Academic literature on the topic 'Leptinresistenz'

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Journal articles on the topic "Leptinresistenz"

1

Müller, Kurt E. "Leptinresistenz bei adipösen MCS-Kranken." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 01 (March 2017): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105290.

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Abstract:
SummaryDie Multiple Chemikaliensensitivität (MCS) ist häufig mit Nahrungsmittelintoleranz kombiniert. Trotz dadurch bedingter Einschränkung der Nahrungszufuhr entwickeln MCS-Kranke z. T. eine Adipositas, die durch Reduktion der Energieaufnahme wenig beeinflussbar ist. Eine Studie an 29 adipösen MCS-Patienten wies eine pathologische Erhöhung der Leptinspiegel nach. Die Bedeutung entzündlicher Reaktionen und der Störung funktioneller Regelkreise im Zusammenhang mit MCS wird diskutiert.
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2

Schlögl, H. "Neuer pharmakologischer Ansatz in der Behandlung der Leptinresistenz." Der Diabetologe 11, no. 6 (September 2015): 502–4. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-015-0015-z.

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3

Berger, D., B. Dieris, A. Kablitz, C. Knop, K. Krimpmann, C. Langrock, N. Lass, et al. "Schulungskonzept „Obeldicks”." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 01 (2015): 5–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618893.

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Abstract:
ZusammenfassungDie ambulanten Schulungen Obeldicks Mini (fürvier- bis siebenjährige adipöse Kinder; Schulungsdauer ein Jahr), Obeldicks Light (für achtbis 16-jährige übergewichtige Kinder; Schulungsdauer sechs Monate) und Obeldicks (füracht- bis 16-jährige adipöse Kinder; Schulungsdauer ein Jahr) basieren auf einer Bewegungs-, Ernährungs- und Verhaltenstherapie sowie individuellen Einzelberatungen und beziehen die Eltern intensiv in die Schulung ein. Von den bisher über 1 500 Teilnehmern reduzierten 79 % ihr Übergewicht am Ende der Schulung und nur 17 % brachen die Schulung frühzeitig ab. Die mittlere Übergewichtsreduktion lag bei 0,39 BMI-SDS (∼BMI-Reduktion 1,5–2 kg/m2).Die Teilnehmer der Schulung verbesserten signifikant ihre kardiovaskulären Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Dyslipidämie und Glukosestoffwechselstörungen. In einer multizentrischen, kontrolliert- randomisierten Studie konnte die Effektivität bestätigt werden. Die Lebensqualität der Teilnehmer verbesserte sich ebenfalls signifikant. Signifikante Einflussfaktoren auf den Schulungserfolg sind genetischer Hintergrund, Alter der Patienten, Ausmaß des Übergewichts, Leptinresistenz und Bauchumfang, so dass ein mangelnder Erfolg nicht nur auf eine fehlende Motivation der Teilnehmer zurückgeführt werden kann.Die Übergewichtsreduktion ist nachhaltig, da die erzielten Erfolge auch noch vier Jahre nach Schulungsende nachweisbar waren. Zur Implementierung an anderen Standorten liegen alle Schulungsmaterialien in Form von Trainermanualen vor und es werden regelmäßig Seminare für Therapeuten angeboten.
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4

"Leptinresistenz verursacht Übergewicht." Info Diabetologie 12, no. 6 (December 2018): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-018-1419-9.

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5

"Leptinresistenz – Multihormonmolekül stellt Wirkung des Leptin bei Adipositas wieder her." Diabetes aktuell 12, no. 01 (March 4, 2014): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1371399.

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Dissertations / Theses on the topic "Leptinresistenz"

1

Lau, Margot [Verfasser]. "Prävention einer Leptinresistenz durch Blockade der Angiotensin II (AT1)-Rezeptoren im Rahmen einer Diät induzierten Adipositas bei Ratten / Margot Lau." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2013. http://d-nb.info/1036152766/34.

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2

Hildebrandt, Stefanie. "Etablierung des Luciferase-Reportergenassays zur Quantifizierung der Bioaktivität von Leptin in menschlichem Serum." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-113565.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Prävalenz von Adipositas ist die Erforschung der zugrunde liegenden Pathomechanismen, unter anderem der Leptinresistenz, von großer Bedeutung. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit lag in der Etablierung und Validierung einer Methode zur Bestimmung der Bioaktivität von Leptin in Serum. Aufgrund des Vorhandenseins von Leptinbindungsproteinen erscheint nur der Teil des Serumleptins funktionell entscheiden, der tatsächlich den Leptinrezeptor erreicht und eine Bioantwort im Sinne einer Gewichtsreduktion auszulösen vermag. Der Bioassay basiert auf der Nutzung von Luciferase als Reportergen im HEK-293-Zellkulturmodell. Während der Validierung konnte gezeigt werden, dass der Test ein sensitives und spezifisches Verfahren zur Messung von Leptin im Serum darstellt. Problematisch blieb die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse, so dass deren Interpretation im Vergleich mit Ergebnissen anderer Verfahren zum Nachweis von Leptin (Radioimmunoassay) sinnvoll erscheint. Der Luciferase-Bioassay wurde zur Bestimmung des Leptins im Serum adipöser Kinder eingesetzt, wobei eine statistisch signifikante Korrelation zwischen deren Bioaktivität und klinischen Markern der Adipositas gefunden wurde.
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3

Schischke, Kristin. "Einfluss des Roux-en-Y Magenbypass auf die diätetisch-induzierte Inflammation des Hypothalamus." 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74881.

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Abstract:
Überernährung an einer westlichen Diät ist häufig durch eine erhöhte Fettleibigkeit und eine neuronale Entzündungsreaktion im Hypothalamus gekennzeichnet. Der Hypothalamus ist für die Regulation der Energiehomöostase und der Nahrungsaufnahme von entscheidender Bedeutung. Klinische Daten belegen, dass die neuropathologische Inflammation auch nach einem Gewichtsverlust aufgrund einer Kalorienrestriktion bestehen bleibt. Die bariatrische Chirurgie wie der Roux-en-Y Magenbypass gehört in der Behandlung der Adipositas bisher zu den effektivsten Therapieansätzen, da sie im Vergleich zur Kalorienrestriktion zu einem deutlichen und langanhaltenden Gewichtsverlust führt. Bisher wurden die Auswirkungen des Roux-en-Y Magenbypass auf den Hypothalamus nicht erforscht. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung des Roux-en-Y Magenbypass auf die Entzündungsprozesse im Hypothalamus und die Auswirkung auf die Leptin-Sensitivität im Vergleich zur Kalorienrestriktion untersucht. Unter Verwendung der RT-qPCR- und der Western Blot-Methodik wurde die Expression spezifischer Marker im Hypothalamus untersucht, die an einem vermehrten Zellstress im ER und aktivierten Mikroglia im Gehirn der Ratten beteiligt sind. Postoperativ wurde die zirkulierende Leptinkonzentration im Blutplasma der Tiere gemessen und für die Testung der Leptin-Sensitivität nach exogener Leptinzufuhr das Essverhalten der Tiere beobachtet. Die Untersuchungen zeigten, dass der Roux-en-Y Magenbypass zu einer deutlichen Gewichtsreduktion und einem verminderten Konsum an hochkalorischer Nahrung führt. Im Hypothalamus zeigten sich im Vergleich zur diätetischen Kalorienrestriktion eine verminderte Aktivität der Mikroglia und eine reduzierte Inflammation. Außerdem zeigte sich eine deutlich erhöhte Leptinsensitivität mit reduzierter Nahrungsaufnahme nach exogener Leptin-Injektion. Der Roux-en-Y Magenbypass führt im Vergleich zur diätetischen Kalorienrestriktion zu einer Reduktion der Inflammation im Hypothalamus und zu einer verbesserten Leptinsensitivität. Dies könnte die unterschiedliche Effektivität in den Langzeitergebnissen des Roux-en-Y Magenbypass im Vergleich zur diätetischen Kalorienzufuhr begründen.
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4

Hildebrandt, Stefanie. "Etablierung des Luciferase-Reportergenassays zur Quantifizierung der Bioaktivität von Leptin in menschlichem Serum." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10878.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Prävalenz von Adipositas ist die Erforschung der zugrunde liegenden Pathomechanismen, unter anderem der Leptinresistenz, von großer Bedeutung. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit lag in der Etablierung und Validierung einer Methode zur Bestimmung der Bioaktivität von Leptin in Serum. Aufgrund des Vorhandenseins von Leptinbindungsproteinen erscheint nur der Teil des Serumleptins funktionell entscheiden, der tatsächlich den Leptinrezeptor erreicht und eine Bioantwort im Sinne einer Gewichtsreduktion auszulösen vermag. Der Bioassay basiert auf der Nutzung von Luciferase als Reportergen im HEK-293-Zellkulturmodell. Während der Validierung konnte gezeigt werden, dass der Test ein sensitives und spezifisches Verfahren zur Messung von Leptin im Serum darstellt. Problematisch blieb die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse, so dass deren Interpretation im Vergleich mit Ergebnissen anderer Verfahren zum Nachweis von Leptin (Radioimmunoassay) sinnvoll erscheint. Der Luciferase-Bioassay wurde zur Bestimmung des Leptins im Serum adipöser Kinder eingesetzt, wobei eine statistisch signifikante Korrelation zwischen deren Bioaktivität und klinischen Markern der Adipositas gefunden wurde.
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