Academic literature on the topic 'Liga gegen den Imperialismus'

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Journal articles on the topic "Liga gegen den Imperialismus"

1

Bohlmann, K., and H. B. Straub. "Psychische Störungen bei Epilepsie." Nervenheilkunde 29, no. 04 (2010): 210–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628751.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychische Begleiterkrankungen treten bei Menschen mit Epilepsien gehäuft auf. Ihre erfolgreiche Behandlung ist von entscheidender Bedeutung für die Lebensqualität der Betroffenen, insbesondere wenn keine Anfallsfreiheit erreicht werden kann. Trotzdem wird psychische Komorbidität bei Epilepsie oft übersehen und nicht angemessen behandelt. Neben einer zu starken Fokussierung auf die Therapie der Anfälle bestehen Schwierigkeiten bei der Abschätzung psychotroper Effekte der Antiepileptika oder der Diagnostik epilepsiespezifischer Störungsbilder wie z. B. der interiktalen dysphorischen Verstimmung. Auch unbegründete Befürchtungen, durch Psychopharmaka Anfälle auszulösen, spielen eine erhebliche Rolle. Gegen den Einsatz von z. B. SSRIs bei Epilepsie bestehen aber keine grundsätzlichen Kontraindikationen, es gibt klare Hinweise auf günstige Effekte bezüglich der Anfallsfrequenz. Der aktuelle Klassifikationsvorschlag der Kommission für Psychische Begleiterkrankungen der Internationalen Liga gegen Epilepsie erleichtert die Diagnostik. Bei schwierig gelagerten Fällen stehen spezialisierte ambulante und stationäre epileptologisch-psychiatrische Behandlungsangebote an Epilepsiezentren zur Verfügung.
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2

Feucht, M. "Pharmakoresistente Epilepsien im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 31, no. 05 (2012): 277–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629209.

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Abstract:
ZusammenfassungEpilepsien gehören weltweit zu den häufigsten neurologischen Krankheiten. In 2/3 der Fälle manifestiert die Erkrankung vor dem 20. Lebensjahr und beeinflusst wesentlich die weitere Entwicklung. In 60–70 % wird mit Antiepileptika anhaltende Anfallsfreiheit erzielt, in 30–40 % treten jedoch trotz angemessener medikamentöser Behandlung weiter Anfälle in nicht akzeptabler Häufigkeit und/oder Schwere auf. Diese „pharmakoresistenten Epilepsien“ sind mit erhöhter Mortalität und chronischer Beeinträchtigung der Lebensqualität verbunden. Sie gehören deshalb weltweit zu den Erkrankungen mit den höchsten Belastungen für die Gesundheitssysteme.Die frühzeitige zuverlässige Vorhersage zu erwartender Pharmakoresistenz sollte daher integraler Bestandteil eines umfassenden Behandlungsplanes sein, nicht zuletzt deshalb, da bei etwa 30 % der pharmakoresistenten PatientInnen nicht medikamentöse Therapieverfahren, insbesondere die Epilepsiechirurgie, eine effektive Alternative darstellen.Die internationale Liga gegen Epilepsie (ILAE) hat 2010 einen konsensuellen Vorschlag zur Definition der Pharmakoresistenz erarbeitet, der das frühzeitige Erfassen therapieresistenter PatientInnen erleichtern soll. Das Grundprinzip dieser Definition und die wichtigsten Regeln für ihre korrekte Anwendung werden veranschaulicht.
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3

Bast, Thomas, Jürgen Bauer, Ralf Berkenfeld, Christian Elger, Hajo Hamer, Michael Malter, Thomas Mayer, et al. "Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter." Aktuelle Neurologie 44, no. 09 (November 2017): 603–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116312.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Manuskript ist eine aktualisierte und stark erweiterte Version der 2012 entstandenen DGN-Leitlinie zum ersten epileptischen Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter. Ziel der Leitlinie ist es, den gegenwärtigen Stand des Wissens zur Diagnostik und Therapie anhand der zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Literatur zusammenzufassen und damit zur Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Abläufe und deren Vereinheitlichung beizutragen.Die Leitlinie behandelt ausschließlich Epilepsien im Erwachsenenalter, Epilepsien bei Kindern werden nicht berücksichtigt. Ebenso werden der Status epilepticus sowie Anfälle infolge von immunvermittelten Erkrankungen des Gehirns nicht behandelt, da hierzu eigene Leitlinien vorliegen. Methodik Das Leitliniengremium wurde durch Experten der Neurologie gebildet, die eine besondere Expertise auf dem Gebiet der Epilepsie besitzen und sowohl aus dem klinischen als auch aus dem niedergelassenen Bereich kommen. Neben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) sind auch die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e. V. (DGNC), die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, die Schweizerische Liga gegen Epilepsie sowie die Luxemburgische Gesellschaft für Neurologie beteiligt. Es wurde darauf geachtet, auch Mitglieder der jüngeren Generation in das Redaktionskomitee aufzunehmen. Die seit der letzten Ausgabe der Leitlinie 2012 neu erschienene Literatur wurde gesichtet und in die aktuelle Fassung eingearbeitet. Die Methodik der Leitlinienentwicklung entsprach einem nominalen Gruppenprozess und einem modifizierten Delphi-Verfahren (Vorlage zuvor produzierter Texte oder Tabellen, mehrstufige schriftliche Befragungsmethode, Rückkopplungsprozess, Information der Teilnehmer über die Gruppenantwort, Diskussion aller Kommentare mit ggf. daraus resultierender Überarbeitung des Entwurfes, Gruppenmitglieder haben die Möglichkeit einer Überprüfung bzw. eines Vergleichs ihrer Aussagen). Der Konsensprozess entsprach den Regeln der AWMF und der DGN zum Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten. Ergebnis Wichtigste Neuerung ist eine erneuerte Definition der Epilepsie, ein wesentlich neuer Aspekt dieser Definition ist die Frage, ob eine Epilepsie „überwunden“ werden kann. Auch zur Klassifikation von Anfällen und Epilepsien ist eine neue Version erschienen, die im Wesentlichen wieder der Version von 1989 entspricht. Als wichtigste therapeutische Neuerung hat sich seit der letzten Fassung der Leitlinie von 2012 das Spektrum der Antiepileptika deutlich erweitert, neue Medikamente sind zugelassen worden (Perampanel, Brivaracetam) oder haben ihre Zulassung erweitert (Zonisamid, Lacosamid, Eslicarbazepinacetat). Der Einsatz von Valproinsäure bei Frauen und Mädchen wird zunehmend kritisch gesehen, in der Leitlinie wird ausführlich auf diese Problematik und die Behandlung von Frauen mit Epilepsie eingegangen. Neben der medikamentösen Therapie werden operative Therapien und Stimulationsverfahren behandelt.Psychosoziale Aspekte sowie die Bereiche Fahrtauglichkeit, Ausbildung und Beruf sowie die Problematik des Absetzens von Medikamenten bei langjähriger Anfallsfreiheit werden umfangreicher als bisher diskutiert, auch wurden Abschnitte zur Mortalität, zu Erste-Hilfe-Maßnahmen und zu akuten symptomatischen Anfällen (ASA) neu in die Leitlinie aufgenommen. Ein eigenes Kapitel zur Pharmakokinetik befasst sich mit dem Interaktionspotenzial von Antiepileptika mit anderen Medikamenten sowie dem möglichen Einfluss auf Vitamin- und Hormonspiegel. Insbesondere Therapien maligner Erkrankungen können durch Interaktionen kritisch beeinflusst werden.
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Möschel, Wernhard. "Die Finanzkrise und der Ruf nach mehr Europa / The financial crisis and the call for “more Europe”." ORDO 64, no. 1 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2013-0124.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Ruf nach mehr Europa hat mit fundamentalen Strömungen im europäischen Einigungsprozess zu tun und soll zugleich eine Antwort auf die gegenwärtige Finanzkrise sein.Die fundamentalen Strömungen lassen sich als Friedensargument, Binnenmarktargument, das imperiale Argument und das Deutschen-Argument systematisieren. Hinzu treten spezifische Interessenlagen einzelner Mitgliedstaaten.Zwecke und eingesetzte Mittel (mehr Europa) sind letztlich nicht verhältnismäßig.Die gegenwärtige Krise rührt von der Politiklastigkeit des Projekts Währungsunion. Aus deutscher Sicht ging es darum, den europäischen Einigungsprozess irreversibel zu machen. Dabei wurden die Eigengesetzlichkeiten der Märkte unterschätzt, das mangelnde Gewicht der no bail out-Klausel bei einer Bankenkrise nicht bedacht und fehlsam auf die Bindungskraft völkerrechtlicher Verträge auch dann vertraut, wenn es um innerste Kernbereiche der Politik geht. Aus französischer Sicht ging es darum, den DM-Imperialismus zu beseitigen. Die französische Diplomatie setzte ihre Interessen meisterlich durch. Politikdefekte mit einer Ausdehnung der Politik bekämpfen zu wollen, wirkt eher grotesk.Einem Bundesstaatsmodell fehlen sämtliche Funktionsvoraussetzungen. Man lieferte sich überdies unbekannten Mehrheitsentscheidungen aus (Beispiel EZB) bis hin zum Risiko einer merkantilistisch geprägten „Europäischen Wirtschaftsregierung“. Fortbestehende Verantwortung eines Mitgliedstaates nimmt den Charakter eines sicheren Hafens an.3 Optionen zeichnen sich zur Währungsunion ab.Die bisherige Rettungspolitik wird fortgeführt. Ihr Scheitern steht noch nicht fest.Führt das Kaufen von Zeit nicht zu nachhaltigen Strukturreformen, landet man endgültig bei einer Transferunion.Geboten wäre eine Wiederbelebung des no bail out-Prinzips und entschlossener Widerstand gegen alle Versuche, Elemente des Krisenmanagements in ein Regelungsmuster von Dauer überzuführen.Reißbrettlösungen nach Art einer Aufspaltung der Währungsunion sind politisch nicht konsensfähig und aufgrund ihrer antagonistischen Struktur eine Gefährdung des Projekts Europa.
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Books on the topic "Liga gegen den Imperialismus"

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Oberkofler, Gerhard. Georg Fuchs: Ein Wiener Volksarzt im Kampf gegen den Imperialismus. Innsbruck: StudienVerlag, 2011.

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Drechsler, Horst. Südwestafrika unter deutscher Kolonialherrschaft: Der Kampf der Herero und Nama gegen den deutschen Imperialismus (1884-1915). 2nd ed. Berlin: Akademie Verlag, 1985.

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3

Die Liga gegen Imperialismus und für nationale Unabhängigkeit, 1927-1937: Zur Geschichte und Aktualität einer wenig bekannten antikolonialen Weltorganisation : Protokoll einer wissenschaftlichen Konferenz am 9. und 10. Februar 1987 an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Leipzig: Die Universität, 1987.

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4

1898-, Weisser Gerhard, Henkel Heinrich A, Neumann Lothar F, and Romahn H, eds. Gegen den gesellschaftspolitischen Imperialismus der reinen Ökonomie: Gedächtnisschrift für Gerhard Weisser. Marburg: Metropolis, 1998.

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5

Marx und Engels uber das reaktionare Preussentum / Autorenkollektiv. Gegen den deutschen Chauvinismus (Texte zu Deutschland und dem deutschen Imperialismus). VKS, Olga Benario, 1997.

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Book chapters on the topic "Liga gegen den Imperialismus"

1

"3. »Gegen den Imperialismus des Phallus«.Anti-/Kolonialismus als Referenz." In Die Sprache der Befreiung, 71–104. transcript-Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.14361/9783839438787-004.

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