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Journal articles on the topic 'Leipziger Konzept'

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1

Kazianschütz, Michael. "Logistiksystem der Uniklinik Graz: Die Vorteile der SCOR-Prozessübersicht." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 05 (May 2018): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595200.

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Abstract:
Für die Entwicklung des Gesamtkonzeptes Logistik auf Basis des SCOR-Prozessmodells hat die Stabsstelle Logistik des Universitätsklinikums Graz den Leipziger Preis für Krankenhauslogistik auf der med.Logistica gewonnen. Mittlerweile sorgt jenes Konzept, das heute die Basis des gesamten Logistiksystems am Grazer Landeskrankenhaus bildet, auch bei anderen Unikliniken für reges Interesse.
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2

Emmermann, Marco. "Healthcare-Control-Center: Mit Flughafenlösungen ein Krankenhaus steuern." Klinik Einkauf 01, no. 04 (November 2019): 62–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401499.

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Abstract:
Das Healthcare-Control-Center-Tool (HCC) ist ein bisher auf Flughäfen angewandtes Konzept der digitalen Planung und Steuerung von Prozessbläufen. Dessen Übertragung auf Krankenhausprozesse wurde im Rahmen der med.Logistica 2019 mit dem Leipziger Preis für Krankenhauslogistik ausgezeichnet. Das Ergebnis dieser Steuerung sind schneller versorgte Patienten, kürzere Liegezeiten sowie eine reibungslosere und transparentere Organisation des Entlassmanagements.
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Keym, Stefan. ""Sich mit jedem Tact mehr zu verwundern, und doch mehr zu Haus zu fühlen"." Die Musikforschung 69, no. 4 (September 22, 2021): 318–44. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h4.374.

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Abstract:
Die These, dass es ab den 1870er Jahren zu einer Re-Internationalisierung des Symphonik-Repertoires kam, nachdem dieses zuvor, ab der Kanonisierung des klassischen Wiener Modells, primär von Werken deutscher Komponisten bestimmt wurde, wird am Beispiel der Musikstadt Leipzig überprüft. Leipzig bietet sich für eine repertoire- und rezeptionsgeschichtlicher Erforschung der Symphonik im Zeitalter des Nationalismus aus einer städtischen Perspektive besonders an, aufgrund des bürgerlichen Symphoniekonzertwesens, international bedeutender Einrichtungen wie Verlagen, Konservatorien und dem Gewandhaus sowie nicht zuletzt aufgrund einer kontinuierlichen und reichhaltigen Quellenüberlieferung. Primär wird das Konzertrepertoire berücksichtigt, wobei hinterfragt wird, ob das damalige Konzert- und Musikalienrepertoire überhaupt hinreichend Gelegenheit bot, um einen Prozess der (Re-)Internationalisierung wahrzunehmen und die neue Werkproduktion kennenzulernen. Weiterhin werden die Reaktionen auf das internationale Repertoire untersucht sowie als Idealfall wechselseitigen Kulturtransfers und internationaler Verflechtung hinterfragt. In die Interpretation fließen dabei auch Resultate aus Untersuchungen zu den Verlagsprogrammen und zur Presseresonanz ein, da beide Aspekte wesentliche Faktoren des ortsspezifischen Kontextes der Leipziger Konzerte bilden. Das untersuchte Werkcorpus umfasst die Zeit vom Amtsantritt Mendelssohns bis zum Ersten Weltkrieg (1835-1914) mit Werken von Komponisten, die nicht zum deutschen oder österreichischen Musikkulturraum zählen und verwendet einen weitgefassten Symphonie-Begriff. Zunächst werden strukturelle Rahmenbedingungen und ein statistischer Überblick über die Leipziger Symphoniekonzerte im 19. Jahrhundert gegeben, bevor auf die Entwicklung des Konzertrepertoires der einzelnen Einrichtungen (darunter Gewandhaus, Liszt-Verein, Musikalische Gesellschaft, Philharmonische Konzerte des Winderstein-Orchesters) näher eingegangen wird. Anschließend werden Ver- und Entflechtungen im Vergleich mit dem Leipziger Verlagsrepertoire herausgearbeitet. Schließlich wird die Rezeption des symphonischen Repertoires in der Presse erörtert. Insgesamt wird festgehalten, dass eine (Re-)Internationalisierung der Symphonik im Leipziger Konzert- und Verlagsrepertoire durchaus erkennbar ist und von der zeitgenössischen Presse auch wahrgenommen wurde. Dieser Prozess war jedoch weder das Ergebnis einer gezielten Programmstrategie noch stand er im Zentrum des Musikdiskurses, er vollzog sich eher im Hintergrund der internationalen Musikstadt Leipzig, die viele ausländische Musiker zu Studien- und Konzertaufenthalten beziehungsweise Geschäftsbeziehungen zu Verlegern bewog. Ein Kulturtransfer im engeren Sinn lässt sich demnach nicht erkennen. bms online (Beatrix Obal)
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Abels, Birgit. "Wer doch Ohren hat zu hören." Die Musikforschung 69, no. 2 (September 22, 2021): 125–32. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h2.396.

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Abstract:
Die These, dass es ab den 1870er Jahren zu einer Re-Internationalisierung des Symphonik-Repertoires kam, nachdem dieses zuvor, ab der Kanonisierung des klassischen Wiener Modells, primär von Werken deutscher Komponisten bestimmt wurde, wird am Beispiel der Musikstadt Leipzig überprüft. Leipzig bietet sich für eine repertoire- und rezeptionsgeschichtliche Erforschung der Symphonik im Zeitalter des Nationalismus aus einer städtischen Perspektive besonders an aufgrund des bürgerlichen Symphoniekonzertwesens, international bedeutender Einrichtungen wie Verlagen, Konservatorien und dem Gewandhaus sowie nicht zuletzt aufgrund einer kontinuierlichen und reichhaltigen Quellenüberlieferung. Primär wird das Konzertrepertoire berücksichtigt, wobei hinterfragt wird, ob das das damalige Konzert- und Musikalienrepertoire überhaupt hinreichend Gelegenheit bot, einen Prozess der (Re-)Internationalisierung wahrzunehmen und die neue Werkproduktion kennenzulernen. Weiterhin werden die Reaktionen auf das internationale Repertoire untersucht sowie als Idealfall wechselseitigen Kulturtransfers und internationaler Verflechtung hinterfragt. In die Interpretation fließen dabei auch Resultate aus Untersuchungen zu den Verlagsprogrammen und zur Presseresonanz ein, da beide Aspekte wesentliche Faktoren des ortsspezifischen Kontextes der Leipziger Konzerte bilden. Das untersuchte Werkcorpus umfasst die Zeit vom Amtsantritt Mendelssohns bis zum Ersten Weltkrieg (1835-1914) mit Werken von Komponisten, die nicht zum deutschen oder österreichischen Musikkulturraum zählen und verwendet einen weitgefassten Symphonie-Begriff. Zunächst werden strukturelle Rahmenbedingungen und ein statistischer Überblick über die Leipziger Symphoniekonzerte im 19. Jahrhundert gegeben, bevor auf die Entwicklung des Konzertrepertoires der einzelnen Einrichtungen (darunter Gewandhaus, Liszt-Verein, Musikalische Gesellschaft, Philharmonische Konzerte des Winderstein-Orchesters) näher eingegangen wird. Anschließend werden Ver- und Entflechtungen im Vergleich mit dem Leipziger Verlagsrepertoire herausgearbeitet. Schließlich wird die Rezeption des symphonischen Repertoires in der Presse erörtert. Insgesamt wird festgehalten, dass eine (Re-)Internationalisierung der Symphonik im Leipziger Konzert- und Verlagsrepertoire durchaus erkennbar ist und von der zeitgenössischen Presse auch wahrgenommen wurde. Dieser Prozess war jedoch weder das Ergebnis einer gezielten Programmstrategie noch stand er im Zentrum des Musikdiskurses, er vollzog sich eher im Hintergrund der internationalen Musikstadt Leipzig, die viele ausländische Musiker zu Studien- und Konzertaufenthalten beziehungsweise Geschäftsbeziehungen zu Verlegern bewog. Ein Kulturtransfer im engeren Sinn lässt sich demnach nicht erkennen. bms online (Beatrix Obal)
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Schünemann, Christian. "Prinzip Gelassenheit." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 03 (March 2016): 78–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578048.

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Dittrich, Raymond. "Mendelssohn-Autograph in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg." Die Musikforschung 51, no. 1 (September 22, 2021): 47–49. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1998.h1.922.

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Abstract:
Die Proskesche Musiksammlung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg besitzt ein bislang unbekanntes Autograph von Felix Mendelssohn Bartholdy, eine weitere Solokadenz zu dem Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester in d-Moll von 1823. Die Handschrift, deren Echtheit die Forschungsstelle für die Leipziger Ausgabe der Werke Felix Mendelssohn Bartholdys bestätigte, gelangte 1933 als Geschenk von Otto von Mendelssohn Bartholdy, einem Enkel des Komponisten, an den damaligen Regensburger Bischof Michael Buchberger in die Proskesche Musiksammlung. Die Kadenz unterscheidet sich wesentlich von der in Berlin überlieferten Solokadenz innerhalb der Gesamtpartitur.
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Warich, K., A. Wagner, A. Grimm, C. Beckert-Zieglschmid, A. Beudt, C. Galisch, R. Gausche, et al. "KLAKS." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 01 (2009): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618654.

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Abstract:
ZusammenfassungKLAKS (Konzept Leipzig: bewegungsaktive Adipositasschulung für Kinder im Schulalter) ist ein einjähriges interdisziplinäres Schulungsprogramm für Familien mit übergewichtigen oder adipösen Kindern und Jugendlichen in Leipzig. Die KLAKS-Adipositasschulung stellt ein ganzheitliches Therapiekonzept dar. Die Intervention besteht aus einer ambulanten interdisziplinären Schulung in den Bereichen Medizin, Ernährung, Bewegung und Verhalten unter Einbezug der Eltern. Das Programm ist modular aufgebaut, wobei die einzelnen Module aus praktischen und theoretischen Anteilen bestehen. Die Schulungen werden von einem speziell ausgebildeten interdisziplinären Team aus Kinder-und Jugendmedizinern, Sozialwissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen, Sportwissenschaftlern und Ökotrophologen/Diätassistenten gestaltet. Es finden wöchentlich zwei Sporteinheiten sowie abwechselnd jeweils eine Ernährungs-, Verhaltensoder Medizinschulung von 60 Minuten statt. Ergänzend werden Elternabende, Kochvormittage, Ferienangebote und Familienexkursionen angeboten.
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Humbold, Claudia, Marion Michel, Markus Wulftange, and Reinhold Schwarz. "Akzeptanz, Inanspruchnahme und subjektive Bewertung von Sportangeboten in der pädiatrischen Onkologie." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 03 (2007): 155–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617960.

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Abstract:
ZusammenfassungAn der hämatologisch-onkologischen Abteilung der Universitätskinderklinik Leipzig wurde ein bewegungsaktives Rehabilitationskonzept implementiert, das für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit einer Frührehabilitation während der Intensivtherapie und einer ambulanten Rehabilitation in der Erhaltungstherapie und Nachsorge bietet. Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept vor und diskutiert anhand von Ergebnissen einer explorativen Studie Determinanten für die Akzeptanz und subjektive Bewertungen seitens der Kinder und Eltern.Zur Evaluation der spezifischen Wirksamkeit der bewegungsorientierten Rehabilitation sind kontrollierte, prospektive Studien notwendig.
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Leistner, Ulrike, Astrid Sonntag, and Gesine Grande. "Urban Health: Gesundheit und Stadtentwicklung am Beispiel Leipzig." Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 298–301. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0074.

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Abstract:
Zusammenfassung Kommunen gelten als Dachsetting der Gesundheitsförderung. Um urbane Lebensqualität erhalten und verbessern zu können, kommt der Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten in der Stadtentwicklung ein hoher Stellenwert zu. In integrierten kommunalen Konzepten bleibt das Thema Gesundheit jedoch bisher deutlich unterrepräsentiert. In Leipzig ist es nun gelungen, Gesundheit im neuen Integrierten Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 als Querschnittsaufgabe zu definieren.
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Bozza, Maik. "DAS MARTYRIUM DER EHRLICHEN FRAU UND DIE GEBURT DES SCHELMS." Daphnis 36, no. 3-4 (May 1, 2007): 631–83. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001040.

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Abstract:
Abseits der gängigen biographischen Annäherung an die ‘Leipziger Schriften’ Reuters wird hier eine Interpretation vorgelegt, die am Begriff der immanent vielfältig konnotierten und umkämpften Ehrlichkeit ansetzt. Dabei soll der Kampf um diese Konnotationen, die zeitgenössische poetische Konzepte bzw. Diskurse repräsentieren, nicht nur begriffs- und kulturgeschichtlich nachvollziehbar gemacht, sondern auch als auf der Bühne ausdrücklich Verhandeltes bis zum das Bürgerliche Trauerspiel vorankündigenden Tod der Schlampampe verfolgt werden. Fußend auf den mit diesem Höhepunkt nicht endenden dramatischen Auseinandersetzungen, in die als Randfigur auch Schelmuffsky verwickelt ist, wird dann die Reisebeschreibung als diskursiv analog zur Schlampampe-Handlung gelesen. Gerade die Pervertierung der Ehrlichkeit im Begriff des Schelms begründet dabei die narrative Autonomie des ersten sich selbst so benennenden Romanhelden der Gattungsgeschichte.
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Wollny, Peter. "Zur stilistischen Entwicklung des geistlichen Konzerts in der Nachfolge von Heinrich Schütz." Schütz-Jahrbuch 23 (August 24, 2017): 7–32. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2001900.

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Abstract:
Diskutiert werden Voraussetzungen und Grundzüge der Stilentwicklung des geistlichen Konzerts in den 1650er und 1660er Jahren. Als Grundlage für die Untersuchung dienen die älteren MS der so genannten Sammlung Grimma (heute aufbewahrt in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden). Es zeigt sich, dass diese durch alte Signaturen (römische Ziffern) als zusammengehörig erkennbare Quellengruppe größtenteils um 1665 geschrieben wurde und Werke enthält, die zu dieser Zeit im Umkreis der Leipziger Universität aktuell waren. Der stilistische Befund dieser Werke wird anhand ausgesuchter Fallstudien diskutiert. Die jüngeren deutschen Komponisten orientierten sich in wesentlichen formalen und satztechnischen Aspekten an den Vorgaben italienischer Autoren. (Autor) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Blechschmidt, Andreas, Martin Lanzendorf, and Mathias Wilde. "Integrierte Stadtentwicklung und die Gestaltung nachhaltiger Mobilität – Zum Stand der Planungspraxis am Beispiel der Stadt Leipzig." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 6 (December 31, 2015): 423–37. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0372-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Viele Städte in Deutschland stehen aktuell vor komplexen ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen, die mit klassischen ressortbezogenen Planungskonzepten nicht zu bewältigen sind. Integrierte Stadtentwicklungskonzepte erleben deshalb vielerorts eine Renaissance in der städtischen Planungspraxis. Die in diesem Zusammenhang diskutierten Planungsleitbilder geben jedoch nur selten direkt umsetzbare Handlungskonzepte vor. In diesem Beitrag werden deshalb am Beispiel der Stadt Leipzig konkrete Handlungsoptionen für eine an nachhaltiger Mobilität orientierte Stadtentwicklung vorgestellt. Aufbauend auf bisherigen Erkenntnissen zu integrierten Stadtentwicklungskonzepten werden zunächst infrastrukturbezogene Konzepte zur Förderung des Wohnens im Innenbereich, zur Stärkung städtischer Zentren sowie zur Förderung der Nahmobilität dargestellt. Darüber hinaus werden auch politische, organisatorische und kommunikative Handlungsoptionen aufgezeigt. Diese umfassen Maßnahmen zur Verbesserung der übergeordneten Rahmenbedingungen, Konzepte zur Stärkung der inter- und intrakommunalen Kooperation sowie integrierte städtische Mobilitätskonzepte. Das Beispiel Leipzig macht dabei deutlich, dass infrastrukturelle Ansätze für eine an nachhaltiger Mobilitätsgestaltung orientierte Stadtentwicklung nicht ausreichend sind. Vielmehr ist eine bessere Abstimmung der Stadt- und Verkehrsplanung auf die Bedürfnisse der Bevölkerung erforderlich; dazu gehört auch die Integration von Mobilitätsmanagementmaßnahmen in städtische Verkehrskonzepte. Für eine wirksame Umsetzung integrierter Stadtentwicklungskonzepte erscheinen außerdem eine an Nachhaltigkeitszielen orientierte Gestaltung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie eine stärkere Berücksichtigung regionaler Verknüpfungen in städtischen Planungen notwendig.
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Selle, Klaus, and Heidi Sinning. "Projekte und Strategien der Freiraumentwicklung in Stadtregionen." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 2-3 (March 31, 2000): 222–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185192.

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Abstract:
KurzfassungDas Konzept der Grünen Ringe, mit denen die Stadt, „gefasst”, das Siedlungswachstum gelenkt und die Freiraumversorgung der Stadtbevölkerung gewährleistet werden soll, ist alt. In den 90er Jahren erlebte dieses traditionelle Bild und der damit verbundene strategische Ansatz eine erstaunliche Renaissance — und zwar als Element regionaler Strategien und als Baustein nachhaltiger Entwicklung. Anhand von zwei Beispielen aus Leipzig und Hannover werden Ziele, Aufgaben und Arbeitsweisen solcher Bemühungen vorgestellt. In der Auseinandersetzung mit den Beispielen wird deutlich, dass der regionalen Freiraumentwicklung zwar hohe Bedeutung beigemessen wird, dass aber auch Erweiterungen des bisherigen Aufgabenverständnisses und her Arbeitsweisen für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig erscheinen.
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Thor, Andreas, and Toralf Kirsten. "Das E-Assessment-Tool DMT." Datenbank-Spektrum 21, no. 1 (January 24, 2021): 41–48. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-021-00366-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bearbeitung von Übungsaufgaben ist ein wichtiges Element in der Datenbank-Lehre. Lösungen der Studierenden lassen sich dabei häufig in strukturierten Ergebnisformaten festhalten, wie z. B. SQL-Anfragen oder die Spezifikation von Schemata und Relationen. Dieser Beitrag stellt das E‑Assessment-Tool DMT (Data Management Tester) vor, das sowohl eine automatische Bewertung als auch eine automatische Feedback-Generierung solcher strukturierter Lösungen ermöglicht. Es soll dabei insbesondere Studierende unterstützen, nicht ganz korrekte Lösungen zielgerichtet überarbeiten zu können. Dieser Betrag skizziert Konzept und Architektur von DMT und erläutert den Einsatz an der HTWK Leipzig und der Hochschule Mittweida.
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Schulze, Hans-Joachim. "Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 69–93. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101881.

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Abstract:
Die behandelten Kantaten sind Nach dir Herr, verlanget mich BWV 150, Schwingt freudig euch empor BWV 36c und Non sa che sia dolore BWV 209. BWV 150 wird anhand des enthaltenen Meckbach-Akrostychons zum einen fest in die Mühlhäuser Zeit 1707-1708 datiert, zum anderen als mögliches Auftragswerk des dort lebenden Dr. Conrad Meckbach betrachtet. BWV 36c wird anhand der gesicherten Datierung und verschiedener textlicher Bezüge eine Zuordnung zu einem möglichen Huldigungsempfänger versucht, jedoch keiner möglichen Version der Vorzug gegeben. BWV 209 wird nach längerer Diskussion verschiedener in Betracht zu ziehender Aspekte als Auftragswerk zu Ehren Lorenz Albrecht Becks. Ein Epilog betrachtet die Freiherren von Lyncker als mögliche Mäzene Becks. Erwähnte Artikel: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 Georg Schünemann: J. G. Walther und H. Bokemeyer. BJ 1933, S. 86-118 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Harald Schieckel: Johann Sebastian Bachs Auflösung eines Kanons von Teodoro Riccio. BJ 1982, S. 125-127 Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. BJ 1985, S. 166-168 Andreas Glöckner: Zur Echtheit und Datierung der Kantate BWV 150 "Nach dir, Herr, verlanget mich". BJ 1988, S. 195-203 Klaus Hofmann: "Wo sind meine Wunderwerke" - eine verschollene Thomasschulkantate Johann Sebastian Bachs? BJ 1988, S. 211-218 Klaus Hofmann: Alte und neue Überlegungen zur Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209. BJ 1990, S. 7-26 Ares Rolf: Die Besetzung des sechsten Brandenburgischen Konzerts. BJ 1998, S. 171-182 Michael Maul: Johann Sebastian Bachs Besuche in der Residenzstadt Gera. BJ 2004, S. 101-120 Ernst Koch: Johann Sebastian Bachs Musik als höchste Kunst. Ein unbekannter Brief aus Leipzig vom 9. August 1723. BJ 2004, S. 215-220 Markus Rathey: Zur Datierung einiger Vokalwerke Bachs in den Jahren 1707 und 1708. BJ 2006, S. 65-92 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze: Die Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" und ihr Meckbach-Akrostichon. BJ 2011, S. 255-258
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Messori, Matteo. "Ein 16'-Cembalo mit Pedalcembalo von Zacharias Hildebrandt." Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 287–96. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101891.

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Abstract:
Der Beitrag versucht, eine Beziehung zwischen zwei 1770 bzw. 1775 in Leipzig zum Verkauf angebotenen Cembali besonderer Bauart und Johann Sebastian Bach wahrscheinlich zu machen. Erwähnter Artikel: Eva Badura-Skoda: Komponierte J. S. Bach "Hammerklavier-Konzerte"? BJ 1991, S. 159-172
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Mäkelä, Tomi. "Zwischen Inspiration und Imitation." Die Musikforschung 48, no. 4 (September 22, 2021): 369–94. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1995.h4.1087.

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Abstract:
Die künstlerische Haltung und Kompositionstechnik des finnischen Komponisten Aarre Merikanto wird anhand von Dokumenten zur Arbeitsweise der Reger-Klasse in Leipzig, Merikantos und Regers Kompositionen und Briefen analysiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Vergleich zwischen Regers <Streichsextett> (1911) und Merikantos <Konzert für Geige, Klarinette, Horn und Streichsextett> für ein Preisausschreiben des Schott-Verlags (1924). Auf die von Harold Bloom und Joseph N. Straus angeregte theoretische Diskussion wird hingewiesen. (Autor)
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Schulze, Hans-Joachim. "Ein apokryphes Händel-Concerto in Joh. Seb. Bachs Handschrift?" Bach-Jahrbuch 66 (February 26, 2018): 27–33. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19801390.

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Abstract:
1872 entdeckte Wilhelm Rust in der Königlichen Bibliothek zu Berlin eine Reihe von Orchesterparts für ein anonymes Konzert in f-Moll, verfasst - seiner Meinung nach - von J. S. Bach. Das Stück wurde später hypothetisch G. F. Händel zugeschrieben. Mehrere Jahrzehnte lang konnte das Manuskript in Berlin nicht mehr aufgefunden werden. Nun konnte bewiesen werden, dass der heutige Standort der Quelle Leipzig ist, sie sich einst im Besitz Bachs befand und ein Werk eines italienischen Zeitgenossen wiedergibt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Holtz, K., J. Tiefensee, T. Bresner, A. Kästner, A. Kopf, U. Hegerl, and S. Pfeil. "Hilfe für psychisch kranke Langzeitarbeitslose." Nervenheilkunde 32, no. 08 (August 2013): 592–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628534.

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Abstract:
ZusammenfassungMehr als die Hälfte älterer Langzeitarbeitsloser leidet unter einer psychischen Erkrankung, wobei nur eine Minderheit eine leitlinienkonforme Behandlung erhält. Dabei kann die psychische Erkrankung sowohl Folge, als auch Ursache für die Arbeitslosigkeit sein. In jedem Fall stellt die psychische Erkrankung eine Quelle unnötigen Leidens der Betroffenen und ein beseitigbares Vermittlungshemmnis dar. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig bietet (gemeinsam mit dem Jobcenter) Langzeitarbeitslosen das “Psychosoziale Coaching” an, mit dem Ziel, diagnostische und therapeutische Defizite zu identifizieren und über Vermittlung in das Versorgungssystem abzubauen. Die modellhaft entwickelten Konzepte und Materialien haben sich bewährt und können von anderen Regionen in Deutschland übernommen werden.
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Kropp, Cordula, and Christa Müller. "Transformatives Wirtschaften in der urbanen Ernährungsbewegung: zwei Fallbeispiele aus Leipzig und München." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, no. 3-4 (September 25, 2018): 187–200. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2017-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert die neuen urbanen Ernährungsbewegungen und ihre räumlichen Wirkungen, ästhetischen Inszenierungen und wirtschaftlichen Konzepte. Auf der Basis qualitativer Einzelfallstudien in Deutschland wird gezeigt, wie die ‚Wiedereinbettung’ von Ernährungsarrangements in lebensweltliche und regionalökonomische Kontexte praktisch erprobt wird. Dafür schlagen wir ein Verständnis von „transformativem Wirtschaften“ vor und beleuchten, inwiefern transformative Vorstellungen von Urbanität, Wohlstand und kollektivem Handeln entstehen. Im Vergleich zu älteren öko-sozialen Bewegungen zeigt sich, dass die neuen Akteure immer zugleich auf mehreren Ebenen agieren und dadurch die Komplexitätsanforderungen von sozialem Wandel mit Bezug zu globalen Diskurs- und Problemzusammenhängen aufgreifen.
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Wolf, Barbara. "Über das leibliche Erleben von Spiritualität im Pflegekontext." Spiritual Care 5, no. 3 (July 1, 2016): 167–73. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1003.

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Abstract:
ZusammenfassungSpiritualität kann eine wirkungsvolle Perspektive bieten, um kritische Lebensereignisse wie Alter, Krankheit oder Sterben zu bewältigen. Dieser Beitrag soll klären, wie Klienten oder Patienten spirituelle Erfahrungen erleben und welche Funktion diese als leibliche Erfahrung im Heilungsprozess haben können. Dazu wird zunächst erläutert, was in der Neuen Phänomenologie nach Hermann Schmitz (*1928 Leipzig) unter „leiblicher Kommunikation“ zu verstehen ist. Anschließend werden einige wesentliche Begriffe dieses Konzeptes eingeführt, um damit Beispiele für die leibliche Erfahrung des Alt- oder Krankseins näher beschreiben zu können. Schließlich folgt der Versuch, sich dem Phänomen der spirituellen Erfahrung aus leibphänomenologischer Sichtweise anzunähern. Dabei wird verdeutlicht, dass Spiritualität keinen rein geistigen Vorgang, sondern einen leiblich spürbaren Prozess darstellt, der den Betroffenen durch die Autorität unbedingten Ernstes ergreift. Exemplarisch wird abschließend gezeigt, wie die Kenntnis solcher phänomenologischen Zusammenhänge die Pflegekräfte in der Auseinandersetzung mit solchen Transzendenzerfahrungen von Klienten / Patienten unterstützt.
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Rakebrand, Thomas, and Daniela Schlütz. "Forschungsethik in der kommunikations- und medienwissenschaftlichen Hochschullehre. Erkenntnisse aus der Praxis." Medien & Kommunikationswissenschaft 67, no. 2 (2019): 187–205. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2019-2-187.

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Abstract:
In den letzten Jahren wurden vermehrt Forderungen nach einer systematischen Verankerung forschungsethischer Aspekte sowohl in der sozialwissenschaftlichen als auch spezifisch in der kommunikations- und medienwissenschaftlichen (KMW) Hochschullehre laut. Insbesondere mangelt es an Konzepten zur Vermittlung von Forschungsethik in der Lehre. In diesem Beitrag geben wir daher Anregungen für die didaktische Aufbereitung entsprechender Lehrangebote auf Basis bereits durchgeführter Veranstaltungen an der Universität Leipzig und gehen dabei auf Ziele, Chancen und Herausforderungen ein. Wir schlagen konkrete didaktische Bausteine vor, die sich flexibel innerhalb eigener Lehrkonzepte in der KMW anwenden lassen. Dabei wird Forschungsethik sowohl als in verschiedene Lehrveranstaltungen integriertes Querschnittsthema bzw. als Einzelaspekt betrachtet als auch als Schwerpunkt von Veranstaltungen. Darüber hinaus plädieren wir für einen Austausch über die Thematisierung forschungsethischer Aspekte in der Lehre innerhalb der KMW-Gemeinschaft. Wir empfehlen dabei, nicht nur die Methodenausbildung in den Blick zu nehmen, sondern auch auf theoretischer Ebene die KMW als System ethisch zu reflektieren.
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Hiemisch, Andreas, Yve Stöbel-Richter, Gesine Grande, Elmar Brähler, and Wieland Kiess. "Sind wir wirklich so glücklich, wie wir es glauben? Eine kritische Untersuchung der Arbeitszufriedenheit an einer Universitätskinderklinik." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (December 15, 2017): 309–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121873.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Trotz zahlreich berichteter Defizite und einem zunehmend angespannten Arbeitsumfeld in deutschen Krankenhäusern wird die Arbeitszufriedenheit von den Mitarbeitern regelmäßig als hoch bis sehr hoch einschätzt. Damit fehlen wichtige Argumente zur nachhaltigen Verbesserung von Arbeitsbedingungen gegenüber den Vorständen. Aus dieser Diskrepanz zwischen Arbeitsbedingungen und subjektiver Zufriedenheit ergab sich die Motivation für die vorliegende Arbeit. Methodik Die Datenerhebung erfolgte mittels einer Mitarbeiterbefragung am Kinderzentrum des Universitätsklinikum Leipzig AöR. Unterteilt wurde nach ärztlichem, Pflege- und Funktionsdienst. Gemessen wurde die subjektive Arbeitszufriedenheit anhand der fast ausschließlich in Unternehmen verwendeten klassischen Globalurteile vs. qualitative Arbeitszufriedenheit nach dem weit moderneren kognitiv-emotionalen Konzept des „Schweizer Modells“. Darüber hinaus wurden Arbeitszeit, arbeitsbedingte psychische Belastungsfolgen, Kündigungsbereitschaft und reale Austritte in Relation gesetzt. Ergebnisse Die Auswertung der klassischen Globalurteile zeigt hohe Arbeitszufriedenheitsquoten. Im Vergleich dazu ergibt die qualitative Analyse, dass nur jeder vierte Mitarbeiter und bei den Ärzten sogar nur jeder zehnte real mit seinem Job zufrieden ist. Insgesamt resultieren 4 Zufriedenheitsgruppen. Deutliche Unterschiede zwischen den Berufsgruppen zeigen die altersstratifizierten Profile und die Auswertung der psychischen Belastungsfolgen. Konträr verhält sich die Kündigungsbereitschaft. Schlussfolgerung Bei den vielfach publizierten Ergebnissen hoher Arbeitszufriedenheit in Krankenhäusern handelt es sich in der Mehrzahl um resignativ zufriedene Mitarbeiter. Dies resultiert psychodynamisch aus einer Spannungskompensation. Mit den klassischen Globalurteilen ist dies nicht messbar. Ebenso undetektiert bleiben in der Regel die konstruktiv unzufriedenen Mitarbeiter, welche für Unternehmen eine oftmals unterschätzte Ressource darstellen. Deren Spannungsreduktion resultiert dann meist in einem Jobwechsel.
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Bart, Katrin, and Holger Steinberg. "Die Beiträge des DDR-Sportmediziners und Nervenarztes Bernhard Schwarz (1918–1991) zum Boxen." Sportverletzung · Sportschaden 32, no. 01 (February 26, 2018): 66–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120843.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese vorliegende Studie beschäftigt sich erstmals mit dem DDR-Sportmediziner und Nervenarzt Bernhard Schwarz. Es werden die von Schwarz zwischen 1953 und 1966 vorgelegten Arbeiten über den Boxsport und dessen gesundheitliche Folgen, insbesondere das Schädel-Hirn-Trauma, vorgestellt, analysiert und in den Kontext der heute hoch aktuellen Diskussion gestellt. Dabei zeigt sich, dass Schwarz, Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie an der Universität Leipzig sowie Arzt der DDR-Boxnationalmannschaft, früh aufgrund eigener systematischer klinischer Reihenuntersuchungen auf die gesundheitlichen Gefahren dieses Sports hinwies. Durch eine engmaschige und geschulte Begleitung des Sportlers sowohl durch den Trainer als auch durch den Arzt, sowie durch Änderungen der Wettkampfbedingungen meinte er die Gefahren für den Sportler deutlich minimieren zu können und trat somit gegen ein Verbot des Boxens ein. Insbesondere griff Schwarz Vorschläge zur Prävention auf und erweiterte sie durch eigene Forderungen. Diese stimmen bemerkenswert in Vielem mit den heute gültigen Regularien zur Risikominimierung überein. Zu diesen Vorschlägen gehörte beispielsweise, dass der Ringarzt eine qualifizierte Ausbildung erhalten müsse, um Zustände einer Gefährdung zu erkennen. Eine auch in diesem Sinne zu erwerbende Lizenz ist heute Voraussetzung für den Arzt, um die Sportler betreuen zu dürfen. Des Weiteren verfolgte Schwarz das Konzept einer ganzheitlichen Medizin. Er forderte, dass die Boxer vielseitig zu trainieren hätten und bei Verletzungen umfassend zu behandeln seien. Dabei spielte für den Nervenarzt die Psychotherapie eine große Rolle. Der Rehabilitation maß er eine Schlüsselfunktion bei, deren therapeutisches Ziel erst erreicht sei, wenn die soziale und berufliche Wiedereingliederung des Patienten gelinge.
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Dibble, Jeremy. "Context, Form and Style in Sterndale Bennett’s Piano Concertos." Nineteenth-Century Music Review 13, no. 2 (December 2016): 195–219. http://dx.doi.org/10.1017/s1479409816000616.

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Abstract:
A concert pianist in his own right and a prodigious youth, Sterndale Bennett composed his five complete piano concertos at the beginning of his career. Although Mozart is often cited as a major influence on Bennett’s musical style, and Bennett was a keen executant of Mozart’s piano concertos throughout his career as a virtuoso (at a time when a performing tradition of Mozart’s concertos was still establishing itself), of equal or even greater impact on Bennett’s style of concerto was the ‘London School’ of pianists, among them Field, Hummel, Potter (Bennett’s teacher), Cramer and Moscheles whose first-movement structural paradigms of ritornello and sonata are especially evident in the corresponding movements of the first four of Bennett’s concertos. Structural and stylistic factors are also discussed in relation to the more romantically inclined slow movements (which includes an examination of the programmatic movement of the Third Concerto in C minor Op. 9, so enthusiastically reviewed by Schumann in Leipzig, and the unpublished ‘Adagio in G minor’) as well as the ‘shared sonata’ schemes of the finales in which the influence of Mendelssohn features more conspicuously. Finally, the stylistic amalgam of Bennett’s concertos, in particular the frequently performed Fourth Concerto in F minor Op. 19 and the unpublished Konzert-Stück in A minor, is considered within the larger context of the first half of the nineteenth century with particular reference to the tensions that existed between the composer’s classical instincts and the desire to experiment with freer Romantic forms.
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Bräse, Stefan, and Kerstin Knepper. "Kleines Buch über große Bibliotheken: Kombinatorische Chemie - Konzepte und Strategien. Von Jutta Eichler. Teubner Studienbücher Chemie, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2003, 120 Seiten, brosch., 15,90 Euro. ISBN 3-519-00353-8." Nachrichten aus der Chemie 51, no. 12 (December 2003): 1287. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20030511228.

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Korzer, Tanja, and Ronald Scherzer-Heidenberger. "Real.L – Lehre vor Ort (ein Praxisbeispiel)." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.280.

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Abstract:
Das Projekt Real.L ist als inter- und intradisziplinäres Projekt (Reallabor) in Kooperation zwischen unterschiedlichen Fachbereichen an der Universität Leipzig und der HTWK Leipzig sowie verschiedenen Praxispartnern durchgeführt worden. Real.L setzte sich aus insgesamt 9 Teilprojekten an 5 Stadträumen/Standorten entlang der Leipziger Magistrale Georg-Schumann-Str. zusammen. Nach der Konzeptentwicklung erfolgte im Rahmen eines öffentlichen Aktionstages die Umsetzung der Projekte in Form verschiedener symbolischer Interventionen wie beispielsweise die Bespielung leerstehender Ladenlokale durch einen Popup Store in Kooperation mit den Unternehmen vor Ort, die Belebung von öffentlichen Plätzen durch ein Freilichtkino, eine Bouleaktion und Vorträge oder die Aktivierung der Nachbarschaften entlang der Magistrale durch Platzgestaltung und die Erstellung individueller thematischer Stadtkarten. Außerdem wurde das Prinzip eines offenen „Shopping-Centers“ als Konzept für die Geschäftslage diskutiert. Den Initialprojekten liegen wirtschaftlich tragfähige und langfristig umsetzbare Konzeptionen zugrunde.
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Breuer, Stefan. "„Gemeinschaft“ in der „deutschen Soziologie“ / “Community” in German Sociology (1933–1945)." Zeitschrift für Soziologie 31, no. 5 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2002-0502.

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Abstract:
ZusammenfassungZu den Schlüsselbegriffen, um die sich die deutsche Soziologie nach 1933 organisiert hat, gehört der Begriff der Gemeinschaft. Der Aufsatz geht der Auslegung nach, die dieses Konzept in drei Strömungen erfahren hat: der Gemeinschaftslehre des „Ring“-Kreises (Boehm, Krieck u.a.), der Leipziger Schule um Freyer und Ipsen und dem in Jena entwickelten „Neokollektivismus“ von Jerusalem und Höhn. Es wird gezeigt, daß diese Auslegungen nicht nur untereinander differieren, sondern auch in entscheidenden Punkten von der Definition abweichen, die Ferdinand Tönnies in seinem klassischen Werk dem gegeben hat. „Gemeinschaft“ in der „Deutschen Soziologie“ ist weit mehr „Bund“ als Gemeinschaft im Sinne von Tönnies.
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"Das Bobath-Konzept reformiert sich." physiopraxis 4, no. 02 (February 2006): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307941.

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Abstract:
Das Bobath-Konzept entwickelt sich weiter. Instruktoren nehmen Kritik an ihrem Konzept auf, hinterfragen dieses und stellen sich mit ihrem Konzept der wissenschaftlichen Evaluierung. Unterstützung erhalten sie dabei von einem ihrer größten Kritiker – Prof. Dr. Horst Hummelsheim vom Neurologischen Rehabilitationszentrum Leipzig.
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Weilandt, Annette. "Glossar Verkehrsflugzeuge (DE–EN) (1. Teil)." Lebende Sprachen 49, no. 2 (January 2004). http://dx.doi.org/10.1515/les.2004.78.

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Abstract:
Der europäische Konzern Airbus Industries hat erstmals mehr Flugzeuge verkauft als der amerikanische Konkurrent Boeing, und der Flugverkehr nimmt, nicht zuletzt durch die sog. Billigflieger, weiter zu. Ob dies einhergeht mit einem zunehmenden Translationsbedarf im Bereich Flugzeugbau wäre interessant zu wissen; in jedem Fall ist es für Übersetzer und Dolmetscher interessant, zumindest die Grundbegriffe und Benennungen der Verkehrsflugzeuge zu kennen. Das folgende Glossar stammt aus dem dritten Hauptteil der Diplomarbeit „Verkehrsflugzeuge. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Englischen“, die am 20.10.2003 am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Universität Leipzig eingereicht wurde. Das mit CATS erstellte Glossar enthält 848 Datensätze mit 346 Begriffen, 587 dt. und 616 engl. Benennungen sowie deutschen und englischen Definitionen nahezu aller Begriffe; im Folgenden drucken wir die Richtung deutsch-englisch.
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Weilandt, Annette. "Glossar Verkehrsflugzeuge (DE–EN) (2. Teil)." Lebende Sprachen 49, no. 3 (January 2004). http://dx.doi.org/10.1515/les.2004.118.

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Abstract:
Der europäische Konzern Airbus Industries hat erstmals mehr Flugzeuge verkauft als der amerikanische Konkurrent Boeing, und der Flugverkehr nimmt, nicht zuletzt durch die sog. Billigf lieger, weiter zu. Ob dies einhergeht mit einem zunehmenden Translationsbedarf im Bereich Flugzeugbau wäre interessant zu wissen; in jedem Fall ist es für Übersetzer und Dolmetscher interessant, zumindest die Grundbegriffe und Benennungen der Verkehrsflugzeuge zu kennen. Das folgende Glossar stammt aus dem dritten Hauptteil der Diplomarbeit „Verkehrsflugzeuge. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Englischen“, die am 20.10.2003 am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Universität Leipzig eingereicht wurde. Das mit CATS erstellte Glossar enthält 848 Datensätze mit 346 Begriffen, 587 dt. und 616 engl. Benennungen sowie deutschen und englischen Definitionen nahezu aller Begriffe; im Folgenden drucken wir die Richtung deutsch-englisch.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (October 1, 2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

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Abstract:
Becher, Matthias / Stephan Conermann / Linda Dohmen (Hrsg.), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft, 1), Göttingen 2018, V&amp;R unipress / Bonn University Press, 349 S., € 50,00. (Matthias Maser, Erlangen) Riello, Giorgio / Ulinka Rublack (Hrsg.), The Right to Dress. Sumptuary Laws in a Global Perspective, c. 1200 – 1800, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVII u. 505 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Briggs, Chris / Jaco Zuijderduijn (Hrsg.), Land and Credit. Mortgages in the Medieval and Early Modern European Countryside (Palgrave Studies in the History of Finance), Cham 2018, Palgrave Macmillan, 339 S. / graph. Darst., € 149,79. (Anke Sczesny, Augsburg) Rogger, Philippe / Regula Schmid (Hrsg.), Miliz oder Söldner? Wehrpflicht und Solddienst in Stadt, Republik und Fürstenstaat 13.–18. Jahrhundert (Krieg in der Geschichte, 111), Paderborn 2019, Schöningh, XI u. 282 S. / Abb., € 64,00. (Tim Nyenhuis, Düsseldorf) Seggern, Harm von (Hrsg.), Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800). Ein Handbuch, Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte, Teil 1: Nordosten (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, I.1), Ostfildern 2018, Thorbecke, XVII u. 687 S., € 85,00. (Martin Fimpel, Wolfenbüttel) Walsh, Michael J. K. (Hrsg.), Famagusta Maritima. Mariners, Merchants, Pilgrims and Mercenaries (Brill’s Studies in Maritime History, 7), Leiden / Boston 2019, Brill, XX u. 300 S. / Abb., € 116,00. (Jann M. Witt, Laboe) Hodgson, Natasha R. / Katherine J. Lewis / Matthew M. Mesley (Hrsg.), Crusading and Masculinities (Crusades – Subsidia, 13), London / New York 2019, Routledge, XII u. 365 S., £ 110,00. (Melanie Panse-Buchwalter, Kassel) Pálosfalvi, Tamás, From Nicopolis to Mohács. A History of Ottoman-Hungarian Warfare, 1389 – 1526 (The Ottoman Empire and Its Heritage, 63), Leiden / Boston 2018, Brill, XIV u. 504 S. / Abb., € 135,00. (Sándor Papp, Szeged) Rubin, Miri, Cities of Strangers. Making Lives in Medieval Europe (The Wiles Lectures), Cambridge [u. a.] 2020, Cambridge University Press, XV u. 189 S. / Abb., £ 18,99. (Uwe Israel, Dresden) Hummer, Hans, Visions of Kinship in Medieval Europe (Oxford Studies in Medieval European History), Oxford / New York 2018, Oxford University Press, 380 S., £ 65,00. (Wolfgang P. Müller, New York) Kuehn, Thomas, Family and Gender in Renaissance Italy 1300 – 1600, Cambridge / New York 2017, Cambridge University Press, XV u. 387 S., £ 24,99. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Houlbrooke, Ralph, Love and Dishonour in Elizabethan England. Two Families and a Failed Marriage, Woodbridge 2018, The Boydell Press, XX u. 272 S., £ 50,00. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Müller, Miriam, Childhood, Orphans and Underage Heirs in Medieval Rural England. Growing up in the Village (Palgrave Studies in the History of Childhood), Cham 2019, Palgrave Macmillan, XII u. 213 S. / Abb., € 74,89. (Carola Föller, Erlangen) Parsons, Ben, Punishment and Medieval Education, Cambridge 2018, D. S. Brewer, VII u. 252 S. / Abb., £ 60,00. (Benjamin Müsegades, Heidelberg) Boer, Jan-Hendryk de / Marian Füssel / Maximilian Schuh (Hrsg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.–16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018, Steiner, 589 S. / Abb., € 78,00. (Caspar Hirschi, St. Gallen) Jones, Robert W. / Peter Coss (Hrsg.), A Companion to Chivalry, Woodbridge / Rochester 2019, The Boydell Press, IX u. 338 S. / Abb., £ 60,00. (Stefan G. Holz, Heidelberg / Stuttgart) Schreier, Gero, Ritterhelden. Rittertum, Autonomie und Fürstendienst in niederadligen Lebenszeugnissen des 14. bis 16. Jahrhunderts (Mittelalter-Forschungen, 58), Ostfildern 2019, Thorbecke, 393 S., € 52,00. (Gerhard Fouquet, Kiel) Sabaté, Flocel (Hrsg.), The Crown of Aragon. A Singular Mediterranean Empire (Brill’s Companions to European History, 12), Leiden / Boston 2017, Brill, XIII u. 364 S., € 223,00. (Nikolas Jaspert, Heidelberg) Jostkleigrewe, Georg, Monarchischer Staat und „Société politique“. Politische Interaktion und staatliche Verdichtung im spätmittelalterlichen Frankreich (Mittelalter-Forschungen, 56), Ostfildern 2018, Thorbecke, 493 S. / Abb., € 58,00. (Gisela Naegle, Gießen / Paris) Flemmig, Stephan, Die Bettelorden im hochmittelalterlichen Böhmen und Mähren (1226 – 1346) (Jenaer mediävistische Vorträge, 7), Stuttgart 2018, Steiner, 126 S., € 29,00. (Jörg Seiler, Erfurt) Bendheim, Amelie / Heinz Sieburg (Hrsg.), Prag in der Zeit der Luxemburger Dynastie. Literatur, Religion und Herrschaftskulturen zwischen Bereicherung und Behauptung (Interkulturalität, 17), Bielefeld 2019, transcript, 197 S. / Abb., € 34,99. (Julia Burkhardt, München) The Countryside of Hospitaller Rhodes 1306 – 1423. Original Texts and English Summaries, hrsg. v. Anthony Luttrell / Gregory O’Malley (The Military Religious Orders: History, Sources, and Memory), London / New York 2019, Routledge, IX u. 323 S., £ 105,00. (Alexander Beihammer, Notre Dame) Neugebauer-Wölk, Monika, Kosmologische Religiosität am Ursprung der Neuzeit. 1400 – 1450, Paderborn 2019, Schöningh, 838 S., € 168,00. (Heribert Müller, Köln) Välimäki, Reima, Heresy in Late Medieval Germany. The Inquisitor Petrus Zwicker and the Waldensians (Heresy and Inquisition in the Middle Ages, 6), Woodbridge / Rochester 2019, York Medieval Press, XV u. 335 S. / Abb., £ 75,00. (Thomas Scharff, Braunschweig) Machilek, Franz, Jan Hus (um 1372 – 1415). Prediger, Theologe, Reformator (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, 78/79), Münster 2019, Aschendorff, 271 S., € 29,90. (Klara Hübner, Brno) Kopietz, Matthias, Ordnung, Land und Leute. Politische Versammlungen im wettinischen Herrschaftsbereich 1438 – 1547 (Studien und Schriften zur Geschichte der Sächsischen Landtage, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 472 S. / graph. Darst., € 60,00. (Stephan Flemmig, Jena / Leipzig) Erdélyi, Gabriella, Negotiating Violence. Papal Pardons and Everyday Life in East Central Europe (1450 – 1550) (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 213), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 247 S. / Abb., € 129,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Proske, Veronika, Der Romzug Kaiser Sigismunds (1431 – 1433). Politische Kommunikation, Herrschaftsrepräsentation und -rezeption (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, 44), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, VIII u. 447 S. / Abb., € 50,00. 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Eine transterritoriale Adelsfamilie zwischen Fürstendienst und Eigenständigkeit (16.–20. Jahrhundert), Regensburg 2019, Schnell &amp; Steiner, 496 S. / Abb., € 69,00. (Arndt Schreiber, Freiburg i. Br.) Hübner, Jonas, Gemein und ungleich. Ländliches Gemeingut und ständische Gesellschaft in einem frühneuzeitlichen Markenverband – Die Essener Mark bei Osnabrück (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 307), Göttingen 2020, Wallstein, 402 S. / Abb., € 34,00. (Gerd van den Heuvel, Hannover) Lück, Heiner, Alma Leucorea. Eine Geschichte der Universität Wittenberg 1502 bis 1817, Halle a. d. S. 2020, Universitätsverlag Halle-Wittenberg, 368 S. / Abb., € 175,00. (Manfred Rudersdorf, Leipzig) Saak, Eric Leland, Luther and the Reformation of the Later Middle Ages, Cambridge [u. a.] 2017, Cambridge University Press, XII u. 399 S., £ 90,00. (Benedikt Brunner, Mainz) Selderhuis, Herman J. / J. Marius J. Lange van Ravenswaay (Hrsg.), Luther and Calvinism. Image and Reception of Martin Luther in the History and Theology of Calvinism (Refo500 Academic Studies, 42), Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 547 S. / Abb., € 130,00. (Benedikt Brunner, Mainz) Schilling, Heinz, Karl V. Der Kaiser, dem die Welt zerbrach, München 2020, Beck, 457 S. / Abb., € 29,95. (Martina Fuchs, Wien) Jostmann, Christian, Magellan oder Die erste Umsegelung der Erde, München 2019, Beck, 336 S. / Abb., € 24,95. (Jann M. Witt, Laboe) Lang, Heinrich, Wirtschaften als kulturelle Praxis. Die Florentiner Salviati und die Augsburger Welser auf den Märkten in Lyon (1507 – 1559) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 248), Stuttgart 2020, Steiner, 724 S. / graph. Darst., € 99,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Schmidt, Maike, Jagd und Herrschaft. Praxis, Akteure und Repräsentationen der höfischen „vénerie“ unter Franz I. von Frankreich (1515 – 1547), Trier 2019, Verlag für Geschichte und Kultur, 415 S. / Abb., € 29,90. 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Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beobachtungen in Chemnitz während der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Leipzig 2019, Leipziger Universitätsverlag, 236 S. / Abb., € 29,00. (Ansgar Schanbacher, Göttingen) Brüser, Joachim, Reichsständische Libertät zwischen kaiserlichem Absolutismus und französischer Hegemonie. Der Rheinbund von 1658, Münster 2020, Aschendorff, XI u. 448 S. / Abb., € 62,00. (Wolfgang Burgdorf, München) Albrecht-Birkner, Veronika / Alexander Schunka (Hrsg.), Pietismus in Thüringen – Pietismus aus Thüringen. Religiöse Reform im Mitteldeutschland des 17. und 18. Jahrhunderts (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit, 13), Stuttgart 2018, Steiner, 327 S., € 55,00. (Thomas Grunewald, Halle a. d. S.) James, Leonie, The Household Accounts of William Laud, Archbishop of Canterbury, 1635 – 1642 (Church of England Record Society, 24), Woodbridge / Rochester 2019, The Boydell Press, XLIII u. 277 S., £ 70,00. 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(Axel Flügel, Bielefeld) Seitschek, Stefan, Die Tagebücher Kaiser Karls VI. Zwischen Arbeitseifer und Melancholie, Horn 2018, Berger, 524 S. / Abb., € 29,90. (Tobias Schenk, Wien) Köntgen, Sonja, Gräfin Gessler vor Gericht. Eine mikrohistorische Studie über Gewalt, Geschlecht und Gutsherrschaft im Königreich Preußen 1750 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz. Forschungen 14), Berlin 2019, Duncker &amp; Humblot, VIII u. 291 S., € 89,90. (Nicolas Rügge, Hannover) Polli-Schönborn, Marco, Kooperation, Konfrontation, Disruption. Frühneuzeitliche Herrschaft in der alten Eidgenossenschaft vor und während des Leventiner Protestes von 1754/55, Basel 2020, Schwabe, 405 S. / Abb., € 58,00. (Beat Kümin, Warwick) Kubiska-Scharl, Irene / Michael Pölzl, Das Ringen um Reformen. Der Wiener Hof und sein Personal im Wandel (1766 – 1792) (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, 60), Wien 2018, StudienVerlag, 756 S. / graph. Darst., € 49,20. (Simon Karstens, Trier) Kittelmann, Jana / Anne Purschwitz (Hrsg.), Aufklärungsforschung digital. Konzepte, Methoden, Perspektiven (IZEA. Kleine Schriften, 10/2019), Halle a. d. S. 2019, Mitteldeutscher Verlag, 116 S. / Abb., € 10,00. (Simon Karstens, Trier) Willkommen, Alexandra, Alternative Lebensformen. Unehelichkeit und Ehescheidung am Beispiel von Goethes Weimar (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe, 57), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 437 S. / graph. Darst., € 55,00. (Laila Scheuch, Bonn) Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789 – 1791 (Verhandeln, Verfahren, Entscheiden, 5), Münster 2019, Aschendorff, VIII u. 444 S., € 62,00. (Horst Carl, Gießen) Eichmann, Flavio, Krieg und Revolution in der Karibik. Die kleinen Antillen, 1789 – 1815 (Pariser Historische Studien, 112), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, 553 S., € 54,95. (Damien Tricoire, Trier)
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 1 48, no. 1 (January 1, 2021): 87–210. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.1.87.

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Abstract:
Strootman, Rolf / Floris van den Eijnde / Roy van Wijk (Hrsg.), Empires of the Sea. Maritime Power Networks in World History (Cultural Interactions in the Mediterranean, 4), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 361 S. / Abb., € 119,00. (Lena Moser, Tübingen) Schilling, Lothar / Christoph Schönberger / Andreas Thier (Hrsg.), Verfassung und Öffentlichkeit in der Verfassungsgeschichte. Tagung der Vereinigung für Verfassungsgeschichte vom 22. bis 24. Februar 2016 auf der Insel Reichenau (Beihefte zu „Der Staat“, 25), Berlin 2020, Duncker &amp; Humblot, 220 S., € 69,90. (Michael Stolleis, Kronberg) Pieper, Lennart, Einheit im Konflikt. Dynastiebildung in den Grafenhäusern Lippe und Waldeck in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Norm und Struktur, 49), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 623 S. / Abb., € 90,00. (Pauline Puppel, Aumühle) Das Totenbuch des Zisterzienserinnenklosters Feldbach (1279 – 1706), hrsg. v. Gabriela Signori (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A: Quellen, 63), Stuttgart 2020, Kohlhammer, XLVI u. 134 S. / Abb., € 22,00. (Alkuin Schachenmayr, Salzburg) Ptak, Roderich, China und Asiens maritime Achse im Mittelalter. Konzepte, Wahrnehmungen, offene Fragen (Das mittelalterliche Jahrtausend, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, 61 S. / Abb., € 14,95. (Folker Reichert, Stuttgart) Harari, Yuval N., Fürsten im Fadenkreuz. Geheimoperationen im Zeitalter der Ritter 1100 – 1550. Aus dem Englischen v. Andreas Wirthensohn, München 2020, Beck, 347 S. / Abb., € 26,95. (Malte Prietzel, Paderborn) Signori, Gabriela (Hrsg.), Inselklöster – Klosterinseln. Topographie und Toponymie einer monastischen Formation (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge, 9), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Akademie Forschung, VI u. 254 S. / Abb., € 119, 95. (Matthias Untermann, Heidelberg) Korpiola, Mia / Anu Lahtinen (Hrsg.), Planning for Death. 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(Anne Sophie Overkamp, Tübingen) Rohdewald, Stefan / Stephan Conermann / Albrecht Fuess (Hrsg.), Transottomanica – Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken. Perspektiven und Forschungsstand (Transottomanica, 1), Göttingen 2019, V&amp;R unipress, 279 S., € 45,00 (auch Open Access). (Stefan Hanß, Manchester) Sawilla, Jan M. / Rudolf Schlögl (Hrsg.), Jenseits der Ordnung? Zur Mächtigkeit der Vielen in der Frühen Neuzeit, Berlin 2019, Neofelis Verlag, 437 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Rospocher, Massimo / Jeroen Salman / Hannu Salmi (Hrsg.), Crossing Borders, Crossing Cultures. Popular Print in Europe (1450 – 1900) (Studies in Early Modern and Contemporary European History, 1), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VI u. 296 S. / Abb., € 89,95. (Doris Gruber, Salzburg / Wien) Schaefer, Christina / Simon Zeisberg (Hrsg.), Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit (Episteme in Bewegung, 13), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 300 S. / Abb., € 68,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Amslinger, Julia / Franz Fromholzer / Jörg Wesche (Hrsg.), Lose Leute. Figuren, Schauplätze und Künste des Vaganten in der Frühen Neuzeit, Paderborn 2019, Fink, 206 S. / Abb., € 79,00. (Sabine Ullmann, Eichstätt) Schnettger, Matthias, Kaiser und Reich. Eine Verfassungsgeschichte (1500 – 1806), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 406 S. / Abb., € 29,00. (Tobias Schenk, Wien) Meyer, Thomas H., „Rute“ Gottes und „Beschiß“ des Teufels. Theologische Magie- und Hexenlehre an der Universität Tübingen in der frühen Neuzeit, Hamburg 2019, tredition, XI u. 372 S. / Abb., € 24,00. (Andreas Flurschütz da Cruz, Bamberg) Rinke, Stefan, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München 2019, Beck, 399 S. / Abb., € 28,00. 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David Saunders (Early Modern Natural Law, 2), Leiden / Boston 2020, Brill, XXXVII u. 254 S., € 124,00. (Peter Schröder, London) Kircher, Athanasius, Musaeum Celeberrimum (1678). Mit einer wissenschaftlichen Einleitung v. Tina Asmussen, Lucas Burkart u. Hole Rößler u. einem kommentierten Autoren- und Stellenregister v. Frank Böhling / Vita, kritisch hrsg. u. mit einer wissenschaftlichen Einleitung versehen v. Frank Böhling (Hauptwerke, 11), Hildesheim / Zürich / New York 2019, Olms-Weidmann, 318 S. / Abb., € 184,00. (Andreas Bähr, Frankfurt a. d. O.) Pizzoni, Giada, British Catholic Merchants in the Commercial Age, 1670 – 1714 (Studies in the Eighteenth Century), Woodbridge 2020, The Boydell Press, XVI u. 214 S. / Abb., £ 70,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Heijmans, Elisabeth, The Agency of Empire. Connections and Strategies in French Overseas Expansion (1686 – 1746) (European Expansion and Indigenous Response, 32), Leiden / Boston 2020, Brill, XIV u. 243 S. / Abb., € 88,00. (Anna Dönecke, Bielefeld) Schunka, Alexander, Ein neuer Blick nach Westen. Deutsche Protestanten und Großbritannien (1688-1740) (Jabloniana, 10), Wiesbaden 2019, Harrassowitz, 570 S. / graph. Darst., € 98,00. (Helmut Zedelmaier, München) Wallnig, Thomas, Critical Monks. The German Benedictines, 1680 – 1740 (Scientific and Learned Cultures and Their Institutions, 25), Leiden / Boston 2019, Brill, XIII u. 364 S., € 122,00. (Stefan Benz, Bayreuth) Marti, Hanspeter / Karin Marti-Weissenbach (Hrsg.), Traditionsbewusstsein und Aufbruch. Zu den Anfängen der Universität Halle, Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 157 S. / Abb., € 40,00. (Elizabeth Harding, Wolfenbüttel) Overhoff, Jürgen / Andreas Oberdorf (Hrsg.), Katholische Aufklärung in Europa und Nordamerika (Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa, 25), Göttingen 2019, Wallstein, 536 S. / Abb., € 49,00. (Michael Schaich, London) Bellingradt, Daniel, Vernetzte Papiermärkte. Einblicke in den Amsterdamer Handel mit Papier im 18. Jahrhundert, Köln 2020, Herbert von Halem Verlag, 250 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Blanning, Tim, Friedrich der Große. König von Preußen. Eine Biographie, aus dem Englischen übers. v. Andreas Nohl, München 2018, Beck, 718 S. / Abb., € 34,00. (Sven Externbrink, Heidelberg) Braun, Bettina / Jan Kusber / Matthias Schnettger (Hrsg.), Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert. Maria Theresia und Katharina die Große (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 40), Bielefeld 2020, transcript, 441 S. /Abb., € 49,99. (Waltraud Schütz, Wien) Schennach, Martin P., Austria inventa? Zu den Anfängen der österreichischen Staatsrechtslehre (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 324), Frankfurt a. M. 2020, Klostermann, XIII u. 589 S., € 98,00. (Tobias Schenk, Wien) Aspaas, Per P. / László Kontler, Maximilian Hell (1720 – 92) and the Ends of Jesuit Science in Enlightenment Europe (Jesuit Studies, 27), Leiden / Boston 2020, Brill, VIII u. 477 S. / Abb., € 155,00. (Simon Karstens, Trier) Banditt, Marc, Gelehrte – Republik – Gelehrtenrepublik. Der Strukturwandel der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig 1743 bis 1820 und die Danziger Aufklärung (Veröffentlichungen des Nordost-Instituts, 24), Wiesbaden 2018, Harrassowitz, 305 S. / Abb., € 30,00. (Lisa Dannenberg-Markel, Aachen) Müller, Matthias, Das Entstehen neuer Freiräume. Vergnügen und Geselligkeit in Stralsund und Reval im 18. Jahrhundert (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur pommerschen Geschichte, 51), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 346 S. / graph. Darst., € 50,00. (Stefan Kroll, Rostock) Chacón Jiménez, Francisco / Gérard Delille (Hrsg.), Marriages and Alliance. Dissolution, Continuity and Strength of Kinship (ca. 1750 – ca. 1900) (Viella Historical Research, 13), Rom 2018, Viella, 157 S. / graph. Darst., € 40,00. (Christina Antenhofer, Salzburg) Aschauer, Lucia, Gebärende unter Beobachtung. Die Etablierung der männlichen Geburtshilfe in Frankreich (1750 – 1830) (Geschichte und Geschlechter, 71), Frankfurt a. M. / New York 2020, Campus, 344 S. / Abb., € 45,00. (Marina Hilber, Innsbruck) Kallenberg, Vera, Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780 – 1814. Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, 49), Göttingen 2018, Wallstein, 464 S., € 54,00. (Gudrun Emberger, Berlin) „Verehrungswürdiger, braver Vertheidiger der Menschenrechte!“ Der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und Sophie und Johann Albert Heinrich Reimarus 1791 – 1796, hrsg. v. Günter Jung / Michael Rüppel, Göttingen 2019, Wallstein, 294 S. / Abb., € 29,90. (Kai Bremer, Osnabrück) Maruschke, Megan / Matthias Middell (Hrsg.), The French Revolution as a Moment of Respatialization (Dialectics of the Global, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 254 S. / graph. Darst., € 79,95. (Nina Pösch, Mühlhausen / Augsburg)
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. 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Mizin, Kostiantyn, and Lesia Ovsiienko. "Application Perspectives of Corpus-Based Methods Within Linguo-Cultural and Psycholinguistic Analysis: German Emotional Concept "Sehnsucht"." East European Journal of Psycholinguistics 7, no. 1 (June 30, 2020). http://dx.doi.org/10.29038/eejpl.2020.7.1.miz.

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Abstract:
The research has a purpose of revealing the specifics of the German emotional concept SEHNSUCHT on the basis of corpus-based method being one of the fragments of contrastive linguo-cultural (language-and-culture oriented) analysis of specific linguo-cultural (language-and-culture) concepts. The tested method includes two research procedures: 1) establishing relevant senses of the concept SEHNSUCHT and identifying their basic sense clusters by contrastive translation analysis of concordances built on the basis of the word query Sehnsucht; 2) determining the emotional concepts that can serve as the representatives of the concept SEHNSUCHT in the target linguo-cultures (languages and cultures). The latter procedure includes processing the co-occurrent profile of the word query Sehnsucht. This profile is an up-to-date definition of the lexeme Sehnsucht. By extrapolating the basic semantic features of this definition on the cognitive features of the concept SEHNSUCHT, the main concept representatives of the latter have been determined. It has been revealed that the basic emotional senses of the concept SEHNSUCHT (‘striving’, ‘desire’, ‘wish’, ‘longing’, ‘mourning for a person one loses’, ‘passionate attraction’ and others) create the following sense clusters: 1) ‘intensive inner affection’; 2) ‘passionate (sexual) affection’; 3) ‘striving for life changes (alternatives)’; 4) ‘longing (nostalgia) for life changes (alternatives)’; 5) ‘mourning (grief) for another person, often with no hope’. Based on the linguistic corpus statistic data as of the frequency of co-occurrent-like forms, co-occurrents and left- and right-hand collocates of the word query Sehnsucht, the co-occurrent profile of the word was developed. With the help of the relevant definition of the lexeme Sehnsucht studied on the basis of the co-occurrent profile, the basic concept representatives of the concept SEHNSUCHT, i.e. PASSION, DESIRE, SADNESS, were revealed. These concepts can facilitate an adequate transfer of the specific concept SEHNSUCHT to the target languages and cultures, provided no adequate analogue exists. The tested method may be also applied in psycholinguistic studies aimed at mental and verbal categorization of specific emotions. References Adolphs, S. (2006). Introducing Electronic Text Analysis: A practical guide for language and literary studies. London: Routledge. https://doi.org/10.4324/9780203087701 Bahn, D., Kauschke, Chr., Vesker, M., & Schwaryer, G. (2018). Perception of Valence and Arousal in German Emotion Terms: A Comparison between 9-year-old Children and Adults. Applied Psycholinguistics, 39(3), 463–481. https://doi.org/10.1017/S0142716417000443 Belica, C. (2011). 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