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Journal articles on the topic 'Lehrkonzepte'

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1

Liggesmeyer, Peter. "Digitale Lehrkonzepte flächendeckend etablieren." Innovative Verwaltung 42, no. 12 (December 2020): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-020-0333-x.

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2

Hesselbach, Jürgen, Markus Mansour, and Martin Ohlendorf. "Innovative Lehrkonzepte in der Ingenieurausbildung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 98, no. 11 (November 28, 2003): 575–77. http://dx.doi.org/10.3139/104.100704.

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3

Beckmann, Astrid. "Digitalisierung in der Hochschullehre." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (February 24, 2020): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.02.24.x.

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Abstract:
Für die Digitalisierung in der Hochschullehre stehen viele verschiedene digitale Möglichkeiten, Ansätze und Tools zur Verfügung. Auf Basis der Forschungsliteratur werden zusammengefasst fünf Ansätze identifiziert, nämlich: Mobile Technologien, Online-Kursprogramme, Learning Objects und Digital Libraries (Repositorien), Technologische Umgebungen für kollaboratives Lernen und Digitalisierte Lehrkonzepte. Im Projekt MathEdu Digital der PH Schwäbisch Gmünd werden die digitalen Ansätze und Tools kritisch analysiert und im Rahmen eines selbst entwickelten Lehrkonzepts erprobt, zunächst erfahrungsbasiert und über Studierendenbefragungen, später systematisch empirisch. Ziel ist es, die mathematikdidaktische Lehre geeignet so anzulegen, dass die Lehramtsstudierenden vielseitige digitale Erfahrungen sammeln können. Gleichzeitig geht es um die Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für (auch weniger digital erfahrene) Lehrende. Als Ergebnis zeichnet sich ab, dass als Grundkonzept das Blended-Learning-Format mit digitalen und nicht-digitalen Elementen und der Einsatz eines Learning-Management-Systems mit eingepflegter Digital Library und Learning Objects als geeignet einzustufen sind. VideoDemos sind sehr zu empfehlen, aber auch Webinare, die mit ihren verschiedenen integrierten Funktionen insbesondere auch die Kommunikation und Interaktion unterstützen. Für die unkomplizierte Webinarplanung hat sich ein «Regieplan» , eine vorbereitete Tabelle, bewährt, der diesem Beitrag anhängt ist.
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4

Günther, Edeltraud, and Mark White. "Investing in a Sustainable Future – Innovative Lehrkonzepte für Nachhaltigkeitskompetenzen." Die Unternehmung 67, no. 2 (2013): 154–69. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2013-2-154.

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5

Erhorn, Jan, Leonie Moeller, and Wiebke Langer. "Hochschuldidaktische Lehrkonzepte zur Vorbereitung angehender Sportlehrkräfte auf einen inklusiven Sportunterricht." German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 4 (August 7, 2020): 487–500. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00668-5.

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6

Gentilin, Olivetta. "KI in der Schule: Digitale Lehrkonzepte und Anwendungsbeispiele für den Fremdsprachenunterricht." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 1 (January 3, 2020): 5–16. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2056.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag geht es um eine Methode zum Verständnis literarischer Texte mit Hilfe von maschinell erstellten Analysemodellen. Der Beitrag beschreibt die Methode und reflektiert darüber. Ausgehend von den Ausführungen Morettis wird zunächst die Frage nach alternativen Lesetechniken beantwortet. Mit dem Begriff Distant Reading beschreibt Franco Moretti eine neue Form des Textwissens, wobei das Abstandnehmen vom Text durch den Einsatz digitaler Mittel die Entdeckung von Formen und Modellen ermöglicht und somit zu konkreten Ergebnissen für den Interpreten führt. Im zweiten Teil werden konkrete Beispiele aus der Unterrichtspraxis gezeigt. Schülerinnen und Schüler analysieren das erste Kapitel des Romans Effi Briest und erarbeiten die Fragestellung mithilfe von Voyant Tools. Es handelt sich dabei nicht um digitale Werkzeuge, die rein mechanische Eingaben verlangen, sondern um Instrumente, die Text- und Spracherschließungen unterstützen und durch Häufigkeitsdiagramme Muster erkennen lassen.
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7

Erhorn, Jan, Leonie Moeller, and Wiebke Langer. "Correction: Hochschuldidaktische Lehrkonzepte zur Vorbereitung angehender Sportlehrkräfte auf einen inklusiven Sportunterricht." German Journal of Exercise and Sport Research 51, no. 3 (July 28, 2021): 395. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-021-00736-4.

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8

Dombrowski, Tobias, Stefan Dazert, and Stefan Volkenstein. "Digitale Strategien in der Lehre." Laryngo-Rhino-Otologie 98, S 01 (March 2019): S197—S219. http://dx.doi.org/10.1055/a-0803-0218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung digitaler Strategien in der Lehre beruht auf den technologischen Fortschritten der letzten Jahrzehnte, aber auch auf der Motivation, ein didaktisches Konzept verstärkt auf den Lernenden zu zentrieren. Aus verfügbaren Daten der deutschen Hochschulmedizin ergibt sich das Bild, dass in der Medizin ganz allgemein und speziell in der HNO-Heilkunde digitale Lehrkonzepte aktuell noch eine untergeordnete Rolle spielen. Durch Erhebung eigener Daten konnten wir zeigen, dass die Studierenden in der HNO-Heilkunde in der Mehrheit auf durch den Dozenten ausgegebene Materialien als einzige Lernquelle zurückgreifen. Die Anwendung fundierter digitaler Lehrstrategien bietet daher, insbesondere fachbezogen für die HNO-Heilkunde, besondere Chancen, u. a. um dem Überangebot von Informationen aus teils unklaren Quellen im Internet entgegenzutreten.Der mögliche Digitalisierungsgrad der Lehre reicht heute von digitalen Serviceangeboten über punktuelle Angebote klassischer Lehrkonzepte und Blended Learning bis hin zum volldigitalen Studium. Die Attraktivität der curricularen Integration digitaler Lehrstrategien beruht dabei weniger auf der Nutzung rein technischer Fortschritte, sondern vielmehr auf den Möglichkeiten der Anwendung innovativer Curricula und neuer didaktischer Konzepte. In Abhängigkeit vom beabsichtigten Lehrzweck werden insbesondere dem Flipped Classroom und der digitalisierten Realität großes Potenzial zugeschrieben, während mobiles Lernen sich in der Praxis bereits individuell etabliert hat. Die Erprobung und Evaluierung digitaler Lehrinnovationen für konkrete Szenarien gehört aktuell zu den wichtigen wissenschaftlichen Herausforderungen digitaler Lehrkonzepte.Der flächendeckenden Etablierung digitaler Lehre stehen heute weniger technische Voraussetzungen, sondern vielmehr fehlende Finanzierungsmöglichkeiten im Wege, da Förderungen derzeit überwiegend projektgebunden stattfinden, bei dauerhafter Umsetzung jedoch regelmäßige Kosten vorhanden sind. Zur Unterstützung dieser vielversprechenden Lehrformen könnte die Förderung der Einrichtung von Abteilungen für digitale Lehre mit Bereitstellung von entsprechenden Hard- und Softwarelösungen an den Universitäten wesentlich beitragen. Durch die Bildung von Kooperationen zur Nutzung solcher digitalen Plattformen ergäbe sich eine hohe Effizienz in der Verbreitung unter gleichzeitiger Ausnutzung von Sparpotenzialen.
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9

Hellermann, Christina, Bernadette Gold, and Manfred Holodynski. "Förderung von Klassenführungsfähigkeiten im Lehramtsstudium." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 2 (April 2015): 97–109. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000129.

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Abstract:
Unterrichtsvideos werden immer häufiger in der Lehrerbildung eingesetzt. Es gibt jedoch bisher erst wenige Studien darüber, wie sich unterschiedliche Lehrkonzepte auf das Lernen auswirken. In der vorliegenden Interventionsstudie wurden zwei videobasierte universitäre Trainings im Bereich Klassenführung im Grundschulunterricht in einem quasi-experimentellen Prä-Post-Design verglichen. Eine Gruppe (N = 36) analysierte die Klassenführung von fremden Lehrpersonen anhand mehrerer Videoszenen. Die zweite Trainingsgruppe (N = 32) analysierte sowohl Videomaterial aus fremdem als auch aus eigenem Unterricht. Die Lernzuwächse beider Trainingsgruppen wurden mit einer unbehandelten Kontrollgruppe (N = 28) kontrastiert. Die Ergebnisse von Kovarianzanalysen stützen die Hypothese, dass das Training anhand von fremden und eigenen Unterrichtsvideos die professionelle Wahrnehmung ([Formula: see text] = .147) am besten schult. Doch auch das Training anhand fremder Videos zeigt Lerneffekte.
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Deutsch, Kim Lucia, and Sebastian Kuhn. "Das Märchen der Digital Natives." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 11, 2019): 37–47. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.11.x.

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Abstract:
Der Zielgruppe heutiger Hochschulbildung werden oft vorschnell weitreichende Kompetenzen im Umgang mit zunehmender Digitalisierung von Arbeitswelt und Alltag zugeschrieben. Das vorliegende Papier betrachtet dies kritisch und versucht sich der Frage zu widmen, wie Hochschulbildung den digitalen Wandel adressieren, begleiten und Studierende so zur beruflichen Kompetenz und aktiven gesellschaftlichen Teilhabe befähigen kann. Dies geschieht unter Einbezug des Curriculum 4.0-Projekts «Medizin im digitalen Zeitalter», einem Lehrkonzept, welches die zunehmende Digitalisierung von Arbeitswelt und Alltag im Bereich der Medizin auf inhaltlicher Ebene adressiert und sich methodisch vor allem auf kollaborative Arbeitsweisen fokussiert. Erste Evaluationsergebnisse des Lehrkonzepts in Hinblick auf die Kollaboration werden vorgestellt.
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Rakebrand, Thomas, and Daniela Schlütz. "Forschungsethik in der kommunikations- und medienwissenschaftlichen Hochschullehre. Erkenntnisse aus der Praxis." Medien & Kommunikationswissenschaft 67, no. 2 (2019): 187–205. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2019-2-187.

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Abstract:
In den letzten Jahren wurden vermehrt Forderungen nach einer systematischen Verankerung forschungsethischer Aspekte sowohl in der sozialwissenschaftlichen als auch spezifisch in der kommunikations- und medienwissenschaftlichen (KMW) Hochschullehre laut. Insbesondere mangelt es an Konzepten zur Vermittlung von Forschungsethik in der Lehre. In diesem Beitrag geben wir daher Anregungen für die didaktische Aufbereitung entsprechender Lehrangebote auf Basis bereits durchgeführter Veranstaltungen an der Universität Leipzig und gehen dabei auf Ziele, Chancen und Herausforderungen ein. Wir schlagen konkrete didaktische Bausteine vor, die sich flexibel innerhalb eigener Lehrkonzepte in der KMW anwenden lassen. Dabei wird Forschungsethik sowohl als in verschiedene Lehrveranstaltungen integriertes Querschnittsthema bzw. als Einzelaspekt betrachtet als auch als Schwerpunkt von Veranstaltungen. Darüber hinaus plädieren wir für einen Austausch über die Thematisierung forschungsethischer Aspekte in der Lehre innerhalb der KMW-Gemeinschaft. Wir empfehlen dabei, nicht nur die Methodenausbildung in den Blick zu nehmen, sondern auch auf theoretischer Ebene die KMW als System ethisch zu reflektieren.
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Bartlitz, David. "Der Inverted Classroom in der (digitalen) juristischen Lehre." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 388–401. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-388.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag soll zeigen, wie es gelingen kann, die Unterrichtsmethode des Inverted Classroom gewinnbringend in die juristische Lehre einzubauen. Zu diesem Zweck wird zunächst der Status quo der juristischen Lehre an deutschen Universitäten dargestellt und ein daraus resultierender Bedarf an der Einführung innovativer Lehrmethoden abgeleitet (dazu A.), sodann - fächerunabhängig - erläutert, was unter der Lehrmethode des Inverted Classroom zu verstehen ist (dazu B.), anschließend entwickelt, welche besonderen Anforderungen an einen gleichermaßen effektiven wie effizienten juristischen Lehrpfad zu stellen sind (dazu C.), und aufgezeigt, wie das Lehrkonzept des Inverted Classroom im Rahmen eines solchen juristischen Lehrpfads fruchtbar gemacht werden kann (dazu D.). Abschließend werden die durch den Verfasser im Rahmen der Evaluation einer eigenen juristischen Vorlesung auf der Basis des Inverted Classroom Model gewonnenen Erfahrungen sowie die Erkenntnisse aus vergleichbaren universitären Lehrkonzepten anderer Lehrpersonen in einer Zusammenschau bewertet (dazu E.). In die Ausführungen zu den vorgenannten Aspekten einbezogen werden die Erfahrungen des Verfassers im Umgang mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie. Diese bestanden namentlich darin, ein auf Präsenzbetrieb ausgerichtetes universitäres Lehrangebot kurzfristig und ohne bestehende best practice in ein rein digitales Lehrkonzept überführen zu müssen.
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Bertram, Jutta. "Ein Online-Lehrkonzept für die Inhaltserschließung." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 2-3 (April 1, 2021): 119–27. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2145.

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Weidenhiller, Patrizia, Susanne Miesera, and Claudia Nerdel. "Inklusion und Digitalisierung in der Lehrerbildung." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 382–99. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-382.

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Abstract:
Inklusion ist die Aufgabe aller Lehrkräfte. Eine inklusionsdidaktische Lehrveranstaltung begünstigt, basierend auf Forschungsergebnissen und im Hinblick auf die Herausforderungen der schulischen Praxis, die professionelle Handlungskompetenz angehender Lehrkräfte. Das Lehrkonzept berücksichtigt die bisher wenig beforschte Inklusion am Gymnasium mit einer inklusionsdidaktischen Lehrveranstaltung für Masterstudierende des gymnasialen Lehramts im Fach Biologie. Im Lehrkonzept werden die beiden Querschnittsthemen Inklusion und Digitalisierung verknüpft und damit die Professionalisierung gefördert. Ziel ist die Kompetenzförderung Studierender, inklusiv unter dem Einsatz digitaler Medien zu unterrichten und ihre Einstellung und Selbstwirksamkeitserwartung im inklusiven Kontext zu steigern.
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Bergendahl, Lukas, Felix Werner, Anita Schmidt, Moritz Ronicke, Regina Renner, and Cornelia Erfurt‐Berge. "Entwicklung und Evaluation eines interprofessionellen Lehrkonzepts zum modernen Wundmanagement." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 18, no. 9 (September 2020): 977–83. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14230_g.

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Schmerbach, Sibylle. "Neues Lehrkonzept Wirtschaftsstatistik im Rahmen der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 2, no. 1-2 (July 15, 2008): 93–104. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-008-0032-0.

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Traoré, J., J. Schildmann, and M. Weber. "90 Minuten Pflichtlehre Palliativmedizin auf Station: Lehrkonzept und qualitative Ergebnisse einer Evaluationsstudie." Zeitschrift für Palliativmedizin 13, no. 05 (September 4, 2012): 229–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305177.

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Kursiša, Anta. "Aneignung wissenschaftlicher Arbeits- und Präsentationstechniken Welche Möglichkeiten bietet der ePortfolio-Einsatz in der Lehre?" Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 4 (August 1, 2012): 465–78. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-0406.

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Abstract:
Zusammenfassung Lehrveranstaltungen, die der Aneignung wissenschaftlicher Arbeits- und Präsentationstechniken dienen, sind oft durch die sehr knappe Präsenzzeit bei gleichzeitig zahlreichen Anforderungen in Bezug auf die zu behandelnden Inhalte und die zu entwickelnden Kompetenzen gekennzeichnet. Der Beitrag berichtet über den Einsatz eines ePortfolio-Werkzeugs als Lernbegleitinstrument in einer solchen Lehrveranstaltung. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit werden der Vorstellung des ePortfolio-Einsatzes die Ausführungen zum Lehrkonzept, zum Portfolio-Konzept und dem ePortfolio-Einsatz im Allgemeinen vorangestellt. Die Sicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, jeweils am Semesterende mit Hilfe schriftlicher Feedback-Methoden erhoben, fließt an einigen Stellen des Beitrags ein.
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Rehfeldt, Daniel, Christiane Klempin, Martin Brämer, David Seibert, Irina Rogge, Martin Lücke, Michaela Sambanis, Volkhard Nordmeier, and Hilde Köster. "Empirische Forschung in Lehr- Lern-Labor-Seminaren – Ein Systematic Review zu Wirkungen des Lehrformats." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 3-4 (September 2020): 149–69. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000270.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das universitäre Lehrkonzept „Lehr-Lern-Labor-Seminar“ (LLLS) für Lehramtsstudierende findet derzeit eine stärkere Verbreitung in deutschen Hochschulen, etwa durch das Deutsche-Telekom-Stiftungs-Projekt „Schülerlabore als Lehr-Lern-Labore“ oder im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung. Seit über 15 Jahren wird dieses Lehrkonzept stetig entwickelt und beforscht. Ziel dieses Systematic Reviews ist es, die bisherige Forschung zu der Entwicklung relevanter professioneller Kompetenzen, motivationaler Orientierungen, Einstellungen und übergreifender Fähigkeiten bei Lehramtsstudierenden durch den Besuch eines LLLS zusammenzufassen, um (1) Schlüsse über Potenziale von LLLS zu ziehen, (2) einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu geben und (3) Desiderata aufzuzeigen. Vorangestellt sei, dass diese LLLS recht heterogen gestaltet sind. Das Publikationsauswahlverfahren selektiert solche Publikationen, die LLLS im Fokus ihrer Arbeit aufweisen, empirische Analysen von Wirkungen des LLLS-Formats untersuchen und unserer Definition eines LLLS entsprechen (N = 20). Ergebnisse des Reviews sind, dass LLLS sich im Rahmen vieler bisheriger Studien im Mittel eignen, das Professionswissen zu steigern, auch im Vergleich zu anderen Seminarformen. Dies kann über die starke Problemorientierung durch anstehende Klassenbesuche im Rahmen des LLLS-Konzepts interpretiert werden. Indes konnte im Rahmen weniger bisherig vorhandener Studien gezeigt werden, dass der Besuch eines LLLS nur mäßig Einfluss auf die Einstellungen der Studierenden zu haben scheint. Selbstregulative Merkmale und Kompetenzen, insbesondere domänenspezifische Lehrkräfte-Selbstwirksamkeitserwartungen und reflexive Kompetenzen, scheint das LLLS-Konzept fördern zu können, Ursache hierfür kann die Reflexion erlebter Praxis in LLLS sein. Die Ergebnisse zur Steigerung von Performanz lassen auf Basis der wenigen Studien ebenfalls schlussfolgern, dass LLLS ein Format zur Steigerung unterrichtlicher Handlungsfähigkeit darstellen. Desiderata der LLLS-Forschung stellen inhaltlich die Erforschung des pädagogischen Wissenserwerbs, der Selbstkonzepte, Einstellungen und motivationaler Orientierungen dar. Methodisch mangelt es oft an starken Forschungsdesigns, Längsschnittuntersuchungen, etablierteren Testverfahren, teststärkeren Auswertungsmethoden und standort- wie fächerübergreifenden Untersuchungen zur Etablierung verallgemeinerbarer Befunde.
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Matic-Strametz, Mirjana, Reinhard Strametz, Kevin Bohrt, Falk Ochsendorf, and Tobias Weberschock. "Evaluation eines Lehrkonzepts in EbM für Lehramtsstudierende der Biologie – eine kontrollierte Phase-II-Studie (NCT01567267)." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 107, no. 1 (January 2013): 53–61. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2012.11.017.

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Faix, Ann-Christin, Elke Wild, Birgit Lütje-Klose, and Annette Textor. "Professionalisierung für inklusiven Unterricht im Rahmen interdisziplinärer und videogestützter Lehrveranstaltungen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 71–94. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-71.

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Abstract:
Der Beitrag stellt ein videobasiertes Lehrkonzept vor, das in interdisziplinärer Kooperation entwickelt und durchgeführt worden ist. Mit der Lehrveranstaltung wird das Ziel verfolgt, die auf inklusiven Unterricht bezogene professionelle Wahrnehmung von Studierenden zu fördern. Um dies zu erreichen, arbeiten die Studierenden zunächst ihre Subjektiven Theorien über guten inklusiven Unterricht heraus, die potenziell im Widerspruch zu bildungswissenschaftlichem Wissen stehen. Da es nicht nur eine mögliche Perspektive auf guten inklusiven Unterricht gibt, werden im Seminar die Perspektiven der Pädagogischen Psychologie, der Schulpädagogik und der Sonderpädagogik integrativ vermittelt. Die Teilnehmer*innen operationalisieren die Befunde und überführen sie in ein Raster zur Beobachtung von inklusivem Unterricht. Das Raster kommt schließlich bei Videoanalysen und Unterrichtshospitationen zum Einsatz. Das Seminar wurde hinsichtlich verschiedener Variablen wie inklusionsbezogenen Einstellungen und bildungswissenschaftlichem Wissen positiv evaluiert.
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Rabe-Matičević, Sandra, and Stefanie Veith. "Medienbildung in der Hochschule." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 103–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.07.x.

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Abstract:
Um zukünftige pädagogische Fachkräfte zu professionellem Handeln im Kontext digitalisierter Gesellschaften zu befähigen, kommt den Hochschullehrenden in den pädagogischen Studiengängen die Aufgabe zu, auf Basis bestehender Medienkompetenzen und in deren Erweiterung medienpädagogische Kompetenzen zu fördern sowie (Medien)Bildungsprozesse zu initiieren. Während verschiedene Kompetenzmodelle darlegen, wie diese weiterzuentwickeln seien, bleiben die Ausführungen hinsichtlich des Gegenstandes der (Medien)Bildung vage. Auf der Suche nach einem geeigneten bildungstheoretisch fundierten didaktischen Konzept für die medienpädagogische Ausbildung an der Hochschule wurden Klafkis allgemeine Bildungstheorie, welche Medienbildung als einen kategorialen Bildungsprozess innerhalb eines gesellschaftlichen Kontextes einbetten lässt, und seine daraus abgeleitete kritisch-konstruktive Didaktik in Kombination mit den Prinzipien und Arbeitsweisen der handlungsorientierten Medienpädagogik für die eigene Seminarkonzeption nutzbar gemacht. Der bildungstheoretischen Abhandlung folgend, werden im Beitrag das Lehrkonzept und dessen Umsetzung skizziert. Mit Rückgriff auf die seminarbegleitende Evaluation werden schliesslich die Erträge für die universitäre (Medien)Bildung dargestellt.
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Dahmen, U., D. Loudovici-Krug, C. Schulze, A. Veit, M. Eiselt, and U. Smolenski. "Videobasierte Selbstreflexion – ein neues Tool in einem innovativen Lehrkonzept zum Thema „Interprofessionelle Zusammenarbeit in der stationären Frührehabilitation“." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 25, no. 04 (August 6, 2015): 195–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548844.

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Hiller, Keke. "AbstimInnovatives Lehrkonzept an der WHU – Otto Beisheim School of Management: Das Management der Finanzfunktion wird lehrstuhlübergreifend vermittelt." Controlling & Management 54, S2 (July 2010): 26–27. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-012-0289-6.

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Felińska, Eleni Amelia, Martin Wagner, Beat Peter Müller-Stich, and Felix Nickel. "Machine Learning and Learning Machines: KI in der Aus- und Weiterbildung." Der Klinikarzt 49, no. 06 (June 2020): 250–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1178-8934.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Künstliche Intelligenz (KI) geht Hand in Hand mit der Digitalisierung der chirurgischen Aus- und Weiterbildung und wird in der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Anforderungen an KI in der chirurgischen Aus- und Weiterbildung sind vielfältig – genauso vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten. KI wird zunehmend im chirurgischen Curriculum berücksichtigt, auch wenn sie manchmal nicht auf den ersten Blick erkennbar ist und durch ihre Algorithmen eher im Hintergrund agiert. Die modernen digitalen Lehrmethoden und Sensortechnik eröffnen neue Wege für die Einbindung der KI in die chirurgische Aus- und Weiterbildung. Die ersten Schritte sind bereits implementiert – KI unterstützt die Erstellung von digitalem Bildmaterial zu Lehrzwecken oder erfasst mithilfe von Sensortechnik die chirurgische Leistung, um diese zu analysieren. Diverse Virtual- und Augmented-Reality-Simulatoren werden nicht nur als effektive Trainingswerkzeuge genutzt, sondern stellen vielmehr wertvolle Quellen für chirurgische Daten dar. All dies birgt enormes Potenzial für neue Erkenntnisse im Bereich der Lehrforschung, was zur Entwicklung von hocheffektiven und evidenzbasierten Lehrkonzepten beiträgt.
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Blattert, T. R., P. Côté, S. M. Krieg, B. Meyer, J. L. Noël, M. Nordin, and D. Rothenfluh. "Das EUROSPINE Ausbildungskonzept." Die Wirbelsäule 5, no. 01 (February 2021): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1264-8905.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Aus- und Fortbildungskonzept von EUROSPINE, der Spine Society of Europe, basiert auf 3 Säulen: Das EUROSPINE Basic Diploma, das EUROSPINE Advanced Diploma und das EUROSPINE Diploma in Interprofessional Spine Care (EDISC). Während die ersten beiden einen operativen Schwerpunkt haben, ist EDISC konservativ und interprofessional ausgelegt.Sowohl das Basic als auch das Advanced Diploma werden seit 2019 als hybrides Lehrkonzept angeboten. Das bedeutet, dass nur interaktive Falldiskussionen vor Ort stattfinden, während die übrigen Ausbildungsinhalte virtuell gelehrt werden. Ab 2021 wird schließlich das gesamte Ausbildungsspektrum auch vollständig virtuell zur Verfügung stehen.Im Rahmen eines 2016 ins Leben gerufenen internationalen europäischen Äquivalenzprogramms existiert mit derzeit 6 europäischen nationalen Wirbelsäulenfachgesellschaften, darunter auch mit der DWG, eine gegenseitige Anerkennung der Curricula. Somit besteht Äquivalenz zwischen dem DWG-Basiszertifikat und dem EUROSPINE Basic Diploma sowie zwischen dem DWG-Masterzertifikat und dem EUROSPINE Advanced Diploma.Die Gewährleistung einer einheitlichen europäischen Ausbildungsstruktur soll schließlich eine Anerkennung der Spezialisierung auf europäischer und nationaler Ebene vorantreiben, wie es für Deutschland konkret die Einführung der Zusatzweiterbildung „Spezielle Wirbelsäulenchirurgie“ sein könnte.
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Scherer, Axel, Patric Kröpil, Philipp Heusch, Philipp Sewerin, Dirk Blondin, Rotem S. Lanzman, Falk Miese, Stefanie Ritz-Timme, Matthias Schneider, and Gerald Antoch. "Co-operative Learning In Clinical Radiology (CLICR): Vorstellung eines neuen Lehrkonzepts für die Radiologie im Kontext eines kompetenzorientierten Curriculums." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 106, no. 1 (January 2012): 54–61. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2011.07.021.

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Anger, Christina, and Axel Plünnecke. "Schulische Bildung zu Zeiten der Corona-Krise." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 4 (November 26, 2020): 353–60. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0055.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Eindämmung der Corona-Pandemie wurden die Schulen in Deutschland und in vielen anderen Ländern im März geschlossen. Homeschooling sollte verhindern, dass die Leistungen der Schülerinnen und Schüler abnehmen und die Ungleichheit der Bildungsleistungen steigt. Fehlende Konzepte und Erfahrungen der Lehrkräfte mit digitalem Fernunterricht sowie Ausstattungsmängel ließen jedoch vermuten, dass größere Lerndefizite entstanden sein dürften. Eine erste Studie aus Belgien bestätigt diese Befürchtungen. Die Ergebnisse dürften sich auf Deutschland übertragen lassen, denn auch hier bestehen erhebliche Defizite an digitalgestützten Lehrkonzepten. Um Vorsorge für den Fall neuerlicher Schulschließungen zu treffen und die Lücken zumindest in Teilen wieder zu verringern, sollte man die Chancen der Digitalisierung zur Verbesserung des Unterrichts nutzen. Erste Impulse hat es bereits gegeben: Die Ausstattung mit digitalen Endgeräten bessert sich, Lehrplattformen stehen zur Verfügung, digitale Bildungsinhalte werden entwickelt. Auch der WLAN-Zugang an den Schulen soll in den kommenden Jahren im Zuge der praktischen Umsetzung des Digitalpakts verbessert werden. Als nächste Schritte gilt es die Lehrkräfte weiterzubilden, Feedback-Mechanismen zum Unterricht zu schaffen, die Lehrkräfte durch IT-Support zu unterstützen und Lerninhalte auf den Plattformen motivierend und effektiv darzureichen, begleitet durch wissenschaftliche Evaluation.
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Kuhn, Sebastian, Florentine Huettl, Kim Deutsch, Elisa Kirchgässner, Tobias Huber, and Werner Kneist. "Chirurgische Ausbildung im digitalen Zeitalter – Virtual Reality, Augmented Reality und Robotik im Medizinstudium." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 01 (February 2021): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1265-7259.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die digitale Transformation der Medizin verändert den Beruf des Arztes. Augmented und Virtual Reality (AR/VR) und die Robotik erfahren einen zunehmenden Einsatz in unterschiedlichen klinischen Kontexten und bedürfen einer begleitenden Aus- und Weiterbildung, die bereits im Medizinstudium beginnen muss. Hier besteht aktuell eine große Diskrepanz zwischen dem hohen Bedarf und der Anzahl an wissenschaftlich überprüften Konzepten. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Konzeptionierung und strukturierte Evaluation eines neu entwickelten Lern-/Lehrkonzepts zur digitalen Transformation mit Fokus auf die chirurgische Lehre. Methoden 35 Studierende haben in 3 Kursen des Blended-Learning-Curriculums „Medizin im digitalen Zeitalter“ teilgenommen. Das 4. Modul dieses Kurses thematisiert Virtual Reality, Augmented Reality und Robotik in der Chirurgie. Es gliedert sich in die folgenden Kursteile: (1) immersive Simulation einer laparoskopischen Cholezystektomie, (2) leberchirurgische Operationsplanung mittels AR/VR, (3) Basisfertigkeiten am VR-Simulator für robotische Chirurgie, (4) kollaborative OP Planung im virtuellen Raum und (5) Expertengespräch. Nach Abschluss des Gesamtcurriculums erfolgte eine qualitative und quantitative Evaluation des Kurskonzepts mittels semistrukturierter Interviews sowie anhand von standardisierten Prä-post-Evaluationsfragebögen. Ergebnisse Im qualitativen Auswertungsverfahren der Interviews wurden 79 Textaussagen 4 Schwerpunktkategorien zugewiesen. Den größten Anteil (35%) nahmen hierbei Äußerungen zum „Expertengespräch“ ein, das von den Studierenden als elementarer Teil des Kurskonzepts gewertet wurde. Darüber hinaus empfanden die Studierenden den Kurs als horizonterweiterndes „Lernerlebnis“ (29% der Aussagen) mit einem hohen „Praxisbezug“ (27%). Die quantitative Studierendenevaluation zeigt eine positive Entwicklung für die Teilkompetenzen Wissen und Fertigkeiten sowie eine Tendenz zu einer positiven Haltung nach Kursabschluss. Schlussfolgerung Die chirurgische Lehre ist zur Entwicklung digitaler Kompetenzen prädestiniert. Dabei muss die Geschwindigkeit des Veränderungsprozesses der digitalen Transformation im chirurgischen Fachgebiet beachtet und im curricularen Konzept verankert werden.
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Ellmann, Mathias. "Umschulung zum IHK-Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung und Systemintegration." Informatik Spektrum, July 12, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01371-x.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesen Artikel berichten wir über unsere Erfahrungen welche wir im Rahmen einer Umschulung zum Fachinformatiker der Anwendungsentwicklung und Systemintegration gemacht haben. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass eine projektbezogene Gestaltung des Unterrichts Umschüler stetig durch ein komplexes Fach wie Datenbankdesign und Datenentwicklung motiviert. Wir begründen unser Lehrkonzept durch verschiedene Lehrtheorien und Lerntheorien und beschreiben wie dieses in einem Kurs wie Datenbankdesign und Datenbankentwicklung während einer Umschulung umgesetzt werden kann. Wir diskutieren unser Lehrkonzept und zeigen auf, welche Lehrergebnisse und Lernergebnisse wir im Vergleich zu traditionellen Lehrkonzepten erzielt haben. Traditionelle Lehrkonzepte wie das Vortragen von wissenschaftlichen Theorien aus einem Lehrbuch, ohne Praxisbezug wurden von den Teilnehmern abgelehnt oder hat sie überfordert. Es konnte die Fülle an Information oder Terminologie, die in Fachbüchern häufig verwendet wird, schwer von den Teilnehmern, meist auch Nicht-Muttersprachlern verstanden werden. Wir glauben, dass eine Vereinfachung der Lehrinhalte im Kontext eines Praxisprojektes auch Nicht-Muttersprachlern und Kursteilnehmern mit diversen Bildungsabschlüssen zugute kommt.
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Strobel, Friedemann, Tina Histing, Tim Pohlemann, Antonius Pizanis, Benedikt Johannes Braun, Marcel Orth, and Tobias Fritz. "Fallbasiertes Lernen kann die Lehrqualität im unfallchirurgischen Unterricht verbessern." Der Unfallchirurg, June 8, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-021-01009-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Medizinische Lehre ist seit jeher eine Herausforderung für Studierende und Dozenten. Die Förderung des Zusammenhangswissens und ein Wissenstransfer von der Theorie auf die Praxis gewinnen in den letzten Jahren an Bedeutung. Um dieses Ziel zu erreichen, werden zunehmend studierendenzentrierte Lehrkonzepte in der Literatur eingesetzt. Fragestellung Kann durch ein fallbasiertes Lehrkonzept das unfallchirurgische Seminar verbessert werden? Material und Methoden Den Studierenden und Dozenten wurden standardisierte Fallbeispiele und dazugehörige Unterrichtsmaterialien wie Klassifikationshilfen und Versorgungsstrategien zur Verfügung gestellt. Durch eine zweizeitige Evaluation konnten die Auswirkungen dieser Modifikationen des Lehrdesigns erfasst und statistisch ausgewertet werden. Ergebnisse Das Seminar wurde als prüfungsrelevanter empfunden. Die Lehre durch die Dozenten wurde als kompetenter und motivierter empfunden. Insgesamt wurde das Seminar durch die Studierenden besser bewertet. Schlussfolgerungen Ein fallbasiertes Lehrkonzept kann daher, richtig und gezielt eingesetzt, die unfallchirurgische Lehre signifikant verbessern.
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"Workshop - Lehrkonzepte in der Palliativmedizin." Zeitschrift für Palliativmedizin 11, no. 03 (May 2010): 92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254261.

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Fendler, Jan, and Eva Katharina Brauer. "Können Studierende die Lehrkonzepte und das Lehrhandeln ihrer Dozierenden einschätzen?" Zeitschrift für Hochschulentwicklung 8, no. 3 (June 21, 2013). http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-8-03/10.

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Haucke, Elisa, Katharina Clever, Stefan Watzke, Johanna Schubert, Dietrich Stoevesandt, Christiane Ludwig, Sebastian Plößl, and Stefan K. Plontke. "„Hallesche OP-Wochen“: Wie ein Lehrformat das Interesse von Medizinstudierenden an der Chirurgie weckt." Der Chirurg, September 18, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01281-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine studierendenorientierte Ausbildung ist in der praktischen Chirurgie schwierig und nur unzureichend umsetzbar. Neue Lehrkonzepte sind notwendig, um Studierenden die Chirurgie näherzubringen und sie für das Fach zu begeistern. Methodik In einer zweiwöchigen fakultativen Veranstaltung konnten Studierende der Humanmedizin insgesamt acht chirurgische Eingriffe aus verschiedenen Fachrichtungen live im Hörsaal mitverfolgen. Zeitgleich erfolgte im Hörsaal eine Moderation durch eine/n erfahrene/n Chirurgen/in. Anhand von Fragebögen (prä/post) wurde begleitend zu jeder Operation untersucht, inwieweit sich die Lehrveranstaltung eignet, das Verständnis und das Interesse für die chirurgische Tätigkeit zu verbessern. Ergebnisse Insgesamt lagen 709 vollständige Tagesevaluationen (prä und post) von 381 Studierenden vor. Der selbstberichtete Lerneffekt wurde von den Studierenden als gut bis sehr gut bewertet. In vielen dargestellten Fachgebieten zeigten sich durch die Teilnahme an den Liveoperationen signifikant positive Einstellungsänderungen in Bezug auf das jeweils operierende Fach allgemein, in Bezug auf eine geplante Famulatur und für die Wahl als späteres Fachgebiet. Schlussfolgerung Die hohen Teilnehmendenzahlen und die Evaluationsergebnisse lassen auf eine hohe Akzeptanz der Lehrveranstaltung schließen. Das Lehrformat ist geeignet, das Verständnis für chirurgische Abläufe zu verbessern sowie die Einstellung von Medizinstudierenden gegenüber chirurgischen Fachgebieten positiv zu beeinflussen.
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"Neue Anforderungen an Führung: Interview mit Jörg Rabe von Pappenheim zum Beitrag „Investing in a Sustainable Future – Innovative Lehrkonzepte für Nachhaltigkeitskompetenzen“." Die Unternehmung 67, no. 2 (2013): 170–71. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2013-2-170.

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Brunner, Stefanie, Juliane Kröplin, Hans-Joachim Meyer, Thomas Schmitz‑Rixen, and Tobias Fritz. "Einsatz chirurgischer Simulatoren in der Weiterbildung – eine deutschlandweite Analyse." Der Chirurg, January 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01332-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die chirurgische Facharztweiterbildung erfordert neben dem Erlernen theoretischen Wissens ebenfalls den Erwerb praktisch-chirurgischer Kompetenzen. Eine Alternative zur Aus- und Weiterbildung am Patienten stellen simulationsbasierte Lehrkonzepte dar. Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse der Verteilung und des Einsatzes chirurgischer Simulatoren in deutschen Kliniken. Methoden Die Datenanalyse erfolgte auf Basis eines individuellen Onlinefragebogens mit insgesamt 19 standardisierten Fragen. Dieser wurde über die E‑Mail-Verteiler der deutschen chirurgischen Fachgesellschaften an die leitenden chirurgischen Klinikärzte versendet. Ergebnisse Insgesamt 267 vollständige Antwortdatensätze wurden analysiert (Rücklaufquote 12,0 %). 84,0 % der Teilnehmer gaben ihre Tätigkeit an einem Lehrkrankenhaus an. Zum Zeitpunkt der Untersuchung waren 143 chirurgische Simulatoren an 35,0 % der in die Auswertung eingeschlossenen Kliniken vorhanden. Regional zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. 21,1 % der Teilnehmer, an deren Klinik kein Simulator zur Verfügung steht, planten eine Neubeschaffung. Studierende (41,1 %) und Ärzte in Weiterbildung (ÄiW, 32,5 %) nutzten das Simulationstraining am häufigsten. Eine Integration in die chirurgische Weiterbildung bestand zu 81,8 % nicht. 94,0 % der beteiligten Kliniken zeigten Interesse an einer zukünftigen Integration in die chirurgische Facharztweiterbildung. Schlussfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse bestätigen die besondere Bedeutung des simulationsbasierten Trainings für die chirurgische Weiterbildung an deutschen Kliniken. Gleichzeitig bestehen deutliche Informationsdefizite über das Nutzungsverhalten sowie eine defizitär empfundene Integration des Simulationstrainings in die chirurgische Weiterbildung.
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Müller, Andreas, Felix M. Wagner, Juliane Matlach, Marion Zimmermann, Heike Troeber, Katharina A. Ponto, Anita Brill, et al. "Umsetzung eines digitalen Semesters Augenheilkunde während der COVID-19-Pandemie." Der Ophthalmologe, January 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01316-x.

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Zusammenfassung Hintergrund Die erste Welle der COVID-19-Pandemie stellte Lehrende und Studierende vor große Herausforderungen, da die studentische Lehre trotz Einschränkung des Präsenzunterrichts stattzufinden hatte. Für Präsenzunterricht und Veranstaltungen mit Patientenkontakt mussten kurzfristig zwischen Mitte März und Beginn des Semesters im April Alternativen gestaltet werden. Ziel der Arbeit Beschreibung von Konzept und Umsetzung der studentischen Lehre an der Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz in kompletter digitaler Form im Sommersemester 2020. Konzeptvorstellung Vorlesung, Untersuchungskurs und Praktikum der Augenheilkunde finden an der Universitätsmedizin Mainz im 5. und 6. Semester im Studiengang Humanmedizin statt. Grundlage der Neukonzeption war der bisherige Kursaufbau. Das umgesetzte Konzept umfasste Vorlesungen als Videopodcasts, Untersuchungsvideos, Online-Untersuchungskonferenzen, leitsymptomorientierte interaktive Patientenfälle, Operationsvideos, Anamnesevideos von Patienten und die Gestaltung eines „Live-Patientenzimmers“, in dem Patientenfälle inklusive Live-Übertragung des Spaltlampenbefundes und der Fundoskopie präsentiert wurden. Die Evaluation durch Studierende zeigte eine sehr gute Annahme des Konzeptes. Diskussion Es gelang innerhalb eines Zeitrahmens von 4 Wochen eine vollständige Überarbeitung und Digitalisierung des Kurses Augenheilkunde. Der größte Anteil der Neugestaltung beinhaltete die mediale Produktion von Untersuchungsvideos, interaktiven Patientenfällen und Videopodcasts der Vorlesungen. Diese digitalen Lehrkonzepte können auch in den nächsten Semestern nach Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts genutzt werden und die Präsenzlehre in der Augenheilkunde unterstützen.
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Paasch, Christoph, Carl Meißner, and Frank Meyer. "Die Rolle der HabilitandInnen in der chirurgischen Lehre." Der Chirurg, April 14, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-021-01406-9.

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Zusammenfassung Ziel Die kompakte Übersicht skizziert die Verantwortung und das breite Aufgabenfeld der/s HabilitandIn in der chirurgischen Lehre im Rahmen des Humanmedizinstudiums. Methode Narrative Kurzübersicht auf der Basis gewonnener individueller und einrichtungsspezifischer Lehrerfahrungen. Ergebnisse (Eckpunkte) Rolle der/des HabilitandIn in (Auswahl): (i) Abgrenzung zum nichthabilitierten ärztlichen Kollegen: Die im Rahmen des Habilitationsvorhabens gesammelten administrativen und wissenschaftlichen als auch Lehrerfahrungen lassen den/die HabilitandIn als geeigneteren, motivierteren und kompetenteren Promotionsverantwortlichen und -betreuer im Gegensatz zu Kollegen, die sich nicht habilitiert haben oder habilitieren möchten, erscheinen. (ii) Abhängigkeit medizinischer Disziplinen: Die Rolle, die in der Lehre eingenommen werden kann, ist durchaus stark fachabhängig. So bestehen die Möglichkeit und die Pflicht, in chirurgischen Fächern neben theoretischem Wissen stets auch kompetente praktische Fertigkeiten zu vermitteln. (iii) Universitäten und nichtuniversitäre Krankenhäuser: In nichtuniversitären (Lehr‑)Krankenhäusern können die/der chirurgische HabilitandIn die Aufgaben der chirurgischen Lehre durch eine komplette PJ- und Famulaturbetreuung erfüllen. An universitären Kliniken steht das Abhalten von Lehrveranstaltungen eher im Vordergrund. Schlussfolgerung Die/der HabilitandIn spielt in der chirurgischen Lehre eine zentrale Rolle. Ein breites Aufgabenspektrum mit Abhaltung und Gestaltung von Vorlesungen, Seminaren, Blockpraktika bis hin zu direkter studentischer Betreuung im Rahmen der Famulatur, des Praktischen Jahrs und der Promotion kann von der Habilitandin/vom Habilitand suffizient erfüllt werden neben der ideenreichen Gestaltung fakultativer Lehrkonzepte.
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"Nachhaltige Unternehmensführung – Herausforderungen für eine zukünftige Lehre: Interview mit John Brandberg zum Beitrag „Investing in a Sustainable Future – Innovative Lehrkonzepte für Nachhaltigkeitskompetenzen“." Die Unternehmung 67, no. 2 (2013): 172–73. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2013-2-172.

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Weber, A., and C. Patzelt. "Gesundheitsförderung und Prävention als Lehrkonzept für Medizinische Soziologie." Das Gesundheitswesen 67, no. 07 (November 29, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-920580.

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"Anleitungen für akademische Lehre in Gesundheitswissenschaften." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (April 2020): 298. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-0944.

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Abstract:
Diversität der Studierenden im Lehrkonzept inkludieren, Herausforderungen als Motivation verstehen und Lehre als Prozess begreifen – so die mögliche Botschaft der Herausgeber / innen, die weniger einen wissenschaftlichen Diskurs, vielmehr die Praxis in der akademischen Lehre in Gesundheitswissenschaften fokussieren. Es ist ein facettenreiches Praxishandbuch, wie von den Herausgeber / innen angekündigt und zweifelsohne eingehalten. Die Mitglieder des Herausgeberteams lehren und forschen auf dem Gebiet der Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und an der Universität Bremen. Zudem sind sie in der Qualitätsentwicklung durch langjährige Erfahrung und diverse Aktivitäten in nationalen und internationalen Gesellschaften und Netzwerken ausgewiesen.
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Lorenz, N., A. Nordwig, C. Gliniorz, KF Rothe, and M. Kabus. "Simulationsbasierter Kurs der Reanimation von Neugeborenen– ein neues Lehrkonzept in Kooperation von Neonatologie und Anästhesie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-983077.

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Mohi, Armin, Stefanie Gniesmer, Mahdy Ranjbar, Vinodh Kakkassery, Swaantje Grisanti, Birte Neppert, Maximilian Kurz, et al. "Digitale Lehre 2020: Studenten schätzen die Aufmerksamkeit während einer Onlinevorlesung gleichwertig zu einer Präsenzvorlesung ein." Der Ophthalmologe, March 2, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-021-01344-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Corona-Pandemie hat zu einer kurzfristigen Anpassung der Lehrveranstaltungen im Studiengang Humanmedizin geführt. Präsenzlehre war in vielen Bereichen nicht mehr möglich, sodass ein digitales Lehrkonzept etabliert werden musste, um weiterhin eine adäquate medizinische Ausbildung zu gewährleisten. Methodik Basierend auf den Lehrinhalten unserer Präsenzveranstaltung, haben wir ein digitales Curriculum erarbeitet. Primäre Werkzeuge zur Umsetzung dieses Vorhabens waren Cisco WebEx und Moodle, welche bereits an der Universität zu Lübeck etablierte Softwarelösungen waren. Anschließend wurde anhand einer Umfrage unter den Studierenden dieses Konzept evaluiert. Ergebnisse Die Auswertung der Evaluation hat gezeigt, dass Inhalt und Didaktik der Lehrveranstaltung als „gut bis sehr gut“ bewertet wurden. Die Kommunikation mit den Studenten und unter den Studenten selbst wurde als „gut“ eingestuft. Es hat sich insbesondere gezeigt, dass die Aufmerksamkeit der Studenten während der Vorlesung als „gleichwertig“ zu der Aufmerksamkeit einer Präsenzvorlesung bewertet wurde. Die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten wurde erwartungsgemäß als „schlecht“ beurteilt. Abschließend konnte sich ein Großteil der Studierenden eine Kombination aus digitaler und Präsenzlehre auch in Zukunft vorstellen. Diskussion Die kurzfristige Umstellung auf einen digitalen Lehrbetrieb hat Lehrende und Studierende vor eine Herausforderung gestellt. Durch geeignete Softwarelösungen können theoretische Inhalte adäquat vermittelt werden. Die Studenten werteten die digitale Lehrveranstaltung im Vergleich zur Präsenzlehre als gleichwertig und auch für die Zukunft als eine attraktive Option. Ein weiterhin zu lösendes Problem bleibt aber das Erlernen von praktischen Fähigkeiten.
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