Journal articles on the topic 'Lernstrategien'

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Opelt, Felicitas, and Malte Schwinger. "Selbstwertkontingenz im Studium." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 3 (July 2017): 152–63. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstwertkontingenz beschreibt die Abhängigkeit des Selbstwerts von äußeren Faktoren ( Crocker & Wolfe, 2001 ; Kernis, 2003 ). Das Ausmaß, in dem Studierende ihren Selbstwert von äußeren Faktoren wie z. B. Anerkennung durch andere, akademische Kompetenz oder Wettbewerb abhängig machen, sollte mit ihrem Lern- und Leistungsverhalten, und hierbei insbesondere mit der Nutzung bestimmter Lernstrategien, assoziiert sein. Theoretisch sind diesbezüglich sowohl Zusammenhänge der Selbstwertkontingenz mit der ressourcenbezogenen Lernstrategie Anstrengungsbereitschaft als auch mit verschiedenen weiteren Lernstrategien denkbar. Welche selbstregulierten Lernstrategien mit der Selbstwertkontingenz von Studierenden assoziiert sind und inwiefern diese die Beziehung zwischen der Selbstwertkontingenz und der resultierenden Studienleistung mediieren, wurde bislang kaum untersucht. In der vorliegenden Studie wurden daher bei N = 614 Studierenden die Zusammenhänge zwischen der Selbstwertkontingenz, verschiedenen selbstregulierten Lernstrategien sowie den später erfassten Studienleistungen analysiert. Pfadanalysen zeigten, dass die Selbstwertkontingenz mit der Anstrengungsbereitschaft sowie mit oberflächenorientierten Lernstrategien signifikant positiv zusammenhing, während sich keine signifikanten Zusammenhänge zwischen der Selbstwertkontingenz und tiefenorientierten Lernstrategien nachweisen ließen. Außerdem zeigte sich eine signifikante indirekte Beziehung zwischen der Selbstwertkontingenz und den Noten, welche durch die ressourcenbezogene Lernstrategie Anstrengungsbereitschaft mediiert wurde. Die überwiegend erwartungskonformen Ergebnisse blieben auch bei Kontrolle der Selbstwerthöhe robust und unterstreichen insgesamt die Relevanz der Selbstwertkontingenz für das Lern- und Leistungsverhalten im Studium.
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Leutner, Detlev, Anke Barthel, and Beate Schreiber. "Studierende können lernen, sich selbst zum Lernen zu motivieren: Ein Trainingsexperiment." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, no. 3/4 (November 2001): 155–67. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.34.155.

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Abstract:
Zusammenfassung: Sechsundsechzig Studierende nahmen an einem computer-basierten Training motivationaler Lernstrategien teil. Gegenstand des Trainings war eine Strategie, eine Lernabsicht zu entwickeln, indem man sich den persönlichen Nutzen des zu erwerbenden Wissens verdeutlicht. Die Vpn erhielten (1) kein spezifisches Training, (2) nur ein Training der motivationalen Lernstrategie oder (3) ein kombiniertes Training der Lernstrategie und darauf bezogener Selbstregulation. Nach dem Training bearbeiteten die Vpn einen Lehrtext, den sie zuvor als weniger motivierend beurteilt hatten. Es wurde erhoben, inwieweit die Vpn die Trainingsinhalte zur Anwendung brachten, welches Motivationsniveau sie bei Anwendung der gelernten Strategie erreichten und wie viel Wissen sie aus der Bearbeitung des Textes gewannen. Die Vpn des kombinierten Trainings schnitten hinsichtlich aller drei Variablen besser ab als die Vpn des Lernstrategietrainings und die Vpn ohne Training, und die Vpn des Lernstrategietrainings schnitten ebenfalls besser ab als die Vpn ohne Training. Die Ergebnisse entsprechen aktuellen Theorien des Trainings von Lernstrategien, die davon ausgehen, dass es sinnvoll ist, neben der Vermittlung von Wissen über einzelne Lernstrategien auch den zielführenden Einsatz der jeweiligen Lernstrategie zu trainieren.
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Boerner, Sabine, Günther Seeber, Helmut Keller, and Peter Beinborn. "Lernstrategien und Lernerfolg im Studium:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 1 (January 2005): 17–26. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.17.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das von Wild und Schiefele (1994) vorgestellte Inventar zur Erfassung von Lernstrategien im Studium (LIST) wird an einer Stichprobe von N = 577 berufstätigen Studierenden vier unterschiedlicher Hochschulen untersucht. Die von Wild und Schiefele angenommene Struktur der kognitiven, ressourcenbezogenen und metakognitiven Lernstrategien wird hier erstmals faktorenanalytisch überprüft. Darüber hinaus wird erstmals die dreifaktorielle Struktur der metakognitiven Lernstrategien mit dem LIST-Inventar nachgewiesen. Schließlich sind im Sinne einer Außenvalidierung des LIST Zusammenhänge zwischen Lernstrategien und Lernerfolg der Studierenden nachweisbar.
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Lind, Gunter, and Angela Sandmann. "Lernstrategien und Domänenwissen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 4 (October 2003): 171–92. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wurden Lernstrategien von Personen unterschiedlicher Expertise, Experten und Novizen, in den Domänen “Physik“ und “Biologie“ untersucht. Ein Experte ist jemand, der erfolgreich an einem Schülerwettbewerb zur Physik oder zur Biologie teilgenommen hat. Ist eine Person ein Experte in der Domäne Physik (Biologie) so ist sie gleichzeitig in dem hier verwendeten Design ein Novize in der Domäne Biologie (Physik). Bei allen Personen kann somit davon ausgegangen werden, dass sie über umfangreiche Praxis im selbstgesteuerten Lernen verfügen, da sie sich eine breite Wissensbasis in jeweils einer Domäne weitgehend ausserhalb der Schule angeeignet haben. Die Lernstrategien der Teilnehmer wurden mit zwei Methoden erhoben: handlungsnah, indem in einer konkreten Lernsituation Protokolle des lauten Denkens aufgenommen wurden und ohne Handlungsbezug, indem Teilnehmer ihren Strategiengebrauch selbst einschätzen sollten. Dazu wurde der standardisierte Fragebogen LIST verwendet. Es zeigte sich, dass der handlungsnah erfasste Einsatz von Lernstrategien weitgehend von der Expertise einer Person bestimmt wird. Experten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Strategien einsetzen, die auf ein tieferes Verständnis der Lerninhalte abzielen. Novizen setzen vergleichsweise schwache, inhaltsunabhängige Strategien ein, so dass sie ein grundlegendes Verständnis der Lerninhalte erlangen. Aufgrund der Anlage der Studie zeigte ein und dieselbe Person somit in einer Domäne expertenhafte Strategieverwendung und in der anderen novizenhafte. Die handlungsnah erfassten Lernstrategien korrelieren positiv mit dem Lernerfolg, die mittels Selbsteinschätzung erhobenen Strategien hingegen nicht. In der Lernsituation beobachtete Lernstrategien und die von Personen selbst eingeschätzte Lernstrategieverwendung korrelieren zwar nicht, es zeigte sich jedoch bei vielen Vpn. eine systematische Überschätzung des eigenen Strategiengebrauchs.
5

Florin, Karl-Walter. "Lernerautonomie und Lernstrategien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (June 1, 2001): 156–58. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-308.

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6

Wuttke, Eveline. "Lernstrategien im Lernprozess." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 3, no. 1 (March 2000): 97–110. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-000-0007-6.

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7

AKAY, Recep. "LERNSTRATEGİEN IM KULTURELLEN BEREİCH." Route Educational and Social Science Journal 5, no. 34 (January 1, 2018): 835–45. http://dx.doi.org/10.17121/ressjournal.1592.

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8

Schütte, Melanie, Joachim Wirth, and Detlev Leutner. "Lernstrategische Teilkompetenzen für das selbstregulierte Lernen aus Sachtexten." Psychologische Rundschau 63, no. 1 (January 2012): 26–33. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000107.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den lernstrategischen Teilkompetenzen Auswahl geeigneter Lernstrategien und Anwendung von Lernstrategien beim selbstregulierten Lernen aus Sachtexten, ihrer spontanen Nutzung sowie ihrem Zusammenhang mit Lernerfolg. In diesem Rahmen sollen neue Verfahren zur separaten Erfassung der Teilkompetenzen evaluiert werden und es soll überprüft werden, inwiefern die separate Erfassung der verschiedenen Teilkompetenzen zur Identifikation lernstrategischer Defizite (z.B. Produktionsdefizit) genutzt werden kann. An der Untersuchung nahmen 559 Gymnasiasten der 9. Jahrgangsstufe teil mit einem Anteil von 52.1% Schülerinnen. Das durchschnittliche Alter betrug 14.92 Jahre (SD = 0.52). Die Schüler/innen erhielten einen anspruchsvollen naturwissenschaftlichen Sachtext mit der Aufgabe, seine Inhalte in Einzelarbeit zu lernen. Für eine Zufallsstichprobe von 103 Schüler/innen wurde erfasst, inwieweit bei der Bearbeitung des Sachtextes spontan Lernstrategien genutzt wurden. Zusätzlich wurden die beiden lernstrategischen Teilkompetenzen Auswahl von Lernstrategien und Anwendung von Lernstrategien (erfasst über die Teilkompetenzen Anwendung der Textmarkierungsstrategie und Anwendung der Concept-Mapping-Strategie) erhoben. Neben dem Vorwissen erwiesen sich die Teilkompetenzen Anwendung der Textmarkierungsstrategie und Aktivieren des Lernstrategiewissens im Rahmen einer multiplen Regressionsanalyse als prädiktiv für Lernerfolg. Darüber hinaus konnte beispielhaft für die Textmarkierungsstrategie gezeigt werden, dass sich die separate Erfassung der verschiedenen Teilkompetenzen, unter Einbezug der spontanen Strategienutzung, zur Identifikation gängiger lernstrategischer Defizite eignet.
9

Richter, Tobias, Johannes Naumann, Marion Brunner, and Ursula Christmann. "Strategische Verarbeitung beim Lernen mit Text und Hypertext." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 1/2 (January 2005): 5–22. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.12.5.

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Abstract:
Zusammenfassung: Beim Lernen mit Hypertext müssen Lernende ihren Lernweg selbstständig zusammenstellen und auf verschiedene Knoten verteilte Lerninhalte zu einer kohärenten Gegenstandsrepräsentation integrieren. Diese Anforderungen sollten durch den Einsatz kognitiver und metakognitiver Lernstrategien besser bewältigt werden können. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus einer experimentell-korrelativen Untersuchung zur Rolle von Lernstrategien beim Lernen mit linearem Text und Hypertext berichtet. Psychologiestudierenden (N = 30) wurden studiumsnahe Lernaufgaben gestellt, die anhand eines Hypertexts oder eines inhaltsgleichen Lineartexts zu bearbeiten waren. Lernerfolgsmaße wurden über eine Inhaltsanalyse von Lernskripten ermittelt. Der Strategieneinsatz während der Textrezeption wurde über Protokolle lauten Denkens erfasst. Zusätzlich wurde das Navigationsverhalten in Logfiles aufgezeichnet. Der Einsatz kognitiver Lernstrategien erwies sich unabhängig von der Textstrukturvariante als lernförderlich. Zudem ließ sich der positive Effekt kognitiver Lernstrategien beim Lernen mit Hypertext partiell auf ein gründlicheres und systematischeres Navigationsverhalten zurückführen. Demnach ist eine aktiv-strategische Verarbeitung für Hyper- und Lineartextrezeption gleichermaßen funktional, wird aber bei der Hypertextrezeption in einer spezifischen Weise umgesetzt.
10

Urhahne, Detlef. "Die Bedeutung domänenspezifischer epistemologischer Überzeugungen für Motivation, Selbstkonzept und Lernstrategien von Studierenden." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 3 (January 2006): 189–98. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.3.189.

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Abstract:
Epistemologische Überzeugungen sind Vorstellungen über die Struktur des Wissens und des Wissenserwerbs. Von einem domänenspezifischen Ansatz ausgehend wurden die Verbindungen epistemologischer Überzeugungen in den Naturwissenschaften zu Motivation, Selbstkonzept und Lernstrategien analysiert. An der Fragebogenuntersuchung nahmen einhundertundzwanzig Studierende des Grundstudiums für das Lehramt Biologie teil. Die Studienergebnisse zeigen, dass reifere epistemologische Überzeugungen mit einer höheren Leistungsmotivation und einem höheren fachspezifischen Selbstkonzept einhergehen. Lernende mit höher entwickelten epistemologischen Überzeugungen vermeiden oberflächliche und bevorzugen tiefer gehende Lernstrategien. Aus einer Clusteranalyse geht hervor, dass Personen mit einer relativistischen Weltsicht über ein höheres Selbstkonzept und bessere Lernstrategien verfügen als Personen mit einer konservativen Weltsicht. Eine Verbesserung des epistemologischen Verständnisses könnte zu günstigeren Lerndispositionen beitragen.
11

Diekmann, Judith. "Erfolgreiche Lernstrategien für Ihre Abschlussprüfung." Bankfachklasse 33, no. 7-8 (July 2011): 35–40. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-011-0094-1.

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von der Oelsnitz, Dietrich, and Victor Tiberius. "Lernstrategien und Lernpfade in Unternehmensnetzwerken." Zeitschrift für Management 4, no. 2 (June 2009): 153–72. http://dx.doi.org/10.1007/s12354-009-0076-2.

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Kärchner-Ober, Renate. "Fremdsprachenlernerfahrungen und Lernstrategien. Eine empirische Untersuchung." International Journal of Multilingualism 6, no. 3 (August 2009): 330–39. http://dx.doi.org/10.1080/14790710902757854.

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14

Klauer, Karl Josef. "Schädliche Interferenzen beim Training hochkomplexer Lernstrategien?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 24, no. 3-4 (September 2010): 235–39. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000019.

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Abstract:
Bei der Entwicklung von Lernstrategien kann man drei Phasen unterscheiden. In der ersten Phase wurden einzelne Lerntechniken trainiert, die in der zweiten Phase zu sehr komplexen und anspruchsvollen Strategien des selbstregulierten Lernens kombiniert wurden. In der dritten Phase, zu der die vorliegenden Studien gehören, wird es möglich, den Beitrag einzelner Strategiekomponenten zum Effekt der Gesamtstrategie zu analysieren. Prüft man daraufhin die Ergebnisse der Studien, so entsteht der Verdacht, dass möglicherweise einzelne Komponenten miteinander interferiert und auf diese Weise den Gesamteffekt unerwartet geschmälert haben. Das kann auf Überlastung des Arbeitsgedächtnisses zurückzuführen sein, aber auch auf negative Interaktionen der Strategiekomponenten untereinander.
15

Artelt, Cordula. "Lernstrategien und Lernerfolg - Eine handlungsnahe Studie." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 2 (April 1999): 86–96. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.2.86.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Literatur wird die Effektivität von über Fragebögen erfaßten Lernstrategien oft anhand von Schulnoten, Tests oder Universitätsqualifikationen beurteilt, dabei kommt den Strategien als Prädiktoren und Mediatoren eine relativ geringe Rolle zu. Wir gehen davon aus, daß dies z.T. an der Operationalisierung der Konstrukte liegt. Zur Beurteilung der Effektivität von Strategien erscheinen handlungsnahe mikroanalytische Studien adäquat. In individuellen Untersuchungen mit Schülern 4., 6. und 8. Klassen wurde sowohl ihr tatsächlicher Strategiegebrauch bei der Arbeit mit Texten als auch ihre individuelle Lernleistung erhoben. In Abhängigkeit vom Lernstrategiegebrauch wurden quantitative und ansatzweise auch qualitative Unterschiede im Lernergebnis festgestellt. Weiterhin konnte bestätigt werden, daß aktuelle emotional-motivationale Variablen sich über den Einsatz von Strategien auf den Lernerfolg auswirken - den Lernstrategien also die Rolle eines Mediators zukommt.
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Florin, Karl-Walter. "Lernen zu lernen. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (June 1, 1998): 328–30. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-368.

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17

Grünewald, Matthias. "Fremdsprachenlernerfahrungen und Lernstrategien. Eine empirische Untersuchung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (June 1, 2001): 276–79. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-368.

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18

Konradt, Udo, Timo Christophersen, and Thomas Ellwart. "Erfolgsfaktoren des Lerntransfers unter computergestütztem Lernen." Zeitschrift für Personalpsychologie 7, no. 2 (April 2008): 90–103. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.7.2.90.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde der Einfluss individueller Lernstrategien auf den Lerntransfer an 60 Studierenden untersucht, die ein hypermediales Lernsystem zur betrieblichen Weiterbildung nutzten. Zusätzlich wurde der Einfluss der Lernmotivation (intrinsisch vs. extrinsisch) und einer zeitlich verschiedenen Lernorganisation (eine Sitzung, zwei oder vier Sitzungen) untersucht, die experimentell variiert wurden. In einer Pfadanalyse auf Basis von Partial Least Squares wurden in einem formativen Messmodellansatz Einzelstrategien spezifiziert, die zum Lerntransfer beitragen. Insgesamt erklärten die Lernmotivation und die Lernstrategien 46 % der Varianz in der abhängigen Variable Lerntransfer. Die Lernorganisation ließ keine Vorhersage des Lerntransfers zu. Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit der Erfolgsfaktorenforschung, dem Lernen mit neuen Medien sowie Messmodellen unter Verwendung formativer Indikatoren diskutiert.
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SCHMID, STEPHAN. "Multilingualer Fremdsprachenunterricht: Ein didaktischer Versuch mit Lernstrategien." Multilingua - Journal of Cross-Cultural and Interlanguage Communication 15, no. 1 (1996): 55–90. http://dx.doi.org/10.1515/mult.1996.15.1.55.

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20

Schiefele, Ulrich, Lilian Streblow, Ulrich Ermgassen, and Barbara Moschner. "Lernmotivation und Lernstrategien als Bedingungen der Studienleistung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (January 2003): 185–98. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die bisherige Forschung zur Vorhersage von Studienleistungen leidet unter einem Mangel an längsschnittlichen Studien und komplexen Modellen. Beide Defizite sollten in der hier berichteten Studie in erster Annäherung bearbeitet werden. Im Zentrum stand die Frage, welche Bedeutung die selbstberichtete Nutzung von Lernstrategien für die Studienleistung hat und in welchem Ausmaß Lernstrategien die Effekte anderer (vor allem motivationaler) Variablen auf die Studienleistung (Vordiplomsnote) vermitteln kann. Die Datenanalysen basieren auf einer Stichprobe von 285 Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die über einen Zeitraum von 7 bis 11 Semestern einmal pro Semester gebeten wurden, einen Fragebogen zu einer Reihe relevanter Lernermerkmale auszufüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Anstrengungsmanagement als einziger Aspekt des erfassten Lernverhaltens eine wichtige Rolle für die Erklärung der Vordiplomsleistungen spielt. Die Einflüsse aller anderen Variablen auf die Studienleistung werden über die Anstrengung vermittelt. Lediglich das Niveau schulischer Leistung (Abiturnote) und die Wettbewerbsmotivation haben auch direkte Effekte auf die Studienleistung.
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Blei, Dagmar. "Mnemotechniken Lernstrategien und/oder Lerntechniken im Fremdsprachenunterricht?" Informationen Deutsch als Fremdsprache 22, no. 1 (February 1, 1995): 47–59. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1995-220107.

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22

Bund, Andreas, and Josef Wiemeyer. "Strategien beim selbstgesteuerten Bewegungslernen:." Zeitschrift für Sportpsychologie 12, no. 1 (January 2005): 22–34. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.1.22.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von Lernstrategien beim selbstgesteuerten Bewegungslernen. Basierend auf den Konzeptionen psychologischer Messverfahren werden fünf Strategiegruppen unterschieden: (1) Kognitive Strategien, (2) Metakognitive Strategien, (3) Aktivierung interner Ressourcen, (4) Nutzung externer Ressourcen und (5) Motorische Strategien. Jede Strategiegruppe wird durch eine Subskala erfasst. Die Gütekriterien des Fragebogens wurden anhand einer hypothetischen Lernsituation überprüft (N = 170). Die Ergebnisse einer explorativen Faktorenanalyse bestätigen die faktorielle Struktur des Fragebogens. Die internen Konsistenzen (Cronbach’s alpha) der Skalen liegen zwischen α = .78 und α = .84. Die Annahme der Kriteriumsvalidität wird unterstützt durch Korrelationen in der erwarteten Höhe und Richtung zwischen der Einsatzhäufigkeit der Lernstrategien einerseits sowie der Lerndauer und den Zielorientierungen andererseits. Abschließend werden einige Fragestellungen für eine sportbezogene Lernstrategieforschung vorgeschlagen.
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Lachout, Martin, Eva Krovová, and Ondřej Moc. "Anwendung von Lernstrategien bei Hochschulstudierenden im Bereich Deutsch." Brünner Beiträge zur Germanistik und Nordistik, no. 1 (2020): 55–71. http://dx.doi.org/10.5817/bbgn2020-1-4.

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24

Klingsieck, Katrin B. "Kurz und knapp – die Kurzskala des Fragebogens „Lernstrategien im Studium“ (LIST)." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 4 (November 2018): 249–59. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag präsentiert die Entwicklung einer Kurzskala des Fragebogens „Lernstrategien im Studium“ (LIST; Wild & Schiefele, 1994 ). Nach der Kürzung liegt mit dem LIST-K eine Skala von 13 Subskalen mit insgesamt 39 Items vor, die kognitive und metakognitive Strategien sowie Strategien des Managements interner und externer Ressourcen differenziert erfasst. In insgesamt drei Studien wurden die Faktorenstruktur und die Reliabilität des LIST-K geprüft. Die psychometrischen Eigenschaften des LIST-K sind über die Studien hinweg stabil. Die Hinweise aus konfirmatorischen Faktorenanalysen unterstützen die Interpretation der Skalenwerte auf Subskalenebene. Die Reliabilitäten der Subskalen sind akzeptabel bis sehr gut. Demnach ist die Kurzskala mindestens genauso reliabel wie die Originalversion, ohne dass sich die Dimensionalität der Skala verändert. Damit steht eine Kurzskala zur Verfügung, mit der die Lernstrategien, zum Beispiel in komplexer angelegten Mehrthemenbefragungen, zeitökonomisch erfasst werden können.
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Stiller, Klaus, and Gergely Mate. "Frei selektierbarer vs. linear vorgegebener Textabruf in Computerlernprogrammen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 1 (March 2003): 43–54. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.1.43.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenüber einer vorgegebenen Informationsabfolge in Computerlernprogrammen wird von einer freien Auswahl erwartet, dass sie die Lernenden motivational fördert, in ihren Verarbeitungsprozessen positiv beeinflusst und so den Lernerfolg steigert. Ein differierendes Nutzungsverhalten wird wegen des ungleichen Nutzungsangebots als zwingend angenommen. In dieser Studie werden die Effekte eines über Vor- und Zurück-Buttons linearen vs. eines über anklickbare Bildteile selektierbaren Textabrufs auf bildbezogene Lernstrategien, Lernleistung, Programmnutzung und -akzeptanz geprüft. Das Nutzungsverhalten wurde vom Computer protokolliert, alle weiteren Variablen wurden mittels Fragebogen erfasst. 39 Gymnasiasten aus 11ten Klassen bearbeiteten die Programme für 30 Minuten. Der bildzentrierte Textabruf erzielte höhere Akzeptanzwerte, förderte den Einsatz aller Lernstrategien und führte zu einem besseren Abschneiden im Bildbeschriftungstest, wogegen der lineare Abruf Vorteile im Textwissen produzierte. Mit dem linearen Programm wurde mehr Zeit für Einleitungen und Zusammenfassungen und weniger Zeit für die Detailtexte aufgebracht, wobei dies nicht ganz darauf gründet, dass mehr der Einleitungen und Zusammenfassungen bearbeitet wurden.
26

Kuckeland, Heidi. "Einsatz von Lernstrategien und Lerntechniken zur Verbesserung von Lernleistungen." Radiopraxis 9, no. 01 (March 14, 2016): 49–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-106530.

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Quandt, Christina, and Lars Friedrich. "Kompetenzbasierte Ausbildung im „geschützten Umfeld“: vom Schonraum zum Realraum." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, no. 01 (January 2018): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105257.

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Abstract:
Zusammenfassung„Lernen im geschützten Umfeld“ ist ein häufig gebrauchter, aber unklarer Begriff im Rahmen der anästhesiologischen postgradualen Weiterbildung. Dieser Artikel beleuchtet seine Bedeutung in der Anästhesiologie – einschließlich Lehr- und Lernstrategien, wie kompetenzorientierte und simulationsbasierte Ausbildung. Ein Versuch der Klassifikation von Simulatoren und Unterrichtsmethoden sowie deren Probleme bei der Umsetzung runden den Beitrag ab.
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Schmitz, Bernhard, and Bettina S. Wiese. "Eine Prozeßstudie selbstregulierten Lernverhaltens im Kontext aktueller affektiver und motivationaler Faktoren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (October 1999): 157–70. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufbauend auf einem Prozeßmodell des Lernverhaltens wurde in einer vierzehntägigen Verlaufsstudie an 33 Krankenpflegeschülern die tägliche Vorbereitung auf eine Prüfung untersucht. Präaktional wurden als potentielle Einflußgrößen auf den Lernprozeß die situative Belastung sowie aktuelle affektive und motivationale Faktoren erhoben. Als Lernparameter wurden aufgewendete und effektive Lernzeit sowie der aktuelle Einsatz von Lernstrategien erfaßt. Postaktional wurden Emotionen und subjektive Lernzufriedenheit untersucht. Es konnte der Einfluß der situativen Bedingungen auf den Lernprozeß gezeigt werden. Darüber hinaus erwiesen sich der Einsatz von Lernstrategien und die Lernzeit als wichtige Prädiktoren des prozessualen, subjektiven Lernerfolges. Dabei unterlagen verschiedene Komponenten des Lernverhaltens und der Lernsituation deutlichen zeitlichen Veränderungen: Extrinsische Lernmotivation und memorierende Aktivitäten zeigten einen positiven, strukturierende Lerntätigkeiten einen negativen Trend. Sowohl die effektive als auch die Gesamtlernzeit stiegen nichtlinear an. Die Diskrepanz zwischen Gesamtlernzeit und effektiver Lernzeit nahm zu. Insgesamt machen die Befunde deutlich, daß erst durch den wiederholten Einsatz zustandsbezogener Messungen ein adäquater Einblick in das Lerngeschehen möglich wird, da nur so das zeitliche Zusammenspiel sowie zeitliche Veränderungen der beteiligten Komponenten aufgedeckt werden können.
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Eversmann, Lisa. "Aus- und Fortbildung souverän meistern." physiopraxis 1, no. 02 (February 2003): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307740.

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Abstract:
Prüfungen sind nicht nur ein Phänomen der Schulzeit. Sie begleiten die Physiotherapeuten auch später im Berufsleben. In unzähligen Kursen erarbeiten sich die Lernwilligen neue Methoden. Wollen sie für ihre Weiterbildung ein Zertifikat, werden hohe Ansprüche an sie gestellt. Ob in der Ausbildung oder im Berufsleben – die richtigen Lernstrategien helfen, sich Wissen zu erarbeiten und Prüfungsangst abzubauen.
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Schuster, Corinna, Ferdinand Stebner, Joachim Wirth, and Detlev Leutner. "Förderung des Transfers metakognitiver Lernstrategien durch direktes und indirektes Training." Unterrichtswissenschaft 46, no. 4 (September 27, 2018): 409–35. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-018-0028-6.

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31

Klamroth-Marganska, Verena, and Robert Riener. "Zukunft der Neurorehabilitation." Therapeutische Umschau 74, no. 9 (December 2017): 524–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000951.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die neurorehabilitative Forschung untersucht optimierte Lernstrategien, die die Neuroplastizität fördern und die motorische Funktion bei neurologischen Erkrankungen verbessern. Zur Optimierung dieser Art des funktionellen Trainings werden zunehmend Roboter eingesetzt. Zudem werden erste klinische Studien an Menschen durchgeführt, bei denen die Regeneration des zentralen Nervensystems mittels biologischer Faktoren induziert wird. Bevor eine Kombination dieser neuartigen Therapieformen aus den verschiedenen Fachgebieten breite klinische Anwendung finden kann, bedarf es jedoch weiterer Untersuchungen zu Sicherheit, Anwendbarkeit und Wirkung.
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최병진. "Untersuchung zu Lernstrategien für das UBL und Versuch einer Modellierung (I)." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 65 (September 2014): 97–120. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..65.97.

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Naujoks, Nick, and Marion Händel. "Nur vertiefen oder auch wiederholen? Differenzielle Verläufe kognitiver Lernstrategien im Semester." Unterrichtswissenschaft 48, no. 2 (December 16, 2019): 221–41. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-019-00062-7.

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34

Wolf, Karsten D., Ilona Andrea Cwielong, Sven Kommer, and Katrin Ellen Klieme. "Leistungsoptimierung von Schülerinnen und Schülern durch schulbezogene Erklärvideonutzung auf YouTube." Optimierung in der Medienpädagogik. Forschungsperspektiven im Anschluss an den 27. Kongress der DGfE | Optimisation in Media Education. Research Perspectives Following the 27th DGfE (GERA) Congress 42, Optimierung (December 31, 2021): 380–408. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.12.31.x.

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Abstract:
Die schulbezogene Nutzung von Erklärvideos insbesondere auf YouTube hat sich zunehmend im Medienrepertoire von Schülerinnen und Schülern etabliert. Gegenstand des Beitrags ist die Beschreibung und Analyse der ausserschulischen Nutzung von Erklärvideos in verschiedenen Schulfächern als Form schulbezogener Leistungsoptimierungsstrategien. Von Interesse ist, welche Fächer geschaut werden, welche Nutzungsanlässe und motivationalen Gründe es zur Rezeption gibt sowie welche Lernstrategien dabei genutzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse, wie sich die schulbezogene Erklärvideonutzung von Schülerinnen und Schülern auf unterschiedlichen Notenniveaus unterscheiden. Die Datenbasis bildet eine standardisierte Befragung (n = 1.392) von Schülerinnen und Schülern der 8. bis 13. Klasse in den Regionen Bremen und Aachen an allgemeinbildenden Schulen. Als Ergebnis zeigt sich, dass insbesondere Erklärvideos für die Schulfächer Mathematik, Geschichte sowie Biologie rezipiert werden. Schülerinnen und Schüler mit schlechteren Noten schauen überproportional viele Erklärvideos in den Nachhilfe relevanten Fächern Mathematik, Deutsch sowie Englisch und geben mehr fremdbestimmte Gründe für das Schauen von Erklärvideos an. Schülerinnen und Schüler mit besseren Noten nutzen Erklärvideos eher selbstbestimmt und nutzen verstärkt verstehensorientierte Lernstrategien. Abschliessend wird herausgearbeitet, dass die Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler als eine leistungs- bzw. effizienzoptimierende Selbsthilfestrategie zu verstehen ist. Obwohl die Bereitstellung und breite Rezeption von Erklärvideos ein Indiz für eine zunehmende Entschulungsstrategie darstellt, zeigt die Analyse, dass das curriculare Hegemonial der Schule in Bezug auf die Inhalte schulbezogener Erklärvideos weiter besteht.
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Hausstein, Alexandra. "Bucher, Stefan (Hrsg.): Fehler und Lernstrategien. Studien am Beispiel DaF in Korea." Informationen Deutsch als Fremdsprache 26, no. 2-3 (June 1, 1999): 140–42. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1999-2-313.

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Petermann, Franz. "Wirksamkeit neuropsychologischer Therapie bei Kindern mit Merkfähigkeitsstörungen." Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (April 2009): 105–10. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.105.

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Abstract:
Das Gedächtnistraining REMINDER wurde als neuropsychologische Einzeltherapie für die ambulante Behandlung von Gedächtnisstörungen bei Kindern konzipiert; mit dem Programm werden Merkfähigkeitsleistungen trainiert und Merk- und Lernstrategien vermittelt. Mit der vorliegenden Arbeit soll die Wirksamkeit des Trainings anhand eines Wartekontrollgruppendesigns geprüft werden. Dafür wurden 21 Kinder vor und nach dem Training mit dem BASIC-Merk- und Lernfähigkeitstest (BASIC-MLT) getestet und die Ergebnisse mit denen einer Wartekontrollgruppe (N = 16) verglichen. Die Ergebnisse zeigen deutliche Verbesserungen der Testleistungen für die Therapiegruppe. Des Weiteren liegen Prä-Post-Ergebnisse und katamnestische Daten (N = 31) anhand des VLMT und des DCS vor, die eine Stabilität der Therapieeffekte bestätigen.
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Artelt, Cordula. "Wie prädiktiv sind retrospektive Selbstberichte über den Gebrauch von Lernstrategien für strategisches Lernen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (July 2000): 72–84. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.72.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund einiger kritischer Überlegungen zum Charakter von retrospektiven Selbstberichten wird die Notwendigkeit betont, die prädiktive Validität von Lernstrategieinventaren anhand von handlungsnahen Studien zu überprüfen. Gegenstand der hier vorgestellten Studie ist ein derartiger Vergleich zwischen dem retrospektiven Selbstbericht über das strategische Lernen von Schülern und ihrem tatsächlichem Lernverhalten in einer konkreten Anforderungssituation. Hierzu wurde in individuellen Untersuchungen mit 270 Schülern 4., 6. und 8. Klassen ihr tatsächlicher Strategiegebrauch bei der Arbeit mit Texten erhoben und mit ihren Bewertungen von Strategieitems in einem domänenspezifischen Fragebogen verglichen. Die Ergebnisse belegen, dass - zumindest in diesem Alter - weder auf Item- noch auf Skalenebene lineare Beziehungen zwischen den Berichten über und der tatsächlichen Anwendung von Strategien bestehen. Insgesamt neigen die untersuchten Schüler dazu, sich im Fragebogen relativ zur handlungsnahen Erfassung hinsichtlich ihrer strategischen Kompetenz und Performanz zu überschätzen. Die Ergebnisse legen nahe, dass die retrospektive Einschätzung des eigenen lernstrategischen Vorgehens via Fragebogen in der Kindheit und im frühen Jugendalter hinsichtlich ihrer prädiktiven Validität begründet bezweifelt werden kann.
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Yildirim, Hüseyin Hilmi, Julia Zimmermann, and Kathrin Jonkmann. "Lernerprofile bei Bildungsausländer*innen und längsschnittliche Zusammenhänge mit Studienzufriedenheit und Abbruchintention." Studienerfolg und Studienabbruch 4, no. 1-2020 (February 17, 2021): 32–54. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v4i1.04.

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Abstract:
Obwohl immer mehr Bildungsausländer*innen an deutschen Hochschulen studieren, ist über die Einflussfaktoren auf ihren Studienerfolg bisher wenig bekannt. Da sie besonders gefordert sind, den Lernstoff eigenständig vor- und nachzuarbeiten, untersuchte die vorliegende Studie ihr Nutzungsverhalten kognitiver und metakognitiver Lernstrategien als Schlüsselkomponenten selbstregulierten Lernens und deren längsschnittliche Effekte auf Studienzufriedenheit und Abbruchintention. Anhand latenter Profilanalysen wurden bei N = 3,837 Bildungsausländer*innen vier Lernerprofile (Maximal-, Tiefen-, Durchschnitts- und Minimallerner) im ersten Studiensemester ermittelt und ihre prospektive Vorhersagekraft für die Studienzufriedenheit und Abbruchintention am Ende des ersten Studienjahres bestätigt. Aus den Befunden lassen sich Implikationen für die Gestaltung von (profil-)spezifischen Trainings- und Unterstützungsangeboten für Bildungsausländer*innen in Deutschland ableiten.
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عبدالعزیز, ریهام. "Die Effizienz einiger Lernstrategien zur Entwicklung des Wortschatzes im DaF-Unterricht an der Vorbereitungsschule." مجلة دراسات فی المناهج وطرق التدریس 201, no. 201 (December 1, 2013): 26–43. http://dx.doi.org/10.21608/mjat.2013.103323.

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Karlen, Yves. "Nutzungshäufigkeit von Lernstrategien und metakognitives Strategiewissen in der Oberstufe des Gymnasiums: Entwicklung und Zusammenhänge." Zeitschrift für Bildungsforschung 5, no. 2 (February 10, 2015): 159–75. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-015-0123-2.

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Haidinger, Gerald, Lukas Mitterauer, Evelyne Rimroth, and Oskar Frischenschlager. "Lernstrategien oder strategisches Lernen? Gender-abhängige Erfolgsstrategien im Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien." Wiener klinische Wochenschrift 120, no. 1-2 (January 2008): 37–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-007-0923-z.

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Schiefele, Ulrich, Lilian Streblow, and Julia Brinkmann. "Aussteigen oder Durchhalten." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 3 (July 2007): 127–40. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.3.127.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden längsschnittlichen Studie wurden Studienabbrecher mit Weiterstudierenden hinsichtlich einer Reihe relevanter Merkmale verglichen. Im Vordergrund standen motivationale Variablen, Aspekte des Selbstkonzepts, Lernstrategien, soziale Kompetenz, Wahrnehmung der Lehrqualität, epistemologische Überzeugungen und die Finanzierung des Studiums. Die Stichprobe setzte sich aus 47 Studienabbrechern (26 Frühabbrecher, 21 Spätabbrecher) und einer Gruppe von 94 parallelisierten Weiterstudierenden zusammen. Die Ergebnisse zeigen Folgendes: (1) Studienabbrecher unterscheiden sich von Weiterstudierenden vor allem hinsichtlich motivationaler Merkmale, der wahrgenommenen Lehrqualität, des selbsteingeschätzten Kenntnisstands, des Strategieeinsatzes und der sozialen Kompetenz im Studium. (2) Die Unterschiede zwischen Studienabbrechern und Weiterstudierenden sind zu Studienbeginn geringer ausgeprägt als zum Abbruchzeitpunkt. (3) Die Spätabbrecher unterscheiden sich stärker von den Weiterstudierenden als die Frühabbrecher.
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Lauth, Gerhard W., and Katja Mackowiak. "Lernstörungen." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 199–207. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lernstörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen unter Kindern und Jugendlichen, das oft mit langfristigen Folgen für die Betroffenen einhergeht. Vor dem Hintergrund eines verhaltenstheoretischen Bedingungsmodells erweisen sich Defizite in den Lernvoraussetzungen und Vorkenntnissen, ein Mangel an geeigneten Lernaktivitäten sowie ungünstige Umweltbedingungen in Elternhaus und Schule als wesentlich für die Entwicklung einer Lernstörung. Störungsnahe Interventionen müssen folglich an diesen Faktoren ansetzen, um die Schulleistungen zu verbessern. Als nützliche Maßnahmen empfehlen sich erstens die systematische Förderung von Lernvoraussetzungen und die Vermittlung von inhaltlichen Kenntnissen, zweitens die Förderung von Lernaktivitäten (beispielsweise durch die direkte Vermittlung von Lernstrategien) sowie drittens die stärkere Einbeziehung der Eltern in solche Programme und das Bestreben, Übergänge zwischen Elternhaus und Schule zu erleichtern.
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Levin, Anne, and Karl-Heinz Arnold. "Fragen stellen, um Antworten zu erhalten – oder Fragen generieren, um zu lernen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (March 2008): 135–42. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.135.

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Abstract:
In der vorliegenden experimentellen Studie wird in einem unvollständigen 2 × 2-Design die differenzielle Wirkung von zwei Formaten der Fragengenerierung (strukturiertes vs. unstrukturiertes Fragenstellen) und zwei Formaten der Fragenbearbeitung (Beantwortung der Fragen vs. Diskussion der Qualität der Fragen) analysiert. Studierende in Seminaren aus den Bereichen Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie werden zufällig einer der folgenden drei Lernstrategien zugeordnet: (a) strukturiertes Fragenstellen mit nachfolgender Beantwortung, (b) unstrukturiertes Fragenstellen mit nachfolgender Beantwortung oder (c) strukturiertes Fragenstellen mit anschließender Diskussion der Fragenqualität. Lernleistungsbezogene Effekte der Fragenbearbeitung werden für den Lernstand, der zum Abschluss eines Lernprogramms erreicht wird, untersucht. Strukturiertes Fragenstellen führte zu besseren Lernergebnissen als unstrukturiertes Fragenstellen. Studierende, deren Fragen beantwortet wurden, erzielten keine besseren Lernleistungen als Studierende, deren Fragen nicht beantwortet wurden.
45

Kärchner, Henrike, and Malte Schwinger. "Selbstwertprofile und ihre Korrelate im Lern- und Leistungskontext: Eine latente Profilanalyse." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 3 (November 2018): 171–86. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000224.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Selbstwert ist eines der am häufigsten untersuchten Konstrukte der Psychologie. Lange verfolgte die Forschung zum Selbstwert einen variablenzentrierten Ansatz, mit dem lediglich die einzelnen Selbstwertfacetten betrachtet wurden. In der vorliegenden Arbeit werden erstmalig verschiedene Kombinationen von Selbstwerthöhe, -stabilität und -kontingenz untersucht und deren Korrelate im Lern- und Leistungskontext analysiert. In latenten Profilanalysen konnten in drei Online-Studien (ngesamt = 2499) neben dem Profil des „optimalen Selbstwerts“ ( Kernis, 2003 ) vier weitere Selbstwertprofile identifiziert werden. Diese Selbstwertprofile gehen mit unterschiedlichen Konsequenzen einher. So weist etwa das Profil „optimaler Selbstwert“ die günstigsten Ergebnismuster auf, was sich beispielhaft in einer häufigen Nutzung tiefenorientierter Lernstrategien niederschlägt. Insgesamt legen die Befunde nahe, dass eine mehrdimensionale Betrachtung des Selbstwerts präzisere Verhaltensvorhersagen ermöglicht. Implikationen für die weitere Forschung und Praxis werden diskutiert.
46

Schmitz, Bernhard. "Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, no. 3/4 (November 2001): 181–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.34.181.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Bandura, des Handlungsphasenmodells von Heckhausen und des Lernprozessmodells von Schmitz und Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien für Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstärken und den Transfer auf das alltägliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebücher eingesetzt, mit denen das tägliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivität des Trainings wird bei einer Stichprobe von Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign überprüft. Dabei zeigen die Ergebnisse Wirkungen für metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Überprüfung weist steigende Trends für Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Versuch dieser Art der Transferförderung einer kurzen Schulung nachahmenswert.
47

Lauth, Gerhard W., Suheil Husein, and Ralf Spieß. "Lernkompetenztraining bei leistungsschwachen Grundschülern." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 229–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von einem Good-strategy-user-Modell wird die Wirksamkeit eines Trainings allgemeiner Lernkompetenzen untersucht. 23 lernschwache, jedoch durchschnittlich intelligente Grundschüler (2., 3. und 4. Klasse; Altersdurchschnitt 9.5 Jahre), erhielten ein Training, das ihnen Lernstrategien und die dafür notwendigen Voraussetzungen (Begriffsbildung, Textverständnis, Gedächtnisstrategien) vermittelte. 15 Kinder blieben als Kontrolle ohne jede Behandlung. Vor und nach dem Training wurden die Schulleistung, die kognitiven Lernvoraussetzungen und das Lernverhalten aus Sicht des Klassenlehrers, der Eltern und der Kinder selbst ermittelt. Die Trainingsgruppe verbesserte sich gegenüber der Kontrollgruppe in allen Variablen; es werden hochsignifikante Interaktionseffekte zugunsten der Trainingsgruppe mit jeweils großen Effektstärken (d zwischen 0.8 und 2.2) erreicht. Im Einzelnen verbesserte sich die Schulleistung substanziell (d = 1.3) und das Lernverhalten der Kinder wird von Eltern, Lehrern und den Kindern als deutlich verbessert eingeschätzt. Die Ergebnisse werden als Beleg für die Wirksamkeit des allgemeinen Lerntrainings und als indirekte Bestätigung des Good-strategy-user-Modells interpretiert.
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Sosic-Vasic, Z., and J. Kornmeier. "Hirngymnastik nach Plan." Nervenheilkunde 30, no. 08 (2011): 613–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628402.

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Abstract:
ZusammenfassungWiederholtes Lernen steigert bekanntlich die Gedächtnisleistung. Dabei ist zeitlich verteiltes Lernen effektiver als kurzfristige Lernmarathons. Weniger bekannt ist, dass es optimale zeitliche Abstände zwischen Lernwiederholungen gibt, die die Merkfähigkeit mehr als verdoppeln können (Spacing-Effekt). Gleichermaßen unbekannt ist, dass wenige aufeinanderfolgende Tests eines zuvor gelernten Inhalts zu einer vergleichbaren oder besseren Gedächtnisleistung führen als viele Wiederholungen (Testing-Effekt). Dabei sind zeitlich verteilte Tests besser als dicht aufeinander folgende (Test-Spacing-Effekt). Spacing- und Testing-Effekte sind stabil über ein breites Spektrum experimenteller Parameter. Neuere Arbeiten deuten auf einen nicht monotonen Zusammenhang zwischen Spacing-Intervall und Gedächtnisleistung hin: Spacing- und Testing-Effekte scheint es auf verschiedenen Zeitskalen des Lernens zu geben. Ferner scheint das optimale Spacing-Intervall vom zeitlichen Abstand zwischen der letzten Lerneinheit und dem abschließenden Test abzuhängen. Ein besseres Verständnis der beiden Effekten zugrunde liegenden Mechanismen kann zu effektiven und einfach anwendbaren Lernstrategien führen.
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Spörer, Nadine, and Joachim C. Brunstein. "Erfassung selbstregulierten Lernens mit Selbstberichtsverfahren." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 3 (January 2006): 147–60. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.3.147.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit Verfahren, die Merkmale selbstregulierten Lernens (kognitive, motivationale und metakognitive Lernstrategien) mit Methoden des Selbstberichts erfassen. Vier Verfahrensgruppen (Fragebogen, Interview, Lautes Denken, Lerntagebuch) werden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile vergleichend diskutiert. Danach werden Befunde berichtet, aus denen hervorgeht, dass selbstreguliertes Lernen in Abhängigkeit von der gewählten Erhebungsmethode unterschiedlich gut interindividuelle Differenzen in akademischen Leistungen aufklärt. Es wird weiterhin gezeigt, dass die Validität der Erhebungsmethode vom Grad der Strategiereife, die ein Lernender erreicht hat, beeinflusst wird. Zudem wird diskutiert, dass die o. g. Verfahren zwar Einzelkomponenten selbstregulierten Lernens erfassen, dass sie aber deren Zusammenspiel ebenso wie Situationsaspekte des Lernens oftmals vernachlässigen. Zur Steigerung der Varianzaufklärung und zur Bestimmung der differenziellen Validität bietet sich die Kombination unterschiedlicher Verfahren an, wie Befunde aus multi-methodalen Studien zeigen. Abschließend werden Ansätze vorgestellt, die selbstreguliertes Lernen in konstruktivistischen Lernumgebungen erfassen und darauf abzielen, die Kontextabhängigkeit selbstregulierten Lernens herauszustellen.
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Drössler, Stephanie, Matthias Jerusalem, and Waldemar Mittag. "Förderung sozialer Kompetenzen im Unterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (January 2007): 157–68. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.157.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen des Projekts “Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht (FoSS)” wurden 97 Lehrerinnen und Lehrer mit kooperativen Lernstrategien vertraut gemacht, die sie zur Stärkung sozialer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern und des Klassenklimas im Unterricht einsetzen sollten. Über den Interventionszeitraum von einem Schuljahr zeigten sich bei einem globalen Vergleich von 421 Schülerinnen und Schülern aus Interventionsklassen mit 353 Schülerinnen und Schülern aus Kontrollklassen zunächst keine unterschiedlichen Posttestwerte der Kriterien soziale Selbstwirksamkeitserwartung, Fähigkeit zur Perspektivenübernahme und erlebte Hilfsbereitschaft in der Klasse. Innerhalb der Interventionsgruppen konnten aber unterschiedliche Effekte in Abhängigkeit vom Implementationsausmaß festgestellt werden. So sind in Schulen, deren Lehrkräfte über eine deutlich zunehmende Nutzung kooperativer Strategien berichteten, die sozialen Kompetenzen und die erlebte Hilfsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler zum zweiten Messzeitpunkt günstiger ausgeprägt als in Schulen, in denen kaum oder keine Zunahme kooperativer Lernsettings zu konstatieren war. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass zur Beurteilung der Wirksamkeit von Unterrichtsmaßnahmen Informationen zur Implementation im Sinne einer Prozessevaluation unbedingt erhoben und berücksichtigt werden sollten.

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