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Dissertations / Theses on the topic 'Lehrte'

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1

Hahm, Nadine. "Editorial Perspektiven guter Lehre Lehr-Lern-Praxis." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-212917.

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Abstract:
All die sich in diesem Journal präsentierenden Praxis- und Forschungsprojekte machen Lust auf Mehr: mehr davon in der eigenen Lehr-Lern-Praxis auszuprobieren, mehr hochschuldidaktische Ansätze in der Lehrpraxis erforscht zu sehen, mehr Synergieeffekte durch Kooperationen zu erreichen und mehr Verstetigungstendenzen der Projekte aufzugreifen und zu diskutieren.
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2

Schmitz, Ralf-Peter. "Multimedia - Lehr- und Lerntools für Unterricht und Lehre." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:468-20100015.

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3

Schmitz, Ralf-Peter [Verfasser]. "Multimedia - Lehr- und Lerntools für Unterricht und Lehre / Ralf-Peter Schmitz." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2009. http://d-nb.info/999823620/34.

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4

Behrend, Ronja [Verfasser]. "Interprofessionelles Lehren und Lernen in den Gesundheitsberufen: Studentische Partizipation bei der Entwicklung interprofessioneller Lehre / Ronja Behrend." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1212435540/34.

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5

Buchalik, Uwe. "Fachgespräche Lehrer-Schüler-Kommunikation in komplexen Lehr-Lern-Umgebungen." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2008. http://d-nb.info/992991609/04.

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6

Ohme, Sebastian. "Konzeption von Dokumentenservern für Digitale Bibliotheken im Hinblick auf Langzeitarchivierung und Retrieval." Master's thesis, Universität Potsdam, 2003. http://ddi.cs.uni-potsdam.de/Lehre/BelegDiplomarbeiten/DigitaleBibliotheken.htm.

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Abstract:
Entwickelt wird ein Dokument Management System zur elektronischen, Client-Server-basierten Publikation und Langzeitarchivierung von Hochschulschriften für die Universitätsbibliothek Potsdam. Der zu konzipierende Dokumentenserver muss den bibliothekarischen Anforderungen im Hinblick auf die Sicherung von Authentizität und Integrität des Servers und der einzelnen Textdokumente entsprechen. Eine Analyse der Eignung verbreiteter Dateiformate zur dauerhaften Speicherung unter Berücksichtigung von Verfügbarkeit, Strukturierbarkeit, Konvertierbarkeit und Austauschbarkeit sowie Recherchierbarkeit erbringt eine langfristig anzustrebende Präferenz für XML als Archivierungs- und Rechercheformat sowie PDF und/oder HTML als Präsentationsformate. Die Formalerfassung erfolgt über die Anreicherung des Dokumentes mit Metadaten nach dem DC qualified Standard, die in einer Datenbank strukturiert abgelegt sind. Der dauerhafte Zugang zur Publikation kann durch Verwendung einer zitierfähigen URN (Persistent Identifier) gesichert werden. Bestehende Archivierungssysteme werden untersucht und auf Vereinbarkeit mit den lokalen Bedürfnissen geprüft.

Ein Workflow für die Anlieferung von Dokument und beschreibenden Metadaten durch den Autor und die weitere Bearbeitung durch die Bibliothek wird erarbeitet und die technische Umsetzung mittels Perl, HTML, XML und einer MS Access Datenbank beschrieben. Der Dokumentenserver ermöglicht performantes Retrieval und ist als Dataprovider mit einer OAI-Schnittstelle für den weltweiten, standardisierten Datenaustausch ausgestattet. Das System kann in wissenschaftlichen Informationseinrichtungen als Internet- oder Intranet-Repositorium eingesetzt werden. (Fremdreferat)
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7

Ludwig, Joachim. "Forschungsbasierte Lehre als Lehre im Format der Forschung." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/4985/.

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Abstract:
Wissenschaftler sind regelmäßig mehr an Forschung interessiert als an Lehre. Dies hat verschiedene Gründe, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen werden soll. Einer dieser Gründe liegt im eigenen Professionsverständnis als Forscher/in bzw. Wissenschaftler/in begründet. Im Kern geht es dabei um Entdeckungen, um Innovationen, um die Weiterentwicklung vorhandenen Wissens. Lehre wird dem gegenüber als intermediärer Bereich gesehen, in dem vorhandenes Wissen reproduziert wird, der deshalb mehr dem Berufssystem zugehörig ist und weniger dem Wissenschaftssystem (Fangmann 2006, S. 30). Lehre erscheint deshalb als Belastung, die mit Forschung nicht korrespondiert, eher von Forschung abhält, insbesondere wenn Studierende den eigenen Lehrbemühungen passiv gegenüberstehen und der Ertrag der Lehre zweifelhaft erscheint. Im Folgenden soll die Verwandtschaft von Forschung und Lernen dargestellt und auf ihre korrespondierenden Logiken verwiesen werden. Grundlage dafür ist ein lerntheoretisches Modell, das Lernen subjekttheoretisch als soziales Handeln konzipiert (Holzkamp 1993), das mit Forschen vergleichbar ist. Forschungsbasierte Lehre wird im Kontext einer subjekttheoretischen Didaktik (Ludwig 2006) als Lehre im Format der Forschung vorgestellt, die Lernen unterstützen kann, weil Lernen dem Forschungsprozess ähnelt. Typen, Erträge und Umsetzungsprobleme forschungsbasierter Lehre werden kurz skizziert.
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8

Lehr, Christian [Verfasser]. "Web 2.0 in der universitären Lehre : ein Handlungsrahmen für die Gestaltung technologiegestützter Lernszenarien / Christian Lehr." Berlin : Freie Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/102635966X/34.

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9

Müller, Katja, and Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sq-b). "Forschungsbasierte Lehre." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4966/.

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Abstract:
Mit der Integration von Forschung in Lehre gelingen nicht nur aktivierende, teilnehmerorientierte Lehrmethoden, sie bietet vielmehr für Studierende die Möglichkeit an Forschung teilzuhaben. Dabei geht forschungsbasiertes Lernen über die Förderung von Selbstständigkeit und projektorientiertem Studium hinaus, denn es wird von den Studierenden eine sie interessierende Problemstellung entwickelt mit dem Ziel neue Erkenntnisse zu gewinnen. Hierin liegt die Besonderheit des Konzepts: es wird bei den Lerninteressen der Studierenden angesetzt. Dieser Beitrag erörtern ein Beispiel, wie Forschungsprojekte in der Lehre genutzt werden können.
The most challenging and often not well-understood science instructional approach is project-based science instruction. In this paper, the concept “project-based science instruction” is examined. The paper addresses how to teach science for understanding using PBSI and ends by explaining an example for implementing this instructional approach in the classroom.
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10

Günther, Anja, and Wilfried Honekamp. "Interdisziplinäre Lehre." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-138242.

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Abstract:
Interdisziplinarität ist zum Schlagwort in Forschung und Praxis geworden. Forschungsprojekte thematisieren bewusste Fachbe-­ reichsüberschreitungen, und die meisten Mittelausschreibungen fordern diese ebenso ausdrücklich ein. Auch in Unter-­ nehmen und Verwaltungen ist die Zusammenarbeit unterschied-­ licher Fachkräfte an übergreifenden Aufgaben regelmäßig und zunehmend erforderlich. Die Komplexität realer Probleme bricht die Systematik wissenschaftlicher Disziplinen auf und verlangt nach übergreifenden Kooperationen.
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11

Ludwig, Joachim. "Lehre im Format der Forschung." Universität Potsdam, 2014. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7110/.

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Abstract:
Lehre im Format der Forschung hat nicht nur das Potential zur Anknüpfung an das traditionelle Humboldt‘sche Ideal der Verschränkung von Forschung und Lernen und bietet damit eine Alternative zur vielfach beklagten „Verschulung“ der Bologna-Ära. Darüber hinaus unterstützt Lehre im Format der Forschung die Professionalisierung und fachspezifische Identitätsbildung der Studierenden. Der Beitrag ist in drei Abschnitte mit eigenen Fragestellungen unterteilt: Der erste Teil fragt nach einem grundlegenden Ziel der Hochschullehre und beschreibt dieses Ziel als wissenschaftsbasierte Professionalität, die zwingend Forschungskompetenz benötigt. Lehre im Format der Forschung wird als ein geeigneter Weg zu diesem Ziel beschrieben. Im zweiten Teil werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Forschungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, die als lerntheoretische Begründung für Lehre im Format der Forschung angesehen werden können. Abschließend werden unterschiedliche Typen einer Lehre im Format der Forschung vorgestellt – Typen, die sich hinsichtlich des intendierten Forschungsumfangs und des erforderlichen Aufwands unterscheiden.
Teaching in the format of research is founded in two ways. First it is an approriate way to achieve the aim of every academic study: professional competence. Professional competence needs research skills because the province of professionals is a form of applied research when they are using theories to interpret problematic cases of praxis (as a doctor, a lawyer, a pedagogue etc.). In a second way teaching in the format of research supports learning, because the structure of research and the structure of learning are quite similar. Therefore teaching in the format of research is reaching the logic of learning students. The third chapter describes three formats or types of teaching in the format of research.
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12

Oberschelp, Axel. "Das Hallesche Waisenhaus und seine Lehrer im 18. Jahrhundert : Lernen und Lehren im Kontext einer frühneuzeitlichen Bildungskonzeption /." Tübingen : Verl. der Franckeschen Stiftungen Halle im Niemeyer-Verl, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/511976534.pdf.

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13

Schröder, Therese [Verfasser]. "Verbesserung der medizinischen Lehre durch Einbezug zukunftsrelevanter Praxisinhalte und nicht-kognitiver Faktoren in den medizinischen Lehr-Lernprozess / Therese Schröder." Berlin : Universitätsbibliothek Freie Universität Berlin, 2018. http://d-nb.info/1198413794/34.

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14

Hilpert, Isabel, and Thomas Hofsäss. "Der Qualitätspakt Lehre als Impulsgeber für Studium und Lehre an der Universität Leipzig: Einleitung." Klemm+Oelschläger, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A71163.

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15

Hilpert, Isabel. "Der Qualitätspakt Lehre als Impulsgeber für Studium und Lehre: Beiträge aus der Universität Leipzig." Klemm+Oelschläger, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A71153.

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Müller-Steinhagen, Hans. "Forschung, Lehre und Bildung vernetzen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96477.

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Abstract:
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
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Wildt, Johannes. "Bestandsaufnahme und Trends guter Lehre." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-137963.

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Abstract:
Die Szene der Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium ist in Bewegung. Wissenschaftsorganisationen wie der Wissenschaftsrat (2008) oder die Hochschulrektorenkonferenz (2008) empfehlen mit Nachdruck, neue Initiativen und Anstrengungen in Lehre und Studium voranzutreiben. Allerorten werden zudem auf Hochschul-, Landes- und Bundesebene Lehrpreise ausgelobt.
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18

Quack, Joachim Friedrich. "Studien zur Lehre für Merikare /." Wiesbaden : O. Harrassowitz, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36675971w.

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19

Günther, Anja, and Wilfried Honekamp. "Interdisziplinäre Lehre: Theorien, Erfahrungen, Meinungen." Hochschuldidaktisches Zentrum, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12374.

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Abstract:
Interdisziplinarität ist zum Schlagwort in Forschung und Praxis geworden. Forschungsprojekte thematisieren bewusste Fachbe-­ reichsüberschreitungen, und die meisten Mittelausschreibungen fordern diese ebenso ausdrücklich ein. Auch in Unter-­ nehmen und Verwaltungen ist die Zusammenarbeit unterschied-­ licher Fachkräfte an übergreifenden Aufgaben regelmäßig und zunehmend erforderlich. Die Komplexität realer Probleme bricht die Systematik wissenschaftlicher Disziplinen auf und verlangt nach übergreifenden Kooperationen.
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Wildt, Johannes. "Bestandsaufnahme und Trends guter Lehre." Hochschuldidaktisches Zentrum, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11297.

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Abstract:
Die Szene der Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium ist in Bewegung. Wissenschaftsorganisationen wie der Wissenschaftsrat (2008) oder die Hochschulrektorenkonferenz (2008) empfehlen mit Nachdruck, neue Initiativen und Anstrengungen in Lehre und Studium voranzutreiben. Allerorten werden zudem auf Hochschul-, Landes- und Bundesebene Lehrpreise ausgelobt.
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Wilhelm-Stein, Thomas. "Information Retrieval in der Lehre." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-199778.

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Abstract:
Das Thema Information Retrieval hat insbesondere in Form von Internetsuchmaschinen eine große Bedeutung erlangt. Retrievalsysteme werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Rechercheszenarien eingesetzt, unter anderem für firmeninterne Supportdatenbanken, aber auch für die Organisation persönlicher E-Mails. Eine aktuelle Herausforderung besteht in der Bestimmung und Vorhersage der Leistungsfähigkeit einzelner Komponenten dieser Retrievalsysteme, insbesondere der komplexen Wechselwirkungen zwischen ihnen. Für die Implementierung und Konfiguration der Retrievalsysteme und der Retrievalkomponenten werden Fachleute benötigt. Mithilfe der webbasierten Lernanwendung Xtrieval Web Lab können Studierende praktisches Wissen über den Information Retrieval Prozess erwerben, indem sie Retrievalkomponenten zu einem Retrievalsystem zusammenstellen und evaluieren, ohne dafür eine Programmiersprache einsetzen zu müssen. Spielemechaniken leiten die Studierenden bei ihrem Entdeckungsprozess an, motivieren sie und verhindern eine Informationsüberladung durch eine Aufteilung der Lerninhalte
Information retrieval has achieved great significance in form of search engines for the Internet. Retrieval systems are used in a variety of research scenarios, including corporate support databases, but also for the organization of personal emails. A current challenge is to determine and predict the performance of individual components of these retrieval systems, in particular the complex interactions between them. For the implementation and configuration of retrieval systems and retrieval components professionals are needed. By using the web-based learning application Xtrieval Web Lab students can gain practical knowledge about the information retrieval process by arranging retrieval components in a retrieval system and their evaluation without using a programming language. Game mechanics guide the students in their discovery process, motivate them and prevent information overload by a partition of the learning content
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Pohlenz, Philipp. "Datenqualität als Schlüsselfrage der Qualitätssicherung an Hochschulen." Potsdam Univ.-Verl, 2008. http://d-nb.info/999715003/34.

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Pohlenz, Philipp. "Datenqualität als Schlüsselfrage der Qualitätssicherung von Lehre und Studium." Bielefeld UVW, Webler, 2008. http://d-nb.info/994627440/04.

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Wänke, Bianka. "Erarbeitung von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675701.

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25

Koubek, Jochen. "Unterstützung der Lehre mit partizipativen Medien." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2962/.

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Abstract:
Es gibt eine Vielzahl an partizipativen Medien, die zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen eingesetzt werden können. Im Beitrag wird ein Kategorienschema vorgestellt, auf ausgewählte Fallbeispiele angewendet und mit Blick auf den didaktischen Einsatz ausgewertet.
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Wentland, Oxana, and Kristin Paterek. "Veränderungspotentiale hochschulübergreifender Kooperationsprojekte in der Lehre." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-176063.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich – basierend auf einem studentischen Evaluationsprojekt – dem bislang unerforschten Feld der Wirkungen von Lehr-Lern-Projekten im Kontext hochschulübergreifender Kooperationen. Ziel der Untersuchung war es, Veränderungen vom Lehrverständnis bis hin zur Zusammenarbeit im Lehrkontext aufzuzeigen und deren Effekte bei den beteiligten Mitarbeiter_innen abzubilden. Außerdem sollten spezifische Veränderungsbereiche identifiziert werden, die weiter erforscht werden können. Die Ergebnisse bilden ein breites Spektrum an Wirkungen u. a. bezüglich des Kompetenzerwerbs der beteiligten Lehrenden, der Transfermöglichkeiten im Institut und der Lehrkultur ab. Die Projektmitarbeiter_innen entwickeln durch ihr Engagement ihre Lehrkompetenz weiter und die hochschulübergreifende Kooperation innerhalb der Projekte stößt die erhofften Neuerungen in der Lehre an.
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Miao, Mei, and Gerhard Weber. "Einsatz von Wiki in der Lehre." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141954.

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Huber, Ludwig. "Lehre und Lernen in den Disziplinen." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-138222.

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Abstract:
„Lehre und Lernen in den Disziplinen“ – unter diesem Titel wurde mir dieser Vortrag angetragen, so steht er im Programm. Er be-­ deutet für mich eine Herausforderung! Ich bin – als Schulpädagoge und Hochschuldidaktiker – ein „Allgemeindidaktiker“, also einer, der zu bedenken hat, wie welche Ziele für das Studium zu formulieren, zu begründen und abzuleiten sind, wie Inhaltsstrukturierung und Methodenauswahl sich zu diesen verhalten müssen oder welche Gründe allgemein für welche Art von Lernsituationen sprechen usw. Dann ist er darauf angewiesen, dass die Kolleg_innen in den Fächern solche allgemeinen Überlegungen oder Empfehlungen aufgreifen und in ihren Bereichen umsetzen. Hierbei ist es eine Herausforderung, aber auch ein Reiz, sich in die Gegenseite hineinzuversetzen – um so mehr, da ich oft genug höre: Was Sie da reden, das geht in unseren Fächern sowieso nicht, oder: In meinem Fach ist alles ganz anders.
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Miao, Mei, and Gerhard Weber. "Einsatz von Wiki in der Lehre." Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28002.

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Janneck, Michael, and Monique Strauss. "Neue Medien in guter universitärer Lehre." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-205035.

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Abstract:
Seit einigen Jahren sind bildungsreformerische Hoffnungen vor allem mit den Begriffen „Neue Medien“ und „eLearning“ verknüpft. Durch den Einsatz Neuer Medien in der Bildung, so hofft man, sollen Studierende schneller, effizienter und besser studieren können als bisher (BMBF 2000, Schulmeister 2001). Mit dem Begriff „eLearning“ ist vor allem die Vorstellung virtueller Lehreinheiten verknüpft1. Studierende sollen in Online-Kursen mit geringem Präsenzanteil unabhängiger und flexibler lernen können, Lehrende und Tutoren sollen dank Chat oder Email dennoch – und sogar besser – erreichbar sein als in herkömmlichen Lehrveranstaltungen. Durch die mediale Aufbereitung von Lehrmaterialien, die online zur Verfügung gestellt werden, erhofft man sich einen Mehrwert gegenüber traditionellen Lehrmaterialien und -methoden.
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Bickhoff, Maximilian. "Psychische und körperliche Belastung bei Lehrkräften /." Eichstätt : Diritto-Publ, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013040548&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Martin Blaschka, Sebastian Muckelbauer, Katharina Preuß, and Andy Schäfer. "TU-Spektrum 1/2015, Magazin der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-162921.

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Hong, Ye Yoon, Suzanne Kerr, Sergiy Klymchuk, Johanna McHardy, Priscilla Murphy, Sue Spencer, Mike Thomas, and Peter Watson. "Modelling the Transition from Secondary to Tertiary Mathematics Education: Teacher and Lecturer Perspectives." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80200.

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Abstract:
The transition from school to tertiary study of mathematics is rightly coming under increasing scrutiny in research. This paper employs Tall’s model of the three worlds of mathematical thinking to examine key variables in teaching and learning as they relate to this transition. One key variable in the transition is clearly the teacher/lecturer and we consider the perspectives of both teachers and lecturers on teaching related matters relevant to upper secondary and first year tertiary calculus students. While this paper deals with a small part of the data from the project, which aims to model the transition, the results provide evidence of similarities and differences in the thinking of teachers and lecturers about the transition process. They also show that each group lacks a clear understanding of the issues involved in the transition from the other’s perspective, and there is a great need for improved communication between the two sectors.
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Strasser, Peter. "Können erkennen - reflexives Lehren und Lernen in der beruflichen Benachteiligtenförderung Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines reflexiven Lehr-Lerntrainings." Bielefeld Bertelsmann, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3047267&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Straßer, Peter. "Können erkennen - reflexives Lehren und Lernen in der beruflichen Benachteiligtenförderung : Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines reflexiven Lehr-Lerntrainings /." Bielefeld : Wbv, Bertelsmann, 2008. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/556337883.pdf.

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Matthé, Frederic, Dorothea Kitschke, Marlen Schumann, and Doreen Markert. "eTEACHiNG kompass : Anregungen für online-unterstützte Lehre." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4116/.

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Abstract:
Der "eTEACHiNG-kompass" beinhaltet Informationen zu verschiedenen Funktionen der E-Learning-Plattform "Moodle" und weiteren digitalen Lehr-Lern-Medien. Durch Anregungen sowie konkrete Nutzungs- und Handlungsvorschläge will er deren methodisch reflektierten Einsatz in der Lehre unterstützen. Inhalt Nr. 1 Lernräume einrichten. Kursgestaltung in Moodle Nr. 2 Materialien online bereitstellen. Die Moodle-Funktion "Arbeitsmaterialien" kreativ nutzen Nr. 3 Kommunizieren, organisieren und kooperieren. Foren in Moodle verwenden Nr. 4 Lernende begleiten, Veranstaltungen evaluieren. Die Feedback-Funktion in Moodle Nr. 5 Inhalte online-unterstützt vermitteln. Mit der Moodle-Funktion "Lektion" arbeiten Nr. 6 Unterstützen und überprüfen. Mit der Moodle-Funktion "Test" arbeiten Nr. 7 Online-Glossare. Wissensspeicher im Internet Nr. 8 Kooperatives und kollaboratives Lernen im Netz Arbeiten mit Wikis. Nr. 9 Der Lernbegleiter. Lernen in Worte fassen Nr. 10 Web Based Training. Aufbereiten von Lehrinhalten für die Online-Vermittlung Nr. 11 Podcasting. Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre
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Dörge, Christina. "Entwicklung eines Kompetenzrahmenmodells für die universitäre Lehre." Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6494/.

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Abstract:
Zurzeit haben wir es mit der folgenden Situation an Universitäten zu tun: Studierende kommen mit unterschiedlichem Wissen und Kompetenzen zur Universität, um informatikbezogene Studiengänge zu belegen. Diesem Umstand muss in den universitären Kursen entgegengewirkt werden, um ein einheitliches Bildungsziel zu erreichen. Für einige Studierende bedeutet dies oft eine Lehrbelastung in einem ohnehin sehr zeitintensiven Studium, was nicht selten zum Studienabbruch führt. Ein anderes Problem ist die fehlende Transparenz bezüglich der Gegenstände des Informatikstudiums: einige angehende Studierende kommen mit einem von der Realität abweichenden Bild der Informatik zur Universität, andere entscheiden sich u. U. deshalb gegen ein Informatikstudium, da ihnen nicht bewusst ist, dass das Studium für sie interessant sein könnte. In diesem Artikel soll ein Lösungsvorschlag anhand eines Kompetenzrahmenmodells vorgestellt werden, mit dessen Hilfe eine Verbesserung der Hochschulsituation erreicht werden kann.
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Russ, Marina. "Bildliche Lautdarstellungen in Therapie, Unterricht und Lehre /." [S.l.] : [s.n.], 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017042189&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Russ, Marina. "Bildliche Lautdarstellungen in Therapie, Unterricht und Lehre." Köln ProLog, Therapie- und Lernmittel, 2005. http://d-nb.info/991260511/04.

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Kleefisch, Anke, Alexander Fink, and Gunther Schnabl. "Heterogenitätsorientierte Lehre am Beispiel der Schlüsselqualifikationsmodule Wirtschaftswissenschaften." Klemm+Oelschläger, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A71166.

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Abalo, Cea Francisco, and Villarroel Pablo Sandoval. "Traducción de Platons lehre von der wahrheit." Tesis, Universidad de Chile, 2000. http://www.repositorio.uchile.cl/handle/2250/110048.

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Dvorak, Susanne. "Neue Medien in der Hochschullehre Kooperation und Qualität am Beispiel eines Hochschulprojektes." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2875259&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kornemann, Ivonne. "Lehre im Transfer oder: Studierende stellen aus!: Ein Bericht über objekt- und sammlungsbezogene Lehre am Beispiel der Leipziger Sammlungsinitiative." Klemm+Oelschläger, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A71172.

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Lauck, Gero. "Burnout oder Innere Kündigung? : Theoretische Konzeptualisierung und empirische Prüfung am Beispiel des Lehrerberufs /." München [u.a.] : Hampp, 2003. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/372554776.pdf.

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45

Tavares, Ricardo. "Eine königliche Weisheitslehre? : exegetische Analyse von Sprüche 28 - 29 und Vergleich mit den ägyptischen Lehren Merikaras und Amenemhats /." Fribourg : Acad. Press Fribourg, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3052049&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Weidemann, Arne. "Die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-77481.

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Abstract:
Um interkulturelle Interaktionen verstehen und erklären zu können, bedarf es eines Ansatzes, der offen für die Selbst- und Weltverhältnisse aller beteiligten Interaktanden ist und sich dementsprechend emischer, nicht etischer, Beschreibungen von Handlungen und damit verknüpften Bedeutungszuschreibungen verpflichtet fühlt. Auf Basis (1) eines Kulturbegriffs, der von der Kulturdurchdrungenheit jeglichen Handelns einerseits und der (an individuelles Handeln gebundenen) Handlungsbedingtheit von Kultur andererseits ausgeht, wie dies in der Kulturpsychologie der Fall ist, und (2) qualitativ-sinnverstehender Methodologie und Methoden empirischer Sozialforschung ist dies möglich. Da das Verstehen von (kulturell fremden) Handlungen als Grundlage interkulturell kompetenten Handelns gelten kann, kommt der Lehre hermeneutisch-sinnverstehender Ansätze in der Ausbildung interkultureller Kompetenz somit eine besondere Bedeutung zu. Diesen Zusammenhängen widmet sich die in drei Großkapitel gegliederte – teilkumulative – Dissertation. Im ersten Teil der Arbeit werden die Symbolic Action Theory Ernst E. Boeschs, die handlungstheoretisch und kulturpsychologisch fundierte Relationale Hermeneutik Jürgen Straubs und der Grounded Theory-Ansatzes (Glaser/Strauss) im Hinblick auf ihre Eignung für die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz beleuchtet, ihre besondere Nützlichkeit für diesen Kontext begründet und zum Verfahren der ‚pragma-semantischen Analyse’ verdichtet. Im zweiten Teil der Arbeit sind die acht eingereichten Schriften in Originalfassung abgedruckt. Eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte und Forschungsergebnisse sowie eine Darstellung der inhaltlichen und entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge der einzelnen Schriften findet sich in Kapitel 1.3. Vor dem Hintergrund des zentralen Themas der Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation rücken in Teil 2 konkrete Handlungsfelder (Tourismus, internationaler Schüleraustausch und Hochschule) in den Blick, die im Rahmen von Forschungs- und Lehrforschungsprojekten untersucht wurden. „Pragma-semantische Analysen zur Erforschung interkultureller Kommunikation“ (2.1) ist eine Studie, die am Beispiel eines reisebiographischen Interviews – in konsequenter Fortsetzung des ersten Teils der Arbeit – die Leistung des komparativen Vorgehens vorführt. Dem Zusammenhang zwischen touristischen Reisen und interkultureller Kommunikation und Kompetenz ist der Handbuchartikel „Tourismus“ (2.2) gewidmet. Die Studie „Touristische Begegnungen aus der Perspektive einer Psychologie interkulturellen Handelns“ (2.3) basiert auf vom Autor erhobenen Beobachtungs- und Gesprächsdaten in Ladakh (im indischen Teil des Himalaya). Die Studie „Experiences and Coping Strategies of Host Families in International Youth Exchange“ (2.4) basiert auf im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts erhobenen narrativ-biografischen Interviews und analysiert Erfahrungen und Umgangsstrategien der Gasteltern im Hinblick auf kulturelle Differenz. Mit der programmatischen Betrachtung „Interkulturell ausgerichtete Studiengänge“ (2.5) beginnt der dritte Themenkomplex (Hochschule), der sich der Fruchtbarmachung der in Teil 1 und im Kapitel 2.1. dargestellten Theorien und Methoden für die Lehre im Bereich ‚Interkulturelle Kommunikation’ sowie für die Ausbildung interkultureller Kompetenz widmet. Im Kapitel „Akteure\" (2.6) wird dies mit Bezug u.a. auf die Anforderungen an Studierende, das Lehrpersonal und an die involvierten Institutionen konkretisiert. Der Text „Lehrforschung und Lehrforschungsprojekte“ (2.7) sowie die aus einem Lehrforschungsprojekt entstandene „Bedarfsanalyse“ (2.8) demonstrieren beispielhaft die enge Verzahnung von Forschung und Lehre, Theorie und Praxis und zeigen, wie das in den Kapiteln 2.5 und 2.6 formulierte Programm in der Lehre umgesetzt werden kann. In Teil 3 der Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausbildung im Bereich interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz fruchtbar gemacht. Insbesondere der ermittelte Bedarf (2.8) an interkulturell ausgerichteten Studienangeboten an der TU Chemnitz sowie die in Kapitel 3.1 vorgenommene vertiefte Analyse der konkreten Standortfaktoren ermöglicht die empirisch und theoretisch fundierte Entwicklung eines detaillierten Konzepts zur Ausbildung Interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz, das in Kapitel 3.2. dargestellt ist
If one views intercultural competence not as a set of – ultimately parameter-based – skills, but as a result of an understanding of otherness, intercultural competence cannot be taught as such. What can be taught, however, is the way one can make sense of otherness, hermeneutics. Understanding and explaining intercultural interactions requires an approach that is open to the self and world relations of interactants and thus committed to emic, not etic, description of actions and ascription of meaning to actions. This necessitates an understanding of culture that views culture as a result of individual action and all action as steeped in culture. Methodologically, this calls for qualitative interpretive methods. This – partially cumulative – dissertation consists of three parts. The first part discusses in detail two hermeneutic approaches to interculturality: Ernst E. Boesch’s Symbolic Action Theory and Jürgen Straub’s Relational Hermeneutics. Using Grounded Theory (Glaser/Strauss), these two approaches can be turned into a highly useful tool for the investigation of intercultural phenomena: Pragma-Semantic Analysis. The second part contains eight papers and articles. Starting with three papers demonstrating the usefulness of pragma-semantic analysis if applied to authentic ethnographic data, this part also explores interculturality in host families in international youth exchange and the intercultural systematics of tourism. The other four papers address various aspects of teaching the subject of Intercultural Communication at universities – degree structures, teaching/research projects and needs analysis. The recurring theme in these four papers is the necessity of a close interrelation between research and teaching as well as theory and practice. The third part, based on a case study from the second, outlines challenges and opportunities for the development of intercultural study programmes at the University of Chemnitz. The methodology employed here is pertinent to all universities wishing to implement intercultural studies programmes that suit their particular local and institutional requirements
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Elsenhans, Hartmut. "Was uns Algerien lehrt : eine Lektion für Afghanistan." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6323/.

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Zepp, Melanie [Verfasser]. "Organische Photovoltaik für Unterricht und Lehre / Melanie Zepp." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2017. http://d-nb.info/1139364944/34.

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Külpe, Oswald. "Die Lehre vom Willen in der neueren Psychologie /." Thesis, Saarbrücken : VDM-Verl. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2908409&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Ahn, Sung-Doo. "Die Lehre von den kleśas in der Yogācārabhūmi /." Stuttgart : F. Steiner, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41334592k.

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Abstract:
Diss.--Universität Hamburg, 2001.
L'ouvrage contient des extraits de la "Yogācārabhūmi" translittérés du sanskrit et du tibétain, des passages en chinois, accompagnés de la traduction en allemand. Bibliogr. p. 374-388.
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