To see the other types of publications on this topic, follow the link: Lernen; Kognition.

Journal articles on the topic 'Lernen; Kognition'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Lernen; Kognition.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Loescher, Jens. "Kulturelles Lernen, Kognition und Interaktion. Ein Modell." Informationen Deutsch als Fremdsprache 35, no. 6 (2008): 539–52. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2008-0602.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hillman, Charles H., and Nadja Schott. "Der Zusammenhang von Fitness, kognitiver Leistungsfähigkeit und Gehirnzustand im Schulkindalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (2013): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000085.

Full text
Abstract:
Es findet sich eine zunehmende Zahl an Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und kardiovaskulärer Fitness einerseits und kognitiven Fähigkeiten, geistiger Gesundheit und schulischen Leistungen andererseits thematisiert. In diesem Review werden Ergebnisse beschrieben, die eine Beziehung zwischen Fitness und Kognition bei Kindern herstellen. Dadurch wird die Annahme unterstützt, dass gesundheitlich relevante Verhaltensweisen einen Einfluss auf bestimmte Hirngewebe und neuronale Prozesse haben, die für akademische Leistungen verantwortlich sind. Des Weiteren werden
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Prehn-Kristensen, Alexander, and Robert Göder. "Schlaf und Kognition bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 5 (2018): 405–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000614.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Überblicksartikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Aufgaben des Schlafs, nämlich der Förderung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen. Bislang wurde überwiegend bei älteren Kindern und Jugendlichen beschrieben, dass der Schlaf die kognitive Leistungsfähigkeit auf komplexe Weise beeinflusst. Schon bei sehr jungen Kindern wurde nachgewiesen, dass der Schlaf eine fördernde Funktion in vielen Bereichen des Langzeitgedächtnisses aufweist. Hierzu gehören das Faktenwissen (deklaratives Gedächtnis) sowie das Erlernen von Sprache und das Lernen aus Bel
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Froß, M., M. Sailer, and J. Lamprecht. "Einfluss kognitiver Dysfunktionen auf die Mobilität im Verlauf der neurologischen Rehabilitation nach Schlaganfall." Neurologie & Rehabilitation 26, no. 4 (2020): 207–13. http://dx.doi.org/10.14624/nr2010001.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Kognitive Störungen treten häufig nach einem Schlaganfall auf, persistieren meistens länger als motorische Funktionsstörungen und können den Verlauf der Therapie beeinflussen, da die kognitive »Performance« und das motorische Lernen in Beziehung zueinander stehen. Die Studie adressiert daher folgende Fragen: a) Welche kognitiven Störungen weisen Schlaganfallpatienten zu Beginn der Rehabilitation auf? b) Wie verändert sich die Mobilität im Rehabilitationsverlauf? c) Welche kognitiven Störungen beeinflussen die Verbesserung der Mobilität im Rehabilitations-verlauf negativ? Im Erg
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schwichow, Martin, and Nadja Wulff. "Zwischen Kognition, Wahrnehmung und Sprache: ein Konzept-Repräsentations-modell zur Vorbereitung auf den sprachsensiblen Physikunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (2021): 86–105. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0005.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert ein Modell zur Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen alltags- und fachsprachlichen Repräsentationen physikalischer Konzepte. Auf Grundlage der kognitiven Metapherntheorie (Lakoff/Johnson 2018) gliedert das Modell die Rekonstruktion von Schülervorstellungen in vier Analyseebenen und bereitet Lehrkräfte auf den sprachsensiblen Fachunterricht vor, indem es aufzeigt, wie Reflexion über Alltags- und Fachsprache angeregt und konzeptuelles Lernen gefördert werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Spangler, Sibylle M., Claudia Freitag, Karin Jäger, and Gudrun Schwarzer. "Faktoren der Gesichtserkennung im ersten Lebensjahr." Psychologische Rundschau 62, no. 2 (2011): 61–69. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000067.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Schon gleich nach der Geburt bevorzugen es Säuglinge, Gesichter gegenüber anderen visuellen Objekten anzuschauen und lernen dann im Laufe des ersten Lebensjahres, immer mehr Gesichter zu unterscheiden und wiederzuerkennen. Es wird derzeit noch diskutiert, welche Faktoren für diese zunehmende Unterscheidungsleistung von Gesichtern verantwortlich sind. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es darzulegen, welche Rolle die Faktoren – emotionaler Ausdruck von Gesichtern, Temperament und Kognition der Säuglinge sowie die Kultur – für eine solche Unterscheidungsleistung von Gesichtern i
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Duncan, Ravit Golan, and Clark A. Chinn. "New Directions for Research on Argumentation: Insights from the AIR Framework for Epistemic Cognition." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 2-3 (2016): 155–61. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000178.

Full text
Abstract:
Neue Wege für Forschung über das Argumentieren: Einblicke aus dem AIR-Framework for Epistemic Cognition Zusammenfassung. Dieser Kommentar befasst sich mit den vielen unterschiedlichen und interessanten Artikeln des Themenhefts. Zuerst wird überblicksartig eine Zusammenschau der Befunde mit Blick auf neue Erkenntnisse gegeben. Dabei werden Aspekte von Argumentation und Lernen kritisiert, um die Wichtigkeit dieser Erkenntnisse für die weiterführende Forschung in diesem Bereich herauszustellen. Anschließend wird kurz ein neues Bezugssystem für epistemische Kognition beschrieben und als Linse verw
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Kossak, Hans-Christian. "Beratung und Behandlung von Prüfungsängsten." Lernen und Lernstörungen 5, no. 2 (2016): 79–93. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000129.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Nach der psychologisch-klinisch Definition der Prüfungsängste werden deren Ursachen (u. a. psychosoziales und Lernumfeld) und ihre Folgen (z. B. Leistungsminderung, Versagensängste, Schul- oder Studienabbruch) umrissen. Obwohl es in der BRD ca. 20 Millionen Lernende gibt, befasst sich die Fachliteratur nur selten mit ihnen. So kann die Häufigkeit von Prüfungsängsten nur geschätzt bei 10 – 12 % angegeben werden. Hauptanliegen des Beitrags ist, nach jeweils knappen theoretischen einführenden Informationen konkrete Praxisvorschläge für Prüfer in Schule oder Universität zu geben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Siems, Maren, and Ingrid Weis. "Lesen- und Schreibenlernen in mehrsprachigen Lerngruppen." Lernen und Lernstörungen 3, no. 2 (2014): 107–16. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000064.

Full text
Abstract:
Lesen und Schreiben zu lernen ist ein sehr komplexer Vorgang, da dabei viele verschiedene Bereiche ineinandergreifen. Lesen und Schreiben lernen Kinder nur dann, wenn sie spezielle Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt haben und dadurch sensorische Integrationsleistungen vollziehen können. Auch psychische Komponenten wie Motivation und Selbstkonzept sowie Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kognition spielen eine Rolle. Gelingender Schriftspracherwerb ist ohne sprachliche Vorkenntnisse, die Kinder bis zum Schuleintritt implizit erwerben, nicht möglich. Dieses Bündel an hochkom
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Engeser, Stefan, Falko Rheinberg, Regina Vollmeyer, and Jutta Bischoff. "Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung in universitären Lernsettings 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Joachim C. Brunstein akzeptiert." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 3 (2005): 159–72. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.3.159.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Im kognitiv-motivationalen Prozessmodell des Lernens wird angenommen, dass der Lernerfolg von der Qualität und der Dauer ausgeführter Lernaktivitäten, aber auch vom Funktionszustand des Lerners während der Lernphase abhängt. Es wird vermutet, dass eine von mehreren Variablen des Funktionszustandes der Flow-Zustand während des Lernens ist. In einer Untersuchung in universitären Fremdsprachenkursen zeigte sich in der Tat, dass Flow-Erleben während des Unterrichts die späteren Lernleistungen auch dann vorhersagt, wenn der Leistungseffekt relevanter Kompetenzvariablen vorweg berüc
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Seidler, Rachael D., and Nadja Schott. "Mechanismen altersassoziierter Abnahmen im motorischen Lernprozess." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (2013): 18–24. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000089.

Full text
Abstract:
Ältere Menschen müssen unter Umständen neu lernen, wie sie mit technischen Geräten umgehen können oder sie müssen nach einer Verletzung wieder lernen, sich um sich selbst zu kümmern (z. B. Anziehen von Kleidung). Eine Reihe von Studien und auch unsere eigene Arbeit zeigen eine nachlassende Fähigkeit von älteren Personen, neue manuelle motorische Fertigkeiten zu lernen. Wir konnten nachweisen, dass das räumliche Arbeitsgedächtnis („spatial working memory“, SWM) in beiden Formen des motorischen Lernens eine bedeutende Rolle spielt, nämlich der sensomotorischen Adaptation und im Lernen von motori
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Astleitner, Hermann, Iwan Pasuchin, and Christian Wiesner. "Multimedia und Motivation - Modelle der Motivationspsychologie als Grundlage für die didaktische Mediengestaltung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2006, Occasional Papers (2006): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2006.03.22.x.

Full text
Abstract:
Aus der bisherigen Forschung zum Lernen mit Multimedia gibt es häufig widersprüchliche Ergebnisse, da zum Teil unerwartete Effekte aufgetreten sind oder wichtige lernrelevante Parameter ausser Acht gelassen wurden. Mängel lassen sich vor allem im Bereich der Motivation feststellen. Traditionelle Theorien zum Lernen mit Multimedia sind meist auf kognitive Faktoren aufgebaut und ignorieren, dass die Motivation eines Lernenden Lernressourcen signifikant beeinflussen kann. In dieser Arbeit werden theoretische Modelle kritisch besprochen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse münden in ein integrative
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Böhme, Richard, and Meike Munser-Kiefer. "Lernunterstützung mit digitalen Unterrichtsmaterialien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 427–54. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.17.x.

Full text
Abstract:
Digitalen Medien wird grosses Potenzial für die Lernunterstützung beigemessen, das bislang oft nicht ausgeschöpft wird. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in den Forschungsstand zu differenziellen Effekten der Mediengestaltung als Orientierungs- und Entscheidungshilfe zur Auswahl bzw. zur Entwicklung lernförderlicher digitaler Unterrichtsmaterialien. Es werden spezifische Aspekte der Gestaltung von multimedialen, hypermedialen und ludischen Arrangements hinsichtlich des möglichen Einflusses auf die kognitiven Verarbeitungsprozesse beschrieben, Entwicklungsperspektiven aus dem Bereich der Intel
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Spörer, Nadine, and Joachim C. Brunstein. "Erfassung selbstregulierten Lernens mit Selbstberichtsverfahren." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 3 (2006): 147–60. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.3.147.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit Verfahren, die Merkmale selbstregulierten Lernens (kognitive, motivationale und metakognitive Lernstrategien) mit Methoden des Selbstberichts erfassen. Vier Verfahrensgruppen (Fragebogen, Interview, Lautes Denken, Lerntagebuch) werden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile vergleichend diskutiert. Danach werden Befunde berichtet, aus denen hervorgeht, dass selbstreguliertes Lernen in Abhängigkeit von der gewählten Erhebungsmethode unterschiedlich gut interindividuelle Differenzen in akademischen Leistungen aufklärt. Es wird weiterhin gezeigt, da
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Florin, Karl-Walter. "Lachnit, Harald: Assoziatives Lernen und Kognition. Ein experimenteller Brückenschlag zwischen Hirnforschung und Kognitionswissenschaft. Heidelberg: Spektrum, 1993 (Spektrum Psychologie). — ISBN 3- 86025-062-0. 172 Seiten, DM 68." Informationen Deutsch als Fremdsprache 22, no. 2-3 (1995): 263–64. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1995-222-356.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Scheiter, Katharina, Alexander Eitel, and Anne Schüler. "Lernen mit Texten und Bildern." Psychologische Rundschau 67, no. 2 (2016): 87–93. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000300.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Lernen mit Texten und Bildern (Multimedia) bildet einen wesentlichen Gegenstandsbereich der empirischen Lehr-Lernforschung. Kognitive Theorien des Lernens mit Multimedia fokussieren vor dem Hintergrund des Dreispeichermodells des Gedächtnisses auf die beim Lernen mit Multimedia ablaufenden Informationsverarbeitungsprozesse, von denen angenommen wird, dass diese zunächst in für Text und Bild spezifischen Gedächtnisrepräsentationen resultieren. Dabei wird das Wechselspiel bei der Verarbeitung von Text und Bild und dessen zentrale Rolle für den Aufbau einer Verständnis-basier
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Diers, Martin. "Operante und kognitive Verhaltenstherapie bei chronischem Schmerz." Therapeutische Umschau 68, no. 9 (2011): 507–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000203.

Full text
Abstract:
In dieser Übersichtsarbeit wird auf das operante und respondente Lernen zur Entstehung von chronischem Schmerz sowie den Einfluss von kognitiven und affektiven Faktoren eingegangen. Eigenschaften des Verlernens werden besprochen und ihre Anwendung in der operanten und kognitiven Verhaltenstherapie gezeigt. Die operante und kognitive Verhaltenstherapie zeigte sich effektiv bei der Behandlung von Patienten mit chronischem Schmerz. Mögliche Kombina­tionen von verhaltenstherapeutischen Ansätzen bei psychischen Erkrankungen mit pharmakologischen Interventionen werden diskutiert, müssen im Bereich d
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Albrecht, Joëlle, and Reto Huber. "Schlaf und Lernen in der Entwicklung." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 03 (2019): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0876-5859.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Hirnentwicklung von der Kindheit über die Adoleszenz bis zum Erwachsenenalter ist komplex und wird maßgeblich durch Lernen beeinflusst. Da bei Erwachsenen der lernförderliche Effekt von Schlaf überzeugend demonstriert wurde, könnte Schlaf für Kinder aufgrund der hohen Lernanforderungen speziell wichtig sein. In der Tat zeigen Kinder einen erhöhten Schlafbedarf und klinische Befunde weisen darauf hin, dass Schlafstörungen im Kindesalter langfristige kognitive Folgen haben können. Da Lernen auf Veränderungen von Verbindungen zwischen Neuronen zurückgeht, legen wir den Fokus de
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Schlarb, Angelika A., Vesna Milicevic, Barbara Schwerdtle, and Hans-Christoph Nuerk. "Die Bedeutung von Schlaf und Schlafstörungen für Lernen und Gedächtnis bei Kindern – ein Überblick." Lernen und Lernstörungen 1, no. 4 (2012): 255–80. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000025.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Schlafstörungen im Kindesalter sind weit verbreitet. Häufig wirken sich kindliche Schlafprobleme auf die kognitive Leistungsfähigkeit und damit auf die schulischen Leistungen aus. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine Übersicht über den Zusammenhang zwischen den Schlafparametern Nachtschlaf, Schlafdauer, Schlafeffizienz, Schlafqualität, Schlafprobleme sowie der kognitiven und schulischen Leistungsfähigkeit im Kindesalter (fünf bis 13 Jahre) zu geben. Einige der 25 gefundenen Studien konnten aufzeigen, dass der Nachtschlaf den Kindern das Lernen erleichtert. Dabei konnten A
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Keller, Ingo, Britta Husemann, Klaus Scheidtmann, and Ferenc Tracik. "Verlauf kognitiver Störungen nach Schädel-Hirn-Trauma unter Rivastigmin." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 4 (2006): 257–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.4.257.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) ist eine häufige Ursachen für bleibende kognitive Defizite. Cholinesterase-Hemmer können die kognitiven Leistungen bei Alzheimer-Patienten verbessern. Um zu prüfen, ob der Cholinesterase-Hemmer Rivastigmin auch die kognitiven Leistungen nach einem SHT verbessert, wurde eine doppel-blinde, placebokontrollierte Verlaufsstudie an einer Stichprobe von 66 SHT-Patienten durchgeführt. Die Zuordnung zwischen Rivastigmin und Placebo erfolgte randomisiert. Im Verlauf wurden neuropsychologische Standardtests aus den Bereichen Aufmerksamkeit (vier Messzeitpun
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Arnold, Karl-Heinz, and Heinz Neber. "Themenschwerpunkt." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (2008): 113–17. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.113.

Full text
Abstract:
«Aktiver Wissenserwerb» schließt eine Reihe von Aktionsformen ein, die einerseits für die Generierung von Wissen und andererseits zur Kontrolle der Erwerbsprozesse erforderlich sind. Unterrichtliches Lernen lässt sich durch Förderung des aktiven Wissenserwerbs optimieren. Dies wird in vier Forschungsarbeiten zu diesem Thema demonstriert. Die Integration der Beiträge wird durch ein multiples Rahmenmodell erleichtert, das die kognitiven Aktionsformen (Strategien des Zuhörens, Strategien der Textbearbeitung, lernbegleitendes Schreiben und Kommunizieren, Fragenstellen, Experimentieren) mit den bee
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Pönicke, Julia, Birgit Albacht, and Bernd Leplow. "Kognitive Veränderungen beim Fasten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 2 (2005): 86–94. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.2.86.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Auf Grund der extrem eingeschränkten Kalorienzufuhr beim Fasten kommt es zu verschiedenen hormonellen- und Stoffwechselveränderungen. Fragestellung: Sind kognitive Funktionen bei einer Fastendauer von 72 Stunden beeinträchtigt? Methode: Es wurden 15 Teilnehmer eines Buchinger-Fastenkurses und eine nach Geschlecht, Alter und höchstem Schulabschluss parallelisierte Kontrollgruppe an zwei Untersuchungszeitpunkten neuropsychologisch getestet (Aufmerksamkeit, visuo-konstruktive Fähigkeiten, konditional-assoziative Lernfähigkeit, Befindlichkeit). Ergebniss
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Leutner, Detlev, Jens Fleischer, Joachim Wirth, Samuel Greiff, and Joachim Funke. "Analytische und dynamische Problemlösekompetenz im Lichte internationaler Schulleistungsvergleichsstudien." Psychologische Rundschau 63, no. 1 (2012): 34–42. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000108.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Aufbau von Problemlösekompetenz ist einerseits Ziel schulischen Lernens, andererseits Voraussetzung für erfolgreiches weiteres Lernen. Die PISA-Studie 2003 erbrachte überraschende Befunde: Schülerinnen und Schüler in Deutschland scheinen über kognitives Potenzial zu verfügen, das beim Lösen fächerübergreifender Problemstellungen sichtbar wird, in den Schulen aber nicht hinreichend genutzt wird, um fachliche Kompetenzen aufzubauen. Zur Prüfung dieser Potenzialausschöpfungshypothese bedarf es einer Analyse der kognitiven Anforderungen der PISA-Aufgaben und Studien zur Modell
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Heiß, Andrea, Antje Eckhardt, and Wolfgang Schnotz. "Selbst- und Fremdsteuerung beim Lernen mit Hypermedien." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (2003): 211–20. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.211.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Der Einsatz Neuer Technologien im Bereich des Lehrens und Lernens bietet im Vergleich zu traditionellen Medien in höherem Maße die Möglichkeit zur Selbststeuerung. Allerdings belegen zahlreiche Studien, dass Lernende diese Freiheitsgrade nicht immer zu ihrem Vorteil nutzen können. Ziel der Studie mit 99 Schülern und Studierenden war es daher, zu untersuchen, inwiefern semantische Hilfen als mögliche Form der Fremdsteuerung Lernende beim Wissenserwerb mit Hypermedien unterstützen können. Der Grad der Fremdsteuerung wurde über unterschiedliche Präsentationsmodi der Hilfen variie
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Michalik, Kerstin. "Denkanregungen." Lernen und Lernstörungen 9, no. 4 (2020): 235–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000311.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Beitrag untersucht Potentiale des Philosophierens mit Kindern im Kontext von Inklusion. Methode: Auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene werden Merkmale und Besonderheiten des Philosophierens mit Kindern im Hinblick auf Möglichkeiten zur Förderung von Kindern in inklusiven Lernsettings herausgearbeitet. Das Philosophieren mit Kindern, so lautet die zentrale These, trägt zur Partizipation und Förderung aller Kinder bei, weil die philosophische Forschungsgemeinschaft einerseits besondere kognitive Anregungen und Herausforderungen bietet und andererseits eine
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Pusswald, Gisela, Johann Lehrner, Michael Hagmann, et al. "Genderspezifische Leistungsprofile des episodischen Gedächtnisses bei Patientinnen und Patienten mit Alzheimer Demenz." Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 3 (2018): 161–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000227.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Geschlecht wird als wichtiger Einflussfaktor bei der Entwicklung und Progredienz der Alzheimer Demenz gesehen. In dieser Studie wurden geschlechtsspezifische Unterschiede in verschiedenen kognitiven Funktionen bei Patienten mit milder bis moderater Alzheimer Demenz untersucht. Analysiert wurde das kognitive Leistungsprofil mit Hilfe der CERAD-plus Testbatterie von 113 Männern (Alter in Jahren: M = 78, SD = 7.99) und von 173 Frauen (Alter in Jahren: M = 80, SD = 8.63). Wir fanden geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede im verbalen Lernen zwischen Männern und Frauen, wo
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Tomasello, Michael. "Die kulturelle Anpassung des Menschen." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2011, no. 1 (2011): 41–68. http://dx.doi.org/10.28937/1000107372.

Full text
Abstract:
Im Unterschied zu anderen Primaten ist der Mensch in vielerlei Hinsicht biologisch an die Kultur angepaßt. Ganz eindeutig zeigt sich dies in der Tatsache, daß nur menschliche Kulturtraditionen über historische Zeiträume hinweg Veränderungen akkumulieren (Ratchet-Effekt). Als Schlüsselanpassung kann die Fähigkeit von Individuen gelten, andere Individuen als intentional Handelnde zu begreifen, als intentionale Agenten, die dem eigenen Selbst vergleichbar sind. Diese einzigartige, nur bei dieser Spezies auftretende Form der sozialen Kognition tritt in der menschlichen Ontogenese im Alter von unge
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Stark, Robin. "Conceptual Change: kognitiv oder situiert?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 2 (2003): 133–44. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.133.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Es werden zwei kognitive Ansätze zu Conceptual Change ausführlich dargestellt: der “Rahmentheorieansatz” von Vosniadou ( Vosniadou & Brewer, 1992 ) und der “Kategorisierungsansatz” von Chi (1992) . Vosniadou beschreibt Conceptual Change als graduelle Revision mentaler Modelle, bei Chi wird Conceptual Change als Überwindung von ontologischen Kategorisierungsfehlern konzipiert. Beide “Defizit orientierten” Ansätze werden aus einer situierten Perspektive kritisiert. Hierbei werden das Verdinglichungsproblem sowie Probleme des vernachlässigten Kontexts, der Wissensdiagnostik,
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Hesse, Klaus, and Stefan Klingberg. "Psychotische Störungen: Kognitiv-verhaltens-therapeutische Behandlungsstrategien." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 11 (2018): 481–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0704.

Full text
Abstract:
Die Heterogenität von Psychosen erfordert differenzierte Therapiestrategien anhand von Störungsmodellen. Erfolgreich sind einige evidenzbasierte Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie, bei denen die Patienten die zugrunde liegenden Mechanismen erkennen lernen, um so ggf. rechtzeitig ein Rezidiv zu verhindern. Der Einbezug von Angehörigen und eine gut gestaltete Beziehung zwischen Therapeut und Patient sind dabei wichtige Eckpfeiler.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Rummer, Ralf, Judith Schweppe, Katharina Scheiter, and Peter Gerjets. "Lernen mit Multimedia." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (2008): 98–107. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.98.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Paradigmatisch für die kognitive Multimediaforschung ist der sog. Modalitätseffekt, der besagt, dass das Lernen mit Bildern und Texten besser gelingt, wenn Texte auditiv und nicht visuell dargeboten werden. In den einschlägigen Multimediatheorien wird dieser Effekt damit erklärt, dass Bilder und visuelle Texte das gleiche Arbeitsgedächtnissystem belasten, während auditive Texte eine zusätzliche Ressource erschließen. Wir diskutieren diese Annahme kritisch anhand einschlägiger Arbeitsgedächtnismodelle und stellen eine alternative Konzeption vor, nach der der oben beschriebene M
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Voss, Thamar, and Jörg Wittwer. "Unterricht in Zeiten von Corona: Ein Blick auf die Herausforderungen aus der Sicht von Unterrichts- und Instruktionsforschung." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (2020): 601–27. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00088-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie führte infolge der Schulschließungen zu einer Ausnahmesituation, die Lehrkräfte vor neue und unvorhersehbare Herausforderungen stellte. In diesem Artikel führen wir die Unterrichts- und Instruktionsforschung zusammen, um die Frage zu beantworten, wie es Lehrkräften trotz der Einschränkungen einer Pandemie gelingen kann, erfolgreichen Unterricht umzusetzen. Erstens stellen wir die Nachteile einer ausschließlichen Betrachtung der Sichtstrukturen für die Diskussion über guten Unterricht unter Pandemiebedingungen vor. Zweitens zeigen wir auf der Grundlage von Tie
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Hilbert, Tatjana S., Matthias Nückles, Alexander Renkl, Carla Minarik, Angelika Reich, and Katharina Ruhe. "Concept Mapping zum Lernen aus Texten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (2008): 119–25. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.119.

Full text
Abstract:
Concept Mapping ist eine Lernstrategie, die insbesondere das bedeutungsvolle Lernen unterstützt. Ziel dieser Studie war es, den Nutzen von kognitiven und/oder metakognitiven Prompts auf den Lernerfolg beim Lernen durch Concept Mapping zu untersuchen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (N = 112, Durchschnittsalter: 17.20 Jahre) erzielten einen signifikant besseren Lernerfolg, wenn sie durch Prompts beim Anfertigen einer Concept Map unterstützt wurden. Gemischte Prompts waren dabei im Vergleich zu nur kognitiven bzw. nur metakognitiven Prompts nicht effektiver, offensichtlich regte berei
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Merkt, Martin, and Stephan Schwan. "Lernen mit digitalen Videos." Psychologische Rundschau 67, no. 2 (2016): 94–101. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000301.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Durch die zunehmende Verbreitung dynamischer, audiovisueller Medien in digitalen Lernangeboten gewinnt die Erforschung lernförderlicher Einsatzbedingungen von Videos zunehmend an Gewicht. Ausgehend von potentiellen Schwächen des Mediums Video werden aufbauend auf kognitiven Modellen zum kompetenten Umgang mit Informationen verschiedene lernförderliche Prozesse identifiziert, die durch den Einsatz entsprechender interaktiver Funktionen unterstützt werden können. Daran anschließend werden verschiedene Bedingungen identifiziert, unter denen interaktive Funktionen zur Kontrolle de
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Plass, Jan L. "Aktuelle Trends in der Forschung zu Hypertext- und Hypermediasystemen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 1/2 (2005): 77–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.12.77.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Drei Trends in der Forschung zur Lernwirksamkeit von Hypertext- und Hypermediasystemen werden diskutiert. (1) Es erfolgt zunehmend eine kapazitätsbezogene Betrachtung des Lernens mit diesen Systemen, was die Interpretation der gefundenen Ergebnisse basierend auf der kognitiven Belastung der Lernenden erlaubt, es jedoch wünschenswert macht, die Ursachen dieser Belastung besser zu differenzieren und sie mit direkteren Methoden zu messen. (2) Es erfolgt eine zunehmend differentialpsychologische Betrachtung der Lernwirksamkeit von Lehr-/Lernsystemen durch Einbeziehung von vielfält
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Buthke, Fritz. "Handschreiben – Die komplexe Welt des Schreibens." ergopraxis 11, no. 02 (2018): 16–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120151.

Full text
Abstract:
In der Grundschule lernen Kinder das Schreiben. Um sicher schreiben zu können, spielen sensomotorische, kognitive und ergonomische Faktoren eine Rolle. Lesen Sie, was Kinder alles leisten müssen und welche Maßnahmen bei Schreibproblemen geeignet sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Esser, Hartmut, and Julian Seuring. "Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 5-6 (2020): 277–301. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0025.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Differenzierung der Bildungswege nach den kognitiven Fähigkeiten wird damit begründet, dass sie eine für das Lernen förderliche Homogenisierung der schulischen Umgebung ermögliche, die allen beim Erwerb schulischer Kompetenzen zugutekäme. Dagegen wird angeführt, dass die Differenzierung keine sonderlichen Effekte habe, sondern eher nur die Effekte der sozialen Herkunft verstärke. Diese Auffassung gilt als Standardposition. Der Beitrag untersucht auf der Grundlage eines allgemeinen theoretischen Modells die Effekte einer unterschiedlich strikt geregelten Differenzierung auf d
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Mayringer, Heinz, and Heinz Wimmer. "Kognitive Defizite lese-rechtschreibschwacher Kinder." Kindheit und Entwicklung 8, no. 3 (1999): 141–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.3.141.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die phonologische Sensitivität scheint im Deutschen weniger stark an der Ausbildung einer Lese-Rechtschreibschwäche beteiligt zu sein als im englischsprachigen Raum. Dieser Umstand wirft umso stärker die Frage nach anderen Erklärungsfaktoren auf. In der vorliegenden Studie wurde ein breiter Bereich kognitiver Fähigkeiten auf ihren Zusammenhang mit der Lese-Rechtschreibschwäche hin untersucht. Jungen, die Ende der 3. Klasse spezifische Defizite im Lesen oder Schreiben aufwiesen, wurden dabei mit gleichaltrigen Jungen ohne Lese-Rechtschreibprobleme verglichen. Breite und ausgepr
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Schwinger, Malte, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Erfassung von Self-Handicapping im Lern- und Leistungsbereich." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 2 (2012): 68–80. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000061.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Angst, in anstehenden Prüfungssituationen zu scheitern, wird von vielen Studierenden als selbstwertbedrohlich erlebt. In solchen Situationen muss der Lernende einen Weg finden, seinen Selbstwert zu regulieren bzw. vor weiteren Bedrohungen zu schützen. Eine häufig angewandte Regulationsstrategie ist Self-Handicapping. Hierbei verschafft sich der Lernende vor einer wichtigen Prüfung ein Handicap (z.B. wenig Schlaf in der Nacht vor der Klausur), welches er im Falle eines tatsächlichen Misserfolgs als Begründung hierfür heranziehen kann. Da habituelles Self-Handicapping mit ne
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Benz and Largo. "Welche Schule brauchen Kinder?" Therapeutische Umschau 69, no. 8 (2012): 447–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000313.

Full text
Abstract:
In jedem Alter reifen Fähigkeiten heran, die durch entsprechende Erfahrungen verinnerlicht werden. Jedes Kind will sich entwickeln und lernen, aber in seinem eigenen Tempo. Dabei ist es nicht nur aktiv, sondern auch selektiv, das heißt es sucht sich die Erfahrungen, die seinem Entwicklungsstand entsprechen. Die Aufgabe der Schule besteht darin, dem Kind Lernerfahrungen zu ermöglichen, die seinem Entwicklungsstand im jeweiligen Kompetenzbereich angepasst sind. Kinder haben nicht nur unterschiedliche kognitive Kompetenzen, sondern auch unterschiedliche Bedürfnisse nach Geborgenheit und sozialen
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Fischer, Sonja, Lance E. Trexler, and Siegfried Gauggel. "Selbsteinschätzung der Leistung in einfachen Aufgabenstellungen bei hirngeschädigten und orthopädischen Patienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 4 (2002): 271–79. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.4.271.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es, die Fähigkeit zur Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit in einfachen Aufgabenstellungen bei hirngeschädigten Patienten (HG) und einer orthopädischen Kontrollgruppe (OP) zu untersuchen. Die Patienten mussten hierzu ihre Leistungen in einer kognitiven Aufgabe (Wortlisten lernen) und einer motorischen Aufgabe (Finger Tapping) vorhersagen. Wie erwartet zeigte sich, dass HG, aber nicht OP, ihre Leistung in der kognitiven Aufgabe deutlich überschätzten. In der motorischen Aufgabe unterschätzten beide Gruppen ihre Leistung. Die Ergebnisse deuten darau
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Exner, Cornelia. "Implizites Lernen bei Patienten mit Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 2 (2007): 75–89. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.75.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Patienten mit Schizophrenie weisen kognitive Leistungsminderungen insbesondere des expliziten Gedächtnisses auf. Demgegenüber wird angenommen, dass implizite Lern- und Gedächtnisleistungen unbeeinträchtigt sind. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst die Ergebnisse von 41 bis Dezember 2006 publizierten empirischen Studien zum impliziten Lernen bei Patienten mit Schizophrenie zusammen. In der Zusammenschau lässt sich schlussfolgern, dass schizophrenen Patienten eine große Bandbreite perzeptueller, motorischer und kognitiver Fertigkeiten durch Übung verbessern können. Die Lernra
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Findeisen, Stefanie, Sebastian Horn, and Jürgen Seifried. "Lernen durch Videos – Empirische Befunde zur Gestaltung von Erklärvideos." Einzelbeiträge 2019 2019, Occasional Papers (2019): 16–36. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.01.x.

Full text
Abstract:
Sowohl im privaten Umfeld als auch im schulischen Bereich gewinnen Erklärvideos zunehmend an Bedeutung. Empirische Befunde belegen positive Effekte von Erklärvideos für kognitive (Wissenszuwachs) sowie für nicht-kognitive Faktoren (z.B. Motivation, Aufmerksamkeit). Dies gilt sowohl für die Rezeption als auch die Produktion von Videoerklärungen. Darüber hinaus befassen sich empirische Studien zunehmend mit der Analyse der Wirkung verschiedener Gestaltungselemente von Erklärvideos (z.B. Interaktivität, Eigenschaften der erklärenden Person). Der Beitrag verfolgt das Ziel, vorliegende empirische B
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Remmers, C., T. Heidenreich, and J. Michalak. "Zurück in die Gegenwart." Nervenheilkunde 33, no. 04 (2014): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633388.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der hohen Rückfallwahrscheinlichkeit, die schon mit dem ersten Auftreten einer Depression gegeben ist, entwickelt sich die Störung häufig zu einem chronischen Leiden. Entsprechend wurden in den letzten Jahren Ansätze zur Prävention von Rückfällen entwickelt. Im vorliegenden Beitrag soll ein 8-wöchiges gruppentherapeutisches Rückfallpräventionsprogramm für Patienten mit mehr als drei depressiven Episoden in der Vergangenheit vorgestellt werden: Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie. In diesem Programm sollen Patienten lernen, negative grüblerische Geisteszustände m
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Krist, Horst. "Die Integration intuitiven Wissens beim schulischen Lernen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 4 (1999): 191–206. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.4.191.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Aus einer kognitions- und entwicklungspsychologischen Perspektive wird die Bedeutsamkeit des außerschulischen Vorwissens für das schulische Lernen herausgestellt. Als anzustrebendes Instruktionsziel wird die Integration dieses intuitiven Wissens mit dem Schulwissen vorgeschlagen. Auch für den Bereich der Naturwissenschaften, in dem das intuitive Wissen häufig mit dem Schulwissen in Konflikt gerät, erscheint eine auf Wissensintegration abzielende Strategie angemessen. Entwicklungspsychologische Untersuchungen weisen ebenso wie Analysen des Problemlöseverhaltens von Physikexpert
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Pinter, Daniela, Elisabeth M. Weiss, Ilona Papousek, and Andreas Fink. "Neuroplastizität und Lernen im Alter." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (2014): 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000081.

Full text
Abstract:
Trotz des Zitates „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, ist man niemals zu alt um Neues zu lernen und diese Lernprozesse bewirken bis ins hohe Alter sowohl strukturelle, als auch funktionelle Veränderungen des Gehirns. Neuronale Plastizität beschreibt Veränderungen der Gehirnstruktur und/oder Funktion in Abhängigkeit von Veränderungen im Verhalten, in der Umwelt und in neuronalen Prozessen. Solche Veränderungen können adaptiv (z. B. durch Lernen) oder „restorativ“ (z. B. nach einem Schlaganfall) auftreten und finden ein Leben lang statt. Das erwachsene Gehirn ist bemerkenswert for
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Wiesner, Christian, and Hermann Astleitner. "Die Inkonsistenz von kognitiven, motivationalen und Misch-Effekten beim Lernen mit Lehrtexten." MedienJournal 28, no. 4 (2017): 64–71. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v28i4.360.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Klauer, Karl Josef. "Training des induktiven Denkens – Fortschreibung der Metaanalyse von 2008." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (2014): 5–19. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000123.

Full text
Abstract:
Die Metaanalyse von Klauer und Phye (2008) über den Effekt des induktiven Trainings von Klauer basierte auf 74 experimentellen Studien mit 3.595 Probanden und belegte, (a) dass das induktive Training die fluide Intelligenz substantiell verbessert, (b) dass sich der Fördereffekt mittelfristig nicht vermindert und (c) dass Lernen im Unterricht von dem Training mindestens ebenso stark wie die fluide Intelligenz profitiert. Inzwischen wurden weitere 35 experimentelle Studien mit 1.325 Probanden veröffentlicht, wobei das Spektrum der Trainingsprogramme so erweitert worden ist, dass Förderungen fast
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Möller, Jens, and Thiemo Müller-Kalthoff. "Lernen mit Hypertext: Effekte von Navigationshilfen und Vorwissen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (2000): 116–23. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.116.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Bei der Gestaltung von Hypertext-Lernumgebungen werden häufig grafische Inhaltsübersichten als Navigationshilfen erstellt, um der Desorientierung und der kognitiven Überlastung von Benutzern zu begegnen. In einer Reihe von Experimenten hat sich gezeigt, dass das Anbieten solcher Strukturinformationen aber nicht automatisch zu besseren Behaltens- und Verstehensleistungen des Lernmaterials führt. Weitgehend offen ist bisher, inwiefern das Ausmaß des domänenspezifischen Vorwissens den Nutzen von Navigationshilfen bestimmt. Auf der Grundlage dieser Überlegungen wurde in einer empi
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Demuth, Sabine, Tanja Dreiling, Viktoria Ebnet, Franz Hausner, and Klaus Dieter Stiller. "Förderung des Lernens durch soziale Hinweisreize in Lernmaterialien." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 109–39. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.07.08.x.

Full text
Abstract:
Soziale Hinweisreize sind wesentliche Komponenten aller Arten von Lernmaterialien. Sie umfassen verbale, nonverbale sowie paraverbale Reize als auch wechselseitig aufeinander bezogene Reizfolgen. Obwohl soziale Hinweisreize in Lernmaterialien schon seit längerem untersucht werden, ist ihre systematische Erforschung noch jung. Sie umfasst primär kognitive, motivationale, affektive und soziale Prozesse, welche durch die Verwendung sozialer Hinweisreize in Lernmaterial ausgelöst oder beeinflusst werden. Ein Schwerpunkt der empirischen Forschung liegt dabei schon länger auf sozialen Prozessen. Von
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Lukošūnienė, Vilija, and Marijona Barkauskaitė. "Lernkompetenz: Sicht der Erwachsenen." Pedagogika 110, no. 2 (2013): 41–48. http://dx.doi.org/10.15823/p.2013.1817.

Full text
Abstract:
In diesem Artikel wird die Problematik der Auswertung der Lernkompetenz aus der Sicht der lernenden Erwachsenen analysiert. Das Ziel der Analyse ist der Ueberblick der theoretischen Ansaetzen und die Presentation der Ergebnisse einer Umfragung, was Lernen lernen fuer die Erwachsenen bedeutet.
 Die Analyse der wissenschaftlichen Literatur hat gezeigt, dass die Lernkompetenz eine wichtige Charakteristik der Fortbildung der Erwachsnen ist. Bei der Umfragung der lernenden Erwachsenen wurde festgestellt, dass die Erwachsenen grundsaetzlich die Lernkompetenz besitzen, die Bedeutung von Lernfaeh
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!