Academic literature on the topic 'Lerninhalte'

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Journal articles on the topic "Lerninhalte"

1

Dißmann, Steffen. "Phänomene aus der Praxis." PPH 23, no. 03 (May 22, 2017): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104440.

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Abstract:
Zusammenfassung Lerninhalte der Kinder- und Jugendpsychiatrie Welche Phänomene, Tätigkeiten und Belastungen lassen sich aus der Sicht von Auszubildenden und examinierten Pflegekräften für den Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie identifizieren und zu Lerninhalten transformieren? Welche Erwartungen haben Auszubildende und Pflegende bezogen auf die methodische Umsetzung des Themas „psychisch kranke Menschen pflegen“? Zur Beantwortung dieser Fragen führte unser Autor im Rahmen seiner Bachelorarbeit Interviews und leitet daraus psychiatrierelevante Lerninhalte für die Ausbildung ab.
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2

Freith, Sebastian, Leonard Gondecki, Dieter Kreimeier, and Bernd Kuhlenkötter. "Wissenserhalt durch den Einsatz digitaler Lerninhalte." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 110, no. 6 (June 28, 2015): 340–43. http://dx.doi.org/10.3139/104.111344.

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3

Obermeier, Lisa, and Tanja Jänicke-Stöger. "Virtuelle Simulationen in der Pflegeausbildung." PADUA 16, no. 2 (April 2021): 71–74. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000601.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die pandemiebedingten Einschränkungen stellen Akteure im Gesundheitswesen, insbesondere in der Pflegeausbildung, vor immense Herausforderungen. Zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Lehrbetriebs werden Lerninhalte mittels digitaler Lernformen vermittelt. Doch wie kann simulationsbasiertes Lernen in virtueller Form umgesetzt werden? Kreativität, Improvisation und unkonventionelle Lösungsansätze sind gefragt.
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4

Sattler, Andrea. "Tablet-Computer als Medium in der Pflegepädagogik." PADUA 12, no. 4 (September 2017): 245–48. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000387.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Pädagogik bietet eine Vielzahl unterschiedlichster Medien, um den Schülern Lerninhalte näher zu bringen. Zu den alt bewährten Instrumenten kommen in Folge des technischen Fortschritts immer neue Lernhilfen hinzu. Der Tablet-PC scheint dabei eines der aktuellsten Errungenschaften in den Schulen zu sein.
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5

Park, Song Chol, and Simon Wagenschütz. "Nachdenken über den Namen Deutschland als Teil der landeskundlichen Lerninhalte." Deutsch als Fremdsprache in Korea 48 (July 31, 2021): 31–53. http://dx.doi.org/10.31302/kgdaf.48.2.

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6

Schäfer, Miriam, and Bärbel Wesselborg. "Kognitiv-aktivierender Unterricht." PADUA 16, no. 3 (June 2021): 149–53. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000617.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgaben konkretisieren die zentralen Lerninhalte und zu erreichenden Kompetenzen im pflegeberuflichen Unterricht. Während Übungsaufgaben das Wissen von Lernenden festigen, fördern komplexe Aufgaben die Entwicklung beruflich relevanter Erkenntnisse und Problemlösestrategien. Für einen qualitativ hochwertigen und lernwirksamen Unterricht sind problemorientierte Aufgaben, die ein hohe kognitive Aktivierung bei den Lernenden auslösen, besonders wichtig. Dabei sind fallorientierte Aufgaben im pflegeberuflichen Unterricht von besonderem Interesse.
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7

Trahasch, Stephan, and Tobias Lauer. "Strukturierte verankerte Diskussion als Form kooperativen Lernens mit eLectures (Structured Anchored Discussion as a Means of Collaborative Learning with eLectures)." i-com 4, no. 3/2005 (March 1, 2005): 48–51. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.3.48.

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Abstract:
ZusammenfassungVorlesungsaufzeichnungen als Lerninhalte bieten relativ eingeschränkte Möglichkeiten für kooperatives Lernen. Dieser Beitrag beschreibt das Konzept der skriptgesteuerten verankerten Diskussion, um netzbasierte Gruppendiskussion auf der Basis von eLectures zu unterstützen. Bei diesem Ansatz werden die Diskussionsbeiträge räumlich und zeitlich an den für den Beitrag relevanten Teilen von eLectures verankert, so dass für jeden Beitrag der inhaltliche Kontext ersichtlich ist. Zudem unterstützen Beitragstypisierung und Prompts eine strukturierte Diskussion gemäß einem vorgegebenen Kooperationsskript.
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8

Lind, Gunter, and Angela Sandmann. "Lernstrategien und Domänenwissen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 4 (October 2003): 171–92. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wurden Lernstrategien von Personen unterschiedlicher Expertise, Experten und Novizen, in den Domänen “Physik“ und “Biologie“ untersucht. Ein Experte ist jemand, der erfolgreich an einem Schülerwettbewerb zur Physik oder zur Biologie teilgenommen hat. Ist eine Person ein Experte in der Domäne Physik (Biologie) so ist sie gleichzeitig in dem hier verwendeten Design ein Novize in der Domäne Biologie (Physik). Bei allen Personen kann somit davon ausgegangen werden, dass sie über umfangreiche Praxis im selbstgesteuerten Lernen verfügen, da sie sich eine breite Wissensbasis in jeweils einer Domäne weitgehend ausserhalb der Schule angeeignet haben. Die Lernstrategien der Teilnehmer wurden mit zwei Methoden erhoben: handlungsnah, indem in einer konkreten Lernsituation Protokolle des lauten Denkens aufgenommen wurden und ohne Handlungsbezug, indem Teilnehmer ihren Strategiengebrauch selbst einschätzen sollten. Dazu wurde der standardisierte Fragebogen LIST verwendet. Es zeigte sich, dass der handlungsnah erfasste Einsatz von Lernstrategien weitgehend von der Expertise einer Person bestimmt wird. Experten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Strategien einsetzen, die auf ein tieferes Verständnis der Lerninhalte abzielen. Novizen setzen vergleichsweise schwache, inhaltsunabhängige Strategien ein, so dass sie ein grundlegendes Verständnis der Lerninhalte erlangen. Aufgrund der Anlage der Studie zeigte ein und dieselbe Person somit in einer Domäne expertenhafte Strategieverwendung und in der anderen novizenhafte. Die handlungsnah erfassten Lernstrategien korrelieren positiv mit dem Lernerfolg, die mittels Selbsteinschätzung erhobenen Strategien hingegen nicht. In der Lernsituation beobachtete Lernstrategien und die von Personen selbst eingeschätzte Lernstrategieverwendung korrelieren zwar nicht, es zeigte sich jedoch bei vielen Vpn. eine systematische Überschätzung des eigenen Strategiengebrauchs.
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9

Jung, Stefanie, Stefan Huber, Juergen Heller, Torsten Grust, Korbinian Möller, and Hans-Christoph Nuerk. "Die TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (February 2016): 7–15. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Digitale Medien haben nicht nur die Kinderzimmer erobert, sondern sind mittlerweile fester Bestandteil einer modernen Schulbildung. Der Einsatz von Online-Lernumgebungen und -spielen, in und außerhalb von pädagogischen Kontexten, erlaubt es selbst traditionelle Lerninhalte spielerisch und unabhängig von Ort und Zeit zu vermitteln. Die im Folgenden vorgestellte «TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)» bietet individuelles Lernen zentraler Kulturtechniken auch außerhalb des Klassenraums. Mithilfe adaptiver Verfahren lassen sich die Rechen- und Rechtschreibspiele der TULPE an individuelle Lernermerkmale anpassen: Zuerst wird in einer adaptiven Diagnostik der Lern- und Förderbedarf eingeschätzt. Entsprechend dieser Einschätzung können in einem zweiten Schritt Lernspiele adaptiert bzw. Lern- und Spielpartner mit ähnlichem Leistungsniveau ausgewählt werden. Auf diese Weise soll effektives Lernen ermöglicht werden, das den Bedürfnissen unserer Kinder in ihrer digitalisierten Lebenswirklichkeit entspricht.
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10

Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Förderung transaktiven Interaktionsverhaltens." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 4 (October 2012): 209–20. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000074.

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Abstract:
Transaktives Interaktionsverhalten bedeutet, dass der Lernende den Beitrag des Lernpartners aufgreift, weiterentwickelt und dadurch die Lerninhalte elaboriert. Ziel der Studie war es, ein Training zur Förderung transaktiven Interaktionsverhaltens zu entwickeln und somit den Lernerfolg in einer kooperativen Lernsituation zu stärken. Untersuchungsteilnehmer waren 110 Studierende. In einem Kontrollgruppendesign mit Messwiederholung wurden vor dem Training das Vorwissen und das selbstberichtete transaktive Interaktionsverhalten in einer kooperativen Lernsituation, nach dem Training der Lernerfolg und das selbstberichtete transaktive Interaktionsverhalten in einer weiteren kooperativen Lernsituation erhoben. Differenziert wurde zwischen verdeutlichendem und weiterführendem transaktivem Interaktionsverhalten. Unter Berücksichtigung der Prätest-Messung ergab sich im Posttest in der Experimentalgruppe ein stärker ausgeprägtes verdeutlichendes transaktives Interaktionsverhalten sowie ein größerer Lernerfolg als in der Kontrollgruppe. Für das weiterführende transaktive Interaktionsverhalten zeigte sich dagegen kein Unterschied zwischen der Experimentalgruppe und der Kontrollgruppe. Eine Mediatoranalyse ergab, dass der Effekt des Trainings auf den Lernerfolg teilweise über das verdeutlichende transaktive Interaktionsverhalten vermittelt wurde.
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Dissertations / Theses on the topic "Lerninhalte"

1

Kim, Sang Mu. "Transformation und Lerninhalte." [S.l. : s.n.], 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-opus-64484.

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2

Nikolay, Helmut. "Aufgabenverteilung in der Berufsausbildung : inhaltliche Abstimmung der fachlichen Lerninhalte im Dualen System /." Berlin : Erich Schmidt, 1993. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=004893043&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Pönisch, Jens. "xml2lms - Ein Werkzeug zur Transformation XML-basierter Lerninhalte in das IMS-CP-Format." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800322.

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Abstract:
Mitte der 90er Jahre wurde an der TU Chemnitz ein XML-Dialekt und die zugehörigen Transformationstools für Lehrmaterialien entwickelt, die in internetbasierten Fernkursen eingesetzt wurde. In der Folge wurden weitere Kursskripte auf der Basis dieses Dialekts erstellt. Diese Materialien sollten auch nach der Einführung von OLAT weitergenutzt werden können. Deshalb wurden das Transformationswerkzeug zum Tool xml2lms angepasst und um folgende Funktionalität erweitert: - Verpacken des übersetzten HTML-Skripts in das IMS-CP-Format, - Extraktion von "Folien" für Präsenzveranstaltungen aus der XML-Quelle, - Erstellen eines druckbaren Skripts im PDF-Format. Geplante Erweiterungen sind die Darstellung von mathematischen Formeln mit dem math.js-Paket und das Generieren von PDF-Folien mit Hilfe der LaTeX-Beamer-Klasse.
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Gräfe, Christine [Verfasser]. "Das Design und der Einsatz von Computerspielen für den Wissenstransfer naturwissenschaftlicher Lerninhalte zwischen Universitäten und Schulen / Christine Gräfe." Berlin : Freie Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025356101/34.

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5

Urban, Mareike [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Hennemann, and Clemens [Akademischer Betreuer] Hillenbrand. "Konzeption und Evaluation eines Trainings zur Prävention von Gefühls- und Verhaltensstörungen durch Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen unter Berücksichtigung fachbezogener Lerninhalte des Deutsch- und Sachunterrichts in 3./4. Klassen (inklusiver) Grundschulen / Mareike Urban. Gutachter: Thomas Hennemann ; Clemens Hillenbrand." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2015. http://d-nb.info/1075593239/34.

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6

Urbansky, Stefan. "Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1115026139649-46736.

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Abstract:
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht
The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse
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Urbansky, Stefan. "Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975009214.

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Urbansky, Stefan. "Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24486.

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Abstract:
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht.
The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse.
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Borcea-Pfitzmann, Katrin. "Framework für die Entwicklung einer universellen kollaborativen eLearning-Plattform." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237287991632-27077.

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Abstract:
Mit dem Begriff des eLearnings verknüpfen sich viele sehr unterschiedliche Konzepte, die auf Grund ihrer spezifischen Ausprägung häufig Grenzen für ihre Benutzung errichten. Um diese zu überwinden, wurde ein Framework konzipiert und implementiert, welches den Anspruch der Universalität in Hinblick auf Anwendungs- und Inhaltsorganisation sowie Funktionalität erhebt. In der kollaborativen eLearning-Plattform BluES erfuhr das Framework eine Beispielimplementierung. Diese diente gleichzeitig als Grundlage für die Validierung unterschiedlicher Aspekte des Frameworks. Als Ergebnis der Arbeit konnte gezeigt werden, dass maximale Flexibilität der Anwendung durch die Systemarchitektur gewährleistet werden kann. Dadurch werden Restriktionen in der Gestaltung der Anwendungsumgebung vermieden und die Anwender bei der Detailkonzeption ihrer Arbeit flexibel unterstützt.
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Borcea-Pfitzmann, Katrin. "Framework für die Entwicklung einer universellen kollaborativen eLearning-Plattform." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23757.

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Abstract:
Mit dem Begriff des eLearnings verknüpfen sich viele sehr unterschiedliche Konzepte, die auf Grund ihrer spezifischen Ausprägung häufig Grenzen für ihre Benutzung errichten. Um diese zu überwinden, wurde ein Framework konzipiert und implementiert, welches den Anspruch der Universalität in Hinblick auf Anwendungs- und Inhaltsorganisation sowie Funktionalität erhebt. In der kollaborativen eLearning-Plattform BluES erfuhr das Framework eine Beispielimplementierung. Diese diente gleichzeitig als Grundlage für die Validierung unterschiedlicher Aspekte des Frameworks. Als Ergebnis der Arbeit konnte gezeigt werden, dass maximale Flexibilität der Anwendung durch die Systemarchitektur gewährleistet werden kann. Dadurch werden Restriktionen in der Gestaltung der Anwendungsumgebung vermieden und die Anwender bei der Detailkonzeption ihrer Arbeit flexibel unterstützt.
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Books on the topic "Lerninhalte"

1

Wolf, Volkrad. Lerninhalte als Kommunikationsprozesse in Kleingruppen: Grundlegung einer nominalistischen Didaktik auf wahrnehmungs- und sozialpsychologischer Basis im Zusammenhang mit Unterrichtsbeobachtungen und -analysen. Bochum: U. Schallwig, 1987.

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2

Neubestimmung von Lerninhalten für den Rechtschreibunterricht: Ein fachdidaktischer Beitrag zur Schriftaneignung als Problemlöseprozess. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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3

Benner, Jürgen. Arbeitsbuch Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe. Praxisorientierte Lerninhalte zur Berufsausbildung. Wissenschaftliche Verlagsges., 2000.

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4

Nizold, Regina. Lerninhalte selbstständig erarbeiten Mathematik 5: Mit Tippkarten Schritt für Schritt zur richtigen Lösung. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2013.

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5

Umschaden, Julia. Training mündliche Prüfung Englisch, Klasse 9-10: Situationen einüben - Techniken anwenden - Lerninhalte beherrschen. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2012.

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6

Frankenberger, Ahenk, and Simone Nikolaus. Lerninhalte selbstständig erarbeiten Mathematik 9: Mit Tippkarten Schritt für Schritt zur richtigen Lösung. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2014.

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7

Braun, Lena. Lerninhalte selbstständig erarbeiten Mathematik 8: Mit Tippkarten Schritt für Schritt zur richtigen Lösung. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2013.

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8

Gemmer, Sarah. Lerninhalte selbstständig erarbeiten Mathematik 2: Mit Tippkarten Schritt für Schritt zur richtigen Lösung. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2013.

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9

Braun, Lena. Lerninhalte selbstständig erarbeiten Mathematik 6: Mit Tippkarten Schritt für Schritt zur richtigen Lösung. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2012.

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10

Gemmer, Sarah. Lerninhalte selbstständig erarbeiten Mathematik 1: Mit Tippkarten Schritt für Schritt zur richtigen Lösung. Auer Verlag i.d. AAP LFV, 2014.

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Book chapters on the topic "Lerninhalte"

1

Meyerhoff, Juliane, and Christoph Brühl. "Lerninhalte." In Fachwissen lebendig vermitteln, 15–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07756-3_4.

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2

Meyerhoff, Juliane, and Christoph Brühl. "Lerninhalte." In Fachwissen lebendig vermitteln, 19–22. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09625-0_4.

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3

Hubwieser, Peter. "Die Lerninhalte." In Springer-Lehrbuch, 77–96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06618-8_8.

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4

Paule, Norbert. "Lerninhalte und Lernziele." In Körperschaftsteuer, 3. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13247-9_1.

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5

Petersen, Uwe. "Lerninhalte und Lernziele." In Einführung in Arbeitstechniken, 3. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13478-7_1.

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6

Christmann, Jürgen, and Merle Christmann. "Lerninhalte und Lernziele." In Die Preisbildung in der Volkswirtschaft, 3. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89353-6_1.

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7

Christmann, Jürgen, and Merle Christmann. "Lerninhalte und Lernziele." In Außenwirtschaft, 3. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13811-2_1.

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8

Hofmann, Tobias. "Die Lerninhalte von eFathom." In eFATHOM, 67–88. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2419-6_6.

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9

Müller-Fohrbrodt, Gisela. "Lerninhalte und methodische Hinweise." In Konflikte konstruktiv bearbeiten lernen, 45–63. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95093-2_3.

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10

Spindler, Mone, and Barbara Lohner. "Baustein 3: Die Auswahl relevanter Lerninhalte." In Diskurs Biogerontologie, 127–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02114-6_8.

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