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Journal articles on the topic 'Lernverhalten Lernverhalten'

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Vasileva, Mira, Dennis Nitkowski, Julia Lammers, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Kurzfristige Wirksamkeit des Präventionsprogramms JobFit-Training in unterschiedlichen Schulformen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 4 (November 2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000396.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Jugendalter stellt eine kritische Entwicklungsphase dar, in der die Vorbereitung auf den Beruf an Bedeutung gewinnt. Ziel dieser Studie ist es, die Wirksamkeit des modifizierten JobFit-Trainings zu überprüfen. Das JobFit-Training wird als schulbasiertes Präventionsprogramm realisiert, das an der Übergangsphase von der Schule in den Beruf ansetzt. Die Evaluationsstudie basiert auf einer Stichprobe von N = 275 Schülerinnen und Schülern aus Realschulen, Berufsschulen und Förderschulen ( M = 15.71; SD = 1.38 Jahre). Anhand von Varianzanalysen mit Messwiederholung wurde die Veränderung des selbstberichteten Sozial- und Lernverhaltens sowie berufsbezogener Kompetenzen (Gelassenheit / Selbstwertgefühl und Zuverlässigkeit / Voraussicht) in der Trainingsgruppe im Vergleich zu einer Warteliste-Kontrollgruppe überprüft. Außerdem wurde die Veränderung der Lehrereinschätzung zum Sozial- und Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern vor und drei Monate nach Abschluss des JobFit-Trainings analysiert. Die Effekte wurden nach Schulform und Geschlecht kontrolliert. Die Ergebnisse zeigten kleine signifikante Effekte bei der Verbesserung des selbstberichteten Sozial- und Lernverhaltens und der berufsbezogenen Kompetenzen im Vergleich zu der Warteliste-Kontrollgruppe. Die Lehrkräfte schätzten das Sozial- und Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern als stärker ausgeprägt ein; und zwar drei Monate nach dem JobFit-Training im Vergleich zu Beginn des Trainings. Die Effekte, die anhand der Lehrereinschätzung berechnet wurden, waren mittelhoch und waren von der Schulform abhängig. Die Befunde weisen darauf hin, dass das JobFit-Training erfolgreich zur Förderung des Sozial- und Lernverhaltens sowie berufsbezogener Kompetenzen als wichtige Voraussetzungen für die Berufsvorbereitung in unterschiedlichen Schulformen eingesetzt werden kann.
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2

Laakmann, Mirjam, Jan Schultheiß, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Zur Wirksamkeit des JobFit-Trainings – ein Vergleich zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (July 2013): 189–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000158.

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Abstract:
Die Studie (n = 273) vergleicht die Wirksamkeit des JobFit-Trainings bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. 130 Schüler haben einen Migrationshintergrund und 143 Schüler sind deutschstämmig. Alle Schüler verbessern sich in ihren sozialen Kompetenzen, die mit der Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (SSL) erhoben wurden. Vor Beginn des Trainings unterschieden sich die Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenzen und des Lernverhaltens; die Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigten generell bessere Werte. Jugendliche mit Migrationshintergrund können durch das Training ihre sozialen Kompetenzen deutlicher steigern als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Mögliche Erklärungen für die Ergebnisse im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung der Jugendlichen werden diskutiert.
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3

Kastner, J., and F. Petermann. "Entwicklungsbedingte Koordinationsstörungen und Lernverhalten." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 5 (April 22, 2010): 455–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2124-5.

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4

Lohbeck, Annette, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Selbsteinschätzungen zum Sozial- und Lernverhalten von Grundschulkindern der vierten Jahrgangsstufe." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 1 (January 2015): 1–13. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000118.

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Abstract:
Ziel dieser Studie ist die Überprüfung der Bereichsspezifität und Validität von Selbsteinschätzungen zum schulischen Sozial- und Lernverhalten bei Grundschulkindern im vierten Schuljahr. Zudem wird untersucht, ob die Mathematik- und Deutschnoten durch deren Selbsteinschätzungen erklärbar sind. Erfasst wurden Selbsteinschätzungen von 395 Grundschulkindern und 110 korrespondierende Lehrereinschätzungen zu zehn Bereichen des Sozial- und Lernverhaltens sowie die Mathematik- und Deutschnoten der Kinder. Faktorenanalysen legten nahe, dass Kinder in diesem Alter bereichsspezifische Selbsteinschätzungen abgeben können. Positive Zusammenhänge mit den Noten und den korrespondierenden Lehrereinschätzungen deuteten auf eine hinreichende konvergente Validität hin. Die diskriminante Validität ließ sich allerdings nicht stützen, da sich in keinem der Bereiche signifikant engere Zusammenhänge zwischen korrespondierenden Schüler- und Lehrereinschätzungen zeigten als zwischen nicht korrespondierenden Einschätzungen. Regressionsanalysen ergaben zudem, dass gute Mathematik- und Deutschnoten mit hohen Selbsteinschätzungen der Kinder in den Bereichen Kooperation und Konzentration erklärt werden können.
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5

Perels, Franziska, Martin Löb, Bernhard Schmitz, and Julia Haberstroh. "Hausaufgabenverhalten aus der Perspektive der Selbstregulation." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 4 (October 2006): 175–85. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.4.175.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung dieses Beitrags ist die Untersuchung des Hausaufgabenverhaltens von Schülern der 8. Klasse des Gymnasiums aus der Perspektive der Selbstregulation. Mit Hilfe von über sieben Wochen täglich erhobenen Prozessdaten wurde das außerschulische Lernverhalten untersucht und die Angemessenheit des zu Grunde gelegten Prozessmodells der Selbstregulation ( Schmitz, 2001 ; Schmitz & Wiese, 2006 ) überprüft. Die Ergebnisse geben Hinweise auf die Angemessenheit des Prozessmodells der Selbstregulation für den außerschulischen Kontext. Weiterhin konnte die Prozesserhebung präzise Informationen zu spezifischen Aspekten des Selbstregulationsansatzes hinsichtlich des außerschulischen Lernverhaltens liefern. Hierbei wird insbesondere auf die Emotionen beim Lernen sowie auf verschiedene Aspekte der Lernzeit (durchschnittliche Lernzeit, Verlauf der Vorbereitung auf eine Klassenarbeit, Zusammenhang zwischen Hausaufgabenbeginn und Effektivität des Lernens) eingegangen.
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6

Gienger, Claudia. "Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 3 (January 2007): 209–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.3.209.

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Lohbeck, Annette, Dennis Nitkowski, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Erfassung von Schülerselbsteinschätzungen zum schulbezogenen Sozial- und Lernverhalten – Validierung der Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (SSL)." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, no. 4 (October 11, 2014): 701–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-014-0582-6.

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8

Bannert, Maria. "Effekte metakognitiver Lernhilfen auf den Wissenserwerb in vernetzten Lernumgebungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 1 (March 2003): 13–25. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer experimentellen Studie mit N = 40 Studierenden wurde die Wirksamkeit von metakognitiven Lernhilfen auf den Wissenserwerb in einer geschlossenen, netzbasierten Lernumgebung überprüft. Die konzipierten Lernhilfen initiieren und unterstützen die Orientierung, Planung und Zielbildung vor dem Lernen, die Steuerung und Überwachung während des Lernens und die (End-)Kontrolle gegen Ende des netzbasierten Lernens. Die 20 Studierenden der Experimentalgruppe wurden in der Lernsitzung drei Mal aufgefordert diese metakognitiven Lernhilfen zu beachten, deren Bedeutung und Anwendung zuvor trainiert wurde. Die 20 Studierenden der Kontrollgruppe lernten ohne metakognitive Lernhilfen und ohne vorausgehendes Training. Das Lernthema “Grundlagen der Motivationspsychologie” war in 35 Minuten zu bearbeiten. Dabei wurde das Lernverhalten mit der Methode des Lauten Denkens erfasst und per Video aufgezeichnet. Unmittelbar im Anschluss wurde der Lernerfolg erhoben. Erwartungsgemäß bewirkten die metakognitiven Lernhilfen eine Verbesserung des metakognitiven Lernverhaltens und eine Verbesserung der Leistungen bei fernen Transferaufgaben.
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9

Schomaker, Hendrik, Jan Schultheiß, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Mangelnde soziale Kompetenz im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 24, no. 2 (April 2015): 123–30. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000167.

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Abstract:
Das JobFit-Training stellt ein universelles Präventionsprogramm für Jugendliche dar, das einer Entwicklungsabweichung beim Übergang von der allgemeinbildenden Schule in den Beruf vorbeugen soll. Die vorliegende Studie evaluiert die Wirksamkeit des Trainings im Schulkontext bei Jugendlichen mit Defiziten im prosozialen Verhalten anhand eines Eigenwarte-Kontrollgruppendesigns. Die Gesamtstichprobe umfasst N = 446 Jugendliche, von denen 78 Jugendliche im Alter von 13;5 bis 19;4 in die Analysen eingingen, da sie ihr prosoziales Verhalten im Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) als auffällig einstuften. Weiterhin wurde das Sozial- und Lernverhalten mit der Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (SSL) erfasst. Im Vergleich der Messzeitpunkte direkt vor und nach dem Training zeigten sich signifikante Unterschiede mit kleinen bis mittleren Effektstärken im Bereich „Sozialverhalten” der SSL und den zugehörigen Skalen „Selbstkontrolle”, „Selbstbehauptung” und „Sozialkontakt” sowie im Bereich „Lernverhalten” und der zugehörigen Skala „Selbstständigkeit beim Lernen”. Die Befunde weisen das JobFit-Training als eine Option zur Förderung sozialer Kompetenzen bei Jugendlichen mit unzureichenden personellen Ressourcen aus.
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Dresel, Markus, Barbara Schober, Albert Ziegler, Robert Grassinger, and Gabriele Steuer. "Affektiv-motivational adaptive und handlungsadaptive Reaktionen auf Fehler im Lernprozess*." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 4 (October 2013): 255–71. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000111.

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Abstract:
Theoretisch kann die Adaptivität von zwei Arten von Reaktionen auf Fehler unterschieden werden: Die affektiv-motivationale Adaptivität (z. B. Aufrechterhaltung von Lernfreude) sowie die Handlungsadaptivität (z. B. Initiierung von passenden Lernhandlungen). Zwei Studien im Schulfach Mathematik mit N = 315 und N = 640 Schülerinnen und Schülern liefern Hinweise auf die Angemessenheit dieses Zwei-Faktoren-Modells: Die beiden Arten von Fehlerreaktionen waren voneinander abgrenzbar, wiesen differentielle Zusammenhänge mit Motivation (Attributionsstil, Fähigkeitsselbstkonzept, Zielorientierungen, implizite Fähigkeitstheorie, subjektiver Wert) sowie Erleben und Verhalten in Lern- und Leistungssituationen (Hilflosigkeit, Anstrengung, selbstreguliertes Lernen) auf und waren in unterschiedlicher Weise von Geschlechtsunterschieden betroffen. Durch die Handlungsadaptivität von Fehlerreaktionen war Lernverhalten besser erklärbar als ausschließlich durch motivationale Tendenzen und Überzeugungen. Dies galt sowohl auf der Ebene habitualisierten Lernverhaltens als auch in Bezug auf eine spezifische Situation, in der Fehler salient waren. Die Berücksichtigung beider Arten von Fehlerreaktionen ermöglicht somit ein adäquateres Verständnis des Umgangs mit und des Lernens aus Fehlern.
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Sander, Andreas, Laura Schäfer, and Stefanie van Ophuysen. "Prädiktoren von prozessbezogener und strukturierender elterlicher Unterstützung während des (coronabedingten) Distanzunterrichts." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 2 (April 2021): 419–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01015-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie verlagerten das schulische Lernen in die Familien. Schüler*innen standen vor der Aufgabe, ihr Lernen und ihre Lernzeit eigenständiger zu gestalten und wurden dabei vornehmlich von ihren Eltern sowohl organisatorisch als auch fachlich begleitet. Auf Basis bisheriger Forschung zur elterlichen Hausaufgabenunterstützung und zu Bildungspartnerschaften ist anzunehmen, dass sowohl die strukturierende als auch die prozessbezogene Lernbegleitung durch die Eltern von soziodemographischen Merkmalen der Familie abhängen, aber ebenfalls mit Merkmalen des Kindes (z. B. Alter, Lernverhalten) und der wahrgenommenen schulischen Lernbegleitung (Engagement der Lehrkraft, Anforderungsniveau) assoziiert sind. Diese postulierten Zusammenhänge wurden auf Basis von Daten einer standardisierten Onlinebefragung mit N = 6685 Eltern von Kindern an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen regressionsanalytisch untersucht. Die Befunde sprechen für eine adaptive Lernbegleitung der Eltern, die für ältere, weibliche Kinder mit günstigem Lernverhalten weniger intensiv ausfällt als für jüngere, männliche Kinder mit ungünstigem Lernverhalten. Auch die Lernbegleitung durch die Schule trägt zur Vorhersage des elterlichen Verhaltens bei, wobei engagiertes Lehrkraftverhalten gerade bei Familien mit nicht-gymnasialer Schulbildung der Eltern zu verstärkter Unterstützung des Kindes beiträgt.
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Hardinghaus, Christian. "Tierfreund und Nationalsozialist." Der Klinikarzt 46, no. 07 (July 2017): 309. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115363.

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Abstract:
Die für die Medizingeschichte bedeutendste Gans trug den Namen Martina. So genannt hatte sie in seiner Kindheit der spätere österreichische Zoologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz, nachdem er das Tier nicht mehr los wurde. Lorenz beobachtete mit Leidenschaft das Verhalten von Tieren. Als er eines Tages sah, wie sich ein Gänseküken aus dem Ei pellte, fiepte es ihn an. Er legte Martina unter den Bauch ihrer Mutter, aber sie sprang wieder hervor und folgte dem jungen Lorenz auf Schritt und Tritt. Martina war Basis für die später von Lorenz erforschte Prägung, die er auch auf das Lernverhalten von Menschen übertragen konnte. Lorenz, der seine Disziplin selbst als Tierpsychologie beschrieb, erhielt für seine Erkenntnisse in der Erforschung des Instinkt- und Lernverhaltens den Nobelpreis für Medizin. Doch der große Tierfreund wird heute für sein Verhalten kritisiert. Lorenz war bekennender Nationalsozialist und beschäftigte sich als Heeresarzt der Wehrmacht mit „Rassenstudien“ von deutsch-polnischen „Mischlingen“. Ziel war es, zu entscheiden, ob die untersuchten Deutsch-Polen genetisch geeignet waren, unter Ariern zu leben. Trotzdem zählen seine Studien im Bereich der Ethologie zu den wichtigsten Erkenntnissen der Verhaltensphysiologie.
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Roos, Stefanie, Annette Lohbeck, Franz Petermann, Ulrike Petermann, Jan Schultheiß, Dennis Nitkowski, and Rieke Petersen. "Fremd- und Selbsturteile von Lehrern und Schülern im Rahmen psychologischer Diagnostik." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 3 (June 2016): 199–207. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lehrkräfte spielen in der psychologischen Diagnostik eine zunehmend wichtige Rolle als Informationsquellen. Unklar ist bisher, inwieweit Beurteilungsübereinstimmungen zwischen Lehrkräften und Schülern sowie zwischen verschiedenen Schülerurteilen durch spezifische Merkmale wie Alter und Geschlecht der Schüler beeinflusst werden. In einer Stichprobe von N = 189 Schülern zwischen neun und 18 Jahren (Altersdurchschnitt = 13,69, SD = 2,26) wurde mittels Regressionsanalysen geprüft, ob das Alter und das Geschlecht der Schüler die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Lehrerurteilen beim Sozial- und Lernverhalten beeinflusst. Des Weiteren wurde dieser Effekt in Bezug auf die Übereinstimmung von Selbstbeurteilungen für prosoziales Verhalten und psychische Belastungen auf der einen Seite und Sozial- und Lernverhalten auf der anderen Seite analysiert. Es zeigt sich, dass die Beurteilungen von Schülerinnen und ihren Lehrkräften stärker zusammenhängen als diejenigen zwischen Schülern und ihren Lehrkräften. Mögliche Erklärungen für diese Ergebnisse werden diskutiert.
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Schmitz, Bernhard. "Self-Monitoring zur Unterstützung des Transfers einer Schulung in Selbstregulation für Studierende." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 15, no. 3/4 (November 2001): 181–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.15.34.181.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Nutzung selbstregulativer Strategien wird als wichtige Kompetenz angesehen. Aufbauend auf einer Integration des allgemeinen Modells der Selbstregulation nach Zimmerman und Bandura, des Handlungsphasenmodells von Heckhausen und des Lernprozessmodells von Schmitz und Wiese wird eine kurze Schulung in Lern- und Volitionsstrategien für Studenten entwickelt. Um den Effekt der Schulung zu verstärken und den Transfer auf das alltägliche Lernverhalten zu steigern, werden standardisierte Tagebücher eingesetzt, mit denen das tägliche Lernverhalten erfragt und zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion angeregt werden soll. Die Effektivität des Trainings wird bei einer Stichprobe von Studenten der Wirtschaftswissenschaften mittels Kontrollgruppendesign überprüft. Dabei zeigen die Ergebnisse Wirkungen für metakognitive/ressourcen-orientierte und volitionale Strategien. Eine prozessuale Überprüfung weist steigende Trends für Lernstrategien und volitionale Variablen nach. Insgesamt erscheint der Versuch dieser Art der Transferförderung einer kurzen Schulung nachahmenswert.
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Lauth, Gerhard W., Suheil Husein, and Ralf Spieß. "Lernkompetenztraining bei leistungsschwachen Grundschülern." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 229–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von einem Good-strategy-user-Modell wird die Wirksamkeit eines Trainings allgemeiner Lernkompetenzen untersucht. 23 lernschwache, jedoch durchschnittlich intelligente Grundschüler (2., 3. und 4. Klasse; Altersdurchschnitt 9.5 Jahre), erhielten ein Training, das ihnen Lernstrategien und die dafür notwendigen Voraussetzungen (Begriffsbildung, Textverständnis, Gedächtnisstrategien) vermittelte. 15 Kinder blieben als Kontrolle ohne jede Behandlung. Vor und nach dem Training wurden die Schulleistung, die kognitiven Lernvoraussetzungen und das Lernverhalten aus Sicht des Klassenlehrers, der Eltern und der Kinder selbst ermittelt. Die Trainingsgruppe verbesserte sich gegenüber der Kontrollgruppe in allen Variablen; es werden hochsignifikante Interaktionseffekte zugunsten der Trainingsgruppe mit jeweils großen Effektstärken (d zwischen 0.8 und 2.2) erreicht. Im Einzelnen verbesserte sich die Schulleistung substanziell (d = 1.3) und das Lernverhalten der Kinder wird von Eltern, Lehrern und den Kindern als deutlich verbessert eingeschätzt. Die Ergebnisse werden als Beleg für die Wirksamkeit des allgemeinen Lerntrainings und als indirekte Bestätigung des Good-strategy-user-Modells interpretiert.
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Schreyer-Mehlhop, Ina, Franz Petermann, Cathrin Siener, and Ulrike Petermann. "Ressourcenorientierte Diagnostik des Sozialverhaltens in der Schule." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (October 2011): 201–8. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000057.

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Abstract:
Mit der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL; Petermann & Petermann, 2006 ) können Lehrkräfte das schulbezogene Sozial- und Lernverhalten von Schülern im Alter von sechs bis 19 Jahren differenziert bewerten. Die vorliegende Arbeit ergänzt die bislang verfügbaren Ergebnisse zur Aussagekraft der LSL und untersucht speziell die Zuverlässigkeit der sechs Skalen zum Sozialverhalten. In die Stichprobe gingen insgesamt 97 Schüler im Alter von elf bis 13 Jahren ein, die die fünfte Klasse einer Gesamtschule besuchten. Für alle Schüler wurden von den Lehrkräften sowohl Daten zur LSL als auch zum Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ; Goodman, 1997 ) erhoben. Korrelationsanalysen verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen der LSL und dem SDQ. Diskriminanzanalysen illustrieren, welche LSL-Skalen in einem multivariaten Modell gut in der Lage sind, zwischen verhaltensauffälligen und unauffälligen Kindern sowie Kindern mit hohen und niedrigen sozial-emotionalen Kompetenzen zu unterscheiden. Die Ergebnisse der Korrelations- und Diskriminanzanalysen unterstreichen die Validität der LSL.
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Bauner, Mareike. "BESSERWISSER: Adaptives Lernen." kma - Klinik Management aktuell 25, S 01 (April 2020): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710098.

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Abstract:
Man stelle sich eine E-Learning-Plattform vor, die immer genau „weiß“, wo die individuellen Stärken und Schwächen des Lernenden liegen, und die den Lerninhalt daraufhin gezielt anpasst. In der nicht nur Fachwissen vermittelt wird, sondern auch Selbstwahrnehmung und Lernverhalten geschult werden. Ein Angebot, das den Nutzer mit Benachrichtigungen immer wieder passgenau einlädt, das eigene Wissen zu überprüfen und auszubauen.
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Otto, Barbara, and Christian Müller. "Effekte von institutionellem Nachhilfeunterricht auf das selbstregulierte Lernverhalten und die Mathematikleistung." Psychologie in Erziehung und Unterricht 62, no. 4 (September 22, 2015): 285. http://dx.doi.org/10.2378/peu2015.art21d.

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You, Hyunseng. "ZIELEINSTELLUNG, SELBSTKONZEPT UND LERNVERHALTEN BEI KOREANISCHEN UND DEUTSCHEN JUGENDLICHEN - KULTURVERGLEICHENDE STUDIEN." Bildung und Erziehung 63, no. 1 (March 2010): 29–40. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2010.63.1.29.

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Schulze, Ingetraud. "Lernverhalten bei Ratten: Einfluß von Gruppen- und Einzelhaltung während der Jugendentwicklung." Zeitschrift für Tierpsychologie 38, no. 5 (April 26, 2010): 449–54. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1975.tb02017.x.

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Franz, H. "Zum Einfluss der Trainingsmethode auf das Lernverhalten von Zwergziegen am Computer." Archives Animal Breeding 44, no. 5 (October 10, 2001): 553–60. http://dx.doi.org/10.5194/aab-44-553-2001.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: The Influence of training methods on learning behaviour of dwarf goats on an automatic learning device In learning experiments with 67 Dwarf Goat kids on a general purpose Computer system for behavioural conditioning experiments, named "Field Monitor", it was tested, how to train successful animals on automated learning devices. Using 4 simultaneously offered visual Stimuli whose arrangement varies randomly in consecutive offers, a substantial side preference (a subject chose one side more frequently than the other) was frequently developed by the test animals. Such behavioural strategy could be effectively overcome by a special Software which presented for some test intervals only the non rewarded S- patterns on the preferred side.
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Schaumburg, Heike. "Neues Lernen mit Laptops? Ein Überblick über Forschungsergebnisse zur Nutzung mobiler Computer in der Schule." Zeitschrift für Medienpsychologie 13, no. 1 (January 2001): 11–21. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.13.1.11.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mobilen Computern in der Schule wird vielfach das Potential zugesprochen, schulisches Lernen grundlegend zu verändern. In dem vorliegenden Artikel wird ein Überblick über internationale Forschungsergebnisse zur Nutzung mobiler Computer in der Schule gegeben. Dabei wird besonders auf Ergebnisse zum Lernverhalten der Schüler, zu Unterrichtsveränderungen, zu Schulleistungen und zum Erwerb fächerübergreifender Kompetenzen eingegangen. Nach einer Diskussion der Ergebnisse wird ein Ausblick auf ein in Deutschland durchgeführtes Pilotprojekt gegeben.
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Kegel, Lena S., Theresa Schnettler, Anne Scheunemann, Lisa Bäulke, Daniel O. Thies, Markus Dresel, Stefan Fries, Detlev Leutner, Joachim Wirth, and Carola Grunschel. "Unterschiedlich motiviert für das Studium: Motivationale Profile von Studierenden und ihre Zusammenhänge mit demografischen Merkmalen, Lernverhalten und Befinden." Studienerfolg und Studienabbruch 4, no. 1-2020 (February 17, 2021): 81–105. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v4i1.06.

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Abstract:
Auf der Basis eines multidimensionalen Verständnisses von Studienmotivation wird ein Zusammenspiel motivationaler Variablen verschiedener Phasen des Studiums im Hinblick auf akademische Erfolgskriterien angenommen. Jedoch gibt es hierzu bislang keine empirische Evidenz. In der vorliegenden Studie wurde das Ziel verfolgt, das intraindividuelle Zusammenspiel intrinsischer und extrinsischer Studienwahlmotivation als Variablen der Studienvorphase sowie des akademischen Selbstkonzepts und der akademischen Selbstwirksamkeit als Variablen der Phase im Studium in Form motivationaler Profile von Studierenden aufzudecken. Ferner wurden Unterschiede zwischen Studierenden verschiedener motivationaler Profile hinsichtlich demografischer Merkmale, Bildungsmerkmalen, Lernverhalten (Anstrengung und Prokrastination) und Befinden (Studienzufriedenheit, Studienabbruchintention) ermittelt. An der Studie nahmen N = 1,426 Studierende der Studienbereiche MINT, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Erziehungswissenschaft teil. Mittels der Analyse latenter Profile wurden fünf motivationale Profile ermittelt. Männliche Studierende, jüngere Studierende und Studierende jüngerer Semester waren in Profilen mit höheren Ausprägungen der motivationalen Variablen stärker vertreten. Insgesamt wiesen Studierende in Profilen mit höherer im Vergleich zu moderater Studienmotivation ein günstigeres Studierverhalten und geringere Studienabbruchintentionen auf. Der Beitrag stützt die Relevanz, die motivationalen Prozessen für günstiges Lernverhalten und Studienabbruch zugeschrieben wird. Auch wenn ein Großteil der Studierenden in diesem Beitrag eine hohe Studienmotivation berichtete, legen die Befunde nahe, Maßnahmen zur Förderung von Studienmotivation für Subgruppen von Studierenden in der Hochschulpraxis anzubieten.
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Sieberer-Nagler, Katharina. "Neurowissenschaft und Lernen." Lernen und Lernstörungen 5, no. 4 (October 2016): 247–53. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000141.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Übersichtsarbeit werden Erkenntnisse der Neurobiologie, Psychologie und Pädagogik im Hinblick auf das Thema Lernen behandelt. Ergebnisse der Hirnforschung zeigen, wie wir Informationen aufnehmen und welche Faktoren dabei Einfluss auf das Lernen nehmen. Unser Gehirn und dessen neuronale Strukturen werden erklärt. Die Erkenntnisse der Hirnforschung können zu einem lernförderlichen und lernfreundlichen Unterricht beitragen. So wird in dieser vorliegenden Arbeit aufgezeigt, wie Lehrende durch ihr Verhalten, ihre Erwartungen und ihren Interaktionsstil, das Lernverhalten der Lernenden positiv beeinflussen können. Weitere lernfördernde Faktoren wie Schlaf und Unterrichtsablauf werden ebenfalls im Artikel behandelt.
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Weber, H., S. Rücker, P. Büttner, F. Petermann, and M. Daseking. "Zum Zusammenhang von allgemeinen kognitiven Fähigkeiten und schulischer Leistung: Welche Rolle spielt das Lernverhalten?" Das Gesundheitswesen 77, no. 10 (October 29, 2015): 820–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564082.

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Raine, Nigel E., Thomas C. Ings, Oscar Ramos-Rodriguez, and Lars Chittka. "Unterschiede im Lernverhalten zwischen Kolonien einer freilebenden Britischen Hummelpopulation (Hymenoptera: Apidae: Bombus terrestris audax)." Entomologia Generalis 28, no. 4 (May 1, 2006): 241–56. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/28/2006/241.

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Schultheiß, Jan, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Zur Wirksamkeit des JobFit-Trainings für Jugendliche." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (March 2012): 145–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000109.

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Abstract:
Zusammenfassung.Die vorliegende Studie untersucht die Effekte des JobFit-Trainings für Jugendliche (JFT, Petermann & Petermann, 2010 ) anhand einer Stichprobe von 87 Schülern. Es wurden zwei Prämessungen (2 Monate vor Trainingsbeginn und unmittelbar vor Trainingsbeginn) durchgeführt und mit den Ergebnissen einer Postmessung verglichen. Hierzu füllten die Jugendlichen Selbstbeurteilungsbögen zum Sozial- und Lernverhalten aus. Es zeigten sich zwischen den beiden Prämessungen insbesondere im Bereich des Sozialverhaltens keine signifikanten Differenzen in den Mittelwerten. Zwischen den Prämessungen und der Postmessung wurden hingegen in einigen dem Sozialverhalten zugeordneten Skalen signifikante Verbesserungen mit mittleren bis großen Effektstärken belegt. Das JobFit-Training stellt damit eine wirksame, schulbasierte Präventionsmaßnahme zur Verbesserung der sozialen Kompetenzen dar.
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Schnyder, Inge, Alois Niggli, Rico Cathomas, and Ulrich Trautwein. "Unterscheidet sich das Hausaufgabenverhalten von Schülern aus unterschiedlichen Klassen? Befunde einer Mehrebenenanalyse im Fach Französisch." Swiss Journal of Educational Research 28, no. 2 (August 29, 2018): 295–314. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.28.2.4730.

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Abstract:
Der Hausaufgabenvergabe wird ein signifikanter Beitrag zur Erklärung von Schulleistung zugesprochen. Bislang ist jedoch weitgehend ungeklärt, wie stark sich unterschiedliche Klassen überhaupt in ihrem mittleren Hausaufgabenverhalten unterscheiden und ob sich Faktoren auf Aggregatsebene (z.B. Kursniveau, Klassengrösse, Kantonszugehörigkeit) in dem Hausaufgabenerledigungsverhalten von Schülerinnen und Schülern niederschlagen. In der vorliegenden Untersuchung mit insgesamt 1312 Achtklässlern aus 73 Klassen mit deutscher Unterrichtssprache aus drei Schweizer Kantonen wurden Mehrebenenanalysen verwendet, um Hausaufgabenmotivation und Hausaufgabenverhalten von Schülerinnen und Schülern vorherzusagen. Die Analysen zeigen, dass Faktoren auf Klassen- und Schulebene in der Tat das häusliche Lernverhalten von Schülern in bedeutsamer Weise beeinflussen. Gleichzeitig wird deutlich, dass eine alleinige Berücksichtigung struktureller Aspekte wie Klassengrösse und Kursniveau nicht ausreichend ist. Die Erforschung der Hausaufgabenqualität wird angemahnt.
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Lohbeck, Annette, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Reaktive und proaktive Aggression bei Kindern und Jugendlichen – welche Rolle spielen sozial-emotionale Kompetenzen?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 3 (July 2014): 211–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000197.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht spezifische Zusammenhänge zwischen reaktiver sowie proaktiver Aggression und sozial-emotionalen Kompetenzen aus der Sicht von 1468 Kindern und Jugendlichen (9–19 Jahre). Erfasst wurden Selbsteinschätzungen zu jeweils zwei Subtypen der reaktiven sowie proaktiven Aggression mit dem Differentiellen Aggressionsfragebogen (DAF) und zu sozial-emotionalen Kompetenzen anhand der Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (SSL). Korrelationsanalysen zeigten in fast allen Bereichen der Aggression negative Zusammenhänge mit sozial-emotionalen Kompetenzen. Mehrebenen-Regressionsanalysen ergaben, dass beide Aggressionstypen durch geringe wahrgenommene Kompetenzen (Selbstkontrolle, angemessene Selbstbehauptung) erklärt werden können und selbstberichtete reaktive Aggression auch mit hohem Einfühlungsvermögen assoziiert ist. Reaktive Aggression ging dabei mit einem niedrigeren und proaktive Aggression mit einem höheren Alter einher. Zudem lagen bedeutsame Geschlechtseffekte in nahezu allen Aggressionstypen zuungunsten von Jungen vor. Implikationen für die klinische Praxis werden diskutiert.
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Probst, Paul, and Stephan Hillig. "Computergestütztes Training von Einkaufsfertigkeiten bei einem Jugendlichen mit frühkindlichem Autismus: Eine Einzelfallstudie." Kindheit und Entwicklung 13, no. 2 (April 2004): 122–28. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.2.122.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden explorativen Einzelfallstudie ist, zu überprüfen, ob die Einkaufsfertigkeiten eines 15-jährigen autistischen Jugendlichen mit einem computergestützten Training verbessert werden können. Das Einkaufsverhalten wurde systematisch unter Baseline-, Trainings- und Post-Trainings-Bedingung beobachtet. Der Trainingsprozess wurde durch Merkmale des Lern- und Lehrverhaltens erfasst. Die videographierten Verhaltensbeobachtungen wurden nach partieller Time-sampling- und Event-sampling-Methode analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Einkaufsfertigkeiten des autistischen Jugendlichen im Verlauf des Trainings deutlich verbesserten und nach dem Training auf die reale Einkaufssituation im Supermarkt übertragen werden konnten. Der Trainingsprozess lässt sich durch häufigen Wechsel von aufmerksamem und abgelenktem Lernverhalten und einer ausgeprägten Lehr-Aktivität des Tutors charakterisieren. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass computerbasierte Interventionsmethoden, die von einem Trainingstutor begleitet werden, lebenspraktische Fertigkeiten wie Einkaufsverhalten bei autistischen Personen wesentlich verbessern können.
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Rheinberg, Falko, Regina Vollmeyer, and Bruce D. Burns. "FAM: Ein Fragebogen zur Erfassung aktuller Motivation in Lern- und Leistungssituationen." Diagnostica 47, no. 2 (April 2001): 57–66. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung.Vorgestellt wird ein Fragebogen (FAM), der mit 18 Items vier Komponenten der aktuellen Motivation in (experimentellen) Lern- und Leistungssituationen erfasst, nämlich Misserfolgsbefürchtung, Erfolgswahrscheinlichkeit, Interesse und Herausforderung. Die deutsche sowie eine amerikanische Version weisen zufriedenstellende Konsistenzen auf (6 Stichproben, N = 944). Aus verschiedenen Experimenten liegen bereits Validitätshinweise dazu vor, dass die vorweg erfassten Motivationskomponenten mit dem nachfolgenden Lernverhalten und der Lernleistung im Zusammenhang stehen. Im jetzigen Artikel werden zwei Experimente berichtet, die zeigen, dass die Leistungsprognosen von Herausforderung und Interesse auch von der Lernaufgabe sowie von der Zahl der Lerndurchgänge abhängen. Beide FAM-Faktoren erlauben Leistungsvorhersagen beim selbstgesteuerten Verständnislernen (vs. fragengeführten Faktenlernen) und bei Probanden, die viele (vs. wenige) Durchgänge benötigen, um ein akzeptables Leistungsniveau zu erreichen. In Studien mit ähnlichen Lernbedingungen empfiehlt es sich, den FAM einzusetzen, um die motivationalen Effekte statistisch zu kontrollieren.
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Hilbert, Tatjana S., Matthias Nückles, Alexander Renkl, Carla Minarik, Angelika Reich, and Katharina Ruhe. "Concept Mapping zum Lernen aus Texten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (March 2008): 119–25. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.119.

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Abstract:
Concept Mapping ist eine Lernstrategie, die insbesondere das bedeutungsvolle Lernen unterstützt. Ziel dieser Studie war es, den Nutzen von kognitiven und/oder metakognitiven Prompts auf den Lernerfolg beim Lernen durch Concept Mapping zu untersuchen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (N = 112, Durchschnittsalter: 17.20 Jahre) erzielten einen signifikant besseren Lernerfolg, wenn sie durch Prompts beim Anfertigen einer Concept Map unterstützt wurden. Gemischte Prompts waren dabei im Vergleich zu nur kognitiven bzw. nur metakognitiven Prompts nicht effektiver, offensichtlich regte bereits die Verfügbarkeit von Prompts die Lernenden zu systematischerem Lernverhalten an. Als Fazit dieser Studie lässt sich festhalten, dass Prompts als Hilfestellung bei der Anwendung einer neuen Lerntechnik sehr wohl positive Effekte haben. Eine Follow-Up-Messung ohne Prompts zeigte jedoch, dass die einmalige Unterstützung durch Prompts nicht ausreichte, um die Lerntechnik weiterhin selbstständig erfolgreich anzuwenden.
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Vogel, Bernd. "Orte des Selbststudiums 2018." ABI Technik 39, no. 2 (July 1, 2019): 92–103. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-2002.

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Abstract:
Zusammenfassung Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung hat im Frühjahr 2018 eine Befragung unter Studierenden zum Selbststudium durchgeführt. Unter Selbststudium wird das studienbezogene Lernen außerhalb von Lehrveranstaltungen verstanden. Ziel war es, empirische Daten darüber zu erheben, an welchen Orten und mit welchem Zeitaufwand Studierende außerhalb von Lehrveranstaltungen lernen. Im Ergebnis zeigt sich, dass aktuell die beliebteste Lernwelt der Studierenden das Homeoffice ist: zwei Drittel der Studierenden lernen vor allem zu Hause, ein Drittel in der Hochschule. Innerhalb der Hochschulen ist die Bibliothek der beliebteste Lernort. Allerdings lernt eine große Gruppe von Studierenden kaum oder gar nicht in der Bibliothek, ein kleinerer Anteil dagegen sehr intensiv (mehr als 8 Stunden/Woche). Die digitalen Angebote der Hochschulbibliotheken werden von rund 80 % der Studierenden genutzt, überwiegend zu Hause. Das Lernverhalten der Studierenden ist je nach Fächergruppe sehr heterogen.
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Lindner, Marlit A., Sonja M. Mayntz, and Johannes Schult. "Studentische Bewertung und Präferenz von Hochschulprüfungen mit Aufgaben im offenen und geschlossenen Antwortformat." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 4 (November 2018): 239–48. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Multiple-Choice-Aufgaben (MCA) werden gegenüber Freitextaufgaben (Constructed-Response-Aufgaben [CRA]) in Hochschulprüfungen zunehmend eingesetzt. Diese Studie betrachtet formatspezifische Einstellungen und Präferenzen von Studierenden, die relevant für selbstreguliertes Lernverhalten sein könnten (vgl. Assessment Drives Learning). Dreihundertfünfzig Studierende bewerteten MCA und CRA auf verschiedenen Dimensionen separat, aber mit identischen Frageformulierungen. Wie angenommen finden sich signifikante ( p ≤ .001) Bewertungsunterschiede: Die Erwartung eines (geringeren) Lernaufwandes ( d = 1.22), die Erfolgserwartung von Testbearbeitungsstrategien ( d = 0.70) sowie die wahrgenommene Bewertungsobjektivität ( d = 1.47) und Fairness ( d = 0.27) fielen höher für MCA gegenüber CRA aus. CRA schnitten dagegen hinsichtlich des wahrgenommenen Potenzials Leistung zu zeigen deutlich stärker ab ( d = –2.53). Allgemein zeigten sich eher individuelle Präferenzen zugunsten eines der Formate, die teilweise durch die Formatbewertungen erklärbar waren. Implikationen für die Prüfungspraxis an Hochschulen werden diskutiert.
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Stark, Robin, Hans Gruber, Alexander Renkl, and Heinz Mandl. "Instruktionale Effekte einer kombinierten Lernmethode." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 4 (December 2000): 206–18. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.4.206.

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Abstract:
Zusammenfassung: Beispielbasierte Lernumgebungen haben sich bereits in vielen Inhaltsbereichen bewährt. Da Beispiele bequeme Handlungsanweisungen darstellen, laden sie jedoch viele Versuchspersonen dazu ein, die präsentierte Information passiv und oberflächlich zu verarbeiten, was sich in der Regel negativ auf den Lernerfolg auswirkt. Um diesen unerwünschten Nebeneffekt zu vermeiden bzw. das Lernverhalten und den Lernerfolg positiv zu beeinflussen, wurden in einer experimentellen Studie Lösungsbeispiele mit Problemlöseaufgaben kombiniert. Die Effekte dieser instruktionalen Maßnahme wurden im Gebiet des kaufmännischen Rechnens untersucht. Fünfzehn Auszubildende einer Bank wurden mit der kombinierten Lernbedingung konfrontiert, 15 andere hatten nur Lösungsbeispiele zur Verfügung. Durch die kombinierte Lernmethode wurde sowohl die quantitative Elaborationsaktivität als auch die Qualität der Elaborationen gesteigert. Versuchspersonen mit der kombinierten Lernbedingung erzielten zudem signifikant und substantiell höhere Transferleistungen.-Es wird daher empfohlen, einen Instruktionsansatz zu verwenden, in dem problemlösebasiertes und beispielbasiertes Lernen integriert sind.
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Laudien, Helmut. "Über die Wirkung einiger Inhibitoren der Protein-Biosynthese auf Aktivität und Lernverhalten beim Goldfisch (Carassius auratus auratus L.)." Zeitschrift für Tierpsychologie 38, no. 4 (April 26, 2010): 436–43. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1975.tb02015.x.

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Artelt, Cordula. "Wie prädiktiv sind retrospektive Selbstberichte über den Gebrauch von Lernstrategien für strategisches Lernen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (July 2000): 72–84. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.72.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund einiger kritischer Überlegungen zum Charakter von retrospektiven Selbstberichten wird die Notwendigkeit betont, die prädiktive Validität von Lernstrategieinventaren anhand von handlungsnahen Studien zu überprüfen. Gegenstand der hier vorgestellten Studie ist ein derartiger Vergleich zwischen dem retrospektiven Selbstbericht über das strategische Lernen von Schülern und ihrem tatsächlichem Lernverhalten in einer konkreten Anforderungssituation. Hierzu wurde in individuellen Untersuchungen mit 270 Schülern 4., 6. und 8. Klassen ihr tatsächlicher Strategiegebrauch bei der Arbeit mit Texten erhoben und mit ihren Bewertungen von Strategieitems in einem domänenspezifischen Fragebogen verglichen. Die Ergebnisse belegen, dass - zumindest in diesem Alter - weder auf Item- noch auf Skalenebene lineare Beziehungen zwischen den Berichten über und der tatsächlichen Anwendung von Strategien bestehen. Insgesamt neigen die untersuchten Schüler dazu, sich im Fragebogen relativ zur handlungsnahen Erfassung hinsichtlich ihrer strategischen Kompetenz und Performanz zu überschätzen. Die Ergebnisse legen nahe, dass die retrospektive Einschätzung des eigenen lernstrategischen Vorgehens via Fragebogen in der Kindheit und im frühen Jugendalter hinsichtlich ihrer prädiktiven Validität begründet bezweifelt werden kann.
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Tulis, Maria, Marion Reindl, and Markus Dresel. "Freundschaften im Klassenzimmer und deren Bedeutung für einen adaptiven individuellen Umgang mit Fehlern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 1 (January 2018): 44–58. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Erfolgreiches Lernen aus Fehlern setzt einen adaptiven Umgang mit Fehlern voraus: Als affektiv-motivational adaptiv wird die Aufrechterhaltung der Motivation sowie günstiger Lernemotionen angesehen, während sich handlungsadaptive Fehlerreaktionen auf geeignete Lernhandlungen und -strategien zur tieferen Auseinandersetzung mit dem Fehler und dessen Korrektur beziehen. Neben individuellen Merkmalen des Lernenden wird ein solch adaptiver Umgang mit Fehlern maßgeblich vom sozialen Kontext mitbestimmt. Obwohl Klassenkamerad_innen einen wesentlichen Bestandteil des sozialen Lernkontextes von Jugendlichen ausmachen, wurde in Forschungsarbeiten zum Fehlerklima bisher vorrangig das Lehrkraftverhalten (im Umgang mit Mitschülerreaktionen) in den Blick genommen. Demgegenüber stehen empirische und entwicklungspsychologische Evidenzen, dass Peerbeziehungen insbesondere im Jugendalter eine zentrale Stellung – auch für die Übernahme schulischer Überzeugungen und Verhaltensweisen – einnehmen. Basierend auf einer Stichprobe von 270 Schüler_innen der 5. – 7. Jahrgangsstufe wurde untersucht, inwiefern dyadische reziproke Freundschaften innerhalb der Klasse im Zusammenhang mit dem Umgang mit Fehlern und somit auch indirekt mit der Leistung von Schüler_innen stehen. Dazu wurde von jeder_m Jugendlichen die beste Freundin bzw. der beste Freund innerhalb der Klasse nominiert und alle Schüler_innen mittels eines standardisierten Fragebogens zu deren individuellem Umgang mit Fehlern in Mathematik und Englisch befragt. Als Leistungsmaß wurde die Schulaufgabennote in beiden Unterrichtsfächern herangezogen. Ergebnisse von Strukturgleichungsmodellen ergaben positive Zusammenhänge zwischen dem adaptiven Fehlerumgang befreundeter Jugendlicher, sowie indirekte Effekte auf die Leistung. Die Ergebnisse zeigten sich in beiden Unterrichtsfächern und ergänzen bisherige Erkenntnisse zu den sozialen Faktoren, die das schulische Lernverhalten beeinflussen.
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Rettke, Horst, and Philippe Lyrer. "Learning ability of stroke patients." Pflege 15, no. 2 (April 1, 2002): 53–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.2.53.

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Abstract:
Einleitung: Akute Schlaganfallpatienten befinden sich in einer ihnen neuen, völlig veränderten Gesundheitssituation. Deren Komplexität wird durch mehrere Faktoren erhöht. Um die Gesundheitssituation so selbständig wie möglich meistern zu können, müssen die Betroffenen über entsprechendes Wissen verfügen. Dazu müssen sie lernfähig sein. Das Ziel dieser Studie war, die Frage nach dem Ausmaß der Lernfähigkeit zu beantworten, in welchem akute Schlaganfallpatienten fähig sind, gesundheits- und rehabilitationsbezogene Informationen aufzunehmen und wieder abzurufen. Die Hypothesen besagten, dass akute Schlaganfallpatienten dazu fähig sind, dass sich aber deren Leistungen je nach Läsionsort und gegenüber Patienten ohne Schlaganfall unterscheiden. Methode: Eine Gelegenheitsstichprobe ergab 12 Teilnehmer mit hemisphärischem Infarkt, acht Teilnehmer mit lakunärem Infarkt und neun Teilnehmer in der Vergleichsgruppe. Mittels strukturierter Befragung wurde der Wissensstand aller Teilnehmer erhoben. Dem schloss sich eine strukturierte Wissensvermittlung an, nach der wiederum der Wissensstand erhoben wurde. Nach fünf Tagen wurde die strukturierte Befragung nochmals vorgelegt. Resultate: Die Ergebnisse zeigen, dass akute Schlaganfallpatienten in der Lage sind, die gebotenen Informationen aufzunehmen und wieder abzurufen. Unterschiedliche Leistungen in Bezug auf den Läsionsort und Patienten ohne Schlaganfall konnten nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Die hier demonstrierte Fähigkeit dieser Patienten stellt eine Ressource für deren Rehabilitation in der Akutphase dar. Form und Inhalt der strukturierten Wissensvermittlung beugen einer zufälligen und inkonsistenten Wissensweitergabe vor. Dabei dürfen die situationsspezifischen Informationsbedürfnisse der Betroffenen nicht unbeachtet bleiben. Ebenso müssen die Informationsbedürfnisse von Angehörigen berücksichtigt werden. Weitere Forschung ist notwendig, um das Lernverhalten akuter Schlaganfallpatienten zu erhellen und den Nutzen strukturierter Wissensvermittlung für diese Patientengruppe nachzuweisen.
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Herrmann, L., and U. Rienäcker. "Verbesserung von Lernverhalten und Diskriminationsleistung neuronaler Netze bei der Mustererkennung in Biosignalen - Improving Learning Behaviour and Discrimination of Neural Networks used for Pattern Recognition in Biosignals." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 37, no. 4 (1992): 69–72. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1992.37.4.69.

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Sterz, Jasmina, Vanessa Britz, Matthias Münzberg, Martina Kadmon, Iris Schleicher, Adrian Meder, Rainer Kamp, Maren Janko, Ingo Marzi, and Miriam Rüsseler. "Die Wertigkeit des gemeinsamen Faches Orthopädie-Unfallchirurgie im 2. Staatsexamen – Vergleich der schriftlichen 2. Staatsexamina mit dem Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (March 9, 2018): 393–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100930.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) definiert für jedes seiner 230 Lernziele eine Kompetenzebene von „Kompetenzebene 1: Faktenwissen“ bis zu „Kompetenzebene 3: selbstständiges Handeln“. Trotz des erwiesenen Einflusses von summativen Prüfungen auf das Lernverhalten von Studierenden bilden diese Lernziele nicht die Grundlage für das 2. Staatsexamen. Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern die Prüfungsfragen des 2. Staatsexamens bereits die orthopädisch-unfallchirurgischen Lernziele des NKLC adressieren und welche thematische Schwerpunktsetzung hierbei erfolgt. Material und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Analyse basierend auf den Examensfragen von Herbst (H) 2009 bis Herbst 2014 (n = 11). Zunächst wurden im NKLC durch 5 Ober- und Fachärzte die Lernziele aus den Bereichen Orthopädie und Unfallchirurgie identifiziert. Nachfolgend wurden aus den 11 untersuchten Staatsexamina die Fragen definiert, die sich auf die orthopädisch-unfallchirurgischen Lernziele bezogen. Analysiert wurden die Gesamtzahl der Fragen, die Anzahl der Fragen pro Examen sowie pro Lernziel und Kompetenzebene. Ergebnisse Insgesamt konnten 113 Lernziele des NKLC (entspricht 49,1% aller Lernziele des NKLC) dem Fach Orthopädie und Unfallchirurgie zugeordnet werden. Im Studienzeitraum adressierten 543 Fragen diese 113 Lernziele (entspricht 15,6% aller 3480 Fragen). Pro Examen konnten durchschnittlich 49,36 ± 14,1 (Min. 30; Max. 80) Fragen mit Bezug zu Orthopädie und Unfallchirurgie identifiziert werden. Insgesamt wurden 13,45 ± 6,39 (Min. 6; Max. 24) Fragen zu Lernzielen (LZ) der Kompetenzebene 3a und b, 21,45 ± 9,94 (Min. 9; Max. 39) Fragen zu LZ der Kompetenzebene 2 und 14,45 ± 6,36 (Min. 6; Max. 25) Fragen zu LZ der Kompetenzebene 1 gestellt. Die Mehrheit der Fragen adressierten „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“ (n = 16 im Herbst 2009). Schlussfolgerung Die Anzahl der Fragen mit unfallchirurgisch-orthopädischem Schwerpunkt im 2. Staatsexamen erscheint in Relation zur Gesamtzahl aller gestellten Fragen ausreichend hoch. Allerdings liegt eine thematische Imbalance vor, und gerade klinisch wichtige Lernziele mit hoher Kompetenzebene werden nicht ausreichend häufig geprüft. Eine bessere Abstimmung der Staatsprüfung mit den Lernzielkatalogen ist erforderlich.
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Arsalan-Werner, Annika, Jasmina Sterz, Maria-Christina Stefanescu, Michael Sauerbier, and Miriam Rüsseler. "Die Plastische Chirurgie im 2. Staatsexamen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (March 2, 2020): 356–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-2792.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der nationale kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) beinhaltet 230 Lernziele mit verschiedenen zugeordneten Kompetenzebenen, die am Ende des Medizinstudiums unabhängig vom späteren Berufswunsch erreicht sein müssen. Das Lernverhalten der Studenten orientiert sich an den Prüfungsinhalten von summativen Prüfungen („Assessment drives learning“), weshalb eine Ausrichtung des 2. schriftlichen Staatsexamens an definierten Lernzielen sinnvoll scheint. Diese Studie analysiert den Anteil an plastisch-chirurgischen Lernzielen im NKLC und stellt die Ergebnisse den Prüfungsfragen im 2. Staatsexamen gegenüber. Material und Methoden Die Examensfragen von Herbst 2009 bis Herbst 2014 (Anzahl der Examina = 11) wurden retrospektiv ausgewertet. Separat davon analysierten 5 Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie die plastisch-chirurgischen Lernziele des NKLC. Anschließend wurden in den untersuchten Staatsexamina die Fragen untersucht, die sich auf diese plastisch-chirurgischen Lernziele bezogen. Die Analyse umfasste die Gesamtzahl der Fragen, die Anzahl der Fragen pro Examen sowie pro Lernziel und Kompetenzebene. Ergebnisse Dem Fach Plastische Chirurgie wurden 34 Lernziele des NKLC (14,8 % aller Lernziele des NKLC) zugeordnet. Eins dieser Lernziele („Verbrühung und Verbrennung“) wird ausschließlich von der Plastischen Chirurgie abgedeckt. 96 Fragen (2,8 % aller 3480 gestellten Fragen) adressierten diese 34 Lernziele. Pro Examen wurden durchschnittlich 8,7 ± 4,0 Fragen (Min. 4; Max. 15) mit Bezug zur Plastischen Chirurgie gestellt. Die meisten Fragen bezogen sich auf das Lernziel „Fehlbildungen und angeborene Entwicklungsstörungen von Skelett- und Bindegewebe“ mit 16 Fragen insgesamt. Im Studienzeitraum wurden insgesamt 6 Lernziele mit Bezug zur Plastischen Chirurgie gar nicht geprüft (2,6 % aller Lernziele des NKLC). Schlussfolgerung Lerninhalte, die die Plastische Chirurgie betreffen, werden wenig geprüft und es kann daher davon ausgegangen werden, dass diese auch von den Studierenden unzureichend erlernt werden. Damit ist das Fach in der 2. Schriftlichen Staatsexamensprüfung unterrepräsentiert und es erscheint eine vermehrte Prüfung der plastisch-chirurgischen Lernziele nötig.
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Arsalan-Werner, Annika, Jasmina Sterz, Maria-Christina Stefanescu, Maren Janko, Katharina Sommer, Johannes Frank, Ingo Marzi, Michael Sauerbier, and Miriam Rüsseler. "Die Handchirurgie im 2. Staatsexamen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 03 (June 2019): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-9710.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) wurden den 230 Lernzielen Kompetenzebenen zugeordnet, die von „Kompetenzebene 1: Faktenwissen“ bis „Kompetenzebene 3: selbstständiges Handeln“ reichen. Allerdings basiert die Konzeption des 2. Saatsexamens nicht auf dem NKLC, obwohl der Einfluss von summativen Prüfungen auf das Lernverhalten von Studierenden als erwiesen gilt.Die durchgeführte Studie analysiert den Anteil an handchirurgischen Lernzielen im NKLC und vergleicht die Ergebnisse mit den gestellten handchirurgischen Prüfungsfragen im schriftlichen 2. Staatsexamen. Material und Methoden Retrospektiv wurden die Examensfragen von Herbst 2009 bis Herbst 2014 (n = 11) analysiert. Es wurden Lernziele mit Bezug zur Handchirurgie durch 5 Fachärzte mit Zusatzweiterbildung Handchirurgie und/oder dem „European Board of Hand Surgery“-Diplom identifiziert. Anschließend wurden in den untersuchten Staatsexamina diejenigen Fragen identifiziert, die sich auf handchirurgische Lernziele bezogen. Die Analyse umfasste die Gesamtzahl der Fragen, die Anzahl der Fragen pro Examen sowie pro Lernziel und Kompetenzebene. Ergebnisse 47 Lernziele des NKLC (20,4 % aller Lernziele des NKLC) wurden dem Fach Handchirurgie zugeordnet. 9 dieser 47 Lernziele (3,9 % aller Lernziele des NKLC) wurden ausschließlich von der Handchirurgie abgedeckt.220 Fragen (6,3 % aller 3480 gestellten Fragen) adressierten diese 47 Lernziele. Dabei wurden pro Examen durchschnittlich 20 ± 8,2 Fragen (Min. 9; Max. 37) mit Bezug zur Handchirurgie gestellt. Pro Examen wurden 0,5 ± 0,7 Fragen (Min. 0; Max. 2) gestellt, die nur von der Handchirurgie abgedeckt werden.Im Studienzeitraum wurden 16 Lernziele mit Bezug zur Handchirurgie gar nicht geprüft (13,7 % aller Lernziele des NKLC), darunter 6 Lernziele, die nur durch das Fach Handchirurgie adressiert werden. Unter den nicht-geprüften Lernzielen finden sich 5 LZ der Kompetenzebene 1 (10,6 % aller handchirurgischen Lernziele der Kompetenzebene 1), 6 Lernziele der Kompetenzebene 2 (12,8 % aller handchirurgischen Lernziele der Kompetenzebene 2) und 5 Lernziele der Kompetenzebene 3 (10,6 % aller handchirurgischen Lernziele der Kompetenzebene 3). Schlussfolgerung Die Anzahl der Lernziele im NKLC, die nur von der Handchirurgie abgedeckt wird, erscheint hoch. Allerdings werden viele dieser Lernziele im 2. Staatsexamen nicht abgebildet. Eine bessere Anpassung der Staatsprüfung an den Lernzielkatalog ist wünschenswert.
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Jamieson-Noel, Dianne, and Philip H. Winne. "Comparing Self-Reports to Traces of Studying Behavior as Representations of Students' Studying and Achievement." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (January 2003): 159–71. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.159.

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Abstract:
Ein Vergleich von Selbstberichtdaten mit verhaltensbasierten Indikatoren des Lernverhaltens und der Leistung von Studierenden Zusammenfassung: In dieser Studie verglichen wir Modelle des selbstgesteuerten Lernens, die auf dem Selbstbericht versus der Aufzeichnung von “Verhaltensspuren” des Einsatzes von Lerntaktiken beim Lesen eines Textes beruhen. Die selbst berichteten Lerntaktiken unterschieden sich von den im Verhalten tatsächlich gezeigten Taktiken. In getrennten Regressionsmodellen erwiesen sich sowohl selbst berichtete als auch im Verhalten gezeigte Taktiken als Prädiktoren der Leistung, wobei jedoch unterschiedliche Arten von Taktiken in die beiden Modelle aufgenommen wurden. Getrennte Hauptkomponentenanalysen zeigten, dass verhaltensbasierte Indikatoren andere Formen selbstgesteuerten Lernens beschreiben als selbst berichtete Taktiken. Dies lässt darauf schließen, dass der Selbstbeschreibung des eigenen Lernverhaltens andere Prinzipien zugrunde liegen als der tatsächlichen Ausübung dieses Verhaltens. Wir schlagen daher vor, dass in der Forschung zum selbstgesteuerten Lernen und seiner Beziehung zu Lernleistungen sowohl Selbstberichtsdaten als auch verhaltensbasierte Indikatoren des Einsatzes von Lerntaktiken verwendet werden sollten.
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Steuer, D., and G. Grießbach. "Anwendung adaptiver rekursiver Schätzalgorithmen zur Beurteilung des Lernverhaltens Neuronaler Netze." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 39, s1 (January 1994): 239–40. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1994.39.s1.239.

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Schmitz, Bernhard, and Bettina S. Wiese. "Eine Prozeßstudie selbstregulierten Lernverhaltens im Kontext aktueller affektiver und motivationaler Faktoren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (October 1999): 157–70. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufbauend auf einem Prozeßmodell des Lernverhaltens wurde in einer vierzehntägigen Verlaufsstudie an 33 Krankenpflegeschülern die tägliche Vorbereitung auf eine Prüfung untersucht. Präaktional wurden als potentielle Einflußgrößen auf den Lernprozeß die situative Belastung sowie aktuelle affektive und motivationale Faktoren erhoben. Als Lernparameter wurden aufgewendete und effektive Lernzeit sowie der aktuelle Einsatz von Lernstrategien erfaßt. Postaktional wurden Emotionen und subjektive Lernzufriedenheit untersucht. Es konnte der Einfluß der situativen Bedingungen auf den Lernprozeß gezeigt werden. Darüber hinaus erwiesen sich der Einsatz von Lernstrategien und die Lernzeit als wichtige Prädiktoren des prozessualen, subjektiven Lernerfolges. Dabei unterlagen verschiedene Komponenten des Lernverhaltens und der Lernsituation deutlichen zeitlichen Veränderungen: Extrinsische Lernmotivation und memorierende Aktivitäten zeigten einen positiven, strukturierende Lerntätigkeiten einen negativen Trend. Sowohl die effektive als auch die Gesamtlernzeit stiegen nichtlinear an. Die Diskrepanz zwischen Gesamtlernzeit und effektiver Lernzeit nahm zu. Insgesamt machen die Befunde deutlich, daß erst durch den wiederholten Einsatz zustandsbezogener Messungen ein adäquater Einblick in das Lerngeschehen möglich wird, da nur so das zeitliche Zusammenspiel sowie zeitliche Veränderungen der beteiligten Komponenten aufgedeckt werden können.
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Schiefele, Ulrich, Lilian Streblow, Ulrich Ermgassen, and Barbara Moschner. "Lernmotivation und Lernstrategien als Bedingungen der Studienleistung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (January 2003): 185–98. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die bisherige Forschung zur Vorhersage von Studienleistungen leidet unter einem Mangel an längsschnittlichen Studien und komplexen Modellen. Beide Defizite sollten in der hier berichteten Studie in erster Annäherung bearbeitet werden. Im Zentrum stand die Frage, welche Bedeutung die selbstberichtete Nutzung von Lernstrategien für die Studienleistung hat und in welchem Ausmaß Lernstrategien die Effekte anderer (vor allem motivationaler) Variablen auf die Studienleistung (Vordiplomsnote) vermitteln kann. Die Datenanalysen basieren auf einer Stichprobe von 285 Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die über einen Zeitraum von 7 bis 11 Semestern einmal pro Semester gebeten wurden, einen Fragebogen zu einer Reihe relevanter Lernermerkmale auszufüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Anstrengungsmanagement als einziger Aspekt des erfassten Lernverhaltens eine wichtige Rolle für die Erklärung der Vordiplomsleistungen spielt. Die Einflüsse aller anderen Variablen auf die Studienleistung werden über die Anstrengung vermittelt. Lediglich das Niveau schulischer Leistung (Abiturnote) und die Wettbewerbsmotivation haben auch direkte Effekte auf die Studienleistung.
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Lehmann, Martin, Michael Lingen, and Marcus Hasselhorn. "Zur adaptiven Qualität kumulativen Rehearsals beim freien Reproduzieren im späten Grundschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 4 (October 2005): 184–93. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.4.184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Qualität der verbalen Lernstrategie des Wiederholens (Rehearsal) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gedächtnisleistung bei der Bearbeitung serieller Lernaufgaben. Im Verlauf der Grundschuljahre wird ein Wechsel von eher passiven hin zu aktiveren Formen (kumulatives Rehearsal) dieser Gedächtnisstrategie berichtet. Die erstmalige strategische Nutzung kumulativen Rehearsals wird häufig in der zweiten Hälfte der Grundschuljahre beobachtet. Die Bestimmung der Qualität der Rehearsalstrategie erfolgte bisher über die Erfassung der durchschnittlichen Rehearsal-Set-Größe, bei der es sich um ein globales Maß handelt, ohne die Berücksichtigung adaptiver Prozesse des Lernverhaltens im Listenverlauf. In der vorliegenden Studie bearbeiteten 76 Grundschulkinder von Ende der dritten bis Ende der vierten Klasse dreimal im halbjährlichen Abstand eine Lernaufgabe mit serieller Darbietung der Items, sowie Aufgaben zum Arbeitsgedächtnis und zum Metagedächtnis. Zur Erfassung der adaptiven Qualität strategischen Verhaltens im Listenverlauf wurde ein Maß entwickelt, das die Häufigkeit der Einbettung der einzelnen Items in funktionale Wiederholungseinheiten (kumulative Rehearsal-Sets) berücksichtigt. Es zeigten sich Einflüsse von Arbeitsgedächtnis und Metagedächtnis auf die Qualität kumulativen Rehearsals sowie ein Zusammenhang zwischen dieser Qualität und der Gedächtnisleistung. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Strategie-Emergenz-Theorie von Hasselhorn (1995 , 1996 ) diskutiert.
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Hensel, Alexandra. "Oelschläger, Birgit (2017). Bühne frei für Deutsch! Das Theaterhandbuch für Deutsch als Fremdsprache. Deutscher Theaterverlag: Weinheim." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 1 (January 1, 2018): 87–90. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.1.6.

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Abstract:
Wer schon immer ein gut strukturiertes, komplexes und dabei übersichtliches Theaterhandbuch für seinen Fremdsprachenunterricht speziell Deutsch als Fremdsprache für alle Niveaustufen gesucht hat, wird mit Birgit Oelschlägers im Herbst 2017 erschienenem Buch fündig! Dass ein aktiv gestalteter Unterricht mehrere Vorteile bezüglich des Lernverhaltens, insbesondere der Lernmotivation und damit des Er-Lernens überhaupt eröffnet, findet fachlich immer breitere Anerkennung. Dies spiegelt sich besonders in der aktuellen fremdsprachendidaktischen Diskussion über ein performatives Lehren-Lernen-Forschen und auch in den Neurowissenschaften (vgl. Hüther 2014, Rittelmeyer 2012 und Sambanis 2013) wider. Theater bietet hierfür eine ideale Kunst-Form, da u.a. Bewegung und Sprache im Kontext erfolgen, kooperatives Arbeiten und Lernen sowie öffentliches Darstellen stattfindet. Von all dem profitiert ein aktiver Unterricht. Doch wie dieser ganz konkret gelingen kann, wird noch eher einzeln versucht und erprobt. Neben der fundierten und empirisch belegten dramapädagogischen Praxis von Manfred Schewe Fremdsprache inszenieren (1993) und Susanne Even Drama Grammatik (2003), wurde 1999 von Elektra Tselikas ein Handbuch Dramapädagogik im Sprachunterricht herausgebracht. Dieses bietet nach einer theoretischen Einführung in diese Arbeit und deren Bedeutung, eine praktische und inspirierende Anleitung mit Textbeispielen und Übungen für andere Lehrkräfte. 2005 erschien, ebenfalls im Deutschen Theaterverlag, das Handbuch Spiel mit Körper, Sprache, Medien. Eine Einführung in die Theaterarbeit ...
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Klug, Julia, Simone Bruder, Sylvana Keller, and Bernhard Schmitz. "Hängen Diagnostische Kompetenz und Beratungskompetenz von Lehrkräften zusammen?" Psychologische Rundschau 63, no. 1 (January 2012): 3–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diagnostizieren des Lernverhaltens von Schülern und Beraten von Schülern und Eltern sind zentrale Aufgaben des Lehrerberufes. Im Modell der Beratungskompetenz von Lehrkräften von Bruder (2011) bildet Diagnostizieren eine zentrale Kompetenzdimension. Genauso spielt Beraten im Prozessmodell der Diagnostischen Kompetenz ( Klug, Bruder & Schmitz, 2010 ) eine zentrale Rolle. Die Diagnose kann in Form eines Beratungsgespräches rückgemeldet werden. Allerdings wurde die Beziehung zwischen beiden Kompetenzen bisher noch nicht empirisch untersucht. An einer Stichprobe von N = 293 Versuchspersonen (n = 93 Lehramtsstudierende, n = 107 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, n = 93 Lehrkräfte der gymnasialen Mittelstufe), deren Diagnostische Kompetenz und Beratungskompetenz mittels Fallszenarien erhoben wurde, war es nun möglich, diesen Zusammenhang korrelativ zu prüfen. Es konnte ein statistisch signifikanter Zusammenhang der Kompetenzen sowohl auf Ebene der Gesamtscores (r = .21, p < .01) als auch für wichtige Indikatoren (z.B. Wissen über Diagnostik mit Wissen über Beratung r = .23, p < .01) nachgewiesen werden. In einer latenten Regression ließ sich die Beratungskompetenz durch die Diagnostische Kompetenz signifikant vorhersagen (β = .38, p < .01). Regressionsanalysen getrennt für die 3 untersuchten Teilgruppen zeigen, dass ein Zusammenhang nur für die Gruppe der Lehrkräfte besteht. Wenngleich durch die korrelativen Analysen kein Kausalzusammenhang nachgewiesen werden kann, ist doch anzunehmen, dass eine gründliche Diagnostik einem guten Beratungsgespräch zeitlich vorausgeht, so dass der postulierte Zusammenhang zwischen Diagnostischer Kompetenz und Beratungskompetenz nun auch empirisch gezeigt werden konnte.
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