Academic literature on the topic 'Limitierte Resektion'

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Journal articles on the topic "Limitierte Resektion"

1

Thon, K. P. "Limitierte Resektion beim Barrett-Frühkarzinom." Viszeralchirurgie 37, no. 6 (December 2002): 393–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36069.

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2

Oesch, Kuster, and A. Schmid. "Limitierte Resektionen oder Radiofrequenzablationen bei Hochrisikopatienten." Therapeutische Umschau 69, no. 7 (July 1, 2012): 429–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000310.

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Abstract:
Die Standardtherapie maligner T1-Lungentumoren bei Patienten in gutem Allgemeinzustand ist die radikale chirurgische Resektion mit Lobektomie und mediastinaler Lymphadenektomie. Bei lungenfunktionell oder aufgrund ihrer Komorbidität inoperablen Patienten gewinnen alternative Verfahren eine zunehmende Bedeutung. Bei Patienten, die aufgrund einer unzureichenden pulmonalen Reserve für eine Lobektomie nicht qualifizieren, kann eine limitierte Resektion durchgeführt werden. Anatomische Segmentresektion oder großzügige extraanatomische Wedgeresektion zeigen teilweise gute Resultate im Langzeitverlauf, aber grundsätzlich ist mit einer höheren Lokalrezidivrate zu rechnen. Eine zusätzliche Brachytherapie kann die Resultate verbessern. Interventionell-radiologische Verfahren bieten ebenfalls interessante alternative Methoden. Einerseits stehen thermische Verfahren wie Radiofrequenz-Ablation (RFA), Kryoablation oder Mikrowellenablation zur Verfügung, anderseits sind die selektive Instillation von Zytostatika und die Embolisation über einen vaskulären Katheter-Zugang möglich (transpulmonale Chemoembolisation (TPCE) oder arterielle Chemoperfusion). Alle genannten alternativen Therapieansätze zeigen zwar vielversprechende Resultate bei selektionierten Patienten, aber sie sollten vorerst nur in kontrollierten Studien eingesetzt werden.
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3

von Rahden, B., M. Feith, and H. Stein. "Limitierte chirurgische Resektion versus lokale endoskopische Therapie beim Frühkarzinom des ösophagogastralen Übergangs." Zentralblatt für Chirurgie 131, no. 2 (April 2006): 97–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-921551.

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4

Thon. "Barrett-Ösophagus – Ösophagus-Karzinom: Chirurgische Therapie." Praxis 91, no. 20 (May 1, 2002): 886–91. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.20.886.

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Abstract:
Chronischer gastro-ösophagealer Reflux führt zur Zylinderzell-Metaplasie in der distalen Speiseröhre und zum Barrett-Ösophagus. Besteht der Reflux weiter, kann sich innerhalb der intestinalen Metaplasie über eine «low grade»- und nachfolgende «high grade»-Dysplasie ein Barrett-Karzinom entwickeln. Der Refluxverhütung kommt daher überragende Bedeutung zu. Eine Antireflux-Operation (z.B. Fundoplikatio) ist diesbezüglich einer medikamentösen Langzeittherapie überlegen. Liegt bereits ein Karzinom vor, gilt die Resektionsbehandlung als therapeutischer Goldstandard. Nach klassischer subtotaler transhiataler Ösophagektomie mit en bloc-Resektion des Fundus und systematischer Lymphadenektomie erfolgt die Passagerekonstruktion über eine posteromediastinale Magentransposition mit Anastomosierung zwischen Schlauchmagen und zervikalem Speiseröhrenrest. Beim Barrett-Frühkarzinom (pT1) bietet heute die limitierte Resektion der distalen Speiseröhre mit ösophagogastraler Jejunuminterposition eine vermutlich onkologisch gleichwertige Alternative mit geringerer Letalität und Morbitität und einer Heilungschance beim nodal negativen Patienten von 90%. Dies gilt auch bei submuköser Tumorinfiltration, wo endoskopische Ablationsverfahren versagen.
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5

Ruf. "Chirurgische Therapie der Komplikationen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." Praxis 94, no. 43 (October 1, 2005): 1681–85. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.43.1681.

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Abstract:
Die Ätiologie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ist weiterhin unbekannt, sodass sich die Therapie auf die medikamentöse Behandlung der Immun- und Entzündungsreaktion beschränkt. Für die chirurgische Therapie ist die Differenzierung von M. Crohn und Colitis ulcerosa Voraussetzung, da die chirurgische Strategie aufgrund des unterschiedlichen Charakters beider Erkrankungen entgegengesetzt anzulegen ist. Die chirurgische Therapie beschränkt sich beim M. Crohn auf die Behandlung der Komplikationen in Form der darmerhaltenden Operation durch limitierte Resektion oder Strikturenplastik. Morbidität und Rezidivrate werden nicht negativ beeinflusst. Bei der Colitis ulcerosa ist durch eine Entfernung der kolorektalen Mukosa eine Heilung möglich, sodass die chirurgische Therapie nach dem Prinzip der radikalen Chirurgie erfolgt, d.h. in Form der restaurativen Proktokolektomie. Die Ergebnisse zeigen, dass bei rechtzeitiger Indikationsstellung in 70 bis 90% ein zufrieden stellendes Resultat mit einer Fehlerrate von 10 bis 15% innerhalb einer 10-Jahresperiode erzielt und der Krankheitsverlauf günstig beeinflusst wird und somit eine Verbesserung der Lebensqualität der Patienten erreicht werden kann.
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6

Seiler, Redaelli, Schmied, Baer, and Büchler. "Liver Resection for Liver Metastasis - the Bernese Results." Swiss Surgery 6, no. 4 (August 1, 2000): 164–68. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.4.164.

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Abstract:
Neue Erkenntnisse über die Anatomie und Funktion der Leber haben dazu geführt, dass heute die chirurgische Resektion die Therapie der Wahl bei Lebermetastasen geworden ist. Obschon Lebermetastasen ein fortgeschrittenes Tumorstadium bedeuten, werden infolge besserer Kenntnisse der Karzinogenese (Mikrometastasen etc.) sowie der prognostischen Risikofaktoren erwiesenermassen die besten Langzeitresultate durch die chirurgische Resektion erzielt. In dieser Studie wurden die Ergebnisse von 109 Resektionen von kolorektalen sowie nicht kolorektalen Lebermetastasen an unserer Klinik während eines Zeitraumes von 59 Monaten zusammengefasst. Vier verschiedene Operationsverfahren (formelle Hemihepatektomie vs Segmentresektion vs atypische Resektion vs Biopsie) wurden untersucht. Die Einhaltung eines Resektionsabstandes von mindestens 10 mm wurde bei Resektionen immer angestrebt. Die kumulierte Morbidität aller Operationsverfahren zusammen betrug 23%. Obwohl die Morbidität bei ausgedehnten Resektionen höher war (Encephalopathie 16% vs 2.3% bei der Segmentresektion, Leberinsuffizienz 23% vs 4.7%), war das Langzeitüberleben gegenüber den limitierten Resektionsverfahren verbessert. Die 60-Tage Mortalität lag bei 2.7%. Patienten nach Resektion von kolorektalen Lebermetastasen hatten eine höhere Ueberlebensrate als diejenigen nach Resektion nicht kolorektaler Metastasen. Unsere Resultate zeigen, dass die Leberresektion heutzutage unter Einhaltung der anatomischen sowie funktionellen Grenzen (inkl. eines adäquaten Resektionsrandes) die einzige, potentiell kurative Therapie von Lebermetastasen darstellt. Trotz erhöhter perioperativer Morbidität ist die ausgedehnte formelle Resektion den limitierten Operationsverfahren bezüglich Langzeitüberleben überlegen. Ein Grund dafür ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Mitresektion von präoperativ nicht detektierbaren lokalen Mikrometastasen.
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Pfannschmidt, Joachim, and Samantha Taber. "Perspektiven in Diagnostik und Therapie des oligometastasierten Lungenkarzinoms." Der Nuklearmediziner 44, no. 01 (March 2021): 55–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1132-9577.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Stadium der Oligometastasierung ist definiert als eine klinisch und radiologisch an Anzahl und Tumorvolumen limitierte und im Verlauf stabile Metastasierung. Ist das Metastasierungsausmaß auf 1 oder 2 Organsysteme und die Anzahl der Metastasen auf maximal 5 Metastasen begrenzt, so können unterschiedliche lokal ablative Verfahren, wie die chirurgische Resektion und stereotaktische Strahlentherapie, ihre Berechtigung haben. Die biologischen Grundlagen der Oligometastasierung als eines intermediären Tumorstadiums sind heute noch weitestgehend unverstanden. Da aussagekräftige prädiktive Biomarker fehlen, beruht die Patientenauswahl weiterhin auf etablierten klinischen Prognosefaktoren. Hierzu zählen der thorakale Lymphknotenstatus des primären Lungenkarzinoms und das zeitliche Auftreten der Metastasierung als synchron oder metachron. Vor jeder Operation oder lokal ablativen Strahlentherapie mit kurativem Ansatz muss stets eine weitergehende Polymetastasierung mittels FDG-PET/CT und MRT des Schädels ausgeschlossen werden. Neben publizierten retrospektiven Fallserien finden sich aktuell 3 prospektiv randomisierte Studien, die einen signifikanten Behandlungsvorteil hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens der Patienten mit lokal ablativer Therapie gegenüber der Vergleichskohorte belegen. Ein günstiger Effekt auf das Langzeitüberleben nach lokal ablativer Therapie ist ebenso wahrscheinlich. Zur zukünftigen Festlegung des Stellenwertes lokal ablativer Verfahren innerhalb moderner onkologischer Therapiekonzepte unter Einschluss der Immuntherapie und molekular stratifizierter Behandlungen sind weitere Phase III-Studien in Entwicklung.
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8

Grünwald, F., B. Ostertun, L. Solymosi, A. Bockisch, J. Gieseke, H. Schild, C. E. Elger, C. Menzel, and H. J. Biersack. "Inzidenz kernspintomographisch erfaßbarer Läsionen bei der Abklärung fokaler Epilepsien frontalen und temporalen Ursprunges." Nuklearmedizin 36, no. 06 (1997): 187–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629738.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die MRT ist integraler Bestandteil der prächirurgischen Diagnostik von Patienten mit fokalem Anfallsleiden. Diese weisen häufig eine um’schriebene morphologische Läsion mit potentiell epileptogenem Cha’rakter auf, deren Resektion in bis zu 90% der Patienten zu einer deutli’chen oder kompletten Reduktion der Anfälle führt. Neben relativ einfach nachweisbaren Schädigungen, wie z. B. kortikalen Defekten (z. B. Trauma, Infarkt), kommt eine Vielzahl oft winziger Läsionen unterschiedlicher Ätiologie als auslösende Ursache in Frage. Dies stellt eine suffiziente Bildgebung mit der MRT insofern vor Probleme, als auf Grund der untersuchungstechnischen Belastung der Patienten nur eine limitierte Anzahl von Sequenzen durchgeführt werden kann. Methode: Es wurden insgesamt 484 Patienten mit fokalem Anfallslei’den frontalen oder temporalen Ursprunges hinsichtlich der MR-tomo-graphisch erhobenen Befunde untersucht. Dabei wurde keine Einteilung hinsichtlich einer möglichen Epileptogenität solcher Läsionen vorge’nommen, da diese ohnehin rein morphologisch nicht eindeutig zu be’stimmen ist. Ergebnisse: In diesem Patientengut konnte gezeigt werden, daß hoch’frequent nachgewiesene Läsionen bei Temporallappenepilepsie in Schä’digungen des Hippokampus (Atrophie, Sklerose) (15%) und darüber hin’aus im Gesamtkollektiv mit absteigender Häufigkeit verschiedene Tu’moren (ca. 14%), Schädel-Hirn-Traumata (ca. 5%), kortikale Anla’gestörungen (ca. 4%) und eine Vielzahl ähnlich häufiger anderer Läsio’nen ursächlich in Frage kommen. Diese Läsionen werden mit jeweils unterschiedlichen Sequenzen sensitiv erfaßt, so daß insgesamt bei fokalen Epilepsien standardisiert 3 Ebenen unter Einschluß einer T1-ge-wichteten-SE-, und von möglichst je 2 (koronal und axial) Doppel-Echo-SE- und T1-gewichteten IR-Sequenzen untersucht werden sollten. Da’gegen ist eine standardisiert durchgeführte Kontrastmittelapplikation nicht erforderlich. Schlußfolgerung: Die Sensitivität moderner MR-Tomographen liegt bei rein qualitativer Befundung und unter Einschluß sämtlicher umschriebe’ner Pathologien derzeit insgesamt im Bereich von 75% aller Fälle, bzw. bei 79% für temporale und etwa 67% für frontale fokale Epilepsien. Quantitative Volumenbestimmungen und eine T2-Relaxometrie der Hip-pokampi sollen insbesondere bei Temporallappenepilepsie die Sensiti’vität der Methode zu steigern.
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Maurer, Tobias, Sophie Knipper, Matthias M. Heck, Thomas Horn, Christoph Berliner, Daniel Köhler, Markus Krönke, Isabel Rauscher, and Matthias Eiber. "[99mTc]Tc-PSMA-I&S: Anwendung zur Radioguided Surgery beim rezidivierten Prostatakarzinom." Der Nuklearmediziner 43, no. 04 (November 30, 2020): 309–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1105-8039.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die verbesserte Detektionsrate hat sich die PSMA PET in den letzten Jahren zunehmend als bildgebende Standarduntersuchung beim biochemischen Rezidiv eines Prostatakarzinoms etabliert. Im Falle einer limitierten regionären lymphogenen Metastasierung in der PSMA PET rückt gegenwärtig eine chirurgische Resektion im Rahmen einer Salvage-Lymphadenektomie vermehrt in den Fokus. Um hierbei die intraoperative Detektion und somit eine sichere Resektion zu erleichtern, können neue PSMA-gerichtete Radioliganden (z. B. [99 mTc]Tc-PSMA-I&S, imaging&surgery) im Rahmen einer PSMA-radioguided surgery zum Einsatz kommen. Im vorliegenden Beitrag sollen der Ablauf, Ergebnisse sowie zukünftige Entwicklungen der Salvage-Lymphadenektomie mittels PSMA-radioguided surgery vorgestellt werden.
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Lesser, Thomas. "Kleinzelliges Lungenkarzinom im limitierten Stadium: Multimodale Behandlung unter Einbeziehung radikaler Resektion." Kompass Pneumologie 8, no. 5 (2020): 259–61. http://dx.doi.org/10.1159/000510429.

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Abstract:
Background: The NCCN (National Comprehensive Cancer Network) Clinical Practice Guidelines in Oncology (NCCN guidelines) recommend radical resection for T1–2N0M0 patients with limited-stage small cell lung cancer (LS-SCLC). However, only about 5% of patients with small cell cancer (SCLC) were initially diagnosed as T1–2N0M0. The purpose of our study was to analyze and compare the effects of the comprehensive treatment including radical surgery and concurrent chemoradiotherapy on the prognosis of patients with LS-SCLC. Methods: We comprehensively reviewed the medical data of patients with SCLC diagnosed by pathology in our hospital from January 2011 to April 2018. The Ethics Committee of West China Hospital of Sichuan University approved the study. Finally, 50 patients with good follow-up and complete medical data were selected as the surgical group (S group). According to the clinical characteristics of the patients in the S group, 102 LS-SCLC patients who received concurrent chemoradiotherapy in the same period were included in the CCRT group (concurrent chemoradiotherapy group) as the control group. Then according to the orders of the adjuvant treatments, the patients in the S group were divided into the SA group (radical surgery + adjuvant chemotherapy + adjuvant radiotherapy group, 30 cases in total) and the NS group (neoadjuvant chemotherapy + radical surgery + adjuvant chemotherapy ± adjuvant radiotherapy group, 20 cases in total) for subgroup analysis. The SPSS 23.0 software was used for statistical analysis, and the t test was used for group comparison; Kaplan-Meier was used for survival analysis. P < 0.05 demonstrates a statistically significant difference. Results: The median progress-free survival (PFS) in the S group (73 months) was significantly better than that in the CCRT group (10.5 months, P < 0.0001), and the median overall survival (OS) in the S group (79 months) was also significantly better than that in the CCRT group (23 months, P < 0.0001). Subgroup analysis showed that there was no significant difference between the NS group and the SA group. Conclusions: For LS-SCLC patients, the comprehensive treatment including radical surgery (radical surgery + adjuvant chemotherapy ± adjuvant radiotherapy/neoadjuvant chemotherapy + radical surgery + adjuvant chemotherapy ± adjuvant radiotherapy) may be superior to concurrent chemoradiotherapy.
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Dissertations / Theses on the topic "Limitierte Resektion"

1

Huscher, Stefan. "Retrospektiver Vergleich der Behandlungsergebnisse konventioneller Resektionstechniken des NSCLC im Stadium Ia/Ib mit Lasersegmentresektionen unter Anwendung eines neu entwickelten 1318nm Nd:YAG-Lasers." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1213965283337-04328.

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Abstract:
Unter den bösartigen Tumoren hat das Bronchialkarzinom wohl die dramatischste Entwicklung genommen. Die Inzidenz und Mortalität ist in den letzten 15-20 Jahren bei Männern zwar leicht rückläufig, für Frauen ist jedoch ein entgegen gesetzter Trend zu erkennen. Dies wird in erster Linie auf die veränderten Lebensgewohnheiten, wie steigender Zigarettengenuss unter den Frauen, zurückgeführt. Derzeit gibt es in Deutschland circa 20 Millionen Raucher, von denen etwa 140˙000 jährlich an den Folgen ihres Inhalationsrauchens versterben...
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Huscher, Stefan. "Retrospektiver Vergleich der Behandlungsergebnisse konventioneller Resektionstechniken des NSCLC im Stadium Ia/Ib mit Lasersegmentresektionen unter Anwendung eines neu entwickelten 1318nm Nd:YAG-Lasers." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23646.

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Abstract:
Unter den bösartigen Tumoren hat das Bronchialkarzinom wohl die dramatischste Entwicklung genommen. Die Inzidenz und Mortalität ist in den letzten 15-20 Jahren bei Männern zwar leicht rückläufig, für Frauen ist jedoch ein entgegen gesetzter Trend zu erkennen. Dies wird in erster Linie auf die veränderten Lebensgewohnheiten, wie steigender Zigarettengenuss unter den Frauen, zurückgeführt. Derzeit gibt es in Deutschland circa 20 Millionen Raucher, von denen etwa 140˙000 jährlich an den Folgen ihres Inhalationsrauchens versterben...
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Book chapters on the topic "Limitierte Resektion"

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Zacherl, J., H. J. Stein, B. L. D. M. Brücher, M. Feith, U. Fink, M. Molls, M. Werner, E. Biemer, and J. R. Siewert. "Limitierte Resektion nach neoadjuvanter Radiochemotherapie beim Plattenepithelkarzinom des zervikalen Ösophagus." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 395. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55715-6_267.

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Izbicki, J. R., D. C. Bröring, S. B. Hosch, and W. T. Knoefel. "Limitierte en-bloc-Resektion des ösophagogastralen Überganges mit sofortiger isoperistaltischer Jejunuminterposition." In Chirurgie des Ösophagus, 373–78. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1964-0_31.

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