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Journal articles on the topic 'Lernmethode'

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Gündüz, Eray. "Mini-Moot-Court als Lernmethode?" Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 5, no. 3 (2018): 267–71. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2018-3-267.

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Stark, Robin, Hans Gruber, Alexander Renkl, and Heinz Mandl. "Instruktionale Effekte einer kombinierten Lernmethode." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 4 (December 2000): 206–18. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.4.206.

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Abstract:
Zusammenfassung: Beispielbasierte Lernumgebungen haben sich bereits in vielen Inhaltsbereichen bewährt. Da Beispiele bequeme Handlungsanweisungen darstellen, laden sie jedoch viele Versuchspersonen dazu ein, die präsentierte Information passiv und oberflächlich zu verarbeiten, was sich in der Regel negativ auf den Lernerfolg auswirkt. Um diesen unerwünschten Nebeneffekt zu vermeiden bzw. das Lernverhalten und den Lernerfolg positiv zu beeinflussen, wurden in einer experimentellen Studie Lösungsbeispiele mit Problemlöseaufgaben kombiniert. Die Effekte dieser instruktionalen Maßnahme wurden im Gebiet des kaufmännischen Rechnens untersucht. Fünfzehn Auszubildende einer Bank wurden mit der kombinierten Lernbedingung konfrontiert, 15 andere hatten nur Lösungsbeispiele zur Verfügung. Durch die kombinierte Lernmethode wurde sowohl die quantitative Elaborationsaktivität als auch die Qualität der Elaborationen gesteigert. Versuchspersonen mit der kombinierten Lernbedingung erzielten zudem signifikant und substantiell höhere Transferleistungen.-Es wird daher empfohlen, einen Instruktionsansatz zu verwenden, in dem problemlösebasiertes und beispielbasiertes Lernen integriert sind.
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3

Weiß, Otmar. "Effizientes Lernen: Psychomotorische Lehr- und Lernmethode." motorik 45, no. 1 (December 17, 2021): 4–9. http://dx.doi.org/10.2378/mot2022.art02d.

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4

Maak, Diana. "»Geschützt im Mantel eines Anderen« – Die »globale Simulation« als Methode im DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 38, no. 5 (October 1, 2011): 551–65. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2011-0504.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zentrum des Beitrages steht die in Frankreich entwickelte Fremdsprachenlehr- und -lernmethode »simulation globale«. Sie wird im Rahmen des Beitrages beschrieben und an Beispielen erläutert. Zudem werden die Möglichkeiten und Grenzen der Methode für den Einsatz im DaF-Unterricht diskutiert.
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5

Hoppen, Thomas. "Fall-Simulationstraining — eine Lehr- und Lernmethode mit Zukunft." Pädiatrie 29, no. 5 (October 2017): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-017-1146-z.

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6

최병진. "Theoretische Überlegungen zur Modellierung einer technologiegestützten Lehr- und Lernmethode." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 58 (December 2012): 73–91. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2012..58.73.

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7

Hantke, Harald. "›Systemische Visualisierung‹ als Lernmethode zur normativen und gestaltenden Reflexion wirtschaftsbetrieblicher Situationen im Kontext der Nachhaltigkeitskritik." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 21, no. 3 (2020): 258–78. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2020-3-258.

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Abstract:
Wirtschaftsberuflich Lernende sind - curricular intendiert - mit einem potenziellen Widerspruchsverhältnis konfrontiert, das ihnen eine normative und gestaltende Reflexion ihrer wirtschaftsbetrieblichen Situationen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung zumutet. Im Rahmen dieses Beitrags wird ein gestaltungsorientierter Lern-Forschungs-Prozess nachgezeichnet, in dem zukünftige Lehrer*innen der wirtschaftsberuflichen Bildung eine Lernmethode konfigurieren, mit der dieser curriculare Anspruch auf Ebene des Unterrichts eingelöst werden kann.
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8

Uecker, Horst. "Der Vergleich als Lehr- und Lernmethode an Fachhochschulen Sozialer Arbeit." Swiss Journal of Educational Research 35, no. 1 (September 26, 2018): 167–80. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.35.1.4907.

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Abstract:
Der folgende Artikel diskutiert auf Grundlage der Beobachtungstheorie die Annahme, dass es sich für die Fachhochschullehre Sozialer Arbeit lohnt, die Methode des Vergleichs systematisch einzuführen. Damit kann es gelingen, die Reflexivität der Studierenden anzuregen und deren verbreiteten Gewohnheit entgegenzuwirken, Praxis und Theorie gegeneinander auszuspielen.
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9

Becker, Arnd, Katharina Uffmann, Christoph Palzer, and Jan Krieger. "RUBLaw-active: Unternehmensrecht – Eine problembasierte Lehr- und Lernmethode im Jurastudium." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 6, no. 3 (2019): 279–97. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2019-3-279.

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10

Kiefer, Karl Hubert. "Fallstudien – zum Umgang mit einer erfolgreichen Lernmethode im Fachsprachenunterricht Wirtschaftsdeutsch." Informationen Deutsch als Fremdsprache 31, no. 1 (February 1, 2004): 68–98. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2004-0106.

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11

Gutbrod, Johannes. "Chancen und Limitierungen der Digitalisierung von Unterricht." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 29, no. 1 (April 1, 2020): 44–49. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.29.1.44.

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Abstract:
Die Digitalisierung ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Auch die Institution Schule ist hiervon betroffen. Der Digital- Pakt Schule zwischen Bund und Ländern soll helfen, diese Aufgabe zu bewältigen, indem er digitale Medien zur Verfügung stellt. Das Problem liegt aus pädagogischer Sicht darin, dass im Unterricht zwischen der Lernmethode und der Lerntechnik durchaus unterschieden werden kann. Digitale Medien sind dem Bereich der Lerntechniken zuzuordnen. Lerntechniken sind für den Lernprozess zwar notwendige, aber keine hinreichenden Bedingungen.
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12

Weiß, Otmar, Josef Voglsinger, Michael Methlagl, Nina Stuppacher, and Astrid Reif. "Fachbeitrag: Psychomotorische Lehr- und Lernmethode: Eine Feldstudie in der Primar- und Sekundarstufe." motorik 43, no. 1 (December 19, 2019): 16–25. http://dx.doi.org/10.2378/mot2020.art04d.

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13

Barenberg, Jonathan, and Stephan Dutke. "Testen als evidenzbasierte Lernmethode: Empirische und theoretische Gründe für eine Anwendung im Unterricht." Unterrichtswissenschaft 50, no. 1 (December 4, 2021): 17–36. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00138-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Schule und Hochschule werden Tests meist als Instrument zur Leistungsüberprüfung und -bewertung eingesetzt. Dabei weisen Ansätze des evidenzbasierten Lehrens und Lernens darauf hin, dass Testen als Abrufübung auch zur Lernförderung eingesetzt werden können. Es werden drei Argumente erörtert, die für eine Anwendung von Abrufübungen als Lernmethode in der Unterrichtspraxis sprechen: (1) Entwicklung der Testeffektforschung von Laborkontexten zu Anwendungskontexten sowie direkte Effekte des Testens auf (2) den Transfer von Wissen und (3) auf unterrichtsrelevante, metakognitive Prozesse. Abschließend werden sowohl Schlussfolgerungen für die Umsetzung von Abrufübungen im Unterricht beschrieben als auch Konsequenzen für den Wissenschafts-Praxis-Transfer diskutiert.
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14

Goldmann, Anne, Julia Schwanholz, Stefanie Delhees, and Arno von Schuckmann. "Planspiele in der Politikwissenschaft – zu den Versprechen und Fallstricken einer interaktiven Lehr- und Lernmethode." Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, no. 3 (September 2020): 521–38. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-020-00238-z.

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15

Remdisch, Sabine, Dörte Heimbeck, and Tim Kolvenbach. "Computer-Based Training als innovative Form betrieblichen Lernens: Ein Vergleich verschiedener Lernformen in der Praxis." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 4 (October 2000): 202–8. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.4.202.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen einer empirischen Studie, die im Zeitraum März - November 1999 in einem großen deutschen Automobilunternehmen durchgeführt wurde, wurde untersucht, inwieweit Computer-Based Training (CBT) tatsächlich als effektive Lernmethode angesehen werden kann. Weiterführend wurde analysiert, welche Aspekte bei der Anwendung von CBT zu berücksichtigen sind. Die Gesamtstichprobe umfasste 91 Versuchspersonen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lernleistung unter CBT-Bedingungen im Vergleich zu herkömmlichen Trainingsmethoden gleichwertig ist, dass darüber hinaus CBT Vorteile der Flexibilität und Ökonomie bieten. Ergebnisse von Prozessanalysen machen allerdings deutlich, dass sich die Arbeit mit CBT teilweise negativ auf die Befindlichkeit auswirkt. Diese anfangs negative Bewertung des CBTs verschwindet im Rückblick. Eine ausführliche Einführung in die Arbeit mit CBT sowie ein kontinuierliches Betreuungsangebot können die anfänglichen Schwierigkeiten auffangen bzw. den Lernerfolg mit CBT u.U. noch steigern.
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Jürgen-Lohmann, Julia, Frank Borsch, and Heinz Giesen. "Kooperatives Lernen an der Hochschule: Evaluation des Gruppenpuzzles in Seminaren der Pädagogischen Psychologie." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, no. 2 (June 2001): 74–84. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.2.74.

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Abstract:
Zusammenfassung: In zwei quasiexperimentellen Studien wurde eine kooperative Unterrichtsform, das Gruppenpuzzle, in Hochschulseminaren evaluiert. Die Seminarinhalte sollten in kooperativ strukturierten Kleingruppen selbstständig erarbeitet werden. Als Kontrolle dienten herkömmliche Referate-Seminare. Erhoben wurden Leistungsdaten in Form von Kenntnistests sowie studentische Seminarbewertungen. In der kooperativen Seminarform gaben die Studierenden zusätzlich ihre Einschätzungen der kooperativen Zusammenarbeit ab. In den beiden Seminarformen war der Zuwachs im deklarativen Wissen der Studierenden in etwa vergleichbar. Die studentischen Bewertungen waren in beiden Studien in der kooperativen Seminarform deutlich positiver. Besonders markant war die Steigerung der aktiven Beteiligung der Studierenden durch die kooperative Lernmethode. Die Bewertungen des kooperativen Seminars durch die Studierenden korrelierten deutlich mit ihren Einschätzungen der kooperativen Zusammenarbeit in den Kleingruppen. Die kooperative Methode hat sich als einsetzbar an der Hochschule erwiesen und kann als wertvolle Ergänzung des universitären Lehrangebots angesehen werden.
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Mörzinger, Gudrun. "Konzeption und Implementierung praxisorientierter Lernmethoden." Pflegezeitschrift 71, no. 9 (August 8, 2018): 44–48. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0685-4.

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18

Schulmeister, Rolf. "Plädoyer für Offene Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 3, 2017): 44–53. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.03.x.

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Abstract:
Ich möchte eingangs drei Behauptungen oder Thesen aufstellen, und vielleicht gelingt es mir, sie im nachfolgenden Aufsatz durch einige Argumente plausibel zu machen: - Lehren und Lernen unterscheiden sich nicht danach, ob sie in Präsenzlernphasen oder in virtuellen Lernumgebungen stattfinden. Diese Aussage gilt auch für Lehrmethoden und Lernmethoden. - Einige Lehr-Lernmethoden scheinen allerdings für virtuelle Lernumgebungen geeigneter zu sein als andere Methoden. Zu den für virtuelles Lernen eher geeigneten Lehr-Lernmethoden zähle ich die sog. „offenen Lernumgebungen“. - Virtuelles Lernen erreicht erst dann eine dem Präsenzlernen adäquate Qualität, wenn es einen hohen Grad an Aktivität erlaubt und/oder eine intensive Kommunikation ermöglicht. Eine Unterscheidung muss ich allerdings vorab einführen, die den Geltungsbereich dieser Thesen etwas eingrenzt: Ich unterscheide eLearning-Umgebungen danach, ob sie einen relativ standardisierten Wissenskanon anbieten und damit ein individuelles Lernen ermöglichen oder ob sie anfänglich keinen Wissensbestand vorgeben, sondern einen projektorientierten Ansatz verfolgen und auf die Bildung sog. Wissensgemeinschaften zielen. Mit anderen Worten: eLearning-Umgebungen variieren vom individuellen Selbststudium bis hin zu kooperativen Lern- und Wissensgemeinschaften (Schulmeister 2003, S. 163-187), von einem asynchronen Lernen mit digitalen Lernobjekten bis hin zu synchronen Diskussionen mit anderen Studierenden.
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Rathje, J., M. Fritz, P. Palatka, and H. P. Jöhren. "E-Learning: Eine Alternative zu konventionellen Lernmethoden?" ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 114, no. 07/08 (July 2005): 350–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915216.

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Mehra, Schew-Ram, and Klaus Sedlbauer. "Innovative Lehr- und Lernmethoden in der bauphysikalischen Ausbildung." Bauphysik 26, no. 6 (December 2004): 385–91. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200490100.

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Weißmantel, Udo. "Hygiene und Prozesssicherheit Durch E-Learning: Ausbildung durch digitales Lernen." Klinik Einkauf 02, no. 05 (October 2020): 46–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718673.

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Abstract:
100 Jahre Leben – 100 Jahre Lernen. Das war schon immer aktuell – vor 100 Jahren genauso wie heute. Aber noch nie war das Lernen zugänglicher und leichter als heute. Dank der neuen Technik werden innovative Lernmethoden und Kanäle geschaffen, die das Lernen überall, zu jeder Tageszeit und für viele Menschen gleichzeitig ermöglichen.
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Maier, Maria, Barbara Tropschuh, Severin Teubner, and Gunther Reinhart. "Methode zur Gestaltung des Anlernprozesses in der manuellen Montage." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, no. 10 (October 1, 2020): 682–86. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2020-1151008.

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Abstract:
Abstract Arbeitsaufgaben in der Montage werden durch kundenindividuelle Produkte zur Bedienung des Käufermarktes komplexer. Die Mitarbeitenden, die aufgrund des Fachkräftemangels unterschiedliche Voraussetzungen haben, werden durch den arbeitsplatzbezogenen Anlernprozess für ihre Arbeitsaufgabe qualifiziert. In diesem Beitrag wird eine Planungsmethode zur Strukturierung des Anlernprozesses vorgestellt. Anhand einer Mitarbeiter- und Arbeitsplatzbewertung werden die benötigten Ressourcen und Lernmethoden ausgewählt.
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Van de Sand, Ron, Sebastian Schulz, Jörg Reiff-Stephan, and Alexander Stolpmann. "Didaktischer Ansatz zur Entwicklung künstlicher neuronaler Netze." atp magazin 61, no. 9 (September 26, 2019): 82–87. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i9.2405.

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Abstract:
Die zunehmende Komplexität zukünftiger Automatisierungssysteme erfordert den vermehrten Einsatz von maschinellen Lernmethoden, wodurch neue Anforderungen an die Lehre an Hochschulen im Bereich der Ingenieurwissenschaften gestellt werden. Dieser Beitrag beschreibt einen didaktischen Ansatz zur projektbasierten Wissensvermittlung anhand des autonomen Fahrens. Im vorgestellten Lehrprojekt wird ein künstliches neuronales Netz (KNN) zur Steuerung eines autonomen Fahrsystems entwickelt.Darüber hinaus wird das Funktionsprinzip von genetischen Algorithmen als globale Optimierungsverfahren gelehrt und als Methodik zur Strukturoptimierung von KNN angewendet.
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Schewe, Manfred, and Susanne Even. "Ein Gespräch mit der Leiterin von Wortspiel-Berlin, Sigrid Unterstab." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 1 (January 1, 2011): 75. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.1.7.

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Abstract:
Seit 2007 existiert Wortspiel-Berlin, ein Projekt der Sprachlehrerin und Theaterpädagogin Sigrid Unterstab, in dem um es um die Förderung von kreativen Sprachlehr-/lernmethoden geht. Wortspiel-Berlin bietet Fortbildungsseminare für Sprachlehrerende an, Theaterkurse für verschiedene Zielgruppen und auch Individualunterricht. Detailliertere Informationen finden sich unter: http://www.wortspiel-berlin.de SCENARIO wird gelegentlich auf derartige Initiativen im Praxisfeld aufmerksam machen, um dadurch auf Fortbildungsmöglichkeiten hinzuweisen und die Bildung von Netzwerken zu fördern. Sigrid Unterstab wurde am 18.5. 2011 in Berlin von Manfred Schewe interviewt. Das Interview kann hier herunter geladen werden.
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Kadmon, Martina, Veronika Strittmatter-Haubold, Rainer Greifeneder, Fadja Ehlail, and Maria Lammerding-Köppel. "Das Sandwich-Prinzip – Einführung in Lerner zentrierte Lehr-Lernmethoden in der Medizin." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 102, no. 10 (January 2008): 628–33. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2008.11.018.

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Teich, Tobias, Anja Brückner, Andreas Pettermann, Sebastian Wolf, and Martin Trommer. "Digitale Lernmethoden im Kontext von IT-Schulungen – am Beispiel der Digitalisierung einer ERP-Fallstudie." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 6 (September 29, 2021): 1338–49. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00799-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie machte deutlich, dass der Großteil der Unternehmen und Bildungseinrichtungen in Deutschland nicht auf die Digitalisierung alltäglicher Arbeitsprozesse eingestellt ist. Obwohl moderne Technologien – von onlinebasierten Kommunikationstools bis hin zu Künstlicher Intelligenz – mehr und mehr zur Verfügung stehen, werden diese bislang unzureichend angewandt. Wesentliche Grundlage für die Praxiswirksamkeit entsprechender Systeme ist die Verwaltung und Nutzung durch geschultes Personal. Aufgrund des IT-Fachkräftemangels fehlt dieses Personal aktuell. Zeitgleich erfolgt auch die Wissensvermittlung im Rahmen von Aus- und Weiterbildung weiterhin hauptsächlich durch Präsenzangebote. Durch das Aufeinandertreffen dieses Faktors mit dem bereits vorhandenen Fachkräftemangel entsteht eine zunehmende Divergenz zwischen wirtschaftlichen Anforderungen und bestehenden Ressourcen. Unvorhersehbare Ereignisse, beispielsweise die aktuelle Coronakrise, verstärken diese Situation weiter. Wissensvermittlung muss daher sowohl in Unternehmen als auch in Forschung an vorherrschende digitale Strukturen angepasst werden. Der vorliegende Beitrag zeigt an einem Praxisbeispiel auf Hochschulebene, wie dieser Prozess realisiert werden kann. Im Rahmen der Umsetzung wurden bestehende Vorgehensmodelle für die Konzipierung von digitalen Schulungen anhand einer SAP-Schulung umgesetzt und erweitert. Durch eine nachgelagerte Evaluation durch Lehrkräfte und Studierende, konnten wesentliche Erkenntnisse zur Funktionalität und Weiterentwicklung digitaler Schulungsangebote gewonnen werden. Prospektiv müssen diese Ergebnisse auf diverse IT-Schulungen übertragen werden, um den Kontext New Learning zu stärken und dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken.
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Rachbauer, Tamara, and Manfred Rachbauer. "E-Portfolio macht Schule!" schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 201–5. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a149.

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Abstract:
Die Möglichkeiten von E-Learning und Social Media sollten bereits in der Volksschule als Bereicherung des Unterrichts genutzt werden. Alleine bieten sie sicherlich nicht die ultimative Lösung für alle Lehr-/Lernprobleme, noch können sie herkömmliche Lehr-/Lernmethoden vollständig ersetzen. Dennoch sollte der gezielte Einsatz bereits in der Volksschule beginnen, damit die Schüler*innen für weiterführende (Schul-)Ausbildungen gerüstet sind. Seit Ende der neunziger Jahre gewinnt im Zusammenhang mit schulischer Medienbildung das E-Portfolio als digitales Lehr-/Lern-Werkzeug immer mehr an Bedeutung. In diesem Beitrag soll nun auf eine ganz konkrete Anwendung für die Unterrichtspraxis eingegangen werden, in welcher die E-Portfolio-Methode eine zentrale Rolle spielt. Es handelt sich hierbei um die Online-Lernumgebung „ePapyrus“ zum Thema „Das Alte Ägypten“.
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Rachbauer, Tamara, and Manfred Rachbauer. "Lernen 3.0 im Zeitalter der Digitalisierung." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 172–81. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a148.

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Abstract:
Die Regenbogenschule VS Laab hat sich zum Ziel gesetzt, Lehren und Lernen in einem Zeitalter der Digitalisierung umzusetzen. Dazu gehört für das Schulteam, einerseits eine differenzierte und individualisierte Förderung für alle Schüler*innen anzubieten, andererseits den Unterricht in der Schule zeitgemäß zu gestalten. Zweiteres ist ohne Medienbildung, welche sowohl das Lernen über Medien als auch das selbstgesteuerte und selbst verantwortete Lernen mit Medien beinhaltet, kaum noch vorstellbar. Hierbei kommt ein breites Spektrum an Lehr-/Lernmitteln, Lehr-/Lernmethoden und Lehr-/Lernformen in Kombination mit E-Learning-Aktivitäten zum Einsatz. Denn das Team ist der Ansicht, dass sich durch eine ergänzende digitale Aufbereitung bisheriger Lehr-/Lernformate ein inklusiver Unterricht sowie das aktuell geforderte zeitgemäße Lernen 3.0 im Zeitalter der Digitalisierung erreichen lassen.
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Konradt, Udo, Guido Hertel, and Blanka Behr. "Interkulturelle Managementtrainings." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 4 (December 2002): 197–207. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.4.197.

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Abstract:
Zusammenfassung: Anhand einer aktuellen Befragungsstudie wurde eine Bestandsaufnahme interkultureller Managementtrainings in Deutschland erstellt. Siebenundfünfzig Trainings- bzw. Personalberatungsfirmen mit insgesamt 267 Trainern nahmen an der Befragung teil. Dabei wurden u. a. Durchführungsmodalitäten, Trainingsinhalte, Lernmethoden, theoretische Konzepte, Qualitätssicherungsmaßnahmen und zusätzliche Dienstleistungen erfasst. Es zeigte sich, dass interkulturelle Trainings sich in der Trainerzahl, der Dauer und der Teilnehmerzahl von anderen Personalentwicklungstrainings nicht stark unterscheiden. Das Tätigkeitsfeld interkultureller Trainer erstreckt sich von der Personalbeurteilung und -auswahl über die Vorbereitung und das Coaching des konkreten Auslandeinsatzes bis zur Reintegration zurückkehrender Mitarbeiter. Schwerpunkte der zugrunde gelegten theoretischen Konzepte liegen auf der Bewusstmachung eigenkultureller Verhaltensmuster und Wertvorstellungen, sowie auf verhaltensorientierten Trainingselementen. Die Evaluation der Trainings erfolgt häufig nur über eine subjektive Einschätzung des Trainingserfolges; nur 30 Prozent der Institute überprüften den Erfolg ihrer Trainings anhand erweiterter Kriterien.
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Otto, Barbara, Franziska Perels, and Bernhard Schmitz. "Förderung mathematischen Problemlösens anhand eines Selbstregulationstrainings." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 34 (January 2008): 221–32. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.221.

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Abstract:
Die Zielsetzung des hier vorgestellten Trainings ist es, die mathematische Problemlösekompetenz von Schülern der dritten und vierten Grundschulklassen zu erhöhen. Basierend auf dem Selbstregulationsmodell nach Schmitz (2001) liegt dem Trainingsansatz eine Kombination von fachspezifischen mathematischen Problemlösestrategien mit fächerübergreifenden, selbstregulatorischen Lernmethoden zugrunde. Insgesamt 177 Grundschüler mit einem durchschnittlichen Alter von 8.76 Jahren nahmen an der Untersuchung teil, wobei jeweils zwei Klassen der dritten und vierten Jahrgangsstufen als Experimental- und als Kontrollgruppen dienten. Die Studie basiert auf einem Prätest-Posttest-Kontrollgruppen-Design mit Wartekontrollgruppe. Das Training wurde im wöchentlichen Abstand durchgeführt und bestand aus zwei Projekttagen, die jeweils 270 Minuten umfassten. Um die Wirkung des Trainings zu überprüfen, wurden ein Fragebogen zur Erfassung der Selbstregulations- und Problemlösekompetenz für Schüler und ein mathematischer Problemlösetest verwendet. Es konnte bezüglich der Problemlösekompetenz bei der Experimentalgruppe ein signifikanter Anstieg im Einsatz der Strategien «Selektion» und «Zerlegung» gezeigt werden. Hinsichtlich der Selbstregulationskompetenz konnten jedoch wider Erwarten kaum Veränderungen durch das Training erzielt werden.
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Müser, Sinja, and Christian Dominic Fehling. "AR/VR.nrw – Augmented und Virtual Reality in der Hochschullehre." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 122–41. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00815-y.

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Abstract:
ZusammenfassungImmer mehr Hochschulen suchen nach Lösungen Augmented und Virtual Reality (AR/VR) stärker in Lehre und Forschung einzubinden. Es wurde bereits gezeigt, dass für manche Sachverhalte immersive Technologien verglichen mit traditionellen Lernmethoden besser geeignet sind; speziell um komplexe Sachverhalte zu erleben und zu lernen. Abseits solcher Projekte finden sich jedoch kaum Fälle einer breiten Anwendung in der gängigen Hochschullehre. Mit diesem Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, Augmented und Virtual Reality stärker und allgemein verständlicher in die Lehre und Forschung der Hochschulen zu integrieren und eine verbesserte Kollaboration zwischen den beteiligten Akteuren und Stakeholdern zu ermöglichen. Vor dem Hintergrund lehr-lernpsychologischer und mediendidaktischer Theorien sowie auf Basis von Wirksamkeitsstudien wird daher mit Figments.nrw eine offene und freie Lösung entwickelt, die sowohl eine Autorenumgebung zur einfachen Erstellung von Augmented- und Virtual-Reality-Inhalten als auch Instrumente zur Durchführung von Lehr‑/Lernaktivitäten umfasst. Hierbei werden Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Nutzung sowie Untersuchung bisheriger Lösungen, wie notwendige informationstechnische Expertise, Ressourcen-Intensität sowie monolithische und proprietäre Software, berücksichtigt.
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Ellmann, Mathias. "Effektives Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten." Informatik Spektrum 45, no. 1 (February 2022): 29–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-022-01436-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Artikel behandeln wir unser Lehrbaummodell mit den Lehr- und Lernmethoden, welches zum effektiven Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten hinführt. Das Lehrbaummodell hat in seinen Stamm Planung und Motivation als wichtigste Lehrmethodiken auf dem effektives Lehren und Lernen basiert. Die Blätter des Lehrbaummodells wie Kommunikation, Material, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Lernstörung und Aktivierung im Unterricht stellen notwendige Teile des effektiven Lehren und Lernens dar und schließlich folgt der Gipfel: die Überprüfung auf Effektivität des Unterrichts und der Lehrmethoden. Wir zeigen Wege auf, wie der Wandel von traditionellen Lehrmethoden wie des Haltens eines Vortrags oder einer Vorlesung mit wenig Interaktion zu moderneren, effektiveren Methoden durch die Verwendung des Lehrbaummodells stattfinden kann. Der Artikel zeigt auf, wie Frustration im Lehren und Lernen in der Informatik, Wirtschaftsinformatik und verwandten Fachgebieten vermieden und effektiver gelehrt und gelernt werden kann. Wir versuchen, mit diesen Artikel einen Wandel von traditionellen Lehrmethoden zu psychologisch moderneren Lehrmethoden zu ermöglichen.
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Marx, Christian, Annika Goeze, Augustin Kelava, and Josef Schrader. "Lehrkräfte in der Erwachsenen- und Weiterbildung – Zusammenhänge zwischen Vorbildung und Erfahrung mit dem Wissen über Lehr-Lernmethoden und -konzepte." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 41, no. 1 (April 2018): 57–77. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-018-0108-6.

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Bachmair, Ben, Dieter Spanhel, and Claudia De Witt. "Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 3." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 1, 2017): 7–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.01.x.

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Abstract:
Nimmt die wissenschaftlich arbeitende Medienpädagogik ihre Aufgabe angemessen wahr, obwohl sie nicht auf die Funktion von Medien in so bedrückenden, aktuellen Ereignissen wie dem Erfurter Amoklauf eingeht, sich auch nicht auf eine Medienschelte einlässt, wenn, wie die PISA-Studie 2000 zeigt, der Lernerfolg von Schülern und Schülerinnen schwindet? Es gibt aktuelle Meinungs- und Erörterungsforen, an denen sich Autoren des vorliegenden Jahrbuchs Medienpädagogik 3 beteiligt haben. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) geht es in diesem wissenschaftlich universitären Diskussionszusammenhang aber nicht vorrangig darum, praktikable Erklärungsansätze und ratgebende Hilfestellungen zu liefern. Im Vordergrund steht vor allem, Medienpädagogik in den vielseitigen Perspektiven von Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationstheorien zu entwickeln, um u.a. die Neugestaltung von Lernarrangements und Lernmethoden zu bedenken und zu fördern. So enthält dieses Jahrbuch aktuelle Ansätze aus der erziehungswissenschaftlichen Medienforschung. Dabei handelt es sich zum Teil um Beiträge, die auf dem Symposium „Neue Medien und erziehungswissenschaftliche Innovationsprozesse“ und in der Arbeitsgruppe „Neue Medien in der Lehrerausbildung – Impuls für Innovationen?“ der Kommission Medienpädagogik im Rahmen des DGfE-Kongresses „Innovation durch Bildung“ in München 2002 gehalten wurden. Darüber hinaus liegen weitere Beiträge aus der medienpädagogischen Forschung vor, die sowohl die Grundlagen als auch die anwendungsbezogene Forschung im Auge haben.
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Schmidt, Stefanie, and Wilfried Mau. "Entwicklung eines Reha-Wikis für rehabilitationsbezogene Lehrmaterialien mit Zuordnung zu kompetenzbasierten Lernzielen." Die Rehabilitation 58, no. 02 (February 22, 2019): 128–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-7344.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele Für eine angemessene rehabilitative Versorgung ist die lernzielorientierte Vermittlung entsprechender Kompetenzen in der humanmedizinischen Lehre unverzichtbar. Dafür wurde in Ergänzung zum „Nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM)“ kürzlich ein kompetenzbasierter Lernzielkatalog für das Themenfeld Rehabilitation des Querschnittsbereichs „Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren“ (RPMN) vorgelegt. Diesen Lernzielen sollten vielfältige Lehrmaterialien verschiedener Medientypen zugeordnet und für Dozierende in einer kostenfreien Online-Datenbank leicht zugänglich gemacht werden. Sie sollte zusätzlich flexibel einsetzbare Lehr- und Lernmodule sowie Hinweise zur Didaktik beinhalten. Methodik Lehrmaterialien von sechs Hochschulstandorten wurden den rehabilitationsbezogenen Lernzielbereichen des kompetenzbasierten Lernzielkatalogs für RPMN und des NKLM zugeordnet. Präsentationsfolien und textbasiertes Material wurden im PDF-Format integriert. Lehrfilme wurden auf der Videoplattform „YouTube“ in einem, nicht öffentlich zugänglichem, Kanal eingebettet. Dadurch konnten sie in der als MediaWiki angelegten Online-Datenbank verlinkt werden. Ergebnisse Die inhaltliche Strukturierung dieses Reha-Wikis (www.rehawiki.uni-halle.de) erfolgte über 4 Themenportale: Das „Portal Lehr- und Lernziele“ enthält die kompetenzbasierten Lernziele und Stichworte der zu vermittelnden Inhalte sowie Verweise zu geeigneten didaktischen Methoden und verfügbaren Lehrmaterialien. Das „Portal Lehr- und Lernmethoden“ beinhaltet didaktische Methoden mit detaillierten Instruktionen. Im „Portal Lehrmaterialien“ sind die Lehrmaterialien nach Medientyp zusammengestellt und das Portal „Glossar“ enthält Definitionen und Links wesentlicher rehabilitationsmedizinischer Termini auf Basis des von der Deutschen Rentenversicherung Bund herausgegebenen „Sozialmedizinischen Glossars“. Bereits 6 Monate nach Fertigstellung und Kongressvorstellung der Plattform haben sich 53 interdisziplinäre Nutzer mit Lehraufträgen an deutschen Hochschulen registriert. Schlussfolgerung Mit dem Reha-Wiki ist eine intuitiv bedienbare Online-Datenbank verfügbar. Sie beinhaltet Lehrmaterialien verschiedener Medientypen, die kompetenzbasierten Lernzielbereichen zugeordnet sind, und geeignete didaktische Methoden. Lehrende sollen damit bei der Gestaltung lernzielorientierter, didaktisch anspruchsvoller und attraktiver Lehrveranstaltungen zur Rehabilitation unterstützt werden. Die Anlage als MediaWiki ermöglicht die ständige Weiterentwicklung durch die Nutzergemeinschaft und einen langfristig geringen Betreuungsaufwand. Das Reha-Wiki bietet eine Ausgangsbasis auch für andere an der Rehabilitation beteiligte Berufsgruppen sowie für die Fort- und Weiterbildung.
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"Zufriedenheit mit simulationsbasierten Trainings." Hebamme 35, no. 02 (April 2022): 9–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1706-5870.

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Abstract:
Simulationsbasierte Trainings werden bereits als effektive Lehr- und Lernmethode in der Ausbildung von Gesundheitsberufen genutzt. Lernende werden hierbei geschult, sich praxisrelevante Fähigkeiten in einem authentischen Kontext anzueignen.
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Uecker, Horst. "Der Vergleich als Lehr- und Lernmethode an Fachhochschulen Sozialer Arbeit." SSRN Electronic Journal, 2012. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2009300.

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Huber, Ágnes. "Funktioniert die Working-Out-Loud-Methode im universitären (DaF-)Unterricht?" FILOGI 1, no. 1 (April 15, 2020). http://dx.doi.org/10.37588/filogi.2020.1.467.

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Abstract:
Working-Out-Loud (WOL) ist eine Arbeits- und Lernmethode, die im unternehmerischen Bereich weltweit in mehr als 50 Ländern eingesetzt wird. Die Technik verspricht den Anwendenden, im professionellen Alltag effektiver zu fungieren. Die Erfolgsgeschichte des Konzeptes wirft folgende Fragen auf: Könnte WOL auch im Hochschulwesen eingesetzt werden? Könnte die Technik bei der Erfüllung der dringenden Forderung helfen, die Studierenden im Laufe der universitären Bildung zielgerichtet auf die Erwartungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten? Der Beitrag setzt sich zum Ziel den genannten Fragen empirisch nachzugehen.
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MÜLLER, Katharina Maria. "Kreatives Schreiben als ergänzende Lehr- und Lernmethode im studienbegleitenden Deutschunterricht. Theoretische Überlegungen und praktische Implementierungen." Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik, December 31, 2020, 312–30. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.845593.

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Sube, Lena, Jessica Bröhl, Lisa Kadatz, Inga Klose, Stefanie Frings, and Jana York. "Gesundheit – digital und inklusiv: eine Lernsoftware barrierearm gestalten." Prävention und Gesundheitsförderung, September 6, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00896-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Kompetenzerwerb in den Bereichen Arbeitsschutz und Gesundheit ist für Menschen mit Lernschwierigkeiten auf Grund vielfältiger Barrieren erschwert. Die softwarebasierte Vermittlung von gesundheitsbezogenen Kompetenzen stellt eine Möglichkeit dar, die Barrieren in der Gesundheitsbefähigung abzubauen. Methodik Es wurden drei leitfadengestützte Fokusgruppengespräche mit Beschäftigten mit Lernschwierigkeiten und Mitarbeitenden einer WfbM (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) der Recklinghäuser Werkstätten GmbH geführt. Im Rahmen dessen wurden Kenntnisse zu Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz sowie die bevorzugte Lernmethode erfragt. Außerdem wurden Gestaltungskriterien und Entwürfe für barrierefreie Lerninhalte diskutiert. Hierfür stand die Lernsoftware sam® von secova GmbH & Co. KG, Rheine, beispielhaft zur Verfügung. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in die Revision der Lerninhalte einbezogen und als Handreichung für die barrierefreie Gestaltung digitaler Lerninhalte für die Zielgruppe mit Lernschwierigkeiten aufbereitet. Ergebnisse Anhand multimedialer Inhalte sollte eine didaktische Vielfalt angeboten werden. Zum besseren Verständnis sollten hierbei vereinfachte Sprache und Symbolbilder sowie eine kontrastreiche und übersichtliche Gestaltung verwendet werden. Der Fokus sollte auf den individuellen Bedürfnissen der Adressierten sowie den Gegebenheiten der Einrichtung liegen. Zum Abbau von Barrieren sollten verschiedene didaktische und multimediale Materialien zur Wissensvermittlung genutzt werden. Schlussfolgerung Der Einsatz der Handreichung ist auch in anderen Kontexten vorstellbar und sollte in der Praxis evaluiert werden.
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"„Wir suchen nach den optimalen Lernmethoden“." Controlling & Management Review 60, no. 5 (October 2016): 18–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-016-0069-9.

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