Academic literature on the topic 'Leipziger Konzept'

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Journal articles on the topic "Leipziger Konzept"

1

Kazianschütz, Michael. "Logistiksystem der Uniklinik Graz: Die Vorteile der SCOR-Prozessübersicht." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 05 (May 2018): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595200.

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Abstract:
Für die Entwicklung des Gesamtkonzeptes Logistik auf Basis des SCOR-Prozessmodells hat die Stabsstelle Logistik des Universitätsklinikums Graz den Leipziger Preis für Krankenhauslogistik auf der med.Logistica gewonnen. Mittlerweile sorgt jenes Konzept, das heute die Basis des gesamten Logistiksystems am Grazer Landeskrankenhaus bildet, auch bei anderen Unikliniken für reges Interesse.
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Emmermann, Marco. "Healthcare-Control-Center: Mit Flughafenlösungen ein Krankenhaus steuern." Klinik Einkauf 01, no. 04 (November 2019): 62–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401499.

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Abstract:
Das Healthcare-Control-Center-Tool (HCC) ist ein bisher auf Flughäfen angewandtes Konzept der digitalen Planung und Steuerung von Prozessbläufen. Dessen Übertragung auf Krankenhausprozesse wurde im Rahmen der med.Logistica 2019 mit dem Leipziger Preis für Krankenhauslogistik ausgezeichnet. Das Ergebnis dieser Steuerung sind schneller versorgte Patienten, kürzere Liegezeiten sowie eine reibungslosere und transparentere Organisation des Entlassmanagements.
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Keym, Stefan. ""Sich mit jedem Tact mehr zu verwundern, und doch mehr zu Haus zu fühlen"." Die Musikforschung 69, no. 4 (September 22, 2021): 318–44. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h4.374.

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Abstract:
Die These, dass es ab den 1870er Jahren zu einer Re-Internationalisierung des Symphonik-Repertoires kam, nachdem dieses zuvor, ab der Kanonisierung des klassischen Wiener Modells, primär von Werken deutscher Komponisten bestimmt wurde, wird am Beispiel der Musikstadt Leipzig überprüft. Leipzig bietet sich für eine repertoire- und rezeptionsgeschichtlicher Erforschung der Symphonik im Zeitalter des Nationalismus aus einer städtischen Perspektive besonders an, aufgrund des bürgerlichen Symphoniekonzertwesens, international bedeutender Einrichtungen wie Verlagen, Konservatorien und dem Gewandhaus sowie nicht zuletzt aufgrund einer kontinuierlichen und reichhaltigen Quellenüberlieferung. Primär wird das Konzertrepertoire berücksichtigt, wobei hinterfragt wird, ob das damalige Konzert- und Musikalienrepertoire überhaupt hinreichend Gelegenheit bot, um einen Prozess der (Re-)Internationalisierung wahrzunehmen und die neue Werkproduktion kennenzulernen. Weiterhin werden die Reaktionen auf das internationale Repertoire untersucht sowie als Idealfall wechselseitigen Kulturtransfers und internationaler Verflechtung hinterfragt. In die Interpretation fließen dabei auch Resultate aus Untersuchungen zu den Verlagsprogrammen und zur Presseresonanz ein, da beide Aspekte wesentliche Faktoren des ortsspezifischen Kontextes der Leipziger Konzerte bilden. Das untersuchte Werkcorpus umfasst die Zeit vom Amtsantritt Mendelssohns bis zum Ersten Weltkrieg (1835-1914) mit Werken von Komponisten, die nicht zum deutschen oder österreichischen Musikkulturraum zählen und verwendet einen weitgefassten Symphonie-Begriff. Zunächst werden strukturelle Rahmenbedingungen und ein statistischer Überblick über die Leipziger Symphoniekonzerte im 19. Jahrhundert gegeben, bevor auf die Entwicklung des Konzertrepertoires der einzelnen Einrichtungen (darunter Gewandhaus, Liszt-Verein, Musikalische Gesellschaft, Philharmonische Konzerte des Winderstein-Orchesters) näher eingegangen wird. Anschließend werden Ver- und Entflechtungen im Vergleich mit dem Leipziger Verlagsrepertoire herausgearbeitet. Schließlich wird die Rezeption des symphonischen Repertoires in der Presse erörtert. Insgesamt wird festgehalten, dass eine (Re-)Internationalisierung der Symphonik im Leipziger Konzert- und Verlagsrepertoire durchaus erkennbar ist und von der zeitgenössischen Presse auch wahrgenommen wurde. Dieser Prozess war jedoch weder das Ergebnis einer gezielten Programmstrategie noch stand er im Zentrum des Musikdiskurses, er vollzog sich eher im Hintergrund der internationalen Musikstadt Leipzig, die viele ausländische Musiker zu Studien- und Konzertaufenthalten beziehungsweise Geschäftsbeziehungen zu Verlegern bewog. Ein Kulturtransfer im engeren Sinn lässt sich demnach nicht erkennen. bms online (Beatrix Obal)
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Abels, Birgit. "Wer doch Ohren hat zu hören." Die Musikforschung 69, no. 2 (September 22, 2021): 125–32. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h2.396.

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Abstract:
Die These, dass es ab den 1870er Jahren zu einer Re-Internationalisierung des Symphonik-Repertoires kam, nachdem dieses zuvor, ab der Kanonisierung des klassischen Wiener Modells, primär von Werken deutscher Komponisten bestimmt wurde, wird am Beispiel der Musikstadt Leipzig überprüft. Leipzig bietet sich für eine repertoire- und rezeptionsgeschichtliche Erforschung der Symphonik im Zeitalter des Nationalismus aus einer städtischen Perspektive besonders an aufgrund des bürgerlichen Symphoniekonzertwesens, international bedeutender Einrichtungen wie Verlagen, Konservatorien und dem Gewandhaus sowie nicht zuletzt aufgrund einer kontinuierlichen und reichhaltigen Quellenüberlieferung. Primär wird das Konzertrepertoire berücksichtigt, wobei hinterfragt wird, ob das das damalige Konzert- und Musikalienrepertoire überhaupt hinreichend Gelegenheit bot, einen Prozess der (Re-)Internationalisierung wahrzunehmen und die neue Werkproduktion kennenzulernen. Weiterhin werden die Reaktionen auf das internationale Repertoire untersucht sowie als Idealfall wechselseitigen Kulturtransfers und internationaler Verflechtung hinterfragt. In die Interpretation fließen dabei auch Resultate aus Untersuchungen zu den Verlagsprogrammen und zur Presseresonanz ein, da beide Aspekte wesentliche Faktoren des ortsspezifischen Kontextes der Leipziger Konzerte bilden. Das untersuchte Werkcorpus umfasst die Zeit vom Amtsantritt Mendelssohns bis zum Ersten Weltkrieg (1835-1914) mit Werken von Komponisten, die nicht zum deutschen oder österreichischen Musikkulturraum zählen und verwendet einen weitgefassten Symphonie-Begriff. Zunächst werden strukturelle Rahmenbedingungen und ein statistischer Überblick über die Leipziger Symphoniekonzerte im 19. Jahrhundert gegeben, bevor auf die Entwicklung des Konzertrepertoires der einzelnen Einrichtungen (darunter Gewandhaus, Liszt-Verein, Musikalische Gesellschaft, Philharmonische Konzerte des Winderstein-Orchesters) näher eingegangen wird. Anschließend werden Ver- und Entflechtungen im Vergleich mit dem Leipziger Verlagsrepertoire herausgearbeitet. Schließlich wird die Rezeption des symphonischen Repertoires in der Presse erörtert. Insgesamt wird festgehalten, dass eine (Re-)Internationalisierung der Symphonik im Leipziger Konzert- und Verlagsrepertoire durchaus erkennbar ist und von der zeitgenössischen Presse auch wahrgenommen wurde. Dieser Prozess war jedoch weder das Ergebnis einer gezielten Programmstrategie noch stand er im Zentrum des Musikdiskurses, er vollzog sich eher im Hintergrund der internationalen Musikstadt Leipzig, die viele ausländische Musiker zu Studien- und Konzertaufenthalten beziehungsweise Geschäftsbeziehungen zu Verlegern bewog. Ein Kulturtransfer im engeren Sinn lässt sich demnach nicht erkennen. bms online (Beatrix Obal)
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Schünemann, Christian. "Prinzip Gelassenheit." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 03 (March 2016): 78–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578048.

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Dittrich, Raymond. "Mendelssohn-Autograph in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg." Die Musikforschung 51, no. 1 (September 22, 2021): 47–49. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1998.h1.922.

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Abstract:
Die Proskesche Musiksammlung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg besitzt ein bislang unbekanntes Autograph von Felix Mendelssohn Bartholdy, eine weitere Solokadenz zu dem Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester in d-Moll von 1823. Die Handschrift, deren Echtheit die Forschungsstelle für die Leipziger Ausgabe der Werke Felix Mendelssohn Bartholdys bestätigte, gelangte 1933 als Geschenk von Otto von Mendelssohn Bartholdy, einem Enkel des Komponisten, an den damaligen Regensburger Bischof Michael Buchberger in die Proskesche Musiksammlung. Die Kadenz unterscheidet sich wesentlich von der in Berlin überlieferten Solokadenz innerhalb der Gesamtpartitur.
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Warich, K., A. Wagner, A. Grimm, C. Beckert-Zieglschmid, A. Beudt, C. Galisch, R. Gausche, et al. "KLAKS." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 01 (2009): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618654.

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Abstract:
ZusammenfassungKLAKS (Konzept Leipzig: bewegungsaktive Adipositasschulung für Kinder im Schulalter) ist ein einjähriges interdisziplinäres Schulungsprogramm für Familien mit übergewichtigen oder adipösen Kindern und Jugendlichen in Leipzig. Die KLAKS-Adipositasschulung stellt ein ganzheitliches Therapiekonzept dar. Die Intervention besteht aus einer ambulanten interdisziplinären Schulung in den Bereichen Medizin, Ernährung, Bewegung und Verhalten unter Einbezug der Eltern. Das Programm ist modular aufgebaut, wobei die einzelnen Module aus praktischen und theoretischen Anteilen bestehen. Die Schulungen werden von einem speziell ausgebildeten interdisziplinären Team aus Kinder-und Jugendmedizinern, Sozialwissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen, Sportwissenschaftlern und Ökotrophologen/Diätassistenten gestaltet. Es finden wöchentlich zwei Sporteinheiten sowie abwechselnd jeweils eine Ernährungs-, Verhaltensoder Medizinschulung von 60 Minuten statt. Ergänzend werden Elternabende, Kochvormittage, Ferienangebote und Familienexkursionen angeboten.
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Humbold, Claudia, Marion Michel, Markus Wulftange, and Reinhold Schwarz. "Akzeptanz, Inanspruchnahme und subjektive Bewertung von Sportangeboten in der pädiatrischen Onkologie." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 03 (2007): 155–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617960.

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Abstract:
ZusammenfassungAn der hämatologisch-onkologischen Abteilung der Universitätskinderklinik Leipzig wurde ein bewegungsaktives Rehabilitationskonzept implementiert, das für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit einer Frührehabilitation während der Intensivtherapie und einer ambulanten Rehabilitation in der Erhaltungstherapie und Nachsorge bietet. Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept vor und diskutiert anhand von Ergebnissen einer explorativen Studie Determinanten für die Akzeptanz und subjektive Bewertungen seitens der Kinder und Eltern.Zur Evaluation der spezifischen Wirksamkeit der bewegungsorientierten Rehabilitation sind kontrollierte, prospektive Studien notwendig.
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Leistner, Ulrike, Astrid Sonntag, and Gesine Grande. "Urban Health: Gesundheit und Stadtentwicklung am Beispiel Leipzig." Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 298–301. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung Kommunen gelten als Dachsetting der Gesundheitsförderung. Um urbane Lebensqualität erhalten und verbessern zu können, kommt der Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten in der Stadtentwicklung ein hoher Stellenwert zu. In integrierten kommunalen Konzepten bleibt das Thema Gesundheit jedoch bisher deutlich unterrepräsentiert. In Leipzig ist es nun gelungen, Gesundheit im neuen Integrierten Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 als Querschnittsaufgabe zu definieren.
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10

Bozza, Maik. "DAS MARTYRIUM DER EHRLICHEN FRAU UND DIE GEBURT DES SCHELMS." Daphnis 36, no. 3-4 (May 1, 2007): 631–83. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001040.

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Abstract:
Abseits der gängigen biographischen Annäherung an die ‘Leipziger Schriften’ Reuters wird hier eine Interpretation vorgelegt, die am Begriff der immanent vielfältig konnotierten und umkämpften Ehrlichkeit ansetzt. Dabei soll der Kampf um diese Konnotationen, die zeitgenössische poetische Konzepte bzw. Diskurse repräsentieren, nicht nur begriffs- und kulturgeschichtlich nachvollziehbar gemacht, sondern auch als auf der Bühne ausdrücklich Verhandeltes bis zum das Bürgerliche Trauerspiel vorankündigenden Tod der Schlampampe verfolgt werden. Fußend auf den mit diesem Höhepunkt nicht endenden dramatischen Auseinandersetzungen, in die als Randfigur auch Schelmuffsky verwickelt ist, wird dann die Reisebeschreibung als diskursiv analog zur Schlampampe-Handlung gelesen. Gerade die Pervertierung der Ehrlichkeit im Begriff des Schelms begründet dabei die narrative Autonomie des ersten sich selbst so benennenden Romanhelden der Gattungsgeschichte.
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Dissertations / Theses on the topic "Leipziger Konzept"

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Tzeuschner, Dominique. "Untersuchung zum Gesichtswachstum von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operiert nach dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-141025.

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Abstract:
In der vorliegenden Dissertation wurde anhand von 1042 extraoralen Fotos im Profil und en face untersucht, wie sich das Wachstum longitudinal bei 166 gesunden Kindern, je zehn Kindern mit isolierter Gaumenspalte, einseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte sowie doppelseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte operiert nach dem Leipziger Konzept entwickelt, sowie inwiefern sich die einzelnen Gruppen in verschiedenen Altersstufen voneinander unterscheiden. Dazu wurden pro Gruppe jeweils fünf Jungen und fünf Mädchen kaukasischer Herkunft, geboren in den Jahren 1994 bis 2001, mit einer nichtsyndromalen Spalte ausgewählt, die ab der Geburt über mehrere Jahre hinweg fotografiert wurden. Diese Fotos wurden digitalisiert und denen von Kontrollpatienten gegenüber gestellt. Anhand von Winkeln der klassischen Morphometrie und Grafiken und Statistiken der geometrischen Morphometrie wurden die Veränderungen im Wachstum analysiert und die Kontrollpatienten mit dem Leipziger OP-Konzept verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass die geometrische Morphometrie durchaus geeignet ist, das Gesichtswachstum anhand von extraoralen Fotos zu beurteilen. Weiterhin konnte bestätigt werden, dass mit dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten sehr gute Operationsergebnisse und vor allem Langzeitergebnisse erzielt werden können.
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2

Tzeuschner, Dominique [Verfasser], Karl-Friedrich [Akademischer Betreuer] Krey, Karl-Heinz [Gutachter] Dannhauer, and Alexander [Gutachter] Hemprich. "Untersuchung zum Gesichtswachstum von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operiert nach dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten : Untersuchung zum Gesichtswachstum von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operiert nach dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten / Dominique Tzeuschner ; Gutachter: Karl-Heinz Dannhauer, Alexander Hemprich ; Betreuer: Karl-Friedrich Krey." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://d-nb.info/1238601553/34.

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Hagels, Bert. "Konzerte in Leipzig 1779/80 bis 1847/48 eine Statistik." Berlin Ries & Erler, 2009. http://d-nb.info/999701428/04.

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Schneider, Ulrich Johannes. "Bücher kommen entgegen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24343.

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Abstract:
In Buchausstellungen begegnen wir Texten, die auf Tonscherben, Papyrus, Pergament oder Papier geschrieben oder gedruckt sind. Die oft nicht sehr großen und nur ausnahmsweise farbigen Objekte werden uns in unterschiedlichen Zusammenhängen vorgeführt, je nach Ausstellungsthema. Kann man über Buchausstellungen und ihre Räume etwas sagen, auch unabhängig vom Thema einer Ausstellung? Die folgenden Überlegungen versuchen das, sowohl abstrakt wie konkret.
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Scholbach, Tillmann. "Chancen für eine nachhaltige Regionalentwicklung in altindustriellen Regionen unter Berücksichtigung des Konzepts des regionalen Lebenszyklus - das Beispiel Südraum Leipzig /." Leipzig ; Halle : UFZ, 1997. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007742967&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Keym, Stefan, and Katrin Stöck. "Musik in Leipzig, Wien und anderen Städten im 19. und 20. Jahrhundert: Verlage - Konservatorien - Salons - Vereine - Konzerte." Musik - Stadt, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21166.

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Tzeuschner, Dominique. "Untersuchung zum Gesichtswachstum von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operiert nach dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten: Untersuchung zum Gesichtswachstum von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operiert nach dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12422.

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Abstract:
In der vorliegenden Dissertation wurde anhand von 1042 extraoralen Fotos im Profil und en face untersucht, wie sich das Wachstum longitudinal bei 166 gesunden Kindern, je zehn Kindern mit isolierter Gaumenspalte, einseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte sowie doppelseitiger Lippen-Kiefer-Gaumenspalte operiert nach dem Leipziger Konzept entwickelt, sowie inwiefern sich die einzelnen Gruppen in verschiedenen Altersstufen voneinander unterscheiden. Dazu wurden pro Gruppe jeweils fünf Jungen und fünf Mädchen kaukasischer Herkunft, geboren in den Jahren 1994 bis 2001, mit einer nichtsyndromalen Spalte ausgewählt, die ab der Geburt über mehrere Jahre hinweg fotografiert wurden. Diese Fotos wurden digitalisiert und denen von Kontrollpatienten gegenüber gestellt. Anhand von Winkeln der klassischen Morphometrie und Grafiken und Statistiken der geometrischen Morphometrie wurden die Veränderungen im Wachstum analysiert und die Kontrollpatienten mit dem Leipziger OP-Konzept verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass die geometrische Morphometrie durchaus geeignet ist, das Gesichtswachstum anhand von extraoralen Fotos zu beurteilen. Weiterhin konnte bestätigt werden, dass mit dem Leipziger Konzept zur funktionellen Rehabilitation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten sehr gute Operationsergebnisse und vor allem Langzeitergebnisse erzielt werden können.
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Loos, Helmut. "Das Konzept „Mitteleuropa“ in der deutschsprachigen Musikgeschichtsschreibung: Leipzig - Vienna - Cracow - Lviv ca. 1900. At the Crossroads of Music and Culture: Beiträge auf der Tagung Kraków 14. September 2012." 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16138.

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Abstract:
Das Konzept einer Musikgeschichte Mitteleuropas hat in der deutschsprachigen Musikwissenschaft niemals weitere Resonanz gefunden. Zu stark war das Fach bei seiner Rückkehr in den Kanon der universitären Disziplinen gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Idealen der sieghaften bürgerlichen Gesellschaft verbunden. Nationalismus und Liberalismus prägten die Vorstellungen vom ideellen Fortschritt dieser Bewegung.
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Schipp, Carina. "Entwicklung eines Konzeptes zur Integration von Menschen im Autismus-Spektrum in das Berufsbildungswerk Leipzig als „autismusfreundliches“ BBW: Implementierungsprozess der Qualitätskriterien für das Autismus-Gütesiegel." 2019. https://htwk-leipzig.qucosa.de/id/qucosa%3A74105.

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Suchowiejko, Renata. "Österreichische Militärorchester in Krakau um 1900: Konzerte – Repertoire – Kulturkontext: Leipzig - Vienna - Cracow - Lviv ca. 1900. At the Crossroads of Music and Culture: Beiträge auf der Tagung Kraków 14. September 2012." 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16142.

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Abstract:
In der polnischen Musikgeschichtschreibung findet man immer wieder ein klischeehaftes Bild Krakaus [poln. Kraków] im 19. Jahrhundert. Es wird als eine provinzielle Stadt dargestellt, die aufgrund dessen, dass sie über kein sinfonisches Orchester verfügte, von den führenden Entwicklungsströmungen der europäischen Musik getrennt war und am Rande Europas vegetierte.
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Books on the topic "Leipziger Konzept"

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Klemm, Torsten. Delinquenz, Haftfolgen und Therapie mit Straffälligen: Konzepte, Erfahrungen, Evaluation : Leipziger Gefängnisstudie. Leipzig: Edition Erata, 2003.

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Hagels, Bert. Konzerte in Leipzig 1779/80 bis 1847/48: Eine Statistik. Berlin: Ries & Erler, 2009.

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Konzerte in Leipzig 1779/80 bis 1847/48: Eine Statistik. Berlin: Ries & Erler, 2009.

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4

Marohn, Norbert. Zum Beispiel Kullerbude: Vom VEB Wälzlagerwerk Leipzig zum Konzern--zum Konkurs--zur GmbH. Leipzig]: Lychatz Verlag, 2011.

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Sachsen", Forschungsverbund "Stadt und Region in. Stadtregionen als Kooperationsräume: Zur Weiterentwicklung des Zentrale-Orte-Konzepts am Beispiel von Dresden, Leipzig und Chemnitz. Berlin: VWF, 2003.

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6

Hans-Werner, Schmidt, and Museum der Bildenden Künste (Leipzig, Germany), eds. Evelyn Richter: Rückblick, Konzepte, Fragmente ; Museum der bildenden Künste Leipzig, [vom 18. September 2005 bis 20. November 2005]. Bielefeld: Kerber, 2005.

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7

International Council on Monuments and Sites. Deutsches Nationalkomitee. Das Konzept "Reparatur": Ideal und Wirklichkeit : eine Tagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS in Zusammenarbeit mit der "denkmal '98", Europäische Messe für Denkmalpflege und Stadterneuerung, Leipzig, 30./31. Oktober 1998. München: Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS, 2000.

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(Editor), Matthias C. Angermeyer, and Holger Steinberg (Editor), eds. 200 Jahre Psychiatrie an der Universität Leipzig: Personen und Konzepte. Springer, 2005.

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Book chapters on the topic "Leipziger Konzept"

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Boerger, Lara. "Das Leipziger Erwägungsseminar. Ein didaktisch reflektierender Erfahrungsbericht." In Wirtschaft neu lehren, 225–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30920-6_15.

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Abstract:
ZusammenfassungVon 2006 bis 2019 wurde an der Universität Leipzig das sog. Erwägungsseminar angeboten. Das Konzept des Seminares fußt auf der Erwägungsdidaktik der „Forschungsgruppe Erwägungskultur Paderborn“ und wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Die Grundidee umreißt einen spezifischen erwägungsorientierten Umgang mit Alternativen. Demnach soll das Wissen von Expertinnen und Experten nicht als gesetzt, gesichert, und unumstößlich gelten. Vielmehr geht es darum, Theorien zu hinterfragen, zu vergleichen und einen integrierten und bewahrenden Umgang mit unterschiedlichen Erklärungsansätzen zu praktizieren. Die zentralen Forderungen des Netzwerk Plurale Ökonomik – Selbstkritik, Reflexion und Offenheit in der VWL zu fördern – werden aufgegriffen und stellen meines Erachtens das vorrangige Ziel der Lehrveranstaltung dar.
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Behling, Michael. "Praxisbeispiel: Lokale Ökonomie im Fokus der Stadterneuerung – Leipziger Erfahrungen mit einem wirtschaftlichen Quartiersmanagement." In Lokale Ökonomie – Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen, 1–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58363-0_22-1.

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Behling, Michael. "Praxisbeispiel: Lokale Ökonomie im Fokus der Stadterneuerung – Leipziger Erfahrungen mit einem wirtschaftlichen Quartiersmanagement." In Lokale Ökonomie – Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen, 369–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57780-6_22.

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Fränzle, Stefan, Wolf Dieter Grossmann, and Karl-Michael Meiß. "Ein zukunftsorientiertes Konzept für Leben, Wirtschaft und Umwelt in der Informationsgesellschaft." In Nachhaltige Entwicklung in Industrie- und Bergbauregionen — Eine Chance für den Südraum Leipzig?, 248–78. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85169-7_11.

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