Academic literature on the topic 'Lehrergesundheit'

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Journal articles on the topic "Lehrergesundheit"

1

Hofmann, Felix, and Rosemarie Felder-Puig. "Lehrergesundheit in verschiedenen Schultypen." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 4 (July 24, 2014): 274–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-014-0460-3.

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2

Arens and Gerke. "Lehrergesundheit - ein Beitrag zur Schulqualität." PADUA 7, no. 4 (September 1, 2012): 211–16. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000076.

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Abstract:
Die Gesundheit von Lehrpersonen ist zentral für die Schulqualität. Nur gesunde und leistungsfähige Lehrpersonen können guten Unterricht gestalten. Umso wichtiger ist es, Lehrergesundheit gezielt zu fördern.
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3

Hedderich, Ingeborg. "Lehrergesundheit im Kontext schulischer Inklusion." Prävention und Gesundheitsförderung 11, no. 1 (November 23, 2015): 34–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-015-0524-z.

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4

Weber, A. "Lehrergesundheit - Herausforderung für ein interdisziplinäres Präventionskonzept." Das Gesundheitswesen 64, no. 2 (February 2002): 120–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-20277.

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5

Lehr, Dirk, Elena Heber, Bernhard Sieland, Andreas Hillert, Burkhardt Funk, and David Daniel Ebert. "„Occupational eMental Health“ in der Lehrergesundheit." Prävention und Gesundheitsförderung 11, no. 3 (June 22, 2016): 182–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-016-0541-6.

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6

Lauth, Morena, and Gerhard W. Lauth Lauth. "Das Provokative Essay: Wo bleibt die Lehrergesundheit? Psychische Belastungen im Lehrerberuf als Thema für den Inklusionsdiskurs." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 86, no. 4 (September 27, 2017): 277. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2017.art33d.

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7

Lück, Helmut E. "Buchbesprechung: Marianne Soff (2017). Gestalttheorie für die Schule. Unterricht, Erziehung und Lehrergesundheit aus einer klassischen psychologischen Perspektive." Psychologie in Erziehung und Unterricht 65, no. 1 (January 15, 2018): 75. http://dx.doi.org/10.2378/peu2018.art05d.

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8

Hierdeis, Helmwart. "Gestalttheorie für die Schule. Unterricht, Erziehung und Lehrergesundheit aus einer klassischen psychologischen Perspektive, written by Marianne Soff." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 96, no. 3 (September 1, 2020): 444–47. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-09603011.

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9

Riechmann-Wolf, Merle, Matthias Claus, Renate Kimbel, Klaus Schöne, Annika Claus, Stephan Letzel, and Dirk-Matthias Rose. "Was trägt zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Lehrkräften (LK) am Arbeitsplatz Schwerpunktgrundschule (SPGS) bei? Ein Mixed-Methods-Ansatz." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (July 11, 2017): S29—S36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123846.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Für SPGS wurde inhaltsanalytisch und unter Berücksichtigung personen- bzw. tätigkeitsbezogener Belastungs- und Beanspruchungsmerkmale erfasst, welche Maßnahmen aus Sicht von LK zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz beitragen können. Methodik Die Daten stammen aus einer vom Institut für Lehrergesundheit (IFL) von August 2013 bis April 2015 an 14 SPGS in Rheinland-Pfalz durchgeführten schriftlichen Querschnittserhebung. Die Teilnahmequote liegt bei 46,3% (143/309 LK). Antworten auf die offene Frage „Welche konkreten berufsbezogenen Maßnahmen würden zu einer Verbesserung Ihres Wohlbefindens oder Ihrer gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz beitragen?“ wurden kategorisiert und quantifiziert. Es erfolgte eine Item-Non-Responder-Analyse. Logistische Regressionsanalysen dienten dazu, Belastungs- oder Beanspruchungsmerkmale zu identifizieren, die mit der Benennung spezifischer Kategorien in Zusammenhang stehen. Ergebnisse Es wurden die Angaben von 143 LK ausgewertet. 79 LK machten insgesamt 362 Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz. Die Abgabe eines Vorschlags wurde nicht von soziodemografischen Variablen beeinflusst. 33,6% der LK thematisierten die baulichen/physikalischen Arbeitsbedingungen, bspw. klimatische oder akustische, oder die Schaffung bislang fehlender Rückzugsräume. 29,4% der LK machten Vorschläge zu personalstrukturellen Maßnahmen (Stichwort: „Doppelbesetzung“). 9,1% der LK führten Aspekte der kollegialen Zusammenarbeit an. Den Regressionsanalysen zufolge steht die Benennung einzelner Kategorien in Zusammenhang mit spezifischen tätigkeitsbezogenen Belastungsmerkmalen. Zudem weisen LK, die sich stärker beansprucht fühlen, hier: ihre Arbeit als (sehr) stark gesundheitsgefährdend wahrnehmen, eine signifikant höhere Chance (Odd) auf, Vorschläge der Kategorie „KollegInnen“ (aOR 3,71; 95%KI 1,00–13,76) oder „Externe Unterstützung“ (z. B. Supervision) (aOR 3,92; 95%KI 1,15–13,41) zu machen als weniger stark beanspruchte LK. Schlussfolgerungen An SPGS tätige LK zeigen sich bereit, sich aktiv an der gesundheitsbezogenen Organisationsentwicklung zu beteiligen. Die kombinierte Auswertung qualitativer und quantitativer Daten erleichtert die Entwicklung problem- und zielgruppenspezifischer Interventionsansätze.
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10

Lustig, Brigitte. "Marianne Soff (2017): Gestalttheorie für die Schule. Unterricht, Erziehung und Lehrergesundheit aus einer klassischen psychologischen Perspektive. Wolfgang Krammer Verlag, Wien, 225 Seiten, € 25, ISBN-13: 9783901811746." Gestalt Theory 40, no. 1 (April 1, 2018): 81–89. http://dx.doi.org/10.2478/gth-2018-0006.

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Dissertations / Theses on the topic "Lehrergesundheit"

1

Hoos, Stefanie. "Lehrersabbaticals - Beitrag zur Lehrerbildung und Lehrergesundheit? /." Kassel : Kassel Univ. Press, 2009. http://d-nb.info/996869301/04.

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2

Hoos, Stefanie [Verfasser]. "Lehrersabbaticals – Beitrag zur Lehrerbildung und Lehrergesundheit? / Stefanie Hoos." Kassel : Kassel University Press, 2009. http://d-nb.info/1011572842/34.

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3

Poschkamp, Thomas. "Lehrergesundheit : Belastungsmuster, Burnout und Social Support bei dienstunfähigen Lehrkräften /." Berlin : Logos Verl, 2008. http://d-nb.info/989532704/04.

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4

Schultz, Tina [Verfasser]. "Das gesundheitsbezogene Selbstkonzept von deutschen und indischen Lehrkräften und dessen Bedeutung für die Lehrergesundheit / Tina Schultz." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2017. http://d-nb.info/1135690731/34.

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5

Laux, Anna. "Schulleitung im Mittelpunkt schulischer Gesundheit : eine Studie zu der Gesundheit schulischer Führungskräfte und ihrer Rolle für die Lehrergesundheit." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5977/.

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Abstract:
Die neuen Anforderungen an Schulleitungen im Zuge gesellschaftlicher, schulpolitischer und schulinterner Entwicklungen sind erheblich (Huber, 2008). Diese in der Literatur breit geteilte Einschätzung schlägt sich bislang nicht ausreichend in Forschungsaktivitäten zur Gesundheit schulischer Führungskräfte nieder – im Unterschied zu der ausgiebigen Forschung zur Lehrergesundheit, die für die Lehrer durchgängig eine kritische Gesundheitslage feststellt. Besondere Aufmerksamkeit erzielte dabei die Potsdamer Lehrerstudie (Schaarschmidt, 2004). Sie belegte unter anderem auch die Einflussmöglichkeiten der Schulleitung auf die Lehrergesundheit. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Erstens wird die aktuelle Schulleitungsforschung um empirische Daten zur gesundheitlichen Situation von n = 484 Schulleitungen aus Brandenburg und Baden-Württemberg ergänzt. Zweitens wird die Bedeutung der Schulleitung für die Lehrergesundheit näher untersucht, indem empirische Daten aus Führungsfeedbackverfahren mit n = 12 Schulleitungen und n = 332 Lehrern in Baden-Württemberg und Hessen herangezogen werden. Das diagnostische Verfahren AVEM (“Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“, Schaarschmidt & Fischer, 1996/2003) dient als methodische Grundlage. Es erhebt Selbsteinschätzungen zum arbeitsbezogenen Verhalten und Erleben und weist auf mögliche Risiken im Sinne psychischer oder psychosomatischer Gefährdung hin. Das Instrument erfasst mit 66 Items 11 Dimensionen (z.B. Distanzierungsfähigkeit). Auf diese Weise ist es möglich, die befragte Person einem von vier arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern zuzuordnen: Muster G (Gesundheitsideal), Muster S (Schonungstendenz gegenüber beruflichen Anforderungen), Risikomuster A (überhöhtes Engagement), Risikomuster B (Resignation). Zudem werden Fragen zu schulischer Führung eingesetzt, die sich aus vorhandenen Fragebögen speisen. Mit Hilfe einer exploratorischen Faktorenanalyse können sechs Faktoren identifiziert werden: Persönliche emotionale Wertschätzung und Fürsorge, optimistische Zukunftsorientierung, konstruktives Management des Schulbetriebs, Förderung von Weiterbildung und pädagogischem Diskurs, Präsenz/Ansprechbarkeit und Partizipationsorientierung. Zu der ersten Fragestellung zeigt sich für die befragten Schulleitungen im Mittel ein gesundheitlich recht positives Bild – gerade im Kontrast zu den befragten Lehrern. Für die befragten Schulleitungen wird eine signifikant günstigere AVEM-Musterkonstellation festgestellt: Der Anteil des Musters G ist bei den Schulleitungen deutlich höher, der Anteil des Musters B deutlich niedriger und der Anteil des Musters A in etwa gleich groß. Die AVEM-Ergebnisse schlagen sich bei den befragten Schulleitungen in unmittelbaren Gesundheitsindikatoren nieder. Für bestimmte Untergruppen herrscht allerdings ein gesundheitlich vergleichsweise kritisches Bild vor, nämlich tendenziell für Schulleitungen in Brandenburg, für weibliche Schulleitungen und Schulleitungen an Grund- und Förderschulen. Eine hohe Unterrichtsverpflichtung ist mit einem größeren Anteil an Risikomustern verbunden. Ein hohes Maß an erlebter Autonomie – insbesondere im sozial-interaktiven Bereich mit den Lehrern (d.h. bei Auswahl, Einstellung und Beurteilung von Lehrern sowie bei der innerschulischen Arbeitsorganisation und kollegialen Zusammenarbeit) – geht dagegen mit jeweils günstigeren AVEM-Musterkonstellationen einher. Zur Beantwortung der zweiten Fragestellung wird eine methodisch anspruchsvolle Mehrebenenanalyse durchgeführt, die die hierarchische Anordnung der Daten angemessen behandelt. Für die wahrgenommene soziale Unterstützung durch die Schulleitung wird dabei eine negative Beziehung zur subjektiven Bedeutsamkeit der Arbeit und der Verausgabungsbereitschaft der befragten Lehrer gefunden. Hingegen ergibt sich ein positiver Zusammenhang zwischen der erlebten Förderung von Weiterbildung und pädagogischem Diskurs und dem Erfolgserleben der befragten Lehrer. Ebenso hängt die wahrgenommene Führung durch die Schulleitung in ihrer Gesamtheit in positiver Weise mit der Lebenszufriedenheit der befragten Lehrer zusammen. Es sei betont, dass ausschließlich Effekte nachgewiesen werden, die auf die individuelle Ebene der Lehrer zurückgehen, d.h. es scheint – was den Zusammenhang zwischen erlebter Führung und Lehrergesundheit angeht – auf die subjektive Wahrnehmung des Führungsverhaltens der Schulleitung durch den/die jeweilige(n) Lehrer/in anzukommen. Eine erste theoretische Skizze zu wesentlichen Determinanten von Schulleitungsgesundheit wird vorgeschlagen. Empfehlungen für die Schulleitungspraxis umfassen die Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung, die Erweiterung von Autonomie im sozial-interaktiven Bereich mit den Lehrern und die systematische Etablierung von Mitarbeitergesprächen zur Ausgestaltung individueller Führungsbeziehungen zwischen Schulleitungen und Lehrern.
The new requirements for school principals in the course of social, school-political and school-internal developments are considerable (Huber, 2008). However, this appraisal broadly shared in the literature is not sufficiently reflected in current research activities concerning the health of school principals – in contrast to the extensive research concerning the health of teachers which generally ascertains a critical health situation for the teaching staff. Special attention was achieved by the Potsdam teacher study (Schaarschmidt, 2004). Among other results it also showed the influence of the school principals on the health of the teachers. The present work pursues two objectives: Firstly, it adds empirical data from surveying n = 484 school principals primarily from the German federal states Brandenburg and Baden-Wurttemberg to the current school leadership research. Secondly, the particular importance of the school principals for the health of teachers is examined in more detail. Empirical data from leadership feedback procedures with n = 12 school principals and n = 332 teachers in Baden-Wurttemberg and Hesse are used. The diagnostic instrument AVEM (“Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“ [Occupational Stress and Coping Inventory], Schaarschmidt & Fischer, 1996/2003) serves as the methodical basis. It registers self-assessments regarding work-related behavior and experience and allows to identify mental or psychosomatic risk patterns. The instrument AVEM consists of 66 items loading on 11 dimensions (e.g. ability to distance oneself from work issues). Thus, it is possible to assign the surveyed person to one of four patterns of coping with professional demands: Type-G (Health supportive behavior type), Type-S (Sparing, self-protective behavior type), Type-A (Self-overtaxing, exhaustion-prone type), Type-B (Exhaustion, burn-out, resignation-prone type). In addition, questions to assess school leadership are used which are based on previous questionnaires. By running an exploratory factor analysis six factors are identified: Individual emotional esteem and care, optimistic orientation towards future, constructive management of the school processes, support of training and discussions on education, presence and participation orientation. Regarding the first question, on average a rather positive picture appears for the surveyed school principals – in contrast to the surveyed teachers. Thus, a significantly more favorable constellation of the AVEM patterns is registered for the surveyed school principals: The proportion of Type-G is substantially higher, the proportion of Type-B clearly lower and the proportion of Type-A is about the same size. The AVEM-results are directly reflected in health indicators of the surveyed school principals. For certain sub-groups, however, there are relatively critical results with regard to health, namely by tendency for surveyed school principals in Brandenburg, for female school principals and school principals of elementary schools and special-needs schools. A high amount of teaching requirements is related to a bigger proportion of Type-A and Type-B. A high degree of experienced autonomy – in particular in social interaction with the teachers (i.e. recruiting and assessment of teachers, internal organization of work and cooperation) – however, relates to more favorable constellations of the AVEM patterns. To answer the second question of this work regarding the role of the school principals for the health of teachers, a methodically sophisticated multi level analysis is carried out which deals appropriately with the hierarchical order of the data. A negative relationship between the perceived social support by the school principals and the subjective importance of work as well as the willingness to excessive effort of the surveyed teachers is found. However, a positive relationship arises between the perceived support of training and discussions on education and the experienced professional success of the surveyed teachers. Also, the perceived leadership behavior as a whole relates positively to the life satisfaction of the surveyed teachers. It must be emphasized that only those effects can be demonstrated which refer to the individual level of the teachers, i.e. it seems – regarding the relationship between perceived leadership and the health of the teachers – that only the subjective and quite personal perception by the teacher concerning the leadership behavior of the school principal matters. A first theoretical draft of essential determinants of the health of school principals is suggested. Recommendations for the school leadership practice include the reduction of the amount of teaching requirements, the enlargement of autonomy in social interaction with the teachers and the systematic establishment of employee’s dialogues which allow the development of individual leadership relations between school principals and teachers.
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Laux, Anna [Verfasser], and Ulf [Akademischer Betreuer] Kieschke. "Schulleitung im Mittelpunkt schulischer Gesundheit : eine Studie zu der Gesundheit schulischer Führungskräfte und ihrer Rolle für die Lehrergesundheit / Anna Laux. Betreuer: Ulf Kieschke." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2012. http://d-nb.info/1027853749/34.

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7

Noll, Franziska [Verfasser]. "Die Gesundheit der Lehrer. Empirische Untersuchung zu den psychischen und physischen Beschwerden von Lehrern im Rahmen des Forschungsprojektes „Netzwerk Lehrergesundheit Mecklenburg-Vorpommern" / Franziska Noll." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1027041159/34.

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8

Schmidt, Jan-Erik [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Trautwein. "Verborgene Kräfte im Klassenzimmer wecken : Auswirkungen iterativen Feedbacks der Qualität der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und ihren Klassen auf die Lehrergesundheit und die Qualität der Zusammenarbeit / Jan-Erik Schmidt ; Betreuer: Ulrich Trautwein." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1168804035/34.

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Schröder, Angela. "Dienstfähigkeit im Lehrerberuf." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1216045747477-14125.

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Abstract:
In der vorliegenden Untersuchung wurden in die Analyse von Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungsprozessen im Lehrerberuf neben individuellen und beruflichen auch familiäre Einflussfaktoren einbezogen. Ziel war es, sowohl Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit als auch Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit für die Berufgruppe zu ermitteln. In einer vergleichenden Querschnittsstudie wurden hierzu 50-60-jährige dienstunfähige und dienstfähige Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulformen betrachtet. Im Ergebnis logistischer Regressionsanalysen stellten sich psychosomatische Beschwerden, Teilzeitbeschäftigung, das Aufsuchen professioneller Hilfe und individuelle Bewältigungsstile als Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit bei Lehrkräften dar. Anhand von Strukturgleichungsmodellen konnten psychische Stabilität, konstruktiv-aktives Coping, Arbeitszufriedenheit, soziale Unterstützung durch die Schulleitung und positives Schulklima als Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit bei Lehrkräften identifiziert werden. Klassifizierungsanalysen zeigten, dass dienstfähige Lehrkräfte mit geringer gesundheitlicher Beanspruchung und guter Arbeitsfähigkeit durch eine hohe Arbeitszufriedenheit, ausgeprägtes positives Coping und geringe Rollenkonflikte an der Schnittstelle Beruf-Familie gekennzeichnet waren.
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Schaefer, Christin. "„Gestärkt für den Lehrerberuf“ : psychische Gesundheit durch Förderung berufsbezogener Kompetenzen ; Entwicklung und Evaluation eines stärkenfokussierten Interventionsprogramms für Lehramtsstudierende." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6348/.

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Abstract:
In einer quasiexperimentellen Längsschnittstudie mit 380 Lehramtsstudierenden wurde das Interventionsprogramm „Gestärkt für den Lehrerberuf“, welches Elemente eines Self-Assessments der berufsrelevanten Kompetenzen mit konkreten Beratungsmöglichkeiten und einem Zieleffektivitätstraining (Dargel, 2006) zur Entwicklung individueller berufsbezogener Kompetenzen verbindet, auf seine Wirksamkeit (Reflexionskompetenz, Lehrerselbstwirksamkeit, berufsbezogene Kompetenzen, Beanspruchungserleben, Widerstandsfähigkeit) und den Wirkungsprozess (Zielbindung, Zielrealisierbarkeit, Zieleffektivität) hin überprüft. In dem Prä-Post-Follow-up-Test-Vergleichsgruppen-Design wurden eine Interventionsgruppe, deren Treatment auf dem Stärkenansatz basiert (1), eine defizitorientierte Interventionsgruppe (2), sowie eine kombinierte Interventionsgruppe, bei der der Stärkenansatz durch den Defizitansatz ergänzt wird (3), einer unbehandelten Kontrollgruppe sowie einer alternativ behandelten Kontrollgruppe, die ausschließlich in ihren sozial-kommunikativer Kompetenzen geschult wurde, gegenübergestellt. Es gelang zum Post- und Follow-up-Test, sowohl die individuellen beruflichen Kompetenzen als auch die Reflexionskompetenz von Teilnehmern der Interventionsgruppen im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe zu fördern. Die Teilnehmer der kombinierten Intervention profitierten im Vergleich zu den Teilnehmern der anderen beiden Interventionsgruppen stärker im Bereich Lehrerselbstwirksamkeit, Widerstandsfähigkeit und Zieleffektivität. Gegenüber der alternativen Kontrollgruppe zeigten sie ebenfalls einen stärkeren Zuwachs in der Entwicklung ihrer berufsrelevanten Kompetenzen und in ihrer Widerstandsfähigkeit. Die Studie liefert erste Hinweise darauf, dass ein Ansatz, welcher Stärkenfokussierung und Defizitorientierung integriert, besonders effektiv wirkt.
In a sample of 380 student teachers this longitudinal study examined the effectiveness of a strengths-based intervention program that combined elements from a self-assessment of work related competencies with peer-coaching and a goal effectiveness training (Dargel, 2006). The intervention intended to improve work related competencies, reflectivity, teacher self-efficacy, strategies to cope with occupational stress, hardiness and the process of competence development (goal commitment, goal planning, goal accomplishment). The participants were assigned to three treatment conditions: (1) focus on their individual work related strengths, (2) focus on work related weaknesses or (3) integration of strengths and weaknesses and compared to a no-treatment control group and an alternative control group that focused on developing social-communicative competencies. Both at posttest and at follow-up-test the students in the three intervention conditions outperformed control students in measures of reflexivity and work related competencies. Relative to students, who focused on strengths or weaknesses only, students in the combined intervention were better able to maintain training induced teacher self-efficacy, hardiness and goal attainment. Compared to the alternative control group they showed a greater increase of work related competencies and hardiness. The study provides preliminary results that a combined treatment that integrated the training of work related strengths and weaknesses is more effective than a training that focuses either on strengths or relative weaknesses.
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Books on the topic "Lehrergesundheit"

1

Rudow, Bernd. Die Arbeit des Lehrers: Zur Psychologie der Lehrertätigkeit, Lehrerbelastung und Lehrergesundheit. Bern: H. Huber, 1994.

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Freitag, Marcus. Was ist eine gesunde Schule? Einflüsse des Schulklimas auf Schüler- und Lehrergesundheit. Juventa, 1998.

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Book chapters on the topic "Lehrergesundheit"

1

Weiß, Sabine, and Ewald Kiel. "Lehrergesundheit – Belastung, Ressourcen und Prävention." In Gesundheitsförderung im Setting Schule, 347–63. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00528-3_20.

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2

Fürst, Fabian. "6. Umfrage zur Lehrergesundheit." In Burnout bei Lehrkräften, 127–36. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783828870406-127.

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3

Fürst, Fabian. "4. Empirische Studien zur Lehrergesundheit." In Burnout bei Lehrkräften, 69–88. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783828870406-69.

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4

"Die Kasseler Studie zu Lehrergesundheit und Lehrerbelastung." In Was Lehrerinnen und Lehrer gesund hält, 55–69. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2013. http://dx.doi.org/10.13109/9783666403446.55.

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