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Journal articles on the topic 'Lerntheorien'

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1

Rollwagen, Bettina. "Aus der Praxis: Lernen bewegt entwickeln. Eine Brücke zwischen Lerntheorien und bewegungsorientierten Therapiemethoden." körper – tanz – bewegung 2, no. 4 (September 26, 2014): 160. http://dx.doi.org/10.2378/ktb2014.art25d.

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2

Bettinger, Patrick, Saskia Draheim, Simon Meier, and Ellen Witte. "‹Making› the subject." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (August 24, 2020): 617–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.24.x.

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Abstract:
Der Beitrag rückt die Frage «Was verstehen wir unter ‹Lernen› im Zusammenhang mit Medien?» ins Zentrum und skizziert auf Grundlage der Ergebnisse eines ethnographischen Forschungsprojektes, bei dem FabLabs und Makerspaces im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung erkundet wurden, ein relationales Konzept von Lernen. Im Forschungsprojekt wurde das beobachtete Geschehen unter einer praxis- und diskurstheoretischen Rahmung analysiert, wobei insbesondere die Frage nach der Rolle von Artefakten im Vordergrund stand. Ausgehend von der Untersuchung materiell-diskursiver Praxis lässt sich Lernen mit Medien in dieser Herangehensweise als performatives Relationierungsgeschehen begreifen, an dem heterogene (d.h. menschliche und nichtmenschliche) Entitäten beteiligt sind. Der Beitrag stellt die Eckpunkte des Forschungsprojektes sowie ausgewählte Ergebnisse vor und diskutiert diese vor dem Hintergrund post-anthropozentrischer Lerntheorien.
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3

Zembala, Anna. "Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenzen mit XR-Medienkunstprojekten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47 (April 17, 2022): 355–72. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.17.x.

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Abstract:
Das gegenwärtig starke Interesse an Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) bzw. Extended Reality (XR) auch Mixed Reality (MR) genannt – einer Mischform der AR- und VR-Umgebung – stellt eine Chance dar, sich mit den aktuellen didaktischen und pädagogischen Herausforderungen des schulischen und ausserschulischen Lernens auseinanderzusetzen. Während die kognitiven Kompetenzen in Lernprozessen in multimedialer XR-Umgebung oft berücksichtigt werden, werden die emotionalen und sozialen Kompetenzen selten bedacht. Sowohl die gegenwärtigen Medienkunstprojekte als auch positive (SEL) und transformative Lerntheorien (Illeris) können neue Impulse für XR-Bildungsprojekte geben, die eben emotionale und soziale Kompetenzen einbeziehen und fördern. Nicht die Technologie oder die Endgeräte sollten über die Qualität der XR-Bildungsprojekte entscheiden, sondern die Inhalte, mit denen sie sich insbesondere gut fördern lassen, eine positive Lernatmosphäre, zu der sie beitragen und die Persönlichkeitsförderung, die sie unterstützen können.
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4

Appel, Elke, and André Hahn. "Verbreitung legalen und illegalen Drogenkonsums und die Bedeutung der Gleichaltrigen für die Drogeneinnahme bei Berliner Gymnasiasten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (January 2001): 13–25. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht die Verbreitung des Alkohol- und Tabakkonsums, sowie des Konsums illegaler Drogen bei Berliner Gymnasiasten und stellt diese den Ergebnissen der Drogenaffinitätsstudie 1997 und der Münchner Repräsentativstudie “Early Developmental Stages of Psychopathology“ gegenüber. Auf dem Hintergrund sozial-kognitiver Lerntheorien soll darüber hinaus die Bedeutung von Gleichaltrigeneinflüssen für den substanzspezifischen Drogenkonsum Jugendlicher ermittelt werden. Es wurden insgesamt 1174 Schüler aus zwei Berliner Gymnasien mit einem Durchschnittsalter von 15.4 Jahren (50.8% Mädchen, 49.2% Jungen) im Oktober und November 1996 befragt. Die Ergebnisse verweisen auf einen vergleichsweise erhöhten und verfrühten Cannabiskonsum bei Berliner Gymnasiasten. Es zeigt sich für alle untersuchten Drogen ein deutlicher Zusammenhang zu Indikatoren sozialer Einflussnahme durch Gleichaltrige. Dabei spielen passive Beeinflussungsprozesse - erhoben über Prävalenzschätzungen des substanzspezifischen Drogenkonsums Gleichaltriger - konsistent eine größere Rolle als aktive Beeinflussungsversuche durch Freunde und Bekannte. Es wird geschlussfolgert, dass Suchtpräventionsprogramme auf regionale Besonderheiten wie die Drogenprävalenz und das mittlere Einstiegsalter der Jugendlichen zugeschnitten sein sollten. Darüber hinaus wird empfohlen, dass Suchtpräventionsprogramme auch Komponenten zum Umgang der Jugendlichen mit passiver sozialer Einflussnahme durch Gleichaltrige beinhalten sollten.
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5

Körkel, Joachim. "Kontrolliertes Trinken bei Alkoholkonsumstörungen: Eine systematische Übersicht." SUCHT 61, no. 3 (June 1, 2015): 147–74. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000367.

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Abstract:
Hintergrund: Verhaltenstherapeutische Behandlungen zum selbstkontrollierten Trinken (KT) wurden in den letzten 50 Jahren vielfältig erforscht. Eine aktuelle Übersicht über den gegenwärtigen Status dieses Ansatzes liegt nicht vor. Fragestellung: Es wird ein systematischer Überblick über die Konzept- und Forschungsgeschichte des KT (Definition, theoretische Wurzeln, Behandlungsmethoden), Wirksamkeit von KT-Behandlung (inkl. Prognosefaktoren) sowie Implementierung von KT in das Behandlungssystem (Akzeptanz und Verbreitung) vorgenommen. Methodik: Gemäß den PRISMA Richtlinien wurde in den Datenbanken PsycINFO, Medline und Psyndex nach psychologischen Behandlungen zum selbstkontrollierten Alkoholkonsum bei Menschen mit klinisch relevanten Alkoholproblemen recherchiert und 676 einschlägige Beiträge identifiziert. Ergebnisse: KT wird als regelgeleitet-planvoller Alkoholkonsum definiert. Seine theoretischen Wurzeln reichen von Lerntheorien bis zur Psychologie der Selbstregulation. In der Behandlung haben Behavioral Self-Control Trainings frühere Methoden (z. B. aversive Konditionierung, Kontingenzmanagement und Reizexposition) abgelöst. Einzel und Gruppenbehandlungen sowie Selbsthilfemanuale zum KT erweisen sich über das gesamte Spektrum des problematischen Alkoholkonsums als kurz- und langfristig wirksam zur Reduktion des Alkoholkonsums und alkoholassoziierter Probleme wie auch zur Förderung des Übergangs zur Abstinenz. Prognostisch bedeutsam sind v. a. der Zielentscheid des Patienten pro KT und seine Zuversicht in die Realisierbarkeit von KT. Akzeptanz und Verbreitung von KT haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen und variieren u. a. länderspezifisch. Schlussfolgerungen: Angesichts der Wirksamkeit von KT-Behandlungen sowie gesundheitspolitischer, ethischer, therapeutischer und ökonomischer Überlegungen sollten Reduktionsbehandlungen gleichrangig neben Abstinenzbehandlungen in ein zieloffen ausgerichtetes Behandlungssystem integriert werden.
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6

Kerres, Michael, and Claudia De Witt. "Editorial: Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement." Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement 6, Theoriebildung in Mediendidaktik (October 25, 2002): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/06/2002.10.25.x.

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Abstract:
Das Internet trägt massgeblich zur Entstehung einer neuen Lern- und Wissenskultur bei und ist mittlerweile Gegenstand einer ganzen Reihe von Projekten in der Erziehungswissenschaft. So wird zum Beispiel der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der Strukturierung und Gestaltung von Lernmaterialien am besten geeignet sind, um Lernprozesse anzuregen, wie die interpersonale Kommunikation im Internet durch didaktische Gestaltungsmassnahmen gefördert werden können oder wie die entfernte Betreuung von Lernenden über das Netz funktioniert. Zunehmend wird dabei auch der Übergang bedeutsam zwischen didaktisch aufbereiteten Lernangeboten, wie sie die Mediendidaktik traditionell beschäftigt, und dem Austausch von nicht didaktisch aufbereiteten Informationen in Organisationen, wie es im Bereich des Wissensmanagements diskutiert wird. In diesen Projekten werden vielfach Detailfragen behandelt, und isoliert, ohne Bezug zu grundlegenden Theoriefragen untersucht. Es mangelt an einer genuin mediendidaktischen Theoriediskussion, die einen übergreifenden Bezugsrahmen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive liefert. In der Vergangenheit ist die Mediendidaktik von Seiten einer «kritischen» Medienpädagogik zeitweise skeptisch beäugt und in ihrer Existenz grundlegend infrage gestellt worden. In der aktuellen Diskussion wird gerne auf lerntheoretische Ansätze zurückgegriffen, die Lernen als aktiven Vorgang der individuellen und kooperativen Wissenskonstruktion begreifen. Doch Wissens- und Lerntheorien ersetzen keine mediendidaktische Modell- und Theoriebildung, die Perspektiven für eine Gestaltung zukünftiger Lernwelten liefert und dabei zum Beispiel sowohl bildungstheoretische Überlegungen als auch Konzepte des instructional design einbezieht. In dem ersten Teil dieser Ausgabe geht es um theoretische Perspektiven der Mediendidaktik. So diskutiert der Artikel von Michael Kerres und Claudia de Witt den Beitrag der Positionen von Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus zur theoretischen Fundierung der Mediendidaktik. Er geht auf Missverständnisse und Probleme in diesem Zusammenhang ein. Als alternative Sichtweise stellen die Autoren eine Interpretation des Pragmatismus von John Dewey vor, der von der Lernsituation ausgeht und einen methodisch orientierten Ansatz anbietet. Damit wird letztlich eine stärkere Verbindung von Theorien der Mediendidaktik und Medienbildung angestrebt. Auch Stefan Krause und Rolf-Dieter Kortmann ziehen die Lerntheorien zur Diskussion der medienbasierten Wissensaneignung heran, sie legen ihren Schwerpunkt aber auf die Frage nach der aktuell diskutierten Problematik der Standardisierung bzw. Standardisierbarkeit von medial aufbereiteten Lerninhalten. Sie beschreiben, wie der Austausch von Inhalten perspektivisch nicht mehr über Datenformate, sondern durch Lernobjekte stattfindet, und diskutieren anhand eines Beispiels die - problematischen - Implikationen für die Mediendidaktik. Einen anderen Impuls gibt der Beitrag von Wolfgang Müskens und Isabel Müskens. Sie verstehen «Provokationen» als methodisches Element einer Didaktik internetgestützter Lernarrangements. «Provoziert» werden soll der Lernende durch einstellungskonträres Material, das letztlich zu einer höheren Individualisierung des Lernens und einer stärkeren Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden führen soll. Die theoretische Begründung solcher provokativen Elemente in einem didaktischen Konzept findet sich im Kompetenzbegriff und in der Systemtheorie, aber auch in psychologischen Ansätzen. In dem zweiten Teil dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift geht es insbesondere um den Zusammenhang von Mediendidaktik und Wissensmanagement. Für Gabi Reinmann-Rothmeier handelt es sich bei Wissensmanagement und Mediendidaktik bislang um ein dialektisches Paar. Während Wissensmanagement eher ein Thema für die Betriebswirtschaft war, wurde die Mediendidaktik als eine (Teil-)Disziplin der Medienpädagogik verstanden. Durch E-Learning wachsen diese Bereiche zusehends zusammen. Anhand von zwei Orientierungsmodellen aus pädagogisch-psychologischer Sicht werden die Berührungspunkte von Mediendidaktik und Wissensmanagement herausgearbeitet. Welche Anregungen lassen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement und E-Learning gewinnen? Zur Beantwortung dieser Frage stellt Andrea Back ein E-Learning-Referenzmodell vor. Es formuliert eine Basis für den Erwerb von Medienkompetenz und beinhaltet gleichzeitig ein Untersuchungsinstrument für die Beurteilung des Einsatzes von Wissensmanagement für E-learning. Andreas Breiter fragt nach dem Erfolg von Wissensmanagementsystemen mit neuen Medien in der Schule. Er verdeutlicht seine Erfahrungen anhand der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und hoffen mit dieser Ausgabe eine Diskussion zur Theoriebildung in der Mediendidaktik anzuregen.
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Bublitz, Arno. "Zeiterfassung — Mobile Games — Lerntheorie." i-com 10, no. 2 (October 2011): 34–39. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2011.0020.

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Wolf, Gertrud. "Zur Fundierung einer sozialen Lerntheorie." Gruppendynamik und Organisationsberatung 40, no. 4 (December 2009): 365–75. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-009-0094-7.

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Breuer, Georg. "Weiterbildung – Kompetenzbasierte Weiterbildung – Lerntheorie und -praxis." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 48, no. 11/12 (December 16, 2013): 708–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361978.

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HEISER, JAN CHRISTOPH. "Interkulturelles Lernziel Reflexivität: Einige Anmerkungen aus Sicht der pädagogischen Lerntheorie." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 91, no. 4 (November 24, 2015): 544–61. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-091-04-90000007.

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Bittner, Stefan. "Hans Ernst: Humanistische Schulpädagogik. Problemgeschichte – Menschenbild – Lerntheorie. Bad Heilbrunn 1993." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 69, no. 4 (June 30, 1993): 555–59. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06904013.

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HEISER, JAN CHRISTOPH. "Interkulturelles Lernziel Reflexivität: Einige Anmerkungen aus Sicht der pädagogischen Lerntheorie." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 91, no. 4 (November 24, 2015): 544–61. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-091-04-90000007.

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Iwers-Stelljes, Telse A. "Peter Faulstich 2013. Menschliches Lernen. Eine kritisch-pragmatistische Lerntheorie. Bielefeld: Transcript Verlag." Gruppendynamik und Organisationsberatung 45, no. 3 (March 20, 2014): 305–8. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-014-0240-8.

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Foppa, Klaus. "Gedächtnis und Lernen: Über die komplizierte Beziehung zweier Verwandter1 1 Für kritische Lektüre und wertvolle Korrektur- und Ergänzungsvorschläge danke ich, auch wenn ich - eigensinnig- nicht allen Anregungen Folge geleistet habe, sehr herzlich: Ruth Foppa-Würsten, Marie-Louise Käsermann und Friedhart Klix." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 3-4 (October 2000): 271–83. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.271.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird zu zeigen versucht, daß auf dem Hintergrund der Überzeugung, bei “Gedächtnis” und “Lernen” handle es sich um psychologisch relevante Sachverhalte, die viel miteinander zu tun hätten, schwer verständlich ist, weshalb es so wenige Versuche gibt, eine allgemeine Gedächtnis-Lerntheorie zu formulieren. Mögliche Gründe dafür werden diskutiert und es wird die Notwendigkeit erörtert, eine basale Form des Gedächtnisses (rezeptives Gedächtnis, archaische Form der Informationsspeicherung, u. a. m.) anzunehmen, bei welcher man es mit einer Voraussetzung aller Lernprozesse zu tun hat. Unabhängig davon scheint jedoch unbestreitbar, daß es sich bei der Beziehung von “Gedächtnis” und “Lernen” nicht um ein einfaches, allein durch Festlegung des Sprachgebrauchs zu lösendes Problem handelt.
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Blömeke, Sigrid. "Zur medienpädagogischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Folgerungen aus der aktuellen lern- und professionstheoretischen Diskussion." Einzelbeiträge 2001 2001, Occasional Papers (August 13, 2001): 1–32. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2001.08.13.x.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund neuerer Ansätze in der Lerntheorie und in der Professionstheorie werden Folgerungen für die inhaltliche und die didaktisch- methodische Gestaltung der medienpädagogischen Lehrerausbildung gezogen. Dafür wird in einem ersten Schritt die Frage des Verhältnisses von Wissen und Handeln geklärt und der Wissenserwerb wird als aktiv-konstruierender Prozess beschrieben. Die in diesem Zusammenhang herausgearbeiteten grundsätzlichen Gestaltungsprinzipien werden dann in einem zweiten Schritt auf der Basis einer an den Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern orientierten näheren Bestimmung medienpädagogischer Kompetenz für den Erwerb dieser konkretisiert. In inhaltlich-systematischer Hinsicht steht die kognitive Strukturbildung im Vordergrund, in didaktisch-methodischer Hinsicht wird ein besonderer Akzent auf Fallarbeit gelegt, deren Möglichkeiten auch an-hand eines Beispiels verdeutlicht werden.
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Schulmeister, Rolf, Burkhard Vollmers, Robert Gücker, and Klaus Nuyken. "Konzeption und Durchführung der Evaluation einer virtuellen Lernumgebung: Das Projekt Methodenlehre-Baukasten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 3, 2017): 37–52. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.03.x.

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Abstract:
Die Universität Hamburg implementiert zusammen mit anderen Partneruniversitäten ein E-Learning-Programm, das in der Methodenlehre und Statistikausbildung eingesetzt werden soll. Dieses Programm, der Methodenlehre-Baukasten (MLBK), verfolgt ein didaktisches Konzept, das sich an der kognitivkonstruktivistischen Lerntheorie von Jean Piaget orientiert und sich an Jerome Bruners Konzept des entdeckenden Lernens anlehnt. Dieses didaktische Modell ist für die Zielgruppe des MLBK, Studierende der Sozialwissenschaften in den Anfangssemestern mit Ängsten und Desinteresse gegenüber Statistik (Statistik-Angst, s.u.), unserer Annahme nach besonders gut geeignet. Eingesetzt wird der MLBK an den vier beteiligten Universitäten Hamburg, Bremen, Rostock und Greifswald in den grundständigen Studiengängen Psychologie, Erziehungswissenschaften und Soziologie. Im Laufe der Evaluation gilt es zunächst, aus der Stichprobe aller teilnehmenden Studierenden diejenigen zu identifizieren, die unsere Zielgruppe ausmachen. Das geschieht mit Hilfe eines Fragebogens, der die Statistik-Angst misst. Als weiteres Merkmal zur Bestimmung der Zielgruppe erfolgt eine Gruppierung der untersuchten Personen vorab gemäß ihrer kognitiven Lernstile. Die Evaluation des MLBK untersucht systematisch, welche Lernchancen die Zielgruppe durch das Lernsystem erhält. Deshalb wird der Mehrwert des MLBK nicht global und kontextfrei ermittelt, sondern in Relation zu den Bedürfnissen der angestrebten Zielgruppen.
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Briegel, Wolfgang. "Parent-Child Interaction Therapy." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 6 (November 1, 2016): 455–65. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000453.

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Abstract:
Zusammenfassung. Parent-Child Interaction Therapy (PCIT) ist eine speziell für 2- bis 6-jährige Kinder mit Störungen des Sozialverhaltens entwickelte manualisierte Therapieform, für deren Wirksamkeit eine sehr gute Evidenz besteht. PCIT ist außerdem eine evidenzbasierte Intervention bei körperlicher Kindesmisshandlung. Darüber hinaus konnten für PCIT bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Trennungsangststörungen und depressiven Störungen positive Effekte nachgewiesen werden. Es könnte sich somit zukünftig zum ersten evidenzbasierten transdiagnostischen Therapieansatz für 2- bis 6-jährige Kinder entwickeln. PCIT basiert auf der Bindungstheorie und der Lerntheorie und verbindet spieltherapeutische und verhaltenstherapeutische Ansätze miteinander. Es besteht aus zwei Behandlungsphasen: dem Spieltraining und dem Erziehungstraining. In beiden Phasen werden den Eltern Fertigkeiten vermittelt, die sie unter Live-Anleitung durch den Therapeuten in der Interaktion mit dem Kind einüben. Das Spieltraining dient dem Aufbau bzw. der Konsolidierung einer guten Eltern-Kind-Beziehung und bildet die Basis für das spätere Erziehungstraining. Im Spieltraining lernen die Eltern, dem Kind bei angemessenem Verhalten die Führung zu überlassen. Im Erziehungstraining üben sie hingegen, effektiv die Führung zu übernehmen, wo dies notwendig ist. Die Therapie, die im Mittel etwa 15 bis 20 Sitzungen dauert, kann beendet werden, wenn die Eltern die erlernten Fertigkeiten beherrschen, expansives kindliches Verhalten auf ein eindeutig normales Niveau reduziert ist und die Eltern keinen Bedarf mehr für eine Behandlung sehen.
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Lemke, Richard, and Tobias Tornow. "Die Darstellung von Sexualität im deutschen Reality-TV: Eine Inhaltsanalyse der Serie „Berlin – Tag und Nacht“." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 02 (June 2018): 115–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0609-0496.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Medien sind für Jugendliche eine wichtige Quelle bei der Aneignung von Vorstellungen über sexuelle Handlungsabläufe und Rollenverteilungen. Als besonders wirkmächtig gilt das sogenannte Reality-TV: Die dortigen Darsteller_innen bieten im Sinne der sozial-kognitiven Lerntheorie hohes Identifikationspotential, da sie etwa gleich alt und in ähnlichen Lebensumständen wie die Rezipient_innen sind. Zudem wird der Eindruck vermittelt, dort würden nicht fiktionale, sondern dem realen Leben entsprechende Handlungsmuster und Situationen abgebildet. Forschungsziele: Ziel der Studie war zu untersuchen, wie Sexualität in der reichweitenstarken Scripted-Reality-Soap „Berlin – Tag und Nacht“ (Sehbeteiligung 450.000 Jugendliche und junge Erwachsene) dargestellt wird. Methoden: Mithilfe einer quantitativen Medieninhaltsanalyse wurden folgende Dimensionen erfasst: 1) sexuelle Lust bzw. sexuelles Verlangen, 2) sexuelle Unlust bzw. fehlendes sexuelles Verlangen, 3) sexuelles Vorantreiben, 4) sexuelles Zögern, 5) sexuelles Vergnügen, 6) sexuelles Unbehagen bzw. fehlendes sexuelles Vergnügen, 7) Bereuen von Sex. Ergebnisse: Die Analyse von 123 Folgen (Vollerhebung von Juli 2015 bis Dezember 2015) erbrachte 65 sichtbare sexuelle Akte. Die untersuchten Dimensionen wurden gleich häufig für Männer und für Frauen dargestellt mit zwei Ausnahmen: sexuelle Lust wurde etwas häufiger für Männer, Bereuen eines sexuellen Akts etwas häufiger für Frauen dargestellt. Thematisierungen von Sexualität fanden überwiegend durch die betroffenen Akteur_innen selbst statt. Schlussfolgerung: Insgesamt kann die Darstellung von Sexualität auf quantitativem Level als funktional für die psychosexuelle Entwicklung Jugendlicher angesehen werden. Zum einen, weil das Bild vermittelt wird, dass Sexualität zwischen den Beteiligten verhandelt werden darf. Zum anderen, weil tradierte sexuelle Geschlechterklischees entlang der untersuchten Dimensionen weitgehend vermieden werden.
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Schmid, Michael. "Book Reviews : Lernen aus dem Irrtum—Die Bedeutung von Karl Poppers Lerntheorie für die Psychologie und die Philosophie der Wissenschaft. BY WILLIAM BERKSON and JOHN WETTERSTEN. Hamburg: Hoffmann & Campe-Verlag, 1982. 222 Seiten. 38 DM. Learning from Error—Karl Popper's Psychology of Learning. La Salle: Open Court, 1984. Pp. xiii + 155. $14.95." Philosophy of the Social Sciences 16, no. 2 (June 1986): 260–62. http://dx.doi.org/10.1177/004839318601600213.

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Haasler, Bernd, and Kristine Baldauf-Bergmann. "Der Einfluss von Arbeitskontext und Praxisgemeinschaft auf das berufliche Lernen." Arbeit 12, no. 4 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2003-0405.

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Abstract:
AbstractIn grundlegenden Lerntheorien wird ein maßgeblicher Einfluss von Lernumgebungen auf Lernprozesse seit langem plausibel dargelegt. Empirische Belege, besonders im Bereich der beruflichen Bildung, sind immer noch rar. Die hier dargestellte Studie vergleicht Lernwege von 150 gewerblich-technischen Berufsanfängern im Kontext der Großindustrie mit einer Vergleichsgruppe aus kleinen und mittleren Unternehmen. Nach Ablauf eines Ausbildungsjahres unter sehr unterschiedlichen Bedingungen zeigen sich deutliche Differenzen der Probandengruppen bei der Bewältigung einer domänenspezifischen beruflichen Entwicklungsaufgabe. Die qualitativen Forschungsergebnisse illustrieren den Einfluss unterschiedlicher Ausbildungsumgebungen und -methoden auf die Kompetenzentwicklung von Auszubildenden. Mit Einordnung der Studie in die lerntheoretische Diskussion werden Optionen aufgezeigt, wie potentielle Einflussfaktoren des Arbeitskontextes auf berufliches Lernen konkreter untersucht werden können.
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Güntürkün, Onur, Maik C. Stüttgen, and Martina Manns. "Die Taube (Columba livia) als Modellorganismus in der kognitiven Neurowissenschaft." e-Neuroforum 20, no. 4 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2014-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungEin tieferes Verständnis der neuronalen Grundlagen von Verhalten und der Evolution kognitiver Fertigkeiten erfordert Untersuchungen an Modellorganismen aus mehren taxonomischen Gruppen. Wie erfolgreich ein vergleichender Ansatz sein kann, zeigt Forschung mit Vögeln, deren kognitive Fähigkeiten lange unterschätzt wurden und die doch ganz grundlegende Erkenntnisse zur funktionalen Organisation des Gehirns geliefert haben. Insbesondere domestizierte Felsentauben (Columba livia) werden seit mehr als einem halben Jahrhundert zum Studium elementarer Lern-, Gedächtnis- und Entscheidungsprozesse herangezogen. Aus diesem Grund bilden an Tauben beschrie­bene Verhaltensphänomene das Rückgrat aktueller psychologischer Lerntheorien. Die große Fülle an Verhaltensbeobachtungen, detaillierten neuroanatomischen Befunden sowie die Verfügbarkeit eines exzellenten stereotaktischen Atlas haben die Taube zu einem zentralen Modellorganismus der Verhaltensneurobiologie gemacht. Dieser Artikel zeigt anhand ausgewählter Beispiele, welche grundlegenden Einsichten mit Tauben als Modellsystem gewonnen wurden.
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Ellmann, Mathias. "Umschulung zum IHK-Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung und Systemintegration." Informatik Spektrum, July 12, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01371-x.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesen Artikel berichten wir über unsere Erfahrungen welche wir im Rahmen einer Umschulung zum Fachinformatiker der Anwendungsentwicklung und Systemintegration gemacht haben. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass eine projektbezogene Gestaltung des Unterrichts Umschüler stetig durch ein komplexes Fach wie Datenbankdesign und Datenentwicklung motiviert. Wir begründen unser Lehrkonzept durch verschiedene Lehrtheorien und Lerntheorien und beschreiben wie dieses in einem Kurs wie Datenbankdesign und Datenbankentwicklung während einer Umschulung umgesetzt werden kann. Wir diskutieren unser Lehrkonzept und zeigen auf, welche Lehrergebnisse und Lernergebnisse wir im Vergleich zu traditionellen Lehrkonzepten erzielt haben. Traditionelle Lehrkonzepte wie das Vortragen von wissenschaftlichen Theorien aus einem Lehrbuch, ohne Praxisbezug wurden von den Teilnehmern abgelehnt oder hat sie überfordert. Es konnte die Fülle an Information oder Terminologie, die in Fachbüchern häufig verwendet wird, schwer von den Teilnehmern, meist auch Nicht-Muttersprachlern verstanden werden. Wir glauben, dass eine Vereinfachung der Lehrinhalte im Kontext eines Praxisprojektes auch Nicht-Muttersprachlern und Kursteilnehmern mit diversen Bildungsabschlüssen zugute kommt.
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Zehrer, Anita, and Markus Schuckert. "Online Learning Formats in Tourism and Hospitality Higher Education." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 8, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2016-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wichtigkeit von eLearning hat aufgrund der Reichweite und Anwenderfreundlichkeit von digitalen Technologien stark zugenommen. Dies trifft auch auf den Bereich Tourismus zu. Allerdings sind digitale Lehr- und Lernformate, der damit verbundene Kompetenzerwerb, die Aktivitäten zur Verbesserung der Lernleistung sowie die Beurteilung des Lernergebnisses grundsätzlich vergleichbar mit traditionellen Lernformaten. Auch Onlineformate beginnen zuerst mit der Entwicklung des Curriculums und entscheiden dann über die geeigneten Technologien zur Wissensvermittlung – nicht umgekehrt. Diese Vorgehensweise garantiert die konstruktive Anpassung der Lernaktivitäten, -ergebnisse und -beurteilungen. Ähnlich wichtig, wie die Planung der Lehrveranstaltung, ist das Wissen um Technologien, Werkzeuge und digitaler Didaktik, die für eine Lehrveranstaltung, ein Modul oder ein Studienprogramm eingesetzt werden können.Dieser Artikel nähert sich dem Thema auf der Basis mehrerer theoretischer Konzepte an - dem konstruktivistischen Lernmodell, sowie dem transformativen, experimentellen und authentischen Lernen, welche auf das Lernen online projiziert werden. Basierend auf den Lerntheorien wird daher untersucht, warum eLearning im Tourismus zunehmend wichtiger wird. In einem weiteren Schritt werden auf Basis des Wertekanons der Teaching Education Futures Initiative (TEFI) Online-Elemente im Curriculum sowie geeignete Technologien für die Lehre angewendet. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Pädagogen und Praktiker.
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Koppel, Ilka, and Claudia Schepers. "Das Potential von Grundbildungszentren aus subjektwissenschaftlicher Perspektive." Lernen und Lernstörungen, August 17, 2021. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000350.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie betrachtet Lernprozesse vom Standpunkt des Subjektes. Dabei wird ein besonderer Fokus auf Begründungsstrukturen für gelingende oder nicht gelingende Lernhandlungen gelegt. Die subjektwissenschaftliche Perspektive scheint gerade für die Betrachtung von Lernprozessen in der Alphabetisierung und Grundbildung gewinnbringend, da bisherige (negative) Lernerfahrungen, unterschiedlich zusammengesetzte Kompetenzen sowie spezifische Bildungsziele (wie z.B. gesellschaftliche Teilhabe) auf besondere Weise das Lernen beeinflussen können. Grundbildungszentren (GBZen) können als regionale Anlaufstellen für unterschiedliche Fragestellungen bezüglich der Grundbildung und Alphabetisierung Erwachsener Lernenden gelten. Dabei halten GBZen sowohl niedrigschwellige Lernangebote für Menschen mit Alphabetisierungs- und Grundbildungsbedarfen vor, als auch regionale Netzwerk- und Kooperationsstrukturen, um das Umfeld der Lernenden zu sensibilisieren. Methoden: Anhand von zwölf Interviews und vier Selbstberichten, die im Rahmen einer Evaluationsstudie generiert wurden, wurde folgende Fragestellung sekundäranalytisch beantwortet: Welches Potential haben die GBZen Lernprozesse subjektorientiert zu gestalten? Ergebnisse und Diskussion: Die Ergebnisdarstellung erfolgt anhand einer institutionellen, interaktionellen sowie individuellen Ebene. Die Ergebnisse zeigen, dass die Struktur der GBZen eine wesentliche Vorbedingung darstellt, Lernenden subjektorientiert zu unterstützen, sich das Potenzial in vollem Umfang aber nur durch das Zusammenwirken aller drei Ebenen entfalten kann.
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Herzog, Moritz, and Annemarie Fritz. "Entwicklungs- und spielbasierte Förderung früher arithmetischer Konzepte." Lernen und Lernstörungen, August 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000358.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie betrachtet Lernprozesse vom Standpunkt des Subjektes. Dabei wird ein besonderer Fokus auf Begründungsstrukturen für gelingende oder nicht gelingende Lernhandlungen gelegt. Die subjektwissenschaftliche Perspektive scheint gerade für die Betrachtung von Lernprozessen in der Alphabetisierung und Grundbildung gewinnbringend, da bisherige (negative) Lernerfahrungen, unterschiedlich zusammengesetzte Kompetenzen sowie spezifische Bildungsziele (wie z.B. gesellschaftliche Teilhabe) auf besondere Weise das Lernen beeinflussen können. Grundbildungszentren (GBZen) können als regionale Anlaufstellen für unterschiedliche Fragestellungen bezüglich der Grundbildung und Alphabetisierung Erwachsener Lernenden gelten. Dabei halten GBZen sowohl niedrigschwellige Lernangebote für Menschen mit Alphabetisierungs- und Grundbildungsbedarfen vor, als auch regionale Netzwerk- und Kooperationsstrukturen, um das Umfeld der Lernenden zu sensibilisieren. Methoden: Anhand von zwölf Interviews und vier Selbstberichten, die im Rahmen einer Evaluationsstudie generiert wurden, wurde folgende Fragestellung sekundäranalytisch beantwortet: Welches Potential haben die GBZen Lernprozesse subjektorientiert zu gestalten? Ergebnisse und Diskussion: Die Ergebnisdarstellung erfolgt anhand einer institutionellen, interaktionellen sowie individuellen Ebene. Die Ergebnisse zeigen, dass die Struktur der GBZen eine wesentliche Vorbedingung darstellt, Lernenden subjektorientiert zu unterstützen, sich das Potenzial in vollem Umfang aber nur durch das Zusammenwirken aller drei Ebenen entfalten kann.
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