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1

Künzli von Fimmelsberg, Jost. "Wie Pierre Schmidt die Homöopathie lehrte." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 47, S1 (April 2003): 5–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38971.

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2

Fimelsberg, Jost Künzli von. "Wie Pierre Schmidt die Homöopathie lehrte." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 31, no. 06 (April 2, 2007): 252–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938250.

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3

Böttcher, Jeannette. "Moraitis, Anastasia; Mavruk, Gülsah; Schäfer, Andrea & Schmidt, Eva (Hg.) (2018): Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen. Sprachbildende Konzepte für die Lehrausbildung. Münster/New York: Waxmann." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (July 1, 2018): 100–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.20.

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Abstract:
Wie hängt Lehre mit Theater zusammen? Welche neuen Wege gibt es, um (Sprachen-)Lehren und Lernen zu fördern? Wie kann ich mein eigenes Lehren verbessern? Und wie kann ich meinen Schülern und Schülerinnen, aber auch meinen Lehramtsstudierenden bessere Lernmöglichkeiten bieten? Diese Fragen sollten für jeden von Interesse sein, der lehrt und lernt, der sich immer wieder mit den komplexen Beziehungen zwischen (Fremd-)Sprachenlehren und -lernen, zwischen kultureller Bildung und Integration, konfrontiert sieht. Der Sammelband Sprachförderung durch kulturelles und ästhetisches Lernen – Sprachbildende Konzepte für die Lehrerausbildung der Herausgeberinnen Anastasia Moraitis, Gülsah Mavruk, Andrea Schäfer und Eva Schmidt präsentiert in elf Beiträgen unterschiedliche Kooperationsprojekte zum Thema kulturelle und ästhetische Bildung in vielschichtigen Lehr- und Lernszenarien. In Hinblick auf ästhetisches Lehren und Lernen bietet dieses Buch sowohl theoretische Grundlagen als auch konkrete Hinweise zur praktischen Umsetzung in alltäglichen Lehr- und Lernkontexten. Die einzelnen Beiträge stellen nicht nur verschiedene Konzepte und Methoden von ästhetischem Lernen und (Fremd-)Sprachenerwerb bzw. Erziehung und Bildung vor, sondern differenzieren sie in ihren spezifischen Zielsetzungen und Potenzialen. Darüber hinaus geben sie ausführliche und leicht nachvollziehbare Anregungen für die praktische Arbeit von Lehrenden nicht nur im Schulkontext, sondern auch in der universitären Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer. Die Bandbreite der Anregungen und ...
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4

Stam, Hugo. "Nachruf auf Geoffrey D. Maitland – Er lehrte uns Zuhören." physiopraxis 8, no. 03 (March 2010): 44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1251572.

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5

Miodoński, Leon. "Weisheit bei Schopenhauer und die Frage ihrer Aktualität." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 32 (December 30, 2018): 129–39. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.32.10.

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Abstract:
Schopenhauers Weisheitsbegriff wurde aus zwei verschiedenen Perspektiven analysiert. Erstens, im Kontext der frühen Philosophie, wo „das bessere Bewusstsein“ eine Schlüsselrolle spielte. Der Höhepunkt dieser Zeit waren das Werk Die Welt als Wille und Vorstellung und radikal formulierte philosophische Exklusivität. Zweitens, im Kontext von Essays-Sammlung Parerga und Paralipomena, und besonders einem der Essays Aphorismen zur Lebensweisheit, wo sich Schopenhauer vom Metaphysiker und Buddhisten in den Moralisten und den Lehrer vervandelte, der die Verfahrensregeln in der irrationalen Welt des Willens zeigte, so dass das Leid die geringste Teilnahme an der realen Existenz des Menschen hatte. Diese Akzentverschiebung erfolgte vor allem dank der gründlichen und tiefen Lektüre von Baltasar Gracians Das Hand-Orakel und Kunst der Weltklugheit. Gracian lehrte aber an keiner Stelle, wie man sich von der Welt befreien kann, sondern eher wie man in einer Welt des Bösen, voll von Gegensätzen, Intrigen und Niederträchtigkeiten leben kann.
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6

Rauch, Mirka, and Aniko Reintke. "Gibt es Meerjungfrauen?" PADUA 14, no. 5 (November 2019): 293–99. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Was unser Selbst- oder Weltbild ins Wanken bringt, bekommt selten einen angemessenen Raum innerhalb des Unterrichtsgeschehens. Wie jedoch Momente der Irritation, Emotion, Unsicherheit gewinnbringend für Bildungsprozesse und Gemeinschaftsgefühl genutzt werden können, lehrte uns die Tätigkeit in einer, auf den Pflegeberuf vorbereitenden, Maßnahme für Asylbewerber und geflüchtete Menschen. Dieser Artikel berichtet über Rückblicke auf didaktisches und methodisches Handeln und solidarische Entwicklung – ein Erfahrungsbericht.
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7

Wiegand, Franziska. "Hermann Müller (Thurgau) – Würzburgs heimlicher Star." Der Palmengarten 74, no. 2 (June 14, 2018): 93–96. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.403.

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Abstract:
Hermann Müller, der 1850 im Thurgau in der Schweiz geboren wurde, war Pflanzenphysiologe, Önologe und Rebzüchter. Als Schüler des bekannten Pflanzenphysiologen Julius von Sachs promovierte, forschte und lehrte er an der Universität in Würzburg. Einige Jahre später züchtete er mit dem ’Müller-Thurgau’ eine der bekanntesten Reb-Sorten für Weißwein und machte Würzburg damit ein großes Geschenk. Allgemein bekannt ist heute noch der Wein, nicht aber der Mensch Müller-Thurgau.
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8

Werbick, Jürgen. "Gotteserfahrung heute – Wie kann man Gott überhaupt erfahren?" Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego 39, no. 2 (January 17, 2020): 11–26. http://dx.doi.org/10.25167/sth.1361.

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Abstract:
Erfahrungen sind Lern-Herausforderungen. Eine Erfahrung machen heißt in diesem Sinne wahrzunehmen und zu verstehen, wie ich angesichts des mir Widerfahrenen meine Annahmen, Vorstellungen und Einstellungen umarbeiten muss. Die Bibel bezeugt Gotteserfahrungen, in denen jeweils Gott als Herausforderung zur Erneuerung des Lebens wahrgenommen wurde und einen Lernprozess provozierte, der Gott, die Menschen, Geschichte und Welt neu sehen lehrte: Gott wird mit-erfahren; er wird wahrgenommen als der Mit-Wirkende, das Leben in Fülle Initiierende, als die verheißungsvolle Herausforderung, sich auf das einzulassen, was er – neutestamentlich gesprochen – als sein Reich mit den Menschen anfangen will.
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9

Jagt, John W. M., and Christian Neumann. "Late Campanian polyptychoceratine ammonites from the Lehrte West Syncline, Hannover area, northwest Germany." Cretaceous Research 27, no. 4 (August 2006): 565–76. http://dx.doi.org/10.1016/j.cretres.2005.10.011.

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10

Rotter, Harald. "New operating concepts for intermodal transport: The mega hub in Hanover/Lehrte in Germany." Transportation Planning and Technology 27, no. 5 (October 2004): 347–65. http://dx.doi.org/10.1080/0308106042000273022.

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11

Lehfeldt, Werner. "Karl Heinrich Meyer, the Last Slavist of the Albertina." Slovene 1, no. 1 (2012): 92–99. http://dx.doi.org/10.31168/2305-6754.2012.1.1.6.

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Abstract:
Karl Heinrich Meyer (1890–1945) war ein deutscher Indogermanist und Slavist, der von 1927 bis 1935 an der Universität Münster und ab 1935 an der Universität Königsberg, der berühmten Albertina, lehrte. In Königsberg unterrichtete er noch im Wintersemester 1944 / 45 bis kurz vor der Eroberung der Stadt durch sowjetische Truppen Altkirchenslavisch sowie die historische Grammatik des Russischen und hielt Vorlesungen zur russischen, zur polnischen und zur bulgarischen Literatur. Als Slavist hat sich K. H. Meyer v.a. um die Erforschung des Altkirchenslavischen Verdienste erworben, insbesondere durch sein Wörterbuch zum Codex Suprasliensis. Aus seiner Feder stammen auch eine historische Grammatik des Russischen sowie Ausgaben von Werken der altrussischen Literatur. Einen weiteren Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit des Gelehrten bildete die Beschäftigung mit den südslavischen Sprachen, v.a. die Erforschung der historischen Entwicklung der bulgarischen Sprache.
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Mulders, Miriam, and Sophia Krah. "Digitales Lernen während der Covid-19-Pandemie aus Sicht von Studierenden der Erziehungswissenschaften." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (January 29, 2021): 25–44. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.02.02.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht die Bedingungen von Lehren und Lernen während der Covid-19-Pandemie. Verantwortliche der Hochschullehre und Studierende waren im Sommersemester 2020 gezwungen, auf digitale Formate des Lehrens bzw. Lernens zurückzugreifen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird auf Grundlage einer Fragebogenstudie mit Bachelorstudierenden des Fachs Erziehungswissenschaften zunächst die derzeitige Situation und das Meinungsbild der Studierenden differenziert erfasst und dargestellt. Anschliessend werden Faktoren herausgearbeitet, die aus Studierendenperspektive zentral für den erfolgreichen Einsatz von digitalen Formaten in der Hochschullehre sind. Aufbauend darauf werden Unterstützungsbedarfe identifiziert und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen formuliert. Die Untersuchungsergebnisse weisen darauf hin, dass das Sommersemester 2020 eine Herausforderung für alle Beteiligten gewesen ist. Besonders technologische Hürden erschwerten das Studieren. Auch didaktische und organisatorische Gestaltungsaspekte digitaler Lehr- und Lernkonzepte bestimmten das Studierverhalten. Die Untersuchung liefert wichtige Hinweise hinsichtlich digital (bzw. digital angereicherter) Lehre. Diese sind wegweisend, um die Lehre in der gegenwärtigen Situation erfolgreich durchzuführen und um die Qualität der Lehre und des Lernens im Hochschulbereich zu sichern.
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Hardinghaus, Christian. "Klug gebaut: Das Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena." Der Klinikarzt 49, no. 12 (December 2020): 520. http://dx.doi.org/10.1055/a-1324-2069.

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Abstract:
Der kluge Mann baut vor, erkannte Friedrich Schiller während er zwischen 1789 und 1805 als Professor an der im Jahre 1558 gegründeten Universität Jena lehrte, die heute seinen Namen trägt. Den Bau des ersten Universitätskrankenhauses 1803 konnte der Arzt und berühmte Dichter 2 Jahre vor seinem Tod noch erleben. Seitdem wird in Jena immer wieder und weiter vorgesorgt und vorgebaut. Tatsächlich gehört das Universitätsklinikum Jena heute zu den modernsten Krankenhauneubauten Deutschlands. Auf inzwischen mehr als 50 000 Quadratmetern Nutzfläche arbeiten heute 5600 Mitarbeiter in 26 Kliniken. Den jährlich stationär aufgenommenen 53 600 Patienten stehen 1396 Betten zur Verfügung. 274 000 weitere lassen sich im größten Krankenhaus Thüringens ambulant behandeln. Und um am Ende der Serie über die wichtigsten Krankenhäuser der Klinikgeschichte am Beispiel des Universitätsklinikum Jena noch einmal ins Detail zu gehen: Für die 5500 Essensportionen, die die Großküche täglich zubereitet, werden 2 Tonnen Lebensmittel verarbeitet, unter anderem 1000 Brötchen, 300 Kilogramm Kartoffeln und 160 Kilogramm Äpfel. Beim Transport der Speisen helfen auch einige der 24 Transportroboter, die jeden Tag eine Strecke von bis zu 300 Kilometern zurücklegen.
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NIEBUHR, BIRGIT. "Geochemistry and time-series analyses of orbitally forced Upper Cretaceous marl–limestone rhythmites (Lehrte West Syncline, northern Germany)." Geological Magazine 142, no. 1 (January 2005): 31–55. http://dx.doi.org/10.1017/s0016756804009999.

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Abstract:
A cyclic marl–limestone succession of Middle–Late Campanian age has been investigated with respect to a Milankovitch-controlled origin of geochemical data. In general, the major element geochemistry of the marl–limestone rhythmites can be explained by a simple two-component mixing model with the end-members calcium carbonate and ‘average shale’-like material. Carbonate content varies from 55 to 90%. Non-carbonate components are clay minerals (illite, smectite) and biogenic silica from sponge spicules, as well as authigenically formed zeolites (strontian heulandite) and quartz. The redox potential suggests oxidizing conditions throughout the section. Trace element and stable isotopic data as well as SEM investigations show that the carbonate mud is mostly composed of low-magnesium calcitic tests of planktic coccolithophorids and calcareous dinoflagellate cysts (calcispheres). Diagenetic overprint results in a decrease of 2% δ18O and an increase in Mn of up to 250 ppm. However, the sediment seems to preserve most of its high Sr content compared to the primary low-magnesium calcite of co-occurring belemnite rostra. The periodicity of geochemical cycles is dominated by 413 ka and weak signals between 51 and 22.5 ka, attributable to orbital forcing. Accumulation rates within these cycles vary between 40 and 50 m/Ma. The resulting cyclic sedimentary sequence is the product of (a) changes in primary production of low-magnesium calcitic biogenic material in surface waters within the long eccentricity and the precession, demonstrated by the CaCO3 content and the Mg/Al, Mn/Al and Sr/Al ratios, and (b) fluctuations in climate and continental weathering, which changed the quality of supplied clay minerals (the illite/smectite ratio), demonstrated by the K/Al ratio. High carbonate productivity correlates with smectite-favouring weathering (semi-arid conditions, conspicuously dry and moist seasonal changes in warmer climates). Ti as the proxy indicator for the detrital terrigenous influx, as well as Rb, Si, Zr and Na, shows only low frequency signals, indicating nearly constant rates of supply throughout the more or less pure pelagic carbonate deposition of the long-lasting third-order Middle–Upper Campanian sedimentary cycle.
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Kanter, Heike. "Dem (eigenen) Lehren ‚auf die Spur‘ kommen: das Tagebuch als Erhebungsmethode im Rahmen einer praxeologischen Erforschung von Lehre." Qualitative Online-Forschung. Methodische und methodologische Herausforderungen 21, no. 1-2020 (July 8, 2020): 121–38. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i1.08.

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Abstract:
In der Angewandten Hochschulforschung wird die Praxis von Lehrenden vorwiegend über verschiedene Interviewverfahren untersucht, womit das Lehren in seiner konkreten Ausführung weniger in den Blick gerät. Daher erprobt der Beitrag zur Rekonstruktion von Lehrpraktiken eine andere qualitative Erhebungsmethode, nämlich die des Lehrtagebuchs. Wird diese spezifische Form des Schreibens über die (eigene) Lehre bisher vor allem zur evaluativen Reflexion von Lehrhandeln eingesetzt, so dient sie hier der Datengenerierung. Die Tagebucheinträge der Autorin werden mit den Mitteln der dokumentarischen Methode interpretiert, womit sich die explorative Studie im Rahmen einer praxeologischen Erforschung von Lehre verortet. Als ein beispielhaftes Ergebnis werden diskrepante Lehr- und Lernorientierungen der Lehrperson herausgearbeitet. Nicht nur dies, sondern auch die Anschlussfähigkeit des erprobten Erhebungsverfahrens an bisherige Forschungen zur hochschulischen Lehrpraxis, aber auch zur Konzeption von Lehrkompetenz wird abschließend diskutiert.
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Charlier, Robert. "Otmar Jung: Als Truppenarzt an der Ostfront. Feldpostbriefe von Dr. Walther Jung an seinen älteren Schwager Josef Reichardt 1941–1944. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, 678 S." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 247–52. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_247.

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Abstract:
Abstract Das Buch ist eine staunenswert gründliche Aufarbeitung und editorische Darbietung der 124 Feldpostbriefe und -karten des Chirurgen Walt(h)er Jung senior (1913–2010). Verantwortlich dafür zeichnet dessen Sohn, der Rechtshistoriker Otmar Jung junior (Jahrgang 1947), der bis 2012 an der Freien Universität Berlin als Privatdozent lehrte. Der Band besticht durch seine außerordentlich klare, bis ins Kleinste durchdachte Struktur und nicht zuletzt den enormen Umfang von fast 700 Druckseiten.1 Denn Jung junior bettet die Frontbriefe seines Vaters kundig und systematisch in so gut wie sämtliche Kontexte ein, die in biografischer, bildungsgeschichtlicher und zeithistorischer Hinsicht erdenklich sind. Und weder bei seiner Nacherzählung der Familiengeschichte2 noch bei der Inhaltsanalyse der Briefe von der Ostfront aus dem Zeitraum August 1941 bis Januar 1944 lässt Jung etwas aus. Das könnte einen Leser ja zurückschrecken lassen. Dem ist aber keinesfalls so. Denn der Verfasser bedient sich eines darstellerischen Kniffs. Je weiter er ausholt, desto kleinteiliger gliedert er. Sprich: Je entlegener der geschilderte Detailzusammenhang, desto kürzer und damit ’übersichtlicher‘ wird der entsprechende Textabschnitt. Was zu dem paradoxen Effekt führt, dass sich der Lesefluss angesichts der aufgetürmten familien- und zeitgeschichtlichen Einzelheiten nicht etwa verlangsamt, sondern umgekehrt mit jeder Nuance subjektiv zu beschleunigen scheint!
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Kunz, R. "Was lehrt eine Geschichte der Lehre?" Evangelische Theologie 60, no. 4 (July 1, 2000): 314–18. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0408.

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Dibley, Stephen J., Michael L. Gear, Xiao Yang, Elke G. Rosche, Christina E. Offler, David W. McCurdy, and John W. Patrick. "Temporal and spatial expression of hexose transporters in developing tomato (Lycopersicon esculentum) fruit." Functional Plant Biology 32, no. 9 (2005): 777. http://dx.doi.org/10.1071/fp04224.

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Abstract:
Correlative physiological evidence suggests that membrane transport into storage parenchyma cells is a key step in determining hexose levels accumulated in tomato (Lycopersicon esculentum Mill.) fruit (Ruan et al. 1997). Expression of three previously identified hexose transporter genes (LeHT1, 2 and 3) demonstrated that LeHT3, and to a lesser extent LeHT1, are the predominant transporters expressed in young fruit (10 d after anthesis; DAA). Expression of both transporters dropped sharply until 24 DAA, after which only LeHT3 expression remained at detectable levels through to fruit ripening. LeHT2 was not expressed substantially until the onset of fruit ripening. For fruit at both 10 and 30 DAA, LeHT3 transcripts were detected in storage parenchyma cells of the outer pericarp tissue, but not in vascular bundles or the first layer of parenchyma cells surrounding these bundles. In contrast to LeHT gene expression, hexose transporter protein levels were maximal between 20 and 30 DAA, which corresponded to the period of highest hexose accumulation. The delayed appearance of transporter protein is consistent with some form of post-transcriptional regulation. Based on these analyses, LeHT3 appears to be responsible for the rapid hexose accumulation in developing tomato fruit.
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Buß, Imke, and Anne Keller. "E-Teaching Kompetenz von Fachhochschullehrenden." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 12, 2019): 48–62. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.12.x.

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Abstract:
Virtuelles Lehren und Lernen wird seit Jahren politisch gefordert und gefördert. Dennoch ist der Alltag an Hochschulen immer noch stark geprägt von Präsenzlehre und virtuelle Lehre stellt oft nur eine Ergänzung zu dieser dar. Die Analysen dieses Artikels beziehen sich auf eine Befragung von Hochschullehrenden an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, die im Jahr 2017 durchgeführt wurde (N = 67). Im Fokus der Untersuchung steht die Frage, wie die digitalen Kompetenzen von Hochschullehrenden in Bezug auf virtuelle Lehre einzuschätzen sind und wie diese Kompetenzen mit eigenen Lehrerfahrungen sowie der Offenheit oder Skepsis gegenüber virtueller Lehre zusammenhängen. Es zeigt sich, dass Professorinnen und Professoren im Vergleich zu Lehrbeauftragten deutlich häufiger virtuell lehren und ihre E-Teaching Kompetenzen generell höher einschätzen. Ausserdem sind diejenigen E-Teaching Kompetenzen besonders gering ausgeprägt, die für einen systematischen Ersatz von Präsenzlehre durch virtuelle Lehre erforderlich wären. Schliesslich wird deutlich, dass die intrinsische Motivation mit der Nutzungshäufigkeit korreliert, nicht jedoch die extrinsische Motivation.
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Kopp, Manfred. "Lehrer lernen Lehren." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 37, no. 2 (February 1, 1985): 169–77. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1985-0208.

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König, Sarah, Philipp Stieger, Sonia Sippel, Martina Kadmon, Katrin Werwick, Jasmina Sterz, Sebastian H. Hoefer, Miriam Rüsseler, Felix Walcher, and Farzin Adili. "Train-the-Trainer: Professionalisierung der Lehre im klinischen Alltag – Selbsteinschätzung Lehrender zur didaktischen Kompetenz und den Rahmenbedingungen des Unterrichts." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 06 (February 26, 2019): 551–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0824-7666.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Didaktiktrainings tragen zur Verbesserung der Qualität der medizinischen Lehre bei. In einem Kurs des Train-the-Trainer-Konzepts (TTT-Konzepts) der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Lehre (CAL) wurden dabei Lehrende (TN) verschiedener Professionen und Karrierestufen gemeinsam unterrichtet. Ziel der Arbeit Einschätzungen zur eigenen Lehrtätigkeit im klinischen Alltag durch verschiedene Gruppen, wie assistenzärztliches (AÄ), oberärztliches Personal (OÄ) und Pflegende (KP), deren Wahrnehmung von Erschwernissen und Artikulation von Wünschen zur Lehrverbesserung. Material und Methoden Vor Kursbeginn wurden biografische Daten, didaktische Vorerfahrungen, Lehrhindernisse sowie Wünsche zur Lehrverbesserung erfragt. Nach Abschluss wurden die TN gebeten, den Kurs zu bewerten. Die Antworten zu den geschlossenen und offenen Fragen wurden quantitativ und qualitativ ausgewertet. Ergebnisse Von 2014 bis 2017 wurden 6 Basiskurse (TTT-A) an 3 Standorten durchgeführt. 97 TN nahmen an den Befragungen teil (AÄ n = 44, OÄ n = 19, KP n = 17). Mehr als ⅔ verfügten bereits über didaktische Vorkenntnisse. Zwischen ärztlichen und pflegerischen Berufsgruppen fanden sich hierbei keine signifikanten Unterschiede. Während AÄ und KP primär am Krankenbett unterrichteten, lehrten OÄ überwiegend im Rahmen von Vorlesungen, Wahlfächern und Seminaren. Für die Lehre im klinischen Alltag fühlte sich nur ein geringer Anteil aus allen Berufsgruppen gut vorbereitet. Als Haupterschwernisse wurden Zeit- und Personalmangel, eine zu hohe Anzahl von Studierenden und zu geringe eigene didaktische Vorkenntnisse angegeben. Fast ⅔ der AÄ empfanden die studentische Lehre als starke oder moderate Belastung, gegenüber ca. 50% der OÄ und 60% KP. Als Wünsche zur Lehrverbesserung wurden differenziertere Vorgaben zu Inhalt und Aufbau der Lehrveranstaltungen, eine höhere Wertschätzung der Lehre insgesamt sowie die regelmäßige didaktische Qualifizierung der Lehrenden genannt. Diskussion Berufsgruppenbedingte Unterschiede im klinischen Alltag und individueller Karrierefortschritt üben einen Einfluss auf Art, Umsetzung und Wahrnehmung der Lehrtätigkeit aus. Durch Fokussierung auf Lernziele und wesentliche für den Unterricht am Krankenbett relevante Lehr- und Prüfungsformate können Dozententrainingsprogramme berufsgruppenübergreifend zum Wissens- und Kompetenzzuwachs beitragen. Hinweise auf einen nachhaltigen Effekt ermutigen zur Fortsetzung und Weiterentwicklung des TTT-Konzepts.
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Niebuhr, Birgit, and John W. M. Jagt. "Revision of Hamites wernickei (Cephalopoda, Ancyloceratina) from the classic Lüneburg section (Upper Cretaceous, northern Germany)." Acta Geologica Polonica 66, no. 4 (December 1, 2016): 627–44. http://dx.doi.org/10.1515/agp-2016-0033.

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Abstract:
Abstract A re-examination of heteromorph ammonites of late Campanian age from the Zeltberg section at Lüneburg has demonstrated that the type series of Hamites wernickei in fact comprises two different species that are here assigned to the nostoceratid Nostoceras Hyatt, 1894 and the polyptychoceratid Oxybeloceras Hyatt, 1900. Nostoceras (Didymoceras) wernickei (Wollemann, 1902) comb. nov., to which three of the four specimens that were described and illustrated by Wollemann (1902) belong, has irregularities of ribbing and tuberculation and changes its direction of growth at the transition from the helicoidal whorls to the hook, which is a typical feature of members of the subfamily Nostoceratinae. Torsion of body chambers is not developed in hairpin-shaped ammonite species, which means that the species name wernickei is no longer available for such polyptychoceratine diplomoceratids. Consequently, the fourth specimen figured and assigned to Hamites wernickei by Wollemann (1902) is here transferred to Oxybeloceras and considered conspecific to material from the Hannover area (Lehrte West Syncline) as O. aff. crassum (Whitfield, 1877). In addition to the “Heteroceras-Schicht des Mucronaten-Senons” of Lüneburg (bipunctatum/roemeri Zone, upper upper Campanian), the geographic range of N. (D.) wernickei probably includes Upper Austria, Tunisia and the Donbass region, while O. aff. crassum is known from the Hannover area (northern Germany), southern France, northern Spain and Upper Austria.
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Järvelaid, Peeter. "Europäische Rechtshistoriker des 19. Jahrhunderts. Professor Oswald Schmidt – ein Jurist aus Livland, der während des Zeitalters des Nationalismus und nationalen Erwachens Rechtsgeschichte lehrte." Teisė 108 (October 8, 2018): 116–26. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2018.0.11982.

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Nolte, Hans-Heinrich. "Anne Mariss: ,,A World of New Things“ Praktiken der Naturgeschichte bei Johann Reinold Forster (Campus Historische Studien 72), Frankfurt/Main: Campus Verlag, 2015, ISBN 978-3-593-50477-3, 459 S., davon 6 S. Rekonstruktion der Bordbibliothek Forsters auf der Resolution, 41 S. Literaturverzeichnis und 18 S. Register." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, no. 2 (January 1, 2018): 413–15. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_413.

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Abstract:
Abstract Die Arbeit verdeutlicht und erschließt das Verfahren wissenschaftlicher Entdeckungen im 18. Jahrhundert am Beispiel von Johann Reinhold Forster, Vater des Abgeordneten der Mainzer Republik. Georg. Johann Reinold (1729–1798) wurde in Dirschau (heute Tczew) an der Weichsel geboren. Der Vater war Bürgermeister dieser Stadt, die damals wie heute zu Polen gehörte, aber 1772 von Preußen annektiert wurde. Der Sohn studierte Theologie in Halle und wurde Pfarrer, nahm aber 1765 einen Auftrag Katharinas II. an, über die Wolgakolonien zu berichten. Da sein Bericht kritisch ausfiel, erhielt er in Petersburg kein Honorar, und da er seine Pfarrstelle durch die Abwesenheit verloren hatte, ging er 1766 nach England. Er lehrte an der Dissenters Academy in Warrington Naturgeschichte und wurde für sein Buch über die Natur der Wolgaregion zum Fellow der Royal Society gewählt. 1772 bestimmte man ihn als offiziellen Naturforscher für die 2. Weltreise Cooks mit Georg als Gehilfen. Nach der Rückkehr stritten sich Cook und Forster über die Rechte an der Edition, der Auftrag zur Publikation wurde ihm entzogen und die Admiralität verbot ihm den Druck. Johann Reinold brachte die Schriften auf eigene Kosten unter dem Namen seines Sohnes heraus, aber ,,Das auf Patronage basierende Wissenschaftssystem verzieh diesen Fauxpas nicht …“ (S. 36) und die Auflage wurde boykottiert. Deutsche Freimaurer (Friedrich II., Herzog Ferdinand von Braunschweig und andere) zahlten die Schulden, so dass Forster 1779 zum Professor für Naturgeschichte und Mineralogie in Halle berufen werden konnte.
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Gaede, Kirsten. "Von Klinikmanagern für Klinikmanager." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 06 (June 2011): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576030.

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Abstract:
Die klassischen Flip-Chart-Lehrer haben ausgedient. Praxisbezug steht für Seminarteilnehmer in der Gesundheitsbranche ganz oben: Wer Teambuilding lehrt, sollte ein eigenes Team leiten, wer über Kennzahlen doziert, das alltägliche Controlling-Chaos kennen.
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Ochsendorf, Falk, Thomas Kollewe, and Roland Kaufmann. "Corona‐Pandemie: Lehren für die dermatologische Lehre." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 18, no. 10 (October 2020): 1178–80. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14282_g.

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Izbicki, Thomas M. "The Immaculate Conception and Ecclesiastical Politics from the Council of Basel to the Council of Trent: The Dominicans and Their Foes." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 96, no. 1 (December 1, 2005): 145–70. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2005-0108.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Bereits im 15.Jahrhundert lehnten die Dominikaner die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis entschieden ab. Als das Konzil von Basel (1431-1449) versuchte, diese Lehre zu verkünden, nahm der dominikanische Widerstand zu. Die Position der Dominikaner wurde jedoch untergraben, als Papst Sixtus IV. (1471-1484) sich in mehreren Dekreten für die Unbefleckte Empfängnis aussprach. Im 16.Jahrhundert übten das Papsttum und die Sorbonne zunehmend Druck auf die Dominikaner aus, so daß ihr Widerstand allmählich nachließ. Während einige Dominikaner, u.a. Tommaso de Vio (Cajetan), die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis weiterhin ablehnten, wurde diese von anderen, insbesondere Ambrosius Catharinus, akzeptiert. Lange bevor Papst Pius IX. die Unbefleckte Empfängnis im Jahr 1854 zum Dogma erklärte, hatte sie sich in der katholischen Kirche durchgesetzt.
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Kleibl, Jirí. "Zur Entwicklung des Personalmanagements in der Tschechischen Republik." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 3 (August 1994): 281. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800307.

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Abstract:
Der Beitrag beginnt mit einem Rückblick auf die Lehre vom Personalmanagement in der sozialistischen Ära der Tschechoslowakei und der Vorkriegszeit. Er beschreibt sodann aktuelle Entwicklungen der personalwirtschaftlichen Lehre in der Umbruchsphase. Weiterhin werden Anforderungen der Wirtschaftspraxis dargestellt. Abschließend erörtert der Autor Konsequenzen für die Formulierung zukünftiger Lehr-und Forschungsschwerpunkte.
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Van Aken, Hugo. "Anästhesisten lehren Lehrer, Lehrer schulen Schüler, Schüler werden Lebensretter!" AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 49, no. 07/08 (August 19, 2014): 421. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1386701.

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Christensen, Walter Kegel. "Gradualistic evolution in Belemnitella from the middle Campanian of Lower Saxony, NW Germany." Bulletin of the Geological Society of Denmark 47 (September 11, 2000): 135–63. http://dx.doi.org/10.37570/bgsd-2000-47-10.

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Abstract:
Nine samples of the Belemnitella lineage, including the uppermost Lower and lower Upper Campanian B. mucronata and the uppermost lower Upper Campanian B. misburgensis sp. nov., from the expanded uppermost Lower and lower Upper Campanian succession of the Lehrte West Synclinee east of Hannover, Lower Saxony, northern Germany have been subjected to univariate and bivariate statistical analyses. The succession consists of monotonous marly limestones and calcareous marls, which were deposited during 4–5 m.y. in a fairly stable environment. Based on superficial resemblance alone the nine samples are nearly identical, but trends have been recognized in the morphological characters when treated quantitatively. Three characters, the length from the apex to the protoconch, the slenderness of the guard and the alveolar angle, show evolutionary reversals (socalled zig-zag evolution) with net decreases or increases. The Schatzky distance shows stasis in B. mucronata and decreases in B. misburgensis sp. nov. The fissure angle displays unidirectional evolution and increases gradually. These morphological changes are interpreted as long term phyletic gradualism, although this model of evolution has almost universally been depicted as one of unidirectional change. B. misburgensis sp. nov. is closely allied to B. mucronata (its ancestor), but differs in its slightly smaller and more slender guard, in addition to its smaller Schatzky distance and larger fissure angle. B. praecursor is recorded from the uppermost five metres of the Lower Campanian, and this is the first record of this species from the highest Lower Campanian of northern Germany. The uppermost Lower and Lower Upper Campanian belemnite assemblages of the Misburg/Höver area in northern Germany are reviewed. The Upper Campanian Belemnitella successions of Norfolk in England, the Maastricht-Liège district in The Netherlands and Belgium, the Mons Basin in southern Belgium, Scania in southern Sweden and the Misburg-Höver area in northwest Germany are compared and contrasted.
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Schurz, Katharina. "Lehr-Lern-Überzeugungen im Kontext von Digitalisierungs- und Sozialisationsprozessen. Ein Forschungsdesign zur Untersuchung von Lehrhandeln." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (February 25, 2017): 28–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.23.x.

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Abstract:
Obwohl gut ausgebaute personelle und technische Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen einen flächendeckenden Einsatz digitaler Lehr-Lern-Technologien in den letzten Jahren immer weiter vereinfacht haben, ist nur eine geringe und fachspezifisch recht unterschiedlich gestaltete Einbindung dieser Technologien in die Lehre zu beobachten. Die Erforschung von Beliefs (dt. Überzeugungen) von Hochschullehrenden stellt eine Möglichkeit dar, so die Annahme des Beitrags, Zusammenhänge zwischen den subjektiven Sichtweisen der Lehrenden auf Lehr-Lern-Prozesse und der Einbindung digitaler Lehr-Lern-Technologien abseits objektiver Rahmenbedingungen zu identifizieren. Im folgenden Beitrag wird ein Forschungsdesign vorgestellt, das sich mit der Frage befasst, welche individuellen Überzeugungen Lehrende ihrem Lehrhandeln zugrunde legen und welche Bedeutung sie digitalen Lehr-Lern-Technologien für einen gelingenden Lehr-Lern-Prozess zuweisen. Dargestellt werden ausserdem Überlegungen, welchen Einfluss lehrbezogene und mediale Sozialisationen auf die Überzeugungen zum Einsatz von digitalen Technologien in der Lehre besitzen könnten. Abschliessend werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden dargelegt, die für eine Erhebung der Zusammenhänge angedacht sind. Das Forschungsdesign wird in einem Promotionsvorhaben an der Hochschule Osnabrück mit der Untersuchungsgruppe der Professor/-innen umgesetzt.
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Spiel, Christiane, Patrick Wolf, and Vera Popper. "Lehre und Lehrevaluation - (un)geliebt?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 1 (January 2002): 27–39. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Akzeptanz der Betroffenen wird von allen Evaluationsexpertinnen und -experten als wesentliche Voraussetzung dafür genannt, dass Evaluation zu Qualitätssicherung und -steigerung führt. Es mangelt jedoch an empirische Studien, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Die vorliegende Arbeit versucht diese Lücke zu schließen. Universitätslehrerinnen und -lehrer von drei Fakultäten verschiedener österreichischen Universitäten wurden sowohl zur Lehrevaluation als auch generell zur universitären Lehre befragt. Zur Auswertung konnten die Daten von 234 Dozentinnen und Dozenten herangezogen werden (Rücklaufquote 39%). Die Ergebnisse bestätigten die Annahme, dass Lehre einen geringeren Stellenwert hat als Forschung. Unter den Befragten, die mehrheitlich über Erfahrungen mit Lehrevaluation verfügten, herrschte jedoch Einigkeit dahingehend, dass Evaluation primär bei Lehre ansetzen soll. Diese Haltung ist unabhängig von der universitären Position der Befragten. Die Analysen zeigten auch, dass der Wissensstand über die gesetzlichen Bestimmungen zur Lehrevaluation extrem niedrig ist (noch am höchsten bei Professorinnen und Professoren). Von der gesetzlich geforderten Evaluation erwartet nur ein Fünftel der Befragten ausschließlich positive Konsequenzen. Wie die Ergebnisse einer Clusteranalyse zeigten, erfordert das Erzielen einer breiten Akzeptanz der Lehrevaluation offensichtlich ein differenziertes Vorgehen.
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Wilkens, Wilhelm. "Die Komposition des Matthäus-Evangeliums." New Testament Studies 31, no. 1 (January 1985): 24–38. http://dx.doi.org/10.1017/s002868850001290x.

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Abstract:
Eine wesentliche Hilfe zur Erfassung der Komposition des Evangeliums ist der wiederholte Gebrauch bestimmter Formeln, so z.B. 7. 28; 11. 1; 13. 53; 19. 1; 26. 1: ‘Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet hatte …’ In 7. 28 f. findet sich die Formel genau an der Nahtstelle zwischen der Bergpredigt (Kap. 5–7) und der folgenden Sammlung von Wundern (Kap. 8–9). Sie leitet vom Wortteil zum Tatteil der Komposition über. Wir nennen sie daher Überleitungs- oder Übergangsformel. Der Vergleich mit Lukas (7. 1) zeigt, daß sie durch Q angeregt sein könnte. Matthäus verbindet sie in 7. 28 f. mit Mark 1. 22, um die Vollmacht Jesu anzuzeigen: ‘Denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.’ -In 11. 1 steht die Übergangsformel am Abschluß der Senderede Kap. 10 und leitet zur Täuferfrage über: ‘Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?’ (11. 3). Jesus beantwortet diese Frage in 11. 5 f. mit dem Hinweis auf seine Werke: ‘Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden auferweckt und Armen wird die frohe Botschaft gebracht, und selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.’ – Dann taucht die Formel wieder am Abschluß der Gleichnisrede in 13. 53 auf. Wenige Verse später betont Matthäus, daß Jesus in seiner Vaterstadt ‘um ihres Unglaubens willen’ nicht viele Machttaten vollbrachte (13. 58). Von solchen Taten ist dann aber im folgenden wieder die Rede (14.1 ff.). Die Formel findet sich weiter am Abschluß der Gemeinderede, wieder unter Hinweis auf Taten Jesu: ‘Und eine große Volksmenge folgte ihm nach, und er heilte sie dort’ (19. 1 f.). Von weiteren Wundertaten ist hier dann freilich nicht die Rede. –Em letztes Mai setzt Matthäus die Übergangsformel an den Abschluß der endzeitlichen Reden (Kap. 24–25) und markiert so den Übergang zur Passionsgeschichte (26. 1), die hier die Tatseite des Christuswerkes Jesu repräsentiert.
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Schmitz, Daniela. "Sind Exkursionen auch digital umsetzbar?" PADUA 16, no. 2 (April 2021): 75–78. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000602.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Zeiten digitaler Lehre werden einzelne Lehr- / Lernformate auch digital durchgeführt. Kann das auch für eine digitale Exkursion gelingen? Möglichkeiten und Grenzen für eine Exkursion im digitalen Format sowie praktische Hinweise für die Planung, Umsetzung und Reflexion werden aufgezeigt.
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Voß, Nadine. "Symposium Lehre 2015: Individuelle Lehr- und Lernwege." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 2, no. 4 (2015): 312–15. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2015-4-312.

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Kätzel, Charlotte, and Carolin Durst. "Mit agilen Blended Learning-Methoden erfolgreich durch die Pandemie: Was Unternehmen von den Hochschulen lernen können." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (April 9, 2021): 842–57. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00722-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Krise hat immer noch massive Auswirkungen auf das Gros der gesellschaftlichen Bereiche – auch auf den der schulischen und universitären Bildung. In diesem Zusammenhang gab es bereits vielfältige Diskussionen in deren Rahmen dem deutschen Bildungssektor häufig angekreidet wurde, er sei nicht in der Lage, einer Pandemie dieses Ausmaßes derzeit eine adäquate Reaktion entgegenzusetzen, die nicht nur den Schutz der Lernenden, sondern auch deren schulisches bzw. universitäres Vorankommen sicherstellt.Dabei mangelt es den Bildungseinrichtungen angesichts der Umsetzung einer funktionierenden digitalen Lehre oft nicht nur an einer geeigneten IT-Infrastruktur, sondern auch an entsprechend ausgebildeten Dozenten sowie den richtigen didaktischen Methoden und Tools.Dass digitales Lehren, Lernen und Zusammenarbeiten aber auch funktionieren kann, zeigt dieser Beitrag anhand des Beispiels des neuen Master-Studiengangs Digital Marketing an der Hochschule Ansbach für angewandte Wissenschaften. Mit der Hilfe von agilen Blended Learning Methoden konnte der Studiengang nicht nur erfolgreich trotz der Erschwernisse des Corona-Wintersemesters 2020/21 eingeführt werden, sondern auch eine sichere und effektive Lehr-Lern-Situation für die Studierenden und Lehrenden etabliert werden. Digitale Vorträge, Workshops und Präsentationen sind auch für Unternehmen zum New Normal geworden. Wie Unternehmen von den die angewandten Strategien und eingesetzten Tools der Hochschule Ansbach profitieren können, zeigt dieser Beitrag.
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Egger, Daniela, Sarah Brauns, Katja Sellin, Matthias Barth, and Simone Abels. "Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 50–70. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-50.

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Abstract:
Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (United Nations 2006, Artikel 24) hat sich Deutschland verpflichtet »Bildung für alle« (UNESCO 2015) im deutschen Schulsystem möglich zu machen. In der Lehrer*innenbildung stellen sich zwei Herausforderungen für die Fachdidaktiken: Erstens ist der Schulunterricht in verschiedene Fächer aufgegliedert, die jeweils eigene Fachinhalte aufweisen. Diese Inhalte müssen entlang fachdidaktischer Prinzipien inklusiv aufbereitet werden. Zweitens steigt die Komplexität der Fachinhalte vom Übergang der Grundschule in die Sekundarstufe deutlich an, sodass es für Lehrkräfte immer schwieriger wird, auf heterogene Lernvoraussetzungen angemessen einzugehen (Musenberg und Riegert 2015, 5). Die Professionalisierung von Lehrkräften muss gezielt auf diese Herausforderungen reagieren und Lehramtsstudierende nachhaltig auf ihr Tätigkeitsfeld vorbereiten. Wie diese Professionalisierung von Lehramtsstudierenden in Forschung und Lehre umgesetzt werden kann, wird exemplarisch an einem Projektseminar zum inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellt. Das BMBF Projekt »Nawi-In« vereint Forschung und Lehre, indem es die Kompetenzentwicklung Studierender im Projektseminar beforscht. Dies wird durch videobasierte Kompetenzforschung begleitet (Riegel 2013).
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Gładyszewski, Ludwik. "Jan Paweł II a 1600. rocznica śmierci św. Ambrożego (List apostolski „Operosam diem”)." Vox Patrum 50 (June 15, 2007): 173–78. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6658.

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Abstract:
In dieser kurzeń Darstellung sind die wichtigsten Gedanken des Apostolischen Briefes Operosam diem vorgelegt, den der Papst Johannes Paul II zum 1600 Todestag des hl. Ambrosius publiziert hat. Man spricht hier von dem hl. Ambrosius ais Bischof, ais Staatsmann, ais Lehrer in der Theologie und ais Verteidiger der Kirche und ihrer wahren Lehre. Besonders wichtig ist seine theologische Unterweisung, die einen groBen Einfluss in der Geschichte ausgeiibt hat. Von besonderer Bedeutung ist namlich seine literarische Tatigkeit, die die schónen Gedanken in der Dogmatik und Exegese beinhaltet, sie ubermittelt und entwickelt.
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Klinger, Sabine, Daniela Jauk, and Nicole Pruckermayr. "Teaching with/out the F-Word." Journal für Psychologie 27, no. 1 (October 2019): 30–50. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-1-30.

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Abstract:
In diesem Beitrag denkt und schreibt das interdisziplinäre Autor*innenteam im Rahmen von autoethnografischen Trialogen zum Thema feministische Lehre beziehungsweise Lehren innerund außerhalb der Geschlechterforschung. Verbindend ist dabei die Suche nach einer feministischen Lehrhaltung und -praxis, die mit und/oder ohne den Begriff Feminismus respektive Feminismen gelingen kann. Diese Diskussion erfolgt vor dem Hintergrund verschiedener disziplinärer Perspektiven der Autor*innen. Angeregt wurde dieser Austausch durch voneinander unabhängige Erfahrungen der Autor*innen, dass das Wort Feminismus (F-Wort) bei unterschiedlichen Akteur*innengruppen (z.B. Studierende, Fördergeber*innen) im Kontext von Lehre und Forschung auf Widerstand und Unbehagen stößt. Diese Erfahrungen werden im Beitrag mittels theoretischer Referenzpunkte kontextualisiert. Dabei fokussieren wir auf aktuelle Gesellschaftsdiagnosen, die aktuelle Genderdiskurse als »rhetorische Modernisierung« (Wetterer 2003) identifizieren und einen »neuen Geschlechtervertrag« (McRobbie 2010) konstatieren, welche antifeministische Tendenzen beinhalten und wo Feminismen als etwas Überholtes in die Vergangenheit verlegt werden (McRobbie 2010). Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Rahmenbedingungen diskutieren wir in diesem Beitrag die Frage, ob feministische Lehre und Forschung möglich oder notwendig ist, ohne das F-Wort anzusprechen und somit subversiv zu agieren. Wir wollen in diesem Beitrag bewusst nicht feministische Wissenschaft als Kanon oder Teil eines Kanons präsentieren, sondern zeigen in unseren Trialogen, dass wir Wissenschaft als historisch entlang von patriarchalen Machtlinien gewachsen verstehen, und es wichtig und notwendig ist, in die Gestaltung der Wissenschaft als soziale Produktion einzugreifen. Mit und ohne F-Wort.
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Figiel, Józef. "Fenomen tajemnicy wcielenia w pismach dogmatycznych św. Ambrożego." Vox Patrum 38 (December 31, 2000): 171–84. http://dx.doi.org/10.31743/vp.7238.

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Abstract:
Der Artikel stellt einige Aspekte der dogmatischen Lehren des hi. Ambrosius von der Menschwerdung dar. Vor aiiem legt Bischof von Maiiand groBes Gewicht auf die Tatsache der Menschwerdung des Sohnes Gottes. Nur zweite Person der Trinitat hat den Leib angenommenkein Vater, sondern Sohn Gottes. Hi. Ambrosius betont auch, dass Christus wahrer eingeborener Gottes Sohn und wahrer Sohn der Jungfrau Maria ist. Er spricht aiso von wahrer Gottheit und von wahre Menschheit Christi. Die Lehre von der personaien Einheit Christi mit der scharfen Trennung zwischen seiner Gottheit und Menschheit gehórt zu seinen wichtigsten Erreichungen. Hi. Ambrosius ist darum einer von den Voriaufern der Inkarnationsiehre des Konziis von Ephesus (431) und Chaicedon (451).
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Bellinger, Franziska, and Anna Heudorfer. "Editorial: Offenheit im Kontext von Medien- und Hochschulentwicklung." Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (October 18, 2018): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.18.x.

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Abstract:
Das vorliegende Heft 32 der Zeitschrift MedienPädagogik steht unter dem Thema «Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse?». Es fungiert zugleich als Tagungsband zum Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung, das vom 15. bis 16. Juni 2017 am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) der Universität Hamburg stattfand (www.jfmh2017.uni-hamburg.de). Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) findet seit 2012 jährlich statt und versteht sich als Nachwuchstagung unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW), der Gesellschaft für Informatik (GI; Fachgruppe E-Learning) sowie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE; Sektion Medienpädagogik).
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Gottwald, Peter. "Zen als heilsame Lebenspraxis." Paragrana 22, no. 2 (November 2013): 130–40. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.130.

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Abstract:
Von der Vielfalt der Meditationsformen ausgehend werden methodologische Überlegungen zur Forschung in diesem Bereich vorgestellt. Eine „Anwendung“ der Meditation im Feld des ärztlichen Handelns wird unter Berufung auf Karl Jaspers’ „Stufen ärztlicher Tätigkeit“ ausgeschlossen. Nach einer kurzen Darstellung der Zentradition und -praxis wird die Lehre Jean Gebsers von der gegenwärtigen Möglichkeit eines Integralen Bewusstseins als westliche Aktualisierung der Lehren der Zenmeister eingeführt. Die Reaktionen westlicher Traditionen auf das Vordringen des Zen in den Westen werden anhand theologischer, philosophischer und psychologischer Beispiele vorgestellt. Eine persönliche und positive Stellungnahme zu der neuen Möglichkeit eines am Zen orientierten Übungsweges zu einer heilsamen Lebenspraxis schließt den Beitrag ab.
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Voderholzer, U., M. Wündrich, and J. Zielasek. "Bedeutung der studentischen Lehre für die Attraktivität des Faches Psychiatrie und Psychotherapie: Was müssen wir ändern, damit wir mehr Nachwuchs bekommen?" Die Psychiatrie 9, no. 01 (January 2012): 31–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671757.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fach Psychiatrie und Psychotherapie wird wie viele andere medizinische Fächer in den kommenden Jahren von einem Nachwuchsmangel bedroht werden. Es müssen daher besondere Anstrengungen unternommen werden, um Studenten frühzeitig für dieses Fach zu begeistern. Hierzu sollte in der Lehre stärker das Thema Entstigmatisierung aufgegriffen werden, und es sollten die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse sowie die Fortschritte in der evidenzbasierten Therapie psychischer Erkrankungen stärker herausgestellt werden. Angesichts der zunehmenden soziökonomischen Bedeutung psychischer Erkrankungen sollte die Lehre im Fach Psychiatrie insgesamt ausgeweitet werden, wobei sich am besten drei- bis vierwöchige ganztägige Praktika empfehlen, am besten mit Integration neuer Lehrmethoden wie Simulationspatienten und auch OSCE-Prüfungen. Auch die praktischen Vorteile einer Tätigkeit im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie im Vergleich mit anderen Fächern sollten bereits in der Ausbildung stärker vermittelt werden. Eine Qualitätssicherung durch systematische Lehr-Evaluation ist unerlässlich.
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Rakow, Thomas C., Heide Faeskorn-Woyke, Inga Marina Saatz, and Harm Knolle. "Es EILD – Anforderungen an die Publikation freier Lerneinheiten (OER) im Fach Datenbanken." Datenbank-Spektrum 21, no. 2 (March 3, 2021): 111–20. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-021-00373-z.

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Abstract:
ZusammenfassungKompetenzen auf dem Gebiet der Datenbanken gehören zum Pflichtbereich der Informatik. Das Angebot an Lehrbüchern, Vorlesungsformaten und Tools lässt sich jedoch für Lehrende oft nur eingeschränkt in die eigene Lehre integrieren. In diesem Aufsatz schildern wir unsere Erfahrungen in der Nutzung (frei) verfügbarer und der Entwicklung eigener digitaler Inhalte für grundlegende Datenbankveranstaltungen. Die Präferenzen der Studierenden werden mittels Nutzungsanalysen und Befragungen ermittelt. Wir stellen die Anforderungen auf, wie die nicht selten aufwendig herzustellenden digitalen Materialien von Lehrenden in ihre Lehr- und Lernumgebungen integriert werden können. Als konstruktive Antwort auf diese Herausforderung wird das Konzept EILD zur Entwicklung von Inhalten für die Lehre im Fach Datenbanken vorgestellt. Die Inhalte sollen in vielfältigen Lernszenarien eingesetzt werden können und mit einer Creative Commons (CC) Lizenzierung als OER (open educational resources) frei zur Verfügung stehen.
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Seidel, Tina, Alexander Renkl, and Werner Rieß. "Basisdimensionen für Unterrichtsqualität im Fachkontext konkretisieren: Die Rolle von Unterrichtsartefakten und Bestimmung von Standardsituationen." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (May 28, 2021): 293–301. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00108-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktuellen Diskussionen um die Fachspezifität von Unterrichtsqualität und die Erweiterung der Basisdimensionen für Unterrichtsqualität sind aus unserer Perspektive zeitgemäß, qualitätsvoll und lassen einen großen Mehrwert für die Unterrichtsforschung erwarten. Mit Bezug zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur Optimierung von Videoartefakten für die Lehrer*innenbildung wird in unserem Beitrag herausgearbeitet, dass Unterrichtsqualität vor allem von den im Unterrichtsprozess umgesetzten Lehr- und Lernaktivitäten abhängt. Angehende Lehrpersonen sollten zwischen qualitätsvollen und weniger qualitätsvollen Lehr‑/Lernaktivitäten unterscheiden können. Wir plädieren für die verstärkte forschungsbezogene Entwicklung von Unterrichtsartefakten, anhand derer das optimale Zusammenwirken fachspezifischer und fächerübergreifender Unterrichtsmerkmale modelliert und empirisch geprüft werden kann. Über einen solchen Ansatz ließe sich die Frage nach fachspezifischen und fächerübergreifenden Qualitätsmerkmalen auf der Basis konkreter Unterrichtspraktiken weiter klären. Im Ausblick schlagen wir vor, für die Lehrer*innenbildung Standardsituationen für Qualitätsmerkmale von Fachunterricht zu definieren.
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Hörmann, Karl. "“Musiktherapeutische Lehrtherapie“." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 1 (January 2004): 24–48. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.1.24.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wie alle künstlerischen Therapien bedarf auch die Musiktherapie im Hinblick auf ein Berufs- und Ausbildungsgesetz eines gewissen Maßes an Vereinheitlichung wenigstens der Hochschulstudiengänge. Im Gegensatz zu diesen Bestrebungen soll aber nun in einigen Musiktherapieausbildungen ein Studienteil Lehrtherapie obligatorisch und seine Durchführung an außerinstitutionelle Privatpersonen mit gravierenden Folgen für die Studierenden delegiert werden. Die Auslagerung wird damit begründet, dass es sich um Lehranalyse handelt, wie sie ausschließlich von privaten psychoanalytischen Instituten für Therapieberufe mit dem Ziel und mit den für Musiktherapeuten nicht erreichbaren Vorteilen der Approbation angeboten wird. Die lange Geschichte der Lehranalyse zeigt, dass sie an sich schon fragwürdig ist und weder von Medizin- noch von Psychologiestudierenden gefordert werden darf. Die Neukonzeption des Medizinstudiums nach bewährtem amerikanischem Vorbild beweist, dass sich die für Therapeuten wünschenswerte Selbsterfahrung integrieren lässt. Fachmusiker sind mitunter die besseren Therapeuten. Dementsprechend hat ein Gericht nach Hinzuziehung eines medizinischen, psychologischen und musikwissenschaftlichen Sachverständigen des Berufsverbands für Musik-, Tanz- und Kunsttherapie (BKMT) am 8.12.2003 entschieden, dass die durch einen Fachmusiker durchgeführte musiktherapeutische Behandlung erstattet werden muss. Benötigt wird eine Lehrtherapie, die Therapie lehrt und die Lehre nicht an selbsternannte oder von ebenso wenig zuständigen Interessenverbänden bestimmte Personen delegiert, die mangels grundständigen Musikstudiums auf Themen ausweichen, zu denen primitive Attribute von Musik instrumentalisiert werden, ohne jedoch die der Musik eigenen, umfassenderen Möglichkeiten zu nutzen. Es stellt sich somit die Frage, ob unter Lehrtherapie analog zu Psychotherapie als Therapie der Psyche die Therapie der Lehre zu verstehen ist. Hierzu werden Perspektiven aufgezeigt.
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Kostorz, Peter, and Marco van den Berg. "Gruppenarbeit im Studium." PADUA 8, no. 1 (February 1, 2013): 4–12. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000097.

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Abstract:
Gruppenarbeit im Studium – eine in der modernen Hochschuldidaktik kaum noch wegzudenkende Form kooperativen Lernens. Was aber macht deren besondere Bedeutung im Lehr-Lern-Prozess an Universitäten und Fachhochschulen aus? Wie beurteilen Studierende diese Form der Lehre als deren Adressaten? Und: Was können Studierende selber tun, um Gruppenarbeitsphasen effektiv zu gestalten und zur individuellen Kompetenzerweiterung zu nutzen? Der vorliegende Beitrag greift diese zentralen Fragen der Hochschullehre auf und bemüht sich um deren Beantwortung.
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Helmke, Andreas. "Was wissen wir über guten Unterricht?" PADUA 9, no. 2 (April 1, 2014): 66–74. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000169.

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Abstract:
Was macht den guten Lehrer, was erfolgreichen Unterricht aus? Wie oft ist diese Frage in der Vergangenheit bereits gestellt und diskutiert worden – insbesondere aus dem Blickwinkel der Allgemeinen Pädagogik und der Schulpädagogik. Seit langem bildet sie einen zentralen Gegenstand der empirischen Unterrichtsforschung und der Lehr-Lern-Forschung.
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Blömeke, Sigrid. "Erwerb medienpädagogischer Kompetenz in der Lehrerausbildung. Modell der Zielqualifikation, Lernvoraussetzungen der Studierenden und Folgerungen für Struktur und Inhalte des medienpädagogischen Lehramtsstudiums." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 13, 2017): 231–44. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.13.x.

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Abstract:
Allenthalben werden Defizite der Lehrerinnen und Lehrer in Bezug auf ihre medienbezogenen Fähigkeiten beklagt. In Nordrhein-Westfalen wird daher zurzeit ein so genanntes „Portfolio Medien. Lehrerbildung“ eingeführt, mit dem der Erwerb medienpädagogischer Kompetenz von Lehramtsstudierenden und Referendaren flächendeckend an allen Universitäten und Studienseminaren gestärkt werden soll. Das Portfolio baut auf einem differenzierten Verständnis medienpädagogischer Kompetenz auf. Das zugrunde liegende Modell dieser Qualifikation wird im Folgenden einleitend dargestellt. Aus dem Modell ergeben sich spezifische Aufgaben für die einzelnen Phasen der Lehrerausbildung, die Gegenstand des anschließenden Abschnitts sind. Kennt man die Zielqualifikation und die Verantwortlichkeiten für deren Ausbildung, stellt sich die Frage, welche Lernvoraussetzungen die Lehramtsstudierenden für den Erwerb mitbringen. Beispielhaft werden daher zentrale Ergebnisse einer medienpädagogisch akzentuierten empirischen Leistungsmessung präsentiert. Abschließend werden Folgerungen für Lehre und Forschung in der Lehrerausbildung gezogen.
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Becker, Katja, Franz Resch, Jörg M. Fegert, and Frank Häßler. "Studentische Lehre im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Deutschland." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 4 (July 2013): 227–36. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000237.

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Abstract:
Einleitung: Wissen über kinder- und jugendpsychiatrische Störungen, deren Diagnostik und Therapie, Kenntnisse über Risiken devianter Entwicklungen, sowie das Erlernen von Fertigkeiten im adäquaten Umgang mit Kindern und Jugendlichen gehören in jede Medizinerausbildung. Die vorliegende Arbeit ist eine Bestandsaufnahme der Lehre im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) an den medizinischen Fakultäten in Deutschland. Methodik: Es wurden alle Lehrstuhlinhaber für KJP befragt zur Einbindung in die Pflichtlehre, zu den Lehrangeboten für KJP vor Ort und zu Lehrangeboten für andere Fachbereiche. Ergebnisse: An 25 von 26 medizinischen Fakultäten mit Lehrstuhl für KJP ist das Fach KJP bereits in die Pflichtlehre für Mediziner integriert. Die Vorlesung wird entweder als eigenständige KJP-Vorlesung gehalten oder ist in die Vorlesung Psychiatrie, Pädiatrie und/oder Psychosomatik integriert. Die durchschnittlich 1.2 Semesterwochenstunden umfassende Hauptvorlesung (Range von 0.1 bis 2 SWS; entsprechend 2 bis 28 Unterrichtseinheiten KJP pro Semester) wird durch zahlreiche weitere Lehrangebote ergänzt, wie Praktika, vertiefende Veranstaltungen und Wahlpflichtfachangebote. Das KJP-Wahltertial des Praktischen Jahrs kann an allen Orten mit KJP-Lehrstuhl absolviert werden. Oft wird KJP-Lehre auch für andere Fachbereiche angeboten, am häufigsten für Studierende der Psychologie und der Pädagogik. Schlussfolgerung: Ein übergeordnetes Ziel sollte es sein, KJP aufgrund ihrer Bedeutung als Approbationsfach in der ärztlichen Ausbildungsordnung zu verankern und zukünftig an allen 35 Universitäten mit Fachbereich Medizin in Deutschland zu lehren.
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