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Wolpe, Stefan. "EINE KLEINIGKEIT INS ALBUM DER FRAU KLEE, MÄRZ 1924." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 8 (January 26, 2020): 68. https://doi.org/10.5281/zenodo.3686575.

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Abstract:
Stefan Wolpes Eintrag in Lily Klees Gästebuch »Eine Kleinigkeit ins Album der Frau Klee«, März 1924, Vorderseite: »Praeludium« und Rückseite:» Fughette« Privatbesitz Schweiz, Depositum im Zentrum Paul Klee, Bern, © Klee-Nachlassverwaltung, Hinterkappelen.
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2

Hopfengart, Christine. "Klee – Kandinsky. Briefwechsel, Bildgeschenke, Fotografien Die Korrespondenz von Paul, Lily und Felix Klee mit Wassily und Nina Kandinsky sowie Gabriele Münter 1912–1978." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 17 (May 31, 2024): 48–58. https://doi.org/10.5281/zenodo.15577529.

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Abstract:
Paul Klee und Wassily Kandinsky waren freundschaftlich, wenn auch nie distanzlos, miteinander verbunden. Sie trafen sich in M&uuml;nchen beim Blauen Reiter, lehrten gemeinsam am Bauhaus und hielten Kontakt als Emigranten in Bern und Paris. Die Edition <em>Klee-Kandinsky. Briefwechsel, Bildgeschenke, Fotografien</em> macht erstmals die Korrespondenz der beiden K&uuml;nstler vollst&auml;ndig zug&auml;nglich. Eingeschlossen sind auch Briefe ihrer Frauen und Partnerinnen &ndash; Lily Klee, Gabriele M&uuml;nter und Nina Kandinsky &ndash; die oftmals den Schriftverkehr &uuml;bernahmen. Eine Sonderrolle spielte ausserdem Klees Sohn Felix, der mit Nina Kandinsky nach dem Zweiten Weltkrieg die Rezeptionsgeschichte der beiden K&uuml;nstler massgeblich mitbestimmte. Eine wichtige Rolle im Dialog der beiden K&uuml;nstler spielten auch ihre Bild- und Buchgeschenke sowie die gegenseitigen Fotografien. Mit den Bildgeschenken steckten sie ihre k&uuml;nstlerischen Positionen ab oder spielten auf aktuelle Ereignisse an. Mit den Fotos, aufgenommen von Nina Kandinsky und Lily Klee, inszenierten sie ihr nachbarschaftliches Zusammenleben am Bauhaus.&nbsp;&nbsp;
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3

Torrent, Jean. "Paul et Lily Klee." Les Cahiers du Musée national d’art moderne N° 147, no. 1 (2019): 37–38. https://doi.org/10.3917/mnam.147.0037.

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4

Keller, Tschirren Marianne. "DIE SCHALLPLATTENSAMMLUNG VON PAUL UND LILY KLEE." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 14, no. 2023 (2023): 135–37. https://doi.org/10.5281/zenodo.10064547.

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Abstract:
Paul Klee war ein begabter Geiger, seine Frau Lily eine ausgebildete Pianistin. Ihre Liebe zur Musik zeigte sich auch in ihrem Alltag, in dem das gemeinsame Musizieren sowie Konzert- und Opernbesuche feste Bestandteile waren. Daneben haben die beiden aber zu Hause auch Musik gehört: Im Zentrum Paul Klee werden rund 200 Schallplatten aus dem Nachlass der Familie Klee aufbewahrt, die Aufschluss über ihren Musikgeschmack geben.
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5

Fuchs, Walther, Osamu Okuda, and Fabienne Eggelhöfer. "ZM8 COVER." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 8 (January 26, 2020): 1–90. https://doi.org/10.5281/zenodo.3627837.

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Abstract:
<strong>Vorwort</strong> Die achte Nummer der <em>Zwitscher-Maschine</em> wird er&ouml;ffnet durch den Beitrag von Yubii Noda &uuml;ber die aquarellierten Schriftbilder, die Paul Klee 1916 nach chinesischen Gedichten schuf. Das Thema Ostasien wurde f&uuml;r Klee mitten im Ersten Weltkrieg zu einem Wegweiser des k&uuml;nstlerischen Erfolgs, der schliesslich 1919 zu seiner Berufung ans Weimarer Bauhaus f&uuml;hren sollte.&nbsp; Anl&auml;sslich des Bauhaus-Jubil&auml;ums 2019 ver&ouml;ffentlichen wir erstmals vollst&auml;ndig Stefan Wolpes musikalischen Eintrag in Lily Klees G&auml;stebuch vom M&auml;rz 1924. Der junge Komponist studierte bei Johannes Itten und Paul Klee am Weimarer Bauhaus und begleitete, dem Wolpe-Spezialisten Austin Clarkson zufolge, als exzellenter Pianist Paul Klees Geigenspiel. Wolpes Klavierst&uuml;ck f&uuml;r Lily Klees Album bildet, so Thomas Gartmann in seinem Beitrag, &raquo;eines der wenigen musikalischen Zeugnisse&laquo; aus Wolpes Krisen- und Wendezeit um 1923/24. Im Auftrag der <em>Zwitscher-Maschine</em> spielte Hiroaki Oo&iuml; das Albumst&uuml;ck im November 2019 in Tokyo; eine Live-Videoaufnahme ist exklusiv f&uuml;r die ZM8 reserviert. Das Bauhaus feierte 1929/1930 mit der von Hannes Meyer organisierten Wanderausstellung sein zehnj&auml;hriges Bestehen. Anhand der Berichterstattung, insbesondere der lokalen Presse, zeichnet Burckhard Kieselbach die vielf&auml;ltigen Reaktionen auf die Wanderschau nach und ber&uuml;cksichtigt dabei erstmals auch die Rezeption der Bauhaustapeten. Als Erg&auml;nzung dazu dokumentiert Osamu Okuda die Werke Klees, die im Kunstgewerbemuseum Z&uuml;rich, der letzten Station der Bauhaus-Tournee, zu sehen waren.&nbsp; Jun Ishikawa erweitert mit seinem Beitrag &raquo;Bauhaus-Rezeption in Japan heute&laquo; den Resonanzraum des <em>bauhaus imaginista</em> &ndash; Forschungsprojektes, das&ndash; in einer&nbsp; Ausstellung &uuml;ber die globale Rezeptionsgeschichte Bauhauses kulminierte und bis Mitte Januar 2020 im Zentrum Paul Klee zu sehen war (mehr dazu www.bauhaus-imaginista.org). Kurt Mettler (1905&ndash;1930), Sohn einer beg&uuml;terten St. Galler Textilhandelsfamilie er&ouml;ffnete 1929 in Paris seine Galerie. Michael Baumgartner setzt sich in seinem Essay mit Mettlers eifrigem Unternehmen auseinander, insbesondere mit dessen bemerkenswerter Besch&auml;ftigung mit den Werken Paul Klees, und rekonstruiert detailliert deren Eigent&uuml;merfolge und -verh&auml;ltnisse. Vanessa Vogler berichtet in ihrem Beitrag &uuml;ber den Workshop zur Provenienzforschung zu Werken von Paul Klee, der am 1. November 2019 im Zentrum Paul Klee stattfand. Der Anlass hatte die Zielsetzung, Provenienzforschenden verschiedener Institutionen, die sich mit dem Werk von Paul Klee befassen, eine Plattform zu bieten, um Forschungsergebnisse zu teilen sowie sich &uuml;ber Probleme und Schwierigkeiten auszutauschen. Martin Waldmeier thematisiert eine m&ouml;gliche Rezeption der Filme von Charlie Chaplin im Werk von Paul Klee und verweist dabei auf die von ihm kuratierte Ausstellung <em>Jenseits von Lachen und Weinen. Klee, Chaplin, Sonderegger</em> (bis 24. Mai 2020) im Zentrum Paul Klee, wo er das Schaffen der beiden Schl&uuml;sselfiguren der Moderne erstmals gegen&uuml;berstellt. Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, w&uuml;nschen wir mit der ZM8 neue Anregungen und eine interessante Lekt&uuml;re. Fabienne Eggelh&ouml;fer, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern <strong>Editorial</strong> The eighth issue of the Zwitscher-Maschine opens with Yubii Noda&rsquo;s contribution on the watercoloured &ldquo;letter pictures&rdquo; inspired by Chinese poems that Paul Klee created in 1916. For Klee, the theme of East Asia became a gateway to artistic success in the middle of the First World War, a success that would eventually lead to his appointment to the Weimar Bauhaus in 1919.&nbsp; In a review of the Bauhaus anniversary year 2019, we are publishing Stefan Wolpe&rsquo;s complete musical entry in Lily Klee&rsquo;s guest book from March 1924 for the first time. The young composer studied with Johannes Itten and Paul Klee at the Weimar Bauhaus and, according to Wolpe specialist Austin Clarkson, accompanied Paul Klee&rsquo;s violin playing as an excellent pianist. According to Thomas Gartmann in his contribution, Wolpe&rsquo;s piano piece for Lily Klee&rsquo;s album is &ldquo;one of the few musical testimonies&rdquo; from the time of crisis and reunification around 1923&ndash;1924. Hiroaki Oo&iuml; played the album piece in November 2019 in Tokyo on behalf of Zwitscher-Maschine; a live video recording is reserved exclusively for ZM8.&nbsp; The Bauhaus celebrated its tenth anniversary in 1929&ndash;1930 with the travelling exhibition organized by Hannes Meyer. Reviewing reports of that time, especially in the local press, Burckhard Kieselbach traces the diverse reactions to the travelling exhibition and, for the first time, also takes into account the reception of the Bauhaus wallpaper. As a supplement, Osamu Okuda documents the works of Klee that were on display at the Kunstgewerbemuseum Z&uuml;rich, the last stop on the Bauhaus tour.&nbsp; With his contribution &ldquo;The Reception of the Bauhaus in Contemporary Japan&rdquo;, Jun Ishikawa expands the resonance space of <em>bauhaus imaginista</em>&mdash;research project, which culminated in an exhibition on the global reception history of the Bauhaus and was on show at the Zentrum Paul Klee until mid-January 2020 (more on www.bauhaus-imaginista.org).&nbsp; Kurt Mettler (1905&ndash;1930), son of a wealthy St. Gallen textile trading family, opened his gallery in Paris in 1929. In his essay, Michael Baumgartner examines Mettler&rsquo;s enthusiasm, in particular his remarkable preoccupation with the works of Paul Klee, and reconstructs in detail their ownership succession and relationships.&nbsp; In her contribution, Vanessa Vogler reports on the workshop on provenance research of works by Paul Klee, which took place at the Zentrum Paul Klee on 1 November 2019. The aim of the event was to provide a platform for provenance researchers from various institutions dealing with the work of Paul Klee to share research results and exchange information on problems and difficulties.&nbsp; Martin Waldmeier addresses the possible reception of Charlie Chaplin&rsquo;s films in the work of Paul Klee, referring to the exhibition &ldquo;<em>Jenseits von Lachen und Weinen</em>&rdquo; (&ldquo;<em>Beyond Laughter and Tears</em>&rdquo;), which he curated. The exhibition highlights Klee, Chaplin, and Sonderegger at the Zentrum Paul Klee (until 24 May 2020), where Waldmeier will for the first time juxtapose the work of the two key figures of modernism.&nbsp; With ZM8 we wish you, dear readers, new ideas and interesting reading. Fabienne Eggelh&ouml;fer, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern
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Fuchs, Walther, Osamu Okuda, and Fabienne Eggelhöfer. "ZM8 VORWORT." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 8 (January 26, 2020): 2–3. https://doi.org/10.5281/zenodo.3628134.

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Abstract:
<strong>VORWORT</strong> Die achte Nummer der <em>Zwitscher-Maschine</em> wird er&ouml;ffnet durch den Beitrag von Yubii Noda &uuml;ber die aquarellierten Schriftbilder, die Paul Klee 1916 nach chinesischen Gedichten schuf. Das Thema Ostasien wurde f&uuml;r Klee mitten im Ersten Weltkrieg zu einem Wegweiser des k&uuml;nstlerischen Erfolgs, der schliesslich 1919 zu seiner Berufung ans Weimarer Bauhaus f&uuml;hren sollte.&nbsp; Anl&auml;sslich des Bauhaus-Jubil&auml;ums 2019 ver&ouml;ffentlichen wir erstmals vollst&auml;ndig Stefan Wolpes musikalischen Eintrag in Lily Klees G&auml;stebuch vom M&auml;rz 1924. Der junge Komponist studierte bei Johannes Itten und Paul Klee am Weimarer Bauhaus und begleitete, dem Wolpe-Spezialisten Austin Clarkson zufolge, als exzellenter Pianist Paul Klees Geigenspiel. Wolpes Klavierst&uuml;ck f&uuml;r Lily Klees Album bildet, so Thomas Gartmann in seinem Beitrag, &raquo;eines der wenigen musikalischen Zeugnisse&laquo; aus Wolpes Krisen- und Wendezeit um 1923/24. Im Auftrag der <em>Zwitscher-Maschine</em> spielte Hiroaki Oo&iuml; das Albumst&uuml;ck im November 2019 in Tokyo; eine Live-Videoaufnahme ist exklusiv f&uuml;r die ZM8 reserviert. Das Bauhaus feierte 1929/1930 mit der von Hannes Meyer organisierten Wanderausstellung sein zehnj&auml;hriges Bestehen. Anhand der Berichterstattung, insbesondere der lokalen Presse, zeichnet Burckhard Kieselbach die vielf&auml;ltigen Reaktionen auf die Wanderschau nach und ber&uuml;cksichtigt dabei erstmals auch die Rezeption der Bauhaustapeten. Als Erg&auml;nzung dazu dokumentiert Osamu Okuda die Werke Klees, die im Kunstgewerbemuseum Z&uuml;rich, der letzten Station der Bauhaus-Tournee, zu sehen waren.&nbsp; Jun Ishikawa erweitert mit seinem Beitrag &raquo;Bauhaus-Rezeption in Japan heute&laquo; den Resonanzraum des <em>bauhaus imaginista</em> &ndash; Forschungsprojektes, das&ndash; in einer&nbsp; Ausstellung &uuml;ber die globale Rezeptionsgeschichte Bauhauses kulminierte und bis Mitte Januar 2020 im Zentrum Paul Klee zu sehen war (mehr dazu www.bauhaus-imaginista.org). Kurt Mettler (1905&ndash;1930), Sohn einer beg&uuml;terten St. Galler Textilhandelsfamilie er&ouml;ffnete 1929 in Paris seine Galerie. Michael Baumgartner setzt sich in seinem Essay mit Mettlers eifrigem Unternehmen auseinander, insbesondere mit dessen bemerkenswerter Besch&auml;ftigung mit den Werken Paul Klees, und rekonstruiert detailliert deren Eigent&uuml;merfolge und -verh&auml;ltnisse. Vanessa Vogler berichtet in ihrem Beitrag &uuml;ber den Workshop zur Provenienzforschung zu Werken von Paul Klee, der am 1. November 2019 im Zentrum Paul Klee stattfand. Der Anlass hatte die Zielsetzung, Provenienzforschenden verschiedener Institutionen, die sich mit dem Werk von Paul Klee befassen, eine Plattform zu bieten, um Forschungsergebnisse zu teilen sowie sich &uuml;ber Probleme und Schwierigkeiten auszutauschen. Martin Waldmeier thematisiert eine m&ouml;gliche Rezeption der Filme von Charlie Chaplin im Werk von Paul Klee und verweist dabei auf die von ihm kuratierte Ausstellung <em>Jenseits von Lachen und Weinen. Klee, Chaplin, Sonderegger</em> (bis 24. Mai 2020) im Zentrum Paul Klee, wo er das Schaffen der beiden Schl&uuml;sselfiguren der Moderne erstmals gegen&uuml;berstellt. Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, w&uuml;nschen wir mit der ZM8 neue Anregungen und eine interessante Lekt&uuml;re. Fabienne Eggelh&ouml;fer, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern <strong>EDITORIAL</strong> The eighth issue of the Zwitscher-Maschine opens with Yubii Noda&rsquo;s contribution on the watercoloured &ldquo;letter pictures&rdquo; inspired by Chinese poems that Paul Klee created in 1916. For Klee, the theme of East Asia became a gateway to artistic success in the middle of the First World War, a success that would eventually lead to his appointment to the Weimar Bauhaus in 1919.&nbsp; In a review of the Bauhaus anniversary year 2019, we are publishing Stefan Wolpe&rsquo;s complete musical entry in Lily Klee&rsquo;s guest book from March 1924 for the first time. The young composer studied with Johannes Itten and Paul Klee at the Weimar Bauhaus and, according to Wolpe specialist Austin Clarkson, accompanied Paul Klee&rsquo;s violin playing as an excellent pianist. According to Thomas Gartmann in his contribution, Wolpe&rsquo;s piano piece for Lily Klee&rsquo;s album is &ldquo;one of the few musical testimonies&rdquo; from the time of crisis and reunification around 1923&ndash;1924. Hiroaki Oo&iuml; played the album piece in November 2019 in Tokyo on behalf of Zwitscher-Maschine; a live video recording is reserved exclusively for ZM8.&nbsp; The Bauhaus celebrated its tenth anniversary in 1929&ndash;1930 with the travelling exhibition organized by Hannes Meyer. Reviewing reports of that time, especially in the local press, Burckhard Kieselbach traces the diverse reactions to the travelling exhibition and, for the first time, also takes into account the reception of the Bauhaus wallpaper. As a supplement, Osamu Okuda documents the works of Klee that were on display at the Kunstgewerbemuseum Z&uuml;rich, the last stop on the Bauhaus tour.&nbsp; With his contribution &ldquo;The Reception of the Bauhaus in Contemporary Japan&rdquo;, Jun Ishikawa expands the resonance space of <em>bauhaus imaginista</em>&mdash;research project, which culminated in an exhibition on the global reception history of the Bauhaus and was on show at the Zentrum Paul Klee until mid-January 2020 (more on www.bauhaus-imaginista.org).&nbsp; Kurt Mettler (1905&ndash;1930), son of a wealthy St. Gallen textile trading family, opened his gallery in Paris in 1929. In his essay, Michael Baumgartner examines Mettler&rsquo;s enthusiasm, in particular his remarkable preoccupation with the works of Paul Klee, and reconstructs in detail their ownership succession and relationships.&nbsp; In her contribution, Vanessa Vogler reports on the workshop on provenance research of works by Paul Klee, which took place at the Zentrum Paul Klee on 1 November 2019. The aim of the event was to provide a platform for provenance researchers from various institutions dealing with the work of Paul Klee to share research results and exchange information on problems and difficulties.&nbsp; Martin Waldmeier addresses the possible reception of Charlie Chaplin&rsquo;s films in the work of Paul Klee, referring to the exhibition &ldquo;<em>Jenseits von Lachen und Weinen</em>&rdquo; (&ldquo;<em>Beyond Laughter and Tears</em>&rdquo;), which he curated. The exhibition highlights Klee, Chaplin, and Sonderegger at the Zentrum Paul Klee (until 24 May 2020), where Waldmeier will for the first time juxtapose the work of the two key figures of modernism.&nbsp; With ZM8 we wish you, dear readers, new ideas and interesting reading. Fabienne Eggelh&ouml;fer, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern
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Noda, Yubii, Burkhard Kieselbach, Jun Ishikawa, et al. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien (No.8)." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 8 (January 26, 2020): 1–90. https://doi.org/10.5281/zenodo.3686580.

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Abstract:
<strong>VORWORT</strong> Die achte Nummer der <em>Zwitscher-Maschine</em> wird er&ouml;ffnet durch den Beitrag von Yubii Noda &uuml;ber die aquarellierten Schriftbilder, die Paul Klee 1916 nach chinesischen Gedichten schuf. Das Thema Ostasien wurde f&uuml;r Klee mitten im Ersten Weltkrieg zu einem Wegweiser des k&uuml;nstlerischen Erfolgs, der schliesslich 1919 zu seiner Berufung ans Weimarer Bauhaus f&uuml;hren sollte.&nbsp; Anl&auml;sslich des Bauhaus-Jubil&auml;ums 2019 ver&ouml;ffentlichen wir erstmals vollst&auml;ndig Stefan Wolpes musikalischen Eintrag in Lily Klees G&auml;stebuch vom M&auml;rz 1924. Der junge Komponist studierte bei Johannes Itten und Paul Klee am Weimarer Bauhaus und begleitete, dem Wolpe-Spezialisten Austin Clarkson zufolge, als exzellenter Pianist Paul Klees Geigenspiel. Wolpes Klavierst&uuml;ck f&uuml;r Lily Klees Album bildet, so Thomas Gartmann in seinem Beitrag, &raquo;eines der wenigen musikalischen Zeugnisse&laquo; aus Wolpes Krisen- und Wendezeit um 1923/24. Im Auftrag der <em>Zwitscher-Maschine</em> spielte Hiroaki Oo&iuml; das Albumst&uuml;ck im November 2019 in Tokyo; eine Live-Videoaufnahme ist exklusiv f&uuml;r die ZM8 reserviert. Das Bauhaus feierte 1929/1930 mit der von Hannes Meyer organisierten Wanderausstellung sein zehnj&auml;hriges Bestehen. Anhand der Berichterstattung, insbesondere der lokalen Presse, zeichnet Burckhard Kieselbach die vielf&auml;ltigen Reaktionen auf die Wanderschau nach und ber&uuml;cksichtigt dabei erstmals auch die Rezeption der Bauhaustapeten. Als Erg&auml;nzung dazu dokumentiert Osamu Okuda die Werke Klees, die im Kunstgewerbemuseum Z&uuml;rich, der letzten Station der Bauhaus-Tournee, zu sehen waren.&nbsp; Jun Ishikawa erweitert mit seinem Beitrag &raquo;Bauhaus-Rezeption in Japan heute&laquo; den Resonanzraum des <em>bauhaus imaginista</em> &ndash; Forschungsprojektes, das&ndash; in einer&nbsp; Ausstellung &uuml;ber die globale Rezeptionsgeschichte Bauhauses kulminierte und bis Mitte Januar 2020 im Zentrum Paul Klee zu sehen war (mehr dazu www.bauhaus-imaginista.org). Kurt Mettler (1905&ndash;1930), Sohn einer beg&uuml;terten St. Galler Textilhandelsfamilie er&ouml;ffnete 1929 in Paris seine Galerie. Michael Baumgartner setzt sich in seinem Essay mit Mettlers eifrigem Unternehmen auseinander, insbesondere mit dessen bemerkenswerter Besch&auml;ftigung mit den Werken Paul Klees, und rekonstruiert detailliert deren Eigent&uuml;merfolge und -verh&auml;ltnisse. Vanessa Vogler berichtet in ihrem Beitrag &uuml;ber den Workshop zur Provenienzforschung zu Werken von Paul Klee, der am 1. November 2019 im Zentrum Paul Klee stattfand. Der Anlass hatte die Zielsetzung, Provenienzforschenden verschiedener Institutionen, die sich mit dem Werk von Paul Klee befassen, eine Plattform zu bieten, um Forschungsergebnisse zu teilen sowie sich &uuml;ber Probleme und Schwierigkeiten auszutauschen. Martin Waldmeier thematisiert eine m&ouml;gliche Rezeption der Filme von Charlie Chaplin im Werk von Paul Klee und verweist dabei auf die von ihm kuratierte Ausstellung <em>Jenseits von Lachen und Weinen. Klee, Chaplin, Sonderegger</em> (bis 24. Mai 2020) im Zentrum Paul Klee, wo er das Schaffen der beiden Schl&uuml;sselfiguren der Moderne erstmals gegen&uuml;berstellt. Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, w&uuml;nschen wir mit der ZM8 neue Anregungen und eine interessante Lekt&uuml;re. Fabienne Eggelh&ouml;fer, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern <strong>EDITORIAL</strong> The eighth issue of the Zwitscher-Maschine opens with Yubii Noda&rsquo;s contribution on the watercoloured &ldquo;letter pictures&rdquo; inspired by Chinese poems that Paul Klee created in 1916. For Klee, the theme of East Asia became a gateway to artistic success in the middle of the First World War, a success that would eventually lead to his appointment to the Weimar Bauhaus in 1919.&nbsp; In a review of the Bauhaus anniversary year 2019, we are publishing Stefan Wolpe&rsquo;s complete musical entry in Lily Klee&rsquo;s guest book from March 1924 for the first time. The young composer studied with Johannes Itten and Paul Klee at the Weimar Bauhaus and, according to Wolpe specialist Austin Clarkson, accompanied Paul Klee&rsquo;s violin playing as an excellent pianist. According to Thomas Gartmann in his contribution, Wolpe&rsquo;s piano piece for Lily Klee&rsquo;s album is &ldquo;one of the few musical testimonies&rdquo; from the time of crisis and reunification around 1923&ndash;1924. Hiroaki Oo&iuml; played the album piece in November 2019 in Tokyo on behalf of Zwitscher-Maschine; a live video recording is reserved exclusively for ZM8.&nbsp; The Bauhaus celebrated its tenth anniversary in 1929&ndash;1930 with the travelling exhibition organized by Hannes Meyer. Reviewing reports of that time, especially in the local press, Burckhard Kieselbach traces the diverse reactions to the travelling exhibition and, for the first time, also takes into account the reception of the Bauhaus wallpaper. As a supplement, Osamu Okuda documents the works of Klee that were on display at the Kunstgewerbemuseum Z&uuml;rich, the last stop on the Bauhaus tour.&nbsp; With his contribution &ldquo;The Reception of the Bauhaus in Contemporary Japan&rdquo;, Jun Ishikawa expands the resonance space of <em>bauhaus imaginista</em>&mdash;research project, which culminated in an exhibition on the global reception history of the Bauhaus and was on show at the Zentrum Paul Klee until mid-January 2020 (more on www.bauhaus-imaginista.org).&nbsp; Kurt Mettler (1905&ndash;1930), son of a wealthy St. Gallen textile trading family, opened his gallery in Paris in 1929. In his essay, Michael Baumgartner examines Mettler&rsquo;s enthusiasm, in particular his remarkable preoccupation with the works of Paul Klee, and reconstructs in detail their ownership succession and relationships.&nbsp; In her contribution, Vanessa Vogler reports on the workshop on provenance research of works by Paul Klee, which took place at the Zentrum Paul Klee on 1 November 2019. The aim of the event was to provide a platform for provenance researchers from various institutions dealing with the work of Paul Klee to share research results and exchange information on problems and difficulties.&nbsp; Martin Waldmeier addresses the possible reception of Charlie Chaplin&rsquo;s films in the work of Paul Klee, referring to the exhibition &ldquo;<em>Jenseits von Lachen und Weinen</em>&rdquo; (&ldquo;<em>Beyond Laughter and Tears</em>&rdquo;), which he curated. The exhibition highlights Klee, Chaplin, and Sonderegger at the Zentrum Paul Klee (until 24 May 2020), where Waldmeier will for the first time juxtapose the work of the two key figures of modernism.&nbsp; With ZM8 we wish you, dear readers, new ideas and interesting reading. Fabienne Eggelh&ouml;fer, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern
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Jung, Joachim. "KLEE, MÜNCHEN AINMILLERSTRASSE 32, ZWEITER STOCK RECHTS GARTENHAUS." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 5, Spring (2018): 47–90. https://doi.org/10.5281/zenodo.1243977.

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Abstract:
1989 rief ich bei Felix Klee an: &raquo;&hellip; w&uuml;rden Sie mir bitte erz&auml;hlen &hellip;&laquo; Wir trafen uns &ouml;fter und ich zeichnete unser Gespr&auml;ch auf. Seitdem besch&auml;ftigte ich mich mit Klee und Familie Klees M&uuml;nchner Wohnung. Im vorliegenden Text wollte ich berichten, was sich in der Klee&rsquo;schen Wohnung ereignete und mit Zitaten authentisch in diese &raquo;hineinschauen&laquo;. Dann aber berichteten Paul- Lily- und Felix Klee selbst und meine Aufgabe wurde die des &raquo;Moderators&laquo; &ndash; und auch Maria und Franz Marc, Kandinsky, M&uuml;nter, Elisabeth und August Macke, Kubin &hellip; meldeten sich zu Wort. Das &raquo;Gespr&auml;ch&laquo; habe ich in der Form eines Theaterskripts wiedergegeben. Alle Texte sind richtige Zitate, aber manchmal gek&uuml;rzt, umgestellt oder der gesprochene Rede vorsichtig angepasst. Durchkreuzt wird lineare Erz&auml;hlzeit ab und zu von FELIX KLEE und mir im Gespr&auml;ch 1989. Nach den Baupl&auml;nen von 1900 baute ich Modelle und malte mit deren Hilfe eine Serie von Schwarzaquarellen. Zehn solche Bilder machen &raquo;Blicke&laquo; in Zimmer, von denen hier erz&auml;hlt wird, m&ouml;glich.
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Fuchs, Walther. "'Vater und Sohn' – Das verschollene Frühwerk von Paul Klee?" Zwitscher - Maschine: Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien 1, no. 1 (2015): 22–28. https://doi.org/10.5281/zenodo.569280.

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Abstract:
A photograph from the estate of Sasha Morgenthaler has recently come to light in which a previously unknown early work by Paul Klee can be seen. Subsequently the early work is here tentatively assigned to the composition called Father and Son that Klee mentions several times in his correspondence with Lily. For Klee this study, which can be dated to the autumn of 1902, anticipates the group of inventions. The composition was evidently influenced by Klee’s profound knowledge of human anatomy and studies of form in the manner of Hodler. Klee reworked the version of <em>Father and Son</em> in different ways but none of them satisfied Klee’s desire for successful visual representation of the ideal fantasy state. He therefore destroyed the different variants of the subject Father and Son, so that the photographic reproduction is all that has survived. In the photograph taken in the artist’s studio and his letters to Lily, Klee for the first time represents the artist’s studio as an interpretation of the artistic myth of creation.
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Graf, Seraina. "KARLA GROSCH – EINE SPURENSUCHE." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 5, Spring (2018): 17–46. https://doi.org/10.5281/zenodo.1213784.

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Abstract:
The scientific investigation of Karla Grosch&#39;s life and work is highly relevant both in the context of Bauhaus and Klee research and with regard to an early 20th century cultural historiography. However, the current state of research on Grosch&#39;s person is not satisfactory and has to be examined critically due to a lack of proximity to the sources. The results presented in this article are largely based on the evaluation of unpublished archive and estate materials, which were identified and&nbsp;transcribed in the course of in-depth research. The exchanges of letters between Karla Grosch and Max Werner Lenz as well as Lily and Felix Klee were particularly informative and allowed a focus to be placed on interpersonal relations. This is the first time that a comprehensive picture of the young dancer, gymnastics teacher and &raquo;adopted daughter&laquo; of Lily and Paul Klee is conveyed, which ultimately fits seamlessly into her highly regarded environment.
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Noda, Yubii. "PAUL KLEE UND OSTASIEN – KRITISCHE ANALYSE DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER »SCHRIFTBILDER« VON 1916." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 8 (January 26, 2020): 4–21. https://doi.org/10.5281/zenodo.3627914.

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Abstract:
Paul Klee schuf 1916 einen Zyklus von Schriftbildern, bestehend aus sechs Aquarellen nach Gedichten aus dem Band <em>Chinesische Lyrik vom 12. Jahrhundert v. Chr. Bis zur Gegenwart</em> (&uuml;bersetzt von Hans Heilmann, M&uuml;nchen/Leipzig 1905). Laut der bisherigen Forschung kam Klee im Jahr 1916 in den Besitz dieses Buches. Eine genaue Untersuchung der B&uuml;cher aus Klees Nachlass im Zentrum Paul Klee ergab jedoch, dass der Band ein Geschenk des Ehepaars Alexander und Zina Eliasberg an Paul und Lily Klee zu Weihnachten 1909 war. Die Eliasbergs geh&ouml;rten in jener Zeit zu den wenigen, die Klees Kunst verstanden. Vor diesem Hintergrund erscheinen Klees Literaturstudium und seine Freundschaften in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis zur Erschaffung der Schriftbilder im Jahr 1916 und deren Einfluss auf seine Reflexionen zu Ostasien in einem neuen Licht.&nbsp; Zwei Schriftbilder Klees geben Passagen aus Wang Zeng Rus Gedicht <em>Die einsame Gattin</em> wieder, das zur poetischen Gattung &raquo;gui yuan shi&laquo; geh&ouml;rt, die durch das Motiv der Traurigkeit und Einsamkeit der Frau gekennzeichnet ist. F&uuml;r diese Gattung pr&auml;gend ist das Bild der Ehefrau, die sich im einsamen Schlafzimmer in der Heimat nach ihrem ins Feld gezogenen Gatten sehnt und die Trennung von ihm beklagt. Klees Wahl des Gedichts <em>Die einsame Gattin</em> hatte vor dem Hintergrund des 1. Weltkriegs eine pazifistische Note, die mit seinem Hinterglasbild aus dem Jahr 1916 <em>Weihnachtsarbeiten f&uuml;r die Feldgrauen</em> in Zusammenhang steht. Klees Schriftbilder wurden 1917 in der Galerie von Herwarth Walden ausgestellt und trugen zum Erfolg des K&uuml;nstlers auf dem Kunstmarkt bei. Ostasien wurde f&uuml;r ihn nicht nur zu einem Vorbild des Pazifismus und einem fernen utopischen Ort, dem er sich in seiner Kunst anzun&auml;hern versuchte und von dem aus er die europ&auml;ische Gesellschaft kritisieren konnte, sondern auch zu einem Wegweiser des Erfolgs.
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Wermuth, Livia. "Carnac – eine Reise in die Urgeschichte." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 10 (July 8, 2021): 103–6. https://doi.org/10.5281/zenodo.5082869.

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Abstract:
Im Sommer 1928 unternahmen Lily und Paul Klee gemeinsam eine Reise nach Frankreich in die Bretagne. Diese f&uuml;hrte sie unter anderem nach Carnac, wo sie das Muse&eacute; de Pr&eacute;histoire und die ber&uuml;hmten pr&auml;historischen St&auml;tten besuchten. In den wenigen Schriften, die die Reise dokumentieren, tat Klee vor allem sein Staunen &uuml;ber pr&auml;historische Ausgrabungen kund.&nbsp;
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Weber, Florence. "Der Wiener Pianist und Klavierpädagoge Gottfried Galston. Kontexte, Kontakte und Konzerte seiner europäischen Periode." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, ISSN 2297-6809 11 (April 1, 2022): 69–70. https://doi.org/10.5281/zenodo.6406013.

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Abstract:
Die Musikwissenschaftlerin&nbsp;<strong>Florence Weber</strong>&nbsp;ging in ihrer 2020 an der Universit&auml;t Bern eingereichten Masterarbeit einerseits den Spuren nach, die Gottfried Galston w&auml;hrend seiner beruflichen T&auml;tigkeit in Europa hinterlassen hat. Andererseits untersuchte sie anhand der sp&auml;rlich &uuml;berlieferten Quellen sein Netzwerk, seine Kontakte und sein Umfeld, um den in Vergessenheit geratenen Pianisten in einen weiteren musik- und kulturgeschichtlichen Kontext einzuf&uuml;gen. F&uuml;r die Aufarbeitung der Beziehung zu Lily und Paul Klee dienten ihr unver&ouml;ffentlichte Briefe und Postkarten sowie drei Aquarelle, die Klee seiner nur knapp ein Jahr alt gewordenen Patentochter Florina-Irene gewidmet hatte. Als Beilage der&nbsp;Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien, ISSN 2297-6809 (No. 11)&nbsp;&nbsp;stellen wir die Magisterarbeit dem breiten Klee-Publikum als digitale Kopie zur Verf&uuml;gung. Download
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Inhaltsverzeichnis ZM17." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 17 (May 31, 2025): 0. https://doi.org/10.5281/zenodo.15564664.

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Abstract:
&nbsp; 1<strong> </strong><strong>VORWORT</strong>Die Herausgebenden <strong>ARTIKEL</strong> 5 Paul Klee und die Romantik. &Uuml;ber den Transzendentalis- mus in der modernen&nbsp;MalereiRudolf Altrichter 27 In the midst of a visional infinite motion&mdash;Encounter between the red/green of Klee&rsquo;s <em>Fugue in red</em> and the red/green of Boulez&rsquo;s <em>Constellation-Miroir of 3rd Piano Sonata</em>Yumiko Segawa 48 Klee&nbsp;&ndash; Kandinsky. Briefwechsel,&nbsp; Bildgeschenke, Fotografien. Die Korrespondenz von Paul, Lily und Felix Klee mit Wassily und Nina Kandinsky sowie Gabriele M&uuml;nter. 1912&ndash;1978Christine Hopfengart 59 Paul Klee, <em>Stra</em><em>&szlig;</em><em>e einer Stadt, </em>1911&nbsp;&ndash; Ein Berner PasticcioMatthias Fischer&nbsp; <strong>ADDENDA CATALOGUE&nbsp; RAISONN&eacute;</strong> 69 Neu entdeckte/identifizier-te / publizierte Werke 1925.&nbsp;Addenda zum Catalogue&nbsp;raisonn&eacute; Marie Kakinuma <strong>TWEET</strong> 75 Ein wachsendes Informationsnetzwerk: Archiverschliessung im Zentrum Paul Klee am Beispiel der Nachlieferung B&uuml;rgiNadia Djibrilla <strong>NACHRUF</strong> 78 Ein funkelnder Stern&nbsp;namens ShuntarōJ&uuml;rg Halter 81 <strong>AUTORINNEN UND AUTOREN</strong> 83 <strong>IMPRESSUM</strong> &nbsp; &nbsp;
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Fuchs, Walther J., Tschirren Marianne Keller, and Osamu Okuda. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 14 (Editorial)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 14, no. 2023 (2023): 2–3. https://doi.org/10.5281/zenodo.10064212.

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Abstract:
<strong>EDITORIAL</strong>It is with great pleasure that we present the 14th edition of the journal <i>Zwitscher-Maschine</i>. This new issue offers a wide range of articles that engage with the kaleidoscopically diverse aspects of Paul Klee's work and life.<strong>Otto Karl Werckmeister</strong>'s contribution, "Leap of the Tiger into Death," is published here posthumously. The epilogue to this unparalleled study is provided by the editor Wolfgang&nbsp;F. Kersten, who is responsible for Werckmeister's academic legacy. Kersten describes it, in analogy to Klee's painting <i>The Important Package</i> from 1939, "as a valuable package marked with a red X, thus as a legacy of unknown magnitude".<strong>Charles&nbsp;W. Haxthausen</strong>'s essay, "Kairouan, or a Tale of the Critic Hausenstein and the Painter Klee," explores Wilhelm Hausenstein's peculiarly polemical portrayal of Klee as a "painter-draughtsman." Haxthausen concludes, "It is Hausenstein who is the focus of this essay; this is a tale about him, about his evolving response to Klee's art and the conflict it generated within himself."<strong>Jordan Lahmar-Martins</strong>'s article, "Paul Klee, a French Painter?", illuminates for the first time Klee's maternal family, the Fricks. Regarding the origins of his mother Ida, Klee wrote in an autobiographical excerpt from his diaries, presented to Wilhelm Hausenstein in 1919, as follows: "Is half Swiss (Basel). Her remaining lineage is not fully clarified; it may be Oriental through Southern France."<strong>Shiori Furuya</strong>'s piece, "André Masson's 'Eulogy of Paul Klee,'" analyses how the surrealist painter André Masson received Klee's art. Furuya points out that Masson saw in Klee an artist who broke away from Cubism to create a new, freer form of pictoriality. This new phase in Masson's artistic development was marked by his encounter with Hausenstein's monograph on Klee; Masson serendipitously discovered a copy of the <i>Kairouan</i> book in a Parisian bookstore and excitedly showed it to his studio neighbour Joan Miró.<strong>Walther Fuchs</strong>'s article, "<i>The Rock-Cut Temple</i> by Paul Klee and Lina Bo Bardi: Parallel Worlds of Imagination," explores the connection between Paul Klee's drawing, <i>Rock-Cut Temple</i>, and the home of the architect Lina Bo Bardi in São Paulo. Fuchs demonstrates that both works are linked by their mutual fascination for architecture and the realm of imagination.<strong>Marianne Keller Tschirren</strong>'s contributions, "The Record Collection of Paul and Lily Klee" and "Addenda Catalogue Raisonné: Paul Klee, <i>African</i>, 1920,&nbsp;1 (CR&nbsp;2346) and Paul Klee, <i>Garden Picture with Black Plants</i>, 1920,&nbsp;72 (CR&nbsp;2417)," provide insights into the musical interests of Paul and Lily Klee, as well as two newly discovered works by Paul Klee.In their article, <strong>Claudia Engler</strong> and <strong>Marcel Baumgartner</strong> present the book <i>Hans Bloesch&nbsp;– On the Path to the Model Citizen</i>. The book narrates, not chronologically but encyclopaedically, the life story of the Swiss historian and librarian Hans Bloesch, who was a close friend of Paul Klee.We would like to thank all the authors for their contributions, which provide a valuable addition to the research on Paul Klee. Special thanks go to Henna Keski-Mäenpää for the editorial work and Rita Klee for the financial support of the journal.The editorial team of the <i>Zwitscher-Maschine</i>:Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, BernWalther Fuchs, Digiboo Verlag, KüsnachtMarianne Keller Tschirren, Zentrum Paul Klee, Bern
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Hopfengart, Christine. "»Wo sind Sie? Herr Klee?«. Der Briefwechsel von Paul Klee und Wassily Kandinsky." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, ISSN 2297-6809 2, no. 2016 (2016): 31–43. https://doi.org/10.5281/zenodo.6517984.

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Abstract:
Paul Klee and Wassily Kandinsky are considered one of the most important pairs of friends of the classical modern period. For three decades the two artists were linked by ties of friendship although they always kept an inner distance. Last year their relationship was first investigated in a comprehensive exhibition.&nbsp; This project is being continued in a publication of the correspondence between the two artists. The exchangebetween Klee and Kandinsky concerned mainly organizational questions of their artistic lives: introductions to acquaintances, and relations with the publishing world and the art trade. Their wives and partners &ndash; Lily Klee, Gabriele M&uuml;nter and Nina Kandinsky &ndash; as well as Klee&rsquo;s son Felix also took part in their dialogue. The correspondents showed very differing profiles as letter writers. Klee&rsquo;s brief statements contrast with Kandinsky&rsquo;s rhetoric and particularly his wife&rsquo;s exuberant communicativeness.&nbsp; Substantial portions of the correspondence date back to the beginning of the First World War and to the 1930s, when Klee and Kandinsky were in the process of emigration and depended on the exchange of letters between Berne and Paris. During the Bauhaus period, on the other hand, when they both met regularly, written communication inevitably became less important. Other means of expression throw more light on this period: photographs showing the befriended artists and gifts of art with which they engaged in a subtle dialogue about their artistic convictions. The publication of the correspondence (expected in autumn 2017) will include Klee&rsquo;s and Kandinsky&rsquo;s complete correspondence as well as a representative selection from their wives&rsquo; and from Felix Klee&rsquo;s letters. The correspondence will be supplemented by a commented documentation of all photographs and gifts of art.
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Eggelhöfer, Fabienne, Walther Fuchs, and Osamu Okuda. "Autorinnen und Autoren ZM10." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 10 (July 8, 2021): 110–11. https://doi.org/10.5281/zenodo.5082304.

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Abstract:
<strong>Oskar B&auml;tschmann</strong>, 1943 geb. in Luzern, Promotion und Habilitation in Z&uuml;rich, Professuren in Deutschland, 1990/91 Getty Scholar, 1991&ndash;2009 o. Prof. f&uuml;r Kunstgeschichte an der Universit&auml;t Bern, 2001&ndash;2003 Dekan der Phil.-hist. Fakult&auml;t, 2009&ndash;2018 am Schweizerischen Institut f&uuml;r Kunstwissenschaft SIK-ISEA, Z&uuml;rich; 2005 Professeur de France am Institut National d&rsquo;Histoire de l&rsquo;Art, Paris, 2009/10 Wittkower Professor an der Bibliotheca Hertziana Rom (Max Planck-Institut), 2012/13 Samuel H. Kress Professor am Center for Advanced Study in the Visual Arts, National Gallery of Art, Washington, D.C.; 20132015 Chair Professor National Normal University of Taiwan, Taipei. &ndash;19801986 Pr&auml;sident der VKKS; 1992&ndash;1996 und 1999&ndash;2015 Vorstandsmitglied der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, 20042012 Nationaler Forschungsrat, SNF. &ndash; Zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Theorie der K&uuml;nste vom 15. bis zum 20. Jahrhundert (Ausstellungsk&uuml;nstler, L. B. Alberti, Giovanni Bellini, Hans Holbein d. J., Benedetto Varchi, Nicolas Poussin, Ilya Kabakov, &Eacute;douard Manet, Ferdinand Hodler, Heinrich W&ouml;lfflin u. a.). <strong>Ginster Eheberg</strong>, 1971&ndash;1975 Studium der Kunstgeschichte, Arch&auml;ologie und Theaterwissenschaft in M&uuml;nchen, 1975&ndash;1980 Regie- und Dramaturgieassistentin an den B&uuml;hnen der Hansestadt L&uuml;beck, dem Musiktheater Gelsenkirchen und der Hamburgischen Staatsoper, 1980&ndash;1996 Beleuchterin an der Bayerischen Staatsoper und an den M&uuml;nchner Kammerspielen, anschliessend Pr&uuml;fung zur Beleuchtungsmeisterin. Engagements u. a. an der Bayerischen Staatsoper M&uuml;nchen, den Bregenzer Festspielen, dem Th&eacute;&acirc;tre du Ch&acirc;telet Paris und dem Royal Opera House of Covent Garden, 1996&ndash;2015 Beleuchtungsmeisterin und Lichtgestalterin am Schauspielhaus Z&uuml;rich. Nach der Pensionierung ab 2016 Studium der Kunstgeschichte und Theorie und Geschichte der Fotografie am Kunsthistorischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich, 2018 Bachelor of Arts, 2020 Master of Arts, jeweils Grundlagenforschung zu Lily Klee; zur Zeit Doktorandin mit dem Projekt &raquo;Interdisziplin&auml;re Studien zu Lily Klee&laquo; (Arbeitstitel) bei Prof. Dr. Bettina Gockel und PD Roger Fayet. <strong>Walther Fuchs</strong>, Masterstudium der Kunstgeschichte an den Universit&auml;ten Bern und Z&uuml;rich. Promotion in Allgemeiner Geschichte an der Universit&auml;t Z&uuml;rich. Assistenz- und Ausstellungst&auml;tigkeiten an der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern, am Medizinhistorischen Institut und Museum der Universit&auml;t Z&uuml;rich (Ausstellung Paul Klee und die Medizin, 2005) und am Anthropologischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich. Seit 2001 Leiter des Digiboo Verlags, Z&uuml;rich, Mitherausgeber der Zeitschrift <em>Die Zwitscher-Maschine / Journal on Paul Klee. Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien</em>. Publikationsliste vgl. waltherfuchs.com <strong>Marie Kakinuma</strong>, Kunsthistorische Fachreferentin des Zentrum Paul Klee. Auswahl von Publikationen: <em>Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten</em>, mit Osamu Okuda, Scheidegger &amp; Spiess, Z&uuml;rich 2013; <em>Paul Klee. Sonderklasse unverk&auml;uflich</em>, mit Wolfgang Kersten und Osamu Okuda, Wienand Verlag, K&ouml;ln 2015; &raquo;The Forest of Paul Klee. Pursuing &sbquo;The Traces of a Smile&lsquo;. A Conversation with Osamu Okuda and Marie Kakinuma&laquo;, in: Ausst.-Kat. <em>Paul Klee. Spuren des L&auml;chelns</em>, Utsunomiya Museum of Art und Hyogo Prefectural Museum of Art 2015, S. 220&ndash;235; <em>Das 48-Stunden-Gedicht</em>, von J&uuml;rg Halter und Tanikawa Shuntar. &Uuml;bersetzt aus dem Deutschen von Niimoto Fuminari, aus dem Japanischen von Franz Hintereder-Emde. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Marie Kakinuma und Susanne Schenzle. Mit je vier Zeichnungen von Yves Netzhammer und Tabaimo, Wallstein Verlag, G&ouml;ttingen 2016; &raquo;Die Serie der &sbquo;Selbstbildnisse&lsquo; im Jahr 1919 von Paul Klee&laquo;, in: <em>Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien</em>, hrsg. von Michael Baumgartner, Walther Fuchs, Osamu Okuda, Nr. 3, Fr&uuml;hling 2017, S.22&ndash;32; <em>Robert Walser und Paul Klee. Gedichtbildband</em>, hrsg. von Marie Kakinuma, &uuml;bersetzt von Megumi Wakabayashi und Koki Matsuu, mit einem Vorwort von Reto Sorg, Heibonsha Publishers Ltd., Tokio 2018; &raquo;Der Spaziergang in Paul Klees k&uuml;nstlerischem Schaffen&laquo;, in: <em>&raquo;Spazieren mu&szlig; ich unbedingt&laquo;: Robert Walser und die Kultur des Gehens</em>, hrsg. von Annie Pfeifer und Reto Sorg, Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2019, S. 167&ndash;185; &raquo;Transparency and Opacity: Recto-Verso Works by Paul Klee&laquo;, in: <em>Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee Studien</em>, hrsg. von Fabienne Eggelh&ouml;fer, Walther Fuchs, Osamu Okuda, Nr. 7, Sommer 2019, S. 4&ndash;23. &raquo;&sbquo;Das Neue Tage-Buch&lsquo; &ndash; Paul Klee und Hans Kayser im Schweizer Exil, 1933-1935&laquo;, in: <em>Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee Studien</em>, hrsg. von Fabienne Eggelh&ouml;fer, Walther Fuchs, Osamu Okuda, Nr. 9, Sommer 2020, S. 13&ndash;23. <strong>Wolfgang F. Kersten</strong>, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaften, Europ&auml;ischen Ethnologie und Philosophie in T&uuml;bingen und Marburg an der Lahn. Promotion 1985 in Marburg, Habilitation 2002 in Z&uuml;rich. 1985 am Bauhaus-Archiv, Berlin, und von 1986/1991 an der Paul Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern t&auml;tig. 1988&ndash;89 Postgraduiertenstipendium des Getty-Grant-Programs. 1991&ndash;2019 Lehre und Forschung am Kunsthistorischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich; parallel Ausstellungst&auml;tigkeiten u. a. in Bern, D&uuml;sseldorf, Kyoto, Leipzig, Schopfheim, Stuttgart, Tokio, Wien und Z&uuml;rich. Seit 2003 zahlreiche Forschungsaufenthalte in Japan. Seit 2019 selbstst&auml;ndig als Wissenschaftler und Verleger t&auml;tig. Mitbegr&uuml;nder und Mitherausgeber folgender Periodika: &raquo;Zurich Studies in the History of Art&laquo; (seit 1993), &raquo;Z&uuml;rcher Schriften f&uuml;r Kunst-, Architektur und Kulturgeschichte&laquo; (seit 1999), &raquo;Klee-Studien&laquo; (seit 2002). Laufende Forschungsprojekte zu Paul Strand, Lily und Paul Klee sowie Yasumasa Morimura. &ndash; Bibliografie und weitere Angaben: khist.uzh.ch/de/kol/ emeriti/Kersten.html) <strong>Osamu Okuda</strong>, Studium der Kunstgeschichte an der Universit&auml;t Kobe und am Kunsthistorischen Seminar der Universit&auml;t Bern. 1996&ndash;2004 war er wissenschaftlicher Assistent der Paul-Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern, 2005&ndash;2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum Paul Klee, Bern. Er ver&ouml;ffentlichte zahlreiche Publikationen zu Paul Klee und K&uuml;nstlern seines Umkreises, darunter: <em>Paul Klee. Im Zeichen der Teilung. Die Geschichte zerschnittener Kunst Paul Klees 1883&ndash;1940</em> (Stuttgart 1995; gemeinsam mit Wolfgang Kersten); <em>Paul Klee und der Ferne Osten. Vom Japonismus zu Zen</em> (Z&uuml;rich 2013; mit Marie Kakinuma); <em>Hans Bloesch &ndash; Paul Klee. &raquo;Das Buch&laquo; </em>(W&auml;denswil 2019; mit Reto Sorg). Okuda ist Co-Herausgeber der Online-Zeitschrift <em>Zwitscher Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien</em>. Osamu Okuda, &raquo;&sbquo;Top&uacute;te topĕtop n&oacute;pĕ-t&oacute;p-t&oacute;p.&lsquo; Paul Klee und die Formen der Kindersprache&laquo;, in: Ausst.-Kat. <em>Paul Klee. Ich will nichts wissen</em>, Zentrum Paul Klee, Bern, 8.5.&ndash;29.8.2021; LaM - Lille M&eacute;tropole Mus&eacute;e d&rsquo;art moderne, d&rsquo;art contemporain et d&rsquo;art brut, Villeneuve-d&#39;Ascq, 25.9.2021&ndash;16.1.2022, S. 8391. <strong>Eva Wiederkehr Sladeczek</strong>, Studium der Kunstgeschichte an den Universit&auml;ten Bern, Berlin und Utrecht; 19861989 im Auktionshaus Stuker, Bern t&auml;tig; 1989/90 Mitarbeit am K&uuml;nstlerverzeichnis der Schweiz 1980&ndash;1990 im Schweizerischen Institut f&uuml;r Kunstwissenschaft, Z&uuml;rich; 1992&ndash;2004 wiss. Mitarbeiterin bei der Paul-Klee-Stiftung, Bern; Mit-Autorin des <em>Catalogue raisonn&eacute;</em> Paul Klee, 9 Bde., 1998&ndash;2004; 2005&ndash;2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Archiv des Zentrum Paul Klee, Bern; diverse Publikationen und Ausstellungen zu Paul Klee, darunter: <em>Paul Klee. Handpuppen</em> (Ostfildern 2006; gemeinsam mit Christine Hopfengart); <em>Mit Klee durch Bern. Spazierg&auml;nge in Stadt und Umgebung</em>, Bern 2015; seit 2012 Leiterin Archiv und Dokumentation im Zentrum Paul Klee, Bern. <strong>Lilia Sokolova</strong>, (b. 1992) is an art historian with a specialization in Russian and German modernism as well as contemporary art exhibitions in Europe. She was born into a Mari-Tatar family and grew up in Russia before moving to the United States. In 2015 she received the Master of Arts degree in art history from SCAD University, where her work &raquo;Sacred Image in a New Form: Eastern Orthodoxy in Wassily Kandinsky&rsquo;s Art and Theory&laquo; received the university&rsquo;s Best Thesis Award. In 2016&ndash;2019 she worked on a doctoral research project at the University of Cologne under the supervision of Prof. Dr. Norbert Nu&szlig;baum and in conversation with Friedhelm Mennekes. Her dissertation examines the phenomenon of contemporary nonreligious art exhibitions in active churches in Germany and offers the first comprehensive English-language study of the Kunst-Station Sankt Peter K&ouml;ln. Lilia Sokolova has previously taught art history at Appalachian State University, Lenoir-Rhyne University and SCAD Savannah. She currently lives and works in Cologne. <strong>Livia Wermuth</strong>, (*1989) hat Kunstgeschichte und Social Anthropology an den Universit&auml;ten in Basel, Neuenburg und Dijon studiert. 2020/21 Kunsthistorische Volont&auml;rin mit Schwerpunkt Ausstellungsorganisation in der Abteilung Sammlung, Ausstellungen und Forschung des Zentrum Paul Klee in Bern. Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin im Kunstmuseum Bern. In ihrer wissenschaftlichen und kuratorischen Praxis stellt sie sich unterschiedliche Perspektiven vor, interessiert sich daf&uuml;r, wie Menschen kommunizieren und sich ihren Lebensraum aneignen, sowie f&uuml;r Fragen nach Machtverh&auml;ltnissen, die in eine bestimmte Zeit sowie einen bestimmten Raum eingreifen und diese pr&auml;gen. Publikationen zu Paul Klee, darunter Artikel zu Kinderzeichnungen, Art Brut, nichteurop&auml;ische und pr&auml;historische Kunst in der Zeitschrift <em>KunstEinsicht</em> und im Ausstellungskatalog <em>Paul Klee. Ich will nichts wissen</em> (Paris 2021). Weitere Artikel, darunter &raquo;&Uuml;ber Mutterschaft und andere Mythen&laquo; (Online 2019), &raquo;Sabelo Mlangeni: &sbquo;Portraying the Outsider&lsquo;&laquo; (Online 2019), &raquo;Questions on Security and Power in the Context of Gated Communities&laquo; (Basel 2018), &raquo;On anthropology, Technology, and the Importance of Telling other Stories About African Cities: A Conversation with Prof. Katrien Pype (KU Leuven)&laquo; (Basel 2018).
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 16 (Editorial)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 16 (November 14, 2024): 3–4. https://doi.org/10.5281/zenodo.14165043.

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Abstract:
The international dimension of Paul Klee&rsquo;s work is once again evident in the diversity of contributions gathered in this 16th issue of the <em>Zwitscher-Maschine</em>. From Brazil to Japan to Switzerland, the scope of engagement with Klee&rsquo;s artistic legacy spans far beyond Europe, leaving a lasting impact. This edition not only brings together art historical essays, but also offers insights into transcultural encounters that open up new perspectives on Klee. Eduardo Jorge de Oliveira takes us to Brazil with his article &ldquo;A New Short History of Photography: Geraldo de Barros and the Homage to Paul Klee.&rdquo; His analysis of de Barros&rsquo;s photographic work reveals how strongly Klee served as a source of inspiration for modern photography. A reference is made here to the accompanying exhibition <em>Brasil!&nbsp;Brasil! Breaking into Modernity</em> at the Zentrum Paul Klee in Bern, which further deepens this intercultural exchange. In her contribution &ldquo;Brazil &ndash; Switzerland: A Transcultural Dialogue,&rdquo; Fabienne Eggelh&ouml;fe<strong>r</strong> provides more insights into the cultural connections between these countries. She highlights how Klee&rsquo;s work found fertile ground beyond the Atlantic and left its mark on the Brazilian art scene. Francesca Ferrari, in her essay &ldquo;When Will the Machine Have Babies?: Paul Klee and the Automated Body,&rdquo; examines a different aspect of Klee&rsquo;s work, focusing on his fascination with machinery. She explores the relationship between human bodies and machines in Klee&rsquo;s art, addressing questions about the automation of the body and the limits of technology. Wolfgang F. Kersten&rsquo;s contribution also highlights the international dimension of Klee&rsquo;s work. In &ldquo;Paul and Lily Klee&nbsp;&ndash; Making the Transparent Visible,&rdquo; he examines the &ldquo;Glass Animal&rdquo; that Klee left in the guestbook of the Japanese collector Hisataka Munakata. This work is now housed in the Museum of Modern Art in Kamakura and Hayama and stands as a remarkable testament to Klee&rsquo;s artistic friendships. Finally, in &ldquo;Paul Klee at the Lenbachhaus Since 1957,&rdquo; Sarah Bock and Lisa Kern take a detailed look at the acquisition history of the Lenbachhaus in Munich and its decades-long engagement with Klee&rsquo;s work. This issue also includes a further addition to the &ldquo;Addenda Catalogue Raisonn&eacute;&rdquo;: Marianne Keller Tschirren presents newly discovered works by Paul Klee from 1923 and 1924. These recent findings expand the already extensive body of Klee&rsquo;s work and offer new views into his creative output during these years. With this issue, the <em>Zwitscher-Maschine</em> once again underscores the international relevance of Paul Klee and how his work continues to resonate across a wide array of cultural contexts. &nbsp; Best regards,Your Editorial Team of the <em>Zwitscher-Maschine</em>: Marianne Keller Tschirren, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;
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Fuchs, Walther, and Dominique Uldry. "Paul Klee 'Places'." Zwitscher - Maschine: Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien 3, Spring (2017): 33–49. https://doi.org/10.5281/zenodo.375912.

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Abstract:
The photo-essay »Places« of Dominique Uldry shows a selection of various places in which Paul Klee stayed during the treatment of his illness, from 1935 until his death in 1940. Seventy-five years later, in 2015, on the occasion of the exhibition »Paul Klee and Medicine« put on by the Museum of Medicine at the University of Zurich, Dominique Uldry searched out a selection of these places, which in his personal view best capture their specific mood and character. The sequence of the presented works in the photo-essay corresponds to the chronology of the residences Klee occupied in the locales depicted. In the documentation of Walther Fuchs, historical facts and photographs of Klee's stay in these places are presented in relation to the photographs of Dominique Uldry. The research and revisiting of these historical places, combined with the photographic eye of an artist, lead to new questions and insights into the life and work of Paul Klee.
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Kersten, Wolfgang Friedrich. "Paul und Lily Klee – Durchsichtiges sichtbar gemacht. Das »Glastier« im Gästebuch von Hisataka Munakata." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 16 (October 29, 2024): 36–42. https://doi.org/10.5281/zenodo.14007641.

Full text
Abstract:
Die kleine Bildmonografie &uuml;ber Paul Klees Beitrag im G&auml;stebuch des Japaners Hisataka Munakata ist ein Beispiel daf&uuml;r, wie der K&uuml;nstler mit einem Kleinod das Geheimnis k&uuml;nstlerischer Verbindungen kultiviert hat.&nbsp;&ndash; Geheime Verbindungen bestehen auch auf kunsthistorischer Ebene; deshalb ist der Beitrag Bettina Gockel und Tsutomu Mizusawa, dem k&uuml;rzlich pensionierten Direktor des Museum of Modern Art, Kamakura und Hayama, wo sich das G&auml;stebuch heute befindet, gewidmet.
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Fuchs, Walther. "Paul Klee und seine Krankheit Revisited." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 4, Autumn (2017): 47–80. https://doi.org/10.5281/zenodo.1039811.

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Abstract:
Until now, Paul Klee‘s illness has been approached primarily from the perspective of medical doctors and with a focus on the correctness of his medical diagnosis. His »last works«, so those produced between 1935-1940, have also been too narrowly interpreted based on the effect of his posthumously diagnosed scleroderma, now known as systemic autoimmune disease, and all too often with a tendency towards psychopathologisation. The serious illness that Paul Klee suffered while in exile in Bern began in the summer of 1935. It was to preoccupy the artist, his family, and his close friends and acquaintances for the remaining six years of his life. Klee himself rarely commented on his condition. This heightens the importance of the testimonies of his wife and main caregiver Lily, and the remarks made by his friends and others. This review of Klee’s medical history from the perspective of the patient (The Patient View) and of his family and friends, along with an examination of the artist’s working environment and medical history, is intended to provide a new basis for the interpretation of the works created during his time in exile in Bern. The research has its origins in the Paul Klee and Medicine exhibition held in 2005. For this article, they have been updated, supplemented with perspectives from previous publications, and expanded with new findings.
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Gartmann, Thomas. "STEFAN WOLPE UND DAS WEIMARER BAUHAUS: EIN GÄSTEBUCHEINTRAG ALS DOKUMENT DER WENDEZEIT." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 8 (January 26, 2020): 70–77. https://doi.org/10.5281/zenodo.3686576.

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Abstract:
Der Komponist Stefan Wolpe, der sowohl zur revolution&auml;ren <em>Novembergruppe</em> wie auch zum Weimarer Bauhaus-Kreis geh&ouml;rte, hat 1924 f&uuml;r Lily Klees G&auml;stebuch ein zweiseitiges Albumblatt geschaffen, das hier erstmals ganz ver&ouml;ffentlicht wird. Dieses &raquo;Praeludium&laquo; und &raquo;Fughette&laquo; ist in mehrfacher Hinsicht ein bedeutsamer Fund, auch wenn es sich nur um ein kleines Gelegenheitswerk handelt: Wolpes Fr&uuml;hwerk ist nur sehr l&uuml;ckenhaft &uuml;berliefert. Dieses Albumblatt ist deshalb ein wichtiges Dokument an der Wendezeit eines Komponisten, der seinen Weg zwischen einem &uuml;bersteigerten Expressionismus und einer Busoni verpflichteten Neuen Sachlichkeit, zwischen einem Bach&rsquo;schem Neoklassizismus und einem Aufbruch zu einem repetitiven mechanistischen Stil beleuchtet; sichtbar werden aber auch bereits Spuren seiner sp&auml;teren Entwicklung, zu einem Webernschen Serialismus wie auch zu einer fr&uuml;hen Postmoderne. Zugleich reflektiert es auch die vielf&auml;ltigen Anregungen, die Wolpe in Weimar von Johannes Itten und Paul Klee empfangen hat: ein Gestaltungswille, der auf konstruktivistische Vereinheitlichung und Abstraktion zielt. In einem Close Reading wird unter Beizug verschiedenster Zeugnisse von Zeitgenossen und ihm selbst versucht, die vielf&auml;ltigen Beziehungen und Einfl&uuml;sse aufzusp&uuml;ren und in Wolpes Fr&uuml;hwerk einzuordnen. Nicht zuletzt wird das Albumblatt auch gelesen als ein ironisch zwinkernder Gruss an Klees Konzert-Karikaturen.
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Editorial ZM17." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 17 (May 31, 2025): 1–4. https://doi.org/10.5281/zenodo.15564495.

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Abstract:
The Zentrum Paul Klee is celebrating its 20th anniversary this summer (https://www.zpk.org/en/20years). Since its inception, it has aimed to establish an interdisciplinary cultural space that does justice to the complex artistic practice and multifaceted personality of Paul Klee. Klee was not only a visual artist but also a musician, an enthusiastic opera and theatergoer, a poet, writer, art theorist, and a committed art educator. This extraordinary artistic and intellectual versatility has provided impetus in various cultural and scientific fields, fostering both an international reception of his work and increasingly interdisciplinary research. Against this backdrop, the online journal <em>Zwitscher-Maschine</em> was launched in the winter of 2015 at the initiative of Osamu Okuda and Walther Fuchs. Its aim was to make the latest findings in Klee research accessible to a wide audience. On the occasion of its tenth anniversary, the <em>Zwitscher-Maschine</em> continues to see itself as an open and dynamic platform for academic exchange. It serves to promote and further develop interdisciplinary contributions to the reception and analysis of Paul Klee&rsquo;s work. <strong>Rudolf Altrichter</strong> begins by showing that Klee&rsquo;s conception of his own artistic creation can be explained by a poetics that has its epistemological basis in Kant&rsquo;s transcendentalism and in the reflections of Fichte and early German Romanticism. However, according to Altrichter, Klee inverted the motifs of Romantic poetics insofar as he drew a modern gnosis from it. Pianist <strong>Yumiko Segawa </strong>examines how Pierre Boulez and Paul Klee made &ldquo;movement&rdquo; visible, audible, and tangible in space and time. Using Klee&rsquo;s watercolour <em>Fugue in Red</em>, 1921, 69 and Boulez&rsquo;s piece <em>Constellation-Miroir</em> from his <em>Third Piano Sonata</em>, 1955&ndash;1957, in which the movement of the complementary colours red and green optimally accentuates the effect of the music, the order of movement in the creative process of the two artists is examined from the practice-oriented perspective of a pianist. As the result of many years of fundamental research, in 2024, <strong>Christine Hopfengart</strong> published the correspondence between Paul, Lily, and Felix Klee and Wassily and Nina Kandinsky, as well as Gabriele M&uuml;nter. The edition is supplemented with extensive photographs, the history of their artwork gifts, and accompanied by extremely insightful scholarly commentary. The final report on this lengthy project is now finally being presented. The publication not only allows the five protagonists to emerge as complex and lively personalities but is also an outstanding source for a deeper understanding of the art-historical context of modernism. <strong>Matthias Fischer</strong> has, for the first time, successfully identified the ink drawing <em>Stra&szlig;e einer Stadt</em>, 1911, 60 as a view in the city of Bern. It turns out that that Klee&rsquo;s artistic strategy for appropriating the world in the &ldquo;sign of division&rdquo; is carried out purely through drawing, without physical division and rearrangement of the image. Revising the information in the <em>Catalogue raisonn&eacute; Paul Klee</em>, <strong>Marie Kakinuma </strong>not only presents the works <em>Segelschiffhafen</em> [<em>Harbour for Sailing Ships</em>], 1925,&nbsp;45 and <em>blaugefl&uuml;gelte V&ouml;gel </em>[<em>Blue-Winged Birds</em>], 1925,&nbsp;115, which were discovered since the publication of the last volume of the <em>Catalogue raisonn&eacute;</em>, but also updates their provenances and supplements them with explanations. <strong>Nadia Djibrilla</strong>, a former intern at the archive of the Zentrum Paul Klee, reports on a recent addition to the B&uuml;rgi family donation, which provides further insight into the activities of the Klee Society and Rolf B&uuml;rgi&rsquo;s role as administrator of Klee&rsquo;s estate. Klee&rsquo;s artistic work also left a lasting mark on the works of poets. One of them was the Japanese poet Shuntarō Tanikawa, who passed away in November 2024. In an obituary, the writer <strong>J&uuml;rg Halter </strong>paid tribute to his long-standing poetic exchange with Tanikawa inspired by Klee&rsquo;s artworks, especially those featuring angels. We wish you an insightful and stimulating read of the current issue&mdash;may resonant spaces open in which thoughts shine, ideas reverberate, and science finds a polyphonic echo. Your editorial team at the <em>Zwitscher-Maschine</em> Marie Kakinuma, Zentrum Paul Klee, Bern Osamu Okuda, Zentrum Paul Klee, Bern Walther Fuchs, Digiboo Verlag, K&uuml;snacht &nbsp; &nbsp;
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Fuchs, Walther, Osamu Okuda, and Fabienne Eggelhöfer. "ZM6 Autoren." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien 6 (December 2, 2018): 96. https://doi.org/10.5281/zenodo.1857401.

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Abstract:
Christoph Asendorf lehrt Kunstgeschichte an der Fakult&auml;t f&uuml;r Kulturwissenschaften der Europa-Universit&auml;t Viadrina in Frankfurt (Oder). Fellow am IFK in Wien (2004) und am IKKM in Weimar (2009/10). 2008 Verleihung der Martin Warnke-Medaille zusammen mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung. 2015 Prix de l&rsquo;A&eacute;ro Club de France (Commission Histoire, Arts et Lettres).&nbsp; &nbsp; Myriam D&ouml;ssegger, Masterstudium der Kunstgeschichte und Geschichte in Basel und Istanbul. Seit 2016 Mitarbeiterin im Zentrum Paul Klee. Erst als kunstwissenschaftliche Volont&auml;rin, dann als Ausstellungsassistenz und Ko-Kuratorin an der Vorbereitung und Umsetzung von Ausstellungen im Zentrum Paul Klee beteiligt. &nbsp; Niklaus Erismann ist als Gitarrist und Komponist in verschiedenen musikalischen Bereichen t&auml;tig, mit Schwerpunkt auf zeitgen&ouml;ssischer Musik. Er unterrichtet Gitarre an der Musikschule Bremgarten/Zollikofen. niklauserismann.ch &nbsp; Daniel Graf, Studium der Neueren deutschen Literatur, Linguistik und Musikwissenschaft. An der Uni T&uuml;-bingen promoviert mit einer Arbeit &uuml;ber die Lyrik Ingeborg Bachmanns. Im Berlin Verlag zum Verlagslektor ausgebildet, danach als freier Lektor f&uuml;r den Rowohlt Verlag t&auml;tig und Trainee bei Grove Atlantic, New York. Von 2012 bis September 2018 bei der Literaturagentur Graf &amp; Graf f&uuml;r den Bereich Sachbuch zust&auml;ndig. Im Oktober 2018 Wechsel nach Z&uuml;rich in die neugegr&uuml;ndete Feuilletonredaktion des Online-Magazins &raquo;Republik&laquo;. &nbsp; Wolfgang Kersten Wolfgang F. Kersten, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaften, Europ&auml;ischen Ethnologie und Philosophie in T&uuml;bingen und Marburg an der Lahn. Promotion 1985 in Marburg, Habilitation 2002 in Z&uuml;rich. 1985 am Bauhaus-Archiv, Berlin, und von 1986&ndash;91 an der Paul-Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern t&auml;tig. 1988&ndash;89 Postgraduiertenstipendium des Getty-Grant-Programs. Seit 1991 Lehre und Forschung am Kunsthistorischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich; parallel Ausstellungst&auml;tigkeit u.a. in Bern, D&uuml;sseldorf, Kyoto, Leipzig, Schopfheim, Stuttgart, Tokio, Wien und Z&uuml;rich. Seit 2003 zahlreiche Forschungsaufenthalte in Japan. Mitbegr&uuml;nder u. Mitherausgeber folgender Periodika: &raquo;Zurich Studies in the History of Art&laquo; (seit 1993), &raquo;Z&uuml;rcher Schriften f&uuml;r Kunst-, Architektur- und Kulturgeschichte&laquo; (seit 1999), &raquo;Klee-Studien&laquo; (seit 2002). Laufende Forschungsprojekte zu Paul Strand, Lily und Paul Klee sowie Yasumasa Morimura. &ndash; (Bibliografie: khist.uzh.ch/de/kol/ kersten/forschung.htm) Lea Sch&auml;fer, Masterstudium der Bildenden Kunst, Geschichte und Kunstgeschichte in Mainz sowie Meistersch&uuml;lerstudium in der Malereiklasse an der Kunsthochschule Mainz. Im Anschluss Praktikum an der Pinakothek der Moderne M&uuml;nchen im Rahmen der Ausstellungsvorbereitung &raquo;Paul Klee. Konstruktion des Geheimnisses&laquo; (Kurator: Dr. Oliver Kase). Seit M&auml;rz 2018 wissenschaftliche Volont&auml;rin in den Kunstsammlungen am Museum Wiesbaden.&nbsp; &nbsp; Anthi-Dana&eacute; Spathoni vient de soutenir sa th&egrave;se de doctorat en Histoire des Arts et Esth&eacute;tique &agrave; l&rsquo;Universit&eacute; de Rennes 2 (sous la direction de Pierre-Henry Frangne). Ancienne chercheuse invit&eacute;e au Cy Twombly Gallery (Houston, Texas), &agrave; l&rsquo;Universit&eacute; du Texas (Austin, sous la direction de Richard Shiff) et &agrave; l&rsquo;Universit&auml;t der K&uuml;nste Berlin (sous l&rsquo;encadrement de Martina Dobbe), sa th&egrave;se se concentre sur l&rsquo;&oelig;uvre de Cy Twombly et de Gerhard Richter. Sa recherche doctorale s&rsquo;int&eacute;resse &agrave; la notion du paysage dans l&rsquo;abstraction dans un contexte multidisciplinaire, l&rsquo;histoire de l&rsquo;art, la po&eacute;sie et la photographie.&nbsp;&nbsp; &nbsp; Eva Wiederkehr Sladeczek Studium der Kunstgeschichte an den Universit&auml;ten Bern, Berlin und Utrecht; 1986-1989 im Auktionshaus Stuker, Bern t&auml;tig; 1989-1990 Mitarbeit am K&uuml;nstlerverzeichnis der Schweiz 1980-1990 im Schweizerischen Institut f&uuml;r Kunstwissenschaft, Z&uuml;rich; 1992-2004 wiss. Mitarbeiterin bei der Paul Klee-Stiftung, Bern; Mit-Autorin des Catalogue raisonn&eacute; Paul Klee, 9 Bde., 1998-2004; 2005-2012 wiss. Mitarbeiterin im Bereich Archiv des Zentrum Paul Klee, Bern; diverse Publikationen und Ausstellungen zu Paul Klee, darunter: Paul Klee. Handpuppen, Ostfildern 2006 mit Christine Hopfengart; Mit Klee durch Bern. Spazierg&auml;nge in Stadt und Umgebung, Bern 2015; seit 2012 Leiterin Archiv und Dokumentation im Zentrum Paul Klee, Bern
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Authors ZM16." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 16 (November 14, 2024): 66–67. https://doi.org/10.5281/zenodo.14007676.

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Abstract:
<strong>Sarah Bock</strong> studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universit&auml;t M&uuml;nchen. Sie absolvierte ihr M.&nbsp;A. Studium mit der Masterarbeit <em>Der Wiener Kunstmarkt in der Zwischenkriegszeit: Das Auktionshaus f&uuml;r Altert&uuml;mer Gl&uuml;ckselig GmbH (1919&ndash;1941)</em>. 2015&ndash;2016 arbeitete sie als freiberufliche Provenienzforscherin. Seit Ende 2015 ist sie im Team Provenienzforschung/Sammlungsarchiv in der St&auml;dtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau M&uuml;nchen t&auml;tig. 2022 war sie Mitherausgeberin der Publikation <em>Kunst und Leben 1918 bis 1945</em> und Kuratorin der gleichnamigen Ausstellung. Bock ist seit 2016 Mitglied im Arbeitskreis Provenienzforschung e.&nbsp;V. <strong>Fabienne Eggelh&ouml;fer</strong> ist Chefkuratorin und Abteilungsleiterin Sammlungen/Ausstellungen/Forschung im Zentrum Paul Klee seit 2017 und Mitglied der Gesch&auml;ftsleitung seit 2022. Von 2007 bis 2017 war sie Kuratorin f&uuml;r moderne und zeitgen&ouml;ssische Kunst im Zentrum Paul Klee. Sie kuratierte viele Ausstellungen in Bern und im Ausland. Ihr Fokus liegt in der Erforschung der globalen Modernen, des Erbes der Moderne in der zeitgen&ouml;ssischen Kunst und interdisziplin&auml;rer Positionen zwischen Kunst, Design und Architektur. Von 2014 bis 2016 erforschte sie Paul Klees Erbe in der US-amerikanischen Kunst am Max Kade Institute an der University of Southern California in Los Angeles. Die Ergebnisse ihrer Forschung wurden in der Ausstellung <em>Ten Americans: After Paul Klee</em> im Zentrum Paul Klee und in der Phillips Collection in Washington, D.C. pr&auml;sentiert. 2012 schloss sie ein Forschungsprojekt zu Paul Klees Lehre am Bauhaus ab und promovierte an der Universit&auml;t Bern mit der Arbeit <em>Paul Klees Lehre vom Sch&ouml;pferischen</em>.&nbsp; <strong>Francesca Ferrari </strong>is an art historian specializing in early twentieth-century European and Latin American art. She has recently completed her PhD at the Institute of Fine Arts, New York University, and is currently a Leonard&nbsp;A.&nbsp;Lauder Post-Doctoral Fellow in Modern Art at the Metropolitan Museum of Art. She holds an MA in art history from the University of Pennsylvania and a BA in art history and English from the Universit&eacute; de Lausanne. At present, she is working on a book project titled <em>Animated Geometries: Abstraction and the Body in the Roaring Twenties</em>, which examines the intersection of geometric abstraction, physical motion, and sensory stimulation in post-WWI avant-garde art. Her research, teaching, and publications focus on how modern art contributed to shaping new understandings of what human beings could be and do in the so-called Machine Age, as well as on the co-defining histories of modern art, dance, theater, and performance. She has received fellowships from the Museum of Modern Art (MoMA), the Staatliche Museen zu Berlin, and the Stiftung Arp e.&nbsp;V., among others, and has curated exhibitions at MoMA, the Institute for Studies on Latin American Art, and Monaco&rsquo;s Palais Princier. Her work has appeared in <em>Oxford Art Journal, Yale University Art Gallery Bulletin, and Afterimage</em>, as well as in several peer reviewed journals, exhibition catalogues, and online publications. <strong>Marianne Keller Tschirren</strong> absolvierte zun&auml;chst ein Musikstudium, bevor sie 2002 das Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte an der Universit&auml;t Bern aufnahm. Im Rahmen eines dreij&auml;hrigen Forschungsprojekts zu Paul Klees Lehre am Bauhaus promovierte sie mit einer Arbeit &uuml;ber seine Farbenlehre im Unterricht. Gemeinsam mit Fabienne Eggelh&ouml;fer kuratierte sie 2012 die Ausstellung <em>Meister Klee! Lehrer am Bauhaus</em> im Zentrum Paul Klee. Nach mehreren Jahren Berufst&auml;tigkeit in der Kulturf&ouml;rderung leitet sie seit Anfang 2022 den Bereich Archiv/Bibliothek/Forschung im Zentrum Paul Klee. <strong>Lisa Kern</strong> ist Kunsthistorikerin und arbeitet seit 2010 im Team Provenienzforschung/Sammlungsarchiv in der St&auml;dtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau M&uuml;nchen. Davor war sie f&uuml;r die Bayerischen Staatsgem&auml;ldesammlungen t&auml;tig. Als freie Provenienzforscherin war sie an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt und von 2012 bis 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Hans Purrmann Archiv in M&uuml;nchen. Seit 2022 unterrichtet sie als Lehrbeauftragte f&uuml;r Provenienzforschung an der Universit&auml;t Regensburg. 2022 war sie Mitherausgeberin der Publikation <em>Kunst und Leben 1918 bis 1945</em> und Kuratorin der gleichnamigen Ausstellung. Kern ist seit 2010 Mitglied im Arbeitskreis Provenienzforschung e.&nbsp;V. <strong>Wolfgang F. Kersten</strong>, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaften, Europ&auml;ischen Ethnologie und Philosophie in Tübingen und Marburg an der Lahn. Promotion 1985 in Marburg, Habilitation 2002 in Z&uuml;rich. 1985 am Bauhaus-Archiv, Berlin, und von 1986/1991 an der Paul-Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern t&auml;tig. 1988&ndash;1989 Postgraduiertenstipendium des Getty-Grant-Programms. 1991&ndash;2019 Lehre und Forschung am Kunsthistorischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich; parallel Ausstellungst&auml;tigkeiten u.&nbsp;a. in Bern, D&uuml;sseldorf, Kyoto, Leipzig, Schopfheim, Stuttgart, Tokio, Wien und Z&uuml;rich. Seit 2003 zahlreiche Forschungsaufenthalte in Japan. Seit 2019 selbstst&auml;ndig als Wissenschaftler und Verleger t&auml;tig. Mitbegr&uuml;nder und Mitherausgeber folgender Periodika: <em>Zurich Studies in the History of Art</em> (seit 1993), <em>Z</em><em>&uuml;r</em><em>cher Schriften </em><em>f&uuml;r</em><em> Kunst-, Architektur und Kulturgeschichte</em> (seit 1999), <em>Klee-Studien</em> (seit 2002), <em>Kunst- und Zeitgeschichte</em> (seit 2024). Laufende Forschungsprojekte zu Paul Strand, Lily und Paul Klee, Sabina und Kenneth Korfmann-Bodenmann sowie Yasumasa Morimura. J&uuml;ngste Buchpublikation: <em>Photographic Thought Pieces</em>, Heidelberg 2024.&nbsp;&ndash; Bibliografie und weitere Angaben: https://www.khist.uzh.ch/de/institut/staff/emeriti.html (zuletzt aufgerufen 18.09.2024). <strong>Eduardo Jorge de Oliveira</strong> teaches Visual Culture, Comparative Literature, and Literary Theory. He is an Associate Professor at the Chair of Art in Space and Time at ETH Zurich&nbsp;&ndash; the Swiss Federal Institute of Technology. He hold his PhD in Literature Theory and Comparative Literature from the Universidade Federal de Minas Gerais&nbsp;(UFMG), Brazil, and &Eacute;cole Normale Sup&eacute;rieure (ENS), Paris. He is an associate member of the Center for History and Art Theory (CEHTA), at the &Eacute;cole des Hautes &Eacute;tudes en Sciences Sociales, Paris (2014&ndash;2016), and was a visiting researcher at Deutsches Forum f&uuml;r Kunstgeschichte DFK, Paris (2022) and Max Planck Institute, Rome (2022). He is the author of following books: <em>Invented Skins&nbsp;&ndash; epidermal readings in Brazilian Art and Literature</em> (forthcoming 2024); <em>O mundo a zero. Drummond, Haroldo de Campos, Ricardo Aleixo e as m&aacute;quinas do mundo</em> (Editora UFMG, 2024); <em>A inven&ccedil;&atilde;o de uma pele: Nuno Ramos em obras</em> (2018). &nbsp; &nbsp;
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Fuchs, Walther J., Tschirren Marianne Keller, and Osamu Okuda. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 14 (Autorinnen und Autoren)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 14, no. 2023 (2023): 138–39. https://doi.org/10.5281/zenodo.10064579.

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Abstract:
<strong>AUTORINNEN UND AUTOREN</strong>&nbsp;<strong>Marcel Baumgartner</strong>, 1971–1979 Studium der Kunstgeschichte, der Architekturgeschichte und der Klassischen Archäologie in Bern; 1980 Promotion mit einer Arbeit <i>Zur Aktualität des Kubismus</i>. 1974–1979, parallel zum Studium, Mitarbeit an der Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern. 1979–1981 Mitarbeit an der Ausstellung <i>Westkunst. Zeitgenössische Kunst seit 1939</i> in Köln. Studienaufenthalte in München und London. 1982–1988 Aufbau der Sammlung <i>Stiftung Kunst Heute</i>, Bern (zusammen mit Bernhard Mendes Bürgi und Christian Cuénoud). 1984–1991 Leiter der Publikationsabteilung am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich. 1989 Habilitation an der Universität Bern mit einer Arbeit über Johann Joachim Winckelmann. 1986–1991 Präsident der Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz (VKKS). 1993–2016 Professor für Kunstgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 1996–2009 Ausstellungs- und Publikationsreihe <i>Kunstgeschichte und zeitgenössische Kunst</i>. 1999 Gründung und Erster Vorsitzender (bis 2005) des Neuen Kunstvereins Gießen. Publikationen primär zur Kunst des 20. Jahrhunderts und zur zeitgenössischen Kunst, zu Giovanni Battista Piranesi als Archäologe der Stadt Rom und zur Geschichte der Kunstgeschichte. Zuletzt: <i>Paul Klee | Hans Bloesch. Die Korrespondenz 1898–1940</i>, Göttingen: Wallstein, 2021; »›una gran Pianta icnografica dell'antica Roma, che fra poco darò alla luce‹. Piranesis Pläne der <i>Roma antica</i> und die <i>Nuova Pianta di Roma</i> von Giovanni Battista Nolli. Prolegomena zu einer kritischen Edition von Piranesis Publikationen zur Archäologie der Stadt Rom«, in: <i>Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana</i> 45, 2021/2022, S.&nbsp;381–407.<strong>Claudia Engel</strong> ist Direktorin der Burgerbibliothek Bern.&nbsp;<strong>Walther Fuchs</strong>, Masterstudium der&nbsp; Kunstgeschichte an den Universitäten Bern und Zürich. Promotion in Allgemeiner Geschichte an der Universität Zürich. Assistenz- und Ausstellungstätigkeiten an der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern, am Medizinhistorischen Institut und Museum der Universität Zürich (Ausstellung »Paul Klee und die Medizin«, 2005) und am Anthropologischen Institut der Universität Zürich. Seit 2001 Leiter des Digiboo Verlags, Zürich, Mitherausgeber der Zeitschrift <i>Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, </i>Schriftenleiter der <i>Küsnachter Jahrhefte</i> und Verfasser zahlreicher Publikationen, vgl. Publikationsliste.&nbsp;<strong>Shiori Furuya </strong>is a doctoral student at the Graduate School of Letters, Arts and Sciences (French studies), Waseda University in Tokyo. She researches the Surrealist painter André Masson, particularly his artistic thoughts and practices in regard of his term "automatism." Master's thesis: "André Masson's Automatism – Literature and Art in Surrealism of the 1920s." Other papers: "The Orient in André Masson – An Intersection of Surrealist Automatism and Oriental Painting," in: <i>Waseda Rilas Journal</i>, no. 10, 2022, pp. 179–190; "The Automatism of Masson and Miró: Practices of Surrealism Painters in the 1920s," in: <i>Waseda Rilas Journal</i>, no. 9, 2021, pp. 181–193.<strong>Charles W. Haxthausen</strong>,<strong> </strong>1976 Columbia University, New York: Ph.D., dissertation: <i>Paul Klee: The Formative Years</i>;<i> </i>1975–1983 Harvard University: Curator of the Busch-Reisinger Museum; Assistant Professor, after 1981 Associate Professor of Fine Arts; 1985–1993 University of Minnesota, Minneapolis: Associate Professor of Art History; 1992 (Summer Semester) Universität Konstanz, Visiting Professor; 1993–2016 Williams College: Professor of Art History; 1993–2007 Williams College/Clark Art Institute: Director, Graduate Program in the History of Art; 2007 to the present, Professor Emeritus. Author of numerous publications on modern and contemporary art and art criticism, including on Expressionist criticism, Shusaku Arakawa, Max Beckmann, Walter Benjamin, Carl Einstein, Wilhelm Hausenstein, Jasper Johns, Wassily Kandinsky, Anselm Kiefer, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Sol LeWitt, Sigmar Polke, and Wilhelm Worringer. Books: <i>Berlin: Culture and </i>Metropolis, co-edited with Heidrun Suhr (University of Minnesota Press, 1990/2009); <i>The Two Art Histories: The Museum and the University</i>, editor<i> </i>(Yale University Press, 2002); <i>Sol LeWitt: The Well-Tempered Grid</i>, editor and curator (Williams College Museum of Art, 2012); Carl Einstein: <i>A Mythology of Forms: Selected Art Criticism</i>, editor, translator, and commentator (University of Chicago Press, 2019).<strong>Marianne Keller Tschirren</strong> absolvierte zunächst ein Musikstudium, bevor sie 2002 das Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte an der Universität Bern aufnahm. Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts zu Paul Klees Lehre am Bauhaus promovierte sie mit einer Arbeit über seine Farbenlehre im Unterricht. Gemeinsam mit Fabienne Eggelhöfer kuratierte sie 2012 die Ausstellung »Meister Klee! Lehrer am Bauhaus« im Zentrum Paul Klee. Sie publizierte unter anderem die Artikel »Reine Farben versus Tonalität. Die Farben im Werk von August Macke, Louis Moilliet und Paul Klee vor der Tunisreise 1914«, in: <i>August Macke und die Schweiz</i> [Ausst.-Kat.<i> </i>Kunstmuseum Thun und August Macke Haus Bonn], Ostfildern 2013, S.&nbsp;121–125, und »›Die Formung bestimmt die Form‹. Paul Klees Unterricht am Bauhaus«, in: <i>100 Jahre Bauhaus, Otto Haesler, Celle und mehr</i>. <i>Vorträge zum Bauhausjubiläum 2019</i>, hg. von otto haesler initiative, Celle 2020, S.&nbsp;146–155.Nach mehreren Jahren Berufstätigkeit in der Kulturförderung leitet sie seit Anfang 2022 den Bereich Archiv/Bibliothek/Forschung am Zentrum Paul Klee.<strong>Wolfgang&nbsp;F. Kersten</strong>, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaften, Europäischen Ethnologie und Philosophie in Tübingen und Marburg an der Lahn. Promotion 1985 in Marburg, Habilitation 2002 in Zürich. 1985 am Bauhaus-Archiv, Berlin, und von 1986/1991 an der Paul Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern tätig. 1988–1989 Postgraduiertenstipendium des Getty-Grant-Programms. 1991–2019 Lehre und Forschung am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich; parallel Ausstellungstätigkeiten u.&nbsp;a. in Bern, Düsseldorf, Kyoto, Leipzig, Schopfheim, Stuttgart, Tokio, Wien und Zürich. Seit 2003 zahlreiche Forschungsaufenthalte in Japan. Seit 2019 selbstständig als Wissenschaftler und Verleger tätig. Mitbegründer und Mitherausgeber folgender Periodika: <i>Zurich Studies in the History of Art</i> (seit 1993), <i>Zürcher Schriften für Kunst-, Architektur und Kulturgeschichte</i> (seit 1999), <i>Klee-Studien</i> (seit 2002). Laufende Forschungsprojekte zu Paul Strand, Lily und Paul Klee, Sabina und Kenneth Korfmann-Bodenmann sowie Yasumasa Morimura.&nbsp;– Bibliografie und weitere Angaben: https://www.khist.uzh.ch/de/institut/staff/emeriti/Kersten.html (zuletzt abgerufen 14.10.2023).<strong>Jordan Lahmar-Martins</strong> est un ancien étudiant de l'Université de Franche-Comté et de l'Université Lyon II. Il est titulaire d'un master en histoire. Il a rédigé un mémoire de recherche sur le traitement médiatique des populations nomades de l'Arc jurassien entre 1740 et 1914. Depuis une dizaine d'années, il collabore à des articles de sciences sociales dans des médias français et suisses. Il est également travailleur social.<strong>Otto Karl Werckmeister</strong>, geb. am 26. April 1934 in Berlin, gest. am 7. Juni 2023 in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Freien Universität Berlin und promovierte dort 1958 mit einer Arbeit über spätkarolingische Goldschmiedekunst. Nach mehrjährigen Forschungsaufenthalten am Warburg Institute (University of London) und am Deutschen Archäologischen Institut, Abteilung Madrid, wurde er 1965 als Associate Professor an die University of California, Los Angeles, berufen und dort 1971 zum Professor ernannt. 1972–1974 und 1983–1984 war er Vorsitzender der Fachgruppe Kunstgeschichte an dieser Universität. 1984–2001 lehrte er als Mary Jane Crowe Distinguished Professor in Art History an der Northwestern University in Evanston, Illinois. Ab 2001 lebte er wieder in Berlin. 1976 gründete Werckmeister zusammen mit T.&nbsp;J.&nbsp;Clark and David Kunzle den »Caucus for Marxism and Art« innerhalb der College Art Association of America. 1981–1982 war er John Simon Guggenheim Memorial Fellow, 1986–1987 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1979 war er Gastprofessor an der Universität Marburg, 1981 an der University of Texas in Austin, 1983 an der Northwestern University, 1991 an der Universität Hamburg. Werckmeisters Forschungen konzentrieren sich auf frühmittelalterliche und romanische Kunst, auf die politische Geschichte der Kunst in den beiden Weltkriegen und der Zwischenkriegszeit, sowie auf Theorie und Historiographie der Kunstgeschichte. Zu seinen Büchern zählen: <i>Ende der Ästhetik</i>, Frankfurt 1971; <i>Ideologie und Kunst bei Marx und andere Essays</i>, Frankfurt 1974; <i>Versuche über Paul Klee</i>, Frankfurt 1981; <i>The Making of Paul Klee's Career, 1914–1920</i>, Chicago 1989; <i>Zitadellenkultur</i>, München 1989 (englische Ausgabe: <i>Citadel Culture</i>, Chicago 1991); <i>Linke Ikonen</i>, München 1997 (englische Ausgabe: <i>Icons of the Left</i>, Chicago 1999); <i>Der Medusa Effekt</i>, Berlin 2005; <i>Die Demontage von Hans Bellmers Puppe</i>, Berlin/München 2011; <i>The Political Confrontation of the Arts in Europe. From Great Depression to the Second World War</i>, hg. von Wolfgang&nbsp;F. Kersten, Heidelberg 2020. Werckmeisters Position in der Kunstgeschichte wird in einer Diskussion erörtert, die in der Festschrift zu seinem sechzigsten Geburtstag erschien: »›Radical Art History‹. Ein akademisches Gespräch über O.&nbsp;K. Werckmeister«, in: <i>Radical Art History. Internationale Anthologie&nbsp;– Subject: O.&nbsp;K. Werckmeister</i>, hg. von Wolfgang&nbsp;F. Kersten, Zürich 1997, pp.&nbsp;11–27.
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Martínez, de Guereñu Laura. "Bauhäusler on the Franco-Spanish Border." Architectural Histories 41, no. 1 (2016): 1–23. https://doi.org/10.5334/ah.191.

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Abstract:
This article focuses on the travels of Bauhaus masters and instructors and on the transport of Bauhaus products to Spain in 1929, when the Franco-Spanish border was still culturally permeable. Ludwig Mies van der Rohe and Marcel Breuer introduced their tubular-steel furniture in the Spanish market. Mies and Lilly Reich designed the interiors of all German industrial sections at the Barcelona International Exposition, where the Bauhaus sent objects from its carpentry, metal, and weaving workshops. Josef and Anni Albers traveled to see the exhibition and then went to meet Vassily Kandinsky and Paul Klee, who spent over a month on holiday in the C&ocirc;te Basque. Albers captured their trip in photo collages, Kandinsky registered his impressions in snapshots, while Klee wrote abundant correspondence and produced drawings. Focusing on the itineraries the Bauh&auml;usler followed, along with the means by which they expressed their travel impressions, this article reveals the effect of travel in their later design attitudes and work. Significant cultural transfers between Germany and Spain took place in a critical moment of European history, suggesting that further developments of these learning experiences might have materialized later on both sides of the border, possibly even reaching across the Atlantic.
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González A, Néstor, Sonia Sánchez Mateo, and Álvaro Mairena Valdivia. "Macroinvertebrados bentónicos como bioindicadores de calidad de agua del trópico húmedo en las microcuencas de los alrededores de Bluefields, RAAS." Wani 68 (March 26, 2014): 53–63. http://dx.doi.org/10.5377/wani.v68i0.1354.

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Abstract:
En este estudio realizado del 2008 hasta la época seca del 2012 se presenta los resultados de un monitoreo sobre el estado de las poblaciones de macroinvertebrados acuáticos (MAIA) y su valor bioindicador en cuatro microcuencas: Lunku Creek, Walpatara, El Pool y Esconfran. Estas microcuencas están situadas en los alrededores de la ciudad de Bluefields, y las principales problemáticas que presentan son la reducción de la cobertura vegetal y el crecimiento de la población. El estudio dio como resultado que las zonas más críticas tanto en la estación seca como en la lluviosa fueron: la parte media y baja de las microcuencas de Walpatara y el Pool. En estos sitios, la calidad de las aguas es dudosa, es decir, que son aguas moderadamente contaminadas.Naha stadi muni kaikan ka 2008 wina 2012 lapta pyua nani kat daukan ba, marikisa laki kaiki bangwn ba daiwan nani nina dusa nani apu ba li munhtara ba nahki iwi bangwiba (MAIA) an kulkanka nahki briba rayaka bri tanka ba tasba piska li wal briba pliska walhwalh ra: Lunku Creek, Walpatara, El Pool an Esconfran. Naha tasbaia piska sirpi nani ai laya wal ba Bluefields tawanka tnaya piska nani ra bara sa. An trabilka kau tara kaiki ba naha piska nani ra ba dus nani inma nani pawan danh taki auya ba an tawanka ba kau upla aahwi auya ba. Stadi muni sakanka nani ra wan marikisa pliska nani kau Saura ba, ban lapta taki taim kara bara li auhwi taim kara sin, baha nani ba: Walpa tara an el Pool tasbaya ai laya piska ba sirpi nani lila bara mayara piska nani ba. Naha nani pliska ra, li pain barasa sapa kler apia, wibia sa kaka, naha laya nani ba wira taski nani brisa.Adika walwi talna yamna 2008 kurihni kaupak 2012 kat dawak pa muihni balna awaskat was amput daukalna kidi amanglana as yakwi dawak was sahni arungka Lunku Creek, Walpatara, El Pool y Esconfran yak ais pitni kat kidi ulwi yakwi. Adika wasni balna kidi Bluefields pâni yaihnit yak bang ki dawak kapahnini baisa nuhni kidi laih, dî kasnin sâtni balna kidi daukalwi dawak pâ muihni balna laih baisa mahni kalahwi kaiwi. Adika walwi talna yak amanglana kidi kurih dawak was taimni balna yak dutni palni ki kau palni kidi: Walpatara dawi Pool wasni sahni parah dawi tanwa saitni yak. Adika palni balna yak, was balna kidi yamni awas kulwi kat was kidi di sâtni mahni yaklauwi daukalna yamwa bangh. DOI: http://dx.doi.org/10.5377/wani.v68i0.1354 Wani No. 68 2013: 53-63
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien, No 16 (Table of Contents)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 16 (November 14, 2024). https://doi.org/10.5281/zenodo.14007318.

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Abstract:
<strong>Table of Contents ZM16</strong> <strong>VORWORT</strong> Herausgebende <strong>ARTIKEL</strong> A New Short History of Photography: Geraldo de Barros and the Homage to Paul KleeEduardo Jorge de Oliveira Brasilien &ndash; Schweiz. Ein transkultureller DialogFabienne Eggelh&ouml;fer &ldquo;When Will the Machine Have Babies?&rdquo;: Paul Klee and the Automated Body<em></em>Francesca Ferrari&nbsp; Paul und Lily Klee &ndash; Durchsichtiges sichtbar gemacht. Das &raquo;Glastier&laquo; im G&auml;stebuch von Hisataka Munakata&nbsp; Wolfgang F. Kersten &raquo;Dass Klee uns nach wie vor sehr interessiert, brauche ich Ihnen wohl nicht gesondert wiederholen.&laquo;* Paul Klee im Lenbachhaus seit 1957: Erwerbungen, Provenienzen, AusstellungenSarah Bock / Lisa Kern <strong>ADDENDA CATALOGUE RAISONN&eacute;</strong> Addenda zum Catalogue raisonn&eacute; Paul Klee 1923/24 Marianne Keller Tschirren <strong>AUTORINNEN UND AUTOREN</strong> <strong>IMPRESSUM</strong> &nbsp; &nbsp; &nbsp;
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Baumgartner, Michael, Walther Fuchs, Thomas Gartmann, et al. "ZM9 AUTOREN." August 11, 2020. https://doi.org/10.5281/zenodo.3988863.

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Abstract:
<strong>Marcel Baumgartner </strong>(*1950 in Kriessern/SG). 1971-1979 Studium der Kunstgeschichte, der Architekturgeschichte und der Klassischen Arch&auml;ologie in Bern; 1980 Promotion mit einer Arbeit Zur Aktualit&auml;t des Kubismus. 1974-1979, parallel zum Studium, Mitarbeit an der Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern. 1979-1981 Mitarbeit an der Ausstellung Westkunst. Zeitgen&ouml;ssische Kunst seit 1939 in K&ouml;ln. Studienaufenthalte in M&uuml;nchen und London. 1982-1988 Aufbau der Sammlung Stiftung Kunst Heute, Bern (zusammen mit Bernhard Mendes B&uuml;rgi und Christian Cu&eacute;noud). 1984-1991 Leiter der Publikationsabteilung am Schweizerischen Institut f&uuml;r Kunstwissenschaft in Z&uuml;rich. 1989 Habilitation an der Universit&auml;t Bern mit einer Arbeit &uuml;ber Johann Joachim Winckelmann. 1986-1991 Pr&auml;sident der Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz (VKKS). 1993-2016 Professor f&uuml;r Kunstgeschichte an der Justus-Liebig-Universit&auml;t Gie&szlig;en. 1996-2009 Ausstellungs- und Publikationsreihe Kunstgeschichte und zeitgen&ouml;ssische Kunst. 1999 Gr&uuml;ndung und Erster Vorsitzender (bis 2005) des Neuen Kunstvereins Gie&szlig;en. Publikationen prim&auml;r zur Kunst des 20. Jahrhunderts und zur zeitgen&ouml;ssischen Kunst, zu Giovanni Battista Piranesi als Arch&auml;ologe und zur Geschichte der Kunstgeschichte. <strong>Walther Fuchs,</strong> Masterstudium der Kunstgeschichte an den Universit&auml;ten Bern und Z&uuml;rich. Promotion in Allgemeine Geschichte an der Universit&auml;t Z&uuml;rich. Assistenz- und Ausstellungst&auml;tigkeiten an der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern, am Medizinhistorischen Institut und Museum der Universit&auml;t Z&uuml;rich (Ausstellung Paul Klee und die Medizin, 2005) und am Anthropologischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich. Seit 2001 Leiter des Digiboo Verlags, Z&uuml;rich, Mitherausgeber der Zeitschrift Die Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee. Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien. Publikationsliste vgl. waltherfuchs.com <strong>Thomas Gartmann</strong> (*1961 in Chur) studierte an der Universit&auml;t Z&uuml;rich Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte und promovierte zum Instrumentalwerk Luciano Berios und nahm Kompositionsstunden bei Hans Ulrich Lehmann. Nach einer Assistenz an der Universit&auml;t Z&uuml;rich war er Rezensent bei der NZZ, Mitarbeiter beim Schweizer Radio und Lehrbeauftragter an verschiedenen Kunsthochschulen und Universit&auml;ten. Darauf war er verantwortlich f&uuml;r die Musikf&ouml;rderung bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helevetia. 2011 &uuml;bernahm er eine HKB-Forschungsprofessur und das Forschungsmanagement an der Hochschule f&uuml;r Musik Basel. Heute ist er (Co-)Leiter des Berner Promotionsprogramms &raquo;Studies in the Arts&laquo;, der HKB-Forschung, des BFH-Zentrums Arts in Context und von SNF-Projekten zur NS-Librettistik, zum Schweizer Jazz, zu Beethoven-Interpretationen (&raquo;Vom Vortrag zur Interpretation&laquo;), zur Ontologie des musikalischen Werks sowie zu den mittelalterlichen Streichinstrumenten Rabab und Rebec und ihren ikonographischen Darstellungen. 2017 war er Mitorganisator des Symposiums &raquo; Authenticity and Improvisation in the Philosophy of Music&laquo; im Zentrum Paul Klee. <strong>Marie Kakinuma, </strong>Kunsthistorische Fachreferentin des Zentrum Paul Klee. Auswahl von Publikationen: Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten, mit Osamu Okuda, Scheidegger &amp; Spiess, Z&uuml;rich 2013; Paul Klee. Sonderklasse &ndash;unverk&auml;uflich, mit Wolfgang Kersten und Osamu Okuda, Wienand Verlag, K&ouml;ln 2015; The Forest of Paul Klee. Pursuing &raquo;The Traces of a Smile&laquo;, A Conversation with Osamu Okuda and Marie Kakinuma, in: Ausst. Kat. Paul Klee. Spuren des L&auml;chelns, Utsunomiya Museum of Art und Hyogo Prefectural Museum of Art 2015, S. 220&ndash;235; Das 48-Stunden-Gedicht, von J&uuml;rg Halter und Tanikawa Shuntar. &Uuml;bersetzt aus dem Deutschen von Niimoto Fuminari, aus dem Japanischen von Franz Hintereder-Emde. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Marie Kakinuma und Susanne Schenzle. Mit je vier Zeichnungen von Yves Netzhammer und Tabaimo, Wallstein Verlag, G&ouml;ttingen 2016; Die Serie der &raquo;Selbstbildnisse&laquo; im Jahr 1919 von Paul Klee, in: Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien, hrsg. von Michael Baumgartner, Walther Fuchs, Osamu Okuda, Nr. 3 Fr&uuml;hling 2017, S.22&ndash;32; Robert Walser und Paul Klee. Gedichtbildband, hrsg. von Marie Kakinuma, &uuml;bersetzt von Megumi Wakabayashi und Koki Matsuu, mit einem Vorwort von Reto Sorg, Heibonsha Publishers Ltd., Tokyo 2018; Der Spaziergang in Paul Klees k&uuml;nstlerischem Schaffen, in: &raquo;Spazieren mu&szlig; ich unbedingt&laquo; Robert Walser und die Kultur des Gehens, hrsg. von Annie Pfeifer und Reto Sorg, Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2019, S. 167&ndash;185; Transparency and Opacity: Recto-Verso Works by Paul Klee, in: Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift f&uuml;r internationale Klee-Studien, hrsg. von Fabienne Eggelh&ouml;fer, Walther Fuchs, Osamu Okuda, Nr. 7 Sommer 2019, S. 4&ndash;23. <strong>Wolfgang F. Kersten</strong>, Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaften, Europ&auml;ischen Ethnologie und Philosophie in T&uuml;bingen und Marburg an der Lahn. Promotion 1985 in Marburg, Habilitation 2002 in Z&uuml;rich. 1985 am Bauhaus-Archiv, Berlin, und von 1986&ndash;91 an der Paul-Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern t&auml;tig. 1988&ndash;89 Postgraduiertenstipendium des Getty-Grant-Programs. Seit 1991 Lehre und Forschung am Kunsthistorischen Institut der Universit&auml;t Z&uuml;rich; parallel Ausstellungst&auml;tigkeit u.a. in Bern, D&uuml;sseldorf, Kyoto, Leipzig, Schopfheim, Stuttgart, Tokio, Wien und Z&uuml;rich. Seit 2003 zahlreiche Forschungsaufenthalte in Japan. Mitbegr&uuml;nder u. Mitherausgeber folgender Periodika: &raquo;Zurich Studies in the History of Art&laquo; (seit 1993), &raquo;Z&uuml;rcher Schriften f&uuml;r Kunst-, Architektur- und Kulturgeschichte&laquo; (seit 1999), &raquo;Klee-Studien&laquo; (seit 2002). Laufende Forschungsprojekte zu Paul Strand, Lily und Paul Klee sowie Yasumasa Morimura. &ndash; (Bibliografie: khist.uzh.ch/de/kol/ emeriti/Kersten.html) <strong>Michael Rottmann</strong>&nbsp;ist Kunst- und Medienwissenschaftler. Studien der Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Mathematik und Philosophie in Stuttgart, Wien und Berlin. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der P&auml;dagogischen Hochschule Ludwigsburg sowie Kurator am mumok und der Technischen Hochschule in Wien. Im Anschluss war er im DFG-Graduiertenkolleg&nbsp;Schriftbildlichkeit an der Freien Universit&auml;t Berlin t&auml;tig. Dort wurde er 2013 mit einer Dissertation zum Verh&auml;ltnis der Kunst in New York um 1960 zur Mathematik promoviert. Er lehrte in Wien, Graz und Linz und erhielt Postdoc-Fellowships der Klocker-Stiftung Innsbruck und der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Seit 2018 ist er Senior Researcher an der Hochschule f&uuml;r Gestaltung und Kunst FHNW Basel und leitet dort am Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen (IXDM) ein SNF-Projekt zu Maschinenk&uuml;nsten im 20./21. Jahrhundert. <strong>Eva Widerkehr Sladeczek,</strong> Studium der Kunstgeschichte an den Universit&auml;ten Bern, Berlin und Utrecht; 1986-1989 im Auktionshaus Stuker, Bern t&auml;tig; 1989-1990 Mitarbeit am K&uuml;nstlerverzeichnis der Schweiz 1980-1990 im Schweizerischen Institut f&uuml;r Kunstwissenschaft, Z&uuml;rich; 1992-2004 wiss. Mitarbeiterin bei der Paul Klee-Stiftung, Bern; Mit-Autorin des Catalogue raisonn&eacute; Paul Klee, 9 Bde., 1998-2004; 2005-2012 wiss. Mitarbeiterin im Bereich Archiv des Zentrum Paul Klee, Bern; diverse Publikationen und Ausstellungen zu Paul Klee, darunter: Paul Klee. Handpuppen, Ostfildern 2006 mit Christine Hopfengart; Mit Klee durch Bern. Spazierg&auml;nge in Stadt und Umgebung, Bern 2015; seit 2012 Leiterin Archiv und Dokumentation im Zentrum Paul Klee, Bern <strong>Martin Waldmeier</strong>, 1984 in Basel geboren, hat in Bern, Z&uuml;rich, Chicago und London Kunstgeschichte, Kunstvermittlung und Visual Culture studiert. Von 2009 bis 2012 war er Student im Masterprogramm Curatorial Studies am Institut f&uuml;r Kunstgeschichte der Universit&auml;t Bern und von 2010 bis 2011 Fulbright Fellow an der School of the Art Institute of Chicago. 2016 wurde er am Goldsmiths College in London mit einer Arbeit unter dem Titel &raquo;The Artist as Translator&laquo; promoviert, die sich mit der Rolle des K&uuml;nstlers in der globalen Gegenwart auseinandersetzt. Seither war er als Lehrbeauftragter am National College of Art and Design in Dublin und am Sotheby&rsquo;s Institute of Art in London sowie als freischaffender Kurator t&auml;tig. F&uuml;r die thematische Ausstellung The Translator&rsquo;s Voice wurde er 2014 mit dem FRAC Lorraine/MARCO Vigo/SFKM Award for Young Curators ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Kurator am Zentrum Paul Klee, wo er insbesondere f&uuml;r Wechselausstellungen im Bereich Moderne und Gegenwart zust&auml;ndig ist.
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