erwiesen sich Lernzielorientierung und Annäherungsleistungszielorientierung als positive Prädiktoren der Lektüre von Fachzeitschriften und der Teilnahme an schulexternen Fortbildungen. Arbeitsvermeidung sagte die Lektüre von Fachzeitschriften negativ vorher und Vermeidungsleistungszielorientierung erwies sich als negativer Prädiktor der Teilnahme an schulexternen Fortbildungen. Weiterhin zeigte sich, dass Lehrkräfte vermehrt solche Fortbildungsthemen aufsuchen, die ihren bereichsspezifischen Lernzielorientierungen entsprechen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund selbstregulierten Lernens im Lehrerberuf diskutiert.
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Wolf, Agnieszka. "Unterricht im Unterrichten." physiopraxis 2, no. 05 (May 2004): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307813.

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Abstract:
Unterrichten will gelernt sein. Ein Medizin- oder Berufspädagogik-Studium öffnet Physiotherapeuten den Weg in die Lehre – auf professioneller Basis. Denn ein Studium verbindet Pädagogik mit Wissenschaft und kann eine optimale Grundlage für den Einstieg in den Lehrerberuf sein.
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Lehr, Heber, and Thiart. "Regeneration als Ressource." PADUA 7, no. 4 (September 1, 2012): 182–87. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000072.

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Abstract:
Der Lehrerberuf kann sich äußerst belastend auswirken. Für Phasen der Regeneration zu sorgen, fällt im Alltag meist schwer. Die Folge davon ist Erschöpfung. Der Beitrag zeigt grundlegende Bausteine der Regeneration auf und verdeutlicht: Erholung stellt einen eigenständigen Wert dar.
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Barany, Thomas, Axel Gehrmann, Julian Hoischen, and Rolf Puderbach. "Lehrerbildung in Deutschland neu denken?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 2 (2020): 183–207. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-2-183.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über Formen des Quer- und Seiteneinstieges in den Lehrerberuf, die in Deutschland praktiziert werden, um dem aktuellen Lehrkräftemangel zu begegnen. Am Beispiel des Bundeslands Sachsen wird u. a. die rechtliche Gestalt solcher alternativer Berufszugänge erörtert.
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Gehrmann, Axel. "Seiteneinstieg in den Lehrerberuf – Alternativer Weg oder Sackgasse?" Bildung und Erziehung 72, no. 2 (May 22, 2019): 215–29. http://dx.doi.org/10.13109/buer.2019.72.2.215.

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Ziegler, Birgit. "Heft 2 mit Themenschwerpunkt: Vergleichende Forschung zum Lehrerberuf." Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 117, no. 2 (2021): 143. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2021-0007.

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Zimmermann, Friederike, and Uta Klusmann. "Editorial. Burnout und Stress beim Übergang in den Lehrerberuf." Psychologie in Erziehung und Unterricht 63, no. 4 (September 29, 2016): 241. http://dx.doi.org/10.2378/peu2016.art19d.

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Dedering, Kathrin. "Quer-/Seiteneinsteigende in den Lehrerberuf im Spiegel der empirischen Forschung." DDS – Die Deutsche Schule 112, no. 1 (March 16, 2020): 90–103. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2020.01.06.

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Çelebi, Christin, Barbara Krahé, and Nadine Spörer. "Gestärkt in den Lehrerberuf: Eine Förderung berufsbezogener Kompetenzen von Lehramtsstudierenden." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 3 (January 2014): 115–26. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000128.

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Abstract:
In einer quasiexperimentellen Studie mit N = 293 Lehramtsstudierenden wurde die Wirksamkeit des Interventionsprogramms «Gestärkt für den Lehrerberuf» untersucht. In einem Prä-Intermediate-Posttest-Vergleichsgruppen-Design wurden drei Interventionsbedingungen, deren Treatment auf einem (1) stärkenorientierten, (2) defizitorientierten oder (3) stärken- und defizitorientierten Ansatz basierten, einer unbehandelten Kontrollgruppe gegenübergestellt. Es gelang zum Intermediate- und Posttest, die professionsbezogene Selbstwirksamkeit und Selbstregulationsfähigkeit in den Interventionsgruppen im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe zu fördern. In den Bereichen Selbstwirksamkeit und Selbstregulation weist die Studie auf Vorteile des Interventionsansatzes hin, welcher Stärkenfokussierung und Defizitorientierung kombiniert. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Implikationen für die Lehrerausbildung kritisch diskutiert.
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Köller, Michaela M., Karen Aldrup, and Uta Klusmann. "Lehrer_in werden?!" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 3 (July 2017): 138–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Am Lehramt interessierten Abiturient_innen wird in vielen Bundesländern empfohlen, ihre Studienwahl anhand von Selbsterkundungsverfahren zu überprüfen. Diese Verfahren basieren auf Interessen- und Persönlichkeitstests und sollen Informationen vermitteln sowie eine Rückmeldung über die individuelle Passung zum Lehramtsstudiengang bzw. Lehrerberuf geben. Das Ziel ist, dass möglichst nur die geeigneten ein Lehramtsstudium aufnehmen. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit das lehramtsspezifische Selbsterkundungsverfahren Career Counselling for Teachers (CCT) seine Informations- und Selektionsfunktion im Vergleich zu studienfachübergreifenden Verfahren und einer allgemeinen Studieninformation erfüllt und welchen subjektiven Nutzen Schüler_innen aus der Bearbeitung ziehen. Im Rahmen einer experimentellen Studie wurden 187 Schüler_innen der gymnasialen Oberstufe untersucht. Varianzanalysen zeigen, dass CCT weniger Informationen über Zugänge zu Studiengängen bot als die übrigen Selbsterkundungsverfahren und negativer bewertet wurde als die allgemeine Studieninformation. Mit Blick auf Informationen über die individuelle Passung zur beruflichen Umwelt und die positive Bewertung der Verfahren zeigten sich bei Abiturient_innen mit einem hohen Interesse am Lehrerberuf keine Unterschiede zwischen den Verfahren. Allerdings gewannen diejenigen mit eher niedrigem Interesse mehr Informationen durch die studienfachübergreifenden Verfahren und bewerteten die übrigen Instrumente positiver als CCT. Darüber hinaus fühlten sich Personen in ihren Studienwünschen bestätigt, wenn sie eine positive Eignungsrückmeldung im CCT erhalten hatten – unabhängig vom Interesse am Lehramtsstudium. Eine Überprüfung des Studienwunsches bei einer negativen Rückmeldung fand hingegen nur bei Personen mit einem hohen Interesse statt.
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Schmitz, Edgar, Andreas Hillert, Dirk Lehr, Lisa Pecho, and Christian Deibl. "Risikofaktoren späterer Dienstunfähigkeit: Zur möglichen prognostischen Bedeutung unrealistischer Ansprüche an den Lehrerberuf." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 3 (August 2002): 415–32. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600307.

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Abstract:
In einer vergleichenden Untersuchung sollte anhand einer Gruppe dienstunfähiger Lehrpersonen mit psychischen bzw. psychosomatischen Beschwerden und einer Gruppe berufstätiger Lehrer geklärt werden, (a) was unter dem Begriff des, unrealistischen Anspruchs „inhaltlich zu verstehen ist und (b) ob unrealistische Ansprüche als frühe Hinweise auf spätere Dienstunfähigkeit vermutet werden können. Die Ergebnisse belegen die Annahme, dass dienstunfähige Lehrer bei Berufsbeginn signifikant mehr unrealistische Ansprüche hatten als berufstätige Lehrer. Sie erwarteten mehr Anerkennung und stellten überhöhte Leistungsansprüche an die eigene Person. Die Kontrollgruppe war bei Berufsbeginn selbstkritischer. Hinsichtlich der Variablen Begeisterung gab es keine Unterschiede zwischen den Gruppen.
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Herzog, Walter. "Späte Reformen. Annäherung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an die Universität." Swiss Journal of Educational Research 25, no. 1 (June 1, 2002): 27–50. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.25.1.4620.

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Abstract:
Das Pädagogische hat im Verlaufe des 20. Jahrhunderts nicht nur an Bedeutung gewonnen, sondern auch einen Bedeutungswandel erfahren. Die hermeneutische Denkform ist nicht mehr in der Lage, die pädagogische Wirklichkeit angemessen zu reflektieren. Gefordert ist eine Wissensform, die den Binnenraum des Pädagogischen zu sprengen und dessen gesellschaftliche Verflechtung zu erkennen vermag. Soll die Reform der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, wie sie zur Zeit in der Schweiz im Gang ist, zu mehr Professionalität im Lehrerberuf führen, ist eine Partnerschaft mit einer Erziehungswissenschaft angezeigt, die das Pädagogische empirisch anzugehen vermag. Dabei ist der Nutzen der Erziehungswissenschaft für das pädagogische Handeln in seiner Relativität anzuerkennen.
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Reintjes, Christian, and Carolin Rotter. "Der Seiteneinstieg in den Lehrerberuf in Nordrhein-Westfalen. Perspektiven von Schulleitungen und Ausbildungsbeauftragten." DDS – Die Deutsche Schule 2020, no. 4 (November 27, 2020): 399–413. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2020.04.04.

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König, Silvio, and Claudia Dalbert. "Ungewissheitstoleranz, Belastung und Befinden bei BerufsschullehrerInnen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.190.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit einer Längsschnittstudie konnte die Hypothese einer positiven Beziehung zwischen Ungewissheitstoleranz und dem beruflichen sowie allgemeinen Befinden von Lehrenden berufsbildender Schulen (N = 94) belegt werden. Für einen Zeitraum von 10 Monaten konnte ein adaptiver Einfluss der Ungewissheitstoleranz auf den positiven Affekt und das berufliche Befinden (Arbeitsunzufriedenheit, Leistungsmangel) nachgewiesen werden. Gleichzeitig ging eine ausgeprägte Ungewissheitstoleranz jedoch mit einem vermehrten Kontrolliertheitserleben sowie mehr negativem Affekt einher. Der Einfluss der Ungewissheitstoleranz auf das Befinden der Lehrenden blieb auch nach Kontrolle anderer Personmerkmale (Selbstwert, Ängstlichkeit, Selbstwirksamkeit) erhalten. Die Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, dass Ungewissheitstoleranz eine Ressource im Lehrerberuf darstellt. Sie weisen aber gleichzeitig darauf hin, dass sich die ungewissheitstoleranten Lehrenden stärker durch das Schulsystem kontrolliert fühlen.
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Manuela, Keller-Schneider. "Professionalisierung ohne Beanspruchung? Diskussionsbeitrag zum Themenschwerpunkt: „Burnout und Stress beim Übergang in den Lehrerberuf“." Psychologie in Erziehung und Unterricht 63, no. 4 (September 29, 2016): 305. http://dx.doi.org/10.2378/peu2016.art24d.

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Wojciechowicz, Anna Alexandra, and Miriam Vock. "Wiedereinstieg in den Lehrerberuf nach der Flucht mit dem Refugee Teachers Program in Brandenburg." DDS – Die Deutsche Schule 111, no. 2 (June 5, 2019): 219–29. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2019.02.08.

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Bodensteiner, Jessica. "Selbstregulationsstrategien bei der Unterrichtsvorbereitung als Ressource für den Einstieg in den Lehrerberuf. Ein längsschnittliches Mediationsmodell." Psychologie in Erziehung und Unterricht 63, no. 4 (September 29, 2016): 292. http://dx.doi.org/10.2378/peu2016.art23d.

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Nusseck, Manfred, Bernhard Richter, Matthias Echternach, Anna Immerz, and Claudia Spahn. "Empirische Arbeit: Der Einfluss von Praxiserfahrung bei Lehramtsstudierenden auf die Einstellung zur Stimme im Lehrerberuf." Psychologie in Erziehung und Unterricht 66, no. 3 (June 17, 2019): 217–33. http://dx.doi.org/10.2378/peu2019.art14d.

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Heppınar, Gülay, and Aysel Uzuntaş. "Leseförderung durch integriertes Lesen und Schreiben am Beispiel der Deutschlehrerausbildung in der Türkei." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 5 (September 7, 2017): 590–620. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0093.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lesekompetenz stellt eine grundlegende Voraussetzung sowohl für den Erfolg im Studium als auch für den Erfolg im zukünftigen Lehrerberuf der Studierenden der fremdsprachlichen Deutschlehreraubildung in der Türkei dar und sollte gezielt gefördert werden. Ziel dieses Aufsatzes ist es, ein Unterrichtskonzept zur Förderung der Lesekompetenz im Fachbereich Deutsch als Fremdsprache in der Türkei (Deutschlehrerausbildung) vorzustellen und die Auswirkungen des eingesetzten Instrumentariums auf die Entwicklung der Lesekompetenz empirisch darzustellen. Zu diesem Zweck wurde eine Interventionsstudie durchgeführt, die in Form eines Förder-Kontroll-Vergleichs angelegt ist. Zur Erfassung der Leseleistung wurden in der Förder- und Kontrollgruppe Lesetests (Vortest-Endtest) aus der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) eingesetzt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass sich die Lesekompetenz der Studierenden der Fördergruppe durch das Unterrichtskonzept „Leseförderung durch integriertes Lesen und Schreiben“ im Vergleich zu den Studierenden der Kontrollgruppe signifikant verbessert hat.
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Lauth, Morena, and Gerhard W. Lauth Lauth. "Das Provokative Essay: Wo bleibt die Lehrergesundheit? Psychische Belastungen im Lehrerberuf als Thema für den Inklusionsdiskurs." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 86, no. 4 (September 27, 2017): 277. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2017.art33d.

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Gundlach, Horst. "Reine Psychologie, Angewandte Psychologie und die Institutionalisierung der Psychologie." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, no. 4 (October 2004): 183–99. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.4.183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bezweifelt wird die überkommene Darstellung der Angewandten Psychologie als eines Sprösslings der Reinen, in der Universität forschenden Psychologie. Das Universitätsfach Psychologie verdankt seine Entstehung vielmehr erst Anwendungsabsichten. Zur Begründung dieser Aussage ist die Unterscheidung zwischen dem Fach (oder der Disziplin) Psychologie und dem Gebiet Psychologie erforderlich. Das Fach Psychologie entstand im Zusammenhang der Bildungsreformen des beginnenden 19. Jahrhunderts, die der Philosophischen Fakultät die Ausbildung der Gymnasiallehrer übertrugen. Psychologie sollte Fachwissen für den Lehrerberuf liefern und wurde deshalb als Lehr- wie Prüfungsfach institutionalisiert. Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Angewandten Psychologie gefordert wurde, ging es darum, das Fach Psychologie nach dem Muster der Lehrerausbildung auch in Ausbildungsgänge anderer Berufe einzubauen. Unvorhergesehen entstand jedoch im 20. Jahrhundert eine Profession, die sich primär durch die Ausbildung im Fach Psychologie definiert, das Fach umwandelte und heute die Entstehung Angewandter Psychologen als Zweck des Faches erscheinen lässt. Damit verknüpfte sich die Illusion des Ursprungs der Angewandten aus einer angeblich Reinen Psychologie.
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Kunina-Habenicht, Olga, Christina Maurer, Kristin Wolf, Doris Holzberger, Maria Schmidt, Theresa Dicke, Ziwen Teuber, et al. "Der BilWiss-2.0-Test." Diagnostica 66, no. 2 (April 2020): 80–92. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000238.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird ein revidierter Test zur Erfassung des bildungswissenschaftlichen Wissens von (angehenden) Lehrkräften, der BilWiss-2.0-Test, vorgestellt, und es werden Hinweise auf die psychometrische Güte der mit dem Instrument gemessenen Testwerte präsentiert. Das bildungswissenschaftliche Wissen umfasst neben unterrichtsnahen Inhalten auch Kenntnisse bspw. über Bildungstheorie, Schulorganisation oder Wissen über den Lehrerberuf. Die Kurzform des revidierten Wissenstests beinhaltet 65 Items, die Langform des Tests 119 Items aus sechs verschiedenen Inhaltsbereichen. Auf der Datengrundlage von 788 Lehramtsstudierenden mehrerer Universitäten wurden 2-PL-Partial-Credit-IRT-Modelle geschätzt. Bezüglich der faktoriellen Struktur zeigte sich in Strukturgleichungsmodellen für die Kurzform, dass sich die sechs Inhaltsbereiche gut als sechs untereinander korrelierende latente Faktoren abbilden lassen. Für die konvergente und prognostische Validität der Testwertinterpretationen sprechen a) schwache statistisch signifikante Korrelationen zwischen der Testleistung und der Anzahl der besuchten relevanten inhaltsspezifischen Lehrveranstaltungen und Studienleistungen und b) statistisch signifikant schlechtere Wissensleistungen von Studierenden, die mindestens einmal eine Prüfung wiederholen mussten, im Vergleich zu Personen, die keinen Wiederholungsversuch benötigten.
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Brunstein, Joachim C., and Ulrich Mann. "Motivierende Wirkungen beruflicher Identitätsideale." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (July 2000): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.85.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer Stichprobe von Lehramtsstudierenden wurde die Bedeutung der Bindung an berufliche Ziele sowie experimentell induzierter Erwartungen der Selbstwirksamkeit für motivationale Effekte von beruflichen Identitätsidealen untersucht. Die Teilnehmer gaben an, wie sehr sie sich dem Ziel, Lehrer zu werden, verbunden fühlten, und wurden dann gebeten, Merkmale idealer Lehrer zu beschreiben. Jeweils die Hälfte von ihnen fokussierte entweder erreichbare oder unerreichbare Merkmale dieses Ideals. Probanden einer Kontrollgruppe beschrieben einen idealen Schüler. Danach wurde eine Serie von sozialen Problemen vorgelegt, die für die Berufstätigkeit von Lehrern entweder relevant oder irrelevant waren. Die Teilnehmer erhielten 15 min Zeit, um für eine Anzahl frei wählbarer Probleme Lösungen zu unterbreiten. Teilnehmer, die erreichbare Merkmale ihres Ideals fokussierten und sich zudem dem Beruf eines Lehrers verpflichtet fühlten, investierten von allen Probanden den größten Anteil an Zeit für berufsrelevante Probleme. Demgegenüber tendierten Teilnehmer, die unerreichbare Attribute ihres Ideals fokussierten und sich zudem dem Lehrerberuf wenig verpflichtet fühlten, zur Vermeidung berufsrelevanter Aufgaben.
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König, Johannes, Martin Rothland, Kerstin Darge, Melanie Lünnemann, and Sarantis Tachtsoglou. "Erfassung und Struktur berufswahlrelevanter Faktoren für die Lehrerausbildung und den Lehrerberuf in Deutschland, Österreich und der Schweiz." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, no. 3 (August 17, 2013): 553–77. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0373-5.

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Carstensen, Bastian, Michaela Köller, and Uta Klusmann. "Förderung sozial-emotionaler Kompetenz von angehenden Lehrkräften." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 51, no. 1 (January 2019): 1–15. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Lehrerberuf ist gekennzeichnet durch stetige soziale Interaktionen, deren erfolgreiche Bewältigung hohe Anforderungen an die sozial-emotionalen Fähigkeiten der Lehrkräfte stellt. Insbesondere zum Berufseinstieg werden Unterrichtsstörungen und soziale Konflikte als häufigste Stressoren erlebt. Die vorliegende Studie stellt ein theoretisch fundiertes Training sozial-emotionaler Kompetenz für Lehramtsstudierende vor, das auf die sozialen Herausforderungen des Berufs vorbereiten soll. Es umfasst die Vermittlung theoretischen Wissens und die Durchführung praktischer Übungen in den Bereichen Wissen über Emotionen, Regulation von Emotionen sowie soziale Fähigkeiten. Die Evaluation des 13 Sitzungen umfassenden Trainings wurde über ein quasi-experimentelles Prä-Post Design mit insgesamt N = 137 Studierenden in Trainings- ( N = 99) und Vergleichsgruppe ( N = 38) realisiert. Effekte des Trainings konnten in allen Bereichen nachgewiesen werden, wobei insbesondere die emotionale Selbstaufmerksamkeit (Wissen über Emotionen) und die Anwendung kognitiver Umbewertung (Regulation von Emotionen) zu nennen sind. Im Bereich soziale Fähigkeiten zeigte sich das Training lediglich für das Konfliktmanagement wirksam. Gemeinsam mit der großen Akzeptanz bei den Studierenden sprechen die Ergebnisse für den Nutzen der Implementierung solcher Programme in die universitäre Ausbildung von Lehrkräften.
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Gehrmann, Axel. "Hat die Erziehungswissenschaft das Thema „Seiteneinstieg in den Lehrerberuf“ verschlafen? Zur Tendenz der (Selbst)-Marginalisierung in Zeiten hohen Ersatzbedarfes." Universitäre Lehrkräftebildung – Herausforderungen und Profilbildung 31, no. 60 (1-2020) (August 20, 2020): 63–70. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v31i1.07.

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Neugebauer, Martin. "Wer entscheidet sich für ein Lehramtsstudium – und warum? Eine empirische Überprüfung der These von der Negativselektion in den Lehrerberuf." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, no. 1 (March 20, 2013): 157–84. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0343-y.

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Schrof, Alexander. "Rissland, Birgit. 2002. Humor und seine Bedeutung für den Lehrerberuf. Bad Heilbrunn/Obb.: Julius Klinkhardt. 234 pp. ISBN 3-7815-1251-7." International Review of Education/ Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft/ Revue internationale de l'éducation 49, no. 6 (November 2003): 641–42. http://dx.doi.org/10.1023/b:revi.0000006994.65274.6e.

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41

Rothland, Martin. "Das Dilemma des Lehrerberufs sind … die Lehrer?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 11, no. 3 (October 2008): 1–15. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-008-0042-2.

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42

Rothland, Martin. "Das Dilemma des Lehrerberufs sind … die Lehrer?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 12, no. 1 (March 2009): 111–25. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-008-0045-z.

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Hillert, A., S. Koch, and D. Lehr. "Das Burnout-Phänomen am Beispiel des Lehrerberufs." Der Nervenarzt 84, no. 7 (June 15, 2013): 806–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3745-4.

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Schmitz, Edgar. "Rezensionen: Burnout oder Innere Kündigung? Theoretische Konzeptualisierung und empirische Prüfung am Beispiel des Lehrerberufs." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 3 (August 2005): 315–17. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900307.

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Urton, Karolina, Jürgen Wilbert, Michael Grosche, and Thomas Hennemann. "Vergleich der beruflichen Interessenstruktur von Studierenden der Sonderpädagogik mit den Anforderungen des sonderpädagogischen Lehrerberufs." Zeitschrift für Bildungsforschung 6, no. 3 (August 19, 2016): 325–43. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-016-0160-5.

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Biermann, Antje, Laura Dörrenbächer-Ulrich, Isabelle Grassmé, Franziska Perels, Michaela Gläser-Zikuda, and Roland Brünken. "Hoch motiviert, engagiert und kompetent: Eine profilanalytische Untersuchung zur Studien- und Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 3-4 (November 2019): 177–89. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Motivation zur Wahl des Lehramtsstudiums bzw. des Lehrerberufs und dabei besonders intrinsische Motive sind von großer Bedeutung für die Entwicklung professioneller Kompetenzen und das Handeln im Beruf. Mit Hilfe von personenzentrierten Ansätzen können Motivkombinationen identifiziert werden, die sich als (un-)günstig in Hinblick auf professionelle Kompetenzen (z. B. Professionswissen, Einstellungen und Überzeugungen, motivationale Merkmale wie Selbstwirksamkeitserwartungen und selbstreguliertes Lernen) erwiesen haben. In der vorliegenden Studie werden die Ergebnisse bisheriger Studien erweitert um den Einbezug handlungsbezogener Merkmale. In einer ersten Studie ( N = 801 Lehramtsstudierende) wurden drei Profile der Studien- und Berufswahlmotivation identifiziert. Es zeigen sich erwartungskonforme Unterschiede in Hinblick auf die Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten sowie die Einschätzung des professionellen Verhaltens zugunsten der beiden Profile mit hohen Ausprägungen in den intrinsischen Aspekten im Vergleich zum Profil mit lediglich hohen Ausprägungen auf den extrinsischen Dimensionen. In der zweiten Studie wurden N = 89 Lehramtsstudierende den in Studie 1 identifizierten Profilen zugewiesen und hinsichtlich der videobasiert erfassten Unterrichtsqualität im ersten Schulpraktikum verglichen. Hier zeigen sich ebenfalls Vorteile für die intrinsisch motivierten Gruppen in den Dimensionen Klarheit und Strukturiertheit sowie Lernunterstützung. Die Ergebnisse aus profilanalytischen Studien können insbesondere für die Studieneingangs- und Verlaufsberatung genutzt werden.
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Klug, Julia, Simone Bruder, Sylvana Keller, and Bernhard Schmitz. "Hängen Diagnostische Kompetenz und Beratungskompetenz von Lehrkräften zusammen?" Psychologische Rundschau 63, no. 1 (January 2012): 3–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diagnostizieren des Lernverhaltens von Schülern und Beraten von Schülern und Eltern sind zentrale Aufgaben des Lehrerberufes. Im Modell der Beratungskompetenz von Lehrkräften von Bruder (2011) bildet Diagnostizieren eine zentrale Kompetenzdimension. Genauso spielt Beraten im Prozessmodell der Diagnostischen Kompetenz ( Klug, Bruder & Schmitz, 2010 ) eine zentrale Rolle. Die Diagnose kann in Form eines Beratungsgespräches rückgemeldet werden. Allerdings wurde die Beziehung zwischen beiden Kompetenzen bisher noch nicht empirisch untersucht. An einer Stichprobe von N = 293 Versuchspersonen (n = 93 Lehramtsstudierende, n = 107 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, n = 93 Lehrkräfte der gymnasialen Mittelstufe), deren Diagnostische Kompetenz und Beratungskompetenz mittels Fallszenarien erhoben wurde, war es nun möglich, diesen Zusammenhang korrelativ zu prüfen. Es konnte ein statistisch signifikanter Zusammenhang der Kompetenzen sowohl auf Ebene der Gesamtscores (r = .21, p < .01) als auch für wichtige Indikatoren (z.B. Wissen über Diagnostik mit Wissen über Beratung r = .23, p < .01) nachgewiesen werden. In einer latenten Regression ließ sich die Beratungskompetenz durch die Diagnostische Kompetenz signifikant vorhersagen (β = .38, p < .01). Regressionsanalysen getrennt für die 3 untersuchten Teilgruppen zeigen, dass ein Zusammenhang nur für die Gruppe der Lehrkräfte besteht. Wenngleich durch die korrelativen Analysen kein Kausalzusammenhang nachgewiesen werden kann, ist doch anzunehmen, dass eine gründliche Diagnostik einem guten Beratungsgespräch zeitlich vorausgeht, so dass der postulierte Zusammenhang zwischen Diagnostischer Kompetenz und Beratungskompetenz nun auch empirisch gezeigt werden konnte.
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"Lehrerberuf in Europa Konvergenzen oder Divergenzen?" Bildung und Erziehung 49, jg (December 1996): 333. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1996-jg26.

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Seiboth, F., S. Darius, R. Seibt, and I. Böckelmann. "Belastungsfaktoren und Erholungsunfähigkeit im Lehrerberuf – ein Altersgruppenvergleich." Das Gesundheitswesen 76, no. 08/09 (September 10, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387024.

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Criblez, Lucien. "Terhart, Ewald (2001). Lehrerberuf und Lehrerbildung. Forschungsbefunde, Problemanalysen, Reformkonzepte." Swiss Journal of Educational Research 25, no. 1 (June 1, 2003). http://dx.doi.org/10.24452/sjer.25.1.5379.

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