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Journal articles on the topic 'Leistungsbeurteilung'

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1

Krämer, Sonja, and Friederike Zimmermann. "Zum Einfluss von störendem Schülerverhalten im Unterricht auf Leistungsbeurteilungen: Explizite Einschätzungen und experimentelle Befunde." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 2 (March 2020): 99–115. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine wichtige Aufgabe von Lehrkräften ist die Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern. Aktuelle Befunde belegen Verzerrungen der Leistungsbeurteilung durch leistungsirrelevante Faktoren. In diesem Artikel wird störendes Schülerverhalten als weiterer möglicherweise verzerrender Faktor betrachtet. Zunächst untersuchten wir die Bedeutung, die u. a. allgemeinem Sozialverhalten im Unterricht für Fachnoten zugeschrieben wird (N = 99 Lehramtsstudierende). In der experimentellen Hauptstudie (N = 88 Lehramtsstudierende) untersuchten wir mittels eines simulierten Klassenraums, inwieweit Störverhalten in Fachnoten und prozentuale Leistungsbeurteilungen einfließt und ob der Klassenkomposition im Störverhalten eine moderierende Rolle zukommt. Im Mittel wurden Fachnoten neben schriftlichen und mündlichen Fachleistungen (53 %) sowie fachbezogenem Unterrichtsverhalten (31 %) zu 16 % aus allgemeinem Disziplin- und Sozialverhalten im Unterricht zusammengesetzt. Experimentell zeigte sich ein negativer Einfluss von Störverhalten auf Fachnoten und prozentuale Leistungsbeurteilungen jeweils unter Kontrolle der tatsächlich gezeigten Leistungen. Nicht signifikant war die Tendenz zu größeren Effekten des Störverhaltens, je weniger Kinder im Klassenraum dieses Verhalten zeigten.
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2

Tappe, Kevin. "Subjektivität in der Leistungsbeurteilung." Controlling 26, no. 8-9 (2014): 509–12. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381_2014_8-9_509.

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3

Staudacher. "Instrumente zur Leistungsbeurteilung entwickeln." PADUA 7, no. 2 (April 1, 2012): 77. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000048.

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Abstract:
Pflegepädagogen sind aufgerufen, so akkurat wie möglich die berufliche Handlungsfähigkeit von Lernenden zu bewerten (Shipman et al., 2012). Es sollte klar definiert sein, welche berufsadäquate Leistung verlangt wird. Sonst besteht die Gefahr, dass nicht akzeptable Vorgehensweisen in die professionelle Arbeit übernommen werden. Dies wäre ein hohes Risiko für die Patientensicherheit und schädigend für eine qualitativ hochstehende Pflegepraxis (Shipman et al., 2012).
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4

Löchert, Michael, and Henrik Riedel. "Leistungsbeurteilung künftig gesetzlich geregelt." Innovative Verwaltung 27, no. 10 (October 2005): 27–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03248615.

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5

Kessemeier, Franziska Maria, Markus Bassler, Franz Petermann, and Axel Kobelt-Pönicke. "Welche PatientInnen sind mit dem Ergebnis ihrer sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung nicht einverstanden und welche Behandlung brauchen sie?" Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 58, no. 06 (October 1, 2019): 323–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0234.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung ist zentraler Bestandteil des Entlassungsberichts der medizinischen Rehabilitation und stellt die Basis weiterer wichtiger versicherungsrechtlicher Maßnahmen dar. Immer wieder sind PatientInnen mit dem Ergebnis ihrer sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung nicht einverstanden. Diese Tatsache verkompliziert häufig den Return to Work. Untersucht wird, ob sich diese Patientengruppen hinsichtlich soziodemografischer Parameter, der Bewertung der therapeutischen Allianz und des Reha-Outcome unterscheiden. Material und Methoden KlinikmitarbeiterInnen werden dazu angehalten im Entlassungsbericht zu dokumentieren, ob ein Dissens bzgl. der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung vorliegt. Die Entlassungsberichte aller 2014 im Rehazentrum Oberharz behandelten PatientInnen wurden daraufhin gesichtet (n=1178). Mittels Chi-Quadrat-Tests und (multivariaten) Kovarianzanalysen wurden die Patientengruppen hinsichtlich soziodemographischer Parameter, Behandlungszufriedenheit, therapeutischer Allianz und psychosomatischen Veränderungen über die Rehabilitation analysiert. Ergebnisse PatientInnen im Dissens konnten auf Symptomebene von ihrer Reha-Behandlung weniger profitieren, waren mit dem Ergebnis ihrer Behandlung und mit der Therapeut-Patient-Interaktion unzufriedener. Diskussion Die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung ist ein komplexer Prozess, der sowohl auf Beurteiler- wie auf Patientenseite durch zahlreiche Motive beeinflusst wird. Diese sind nur schwer zu erfassen und statistisch zu berücksichtigen. Schlussfolgerungen Um durch den Dissens entstehende Komplikationen zu vermeiden, sollten insbesondere bei stark psychosomatisch belasteten PatientInnen mit problematischer Erwerbsbiografie früh berufsbezogene Therapieangebote eingeleitet werden. In der Therapie sozialmedizinisch auffälliger PatientInnen sollte ein besonderer Wert auf eine gute Patient-Therapeut-Passung gelegt werden.
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6

Gehlen, Martin, Karin Mahn, Anna Maier, and Michael Schwarz-Eywill. "Vaskulitis: Rehabilitation und sozialmedizinische Leistungsbeurteilung." Aktuelle Rheumatologie 44, no. 06 (November 7, 2019): 392–403. http://dx.doi.org/10.1055/a-1021-3853.

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Abstract:
ZusammenfassungVaskulitiden sind seltene Erkrankungen mit potentiell lebensbedrohlichem Verlauf. Im Gegensatz zu anderen rheumatischen Erkrankungen konnte in den letzten 10 Jahren bei den Vaskulitiden zwar die Mortalität gesenkt werden, nicht jedoch die Zahl der Erwerbsminderungssrenten und der Arbeitsunfähigkeitstage.Dieser Artikel gibt dem klinisch tätigen Rheumatologen einen Überblick über die Rehabilitation und sozialmedizinische Begutachtung von Patienten mit Vaskulitis. Die Begründung der sozialmedizinischen Einschätzung erfolgt anhand der Internationalen Klassifikation der Funktionsstörungen (ICF). Während einer Rehabilitation auf Kosten der Deutschen Rentenversicherung erfolgt immer eine umfassende sozialmedizinische Begutachtung.
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7

Dünnebier, Katrin, Cornelia Gräsel, and Sabine Krolak-Schwerdt. "Urteilsverzerrungen in der schulischen Leistungsbeurteilung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (January 2009): 187–95. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.187.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie ist es, zu untersuchen, inwieweit und unter welchen Bedingungen Ankereffekte bei der schulischen Leistungsbeurteilung wirksam werden. Dabei verstehen wir als Anker einen vorangegangenen Wert, der den urteilenden Lehrkräften vorgegeben wird und der das Urteil verzerrt. Wir verwenden in unserer Untersuchung eine vermeintliche Benotung einer vorgegebenen Leistung (Klausur) mit einer 2 (hoher Anker) oder einer 4 (niedriger Anker). Untersucht werden zwei Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit von Ankern: Die Expertise der Urteilenden und das Verarbeitungsziel. Dabei gehen wir davon aus, dass Experten ihr Urteil dem Verarbeitungsziel anpassen können: Beim weniger bedeutsamen Ziel, sich einen ersten Eindruck über einen Schüler zu bilden, sollte sich bei Lehrer-Experten ein Ankereffekt zeigen – nicht aber bei der gravierenden, folgenschweren Empfehlung für eine Schullaufbahn, die eine merkmalsgeleitete Informationsverarbeitung voraussetzt. Bei Novizen (Studierenden des Lehramtes) sollten aufgrund der geringeren Flexibilität der Informationsverarbeitung generell Ankereffekte auftreten. In unserem Quasi-Experiment wurde den Versuchspersonen (N = 128) ein Beurteilungsfall vorgelegt, der aus einer neutralen Schülerbeschreibung, einer Klassenarbeit in Deutsch und einer in Mathematik bestand. Für die Deutscharbeiten wurde die Hypothese der Abhängigkeit des Ankereffektes von der Expertise und vom Verarbeitungsziel bestätigt. Entgegen der Erwartungen zeigte sich bei der Mathematikarbeit ein genereller Ankereffekt.
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8

Foerster, K., and S. Bork. "Psychiatrische Begutachtung von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung." Nervenheilkunde 23, no. 10 (2004): 577–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626425.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit chronischen Schmerzen bilden eine Problemgruppe in der sozialmedizinischen Begutachtung. Die Kernproblematik der Begutachtung besteht in der Erfassung des Schmerzes als ein rein subjektives Phänomen und der Umsetzung dieser vom Probanden subjektiv erlebten Beeinträchtigung in eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung. Im folgenden Beitrag wird auf die gutachtliche Untersuchungssituation eingegangen. Dann folgen Ausführungen zur Diagnosestellung und differenzialdiagnostischen Abklärung bei Probanden mit im Vordergrund stehenden chronischen Schmerzen. Abschließend werden Vorschläge aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht zur Leistungsbeurteilung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung gemacht.
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9

Gutknecht, Simon P., Norbert K. Semmer, and Hubert Annen. "Prognostische Validität eines Assessment Centers für den Studien- und Berufserfolg von Berufs offizieren der Schweizer Armee." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 4 (October 2005): 170–80. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.4.170.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde das Assessment Center für angehende Berufsoffiziere der Schweizer Armee anhand von drei Kriterien evaluiert: Studienerfolg, Leistungsbeurteilung durch den direkten Vorgesetzten sowie Status (Zugehörigkeit zum Generalstab). Dieses Instrument stellt seit 1996 die Hauptvoraussetzung dar, um zum Studium als Berufsoffizier an der Militärakademie (vormals Militärische Führungsschule) an der ETH Zürich zugelassen zu werden. Speziell ist, dass dieses AC in den ersten drei Jahren (1993-1995) nur zur Potentialbeurteilung, nicht aber zur Selektion eingesetzt wurde. Von den Kandidaten aus diesen drei Jahren liegen nun in einem zeitlichen Abstand von sechs bis acht Jahren Leistungsbeurteilungen aus dem beruflichen Alltag sowie Angaben zum Status vor. Es zeigt sich, dass das AC gegenüber den Schulnoten sowohl bezogen auf die Studienleistung wie auch auf die beiden Berufserfolgskriterien inkrementelle Validität aufweist. Allerdings erweist sich die Abschlussnote des Studiums als besserer Prädiktor hinsichtlich des Status.
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Niederhauser, Julia, and Tina Hascher. "Beurteilung beim Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe I. Eine Analyse von Praxen und Herausforderungen für Lehrpersonen in zwei Schweizer Kantonen." Swiss Journal of Educational Research 44, no. 3 (December 14, 2022): 365–77. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.44.3.6.

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Abstract:
Leistungsbeurteilung hat insbesondere bei schulischen Übergängen einen weitreichenden Einfluss und stellt entsprechend hohe Anforderungen an Lehrpersonen. Die vorliegende Studie untersucht deshalb Spannungsfel-der, Freiheitsgrade und Herausforderungen bei der Leistungsbeurteilung beim Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe I. Dazu wurden die Sichtweisen von 22 Lehrpersonen in zwei Schweizer Kantonen mittels teil-strukturierter Interviews erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrper-sonen ihre Beurteilungspraxis grundsätzlich ähnlich gestalten, gleichzeitig jedoch den gegebenen Handlungs- und Ermessensspielraum individuell unterschiedlich ausschöpfen. Aus den Ergebnissen lassen sich Hinweise auf einen Professionalisierungsbedarf ableiten.
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Schmidt-Heineck, Heike. "Leistungsbeurteilung an der Jenaplan-Schule Jena." Gemeinsam Lernen 5, no. 3 (July 3, 2019): 38–41. http://dx.doi.org/10.46499/1401.207.

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Gehlen, Martin, Michael Pfeifer, Ana Doina Lazarescu, Sabrina Scholl, Christian Hinz, Anna Maier, and Michael Schwarz-Eywill. "Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung von Patienten mit Osteoporose." Osteologie 28, no. 03 (September 2019): 210–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0871-9199.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel gibt dem klinisch tätigen Osteologen einen Überblick über die sozialmedizinische Begutachtung von Patienten mit Osteoporose. Abhängig vom Begutachtungsanlass liegen unterschiedliche Rechtsgebiete mit unterschiedlichen Fragestellungen zugrunde. Die häufigsten Begutachtungsanlässe bei Patienten mit Osteoporose sind die Frage nach Arbeitsfähigkeit, Erwerbsfähigkeit, Grad der Behinderung, Pflegebedürftigkeit und Rehabilitationsbedürftigkeit.Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Begutachtung der Erwerbsfähigkeit (Rentenrecht) und der Arbeitsfähigkeit (Krankenkassenrecht). Es werden Kriterien dargestellt, durch die das qualitative (Arbeitsschwere) und quantitative (Arbeitszeit) Leistungsvermögen im Rentenrecht begutachtet werden können. Es werden Risikogruppen definiert, denen eine maximale Hebebelastung zugeordnet wird. Die Begründung der sozialmedizinischen Einschätzung erfolgt anhand der Internationalen Klassifikation der Funktionsstörungen (ICF). Patienten mit Wirbelkörperfrakturen sollten im Rahmen einer stationären osteologischen Rehabilitation behandelt werden. Dort erfolgt eine umfassende sozialmedizinische Begutachtung.
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Dettmers, Christian, Roger Schmidt, and Michael Jöbges. "Fatigue und Fatigability bei Multipler Sklerose – Leistungsbeurteilung." Die Rehabilitation 59, no. 06 (December 2020): 327–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-2594.

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Abstract:
Fatigue ist eines der häufigsten Symptome bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) 1 2. Fatigue kann das Symptom sein, das die berufliche Leistungsfähigkeit am gravierendsten beeinträchtigt 3 4. Der Großteil der MS-Patienten ist im erwerbsfähigen Alter. Für die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung ist besonders problematisch, dass es sich bei der Fatigue um ein subjektives Phänomen handelt, dass nicht objektiv messbar ist.
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Sto cker, H. "Leistungsbeurteilung in deutschen Banken. Eine empirische Untersuchung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 13, no. 4 (November 1, 1999): 436–38. http://dx.doi.org/10.1177/239700229901300443.

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Ott, P. "Diabetes und Leistungsbeurteilung - Neuropathie und autonome Neuropathie." Zeitschrift für Gastroenterologie 40, Suppl. 1 (April 2002): 35–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-23610.

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König, V., B. Leibbrand, and U. Seifart. "Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung bei Krebspatienten in der Rehabilitation." Der Onkologe 17, no. 10 (July 30, 2011): 886–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-011-2107-8.

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Becker, E., S. Horn, B. Hussla, H. Irle, I. Knorr, C. Korsukéwitz, I. Pottins, M. Rohwetter, P. Schuhknecht, and K. Timner. "Leitlinien zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten." Das Gesundheitswesen 67, no. 06 (June 2005): 396–415. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858333.

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Becker, Fred. "Rezensionen: Verfahren und Funktionen der Leistungsbeurteilung in Unternehmen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 4 (November 1989): 341–43. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300409.

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Becker, E., G. Brunken-Lockemann, H. J. Buschmann, S. Horn, H. Irle, I. Knorr, C. Korsukéwitz, et al. "Leitlinien zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bei koronarer Herzkrankheit (KHK)." Das Gesundheitswesen 64, no. 8/9 (2002): 451–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33811.

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20

Israel, Kai, Christopher Zerres, and Dieter K. Tscheulin. "Try before you buy – Akzeptanz von Virtual-Reality-Anwendungen zur Leistungsbeurteilung von Erfahrungsgütern." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 280–94. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00820-1.

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Abstract:
ZusammenfassungVirtual-Reality-Anwendungen ermöglichen es Anbietern von Erfahrungsgütern durch innovative Produktpräsentationen die inhärenten Informationsasymmetrien zu reduzieren. Dadurch kann den potenziellen Kunden eine effiziente Leistungsbeurteilung ermöglicht und das Risiko einer informationsbedingten Fehlentscheidung minimiert werden. Die vorliegende Studie fokussiert sich auf die Identifikation wichtiger Determinanten, die die Nutzungsintention von Virtual-Reality-Anwendungen zur Leistungsbeurteilung von Erfahrungsgütern beeinflussen. Um das Akzeptanzverhalten von Nutzern gegenüber dieser neuartigen Technologie zu erforschen, wurde ein erweitertes Technologieakzeptanzmodell eingesetzt. Als Untersuchungsobjekt wurde eigens für die Studie eine Virtual-Reality-Anwendung entwickelt, die es den Nutzern ermöglichte, eigenständig ein virtuelles Erfahrungsgut zu erkunden. Insgesamt nahmen 569 Probanden an der Datenerhebung teil. Für die Berechnung des Strukturgleichungsmodells und die Hypothesenüberprüfung wurde eine Partial-Least-Squares-Analyse eingesetzt. Wie die Studienergebnisse verdeutlichen, führt das immersive Produkterlebnis zu einer effizienteren Informationsbeschaffung. Speziell der wahrgenommene Nutzen einer Virtual-Reality-Anwendung ist ein zentraler Prädiktor, der sowohl auf die Nutzungseinstellung als auch auf die Nutzungsintention einen starken positiven Einfluss ausübt.
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Espermüller-Jug, Eva. "Leistungsbeurteilung zwischen Kompetenzfeststellung und der Frage der Gere chtigkeit." Gemeinsam Lernen 5, no. 3 (July 3, 2019): 8–15. http://dx.doi.org/10.46499/1401.202.

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22

Becker, E., S. Horn, B. Hussla, H. Irle, I. Knorr, C. Korsukéwitz, I. Pottins, M. Rohwetter, P. Schuhknecht, and K. Timner. "Leitlinien zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bei Bandscheiben- und bandscheibenassoziierten Erkrankungen." Das Gesundheitswesen 65, no. 1 (January 2003): 19–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-36915.

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Krolak-Schwerdt, Sabine, Matthias Böhmer, and Cornelia Gräsel. "Leistungsbeurteilungen von Schulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 3 (July 2012): 111–22. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000062.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde untersucht, inwieweit unterschiedliche Ziele bei der Verarbeitung von Informationen über einen Schüler (z.B. Ergebnis in Mathematikvergleichsarbeit) sowohl die Leistungsbeurteilung als auch Schlussfolgerungen über Verhalten und Leistungsvermögen des Schülers beeinflussen. Lehrkräfte als Expertinnen und Experten sowie Studierende der Naturwissenschaften als Laien erhielten eine Falldarstellung eines Schülers unter der Zielvorgabe, sich entweder einen Eindruck über seine Persönlichkeit und sein Leistungsvermögen zu bilden (Eindrucksbildungsziel) oder seine weitere Entwicklung vorherzusagen (Vorhersageziel). Anschließend waren die Falldarstellung mit eigenen Worten zusammenzufassen und das Leistungsvermögen des beschriebenen Schülers zu beurteilen. Expertinnen und Experten orientierten sich unter dem Vorhersageziel an den individuellen Schülermerkmalen, unter dem Ziel der Eindrucksbildung verwendeten sie eine vorgegebene soziale Kategorie. Bei Laien hingegen hatte das Ziel keinen Einfluss auf die Verarbeitung der Schülermerkmale.
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Schröder, Sabrina. "Vom pädagogischen Misstrauen gegen die Prüfung und dem Versprechen einer digitalen Problemlösung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 45 (December 18, 2021): 59–79. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/45/2021.12.18.x.

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Abstract:
Dieser Artikel lotet verschiedene Spielarten eines pädagogischen Misstrauens gegen die Prüfung aus. Hierfür werden zunächst schulpädagogische Auseinandersetzungen v. a. zu den Problematiken der Leistungsbeurteilung diskutiert. Dafür wird erstens auf die Selektionsfunktion der Schule Bezug genommen, zweitens die Differenz zwischen Standardisierung und Individualisierung der Leistungsmessung betrachtet und drittens das Problem der prognostischen Möglichkeiten von Noten in Bezug auf künftigen Lernerfolg thematisiert. Vor dem Hintergrund dieser drei Argumentationslinien verdichtet sich das Misstrauen gegen die Prüfung als ein unauflösbarer Streit, nicht nur in der Wahl um die angemessenen Instrumente der Leistungsbeurteilung, sondern auch in der Frage danach, wie pädagogisch angemessen mit der diagnostischen Aufgabe umzugehen ist. Das neue Forschungsfeld der Learning Analytics wird anschliessend als eine mögliche Antwort auf diese Frage thematisiert, und es wird gezeigt, wie mit digitalen Prüfungspraktiken das Versprechen einhergeht, auf die genannten Probleme zu reagieren und das schulische Lernen insgesamt zu optimieren. Gleichzeitig wird deutlich gemacht, dass auf diese Weise hinsichtlich des Lernsubjekts, des Lerngegenstands und der pädagogischen Beziehungen Verengungsdynamiken produziert werden. Der Beitrag schliesst mit der Frage danach, inwiefern das Auslagern der Prüfung an digitale Tools mit einem Verantwortungsverlust der pädagogisch Handelnden verbunden ist.
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Thiele, Clemens. "BVwG: Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit für die Verarbeitung der Leistungsbeurteilung in Schulen." Zeitschrift für Informationsrecht 9, no. 4 (2021): 410. http://dx.doi.org/10.33196/ziir202104041001.

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Beutel, Silvia-Iris. "Lernen fördern, Kompetenzen stärken, Effizienz von Schule steigern – Leistungsbeurteilung differenzieren." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 60, no. 4 (December 1, 2008): 319–30. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2008-0404.

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Krolak-Schwerdt, Sabine, and Ralf Rummer. "Der Einfluss von Expertise auf den Prozess der schulischen Leistungsbeurteilung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 4 (October 2005): 205–13. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.4.205.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei Experimenten wurde geprüft, ob unterschiedliche Ziele bei der Verarbeitung von Schülermerkmalen das Gedächtnis für diese Merkmale und die pädagogische Leistungsbeurteilung beeinflussen. In Experiment 1 erhielten Lehrer (Experten) Fallbeschreibungen von Schülern unter der Instruktion, sich entweder einen Eindruck über die Persönlichkeit des Schülers zu bilden oder die weitere Entwicklung des Schülers zu prognostizieren. Anschließend waren die Beschreibungen so genau wie möglich zu reproduzieren und das Leistungsvermögen des beschriebenen Schülers zu beurteilen. Experiment 2 war eine Replikation mit Studierenden der Naturwissenschaften (Laien) als Probanden. Unter der Zielsetzung, zukünftige Schülerleistungen zu prognostizieren, wählten Experten die aufmerksamkeitsintensive Strategie der Merkmalsintegration; unter dem Eindrucksbildungsziel aktivierten sie lediglich prototypische Kategorien. Bei Laien unterschieden sich die Verarbeitungsstrategien hingegen nicht in Abhängigkeit von der Zielvorgabe.
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Höflich, Sabine. "Gemeinsam stark." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 3 (December 23, 2021): 127–31. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i3.a136.

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Abstract:
HOFFNUNGsschule als stärkendes Miteinander: Auf den Spuren von Resilienz, der psychischen Widerstandsfähigkeit, als die “Fähigkeit von Menschen, Krisen unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklung zu nutzen“ (Welter-Enderlin 2006, 13), erzählt Schulleiterin Angelika Dobrowsky, wie Selbstbewusstsein und Belastbarkeit an ihrer Schule zum Thema wurde, wie stärkend das Miteinander im ganzen Team wirkt und welche Rolle auch Leistungsbeurteilung haben könnte.
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Worringen, U., A. Hoppe, C. Derra, M. Kalwa, and S. Brüggemann. "Nutzen des Curriculums „Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung im Reha-Team“ für die Rehabilitationspraxis." Die Rehabilitation 55, no. 04 (August 16, 2016): 238–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-107100.

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Andrzejewska, Ewa. "Dlaska, Andrea; Krekeler, Christian: Sprachtests. Leistungsbeurteilung im Fremdsprachenunterricht evaluieren und verbessern." Informationen Deutsch als Fremdsprache 38, no. 2-3 (June 1, 2011): 196–99. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2011-2-327.

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Koller, Peter Johann Alois. "Vier-Säulenmodell FO(U)R GW: Flexible, individuelle, kriterien- und kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung." GW-Unterricht 1 (2018): 31–39. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht152s31.

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Becker, E., S. Horn, B. Hussla, H. Irle, I. Knorr, C. Korsukéwitz, I. Pottins, M. Rohwetter, P. Schuhknecht, and K. Timner. "Leitlinien zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bei chronisch obstruktiven Lungenkrankheiten (COPD) und Asthma bronchiale." Das Gesundheitswesen 66, no. 07 (August 2004): 439–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-812960.

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Becker, E., S. Horn, B. Hussla, H. Irle, I. Knorr, C. Korsukéwitz, I. Pottins, M. Rohwetter, P. Schuhknecht, and K. Timner. "Leitlinien zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung bei chronisch obstruktiven Lungenkrankheiten (COPD) und Asthma bronchiale." Das Gesundheitswesen 66, no. 04 (April 21, 2004): 251–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-812974.

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Keysser, Peter, Bassam Rahmeh, and Thomas Meurer. "Sozialmedizinische Beurteilung der entzündlich-rheumatischen Gelenkkrankheiten." Arthritis und Rheuma 39, no. 05 (October 2019): 324–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0994-8998.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Gruppe der entzündlich-rheumatischen Gelenkerkrankungen bzw. der entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen, die die Gelenke mitbetreffen können, umfasst über 400 verschiedene Krankheitsbilder. In der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung spielt naturgemäß die Ausprägung der Gelenkschädigungen eine wichtige Rolle. Allerdings muss auch die sogenannte entzündliche Aktivität beachtet werden, die zu einer allgemeinen Leistungsminderung führen kann. Im Falle von sogenannter „Organbeteiligung“ (z. B. Augen, Haut, Innere Organe) kann dies zu Auswirkungen auf das Leistungsvermögen führen. Des Weiteren spielen äußere Einflüsse, wie Klimafaktoren, Schichtarbeit etc. eine Rolle in der Beurteilung. Letztlich muss bei jedem Patienten im Einzelfall die Gesamtbeurteilung des Leistungsvermögens all diese Faktoren berücksichtigen.
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Ertl, Sonja, Benjamin Kücherer, and Andreas Hartinger. "Lernentwicklungsgespräche und die Entwicklung motivationaler Aspekte des Lernens." Zeitschrift für Grundschulforschung 15, no. 1 (January 20, 2022): 221–36. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00134-7.

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Abstract:
ZusammenfassungLernentwicklungsgespräche (LEG) sind eine Form der Leistungsbeurteilung und -rückmeldung, in der Elemente Formativen Assessments umgesetzt werden können. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Qualität von LEG (operationalisiert über die Einschätzung der Schüler*innen) mit der Entwicklung motivationaler Aspekte des Lernens (Anstrengungsbereitschaft und schulisches Selbstkonzept) zusammenhängt. Dazu wurden in einem Prä-Post-Design 392 Kinder der Jahrgangsstufe 2 befragt. Es zeigte sich, dass aus Sicht der Kinder die LEG überwiegend positiv eingeschätzt werden – allerdings mit deutlichen Unterschieden. Die Ergebnisse belegen, dass es Zusammenhänge von LEG mit motivationalen Aspekten des Lernens gibt – in Abhängigkeit von der Umsetzung aus der Sicht der Kinder. Die Ergebnisse werden diskutiert und weitere Forschungsdesiderata aufgezeigt.
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Korne, Thomas, Christian Köhler, Philipp Ewald, and Doreen Freyler. "Reifegradmodelle der ökologischen Nachhaltigkeit." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 9 (September 1, 2022): 537–42. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1105.

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Abstract:
Abstract Reifegradmodelle helfen bei der Leistungsbeurteilung von Organisationen und Prozessen und haben sich insbesondere durch die digitale Transformation in der Fertigungstechnik etabliert. Neuere Reifegradmodelle im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit unterstützen Unternehmen bei der Transformation einer ressourceneffizienten und klimaneutralen Wertschöpfung, vernachlässigen jedoch häufig die speziellen Herausforderungen und Potenziale von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Der Beitrag zeigt Schwächen bestehender Reifegradmodelle der ökologischen Transformation für KMU und damit verbundene Forschungsfragen auf. Hierfür werden Kriterien für KMU insbesondere unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten herausgearbeitet und mit 20 Bewertungs- und Reifegradmodellen einer Literaturrecherche abgeglichen. Zur Gestaltung zukünftiger Modelle bieten die Ergebnisse die Möglichkeit, den Nutzen für KMU deutlich zu erhöhen.
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Moser, Klaus, and Doris Rhyssen. "Referenzen als eignungsdiagnostische Methode." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 1 (January 2001): 40–46. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.1.40.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung werden zunächst einige Ergebnisse bisheriger Forschungsaktivitäten berichtet sowie verschiedene Varianten von Referenzen unterschieden. Im Anschluß wird über eine neue Studie an einer Stichprobe von 108 Mitarbeitern eines neugegründeten Dienstleistungsunternehmens berichtet. Die vorherigen Arbeitgeber dieser neuen Mitarbeiter (48 Führungskräfte und 60 Verkäufer) waren vor deren Einstellung telefonisch um eine Referenz gebeten worden. Zwischen Referenz und Leistungsbeurteilung durch den neuen Vorgesetzten wurde eine Korrelation von r = .20 errechnet. Als Hauptursachen für die eingeschränkte Validität von Referenzen werden die eingeschränkte Prädiktorvarianz durch die Vorselektion, die mangelnde Reliabilität der Referenz und Mildefehler im Kriterium diskutiert. Abschließend werden einige Vorschläge zur Verbesserung der Aussagekraft von Referenzen erörtert.
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Holder, Katharina, and Ursula Kessels. "Unterrichtsgestaltung und Leistungsbeurteilung im inklusiven und standardorientierten Unterricht aus der Sicht von Lehrkräften." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22, no. 2 (December 17, 2018): 325–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-018-0854-7.

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Funk, M., and J. Schneider. "Spiroergometrische Referenzwerte für die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung bei Erwachsenen im Alter über 60 Jahre." Pneumologie 66, no. 06 (May 10, 2012): 329–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1309362.

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Morfeld, M., S. Ghafuri, J. Möller, J. Höder, and U. Koch. "Prüfung der Übereinstimmung zwischen Patienteneinschätzung und Arzturteil in der medizinischen Rehabilitation - die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 18, no. 1 (February 2008): 19–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-991156.

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Egloffstein, Marc, Jan Baierlein, and Clemens Frötschl. "ePortfolios zwischen Reflexion und Assessment - Erfahrungen aus der Lehrpersonenbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (April 30, 2010): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.04.30.x.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt den Einsatz von ePortfolios im Rahmen der akademischen Ausbildung von Handelslehrern/-innen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und in welcher Weise in ePortfolios reflektiert wird und welche Faktoren diese Reflexion begünstigen könnten. Ausgehend von theoretischen Grundlagen und den speziellen Anforderungen des Anwendungskontexts werden zwei exemplarische Szenarios für den ePortfolio-Einsatz im Studium der Wirtschaftspädagogik vorgestellt. Auf Basis einer zweidimensionalen Operationalisierung werden in einer quantitativen Inhaltsanalyse die ePortfolios von N=140 Teilnehmern/-innen hinsichtlich reflexiver Aussagen untersucht. In der Gesamtschau zeigt sich ein überwiegender Anteil an oberflächlicher Reflexion. Tiefgehende Reflexion scheint dagegen begünstigt zu werden, wenn Reflexionsaufträge in die Leistungsbeurteilung eingehen und durch offene Orientierungsfragen unterstützt werden. Diese Ergebnisse können als erste Anhaltspunkte für die reflexionsförderliche Gestaltung von ePortfolios interpretiert werden.
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Oelmann, Laura, Christoph Trumpp, and Thomas Günther. "Performance Measurement für kommunale Wohnungsunternehmen aus der Perspektive des Beteiligungscontrollings." Verwaltung & Management 25, no. 6 (2019): 274–85. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-6-274.

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Abstract:
Die zielgerichtete Steuerung kommunaler Unternehmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit einem leistungsfähigen Beteiligungscontrolling sollen die Risiken begrenzt und die Transparenz über die wirtschaftliche Lage der Unternehmen erhöht werden. Kommunale Wohnungsunternehmen sind dabei eine wesentliche Gruppe öffentlicher Unternehmen im Beteiligungsportfolio vieler Städte und Gemeinden. Die explorative Studie für 15 kommunale Wohnungsunternehmen in Sachsen entwickelt einen ganzheitlichen kennzahlenbasierten Controllingansatz. Er eignet sich für die Integration in Jahresabschluss und Wirtschaftsplan sowie für ein unterjähriges Berichtswesen. Die Leistungsbeurteilung der untersuchten Unternehmen in Sachsen weist auf strukturelle Probleme gerade der kleinen und mittleren Unternehmen hin, die sich in hohen Leerständen und geringer Profitabilität widerspiegeln. Hier ist der Gesellschafter Kommune gefordert, ganzheitliche und langfristige Unternehmensstrategien zu entwickeln. Das im Rahmen der Studie entwickelte Kennzahlenset liefert dafür erste Ansatzpunkte.
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Diener, Carsten, Mona Bornschlegl, Barbara Menke, and Franz Petermann. "Subjektive Einschätzung und objektive kognitive Leistung bei psychisch Gesunden." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 147–57. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuropsychologische Untersuchungen verweisen auf uneinheitliche Zusammenhänge zwischen der subjektiven und objektiven kognitiven Leistungsbeurteilung. Bei 286 psychisch Gesunden wurden objektive kognitive Leistungswerte in der deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB) sowie der Fragebogen zur subjektiven Einschätzung der geistigen Leistungsfähigkeit (FLei) erhoben. Trotz sehr guter Reliabilitäten des FLei limitierten Bodeneffekte die Aufdeckung richtungskonformer Zusammenhänge mit objektiven Leistungswerten in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen. Dennoch erwies sich die Gedächtnisleistung als sensitivste Einzeldomäne für einen positiven Zusammenhang zwischen subjektiver und objektiver Leistungseinschätzung. Dabei moderierte das subjektive Wohlbefinden (WHO-5-Index) den Zusammenhang beider (subjektiver/objektiver) Ebenen im Gedächtnisbereich und in der kognitiven Gesamtleistung. Vor dem Hintergrund dieses Ergebnismusters sollten zukünftige Zusammenhangsanalysen insbesondere bei Personen mit psychischen Belastungen zu weiteren klinisch relevanten Befunden führen.
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Schreyögg, Friedel. "Die Rolle der Kategorie Geschlecht in Personalbeurteilungsverfahren - eine Untersuchung der Praxis in der Münchner Stadtverwaltung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 2 (May 1996): 155–75. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000203.

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Abstract:
Zum Einfluß der Kategorie Geschlecht in der Leistungsbeurteilung liegen bisher kaum Untersuchungen vor. Im öffentlichen Dienst spielt die dienstliche Beurteilung eine wesentliche Rolle bei der Personalauswahl. Geschlechtergerechten Beurteilungsverfahren kommt deshalb in Frauenförderplänen eine große Bedeutung zu. Die Münchner Frauengleichstellungsstelle hat die Statistiken über die Beurteilungsergebnisse des Jahres 1987 im Hinblick auf Unterschiede zwischen Frauen und Männern und die Gründe für die Benachteiligung von Frauen untersucht. Diese Untersuchung gab den Anstoß für eine generelle Reform der Beurteilungsrichtlinien der Stadtverwaltung München. Die Umsetzung der Gleichstellung der Geschlechter war eines der Reformziele. Maßnahmen, die ohne Änderung der Richtlinien möglich waren, wie Schulungsmaßnahmen zum Thema Gleichstellung, wurden sofort umgesetzt. Der eigentliche Reformprozeß nahm über drei Jahre in Anspruch und hatte eine Reihe von Hürden zu nehmen.
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Muck, Peter M., Heinz Schuler, Karlheinz Becker, and Andreas Diemand. "Wissenschafts-Praxis-Forum." Zeitschrift für Personalpsychologie 2, no. 2 (April 2003): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.2.2.81.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Entwicklung eines multimodalen Systems der Leistungsbeurteilung für die Sparkassen-Finanzgruppe wurde ein neuartiges Verfahren zur Beurteilung von Gruppen konstruiert und erprobt. Um der Eigenheit von Gruppen gerecht zu werden, wurde der Fokus auf interindividuelle Aspekte, also auf Gruppenprozesse und -ergebnisse gelegt. Hierzu wurde das normative Modell der Gruppeneffektivität von Hackman (1987 ) mit dem Team Reflexivity-Modell von West (1994 ) verknüpft: Ergebnis sind vier Dimensionen der Beurteilung von Gruppen: Aufgabenbezogene Zusammenarbeit, Leistung, Sozio-emotionales Gruppenverhalten, und Qualität der Beziehungen. Zwei Perspektiven werden unterschieden und als Gruppenselbstbeurteilung und Gruppenfremdbeurteilung bezeichnet. Die vier Dimensionen erhalten eine andere Bedeutung je nach eingenommener Perspektive: Einerseits handelt es sich um Gesichtspunkte innerhalb einer Gruppe, andererseits um solche zwischen miteinander kooperierenden Gruppen. Die Dimensionen wurden über Verhaltensbeobachtungsskalen operationalisiert. Die empirische Überprüfung bestätigte die Verwendbarkeit der Skalen.
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Nielsen, Jörn, Ruth Schnell, Sebastian Markett, Jochen Saliger, Viktoria Arling, and Hans Karbe. "Welche Bedeutung haben „nicht-sichtbare MS-Symptome“ (Fatigue, kognitive Dysfunktion, Depression) für die berufliche Leistungsbeurteilung von Multiple-Sklerose-Erkrankten 2 Jahre nach der stationären Primärevaluation?" Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (March 1, 2020): 11–25. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Multiple Sklerose (MS) kann bereits in der mittleren Lebensphase (36 bis 55 Jahre) die berufliche Teilhabe entscheidend beeinflussen. Diese Studie untersuchte, inwieweit sich 86 MS-Erkrankte mit unterschiedlicher beruflicher Leistungseinstufung bezüglich ausgewählter Studienvariablen zum Zeitpunkt der Fragebogenerhebung (T1) und der stationären Entlassung (T0) unterschieden. Die Gesamtstichprobe zeigte leichtgradige kognitive Dysfunktionen und ausgeprägte Fatiguewerte. Mittels logistischer Regressionsanalysen prädizierten die Variablen Tonische Alertness (TAP), Motorische Fatigue (FSMC), Expanded Disability Status Scale (EDSS) und Cognitive Reserve Index questionnaire (CRIq; CRI-Arbeit) die Leistungsbeurteilung bei T0 zu 71 %. Den Variablen Krankheitsdauer, Motorische Fatigue, Selbstwirksamkeit (FERUS) und Neuropsychologischer Störungsindex gelang dies zu 67 % bei T1. Die Studienergebnisse zeigen, dass motorische Fatigue und (spezifische und globale) neuropsychologische Marker ein relevantes Erklärungspotenzial hinsichtlich der Erwerbseinstufung von MS-Erkrankten besitzen. Zudem scheint die Selbstwirksamkeit die Erwerbsfähigkeit positiv zu beeinflussen.
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Ahn, Heinz, Harald Dyckhoff, and Roland Gilles. "Datenaggregation zur Leistungsbeurteilung durch Ranking: Vergleich der CHE- und DEA-Methodik sowie Ableitung eines Kompromissansatzes." Journal of Business Economics 77, no. 6 (June 2007): 615–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-007-0046-z.

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Prikoszovits, Matthias. "Begegnungen angehender DaF/DaZ-Lehrkräfte mit Curriculumtheorie, Curriculumforschung und Curriculumentwicklung." Revista Lengua y Cultura 3, no. 6 (May 5, 2022): 79–96. http://dx.doi.org/10.29057/lc.v3i6.8578.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden in einem ersten Schritt die Inhalte und Ziele eines Seminars an der Universität Wien zum Aufbau von „Curriculumkompetenz“ bei angehenden DaF/DaZ-Lehrkräften erläutert. Zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Wintersemesters 2020/21 reflektierten die SeminarteilnehmerInnen über die Entwicklung ihrer persönlichen Curriculumkompetenz im Rahmen von Online-Befragungen, die das Erhebungsinstrument für die Daten der in diesem Beitrag fokussierten Längsschnittstudie sind. Anschließend werden die Ergebnisse der drei Online-Befragungen präsentiert und diskutiert. Es zeigt sich, dass Studierende in ihrer universitären Ausbildung kaum je mit Fragen der Curriculumtheorie, Curriculumforschung sowie Curriculumentwicklung in Berührung kommen. Im Zuge der Leistungsbeurteilung mussten die Studierenden in sogenannten „Teacher Design Teams“ selbst DaF/DaZ-Curricula erstellen, was sich ihnen als eine ertragreiche Aufgabe darstellte. Als schwieriger hingegen gestaltete sich für sie die Curriculumforschung, die sie in ihren Seminararbeiten durchführen mussten.
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Dutschkus, Fabian, and Christian Lukas. "Kennzahlen und ihre (Aus)Wirkungen im Arbeitsalltag des Krankenhauses – Umfrageergebnisse." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 26, no. 04 (April 8, 2021): 225–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1461-9071.

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Abstract:
ZusammenfassungFinanzielle Anreize und betriebswirtschaftliche Vorgaben für leitendes ärztliches Personal in Krankenhäusern sind weit verbreitet. Die Diskussion über deren Auswirkungen hält an. Zielsetzung Befragung von Ärztinnen und Ärzten deutscher Krankenhäuser zu finanziellen Anreizen, maßgeblichen Kennzahlen für ihre Leistungsbeurteilung und Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Vorgaben. Methodik Repräsentative Umfrage. Ergebnisse Mit Abstand am häufigsten werden finanzielle Kennzahlen und Qualitätskennzahlen in Kombination als betriebswirtschaftliche Vorgaben bzw. Hinweise eingesetzt, gefolgt von ihrem kombiniertem Einsatz als Grundlage der variablen Vergütung. Ob sie als Hinweise oder Vergütungsgrundlage eingesetzt werden, ist vom Träger des Krankenhauses abhängig; in Krankenhäusern mit privatem Träger werden sie häufiger als Vergütungsgrundlage eingesetzt im Vergleich zu freigemeinnützigen oder öffentlichen Trägern. Ob und welche Kennzahlen als Vorgaben oder Grundlage variabler Vergütung eingesetzt werden, beeinflusst die Einschätzung der Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Vorgaben im Krankenhaus. Schlussfolgerung Kennzahlen, die den wirtschaftlichen Erfolg eines Krankenhauses abbilden, werden sehr häufig eingesetzt. Diese Tatsache und die Einschätzungen der Befragten in unserer Umfrage können als Indiz dafür interpretiert werden, dass wirtschaftliche Erwägungen einen ernstzunehmenden Einfluss auf medizinische Entscheidungen haben.
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Inceoglu, Ilke, and Dave Bartram. "Die Validität von Persönlichkeitsfragebögen." Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 4 (October 2007): 160–73. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.4.160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Persönlichkeitsfragebögen und Fähigkeitstests werden prinzipiell als gute Prädiktoren für zukünftige berufliche Leistung anerkannt (vgl. Schmidt & Hunter, 1998 ) und häufig zur Personalauswahl und -entwicklung verwendet. Während sich in den vergangenen Jahren durch die Akzeptanz der Big Five und einer Vielzahl von validen Instrumenten zur Persönlichkeitsmessung die Prädiktorenseite gut etabliert hat, wurde der Erfassung der Kriterien vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. In der vorliegenden Studie wird mit Hilfe eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens (Occupational Personality Questionnaire; OPQ) und drei Fähigkeitstests die berufliche Leistung, gemessen anhand von Vorgesetztenbeurteilungen, vorhergesagt. Ziel dieser Arbeit ist es zu veranschaulichen, wie die Höhe der Validität durch unterschiedliche Operationalisierungen der Arbeitsleistung beeinflusst wird. Der Fokus richtet sich dabei zum einen auf die Erfassung des Konstruktes Arbeitsleistung durch spezifische Kompetenzdimensionen im Vergleich zur einer globalen Leistungsbeurteilung. Zum anderen wird gezielt untersucht, wie sich die Reliabilität unterschiedlicher Kompetenzskalen auf die Validitätskoeffizienten auswirkt. Die praktischen Implikationen der Ergebnisse im Hinblick auf die Durchführung von Validierungsstudien werden diskutiert.
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