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Journal articles on the topic 'Lehrmethoden'

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1

Ellmann, Mathias. "Effektives Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten." Informatik Spektrum 45, no. 1 (February 2022): 29–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-022-01436-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel behandeln wir unser Lehrbaummodell mit den Lehr- und Lernmethoden, welches zum effektiven Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten hinführt. Das Lehrbaummodell hat in seinen Stamm Planung und Motivation als wichtigste Lehrmethodiken auf dem effektives Lehren und Lernen basiert. Die Blätter des Lehrbaummodells wie Kommunikation, Material, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Lernstörung und Aktivierung im Unterricht stellen notwendige Teile des effektiven Lehren und Lernens dar und schließlich folgt der Gipfel: die Überprüfung auf Effektivität des Unterrichts und der Lehrmethoden. Wir zeigen Wege auf, wie der Wandel von traditionellen Lehrmethoden wie des Haltens eines Vortrags oder einer Vorlesung mit wenig Interaktion zu moderneren, effektiveren Methoden durch die Verwendung des Lehrbaummodells stattfinden kann. Der Artikel zeigt auf, wie Frustration im Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten vermieden und effektiver gelehrt und gelernt werden kann. Wir versuchen, mit diesen Artikel einen Wandel von traditionellen Lehrmethoden zu psychologisch moderneren Lehrmethoden zu ermöglichen.
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Tipold, A., Ch Pfarrer, M. R. Fischer, J. P. Ehlers, and M. Börchers. "Akzeptanz von fallbasiertem, interaktivem eLearning in der Tiermedizin am Beispiel des CASUS-Systems." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, no. 06 (2010): 379–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622868.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Neue Lehrmethoden wie eLearning unterstützen zunehmend die Präsenzlehre an veterinärmedizinischen Bildungsstätten. In der Studie sollte die Akzeptanz von eLearning am Beispiel des CASUS-Systems bei Tierärzten und Studierenden der Veterinärmedizin aller deutschsprachigen Hochschulen untersucht werden. Material und Methoden: Es wurde ein Online-Evaluationsbogen entwickelt, auf den Personen der Zielgruppen per E-Mail, durch Mitteilungen in tiermedizinischen Internetforen und Hinweisen in Fachzeitschriften aufmerksam gemacht wurden. Ferner erfolgte bei 224 Studierenden eine Beurteilung der Anatomienote im Physikum in Abhängigkeit von der Nutzung des Systems CASUS. Ergebnisse: Die Auswertung der 1581 ausgefüllten Fragebögen verdeutlicht, dass eine gute Akzeptanz von neuen Lehrmethoden vorliegt, obwohl das klassische Lehrbuch noch immer das wichtigste Instrument zur Vermittlung von Fachwissen darstellt. Die Nutzungsrate der eLearning-Programme hängt stark von deren Einbindung in die Lehre ab. CASUS wird von den Befragten als effiziente Lehrmethode betrachtet und über 90% wünschen sich eine Ausweitung der Angebote. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Nutzung von Lernfällen im Fach Anatomie und der Anatomienote im Physikum ließ sich aufgrund der bisher zu geringen thematischen Überschneidung nicht nachweisen. Von den Studierenden wird jedoch ein hoher subjektiver Lernerfolg wahrgenommen, der für mehr Selbstsicherheit in einer Prüfungssituation sorgen kann. Schlussfolgerung: Mit eLearning können Lernziele erreicht werden, die sich mit traditionellen Lehrmethoden nicht erzielen lassen. Dazu gehört die Überprüfung der eigenen Lernfortschritte durch die Feedback-Funktion von Selbstlernprogrammen. Dennoch kann eLearning traditionelle Lernformen nicht vollständig ersetzen und sollte daher als Ergänzung in zukünftige Lernmodelle eingehen.
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Bleckwenn, Markus, Johannes Just, Valeria Rüdisser, Bettina Engel, and Klaus Weckbecker. "Integration der Suchtmedizin ins Medizinstudium – interaktive Umgestaltung eines Seminars im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung." Suchttherapie 18, no. 04 (February 9, 2017): 206–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119585.

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Abstract:
Zusammenfassung Durch eine interaktive Lehre konnte in Modellprojekten das suchtmedizinische Grundwissen bei Medizinstudenten in kurzer Zeit verbessert werden. Daher war das Ziel unseres Projektes, ein Seminar mit einem suchtmedizinischen Thema interaktiv zu gestalten und die Akzeptanz einer solchen Umgestaltung zu überprüfen.In ein Seminar über Medikamentenabhängigkeit wurden schrittweise aktivierende Lehrmethoden integriert. Dabei wurde pro Semester eine aktivierende Lehrmethode eingeführt. Anhand der Semesterevaluation wurde eine Lehrmethode im Seminarablauf belassen oder auch ausgetauscht. Nach der vollständigen interaktiven Umgestaltung wurde die Zufriedenheit von Studenten und deren Dozenten überprüft.Die 4 beteiligten Dozenten gaben eine hohe Zufriedenheit mit der Lehre im Seminar an [9,4 (0–10)]. Auch die Studenten (n=69) bewerteten das Seminar positiv (8,4) und bestätigten den hohen Grad an Interaktivität (8,1) und didaktischer Qualität (8,1).Eine interaktive Umgestaltung von Seminaren ist möglich. Aufgrund der positiven Ergebnisse ist aktive Lehre in Seminaren zu empfehlen.
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4

Šarić Šokčević, Ivana. "Die Beziehung zwischen der Bewusstheit und den Lehrmethoden beim Erlernen der (nicht) passivfähigen Verben im Deutschen als Fremd-sprache." Jezikoslovlje 22, no. 1 (August 7, 2021): 99–148. http://dx.doi.org/10.29162/jez.2021.4.

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Abstract:
Das Hauptziel dieser Untersuchung war es, die Beziehung zwischen der Bewusstheit (engl. awareness) und den expliziten und impliziten Lehrmethoden bezüglich des Erlernens einer komplexen, mehrdimensionalen fremdsprachlichen Zielstruktur, der (nicht) passivfähigen Verben im Deutschen als Fremdsprache, zu erforschen. Viele Untersuchungen aus dem Bereich des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs (z. B. Schmidt 1990; Robinson 1995; Leow 2001) haben bis jetzt Schmidts Noticing-Hypothese (1990; 1993; 1995; 2001) bestätigt, in der davon ausgegangen wird, dass die Aufmerksamkeit eine Schlüsselrolle beim erfolgreichen Erlernen zielsprachlicher Strukturen spielt, da es ohne Aufmerksamkeit nicht zum Bemerken der Zielstruktur im Input kommen kann, ohne das Bemerken nicht zum Erlernen. Es wird somit nicht nur der Aufmerksamkeit, sondern auch der Bewusstheit eine ausschlaggebende Rolle zugesprochen . Schmidt geht in seiner Noticing-Hypothese (1990; 1993; 1995; 2001) von der niedrigeren Bewusstheitsebene, der Ebene des Bemerkens, und der höheren Bewusstheitsebene, der Ebene des Verstehens, aus. Das Verstehen des sprachlichen Inputs kann auf zwei verschiedene Weisen zustande kommen: durch implizites und/oder explizites Lernen/Lehrmethoden (DeKeyser 2003; Ellis, R. 2005). Um diese Beziehungen detaillierter zu beleuchten, wurde in der vorliegenden Untersuchung ein Experiment in drei Phasen durchgeführt. Die Teilnehmer waren kroatische Gymnasiasten, die Deutsch als Fremdsprache lernen, und Germanistikstudenten eines Masterstudiums. Zur Datenerhebung bezüglich der Bewusstheitsebenen wurde die Think-aloud-Methode angewandt. Die erhaltenen Daten wurden qualitativ und quantitativ mit einer statistischen Analyse (mehrfaktorielle Varianzanalyse) bearbeitet. Die Resultate zeigen bezüglich der Erforschung der Rolle der Bewusstheit in der Input-intake-Phase eine starke positive Beziehung zwischen den Lernergebnissen der expliziten Lehrmethode und der höheren Bewusstheitsebene, aber auch der impliziten Lehrmethode und der niedrigeren Bewusstheitsebene. Die Lernergebnisse der Untersuchungsteilnehmer, die der expliziten Lehrmethode ausgesetzt waren, haben, insgesamt betrachtet, bessere Resultate gezeigt. Es wurde auch eine Interaktion zwischen den Untersuchungsteilnehmern, die sich auf einem höheren Sprachkenntnisstand befinden, und der niedrigeren Bewusstheitsebene festgestellt, wobei diese Untersuchungsteilnehmer bessere Lernleistungen beim unmittelbaren Posttest zeigten. Die erhaltenen Daten bestätigen die Annahmen von Schmidts Noticing-Hypothese (1990) und die Untersuchungsergebnisse ähnlicher Untersuchungen (z. B. Leow 1997; 2001; Medina 2015).
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Keller, Georg v. "Dioscorea und die Lehrmethoden für Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 226, no. 03 (April 10, 2007): 101–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935930.

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Stehr, S. N., M. M�ller, M. D. Frank, R. Grass, S. Rammelt, P. Dieter, A. M. Hetze, T. Koch, and M. J. R. Ragaller. "Lehrmethoden in der An�sthesie und Intensivmedizin." Der Anaesthesist 54, no. 4 (April 2005): 385–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-005-0812-7.

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Röhrig, S., D. Hempel, T. Stenger, W. Armbruster, A. Seibel, F. Walcher, and R. Breitkreutz. "Welche Lehrmethoden werden für die Ultraschallausbildung erwartet?" Der Anaesthesist 63, no. 10 (October 2014): 745–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-014-2370-3.

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8

Steinmetz, Astrid. "Nonverbale Kommunikation kompetenzorientiert digital unterrichten?" PADUA 17, no. 1 (February 2022): 23–29. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000657.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lässt sich nonverbale Kommunikation kompetenzorientiert digital unterrichten? Welches sind die Hauptkomponenten nonverbaler Kompetenz? Was bedeuten sie für die pflegerische Interaktion mit kommunikativ eingeschränkten Menschen? Welche Lehrmethoden sind effektiv und digital umsetzbar?
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9

Enders, Christian, Achim Schneider, Oliver Keis, Claudia Grab-Kroll, Max Loidl, Jürgen Kampmeier, Gerhard K. Lang, and Jens Ulrich Werner. "Innovative Lehrmethoden: Einsatz eines ophthalmochirurgischen Wetlabs im Studentenunterricht." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (July 19, 2018): 911–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0624-2599.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein erhöhter Bedarf an ärztlichem Nachwuchs in Deutschland führt dazu, dass der Wettbewerb um die besten Köpfe schon während des Studiums beginnt. Daher ist es Aufgabe der Universitätskliniken, ihren Studierenden bestmögliche Lehrveranstaltungen anzubieten, um Interesse am jeweiligen Fachgebiet zu wecken. Wir überprüften deshalb den Einfluss eines ophthalmochirurgischen Wetlabs auf die Lehre im Rahmen des klinischen Studienabschnitts. Material/Methoden Im Rahmen der Intensivwoche Augenheilkunde an unserer Universitätsklinik wurde den Studierenden die freiwillige Teilnahme an dem ophthalmochirurgischen Wetlab angeboten. Zu Beginn und am Ende der Intensivwoche sowie am Ende des Wetlabs beantworteten die Studierenden Fragebögen mit Fragen zum Interesse an dem Fachgebiet Augenheilkunde sowie der konkreten Bewertung des Wetlabs. Ergebnisse Das Interesse der Studierenden an der Augenheilkunde konnte durch die Intensivwoche und zusätzlich durch das Wetlab gesteigert werden. Das Wetlab bereicherte die Intensivwoche und wurde von den Teilnehmenden mit der Schulnote 1,12 bewertet. Die Gesamtbewertung der Intensivwoche war unter Teilnehmenden des Wetlabs signifikant besser als in der Gruppe ohne Wetlab-Teilnahme. Das Wetlab bereitete den Studierenden große Freude, ermöglichte das Anwenden des theoretisch erworbenen Wissens, erlaubte wertvolle Einblicke in das Fach Augenheilkunde und war problemlos umsetzbar. Schlussfolgerung Die Integration eines Wetlabs in die Lehre im klinischen Studienabschnitt wird von den Studierenden sehr positiv bewertet und ermöglicht diesen einen wertvollen Einblick in das Fachgebiet Augenheilkunde sowie in das Berufsfeld des Augenarztes.
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Müller-Benedict, Volker, and Zühal Arikan. "Neue Lehrmethoden in Statistik, Tipps für die Fragebogenerstellung." Soziologische Revue 41, no. 1 (February 5, 2018): 93–107. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2018-0008.

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Koch, Eginhard, and Franz Resch. "Das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie im Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) – Praxisorientiertes Lernen im reformierten Studiengang." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.117.

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Abstract:
An der medizinischen Fakultät Heidelberg wurde im Jahre 2001 zur Verbesserung der Ausbildungssituation ein modulares, themenzentriertes Kursprogramm mit interdisziplinären Schwerpunkten für eine Kapazität von etwa 260 Studierenden eingeführt. Es stützt sich auf die vorhandene Fächerstruktur, enthält jedoch weitestmöglich interdisziplinäre Elemente. Im Rahmen des neuen Curriculums (Heidelberger Curriculum Medizin – HeiCuMed) wurden neue Lehrmethoden eingeführt und neben den traditionellen Wissensprüfungen neue Formen der Prüfung der klinisch-praktischen und kommunikativen Fähigkeiten (beispielsweise die Objective Structured Clinical Examination, OSCE-prüfung) entwickelt. Das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat im neuen Curriculum an Bedeutung gewonnen und gehört nun zu den Pflichtfächern im Medizinstudium an der medizinischen Fakultät Heidelberg. Gerade die neuen Lehrmethoden bieten für die besondere Situation des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neue Möglichkeiten, das Fach zu unterrichten, für die Studierenden noch attraktiver zu machen und damit dessen Position in den medizinischen Fakultäten zu stärken.
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Bartlitz, David. "Der Inverted Classroom in der (digitalen) juristischen Lehre." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 388–401. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-388.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag soll zeigen, wie es gelingen kann, die Unterrichtsmethode des Inverted Classroom gewinnbringend in die juristische Lehre einzubauen. Zu diesem Zweck wird zunächst der Status quo der juristischen Lehre an deutschen Universitäten dargestellt und ein daraus resultierender Bedarf an der Einführung innovativer Lehrmethoden abgeleitet (dazu A.), sodann - fächerunabhängig - erläutert, was unter der Lehrmethode des Inverted Classroom zu verstehen ist (dazu B.), anschließend entwickelt, welche besonderen Anforderungen an einen gleichermaßen effektiven wie effizienten juristischen Lehrpfad zu stellen sind (dazu C.), und aufgezeigt, wie das Lehrkonzept des Inverted Classroom im Rahmen eines solchen juristischen Lehrpfads fruchtbar gemacht werden kann (dazu D.). Abschließend werden die durch den Verfasser im Rahmen der Evaluation einer eigenen juristischen Vorlesung auf der Basis des Inverted Classroom Model gewonnenen Erfahrungen sowie die Erkenntnisse aus vergleichbaren universitären Lehrkonzepten anderer Lehrpersonen in einer Zusammenschau bewertet (dazu E.). In die Ausführungen zu den vorgenannten Aspekten einbezogen werden die Erfahrungen des Verfassers im Umgang mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie. Diese bestanden namentlich darin, ein auf Präsenzbetrieb ausgerichtetes universitäres Lehrangebot kurzfristig und ohne bestehende best practice in ein rein digitales Lehrkonzept überführen zu müssen.
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Schmidt, Thorsten, Rebecca Buchert, and Ulrike Mau-Holzmann. "Integration moderner Lehrmethoden in den Humangenetik-Unterricht in Tübingen." medizinische genetik 31, no. 3 (November 2019): 313–19. http://dx.doi.org/10.1007/s11825-019-00250-x.

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Boto, José Maria Miranda, and Lidia Gil Otero. "Legal Education in Spain: The struggle between tradition and modernization." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 1 (2020): 9–20. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-1-9.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der curricularen Struktur des rechtswissenschaftlichen Studiums in Spanien und der Bedeutung der Lehre. Letztere wird sowohl im Hinblick auf den Aspekt der Veranstaltungsformate und Lehrmethoden, als auch auf den Berufszugang für Hochschullehrende und deren Qualifikation behandelt. Schließlich werden aktuelle Herausforderungen der Juristenausbildung und des didaktischen Designs kritisch diskutiert.
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Netz, Tilmann. "Qualitative methods in nursing planning and structure of teaching units in nursing." Pflege 12, no. 1 (February 1, 1999): 52–57. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.1.52.

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Abstract:
Um die direkte Pflege weiter zu professionalisieren, ist es notwendig, neue Lehrmethoden für Aus- und Fortbildung zu entwickeln. Werden qualitative Verfahren bei der Planung und Gestaltung von Lehreinheiten im Fachbereich Pflege favorisiert, so werden auch subjektive Theorien transparent, die das Pflegegeschehen unterschwellig beeinflussen. Ziel handlungsorientierter Unterrichtseinheiten im Fachbereich Pflege ist, diese gezielt im Sinne des neuen Pflegeparadigmas zu beeinflussen.
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Gramberg, Anne-Katrin, and Karin U. Heinze. "Die indirekte Rede als Diskursstrategie: Innovative Lehrmethoden zum Konjunktiv I." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 26, no. 2 (1993): 185. http://dx.doi.org/10.2307/3531599.

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Riemer, Claudia. "Innovativ-alternative Lehrmethoden im Fremdsprachenunterricht. Eine annotierte Bibliographie bis 1997." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (June 1, 2001): 224–25. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-339.

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ZHU, Jianhua. "Perspektiven zur Didaktik und Methodik für Deutsch als Fremdsprache (DaF) in China – am Beispiel „Hochschuldeutsch“." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (March 13, 2019): 7–18. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag fokussiert die Lehrerausbildung für Deutsch als Fremdsprache in China. Vor dem Hintergrund einer langen historischen Entwicklung und der Tendenz zur Vielsprachigkeit in der Gegenwart erfährt der Deutschunterricht heutzutage einen Boom in China. Dabei sind die Anpassung an den großen Bedarf an Lehrkräften, die Verbesserung der Lehrinhalte und Lehrmethoden sowie der Einsatz der modernen Lehrtechnik wichtige Faktoren für eine nachhaltige Entwicklung.
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Ege, Müzeyyen, and Anne Gladitz. "Begegnung im west-östlichen Hörsaal. Ein Projektseminar als interkultureller Lernort für angehende DaF-Lehrende in Deutschland und der Türkei." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 6 (December 1, 2014): 624–39. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0605.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt ein bilaterales Projekt, in dem sich Studierende kooperativ mit divergierenden Lerntraditionen, Lehrmethoden, Weltanschauungen und Identitätsvorstellungen auseinandersetzen. Einzelne Projektphasen werden mit ihren didaktisch-methodischen Implikationen einerseits theoretisch vermittelt und zum anderen durch die Studierenden im begleitenden Selbstversuch erprobt. Dieses Handlungswissen und die Reflexion eigener Erfahrungen befähigt sie wiederum zu einer selbständigen Projektkonzeption für ihren zukünftigen DaF-Unterricht.
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Schaufelberger, Mireille. "Attraktivitätssteigerung der Grundversorgung im Medizinstudium." Praxis 102, no. 6 (March 1, 2013): 341–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001227.

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Abstract:
Die herausragende Bedeutung der Hausarztmedizin in der Ausbildung zukünftiger Ärzte ist international anerkannt. Das Fachgebiet kann Studierenden viele attraktive Inhalte bieten. Der Schwerpunkt in der Lehre Hausarztmedizin liegt im Vermitteln von Fertigkeiten und im Vermitteln einer ärztlichen, sprich professionellen Haltung. Dadurch wird die Hausarztmedizin für die Studierenden attraktiv. Methodisch gesehen drängen sich in der Lehre Praktika, Kurse und Übungen auf. Hausarztpraktika sollen longitudinal über das ganze Studium hinweg angeordnet sein. Die Hausarztpraxis soll für Studierende die Funktion einer «Lehrstelle» einnehmen. Innovative Lehrmethoden wie Kurse mit Schauspielpatienten oder blended learning können die Attraktivität weiter erhöhen. Lehrpersonen müssen sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein.
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Wójcik, Rafał. "STRAßBURG — FREIBURG — PARIS — KRAKAU." Daphnis 40, no. 1-2 (March 30, 2011): 63–88. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000826.

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Abstract:
Die Ars memorativa war im spätmittelalterlichen Krakau sehr populär. Das Fach wurde vertreten von ausländischen und polnischen Gelehrten, zum Beispiel: Jacobus Publicius, Konrad Celtis, Thomas Murner, Johannes Enclen de Cusa (Cusanus), Stanis􀄑aw Korzybski, Antoni von Radomsko und Jan Szklarek. Man muss jedoch feststellen, dass Thomas Murners Lehrmethoden zur Logik noch nicht in Bezug gesetzt worden sind zu den mnemotechnischen Instrumenten der polnischen Franziskaner-Observanten oder anderer Gelehrter, die in Polen wirkten. Speziell ist der Traktat des Jacque Le Févre d’Étaples — abgesehen von einer Bemerkung von Gustav Bauch — noch nicht in seiner Eigenschaft als Inspirationsquelle für Murners Methode untersucht worden. Der Beitrag stellt die Logica memorativa als einen paradigmatischen Fall mnemotechnischen Methodentransfers zwischen Frankreich, Deutschland und Polen an der Wende vom 15. zum 16. Jh. dar.
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Loidl, Max, Achim Schneider, Oliver Keis, Wolfgang Öchsner, Claudia Grab-Kroll, Gerhard K. Lang, and Jürgen Kampmeier. "Augmented Reality in der Augenheilkunde: Technische Innovation ergänzt studentische Lehre." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 05 (February 8, 2019): 689–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0767-7063.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm werden die Lernziele der Augenheilkunde den Studierenden schwerpunktmäßig in einer einwöchigen Blockveranstaltung im 4. Studienjahr vermittelt. Gemäß des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) zählt zu diesen Lernzielen auch die klinische Untersuchung des Auges inklusive der Augenhintergrunduntersuchung. Um diese im NKLM definierte Kompetenz bestmöglich zu trainieren, wurde an der Augenklinik der Universität Ulm ein neuartiger, auf „Augmented Reality“ basierender Trainingssimulator (Eyesi Indirect, VRmagic Holding AG, Mannheim) in die Lehre integriert. Im Rahmen der durchgeführten Blockwoche wurden 2 Kernfragen untersucht: Steigert der einwöchige Blockunterricht das Interesse für das Fachgebiet Augenheilkunde? Wie beurteilen Studierende dabei den Einsatz einer innovativen E-Learning-Technologie verglichen mit 3 anderen klassischen Lehrmethoden zum Erlernen der Ophthalmoskopie? Material/Methoden Im Rahmen der studentischen Lehre (Blockwochen Juli und Oktober 2016) wurden 292 Studierende per Fragebogen jeweils am Anfang und am Ende der einwöchigen Veranstaltung anonym und auf freiwilliger Basis bezüglich ihrer Einschätzung der Blockwoche und des Trainingssimulators befragt. Die Ophthalmoskopien wurden klassisch am Ophthalmoskop-Trainer, am Kopfmodell und an Kommilitonen geübt und anschließend am neuen Simulator durchgeführt. Ergebnisse Insgesamt zeigte sich bei den Studierenden ein nur geringes Interesse für das Fachgebiet Augenheilkunde. Die Blockwoche konnte jedoch dazu beitragen, das Interesse zu steigern (p < 0,001). Auch die Attraktivitätseinschätzungen vor und nach der Blockwoche bezüglich der Augenheilkunde als späteres Berufsziel und als Wahlfach im Praktischen Jahr ließen sich signifikant steigern (p < 0,001 bzw. p = 0,031). Hinsichtlich des Einsatzes innovativer E-Learning-Technologien konnte gezeigt werden, dass der Umgang mit dem Simulator zum Erlernen der Ophthalmoskopie von den Studierenden attraktiver eingeschätzt wurde als die klassischen technikgestützten Lehrmethoden (alle p < 0,01). Die Freude am Lernen konnte tendenziell nur durch das Üben am Kommilitonen weiter gesteigert werden (p = 0,051). Schlussfolgerung Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zeigen eine positive Auswirkung der Blockwoche auf die Attraktivitätseinschätzung des Fachgebiets durch die teilnehmenden Studierenden. E-Learning-Methoden können die Freude am Lernen steigern. Einen vollständigen Ersatz der Übungen am realen Menschen kann der Trainingssimulator allerdings nicht liefern.
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Voderholzer, U., M. Wündrich, and J. Zielasek. "Bedeutung der studentischen Lehre für die Attraktivität des Faches Psychiatrie und Psychotherapie: Was müssen wir ändern, damit wir mehr Nachwuchs bekommen?" Die Psychiatrie 9, no. 01 (January 2012): 31–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671757.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fach Psychiatrie und Psychotherapie wird wie viele andere medizinische Fächer in den kommenden Jahren von einem Nachwuchsmangel bedroht werden. Es müssen daher besondere Anstrengungen unternommen werden, um Studenten frühzeitig für dieses Fach zu begeistern. Hierzu sollte in der Lehre stärker das Thema Entstigmatisierung aufgegriffen werden, und es sollten die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse sowie die Fortschritte in der evidenzbasierten Therapie psychischer Erkrankungen stärker herausgestellt werden. Angesichts der zunehmenden soziökonomischen Bedeutung psychischer Erkrankungen sollte die Lehre im Fach Psychiatrie insgesamt ausgeweitet werden, wobei sich am besten drei- bis vierwöchige ganztägige Praktika empfehlen, am besten mit Integration neuer Lehrmethoden wie Simulationspatienten und auch OSCE-Prüfungen. Auch die praktischen Vorteile einer Tätigkeit im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie im Vergleich mit anderen Fächern sollten bereits in der Ausbildung stärker vermittelt werden. Eine Qualitätssicherung durch systematische Lehr-Evaluation ist unerlässlich.
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Huwendiek, S., R. Lehmann, A. Simon, G. F. Hoffmann, and B. Tönshoff. "Einsatz innovativer Lehrmethoden und Herausforderungen in der pädiatrischen universitären Lehre 3 Jahre nach Änderung der Approbationsordnung." Monatsschrift Kinderheilkunde 160, no. 3 (January 18, 2012): 260–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-011-2538-8.

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Mahmod, Amira Mohamed Helmy Abdalla. "Die Lehrmethoden des DaF-Unterrichts und ihre Beziehung zu den unterschiedlichen Fehlertypen für die arabischen DaF-Lernenden." التربیة (الأزهر): مجلة علمیة محکمة للبحوث التربویة والنفسیة والاجتماعیة) 34, no. 5 (April 1, 2015): 497–512. http://dx.doi.org/10.21608/jsrep.2015.92553.

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Felińska, Eleni Amelia, Martin Wagner, Beat Peter Müller-Stich, and Felix Nickel. "Machine Learning and Learning Machines: KI in der Aus- und Weiterbildung." Der Klinikarzt 49, no. 06 (June 2020): 250–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1178-8934.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Künstliche Intelligenz (KI) geht Hand in Hand mit der Digitalisierung der chirurgischen Aus- und Weiterbildung und wird in der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Anforderungen an KI in der chirurgischen Aus- und Weiterbildung sind vielfältig – genauso vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten. KI wird zunehmend im chirurgischen Curriculum berücksichtigt, auch wenn sie manchmal nicht auf den ersten Blick erkennbar ist und durch ihre Algorithmen eher im Hintergrund agiert. Die modernen digitalen Lehrmethoden und Sensortechnik eröffnen neue Wege für die Einbindung der KI in die chirurgische Aus- und Weiterbildung. Die ersten Schritte sind bereits implementiert – KI unterstützt die Erstellung von digitalem Bildmaterial zu Lehrzwecken oder erfasst mithilfe von Sensortechnik die chirurgische Leistung, um diese zu analysieren. Diverse Virtual- und Augmented-Reality-Simulatoren werden nicht nur als effektive Trainingswerkzeuge genutzt, sondern stellen vielmehr wertvolle Quellen für chirurgische Daten dar. All dies birgt enormes Potenzial für neue Erkenntnisse im Bereich der Lehrforschung, was zur Entwicklung von hocheffektiven und evidenzbasierten Lehrkonzepten beiträgt.
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Gradl-Dietsch, Gertraud, Lea Hitpaß, Boyko Gueorguiev, Sven Nebelung, Simone Schrading, and Matthias Knobe. "Undergraduate Curricular Training in Musculoskeletal Ultrasound by Student Teachers: The Impact of Peytonʼs Four-Step Approach." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 03 (October 12, 2018): 270–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-2435.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Ultraschall der Bewegungsorgane findet breite Anwendung in der Diagnostik von Pathologien und in der Intervention. Die frühe Implementierung von Ultraschallkursen in das medizinische Curriculum könnte zu einer besseren medizinischen Versorgung führen. Die Sonografie wird häufig mit der „See one, do one“-Methode angeleitet, obgleich unklar bleibt, ob dies die beste Herangehensweise darstellt. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die 4-Schritt-Methode nach Peyton konventionellen Lehrstrategien in der Vermittlung des muskuloskelettalen Ultraschalls durch Peer-Dozierende überlegen ist und wie die Technik von den Studierenden beurteilt wird. Material und Methoden Insgesamt absolvierten 491 Studierende (342 Frauen, 149 Männer) eine curriculare Lehrveranstaltung zum Thema Gelenksonografie. Ausgesuchte Schnitte an Knie und Schulter wurden randomisiert auf konventionelle Weise und nach der 4-Schritt-Methode nach Peyton von speziell geschulten Peer-Dozierenden unterrichtet. Die erlernten Fertigkeiten wurden in einer Objective structured practical Examination (OSPE) geprüft. Beurteilt wurde die benötigte Zeit zum Einstellen der Schnitte, die technische Durchführung und die Bildqualität. Die Studierenden wurden gebeten, den Kurs zu evaluieren. Ergebnisse Bezüglich der praktischen Ausführung und der Qualität der Schnittbilder zeigten sich die beiden Lehrmethoden sowohl für die Schulter- als auch für die Kniegelenksonografie als ebenbürtig. Der Vergleich der Lehrinhalte (Knie vs. Schulter) hatte signifikante Differenzen bezüglich der Bildauswertung (Knie 6,5 ± 1,7 Punkte, Schulter 6,0 ± 1,9 Punkte; p < 0,001), der benötigten Zeit (Knie 36 ± 21 s, Schulter 43 ± 20 s; p < 0,001) und des Erreichens der Bestehensgrenze von 60% (Knie: 73% der Studierenden, Schulter: 61% der Studierenden; p < 0,001) gezeigt. Unabhängig von der Lehrmethode bewerteten die Studierenden die Peer-Dozierenden als kompetent und befanden die Inhalte als adäquat für den Unterricht durch Gleichgestellte. Über 70% der Studierenden hatten Spaß an den Kursstunden. Sowohl der Knie- als auch der Schultergelenkkurs wurden im Mittel mit über 8 von 10 Punkten bewertet. Schlussfolgerung Für die Vermittlung von Grundkenntnissen der Gelenksonografie sind die konventionelle Methode und die 4-Schritt-Methode nach Peyton ebenbürtig. Die Durchführung des Unterrichts durch Peer-Dozierende wird positiv bewertet und findet hohe Akzeptanz bei den Studierenden. Unterschieden im Schwierigkeitsgrad und der Komplexität der Lehrinhalte ist in künftigen Kursen Rechnung zu tragen.
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Stubenrauch, Christa, Helga Krinzinger, and Kerstin Konrad. "Vom Hirnbild zum guten Unterricht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (July 2014): 253–69. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000298.

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Abstract:
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, vor allem Störungen der Aufmerksamkeit, Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) und Rechenstörungen, betreffen in ihrem Auftreten und ihren Auswirkungen ganz besonders die Schule und das schulische Lernen. In jüngster Zeit entfachten neurowissenschaftliche Befunde sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Lehr- und Lernforschung eine rege Diskussion, ob und inwieweit neue Erkenntnisse zur Funktionsweise des Gehirns auch relevant für das Lernen und Lehren in der Schule sein können. Der vorliegende Übersichtsartikel fasst neurowissenschaftliche Befunde zur regelhaften kindlichen Entwicklung von Aufmerksamkeits-, Arbeitsgedächtnis- und Exekutivfunktionen zusammen und diskutiert kritisch deren Relevanz für schulisches Lernen. Des Weiteren werden Bildgebungsbefunde zu spezifischen Teilleistungsstörungen wie LRS und Dyskalkulie dargestellt und mögliche praktische Implikationen für Unterrichtspraxis, Lehrerausbildung, Frühdiagnostik und Prävention sowie störungsspezifische Therapie zusammengefasst. Insgesamt sind es wohl weniger neue Anwendungen (wie z. B. Lehrmethoden), die von einer Neurodidaktik als interdisziplinärem Forschungsfeld zu erwarten sind; vielmehr können die Neurowissenschaften Argumentationsgrundlagen für bestimmte Theorien und Modelle liefern, welche ein tieferes Verständnis zugrundeliegender kognitiver Mechanismen und Pathomechanismen von Lernprozessen und –störungen ermöglichen.
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Kossak, Hans-Christian. "Beratung und Behandlung von Prüfungsängsten." Lernen und Lernstörungen 5, no. 2 (April 2016): 79–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der psychologisch-klinisch Definition der Prüfungsängste werden deren Ursachen (u. a. psychosoziales und Lernumfeld) und ihre Folgen (z. B. Leistungsminderung, Versagensängste, Schul- oder Studienabbruch) umrissen. Obwohl es in der BRD ca. 20 Millionen Lernende gibt, befasst sich die Fachliteratur nur selten mit ihnen. So kann die Häufigkeit von Prüfungsängsten nur geschätzt bei 10 – 12 % angegeben werden. Hauptanliegen des Beitrags ist, nach jeweils knappen theoretischen einführenden Informationen konkrete Praxisvorschläge für Prüfer in Schule oder Universität zu geben. Dargestellt werden sieben stark miteinander vernetzte Ursachen- und Wirkfaktoren und deren Einsatz in der Beratung oder Psychotherapie: Neuropsychologie (Angstbewältigung durch Entspannung), Emotion (ihre Regulation), Motorik (Erkennen von Hilfssignalen, Abreagieren), Kognition (mit ihren Bewältigungsstrategien wie z. B. Reframing), Motivation (Wertmaßstäbe, Anerkennung, Lebensperspektiven), Attribution (besonders der eignen Leistung und Selbstwirksamkeit) und letztlich Einsatz der Imagination (u. a., um mit Vorstellungsübungen Angst abzubauen und ein angemessenes Prüfungserhalten aufzubauen). Gewünscht wird, durch Vermittlung angemessener Lern- und Lehrmethoden sowie Trainings von Prüfern an Schulen und Universitäten Lern- und Prüfungserfolge zu verbessern. Denn gerade Lernen und Bildung stehen zunehmend mehr im Vordergrund unserer Gesellschaft mit ihren beruflichen Erwartungen.
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Schulmeister, Rolf. "Plädoyer für Offene Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 3, 2017): 44–53. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.03.x.

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Abstract:
Ich möchte eingangs drei Behauptungen oder Thesen aufstellen, und vielleicht gelingt es mir, sie im nachfolgenden Aufsatz durch einige Argumente plausibel zu machen: - Lehren und Lernen unterscheiden sich nicht danach, ob sie in Präsenzlernphasen oder in virtuellen Lernumgebungen stattfinden. Diese Aussage gilt auch für Lehrmethoden und Lernmethoden. - Einige Lehr-Lernmethoden scheinen allerdings für virtuelle Lernumgebungen geeigneter zu sein als andere Methoden. Zu den für virtuelles Lernen eher geeigneten Lehr-Lernmethoden zähle ich die sog. „offenen Lernumgebungen“. - Virtuelles Lernen erreicht erst dann eine dem Präsenzlernen adäquate Qualität, wenn es einen hohen Grad an Aktivität erlaubt und/oder eine intensive Kommunikation ermöglicht. Eine Unterscheidung muss ich allerdings vorab einführen, die den Geltungsbereich dieser Thesen etwas eingrenzt: Ich unterscheide eLearning-Umgebungen danach, ob sie einen relativ standardisierten Wissenskanon anbieten und damit ein individuelles Lernen ermöglichen oder ob sie anfänglich keinen Wissensbestand vorgeben, sondern einen projektorientierten Ansatz verfolgen und auf die Bildung sog. Wissensgemeinschaften zielen. Mit anderen Worten: eLearning-Umgebungen variieren vom individuellen Selbststudium bis hin zu kooperativen Lern- und Wissensgemeinschaften (Schulmeister 2003, S. 163-187), von einem asynchronen Lernen mit digitalen Lernobjekten bis hin zu synchronen Diskussionen mit anderen Studierenden.
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Sauerwein, Markus N. "Konturen einer Weiterentwicklung der Didaktik für Sozialpädagogik." Soziale Passagen 12, no. 2 (November 10, 2020): 359–77. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00359-w.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts des zunehmenden Einflusses von Scholarisierungsprozessen auf sozialpädagogische Arbeitsfelder und einer damit einhergehenden Kompetenzorientierung, diskutiert der Beitrag die hieraus resultierenden Herausforderungen für eine Didaktik der Sozialpädagogik. Es darf diagnostiziert werden, dass trotz eines immensen Bedarfs an Lehrkräften für Sozialpädagogik, die Didaktik der Sozialpädagogik überraschend wenig Aufmerksamkeit erhält, sowohl in wissenschaftlichen Publikationen aber auch in den Fachschulen für Sozialpädagogik, denn Sozialpädagogik wird zumeist fachfremd unterrichtet. Ein Überblick des gegenwärtigen Diskussionsstandes zeigt, dass zwar Unterrichtsprinzipien und Lehrmethoden einer Didaktik der Sozialpädagogik benannt werden, es aber an eine Qualitätsdiskussion fehlt. Auch findet kein Bezug auf dahinterliegende professionstheoretische Verständnisse statt. Der Beitrag greift dies auf und argumentiert, dass Kompetenzorientierung in der Erzieher*innen-Ausbildung zwar durchaus kritisch betrachtet werden kann, letztlich jedoch nicht zu ignorieren ist. Um hierauf angemessen zu reagieren, sollte die Didaktik der Sozialpädagogik schulpädagogische Konzepte zur Kenntnis nehmen, um eine spezifische sozialpädagogische Antwort auf die Kompetenzorientierung zu entwickeln. Diese könnte etwa in der Entwicklung ‚sozialpädagogischer Dimensionen guten Unterrichts‘ für Fachschulen für Erzieher*innen bestehen. Zudem sollten Kompetenzen nicht über standardisierte Tests erhoben werden, sondern in der Bearbeitung der Antinomien des beruflichen Handelns, die auf unterschiedlichen Niveaustufen erfolgen kann.
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Schollmeyer, Jonas. "Gorgias’ Lehrmethode." Mnemosyne 70, no. 2 (February 20, 2017): 202–22. http://dx.doi.org/10.1163/1568525x-12342145.

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Abstract:
At the end of the Sophistici Elenchi, Aristotle claims that Gorgias gave his pupils ready-made speeches to learn by heart rather than teaching them a τέχνη. Gorgias’ Helen is often considered to have been a speech used by pupils as a model for the composition of their own speeches. However, there is little extant research into the question as to whether there are speeches still preserved that were composed with the aid of such models. In this paper I will argue that the Helen served as a model for the author of De flatibus. The stylistic similarities between both writings are well known. In addition, De flatibus imitates the composition and argumentation of the Helen. At multiple points, the mechanisms of λόγος as they are described by Gorgias are applied to medical problems. These and other connections between the two texts offer a unique perspective on the ways in which Gorgias’ method of instruction could function and be successful. It is likely that physicians were among Gorgias’ regular students.
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Rädeker, Lukas, Marius Schwab, Pia Elena Frey, Mirco Friedrich, Svenja Sliwinski, Julia Steinle, Christoph A. Fink, et al. "Design und Evaluation eines Prüf-Studierenden-Kurses für studentische prospektive Multicenterstudien – ein CHIR-Net-SIGMA-Projekt zum forschenden Lernen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 06 (October 28, 2019): 521–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1007-1995.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen im Medizinstudium ist mangelhaft. Dies setzt sich in der Weiterbildung fort und führt zunehmend zu einem Mangel an wissenschaftlich tätigen Ärzten. Das chirurgische Studiennetzwerk (CHIR-Net) hat ein studentisches Forschungsnetzwerk gegründet (SIGMA, Student-initiated German Medical Audit), um dem entgegenzuwirken. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines Prüf-Studierenden-Kurses (PSK) zu beschreiben, der Studierende zur eigenständigen Durchführung von klinischen Studien befähigen soll. Material und Methoden Anhand des Kernzyklus wurde ein 3-gliedriges Curriculum entwickelt, das aus Onlinetutorien, einer Wochenendpräsenzphase sowie einer Nachbereitungsperiode besteht. Die Lernziele wurden anhand der Bloom-Taxonomie des Wissens definiert. Die Lehrinhalte richteten sich nach Vorgaben der Koordinierungszentren für Klinische Studien (KKS-Netzwerk) und der Bundesärztekammer für ärztliche Prüferkurse sowie studienrelevanten Inhalten. Eine große Bandbreite an verschiedenen Lehrmethoden sowie Prüfungsformaten wurde eingesetzt. Durch Einbindung studienrelevanter Berufsgruppen wurde eine enge Verzahnung mit den Studierenden gewährleistet. Der Wissenszuwachs wurde anhand eines Multiple-Choice-Prä-Post-Tests evaluiert. Die Evaluation der Zufriedenheit der Studierenden erfolgte mittels einer 5-Punkte-Likert-Skala, wobei 5 eine volle Zustimmung markierte. Ergebnisse Der erste SIGMA-PSK wurde im Frühjahr 2018 erfolgreich implementiert. Die Präsenzphase fand im Februar 2018 mit 32 Studierenden aus 13 Standorten statt, wobei die Studierenden aus unterschiedlichen Semestern kamen. Im Mittel wurden im Prä-Test 53,8 ± 8,3% der Fragen korrekt beantwortet vs. 71,2 ± 7,2% im Post-Test (p < 0,0001). Die größte individuelle Verbesserung des Testergebnisses betrug 30%, die geringste Differenz zum Prä-Test 5%. Subjektive Evaluationsergebnisse des Kurses waren durchweg positiv mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 4,63 ± 0,34 auf der 5-Punkte-Likert-Skala. Schlussfolgerung Eine Ausbildung von Medizinstudierenden in den Grundlagen klinischer Studien ist machbar. Ein kompakter PSK kann unter dem Einsatz moderner Lehrdidaktik die Studierenden auf die eigenständige Durchführung klinischer Studien vorbereiten.
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Hanke, Laura Isabel, Nicolas Wachter, Christian Boedecker, Lea Penzkofer, Martina Koch, Sven-Oliver Dietz, Tatjana Tamara König, et al. "Chirurgische Lehre in Zeiten von COVID-19: Aus notwendigen Kompromissen werden Chancen für die Zukunft." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 06 (December 2021): 586–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1675-3955.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Chirurgische Lehre im Rahmen des klinischen Studienabschnitts beruht sowohl auf der Wissensvermittlung von Krankheitsbildern und deren Behandlung als auch auf der Weitergabe von psychomotorischen Fähigkeiten wie z. B. dem chirurgischen Nähen. Im gesamten klinischen Studienabschnitt werden kommunikative Fertigkeiten und der professionelle Umgang mit Patienten geschult. Die Kontaktbeschränkungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie stellten seit dem Sommersemester (SoSe) 2020 die chirurgische Lehre vor neue, kurzfristig umzusetzende Herausforderungen. Hierzu gehörten die zügige Implementierung digitaler Lerninhalte sowie die Ausarbeitung neuer Hygienekonzepte für Lehre und Prüfungssituationen. Material und Methoden Die Maßnahmen zur Umstrukturierung der chirurgischen Lehre sowie deren Evaluation durch die Studierenden an der Universitätsmedizin Mainz im SoSe 2020 sowie im Wintersemester (WiSe) 2020/2021 wurden systematisch aufgearbeitet. Die Evaluationsergebnisse wurden mit denen des Sommersemesters 2019 verglichen. Des Weiteren wurde am Ende der jeweiligen Semester eine Onlinebefragung unter den chirurgischen Lehrbeauftragten der Deutschen Medizinstudiengänge (n = 39) durchgeführt, um Erfahrungen und Herangehensweisen an die veränderte Situation zu vergleichen. Ergebnisse Die chirurgische Lehre fand an allen teilnehmenden Universitäten statt. Insgesamt wurde die digitale Lehre von Studierenden und Lehrenden gut angenommen. Auch auf kurzfristige Änderungen der Kontaktbeschränkungen wurde durch die operativen Fächer reagiert. Sowohl Studierende als auch Lehrende vermissen den Präsenzunterricht (SoSe 2020 36%, WiSe 20/21 40%). Die neuen Lehrmethoden wurden positiv aufgenommen (SoSe 2020 45%, WiSe 20/21 40%) und der Wunsch, diese fest zu implementieren, wurde deutlich (WiSe 20/21 60%). Insbesondere die asynchron abrufbaren Lehreinheiten erfreuten sich innerhalb und außerhalb des Semesters großer Beliebtheit. Schlussfolgerung Präsenzunterricht ist für die Vermittlung psychomotorischer Lernziele und die Schulung von Kommunikationsfähigkeiten unerlässlich. Die Möglichkeit, digitale Lehre und Blended-Learning-Konzepte in der Zukunft zu implementieren, erscheint auch für operative Fächer vielversprechend, um die Präsenzzeit effektiver zu gestalten.
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König, E., U. Hoffmann, J. Niehues, J. Rittmeier, J. M. Fegert, and H. Liebhardt. "Weiterbildungsbedarf im ärztlichen, psychotherapeutischen und pädago-gischen Handlungsfeld im Umgang mit sexuellem Kindesmissbrauch." Nervenheilkunde 32, no. 11 (2013): 848–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628559.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Online-Befragung im Frühjahr 2012 wurden 1081 Berufstätige aus medizinisch-psychotherapeutischen und pädagogischen Handlungsfeldern zu ihrem Aus-, Fort und Weiterbildungsbedarf in Bezug auf die The-matik sexueller Kindesmissbrauch und zur Lehrmethode E-Learning befragt. Die meisten berichteten über Erfahrung mit Fällen von sexuellem Kindesmissbrauch und Unsicherheiten in der Gesprächsführung mit betroffenen Kindern und Jugendlichen bzw. mit Eltern, Unsicherheiten mit rechtlichen Vorgaben und dem Erkennen von Auffälligkeiten und Hin-weiszeichen und sehen darin ihren Bildungs-bedarf. Die Lehrmethode E-Learning wird als flexibles Lernmedium generell zwar begrüßt, dennoch werden einschränkend die erhöhte Selbstmotivation und der fehlende persönliche Austausch kritisiert. Als Fazit kann festgehal-ten werden, dass eine grundlegende und kon-tinuierliche Aus-, Fort- und Weiterbildung im Umgang mit Fällen von sexuellem Kindesmissbrauch für medizinische Berufsgruppen not-wendig ist und dass E-Learning in einem vielfältigen Angebotsspektrum eine geeignete Lehrform darstellen kann.
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DARANCIK, Yasemin. "Der Einsatz der Präsentationssoftware ,PowerPoint' als Lehrmethode im Fremdsprachenunterricht." Journal of Turkish Studies 8, Volume 8 Issue 8 (January 1, 2013): 417. http://dx.doi.org/10.7827/turkishstudies.4953.

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Niederreiter, Lisa. "Künstlerisches Forschen über Josef Forster, einem „Künstlerpatienten” der Sammlung Prinzhorn." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 3 (July 2012): 158–66. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000096.

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Abstract:
Künstlerisches/ästhetisches Forschen wird hier am Beispiel eines Projektseminars zu Josef Forster einem Psychiatriepatienten aus der Sammlung Prinzhorn vorgestellt und als innovative Lehrmethode innerhalb der Kunsttherapie erläutert. Der Seminarverlauf, sowie die Beschreibung und Reflexion der einzelnen künstlerischen Ergebnisse machen das Potential künstlerischen Forschens als Generierung von Wissen und Erkenntnis anschaulich und ergänzen dies um grundsätzliche Überlegungen zu künstlerischer Forschung auch im angloamerikanischen Kontext des „art based research”.
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Scheuermann, Klaus. "Die Faszination der fliegenden Kugeln - Chancen einer interdisziplinären Methode in der Tanzpädagogik." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 4 (October 2002): 178–87. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.4.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Poi-Schwingen ist eine in Deutschland nahezu unbekannte Methode. Es bietet viele ungeahnte Möglichkeiten in den unterschiedlichsten pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern. In diesem Artikel werden einige mögliche Arbeitsfelder und eine neue Lehrmethode aufgezeigt. Der Autor stellt die Wirkungsweise des Poi-Schwingens auf neurologische und psychomotorische Prozesse dar. Eine kurze Praxisanleitung für eine erste Übungseinheit und ein Rhythmus-Schema zu einem Lied sind dem Artikel beigefügt.
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Murti, Kamakshi. "Eine aussichtsreiche Lehrmethode für fachspezifische Kurse am Ende des zweiten Jahres." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 21, no. 2 (1988): 186. http://dx.doi.org/10.2307/3530280.

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Nomura, Masa. "Brigitte HANDWERKER (Hg.), Fremde Sprache Deutsch. Grammatische Beschreibung - Erwerbsverläufe - Lehrmethodik." Pandaemonium Germanicum, no. 3 (November 5, 1999): 347. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1999.64019.

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Althoff, Roswitha. "Handwerker, Brigitte (Hrsg.): Fremde Sprache Deutsch: Grammatische Beschreibung – Erwerbsverläufe – Lehrmethodik." Informationen Deutsch als Fremdsprache 24, no. 2-3 (June 1, 1997): 284–88. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1997-2-342.

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Hauser, Bernhard, Franziska Vogt, Rita Stebler, and Karin Rechsteiner. "Förderung früher mathematischer Kompetenzen." Frühe Bildung 3, no. 3 (July 2014): 139–45. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000144.

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Abstract:
In dieser vergleichenden Interventionsstudie zu den frühen mathematischen Kompetenzen wurde eine spielintegrierte mit einer trainingsbasierten Frühförderung und einer Kontrollgruppe verglichen. Es nahmen 329 sechsjährige Kinder aus 35 zufällig den drei Gruppen zugeteilten Kindergartenklassen teil. Für die spielintegrierte Förderung wurden eigens entwickelte Spiele eingesetzt, für die trainingsbasierte Förderung das Programm „Mengen, zählen, Zahlen“ ( Krajewski, Nieding & Schneider, 2007 ). Die zwei Förderbedingungen unterschieden sich im Hinblick auf die Lehrmethode (spielbasiert versus direkte Instruktion) und die durchschnittliche Gruppengröße in der Fördersituation (kleinere Gruppen in der spielintegrierten Förderung). Die Variablen kognitive Fähigkeiten, Bildungsnähe, sozio-ökonomischer Status und elterliche Erwartungen wurden kontrolliert. Vor sowie nach der Intervention wurden die mathematischen Kompetenzen gemessen. Für die spielintegrierte Förderung zeigte sich im Vergleich zur Kontrollgruppe ein signifikant größerer Lernzuwachs, ein Förderunterschied zwischen den beiden Interventionsbedingungen war nicht nachweisbar.
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Leber, Jasmin. "Zwischen standardisierten Lehrzielen und individuellen Lernvoraussetzungen. Möglichkeiten adaptiver, technologie-gestützter Lernsysteme." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (February 25, 2017): 1–6. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.20.x.

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Abstract:
Lernende orientieren sich bei der Auswahl und Planung ihrer Lernaktivitäten stark daran, was ihnen von einer Lehrperson vorgegeben wird. Empirische Befunde zeigen, dass insbesondere die Art der Prüfungsgestaltung als einflussreiches didaktisches Mittel angesehen werden kann, das den Lernprozess Studierender stark beeinflusst. Starre Strukturen und hoher Workload in Bachelor- und Masterstudiengängen fördern diesen Effekt zusätzlich, da wenig Zeit für selbstbestimmtes Lernen bleibt. In einer idealen Lehr-Lern-Situation sollten daher Lehrziele, Lehrmethode und Prüfungsgestaltung bestmöglich auf einander abgestimmt sein, um einen effizienten Lernprozess zu fördern (Constructive Alignment). Gleichzeitig sollten die individuellen Voraussetzungen jedes Lernenden berücksichtigt werden. Dieser Beitrag zeigt auf, wie technologie-gestützte Lernsysteme dazu beitragen können, individualisierte Lernwege zu realisieren, um eine heterogene Gruppe von Lernenden beim Erreichen derselben vorgegebenen Lernziele zu unterstützen. Es wird beleuchtet, welche Lernendenvariablen und welche instruktionalen Methoden sich eignen, um individualisierte Lernarrangements zu gestalten und diskutiert, welche Konsequenzen sich daraus für die Rahmenbedingungen von Lehr-Lern-Situationen ergeben.
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BLANK, May Naomi. "Anwendungspotential und Adaption der Methode „Lernen durch Lehren“ im chinesischen Hochschulkontext." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 2 (May 7, 2019): 287–306. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungKann eine Lehrmethode weltweit eingesetzt werden oder muss sie jeweils an lokale Bildungskontexte angepasst werden? In diesem Beitrag wird ein Forschungsprojekt von 2015 bis 2016 vorgestellt, in dem die aus Deutschland stammende Methode „Lernen durch Lehren“ an der chinesischen Zhejiang-Universität getestet und evaluiert wurde. In der Methode „Lernen durch Lehren“ (LdL) erarbeiten Lernende eigenständig Unterrichtsthemen und vermitteln den Lehrstoff in der Rolle der Lehrkraft. Aus den Forschungsergebnissen der Studie geht hervor, dass die Methode auch mit TeilnehmerInnen (TN), die geringe Erfahrungen mit kommunikativer Didaktik haben, erfolgreich angewendet werden kann. Insbesondere in den Bereichen Sprechfähigkeit und Hörverstehen konnten erhebliche Erfolge verzeichnet werden; der Sprechanteil der TN erhöhte sich im Pilotprojekt ebenso wie die Lernerautonomie und Informationskompetenz der TN stark. Jedoch führte die Unterrichtsvorbereitung zu einer hohen Arbeitsbelastung für die Studierenden, denen es an didaktischer Erfahrung mangelte. Auch kulturelle Konzepte wie der Gesichtsverlust und ein durch das chinesische Schulsystem geprägtes Verständnis der Lehrerrolle beeinflussten die Implementierung. In diesem Beitrag wird die Hypothese aufgestellt, dass das Implementationsdesign der Methode LdL für den Einsatz in China kultursensitiv angepasst werden muss.
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Künnecke, Arndt. "Herausforderungen in der juristischen Lehre in Zeiten von Corona: Kreative Krisenbewältigung im Corona-Lockdown mit der VWZ-Lehrmethode (Videos, WhatsApp & Zoom)." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 443–64. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-443.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Fernlehre in Zeiten von Corona. Da kaum ein/e Universitätsdozent/in auf die plötzliche Umstellung von traditioneller Präsenzveranstaltung auf Fernlehre vorbereitet war und die meisten Universitäten weder personell noch technisch dafür ausgestattet waren, mussten nahezu alle Lehrenden in der Fernlehre bei null anfangen. Als an verschiedenen Universitäten tätiger Dozent habe ich nach mehreren Fehlversuchen meine eigene Methode entwickelt, die verschiedene Arten und Instrumente der Fernlehre kombiniert: Videos, WhatsApp and Zoom - VWZ. Dieser VWZ-Ansatz stellt die Studierenden in den Mittelpunkt und bietet ihnen eine bessere Kontrolle ihres individuellen Lernprozesses. Sie werden in die Lage versetzt, den Lernstoff entsprechend ihrem eigenen Lerntempo an einem von ihnen bevorzugten Ort und zu einer von ihnen bevorzugten Zeit durchzuarbeiten, während ihr/e Dozent/in für sie jederzeit erreichbar ist, um ihnen Orientierung zu bieten, Fragen zu beantworten und Feedback zu geben.
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van Bonn, Sara M., Jan S. Grajek, Wilma Großmann, Hans E. Bernd, Stefanie Rettschlag, Robert Mlynski, and Nora M. Weiss. "Elektronisches Lernen für Studenten in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde durch Nutzung des Content-Management-Systems ILIAS." HNO 69, no. 8 (February 3, 2021): 642–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01008-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Präsenzunterricht ist die vorherrschende Lehrmethode der Universitäten, ist jedoch im Rahmen der digitalen Transformation und des zunehmenden Zugriffs auf Online-Lehrmaterialien zu hinterfragen. Ziel dieser Studie war es zu evaluieren, inwiefern das elektronische Lernen (E-Learning) online als Ersatz für das herkömmliche Anwesenheitspraktikum für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde genutzt werden kann. Material und Methoden Ein vollständig digitales elektronisches Lernkonzept wurde auf der Online-Lernplattform ILIAS erstellt und zur Verfügung gestellt. Die teilnehmenden Studierenden wurden in das elektronische Lernprogramm eingewiesen. Es wurden 4 Lerneinheiten (äußerer Hals [I], Rachen/Kehlkopf [II], Nase [III], Ohr [IV]) eingerichtet. Nach jeder Lerneinheit erfolgte abschließend ein themenentsprechender Multiple-Choice-Test. Sowohl vor als auch nach Durchführung der Lernkurse wurden die Studierenden gebeten, an der Evaluation teilzunehmen. Ergebnisse Insgesamt 105 Studierende nahmen vor und 85 Studierende nach erfolgtem elektronischem Lernprogramm an der Evaluation teil. Die Mehrheit der Studierenden (52,94 %) gab nach Durchführung der Kurse einen signifikant höheren Zufriedenheitswert bezüglich des Inhalts, der Darstellung der Lernsequenzen und der eigenen Kontrolle über Lerntempo bzw. Zeiteinteilung gegenüber dem Zeitpunkt vor Absolvierung des elektronischen Lernprogramms (34,29 %) an (p < 0,0001). Ein Großteil der Studierenden (54,12 %) wünscht sich das elektronische Lernangebot zusätzlich zur Präsenzlehre. Schlussfolgerungen Das elektronische Lernprogramm ist ein vielversprechender Ansatz als Alternative bzw. Ergänzung zum traditionellen Lernen bzw. dem Lernen durch die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen. Eine Erweiterung der digitalen Lehre kann auf der Basis dieser Untersuchung ausdrücklich unterstützt werden.
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Germanyuk, Aleksandra, Jasmina Sterz, Christina Stefanescu, Sebastian Herbert Voß, and Miriam Rüsseler. "Itʼs all in Your Head! Einfluss des Mentalen Trainings auf den Kompetenzerwerb praktischer Fertigkeiten in der chirurgischen Lehre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 06 (December 2019): 597–605. http://dx.doi.org/10.1055/a-1031-9711.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die chirurgische Aus- und Weiterbildung kann mit Hochleistungssport verglichen werden, da hier komplizierte Bewegungsabläufe und differenzierte Koordination in Perfektion vereint werden müssen. Daher scheint die Integration von sportwissenschaftlich etablierten und detailliert analysierten Trainingsmethoden, wie bspw. das Mentale Training, in die chirurgische Ausbildung sinnvoll zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine vergleichende Effektivitätsanalyse sowie eine Kostenanalyse zwischen Mentalem Training und dem traditionellen „See one, do one, …“. Material und Methoden Studierende des 2. klinischen Semesters wurden im Rahmen des „Trainings praktischer Fertigkeiten“ als Bestandteil des Blockpraktikums Chirurgie in 2 Gruppen randomisiert: Die Kontrollgruppe wurde nach dem Prinzip „See one, do one, …“ im Modul Wundversorgung unterrichtet, die Studiengruppe mittels Mentalen Trainings. Als Beispiel einer komplexen chirurgischen Fertigkeit wurde die Wundversorgung bestehend aus dem Setzen einer Lokalanästhesie, dem sterilen Abdecken und Vorbereiten einer Wunde sowie der Einzelknopfnaht ausgewählt. Der Lernerfolg wurden zu 3 Messzeitpunkten erfasst: unmittelbar nach dem Training mittels eines formativen OSCE (Messzeitpunkt 1), 2 Wochen später mittels eines Free-recall-Tests (mündliche Abfrage mit offenen Fragen; Messzeitpunkt 2) sowie nach 5 – 14 Wochen in einem summativen OSCE (Messzeitpunkt 3). Ergebnisse 123 Studierende konnten in die Studie eingeschlossen werden. Am 1. Messzeitpunkt zeigten die Studierenden der Gruppe „Mentales Training“ an der Station „steriles Abdecken“ signifikant bessere Ergebnisse (Gruppe „See one, do one, …“ 67,4% + 11,1; MT-Gruppe 71,6 + 10,6; p = 0,035). An anderen Stationen und zu anderen Zeitpunkten zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Die aufgestellte Kostenanalyse zeigt eine potenzielle Ersparnis durch das Mentale Training von 4067,68 € pro Semester durch den ressourcensparenden Umgang mit Material und Personal im Vergleich zur Methode des „See one, do one, …“. Schlussfolgerung Mentales Training stellt in der curricularen Lehre im Fach Chirurgie eine Lehrmethode dar, in der die Studierenden mindestens gleiche, für komplexe Fertigkeiten sogar bessere Ergebnisse erzielen als mit der traditionellen Methode „See one, do one, …“. Gleichzeitig geht es mit einer Reduktion der Personal- und Materialkosten einher.
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Grab, D., F. Flock, and J. Bernauer. "Audiovisuelle multimediale Lehrmethoden in der Geburtshilfe." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, S 01 (September 19, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952168.

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Tobiasz, Lesław. "Wortschatzarbeit in alternativen Lehrmethoden – eine kritische Betrachtung." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, November 30, 2007, 263–73. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2007.14.

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Abstract:
Der Artikel setzt sich mit der Wortschatzarbeit in ausgewählten alternativen Lehrverfahren kritisch auseinander (Suggestopädie, Silent Way, Community Language Learning, Total Physical Response). In diesen Methoden wird die Bedeutung emotiver Faktoren als Katalysatoren des Erwerbens neuen Wissens besonders stark hervorgehoben, was eine eingeengte Sichtweise auf die Komplexität der fremdsprachlichen Lernprozesse und damit eine verminderte Effektivität des alternativen Sprachvermittelns bedeutet.
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Ellmann, Mathias. "Fernlehren und Fernlernen von Objektorientierter Programmierung (OOP)." Informatik Spektrum, November 13, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01323-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDieses Papier beschreibt unsere Lehrerfahrungen in einer virtuellen Lehr- und Lernumgebung für eine Vorlesung über objektorientierte Programmierung (OOP) in Java. Wir verwenden die Live-Meeting-Anwendung Adobe Connect sowie Lern- und Lehrmethoden für OOP-Vorlesungen wie Online-Coding, Online-Debugging, Online-Gruppenräume, Online-White-Boards und Online-Fragebögen, um unsere Lehr- und Lernziele zu messen und zu erreichen. Wir haben festgestellt, dass Online-Coding in Kombination mit Online-Debugging oder einem Codebeispiel das mit einem Kommentar versehen ist, in dieser virtuellen Lehr- und Lernumgebung am effektivsten funktioniert, um den Studierenden ein besseres Verständnis der Programmierkonzepte und -methoden zu vermitteln. Online-Coding und Online-Debugging sollten unmittelbar nach der Vermittlung der OOP-Konzepte und -Methoden durchgeführt werden. Andere Lehrmethoden wie das Unterrichten der OOP-Konzepte ohne ein konkretes Beispiel oder eine Anwendung führen zu Frustration und Unzufriedenheit bei den Studierenden.
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